Nothing heals me like you do (GG Fan Fiction)
Hi Anni!
Hab deine FF grad erst entdeckt und gelesen! (das is das Beste dran wenn man erst später einsteigt, man kann viele Kapitel auf einmal lesen
) Die is echt GENIAL gemacht! Gefällt mir total gut! und ich bin bei FF sehr wählerisch! Du beschreibst das alles einfach unglaublich toll, und man lebt so richtig mit!
bitte beeil dich mitm weiterschreiben!
Hab deine FF grad erst entdeckt und gelesen! (das is das Beste dran wenn man erst später einsteigt, man kann viele Kapitel auf einmal lesen



Hey Ihr!
@acrobaleno: Vielen lieben Dank für dein FB. Das ist immer schön, wenn es nichts auszusetzen gibt.
@Wuddel: Auch danke für dein FB. Wie haben denn die Plätzchen geschmeckt?
@sweetdreams: Willkommen im Leserkreis. Vielen lieben Dank für dieses großeLob. Ich bin ganz rot geworden, als ich das gelesen habe. Danke.
Eure Ally
@acrobaleno: Vielen lieben Dank für dein FB. Das ist immer schön, wenn es nichts auszusetzen gibt.

@Wuddel: Auch danke für dein FB. Wie haben denn die Plätzchen geschmeckt?
@sweetdreams: Willkommen im Leserkreis. Vielen lieben Dank für dieses großeLob. Ich bin ganz rot geworden, als ich das gelesen habe. Danke.
Eure Ally
Hey Ihr!
So, nun endlich mal wieder ein neuer Part. Viel Spass beim Lesen.
@Rory G: Willkommen im Leserkreis.
Eure Ally
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„Ich kann das immer noch nicht glauben“, sagte Laura beim Essen zu Finn. Sie hatte die ganze Zeit über nichts anderes nachgedacht. Diese Vorstellung wollte einfach nicht in ihren Kopf.
„Na toll. Ich erzähl mir hier einen Wolf und du hörst mir überhaupt nicht zu“, gab der Angesprochene entrüstet zurück.
„Tut mir leid, aber ich komm damit einfach überhaupt nicht klar. Ich meine, es ist ja nicht so, dass ich mich nicht für Juni freue. Sie hat es verdient, sich endlich mal wieder glücklich zu verlieben. Aber musste es denn ausgerechnet Colin sein?“
„So schlimm ist Colin ja nun auch nicht. Er mag manchmal etwas komisch sein, aber wer ist das nicht?“
„Stimmt, du bist das lebende Beispiel dafür“
„Komisch muss ja nicht immer was Schlechtes sein. Also fasse ich das mal als ein Kompliment auf. Egal. Es ist einfach nur so, dass Colin eben auch anders sein kann und bei Juni scheint er das zu sein. Du solltest vielleicht erst mal abwarten, bevor du dir eine Meinung zu der Beziehung der beiden bildest. Ich meine, wir wissen ja noch nicht mal, ob sie überhaupt je zusammen kommen. Es kann ja auch gut möglich sein, dass sie bei dem Essen feststellen, dass sie gar nicht zusammen passen“
„Du hast ja recht, Finn“, sagte Laura und wunderte sich dabei über sich selbst. „War das wirklich ich, die das gerade gesagt hat?“
„Ja. Ansonsten sehe ich hier niemanden, der an unserem Tisch sitzt. Man mag es kaum glauben, aber auch ich kann ab und an mal Recht haben. Ich bin nämlich gar nicht so ein furchtbarer Kerl, wie immer alle denken. Ich kann nämlich auch ganz anders sein“, erklärte Finn und stocherte mit der Gabel in seinem Essen herum.
Laura sah ihm grinsend dabei zu. „Sollte das eben gerade ein Wink mit dem Zaunpfahl sein?“
„Und was wäre, wenn es einer gewesen sein sollte?“
Finn schien das vollkommen ernst zu meinen und das machte Laura ein bisschen Angst. Nicht Angst im Sinne von etwas ganz Furchtbarem, sondern eher Angst im Sinne von ‚was wird er als nächstes sagen und tun?’. „Ok. Dann wüsste ich ganz ehrlich nicht genau, was ich darauf sagen sollte“
„Wieso nicht?“
„Weil ich auf so etwas nicht vorbereitet gewesen bin“
„Musst du das denn?“
„In bestimmten Situationen ist es immer ratsam, vorbereitet zu sein. Ich meine, wenn man auf einem Schiff ist, dann ist es gut, wenn man sich mit den Schwimmwesten auskennt, weiß, wo die Rettungsboote und die Wege dorthin sind. Wenn man Flugzeug fliegt, dann sollte man wissen, wo man am Flughafen hin muss, man sollte rechtzeitig da sein und auf alle Eventualitäten vorbereitet sein. Beim Auto...“ Doch weiter kam die junge Frau nicht, denn Finn stoppte sie, in dem er seine Hand auf die ihre legte. Laura spürte sofort, wie sich alles in ihr zusammenzog und sie versuchte nicht nervös zu werden. Bis jetzt hatte sie sich immer erfolgreich gegen alle möglichen Gefühle wehren können, die sie befallen hatten, wenn sie mit Finn zusammen war, aber anscheinend würde das diesmal nicht funktionieren. Es schien keinen Ausweg zu geben, wie sonst immer.
„Auf mich musst du nicht vorbereitet sein. Du weißt doch genau, dass ich voller Überraschungen stecke“, hauchte Finn ihr entgegen. Er konnte deutlich spüren, wie sie langsam zu zittern begann. Er hatte also doch nicht falsch gelegen, mit der Einschätzung von Lauras Gefühlen ihm gegenüber. „Außerdem muss man manche Dinge einfach auf sich zu kommen lassen“
Logan strahlte wie ein Honigkuchenpferd als er Yale erreichte. Er konnte sein Glück immer noch nicht fassen. Wenn er ehrlich zu sich selbst war, dann hatte er eher damit gerechnet, dass Rory ihn direkt wieder zurück schickte und ihn für vollkommen bescheuert erklärte. Aber sie hatte nichts von dem getan, sondern hatte ihn geküsst. Wenn Logan an diesen Augenblick zurück dachte, dann lief ihm ein Schauer den Rücken herunter und er spürte ein Kribbeln im Bauch. Warum war er nur nicht eher zu ihr gegangen? Wieso hatte er sich so viel Zeit gelassen? Manchmal waren die Menschen eben dumm und einfältig.
Nachdem Logan seinen Wagen geparkt hatte, machte er sich auf den Weg in sein Apartment. Er musste noch ein bisschen an seiner Hausarbeit arbeiten, denn morgen würde er keine Zeit haben, da er in Stars Hollow sein würde, bei Rory.
„Ich dachte schon, dass du gar nicht mehr zurück kommst“, hörte Logan eine weibliche Stimme sagen, als er die Tür hinter sich geschlossen hatte.
„Linda. Was machst du denn noch hier?“, entgegnete er ihr genervt.
„Ich habe auf dich gewartet“, hauchte die Schönheit ihm entgegen, stand auf und stellte sich genau vor ihn.
„Wieso?“
„Wie wieso?“
„Na, wieso hast du auf mich gewartet?“, fragte Logan irritiert, der sich nicht daran erinnern konnte, sie darum gebeten zu haben.
„Deswegen“, sagte Linda und öffnete den Gürtel des Bademantels, was zur Folge hatte, dass sie nackt vor ihm stand.
Logan traute seinen Augen nicht und drehte sich zur Seite. „Es wäre wirklich nett, wenn du dich wieder anziehen könntest“
Die junge Frau schaute ihn überrascht an. „Bist du dir sicher, dass ich mich wieder anziehen soll? Ich meine, wir beide könnten doch jetzt auch eine Runde unter...“ Doch weiter kam sie nicht.
„Nein, danke. Ich wäre dir echt verbunden, wenn du dich einfach wieder anziehen und dann gehen könntest“ Normalerweise wäre er liebend gerne auf so ein Angebot eingegangen, aber die Zeiten hatten sich geändert. Er hatte jetzt Rory und wegen so etwas wollte er sie ganz sicher nicht verlieren. Das war es wirklich nicht wert.
„Ich kann es nicht glauben. Huntzberger hat keine Lust auf Sex? Das hat es doch noch nie gegeben“
„Es gibt eben für alles ein erstes Mal“
„Da steckt doch sicher die kleine Braunhaarige dahinter. Hab ich recht?“
„Das geht dich jawohl gar nichts an, Linda“
„Ich gebe euch maximal 2 Wochen, dann ist das wieder vorbei. Du bist doch gar nicht fähig, eine richtige Beziehung zu führen“
So, nun endlich mal wieder ein neuer Part. Viel Spass beim Lesen.
@Rory G: Willkommen im Leserkreis.
Eure Ally
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„Ich kann das immer noch nicht glauben“, sagte Laura beim Essen zu Finn. Sie hatte die ganze Zeit über nichts anderes nachgedacht. Diese Vorstellung wollte einfach nicht in ihren Kopf.
„Na toll. Ich erzähl mir hier einen Wolf und du hörst mir überhaupt nicht zu“, gab der Angesprochene entrüstet zurück.
„Tut mir leid, aber ich komm damit einfach überhaupt nicht klar. Ich meine, es ist ja nicht so, dass ich mich nicht für Juni freue. Sie hat es verdient, sich endlich mal wieder glücklich zu verlieben. Aber musste es denn ausgerechnet Colin sein?“
„So schlimm ist Colin ja nun auch nicht. Er mag manchmal etwas komisch sein, aber wer ist das nicht?“
„Stimmt, du bist das lebende Beispiel dafür“
„Komisch muss ja nicht immer was Schlechtes sein. Also fasse ich das mal als ein Kompliment auf. Egal. Es ist einfach nur so, dass Colin eben auch anders sein kann und bei Juni scheint er das zu sein. Du solltest vielleicht erst mal abwarten, bevor du dir eine Meinung zu der Beziehung der beiden bildest. Ich meine, wir wissen ja noch nicht mal, ob sie überhaupt je zusammen kommen. Es kann ja auch gut möglich sein, dass sie bei dem Essen feststellen, dass sie gar nicht zusammen passen“
„Du hast ja recht, Finn“, sagte Laura und wunderte sich dabei über sich selbst. „War das wirklich ich, die das gerade gesagt hat?“
„Ja. Ansonsten sehe ich hier niemanden, der an unserem Tisch sitzt. Man mag es kaum glauben, aber auch ich kann ab und an mal Recht haben. Ich bin nämlich gar nicht so ein furchtbarer Kerl, wie immer alle denken. Ich kann nämlich auch ganz anders sein“, erklärte Finn und stocherte mit der Gabel in seinem Essen herum.
Laura sah ihm grinsend dabei zu. „Sollte das eben gerade ein Wink mit dem Zaunpfahl sein?“
„Und was wäre, wenn es einer gewesen sein sollte?“
Finn schien das vollkommen ernst zu meinen und das machte Laura ein bisschen Angst. Nicht Angst im Sinne von etwas ganz Furchtbarem, sondern eher Angst im Sinne von ‚was wird er als nächstes sagen und tun?’. „Ok. Dann wüsste ich ganz ehrlich nicht genau, was ich darauf sagen sollte“
„Wieso nicht?“
„Weil ich auf so etwas nicht vorbereitet gewesen bin“
„Musst du das denn?“
„In bestimmten Situationen ist es immer ratsam, vorbereitet zu sein. Ich meine, wenn man auf einem Schiff ist, dann ist es gut, wenn man sich mit den Schwimmwesten auskennt, weiß, wo die Rettungsboote und die Wege dorthin sind. Wenn man Flugzeug fliegt, dann sollte man wissen, wo man am Flughafen hin muss, man sollte rechtzeitig da sein und auf alle Eventualitäten vorbereitet sein. Beim Auto...“ Doch weiter kam die junge Frau nicht, denn Finn stoppte sie, in dem er seine Hand auf die ihre legte. Laura spürte sofort, wie sich alles in ihr zusammenzog und sie versuchte nicht nervös zu werden. Bis jetzt hatte sie sich immer erfolgreich gegen alle möglichen Gefühle wehren können, die sie befallen hatten, wenn sie mit Finn zusammen war, aber anscheinend würde das diesmal nicht funktionieren. Es schien keinen Ausweg zu geben, wie sonst immer.
„Auf mich musst du nicht vorbereitet sein. Du weißt doch genau, dass ich voller Überraschungen stecke“, hauchte Finn ihr entgegen. Er konnte deutlich spüren, wie sie langsam zu zittern begann. Er hatte also doch nicht falsch gelegen, mit der Einschätzung von Lauras Gefühlen ihm gegenüber. „Außerdem muss man manche Dinge einfach auf sich zu kommen lassen“
Logan strahlte wie ein Honigkuchenpferd als er Yale erreichte. Er konnte sein Glück immer noch nicht fassen. Wenn er ehrlich zu sich selbst war, dann hatte er eher damit gerechnet, dass Rory ihn direkt wieder zurück schickte und ihn für vollkommen bescheuert erklärte. Aber sie hatte nichts von dem getan, sondern hatte ihn geküsst. Wenn Logan an diesen Augenblick zurück dachte, dann lief ihm ein Schauer den Rücken herunter und er spürte ein Kribbeln im Bauch. Warum war er nur nicht eher zu ihr gegangen? Wieso hatte er sich so viel Zeit gelassen? Manchmal waren die Menschen eben dumm und einfältig.
Nachdem Logan seinen Wagen geparkt hatte, machte er sich auf den Weg in sein Apartment. Er musste noch ein bisschen an seiner Hausarbeit arbeiten, denn morgen würde er keine Zeit haben, da er in Stars Hollow sein würde, bei Rory.
„Ich dachte schon, dass du gar nicht mehr zurück kommst“, hörte Logan eine weibliche Stimme sagen, als er die Tür hinter sich geschlossen hatte.
„Linda. Was machst du denn noch hier?“, entgegnete er ihr genervt.
„Ich habe auf dich gewartet“, hauchte die Schönheit ihm entgegen, stand auf und stellte sich genau vor ihn.
„Wieso?“
„Wie wieso?“
„Na, wieso hast du auf mich gewartet?“, fragte Logan irritiert, der sich nicht daran erinnern konnte, sie darum gebeten zu haben.
„Deswegen“, sagte Linda und öffnete den Gürtel des Bademantels, was zur Folge hatte, dass sie nackt vor ihm stand.
Logan traute seinen Augen nicht und drehte sich zur Seite. „Es wäre wirklich nett, wenn du dich wieder anziehen könntest“
Die junge Frau schaute ihn überrascht an. „Bist du dir sicher, dass ich mich wieder anziehen soll? Ich meine, wir beide könnten doch jetzt auch eine Runde unter...“ Doch weiter kam sie nicht.
„Nein, danke. Ich wäre dir echt verbunden, wenn du dich einfach wieder anziehen und dann gehen könntest“ Normalerweise wäre er liebend gerne auf so ein Angebot eingegangen, aber die Zeiten hatten sich geändert. Er hatte jetzt Rory und wegen so etwas wollte er sie ganz sicher nicht verlieren. Das war es wirklich nicht wert.
„Ich kann es nicht glauben. Huntzberger hat keine Lust auf Sex? Das hat es doch noch nie gegeben“
„Es gibt eben für alles ein erstes Mal“
„Da steckt doch sicher die kleine Braunhaarige dahinter. Hab ich recht?“
„Das geht dich jawohl gar nichts an, Linda“
„Ich gebe euch maximal 2 Wochen, dann ist das wieder vorbei. Du bist doch gar nicht fähig, eine richtige Beziehung zu führen“
Hey Ally.
Och mensch, zur Zeit vergesse ich andauernd FB zu geben. Tut mir echt leid, aber ich schiebe es mal auf die Weihnachtszeit.
Allerdings gibt es für mich nicht so viel zu feiern, ich hab noch kein einziges Geschenk, also muss ich mich sputen und jetzt noch in die Stadt.
Wollte dir aber noch sagen, dass der Teil super toll war, mach weiter so.
LLG *knuddel* Maddy
Och mensch, zur Zeit vergesse ich andauernd FB zu geben. Tut mir echt leid, aber ich schiebe es mal auf die Weihnachtszeit.

Allerdings gibt es für mich nicht so viel zu feiern, ich hab noch kein einziges Geschenk, also muss ich mich sputen und jetzt noch in die Stadt.
Wollte dir aber noch sagen, dass der Teil super toll war, mach weiter so.

LLG *knuddel* Maddy
Hatte sie das eben gerade wirklich gesagt? Hatte Juni Colin gefragt, ob er noch mit zur ihr kommen wollte? Das konnte sie nicht...Doch sie hatte es getan.
„Äh? Ich glaube, ich habe da eben gerade was nicht richtig verstanden. Könntest du deine letzte Frage vielleicht noch mal wiederholen?“ Er hatte mit allem gerechnet, aber ganz sicher nicht mit so einem Angebot.
„Tu nicht so. Du hast mich schon verstanden“, gab sie schmunzelnd zurück.
„Ok. Ich wollte ja nur noch mal vorsichtshalber nachfragen. Ich meine, nicht, dass du mich dann nachher k.o. schlägst, wenn wir bei dir sind“
„Wieso sollte ich das denn tun? Mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass ich keine Chance gegen dich hätte“
„Na ja, ich kann ja nicht wissen, was du in so einer Situation für ungeahnte Fähigkeiten entwickelst“, gab Colin grinsend zurück.
„Magst du es drauf anlegen?“
„Nein, ich denke eher nicht. Ich will dir ja nicht unnötig weh tun“
„Mir nicht...Na, warte mein Freund“, entgegnete Juni Colin und boxte ihm leicht in die Seite. „Da hast du dich mit der Falschen angelegt“ Doch sie kam gar nicht so richtig zum Zug. Ehe sie ihm noch einen Schlag verpassen konnte, hatte sie ihr Begleiter schon längst geschnappt und hochgehoben. „Das ist unfair!“, protestierte Juni, doch Colin ließ sie nicht runter.
„Was bekomm ich denn dafür, wenn ich dich runterlasse?“, fragte er verführerisch lächelnd.
„Keine Ahnung. Was möchtest du denn haben?“ Sie hoffte nur, dass sie sich mit dieser Frage nicht selbst in die Ecke gedrängt hatte. Da musste sich Juni wohl ganz allein auf Colins Intuition verlassen.
„Wie wäre es mit einem gemütlichen DVD-Abend? Ich habe mir neulich Das Vermächtnis der Tempelritter gekauft. Ein Film bei dem es also nicht zum Schmusen kommen kann. Spannungs- und actiongeladen. Was hältst du davon?“ Er würde lügen, wenn er sagen würde, dass er nicht auch an etwas anderes dachte. Aber Colin wollte es sich mit der jungen Frau nicht gleich von Anfang an vermiesen. Diesmal würde er alles richtig machen und die Sache ganz langsam angehen. Diese Frau wollte er nicht wieder verlieren, nur weil er sich wie ein Elefant im Porzellanladen verhielt.
Juni war erleichtert, als sie Colins Vorschlag gehört hatte. „Das hört sich nach einer richtig guten Idee an. Diesen Film wollte ich schon ewig mal sehen. Aber im Kino habe ich ihn damals verpasst. Gut, dass ich dich habe“
„Da kannst du mal sehen zu was ich alles gut sein kann. Ich würde sagen, dann komme ich einfach so gegen 20Uhr vorbei!? Ist das ok für dich?“
„Eine wunderbare Zeit. Dann kann ich mich jetzt noch ein bisschen aufs Ohr hauen. Ich könnte nämlich glatt im Stehen einschlafen“, entgegnete Juni ihrem Begleiter. Sie war wirklich todmüde. Es war ein Wunder, dass sie sich noch auf den Beinen halten konnte.
„Wie jetzt? Ich dachte wir gehen noch zu dir?“, erwiderte ihr Colin gespielt beleidigt.
„Wir sehen uns doch dann heute Abend. Bis dahin wirst du es doch ohne mich aushalten, oder!?“
„Mhm? Das ist eine gute Frage. Werde ich es so lange ohne dich aushalten? Wenn ich jetzt noch einen Kuss bekomme, dann ganz sicher“
„Ok, aber nur einen ganz Kleinen“, antwortete ihm die junge Frau und hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Wange.
„Ich dachte da eher...Na ja, ich kann warten. Aber heute Abend da will ich einen Richtigen“
„Abwarten“
Rory hatte inzwischen Stars Hollow erreicht. Ihre Mutter war nicht zu Hause gewesen. Eine Tatsache, die sie zumindest in dieser Situation nicht sonderlich traurig stimmte. Es war ganz gut, dass sie junge Frau erst mal ein paar Sekunden für sich hatte. Während der Autofahrt hatte sie sich extrem zusammenreißen müssen, um sich auf die Straße zu konzentrieren, denn ihre Gedanken schweiften immer wieder ab. Wenn sie nur an den Kuss dachte, dann fühlte es sich so an, als ob tausende von Schmetterlingen in ihrem Bauch herum flogen. Es war einfach unbeschreiblich. Sie hatten sich schon in der Nacht geküsst, aber der Kuss war nicht halb so intensiv gewesen, wie der auf dem Parkplatz. Rory war sich bis zu diesem Zeitpunkt nicht sicher gewesen, was das da zwischen ihnen sein sollte. Jetzt hatte sie jedoch Gewissheit. Es war nicht nur irgendein dummes Techtelmechtel, sondern sie hatten den Grundstein zu einer richtigen Beziehung gelegt.
Sie konnte Logans Worte noch sehr deutlich hören:
Endlich bin ich bereit, um mir meine Gefühl einzugestehen. Ich war wirklich ziemlich dumm, aber jetzt weiß ich es. Rory, ich möchte mit dir zusammen sein, denn du bist diejenige die ich will. Du bist die, der mein Herz gehört“
„Ich habe dein Auto draußen stehen sehen. Bist du hier, Rory?“ Lorelai war nach Hause gekommen.
„Ich bin in meinem Zimmer“, rief ihr Rory entgegen und versuchte so normal wie möglich auszusehen. Sie kannte ihre Mutter gut genug, um zu wissen, dass diese sofort Fragen stellen würde, wenn sie ihre Tochter so strahlen sah.
„Ach! Schön, dass du da bist. Wie geht es dir?“, sagte Lorelai und ließ sich neben ihrer Tochter aufs Bett fallen.
„Mir geht es gut. Wie geht es dir? Wo kommst eigentlich gerade her?“
„Was ist denn das für eine dumme Frage? Ich war bei Luke“
„Stimmt. Was für eine dumme Frage. Wo solltest du auch sonst gewesen sein, denn immerhin werden wir nachher nicht so zu Abend essen“
„Höre ich da etwa Sarkasmus?“
„Nein! Niemals! Ich doch nicht. Ich bin Studentin in Yale. So etwas wie Sarkasmus kennen wir überhaupt nicht“
„Rory?“
„Mom?“
„Irgendwas stimmt doch nicht mit dir?“
„Wie kommst du denn darauf?“
„Wieviel Tassen Kaffee hast du heute schon getrunken?“
„Eine oder Zwei? Ich weiß nicht mehr so ganz genau. Aber was spielt das für eine Rolle?“
„Wie heißt er?“
„Äh? Ich glaube, ich habe da eben gerade was nicht richtig verstanden. Könntest du deine letzte Frage vielleicht noch mal wiederholen?“ Er hatte mit allem gerechnet, aber ganz sicher nicht mit so einem Angebot.
„Tu nicht so. Du hast mich schon verstanden“, gab sie schmunzelnd zurück.
„Ok. Ich wollte ja nur noch mal vorsichtshalber nachfragen. Ich meine, nicht, dass du mich dann nachher k.o. schlägst, wenn wir bei dir sind“
„Wieso sollte ich das denn tun? Mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass ich keine Chance gegen dich hätte“
„Na ja, ich kann ja nicht wissen, was du in so einer Situation für ungeahnte Fähigkeiten entwickelst“, gab Colin grinsend zurück.
„Magst du es drauf anlegen?“
„Nein, ich denke eher nicht. Ich will dir ja nicht unnötig weh tun“
„Mir nicht...Na, warte mein Freund“, entgegnete Juni Colin und boxte ihm leicht in die Seite. „Da hast du dich mit der Falschen angelegt“ Doch sie kam gar nicht so richtig zum Zug. Ehe sie ihm noch einen Schlag verpassen konnte, hatte sie ihr Begleiter schon längst geschnappt und hochgehoben. „Das ist unfair!“, protestierte Juni, doch Colin ließ sie nicht runter.
„Was bekomm ich denn dafür, wenn ich dich runterlasse?“, fragte er verführerisch lächelnd.
„Keine Ahnung. Was möchtest du denn haben?“ Sie hoffte nur, dass sie sich mit dieser Frage nicht selbst in die Ecke gedrängt hatte. Da musste sich Juni wohl ganz allein auf Colins Intuition verlassen.
„Wie wäre es mit einem gemütlichen DVD-Abend? Ich habe mir neulich Das Vermächtnis der Tempelritter gekauft. Ein Film bei dem es also nicht zum Schmusen kommen kann. Spannungs- und actiongeladen. Was hältst du davon?“ Er würde lügen, wenn er sagen würde, dass er nicht auch an etwas anderes dachte. Aber Colin wollte es sich mit der jungen Frau nicht gleich von Anfang an vermiesen. Diesmal würde er alles richtig machen und die Sache ganz langsam angehen. Diese Frau wollte er nicht wieder verlieren, nur weil er sich wie ein Elefant im Porzellanladen verhielt.
Juni war erleichtert, als sie Colins Vorschlag gehört hatte. „Das hört sich nach einer richtig guten Idee an. Diesen Film wollte ich schon ewig mal sehen. Aber im Kino habe ich ihn damals verpasst. Gut, dass ich dich habe“
„Da kannst du mal sehen zu was ich alles gut sein kann. Ich würde sagen, dann komme ich einfach so gegen 20Uhr vorbei!? Ist das ok für dich?“
„Eine wunderbare Zeit. Dann kann ich mich jetzt noch ein bisschen aufs Ohr hauen. Ich könnte nämlich glatt im Stehen einschlafen“, entgegnete Juni ihrem Begleiter. Sie war wirklich todmüde. Es war ein Wunder, dass sie sich noch auf den Beinen halten konnte.
„Wie jetzt? Ich dachte wir gehen noch zu dir?“, erwiderte ihr Colin gespielt beleidigt.
„Wir sehen uns doch dann heute Abend. Bis dahin wirst du es doch ohne mich aushalten, oder!?“
„Mhm? Das ist eine gute Frage. Werde ich es so lange ohne dich aushalten? Wenn ich jetzt noch einen Kuss bekomme, dann ganz sicher“
„Ok, aber nur einen ganz Kleinen“, antwortete ihm die junge Frau und hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Wange.
„Ich dachte da eher...Na ja, ich kann warten. Aber heute Abend da will ich einen Richtigen“
„Abwarten“
Rory hatte inzwischen Stars Hollow erreicht. Ihre Mutter war nicht zu Hause gewesen. Eine Tatsache, die sie zumindest in dieser Situation nicht sonderlich traurig stimmte. Es war ganz gut, dass sie junge Frau erst mal ein paar Sekunden für sich hatte. Während der Autofahrt hatte sie sich extrem zusammenreißen müssen, um sich auf die Straße zu konzentrieren, denn ihre Gedanken schweiften immer wieder ab. Wenn sie nur an den Kuss dachte, dann fühlte es sich so an, als ob tausende von Schmetterlingen in ihrem Bauch herum flogen. Es war einfach unbeschreiblich. Sie hatten sich schon in der Nacht geküsst, aber der Kuss war nicht halb so intensiv gewesen, wie der auf dem Parkplatz. Rory war sich bis zu diesem Zeitpunkt nicht sicher gewesen, was das da zwischen ihnen sein sollte. Jetzt hatte sie jedoch Gewissheit. Es war nicht nur irgendein dummes Techtelmechtel, sondern sie hatten den Grundstein zu einer richtigen Beziehung gelegt.
Sie konnte Logans Worte noch sehr deutlich hören:
Endlich bin ich bereit, um mir meine Gefühl einzugestehen. Ich war wirklich ziemlich dumm, aber jetzt weiß ich es. Rory, ich möchte mit dir zusammen sein, denn du bist diejenige die ich will. Du bist die, der mein Herz gehört“
„Ich habe dein Auto draußen stehen sehen. Bist du hier, Rory?“ Lorelai war nach Hause gekommen.
„Ich bin in meinem Zimmer“, rief ihr Rory entgegen und versuchte so normal wie möglich auszusehen. Sie kannte ihre Mutter gut genug, um zu wissen, dass diese sofort Fragen stellen würde, wenn sie ihre Tochter so strahlen sah.
„Ach! Schön, dass du da bist. Wie geht es dir?“, sagte Lorelai und ließ sich neben ihrer Tochter aufs Bett fallen.
„Mir geht es gut. Wie geht es dir? Wo kommst eigentlich gerade her?“
„Was ist denn das für eine dumme Frage? Ich war bei Luke“
„Stimmt. Was für eine dumme Frage. Wo solltest du auch sonst gewesen sein, denn immerhin werden wir nachher nicht so zu Abend essen“
„Höre ich da etwa Sarkasmus?“
„Nein! Niemals! Ich doch nicht. Ich bin Studentin in Yale. So etwas wie Sarkasmus kennen wir überhaupt nicht“
„Rory?“
„Mom?“
„Irgendwas stimmt doch nicht mit dir?“
„Wie kommst du denn darauf?“
„Wieviel Tassen Kaffee hast du heute schon getrunken?“
„Eine oder Zwei? Ich weiß nicht mehr so ganz genau. Aber was spielt das für eine Rolle?“
„Wie heißt er?“
Vielen lieben Dank für eure FBs. Ich habe mich wieder super doll gefreut.
Hier ein neuer Teil. Viel Spass beim Lesen.
Eure Anni
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Lorelai traute ihren Ohren nicht. Hatte ihre Tochter da eben gerade gesagt, das Logan Huntzberger Stars Hollow morgen die Ehre erweisen wollte? Das war...Ja, wie sollte man es beschreiben?
„Mom? Könntest du bitte irgendetwas sagen? Egal was. Ich will nur wissen, ob du mich verstanden hast“ Rory konnte den Blick ihrer Mutter nicht deuten. Was wollte sie ihr damit sagen? ‚Bist du von allen guten Geistern verlassen?’, ‚Das ist eine gute Gelegenheit, um ihm mal ordentlich die Leviten zu lesen!’? Sie hatte absolut keine Ahnung.
„Etwas“, entgegnete Lorelai ihrer Tochter grinsend. Woraufhin sie sich einen bösen Blick einfing. „Du hast doch gerade eben zu mir gesagt, dass ich was sagen soll“
„Das stimmt. Aber du solltest was Vernünftiges sagen. ‚Etwas’ gehört nicht dazu“ Normalerweise kam Rory mit dem Humor ihrer Mutter wunderbar klar. Aber jetzt konnte sie das wirklich nicht gebrauchen. Nicht bei so einem Thema wie diesem . „Also. Was sagst du?“
„Nun. Man könnte durchaus sagen, dass ich ziemlich überrascht bin. Nicht so sehr über die Tatsache, dass Logan in unsere kleine, beschauliche Stadt kommt. Sondern viel mehr darüber, dass du ihn dazu eingeladen hast. Ich meine, noch vor ein paar Wochen wärst du nicht mal auf die Idee gekommen dich mit dieser Spezies abzugeben und jetzt besucht sie dich in deinem zu Hause. Du musst schon zugeben, dass das etwas komisch ist. Oder etwa nicht?“
„Ok. Ich gebe zu, dass ich vor ein paar Wochen vielleicht ein bisschen anders über Logan und seine Freunde gedacht habe. Aber da kannte ich weder ihn noch seine Kumpels. Natürlich sind sie anders, als andere. Doch bedeutet das automatisch, dass sie schlechtere Menschen sind?“
„Nein. Das wollte ich damit nicht sagen“ Lorelai spürte wieviel Rory das Ganze zu bedeuten schien und sie wollte sie auch bestimmt nicht bevormunden, aber sie bezweifelte, dass die Jungs der richtige Umgang für ihre Tochter waren. Ausschweifende Partys, Konflikte mit dem Gesetz. Mit so etwas musste Rory nicht unbedingt Kontakt haben.
„Bitte versprich mir, dass du ihn morgen ganz normal behandeln wirst“
„Ich werde es versuchen. Aber versprechen kann ich es dir nicht. Ich habe zu dieser Spezies Menschen nun mal ein sehr gespaltenes Verhältnis. Muss wohl daran liegen, dass ich eigentlich auch einmal zu so einem Menschen heran gezogen werden sollte. Aber Gott sei dank ist es nicht soweit gekommen“ Lorelai versuchte ein bisschen Humor in die Situation zu integrieren, aber am Gesicht ihrer Tochter merkte sie, dass das nicht wirklich zu funktionieren schien. „Mach dir keine Sorgen. Ich werde ihn behandeln, wie jeden anderen auch. Ich werde keine dummen Spruch bringen, ich werde mich mit ihm unterhalten und nicht versuchen ihn zu vergraulen. Ist das ok für dich?“
„Mom, es ist wirklich wichtig. Ich mag Logan und ich möchte, dass das mit uns funktioniert. Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben und deshalb möchte ich, dass du mit mir freust. Vielleicht ist es nicht die Entscheidung, die du von mir erwartet hast, aber ich bin trotz allem immer noch dieselbe. Nur, weil ich jetzt mit einem reichen Schnösel zusammen bin, ändert das nichts an der Tatsache, dass ich deine Tochter bin. Ich habe immer noch die Werte verinnerlicht, die du mir beigebracht hast. An meinem Wesen hat sich nichts verändert“
„Gut zu wissen“ Lorelai wusste, dass sie ihrer Tochter vertrauen konnte und doch hatte sie ein schlechtes Gefühl. Sie hätte sich für ihre Tochter freuen sollen, aber irgendwie konnte sie das nicht wirklich.
„Hey Juni! Schön, dass man dich auch mal wieder zu Gesicht bekommt“, begrüßte Laura ihre Mitbewohnerin.
„Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat“
„Lange ist gar kein Ausdruck. Ich dachte schon, dass du mit deinem Date nach Las Vegas durchgebrannt bist, um zu heiraten“, erwiderte Laura ihrer Freundin grinsend.
„So lange hat es ja nun auch nicht gedauert“
„Egal. Los! Erzähl! Wer war es? Wie war es? Ich möchte jedes Detail hören! Lass ja nichts aus“ Die junge Frau konnte einfach nichts dafür, sie war tierisch neugierig.
„Du verschwendest ja keine Zeit“, gab Juni lachend zurück und setzte sich neben ihre Freundin aufs Sofa.
„Ich habe ja schließlich schon lange genug gewartet. Außerdem kennst du mich. Ich bin der neugierigste Mensch, den es auf dieser Welt gibt. Also, gib mir die Informationen nach denen ich dürste“ Juni musste ja nicht wissen, dass Laura schon längst wusste, mit wem sie ein Date gehabt hatte.
„Ok. Aber du musst mir versprechen, dass du nicht gleich über mich herfällst, wenn ich dir sage mit wem ich ein Date hatte“
„Nun sag schon!“
„Versprich es mir“
„Mein Gott, bist du heute wieder hartnäckig. Ok, ich verspreche dir, dass ich nicht ausflippen werde“
„Gut. Ich hatte ein Date mit Colin“, sagte Juni kurz und traute sich nicht ihre Freundin anzuschauen. Am liebsten hätte sie sich auch noch die Ohren zu gehalten, aber das wäre einfach nur lächerlich gewesen.
Laura beobachtete ihre Mitbewohnerin schmunzelnd. Dafür, dass Juni sie so ihm unklaren gelassen hatte, konnte sie ruhig noch ein bisschen schmoren.
„Süße? Könntest du womöglich irgendeinen Ton von dir geben? Ich weiß, dass ich es dir vielleicht vorher hätte sagen sollen, aber...na ja, ich wusste nicht wie. Colin ist nicht unbedingt der Typ Mann, mit dem ich normalerweise ausgehe. Ich weiß, dass er einen ganz bestimmten Ruf hat und ich weiß auch, dass er der sarkastischste Mensch ist, den ich kenne. Aber dennoch kann er auch anders sein. Keine Ahnung ob ich mich mit ihm nicht zu weit aus dem Fenster lehne. Doch wenn ich es nicht versuche, dann werde ich es nie wissen“ Sie wusste, dass sie Laura damit vor den Kopf gestoßen hatte. Aber was sollte sie gegen ihre Gefühle tun? Niemand konnte sich aussuchen in wen er sich verliebte und in wen nicht.
„Ich mache dir keinen Vorwurf. Anscheinend war es für jeden offensichtlich, dass ihr beiden euch mögt, nur für mich nicht. Selbst Finn hat bemerkt, dass zwischen euch eine gewisse Chemie vorhanden ist. Ich mag Colin nicht besonders, aber das ist ja auch nicht so wichtig. Du musst ihn mögen und anscheinend tust du es. Ich bin deine Freundin und deswegen freue ich mich für dich. Aber trotzdem bleibt die Skepsis bestehen“
„Das kann ich verstehen. Aber gib ihm eine Chance. Wenn ich das kann, dann kannst du das auch. Colin ist wirklich ein wunderbarer Mensch“
„Na gut. Einen Versuch wäre es ja wert“
„Genau. Süße, es gibt da noch etwas, was ich dich fragen wollte“
„Schieß los“
„Colin kommt heute Abend vorbei. Wir wollen einen DVD – Abend machen“
„Ich verstehe. Ihr habt das Apartment ganz für euch alleine. Ich will dich nicht rausschmeißen oder so“
„Nein. Schon ok. Ich denke, ich habe so etwas wie ein Date“, entgegnete Laura ihrer Freundin geheimnisvoll grinsend.
Hier ein neuer Teil. Viel Spass beim Lesen.
Eure Anni
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Lorelai traute ihren Ohren nicht. Hatte ihre Tochter da eben gerade gesagt, das Logan Huntzberger Stars Hollow morgen die Ehre erweisen wollte? Das war...Ja, wie sollte man es beschreiben?
„Mom? Könntest du bitte irgendetwas sagen? Egal was. Ich will nur wissen, ob du mich verstanden hast“ Rory konnte den Blick ihrer Mutter nicht deuten. Was wollte sie ihr damit sagen? ‚Bist du von allen guten Geistern verlassen?’, ‚Das ist eine gute Gelegenheit, um ihm mal ordentlich die Leviten zu lesen!’? Sie hatte absolut keine Ahnung.
„Etwas“, entgegnete Lorelai ihrer Tochter grinsend. Woraufhin sie sich einen bösen Blick einfing. „Du hast doch gerade eben zu mir gesagt, dass ich was sagen soll“
„Das stimmt. Aber du solltest was Vernünftiges sagen. ‚Etwas’ gehört nicht dazu“ Normalerweise kam Rory mit dem Humor ihrer Mutter wunderbar klar. Aber jetzt konnte sie das wirklich nicht gebrauchen. Nicht bei so einem Thema wie diesem . „Also. Was sagst du?“
„Nun. Man könnte durchaus sagen, dass ich ziemlich überrascht bin. Nicht so sehr über die Tatsache, dass Logan in unsere kleine, beschauliche Stadt kommt. Sondern viel mehr darüber, dass du ihn dazu eingeladen hast. Ich meine, noch vor ein paar Wochen wärst du nicht mal auf die Idee gekommen dich mit dieser Spezies abzugeben und jetzt besucht sie dich in deinem zu Hause. Du musst schon zugeben, dass das etwas komisch ist. Oder etwa nicht?“
„Ok. Ich gebe zu, dass ich vor ein paar Wochen vielleicht ein bisschen anders über Logan und seine Freunde gedacht habe. Aber da kannte ich weder ihn noch seine Kumpels. Natürlich sind sie anders, als andere. Doch bedeutet das automatisch, dass sie schlechtere Menschen sind?“
„Nein. Das wollte ich damit nicht sagen“ Lorelai spürte wieviel Rory das Ganze zu bedeuten schien und sie wollte sie auch bestimmt nicht bevormunden, aber sie bezweifelte, dass die Jungs der richtige Umgang für ihre Tochter waren. Ausschweifende Partys, Konflikte mit dem Gesetz. Mit so etwas musste Rory nicht unbedingt Kontakt haben.
„Bitte versprich mir, dass du ihn morgen ganz normal behandeln wirst“
„Ich werde es versuchen. Aber versprechen kann ich es dir nicht. Ich habe zu dieser Spezies Menschen nun mal ein sehr gespaltenes Verhältnis. Muss wohl daran liegen, dass ich eigentlich auch einmal zu so einem Menschen heran gezogen werden sollte. Aber Gott sei dank ist es nicht soweit gekommen“ Lorelai versuchte ein bisschen Humor in die Situation zu integrieren, aber am Gesicht ihrer Tochter merkte sie, dass das nicht wirklich zu funktionieren schien. „Mach dir keine Sorgen. Ich werde ihn behandeln, wie jeden anderen auch. Ich werde keine dummen Spruch bringen, ich werde mich mit ihm unterhalten und nicht versuchen ihn zu vergraulen. Ist das ok für dich?“
„Mom, es ist wirklich wichtig. Ich mag Logan und ich möchte, dass das mit uns funktioniert. Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben und deshalb möchte ich, dass du mit mir freust. Vielleicht ist es nicht die Entscheidung, die du von mir erwartet hast, aber ich bin trotz allem immer noch dieselbe. Nur, weil ich jetzt mit einem reichen Schnösel zusammen bin, ändert das nichts an der Tatsache, dass ich deine Tochter bin. Ich habe immer noch die Werte verinnerlicht, die du mir beigebracht hast. An meinem Wesen hat sich nichts verändert“
„Gut zu wissen“ Lorelai wusste, dass sie ihrer Tochter vertrauen konnte und doch hatte sie ein schlechtes Gefühl. Sie hätte sich für ihre Tochter freuen sollen, aber irgendwie konnte sie das nicht wirklich.
„Hey Juni! Schön, dass man dich auch mal wieder zu Gesicht bekommt“, begrüßte Laura ihre Mitbewohnerin.
„Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat“
„Lange ist gar kein Ausdruck. Ich dachte schon, dass du mit deinem Date nach Las Vegas durchgebrannt bist, um zu heiraten“, erwiderte Laura ihrer Freundin grinsend.
„So lange hat es ja nun auch nicht gedauert“
„Egal. Los! Erzähl! Wer war es? Wie war es? Ich möchte jedes Detail hören! Lass ja nichts aus“ Die junge Frau konnte einfach nichts dafür, sie war tierisch neugierig.
„Du verschwendest ja keine Zeit“, gab Juni lachend zurück und setzte sich neben ihre Freundin aufs Sofa.
„Ich habe ja schließlich schon lange genug gewartet. Außerdem kennst du mich. Ich bin der neugierigste Mensch, den es auf dieser Welt gibt. Also, gib mir die Informationen nach denen ich dürste“ Juni musste ja nicht wissen, dass Laura schon längst wusste, mit wem sie ein Date gehabt hatte.
„Ok. Aber du musst mir versprechen, dass du nicht gleich über mich herfällst, wenn ich dir sage mit wem ich ein Date hatte“
„Nun sag schon!“
„Versprich es mir“
„Mein Gott, bist du heute wieder hartnäckig. Ok, ich verspreche dir, dass ich nicht ausflippen werde“
„Gut. Ich hatte ein Date mit Colin“, sagte Juni kurz und traute sich nicht ihre Freundin anzuschauen. Am liebsten hätte sie sich auch noch die Ohren zu gehalten, aber das wäre einfach nur lächerlich gewesen.
Laura beobachtete ihre Mitbewohnerin schmunzelnd. Dafür, dass Juni sie so ihm unklaren gelassen hatte, konnte sie ruhig noch ein bisschen schmoren.
„Süße? Könntest du womöglich irgendeinen Ton von dir geben? Ich weiß, dass ich es dir vielleicht vorher hätte sagen sollen, aber...na ja, ich wusste nicht wie. Colin ist nicht unbedingt der Typ Mann, mit dem ich normalerweise ausgehe. Ich weiß, dass er einen ganz bestimmten Ruf hat und ich weiß auch, dass er der sarkastischste Mensch ist, den ich kenne. Aber dennoch kann er auch anders sein. Keine Ahnung ob ich mich mit ihm nicht zu weit aus dem Fenster lehne. Doch wenn ich es nicht versuche, dann werde ich es nie wissen“ Sie wusste, dass sie Laura damit vor den Kopf gestoßen hatte. Aber was sollte sie gegen ihre Gefühle tun? Niemand konnte sich aussuchen in wen er sich verliebte und in wen nicht.
„Ich mache dir keinen Vorwurf. Anscheinend war es für jeden offensichtlich, dass ihr beiden euch mögt, nur für mich nicht. Selbst Finn hat bemerkt, dass zwischen euch eine gewisse Chemie vorhanden ist. Ich mag Colin nicht besonders, aber das ist ja auch nicht so wichtig. Du musst ihn mögen und anscheinend tust du es. Ich bin deine Freundin und deswegen freue ich mich für dich. Aber trotzdem bleibt die Skepsis bestehen“
„Das kann ich verstehen. Aber gib ihm eine Chance. Wenn ich das kann, dann kannst du das auch. Colin ist wirklich ein wunderbarer Mensch“
„Na gut. Einen Versuch wäre es ja wert“
„Genau. Süße, es gibt da noch etwas, was ich dich fragen wollte“
„Schieß los“
„Colin kommt heute Abend vorbei. Wir wollen einen DVD – Abend machen“
„Ich verstehe. Ihr habt das Apartment ganz für euch alleine. Ich will dich nicht rausschmeißen oder so“
„Nein. Schon ok. Ich denke, ich habe so etwas wie ein Date“, entgegnete Laura ihrer Freundin geheimnisvoll grinsend.
Hallo zusammen!
Es gibt mal wieder einen neuen Part. Viel Spass beim Lesen.
Eure Anni
------------------------------------------------
„Wie du denkst?“, fragte Juni verwirrt.
„Ach, nicht so wichtig. Lass uns lieber mal den weiteren Abend planen“
„Das bedarf keiner ausgeklügelten Planung. Es ist immerhin nur ein DVD-Abend. Also, wer ist es?“
„Wer ist wer?“, entgegnete Laura ihrer Freundin fragend und fing sich dafür einen bitterbösen Blick ein. „Das wirst du dann schon noch früh genug erfahren. Du solltest nicht immer so neugierig sein“
So, wie es aussah, bekam Juni aus ihr nichts heraus. Das war wohl die gerechte Strafe dafür, dass sie Laura hatte zappeln lassen, als es um das Date mit Colin ging.
„Das habe ich wohl verdient“
„Na ja, so krass würde ich es nicht formulieren. Das würde ich eher als ausgleichende Gerechtigkeit bezeichnen. Du kennst doch den Spruch: Auge um Auge, Zahn um Zahn. Aber keine Angst, wenn es etwas zu berichten gibt, dann wirst du die Erste sein, die es erfährt. Versprochen!“
„Da bin ich ja beruhigt“, entgegnete ihr Juni. „Das würde ich nämlich nicht verkraften“
„Das weiß ich doch. Du bist immerhin meine beste Freundin und deswegen mindestens genauso Klatsch und Tratsch – süchtig, wie ich“ Als sie in das empörte Gesicht ihrer Freundin blickte, musste Laura unweigerlich anfangen zu lachen. Das sah einfach zu komisch aus.
„Ich verbitte es mir, dass du mich so bezeichnest“, gab die Angesprochene gespielt beleidigt zurück. „Ich bin vielleicht neugierig, aber trotzdem bewahre ich immer die Diskretion“
„Wirklich immer?“
„So gut wie“
„Was war damals mit der Story über Samantha und Tim? Ich glaube, mich wage daran erinnern zu können, dass eine gewisse Person, deren Namen ich jetzt vielleicht nicht unbedingt nennen sollte, die sich aber hier im Raum aufhält und nicht Laura heißt, todesmutig bei der Verbreitung...“ Doch weiter kam sie nicht, denn Juni unterbrach sie.
„Ok, ok. Ich hab’s begriffen. Manchmal da kann ich meine Klappe einfach nicht halten. So bin ich nun mal. Klatsch und Tratsch gehört einfach dazu. Ohne ihn wäre die Welt nur halb so schön, oder!?“
„Ja, da bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als dir zu zustimmen. Aber egal. Wir sind vom eigentlichen Thema abgekommen“
„Von deinem Date“
„Nein, von eurem DVD-Abend. Irgendwelche Ideen für Filme?“
„Ich hatte an Das Vermächtnis der Tempelritter gedacht“
„Juni, das ist doch kein Film für so einen Abend. Da musst du was romantischeres raussuchen. Wie wäre es denn zum Beispiel mit Sweet Home Alabama?“, entgegnete Laura ihrer Freundin und schaute sie erwartungsvoll an.
„Ich glaube nicht, dass ich Colin das antun möchte. Außerdem, wer sagt dir denn, dass wir einen romantischen Abend verbringen wollen?“
„Was soll es denn sonst werden? Ich meine, er kommt zu dir. Ihr schaut DVDS und seit ganz alleine. Jetzt sag mir nicht, dass ihr euch über Gott und die Welt unterhalten wollt. Wir reden hier immerhin von Colin“
„Du tust ja gerade so, als ob er direkt über mich herfallen wollen würde“
„Das wollte ich damit nicht sagen. Aber...Ich glaube ich sollte einfach meine Klappe halten. Das ist nicht mein Abend und auch nicht mein Date. Tut mir leid, Süße. Manchmal da...Na ja, ich will dich ja nur beschützen, auch wenn es sich so anhört, als ob ich dafür schon etwas zu spät bin. Anscheinend hat es dich ja schon erwischt. Wäre es nicht so, dann wärst du heute Abend nicht mit ihm alleine“
„Wen haben wir denn da?“ Logan hatte gerade damit begonnen, weiter an seiner Hausarbeit zu schreiben, als Finn zur Tür herein kam.
„Wieso müssen denn ausgerechnet heute alle möglichen Leute mich besuchen? Kann man denn nicht mal 5 Minuten seine Ruhe haben?“
„Was ist dir denn für eine Laus über die Leber gelaufen? Bleib mal ganz locker. Ich wollte nur mal sehen, wie es dir so geht“, entgegnete Finn seinem besten Freund und ließ sich aufs Bett fallen.
„Wie du siehst, geht es mir gut. Ich wäre dir also sehr verbunden, wenn du mich
jetzt wieder mit meiner Hausarbeit alleine lassen könntest“
„Ich bin ja gleich weg. Keine Panik. Wie geht es eigentlich Rory?“ Finn liebte es, wenn er Menschen aus der Reserve locken konnte und so wie es aussah, hatte er es bei Logan wieder einmal geschafft. Für andere mochte es nicht sichtbar gewesen sein, doch für sein geschultes Auge, war das kleine Zusammenzucken seines Freundes deutlich erkennbar gewesen.
„Woher soll ich das denn wissen? Das letzte Mal habe ich sie heute Morgen gesehen und seitdem nicht mehr“, entgegnete ihm Logan und hoffte inständig, dass das Thema damit beendet wäre.
„Sicher?“
„Was meinst du?“
„Sicher, dass du sie heute dann nicht mehr gesehen hast?“
„Ja“
„Also, dann muss ich mich wohl getäuscht haben“
„Womit denn?“
„Na ja, ich war der Meinung, dass du heute Nachmittag mit deinem Porsche den Parkplatz in Richtung Hartford verlassen hast. Aber, wie gesagt, ich kann mich auch getäuscht haben. Obwohl ich dich, deinen Wagen und deinen Fahrstil sehr gut kenne“
Es gibt mal wieder einen neuen Part. Viel Spass beim Lesen.
Eure Anni
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„Wie du denkst?“, fragte Juni verwirrt.
„Ach, nicht so wichtig. Lass uns lieber mal den weiteren Abend planen“
„Das bedarf keiner ausgeklügelten Planung. Es ist immerhin nur ein DVD-Abend. Also, wer ist es?“
„Wer ist wer?“, entgegnete Laura ihrer Freundin fragend und fing sich dafür einen bitterbösen Blick ein. „Das wirst du dann schon noch früh genug erfahren. Du solltest nicht immer so neugierig sein“
So, wie es aussah, bekam Juni aus ihr nichts heraus. Das war wohl die gerechte Strafe dafür, dass sie Laura hatte zappeln lassen, als es um das Date mit Colin ging.
„Das habe ich wohl verdient“
„Na ja, so krass würde ich es nicht formulieren. Das würde ich eher als ausgleichende Gerechtigkeit bezeichnen. Du kennst doch den Spruch: Auge um Auge, Zahn um Zahn. Aber keine Angst, wenn es etwas zu berichten gibt, dann wirst du die Erste sein, die es erfährt. Versprochen!“
„Da bin ich ja beruhigt“, entgegnete ihr Juni. „Das würde ich nämlich nicht verkraften“
„Das weiß ich doch. Du bist immerhin meine beste Freundin und deswegen mindestens genauso Klatsch und Tratsch – süchtig, wie ich“ Als sie in das empörte Gesicht ihrer Freundin blickte, musste Laura unweigerlich anfangen zu lachen. Das sah einfach zu komisch aus.
„Ich verbitte es mir, dass du mich so bezeichnest“, gab die Angesprochene gespielt beleidigt zurück. „Ich bin vielleicht neugierig, aber trotzdem bewahre ich immer die Diskretion“
„Wirklich immer?“
„So gut wie“
„Was war damals mit der Story über Samantha und Tim? Ich glaube, mich wage daran erinnern zu können, dass eine gewisse Person, deren Namen ich jetzt vielleicht nicht unbedingt nennen sollte, die sich aber hier im Raum aufhält und nicht Laura heißt, todesmutig bei der Verbreitung...“ Doch weiter kam sie nicht, denn Juni unterbrach sie.
„Ok, ok. Ich hab’s begriffen. Manchmal da kann ich meine Klappe einfach nicht halten. So bin ich nun mal. Klatsch und Tratsch gehört einfach dazu. Ohne ihn wäre die Welt nur halb so schön, oder!?“
„Ja, da bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als dir zu zustimmen. Aber egal. Wir sind vom eigentlichen Thema abgekommen“
„Von deinem Date“
„Nein, von eurem DVD-Abend. Irgendwelche Ideen für Filme?“
„Ich hatte an Das Vermächtnis der Tempelritter gedacht“
„Juni, das ist doch kein Film für so einen Abend. Da musst du was romantischeres raussuchen. Wie wäre es denn zum Beispiel mit Sweet Home Alabama?“, entgegnete Laura ihrer Freundin und schaute sie erwartungsvoll an.
„Ich glaube nicht, dass ich Colin das antun möchte. Außerdem, wer sagt dir denn, dass wir einen romantischen Abend verbringen wollen?“
„Was soll es denn sonst werden? Ich meine, er kommt zu dir. Ihr schaut DVDS und seit ganz alleine. Jetzt sag mir nicht, dass ihr euch über Gott und die Welt unterhalten wollt. Wir reden hier immerhin von Colin“
„Du tust ja gerade so, als ob er direkt über mich herfallen wollen würde“
„Das wollte ich damit nicht sagen. Aber...Ich glaube ich sollte einfach meine Klappe halten. Das ist nicht mein Abend und auch nicht mein Date. Tut mir leid, Süße. Manchmal da...Na ja, ich will dich ja nur beschützen, auch wenn es sich so anhört, als ob ich dafür schon etwas zu spät bin. Anscheinend hat es dich ja schon erwischt. Wäre es nicht so, dann wärst du heute Abend nicht mit ihm alleine“
„Wen haben wir denn da?“ Logan hatte gerade damit begonnen, weiter an seiner Hausarbeit zu schreiben, als Finn zur Tür herein kam.
„Wieso müssen denn ausgerechnet heute alle möglichen Leute mich besuchen? Kann man denn nicht mal 5 Minuten seine Ruhe haben?“
„Was ist dir denn für eine Laus über die Leber gelaufen? Bleib mal ganz locker. Ich wollte nur mal sehen, wie es dir so geht“, entgegnete Finn seinem besten Freund und ließ sich aufs Bett fallen.
„Wie du siehst, geht es mir gut. Ich wäre dir also sehr verbunden, wenn du mich
jetzt wieder mit meiner Hausarbeit alleine lassen könntest“
„Ich bin ja gleich weg. Keine Panik. Wie geht es eigentlich Rory?“ Finn liebte es, wenn er Menschen aus der Reserve locken konnte und so wie es aussah, hatte er es bei Logan wieder einmal geschafft. Für andere mochte es nicht sichtbar gewesen sein, doch für sein geschultes Auge, war das kleine Zusammenzucken seines Freundes deutlich erkennbar gewesen.
„Woher soll ich das denn wissen? Das letzte Mal habe ich sie heute Morgen gesehen und seitdem nicht mehr“, entgegnete ihm Logan und hoffte inständig, dass das Thema damit beendet wäre.
„Sicher?“
„Was meinst du?“
„Sicher, dass du sie heute dann nicht mehr gesehen hast?“
„Ja“
„Also, dann muss ich mich wohl getäuscht haben“
„Womit denn?“
„Na ja, ich war der Meinung, dass du heute Nachmittag mit deinem Porsche den Parkplatz in Richtung Hartford verlassen hast. Aber, wie gesagt, ich kann mich auch getäuscht haben. Obwohl ich dich, deinen Wagen und deinen Fahrstil sehr gut kenne“
Huhu Ally.
Ich weiß, ich bin eine sehr unbeständige FB-Schreiberin. *imbodenvergrab*
Aber ich dachte mir, besser jetzt als garnicht.
Also dann will ich mal anfangen und FB nachholen.
Den letzten Teil fand ich sehr gelungen.
Ich finde deine Schreibweise verändert sich immer irgendwie, wenn du von Juni, Laura usw. schreibst und wenn du von Rory und Logan schreibst. Vielleicht kommt es mir ja nur so vor, oder es ist beabsichtigt, aber ich finds sehr gut, denn es passt dann auch besser zu den Charakteren.
Ich finde die Entwicklung bei den Vier , sehr lustig, ich bin echt suuuper gespannt, ob Laura und Collin zusammen kommen. Und was Juni und Finn noch so treiben.
Bin auch gespannt wie die Begegnung zwischen Lorelai und Logan abläuft. Ich hoffe sie verstehn sich gut.
Naja kommt drauf an , ob du es wie in GG schreibst oder anders. Ja also, ich fand die Teile ziemlich gut, ich mag deine FF ja sowieso.
Sölöpö, das wars dann auch von mir. Schreib fleißig weiter, nicht entmutigen lassen.
*knuddel* Maddy
Ich weiß, ich bin eine sehr unbeständige FB-Schreiberin. *imbodenvergrab*
Aber ich dachte mir, besser jetzt als garnicht.

Also dann will ich mal anfangen und FB nachholen.
Den letzten Teil fand ich sehr gelungen.
Ich finde deine Schreibweise verändert sich immer irgendwie, wenn du von Juni, Laura usw. schreibst und wenn du von Rory und Logan schreibst. Vielleicht kommt es mir ja nur so vor, oder es ist beabsichtigt, aber ich finds sehr gut, denn es passt dann auch besser zu den Charakteren.
Ich finde die Entwicklung bei den Vier , sehr lustig, ich bin echt suuuper gespannt, ob Laura und Collin zusammen kommen. Und was Juni und Finn noch so treiben.
Bin auch gespannt wie die Begegnung zwischen Lorelai und Logan abläuft. Ich hoffe sie verstehn sich gut.
Naja kommt drauf an , ob du es wie in GG schreibst oder anders. Ja also, ich fand die Teile ziemlich gut, ich mag deine FF ja sowieso.
Sölöpö, das wars dann auch von mir. Schreib fleißig weiter, nicht entmutigen lassen.
*knuddel* Maddy