Just a friend? (GG FanFic: Rory and Logan)
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kittycat06
Vielen Dank ü für euer FB! Ich hatte heut mal wieder Schreibwut und hab weiter gemacht!
@rhea: Da hast du natürlich Recht. Daran hab ich noch nie gedacht, wenn ich viel Spaß drunter geschrieben hab, deswegen diesmal:
Viel Spaß beim LEsen!
22. Kapitel:
Als wir die Spitze des Vulkans erreicht hatten, wurden Logan und ich sofort von Seth, der schon beim letzten LDB Treffen für den Stunt verantwortlich gewesen war, zu einer Plattform geführt, auf der schon Steph und Finn standen. Seth legte Logan und mir Gurte um und gab uns Schirme in die Hand. „Ihr habt irgendwie eine besondere Beziehung zu Schirmen, oder?“ sagte ich zu Logan und versuchte zu grinsen, während ich meine Nervosität, die noch gestiegen war, als ich in den Vulkan geblickt hatte, versuchte zu unterdrücken. „Tja, was soll ich sagen. Das ist fürchte ich der Marry Poppins Komplex“ sagte er und grinste mich an, wobei ich auch bei seinem Grinsen eine gewisse Nervosität erkennen konnte. Die anderen Mitglieder der LDB standen an der anderen Seite der Plattform und Colin begann zu reden, während er ein Glas mit Champagner in die Höhe hielt. „Die Life and Death Brigade hatte heute die besondere Ehre durch diesen Akt ein neues Mitglied in ihre Familie aufzunehmen.“ Dabei sah er mich an und prostete mir zu. „ Rory Gilmore wird mit dem heutigen Tag ein offizielles Mitglied der Life and Death Brigade sein und somit ein Teil unserer Familie. Die Life and Death Brigade war schon für ihre Gründer, als sie noch Yale besuchten, ein wichtiger Teil ihres Lebens und sie alle gingen einen Bund für das Leben mit ihren Kameraden ein. Am heutigen Tage sollst nun auch du Lorelai Leigh Gilmore diesen Bund eingehen und in unseren Kreis aufgenommen werden. Um unser Motto zu bestätigen würde ich sagen: Es möge beginnen. In Omnia paratus“ „In Omnia paratus“ erwiderten die anderen Mitglieder und ich spürte, wie Logan meine Hand ergriff. „Vertraust du mir?“ fragte er. „Wenn du springst, dann spring ich auch, Jack.“ Sagte ich und sah ihn an. „Also irgendwie kommt mir das bekannt vor“ sagte er, bevor wir gemeinsam mit Finn und Steph in die Tiefe sprangen.
Als wir den Boden erreichten konnte ich es nicht fassen, dass ich tatsächlich schon wieder von einer mir kaum vorstellbaren Höhe gesprungen war. Ich hörte die anderen oben Jubeln. Ich hatte endlich wieder festen Boden unter den Füßen. Ich sah Logan an und merkte, dass ich noch immer seine Hand festhielt. Ich ließ sie augenblicklich los und drehte mich zu Steph um, die auf mich zukam. „Willkommen! Jetzt bist du endlich auch eine von uns!“ jubelte sie und umarmte mich. Auch Finn kam zu mir und umarmte mich. Ich drehte mich wieder zu Logan, nachdem Finn mich losgelassen hatte und er grinste mich an. Er zog mich zu sich, und umarmte mich nun auch. „Schön, dass du hier bist“ flüsterte er mir ins Ohr. Zum ersten Mal, seit langer Zeit schafft ich es, dass meine Knie nicht ganz so weich wurden, als ich Logan so nahe bei mir spürte und ich freute mich, dass ich meinen besten Freund anscheinend wieder hatte.
Einige Stunden, nach dem wir den Vulkan verlassen hatten und zu der eigentlichen Party gegangen waren, die nicht auf dem Vulkan stattfand sondern in dem Hotel in dem wir alle wohnten, stand ich mit Steph und Rosemary an der Bar. Wir hatten mittlerweile schon einiges getrunken und beschäftigten uns damit den neusten Klatsch über die Leute, die gerade an uns vorüber gingen auszutauschen. Steph und Rosemary waren wirklich zwei der größten Klatschtanten, die ich kannte, aber im Moment fand ich das unglaublich unterhaltsam. „Er hatte was mit der blonden, die in meinem Psychologie Kurs sitz, ihr kennt die bestimmt vom sehen.“ Sagte Rosemary gerade. „Und dann hat sie rausgefunden, dass er nicht der alleinige Erbe ist, sondern noch Schwestern hat und da hat sie ihn sitzen lassen. Es hat ihm das Herz gebrochen.“ Es ging um Robert, der nur Sekunden zuvor an uns vorbei gegangen war. Früher hatte ich mich über solche Gespräche noch gewundert, aber mittlerweile waren sie einigermaßen normal für mich geworden. Ich hatte mich daran gewöhnt, dass in der Welt, in die mich Straub und Francine reinzupressen versuchten und in der ich teilweise aufgrund meiner Freunde und auch meiner Zukunft als Erbin von bedeutenden Firmen bereits lebte, solche Dinge wie Geld und Treuhand Konten durchaus in die Entscheidung zur Wahl eines Partners wichtig waren. Mir bedeutete das alles herzlich wenig, denn meine Eltern hatten mich so nicht erzogen. Als ich wieder aus meinen Gedanken aufwachte hörte ich wie Rosemary weiter sprach. „Wusstest du, dass der leibe Logan die letzte Nacht mit der kleinen Michelle verbracht hat?“ Logan ging gerade an uns vorbei, begleitet von der Blondine, mit der ich ihn bereits gestern Abend nach unserem Gespräch gesehen hatte. „ Sie waren die ganze Nacht in seinem Zimmer und anscheinend schenkt Casanova ihr noch eine zweite Nacht, wenn ich mir die beiden so zusammen ansehe.“ Ich folgte Rosemarys Blick und mein Herz bekam eine starken Stich. Michelle, wie Logans Bekanntschaft anscheinend hieß, und Logan waren sehr ineinander vertieft und ich ertrug den Anblick nur schwer. „Das ist untypisch für Logan“ fuhr Rosemary fort. „Für gewöhnlich ist es doch jede Nacht eine andere.“ „Rosemary es reicht!“ hörte ich Steph plötzlich sehr bestimmt sagen. Sie hatte während allem was Rosemary gesagt hatte mich angesehen und ihr war mein entsetzter Blick aufgefallen. „Was ist mit dir?“ fragte nun auch Rosemary. „Nur zu viel Alkohol.“ Gab ich zurück und versuchte zu lächeln. „Sicher?“ fragte Steph. „Ja Steph. Sicher!“ sagte ich. „Und es hat nichts mit einem gewissen blonden Typen zu tun?“ „Steph! Logan kann machen was er will. Das geht mich nichts an und das interessiert mich auch herzlich wenig!“ antwortete ich ihr, obwohl es gelogen war. Es interessierte mich, was Logan machte und vor allem, mit wem. „Wieso sollte es Rory interessieren, mit wem Logan die Nacht verbringt?“ fragte Rosemary ahnungslos. Wohl oder übel musste ich ihr nun alles erklären. Schließlich war sie eine meiner besten Freundinnen.
Nachdem ich Rosemary mit Stephs Unterstützung alles erzählt hatte sah sie mich verwirrt an. „Okay, jetzt brauch ich wirklich nen Drink!“ sagte sie und drehte sich zur Bar. „Tja viel mehr können wir wohl nicht von ihr erwarten, was?“ sagte ich zu Steph und grinste. „Nein, dass muss sie erst verdauen, bevor sie dazu was sagen kann.“ Antwortete Steph und auch wir bestellten uns noch etwas zu trinken.
Wir unterhielten uns weiter und tranken, während ich Logan und Michelle komplett ignorierte. Steph erzählte mir gerade etwas über Stiefel, die sie gesehen hatte, als Robert, über den wir zuvor noch gesprochen hatten zu uns kam. „Darf ich unser neuestes Mitglied um einen Tanz bitten?“ fragte er mich und grinste. „Sicher!“ sagte ich, nachdem ich einen leichten Stoß in den Rücken, der sicherlich von Steph kam, verspürt hatte. „Der scheint sich ja schnell von seinem Liebeskummer erholt zu haben.“ Hörte ich Rosemary sagen, als ich mit Robert zur Tanzfläche ging. Ich schmiegte mich an ihn, denn das Lied war extrem langsam und außerdem fiel es mir so leichter zu verbergen, dass ich eigentlich gar nicht tanzen konnte. Es fühlte sich gut an, jemandem so nahe zu sein und außerdem war mir Robert irgendwie sehr sympathisch. Ich hatte dieses Gefühl, jemandem so Nahe zu sein schon seit Dean nicht mehr gehabt und als ich gedacht hatte, dass Logan mir dieses Gefühl geben könnte, hatte ich mich geirrt. Doch bei Robert fühlte ich es wieder. Es war mir egal, dass ich ihn kaum kannte. Wir hatten uns ein paar mal unterhalten, wenn wir mit der ganzen Clique unterwegs waren und er ging in einen meiner Kurse, wobei er dort allerdings eher selten anwesend war. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass er jemand war, dem ich vertrauen konnte. Ich sah zu ihm auf und lächelte ihn an. „Und gefällts dir in der LDB?“ fragte er mich und lächelte. „ Sehr sogar“ erwiderte ich. „Lass uns ein bisschen an die frische Luft gehen.“ Sagte ich und löste mich von ihm. Wir gingen gemeinsam in die Lobby, die an den Saal in dem wir feierten anschloss und sobald wir sie erreicht hatten spürte ich Roberts Lippen auf meinen. Ich ließ es zu und erwiderte den Kuss.
Freu mich über FB
Lg Kati
@rhea: Da hast du natürlich Recht. Daran hab ich noch nie gedacht, wenn ich viel Spaß drunter geschrieben hab, deswegen diesmal:
Viel Spaß beim LEsen!
22. Kapitel:
Als wir die Spitze des Vulkans erreicht hatten, wurden Logan und ich sofort von Seth, der schon beim letzten LDB Treffen für den Stunt verantwortlich gewesen war, zu einer Plattform geführt, auf der schon Steph und Finn standen. Seth legte Logan und mir Gurte um und gab uns Schirme in die Hand. „Ihr habt irgendwie eine besondere Beziehung zu Schirmen, oder?“ sagte ich zu Logan und versuchte zu grinsen, während ich meine Nervosität, die noch gestiegen war, als ich in den Vulkan geblickt hatte, versuchte zu unterdrücken. „Tja, was soll ich sagen. Das ist fürchte ich der Marry Poppins Komplex“ sagte er und grinste mich an, wobei ich auch bei seinem Grinsen eine gewisse Nervosität erkennen konnte. Die anderen Mitglieder der LDB standen an der anderen Seite der Plattform und Colin begann zu reden, während er ein Glas mit Champagner in die Höhe hielt. „Die Life and Death Brigade hatte heute die besondere Ehre durch diesen Akt ein neues Mitglied in ihre Familie aufzunehmen.“ Dabei sah er mich an und prostete mir zu. „ Rory Gilmore wird mit dem heutigen Tag ein offizielles Mitglied der Life and Death Brigade sein und somit ein Teil unserer Familie. Die Life and Death Brigade war schon für ihre Gründer, als sie noch Yale besuchten, ein wichtiger Teil ihres Lebens und sie alle gingen einen Bund für das Leben mit ihren Kameraden ein. Am heutigen Tage sollst nun auch du Lorelai Leigh Gilmore diesen Bund eingehen und in unseren Kreis aufgenommen werden. Um unser Motto zu bestätigen würde ich sagen: Es möge beginnen. In Omnia paratus“ „In Omnia paratus“ erwiderten die anderen Mitglieder und ich spürte, wie Logan meine Hand ergriff. „Vertraust du mir?“ fragte er. „Wenn du springst, dann spring ich auch, Jack.“ Sagte ich und sah ihn an. „Also irgendwie kommt mir das bekannt vor“ sagte er, bevor wir gemeinsam mit Finn und Steph in die Tiefe sprangen.
Als wir den Boden erreichten konnte ich es nicht fassen, dass ich tatsächlich schon wieder von einer mir kaum vorstellbaren Höhe gesprungen war. Ich hörte die anderen oben Jubeln. Ich hatte endlich wieder festen Boden unter den Füßen. Ich sah Logan an und merkte, dass ich noch immer seine Hand festhielt. Ich ließ sie augenblicklich los und drehte mich zu Steph um, die auf mich zukam. „Willkommen! Jetzt bist du endlich auch eine von uns!“ jubelte sie und umarmte mich. Auch Finn kam zu mir und umarmte mich. Ich drehte mich wieder zu Logan, nachdem Finn mich losgelassen hatte und er grinste mich an. Er zog mich zu sich, und umarmte mich nun auch. „Schön, dass du hier bist“ flüsterte er mir ins Ohr. Zum ersten Mal, seit langer Zeit schafft ich es, dass meine Knie nicht ganz so weich wurden, als ich Logan so nahe bei mir spürte und ich freute mich, dass ich meinen besten Freund anscheinend wieder hatte.
Einige Stunden, nach dem wir den Vulkan verlassen hatten und zu der eigentlichen Party gegangen waren, die nicht auf dem Vulkan stattfand sondern in dem Hotel in dem wir alle wohnten, stand ich mit Steph und Rosemary an der Bar. Wir hatten mittlerweile schon einiges getrunken und beschäftigten uns damit den neusten Klatsch über die Leute, die gerade an uns vorüber gingen auszutauschen. Steph und Rosemary waren wirklich zwei der größten Klatschtanten, die ich kannte, aber im Moment fand ich das unglaublich unterhaltsam. „Er hatte was mit der blonden, die in meinem Psychologie Kurs sitz, ihr kennt die bestimmt vom sehen.“ Sagte Rosemary gerade. „Und dann hat sie rausgefunden, dass er nicht der alleinige Erbe ist, sondern noch Schwestern hat und da hat sie ihn sitzen lassen. Es hat ihm das Herz gebrochen.“ Es ging um Robert, der nur Sekunden zuvor an uns vorbei gegangen war. Früher hatte ich mich über solche Gespräche noch gewundert, aber mittlerweile waren sie einigermaßen normal für mich geworden. Ich hatte mich daran gewöhnt, dass in der Welt, in die mich Straub und Francine reinzupressen versuchten und in der ich teilweise aufgrund meiner Freunde und auch meiner Zukunft als Erbin von bedeutenden Firmen bereits lebte, solche Dinge wie Geld und Treuhand Konten durchaus in die Entscheidung zur Wahl eines Partners wichtig waren. Mir bedeutete das alles herzlich wenig, denn meine Eltern hatten mich so nicht erzogen. Als ich wieder aus meinen Gedanken aufwachte hörte ich wie Rosemary weiter sprach. „Wusstest du, dass der leibe Logan die letzte Nacht mit der kleinen Michelle verbracht hat?“ Logan ging gerade an uns vorbei, begleitet von der Blondine, mit der ich ihn bereits gestern Abend nach unserem Gespräch gesehen hatte. „ Sie waren die ganze Nacht in seinem Zimmer und anscheinend schenkt Casanova ihr noch eine zweite Nacht, wenn ich mir die beiden so zusammen ansehe.“ Ich folgte Rosemarys Blick und mein Herz bekam eine starken Stich. Michelle, wie Logans Bekanntschaft anscheinend hieß, und Logan waren sehr ineinander vertieft und ich ertrug den Anblick nur schwer. „Das ist untypisch für Logan“ fuhr Rosemary fort. „Für gewöhnlich ist es doch jede Nacht eine andere.“ „Rosemary es reicht!“ hörte ich Steph plötzlich sehr bestimmt sagen. Sie hatte während allem was Rosemary gesagt hatte mich angesehen und ihr war mein entsetzter Blick aufgefallen. „Was ist mit dir?“ fragte nun auch Rosemary. „Nur zu viel Alkohol.“ Gab ich zurück und versuchte zu lächeln. „Sicher?“ fragte Steph. „Ja Steph. Sicher!“ sagte ich. „Und es hat nichts mit einem gewissen blonden Typen zu tun?“ „Steph! Logan kann machen was er will. Das geht mich nichts an und das interessiert mich auch herzlich wenig!“ antwortete ich ihr, obwohl es gelogen war. Es interessierte mich, was Logan machte und vor allem, mit wem. „Wieso sollte es Rory interessieren, mit wem Logan die Nacht verbringt?“ fragte Rosemary ahnungslos. Wohl oder übel musste ich ihr nun alles erklären. Schließlich war sie eine meiner besten Freundinnen.
Nachdem ich Rosemary mit Stephs Unterstützung alles erzählt hatte sah sie mich verwirrt an. „Okay, jetzt brauch ich wirklich nen Drink!“ sagte sie und drehte sich zur Bar. „Tja viel mehr können wir wohl nicht von ihr erwarten, was?“ sagte ich zu Steph und grinste. „Nein, dass muss sie erst verdauen, bevor sie dazu was sagen kann.“ Antwortete Steph und auch wir bestellten uns noch etwas zu trinken.
Wir unterhielten uns weiter und tranken, während ich Logan und Michelle komplett ignorierte. Steph erzählte mir gerade etwas über Stiefel, die sie gesehen hatte, als Robert, über den wir zuvor noch gesprochen hatten zu uns kam. „Darf ich unser neuestes Mitglied um einen Tanz bitten?“ fragte er mich und grinste. „Sicher!“ sagte ich, nachdem ich einen leichten Stoß in den Rücken, der sicherlich von Steph kam, verspürt hatte. „Der scheint sich ja schnell von seinem Liebeskummer erholt zu haben.“ Hörte ich Rosemary sagen, als ich mit Robert zur Tanzfläche ging. Ich schmiegte mich an ihn, denn das Lied war extrem langsam und außerdem fiel es mir so leichter zu verbergen, dass ich eigentlich gar nicht tanzen konnte. Es fühlte sich gut an, jemandem so nahe zu sein und außerdem war mir Robert irgendwie sehr sympathisch. Ich hatte dieses Gefühl, jemandem so Nahe zu sein schon seit Dean nicht mehr gehabt und als ich gedacht hatte, dass Logan mir dieses Gefühl geben könnte, hatte ich mich geirrt. Doch bei Robert fühlte ich es wieder. Es war mir egal, dass ich ihn kaum kannte. Wir hatten uns ein paar mal unterhalten, wenn wir mit der ganzen Clique unterwegs waren und er ging in einen meiner Kurse, wobei er dort allerdings eher selten anwesend war. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass er jemand war, dem ich vertrauen konnte. Ich sah zu ihm auf und lächelte ihn an. „Und gefällts dir in der LDB?“ fragte er mich und lächelte. „ Sehr sogar“ erwiderte ich. „Lass uns ein bisschen an die frische Luft gehen.“ Sagte ich und löste mich von ihm. Wir gingen gemeinsam in die Lobby, die an den Saal in dem wir feierten anschloss und sobald wir sie erreicht hatten spürte ich Roberts Lippen auf meinen. Ich ließ es zu und erwiderte den Kuss.
Freu mich über FB
Lg Kati
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arcobaleno
ERSTE!
Endlich ein neuer Teil und das vor dem zu Bett gehen, einfach wunderbar. Du machst es ja ganz schön spannend, wann gestehen sie sich endlich ihre Gefühle? Bin ganz nervös...aber je länger du schreibts desto besser wird es...Ich liebe das Gefühl das mier deine FF gibt, bin richtig süchtig danach!
Hat Rory wirklich das Gefühl das eso so leichter wird Logan zu ignorieren...und hat Logan wirklich das Gefühl er könne seine Gefühle für Rory unterdrücken...
Fragen über Fragen..da gibts nur eines, weiterschreiben
KnudDddelLlZzZ Sandra
Endlich ein neuer Teil und das vor dem zu Bett gehen, einfach wunderbar. Du machst es ja ganz schön spannend, wann gestehen sie sich endlich ihre Gefühle? Bin ganz nervös...aber je länger du schreibts desto besser wird es...Ich liebe das Gefühl das mier deine FF gibt, bin richtig süchtig danach!
Hat Rory wirklich das Gefühl das eso so leichter wird Logan zu ignorieren...und hat Logan wirklich das Gefühl er könne seine Gefühle für Rory unterdrücken...
Fragen über Fragen..da gibts nur eines, weiterschreiben
KnudDddelLlZzZ Sandra
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*Izzy
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Moelli
Hi Kati!
Schon so bald ein neuer Teil! Danke! Damit machst du meinen grauen Tag direkt ein bißchen schöner
Auch wenn ich mich mittlerweile wiederhole: mir gefällt das neue Kapitel sehr gut. Dein Schreibstil ist toll und du spannst uns ganz schön auf die Folter
Bin gespannt wie Logan reagiert!
LG
Simone
Schon so bald ein neuer Teil! Danke! Damit machst du meinen grauen Tag direkt ein bißchen schöner
Auch wenn ich mich mittlerweile wiederhole: mir gefällt das neue Kapitel sehr gut. Dein Schreibstil ist toll und du spannst uns ganz schön auf die Folter
Bin gespannt wie Logan reagiert!LG
Simone
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Zelda
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Jaina
Echt super kann ich nur sagen! Du versorgst uns ja wirklich bestens mit neuen Kapiteln!
Ich vermute ja, Robert wird es bald bereuen, dass er was mit Rory angefangen hat. Das wird sich Logan doch bestimmt nicht tatenlos ansehen. Bin schon echt gespannt wie das weitergeht!
Nochmal ein riesen Kompliment für die Story, macht echt immer wieder Spaß, einen neuen Teil davon zu lesen!
Ich vermute ja, Robert wird es bald bereuen, dass er was mit Rory angefangen hat. Das wird sich Logan doch bestimmt nicht tatenlos ansehen. Bin schon echt gespannt wie das weitergeht!
Nochmal ein riesen Kompliment für die Story, macht echt immer wieder Spaß, einen neuen Teil davon zu lesen!
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MayaGilmore
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Katharina
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rhea
Vielen Dankkittycat06 hat geschrieben:Vielen Dank ü für euer FB! Ich hatte heut mal wieder Schreibwut und hab weiter gemacht!
@rhea: Da hast du natürlich Recht. Daran hab ich noch nie gedacht, wenn ich viel Spaß drunter geschrieben hab, deswegen diesmal:
Viel Spaß beim LEsen!
...
Freu mich über FB
Lg Kati
. Und wie immer, ein Super Teil . Aber das Rory sich so schnell tröstet ...
Nur weiter so
!-
JeatLin
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sweethabibi
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Sweety01
hey kati!
ich bin auch mal wieder da
also das sind echt tolle kapitel, aber was wird das mit robert und logan's blondine? irgendwie süß die wollen sich anscheinend gegenseitig eifersüchtig stimmen. das ist der lichtblick dieser ff. es könnte aber auch meine komischen interpretationen sein...
also schreib schnell weiter
LG Annika
ich bin auch mal wieder da
also das sind echt tolle kapitel, aber was wird das mit robert und logan's blondine? irgendwie süß die wollen sich anscheinend gegenseitig eifersüchtig stimmen. das ist der lichtblick dieser ff. es könnte aber auch meine komischen interpretationen sein...
also schreib schnell weiter
LG Annika
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MayaGilmore
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kittycat06
Vielen, vielen Dank für euer FB! Ihr seid sooooo süß! Da macht das schreiben gleich doppelt so viel Spaß!
Ich weiß, es ist nicht viel, aber ich hoffe, ihr mögt das neue Kapitel trotzdem!
Viel Spaß beim Lesen!
23.Kapitel:
Ich merkte, wie mir Tränen in die Augen stiegen. Wieso weinte ich, während ich Robert küsste? Was war denn nun los? Ich löste mich schlagartig von Robert und sah ihn an. Meine Tränen begannen nun unaufhaltsam zu fließen. „Was ist denn los?“ fragte Robert verwirrt. „Ich... Es... Also...“ ich konnte ihm nicht antworten. Was war nur mit mir los? „Sorry“ brachte ich noch heraus, bevor ich weglief.
Ich wusste nicht wohin ich lief. Ich rannte aus der Lobby heraus und hinein in die Nacht. Als ich das Ende der Straße erreicht hatte zog ich meine Schuhe aus und ging nun etwas langsamer in Richtung Strand weiter. Noch immer strömten meine Tränen meine Wangen hinunter. Was hatte ich mir bloß dabei gedacht Robert zu küssen? So würde ich niemals Handeln, unter normalen Umständen. Ich erreichte den Strand uns setzte mich in den Sand und sah aufs Meer hinaus. Es interessierte mich nicht, dass mein Kleid dreckig werden würde. Ich beobachtete die Wellen und dachte nach.
Ich wusste nicht, wie lange ich dort allein gesessen hatte, als ich jemanden hinter mir meinen Namen rufen hörte. „Rory!“ Ich drehte mich um und sah Logan auf mich zukommen. “Hey, was machst du denn hier?“ fragte er und kniete sich vor mich in den Sand. „Lass mich allein!“ sagte ich noch immer unter Tränen und drehte den Kopf von ihm weg. „Hey, Ace, Rory, was ist denn passiert? Robert meinte du seist weinend weggelaufen, aber mehr wollte er mir nicht sagen. Komm schon red mit mir. Wieso weinst du?“ Ich sah ihn an und musste nur noch mehr weinen. Logan war der Grund für mein Gefühlschaos und jetzt saß ausgerechnet er vor mir und versuchte mir zu helfen. Plötzlich brach alles aus mir heraus. „Verdammt Logan, merkst du es denn nicht? Ich weine deinetwegen! Du magst ja damit umgehen können, aber ich kann das nicht. Mir hat das alles was zwischen uns war ne ganze Menge bedeutet!“ sagte ich aufgebracht und sah ihn an. „Was?“ fragte Logan. „Aber du hast doch selbst gesagt, dass du mit dem was zwischen uns war nicht umgehen kannst, und das wir einfach wieder Freunde sein sollen!“ „Ja, ich weiß, was ich gesagt habe! Aber ich hab es einfach nicht ertragen dich mit Michelle zu sehen und da wollte ich mich an dir rächen und deswegen hab ich mit Robert getanzt und als er mich geküsst hat hab ich es zugelassen.“ „Du hast was?“ fragte Logan entsetzt. „Robert hat dich geküsst, den mach ich fertig!“ „Logan“ sagte ich. Wieso reagierten Männer bloß immer gleich so seltsam? „Das hat nichts mit Robert zu tun!“ sagte ich um ihn zu beruhigen. „Womit hat es dann etwas zu tun?“ fragte Logan und sah mich an. „Mit dir!“ sagte ich. Ich hatte mich endlich dazu entschlossen ihm die Wahrheit zu sagen. „Seit du wieder da bist weiß ich nicht mehr, wo mir der Kopf steht! Wenn du in meiner Nähe bist, dann werden meine Knie weich und ich weiß einfach nicht, was ich davon halten soll. Du bist mein bester Freund! Und dann hast du mich geküsst und es fühlte sich so richtig an, obwohl ich wusste, dass es falsch ist. Ich wollte, diese ganze seltsame Sache zwischen uns beenden, bevor ich mich zu sehr in dich verliebe. Und dann hast du so seltsam reagiert und ich hab dich direkt danach mit Michelle gesehen, und das tat mir so weh. Und jetzt sitz ich hier und heule und dass obwohl ich dieses Wochenende genießen sollte. Und ich weiß einfach nicht mehr, was ich tun soll. Oder was ich fühle.“ Nachdem all das endlich einmal aus mir raus war fing ich noch heftiger zu weinen an und legte meinen auf meine Knie ab, die ich nahe an mich heran zog. Ich spürte, dass Logan sich neben mich in den Sand setzte und den Arm um mich legte. Ich reagierte nicht darauf. Das alles war zu viel für mich. Wir saßen eine ganze Weile schweigend nebeneinander, ohne ein Wort zu sagen. Ich hatte keine Antwort erwartet. Ich fühlte mich nur erleichtert, dass ich endlich mal alles gesagt hatte. Nach einer Weile wurden meine Tränen weniger und ich hob den Kopf und sah Logan an. Er starrte aufs Meer hinaus. Ich folgte seinem Blick und wir saßen schweigend da. Nach einer Weile sagte er: „Ich wollte dir nicht weh tun.“ „Ich weiß“ antwortete ich leise.
Mehr sagten wir an diesem Abend nicht mehr. Nachdem wir noch eine Weile schweigend aufs Meer hinaus geblickt hatten gingen wir wieder ins Hotel zurück. Logan brachte mich zu meinem Zimmer und nachdem ich die Tür geschlossen hatte, ließ ich mich aufs Bett fallen und schlief sofort ein.
Freu mich natürlich sehr über FB!
Lg Kati
Da macht das schreiben gleich doppelt so viel Spaß!Ich weiß, es ist nicht viel, aber ich hoffe, ihr mögt das neue Kapitel trotzdem!
Viel Spaß beim Lesen!
23.Kapitel:
Ich merkte, wie mir Tränen in die Augen stiegen. Wieso weinte ich, während ich Robert küsste? Was war denn nun los? Ich löste mich schlagartig von Robert und sah ihn an. Meine Tränen begannen nun unaufhaltsam zu fließen. „Was ist denn los?“ fragte Robert verwirrt. „Ich... Es... Also...“ ich konnte ihm nicht antworten. Was war nur mit mir los? „Sorry“ brachte ich noch heraus, bevor ich weglief.
Ich wusste nicht wohin ich lief. Ich rannte aus der Lobby heraus und hinein in die Nacht. Als ich das Ende der Straße erreicht hatte zog ich meine Schuhe aus und ging nun etwas langsamer in Richtung Strand weiter. Noch immer strömten meine Tränen meine Wangen hinunter. Was hatte ich mir bloß dabei gedacht Robert zu küssen? So würde ich niemals Handeln, unter normalen Umständen. Ich erreichte den Strand uns setzte mich in den Sand und sah aufs Meer hinaus. Es interessierte mich nicht, dass mein Kleid dreckig werden würde. Ich beobachtete die Wellen und dachte nach.
Ich wusste nicht, wie lange ich dort allein gesessen hatte, als ich jemanden hinter mir meinen Namen rufen hörte. „Rory!“ Ich drehte mich um und sah Logan auf mich zukommen. “Hey, was machst du denn hier?“ fragte er und kniete sich vor mich in den Sand. „Lass mich allein!“ sagte ich noch immer unter Tränen und drehte den Kopf von ihm weg. „Hey, Ace, Rory, was ist denn passiert? Robert meinte du seist weinend weggelaufen, aber mehr wollte er mir nicht sagen. Komm schon red mit mir. Wieso weinst du?“ Ich sah ihn an und musste nur noch mehr weinen. Logan war der Grund für mein Gefühlschaos und jetzt saß ausgerechnet er vor mir und versuchte mir zu helfen. Plötzlich brach alles aus mir heraus. „Verdammt Logan, merkst du es denn nicht? Ich weine deinetwegen! Du magst ja damit umgehen können, aber ich kann das nicht. Mir hat das alles was zwischen uns war ne ganze Menge bedeutet!“ sagte ich aufgebracht und sah ihn an. „Was?“ fragte Logan. „Aber du hast doch selbst gesagt, dass du mit dem was zwischen uns war nicht umgehen kannst, und das wir einfach wieder Freunde sein sollen!“ „Ja, ich weiß, was ich gesagt habe! Aber ich hab es einfach nicht ertragen dich mit Michelle zu sehen und da wollte ich mich an dir rächen und deswegen hab ich mit Robert getanzt und als er mich geküsst hat hab ich es zugelassen.“ „Du hast was?“ fragte Logan entsetzt. „Robert hat dich geküsst, den mach ich fertig!“ „Logan“ sagte ich. Wieso reagierten Männer bloß immer gleich so seltsam? „Das hat nichts mit Robert zu tun!“ sagte ich um ihn zu beruhigen. „Womit hat es dann etwas zu tun?“ fragte Logan und sah mich an. „Mit dir!“ sagte ich. Ich hatte mich endlich dazu entschlossen ihm die Wahrheit zu sagen. „Seit du wieder da bist weiß ich nicht mehr, wo mir der Kopf steht! Wenn du in meiner Nähe bist, dann werden meine Knie weich und ich weiß einfach nicht, was ich davon halten soll. Du bist mein bester Freund! Und dann hast du mich geküsst und es fühlte sich so richtig an, obwohl ich wusste, dass es falsch ist. Ich wollte, diese ganze seltsame Sache zwischen uns beenden, bevor ich mich zu sehr in dich verliebe. Und dann hast du so seltsam reagiert und ich hab dich direkt danach mit Michelle gesehen, und das tat mir so weh. Und jetzt sitz ich hier und heule und dass obwohl ich dieses Wochenende genießen sollte. Und ich weiß einfach nicht mehr, was ich tun soll. Oder was ich fühle.“ Nachdem all das endlich einmal aus mir raus war fing ich noch heftiger zu weinen an und legte meinen auf meine Knie ab, die ich nahe an mich heran zog. Ich spürte, dass Logan sich neben mich in den Sand setzte und den Arm um mich legte. Ich reagierte nicht darauf. Das alles war zu viel für mich. Wir saßen eine ganze Weile schweigend nebeneinander, ohne ein Wort zu sagen. Ich hatte keine Antwort erwartet. Ich fühlte mich nur erleichtert, dass ich endlich mal alles gesagt hatte. Nach einer Weile wurden meine Tränen weniger und ich hob den Kopf und sah Logan an. Er starrte aufs Meer hinaus. Ich folgte seinem Blick und wir saßen schweigend da. Nach einer Weile sagte er: „Ich wollte dir nicht weh tun.“ „Ich weiß“ antwortete ich leise.
Mehr sagten wir an diesem Abend nicht mehr. Nachdem wir noch eine Weile schweigend aufs Meer hinaus geblickt hatten gingen wir wieder ins Hotel zurück. Logan brachte mich zu meinem Zimmer und nachdem ich die Tür geschlossen hatte, ließ ich mich aufs Bett fallen und schlief sofort ein.
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