OC-FF - Alles Newport, oder was?
-
Ronocl
-
Dusty
Da sind wir ja alle mal gespannt, wie es weiter geht...
Ich denke, eins kannst du uns bestimmt verraten
Wird man im nächsten Beitrag lesen können, wer gestorben ist, oder dauert es noch länger?
Zu dem Teil hier:
Eigentlich wie immer gut!
Bin gespannt wie es weiter geht!
Also nächste Woche gleich weiter schreiben!
Ich denke, eins kannst du uns bestimmt verraten
Wird man im nächsten Beitrag lesen können, wer gestorben ist, oder dauert es noch länger?
Zu dem Teil hier:
Eigentlich wie immer gut!
Bin gespannt wie es weiter geht!
Also nächste Woche gleich weiter schreiben!
-
Sophia B.
-
bigW
Es geht wieder weiter (Tut mir Leid das die Zeilenanordung weng daneben geraten ist 
)
Summer war hin und her gerissen, soll sie Seth nun sagen das sie einen Zettel von Kirsten fand in dem sie schreibt sie sein in großer Gefahr,
oder soll sie es für sich behalten. "Also Schatz" sagte Seth hinter ihr, ich werde jetzt gehn und Mum suchen. "Seth, ach komm schon warte
doch noch" sagte sie und sie sah immer wieder Bilder von Kirsten wie sie in Gefahr ist. "Nein Summer, ich werde jetzt gehn", er war ein
wenig enttäuscht von Summer, die ihn nicht begreifen wollte das er sich Sorgen machte und küsste sie auch nicht zum Abschied. Als Seth
an der Tür stand, rief ihm Summer noch hinterher, "Seth, ich habe das was gefunden was dich interessieren könnte" schoss es aus ihrem
Mund, sie fühlte sich doch auch jetzt schon wieder schlecht. Seth drehte sich um und schaute Summer verdutzt an, denn er konnte sich nicht
vorstellen was Summer für ihn hatte. "Ich hab das wirklich erst gerade gefunden" versuchte Summer ihm zu erklären. Seth wusste aber
immernoch nicht was sie ihm sagen wollte. Seth sah nur einen Zettel in ihrer Hand und riss ihr den Zettel aus der Hand. Summer konnte
genau erkennen wie seine Augen den Text aufnehmen und er so langsam begreift was die Nachricht zu bedeuteten hat, in seinen Augen
sammelten sich nun die Tränen, jetzt konnte er es einfach nicht mehr zurück halten, er war fertig mit der Welt, wieso seine Mum? Erst ist
sein Vater abgehauen und jetzt ist seine Mum auch noch entführt worden.
Ein helles Licht erhellte nun den Raum, in dem Kirsten und Sandy gefangen geworden sind. "Wer sind sie? Lassen sie uns endlich gehen, wir
haben doch gar nichts gemacht" rief Kirsten, sie konnte die Person nicht erkennen, denn das Licht war zu hell. "Alles ist gut" sagte die
Männerstimme, "sie sind bei uns gut aufgehoben" betonte er. Kirsten konnte nicht begreifen warum sie genau hier in Sicherheit sein sollten.
"Wir müssen nur den Verband wechseln" sagte der Mann. "Welchen Verband" sagte Sandy der ganz bleich war. "Ihren Mr. Cohen, als wir sie
gefunden hatten, waren sie angeschossen, und wir wollen doch nicht das sie hier ihr Leben lassen müssen" sagte der Mann. Zum ersten Mal,
kam es Kirsten so vor, als wollten die Männer wirklich nichts böses. "Könnten sie mir einen gefallen tun? Wenn sie wirklich so gut sind, dann verraten sie mir ihren Namen" fragte Kirsten. Der Mann schaute sie an und lächelte, "mein Name ist Nick", er ging auf Sandy zu und wechselte
den Verband. "Schauen sie lieber weck, Kirsten, ich glaube nicht das ihnen die Wunde gefallen wird." sagte Nick. Kirsten war völlig überwältigt,
was ist hier bloß los dachte sie sich. Ist sie wirklich Entführt worden, oder sind Entführer neuerdings so lieb? Nachdem Nick Sandy den Verband
gewechsel hat fragte er die beiden noch etwas: "Gibt es i-was was ich für sie tun kann?". Kirsten zögerte nicht lange, "Wie geht es meinen Söhnen
Seth und Ryan" fragte sie und ihr standen Tränen in den Augen. Das lachen von Nick wurde schlagartig zu einer bitteren Miene, er antwortete Kirsten auch nicht sondern ging einfach aus dem Raum und schmiss die Tür hinter sich zu. Nun wusste Kirsten das doch nicht alles gut ist, denn sie hat nicht erfahren wie es ihren Söhnen geht. "Alles klar Sandy, wieso hast du mir nicht gesagt das du angeschossen wurdest?" fragte Kirsten. Sandy zuckte mit den Schultern, "Ich wusste es selber nicht ich kann mich an nichts mehr erinnern nur noch bis dahin wo ich euch verlassen habe, das war der größte Fehler den ich tun konnte ich bin an allem Schuld" sagte Sandy. Kirsten versuchte aufzustehn doch sie vergaß das sie angeketten war, "Du bist nicht Schuld, vllt. war das einfach nur unser Schicksal um endlich wieder glücklich zu werden" sagte sie und lächelte ihrem Sandy entgegen, der nun auch wieder ein bisschen lachen konnte.
"Haben sie ihren Auftrag erfüllt, Nick" fragte eine Frau, die auf einem Sessel saß, doch man konnte nicht erkennen wer auf ihm saß, den es war durch den Schatten verdeckt. Nick war völlig durcheinander, "Ja habe ich, aber sollten wir es den beiden nicht langsam sagen, warum sie hier sind." "Nein das hat noch Zeit" sagte die Frau nochmal und drehte sich ins Licht, es war Hailey, Kirstens Schwester
)Summer war hin und her gerissen, soll sie Seth nun sagen das sie einen Zettel von Kirsten fand in dem sie schreibt sie sein in großer Gefahr,
oder soll sie es für sich behalten. "Also Schatz" sagte Seth hinter ihr, ich werde jetzt gehn und Mum suchen. "Seth, ach komm schon warte
doch noch" sagte sie und sie sah immer wieder Bilder von Kirsten wie sie in Gefahr ist. "Nein Summer, ich werde jetzt gehn", er war ein
wenig enttäuscht von Summer, die ihn nicht begreifen wollte das er sich Sorgen machte und küsste sie auch nicht zum Abschied. Als Seth
an der Tür stand, rief ihm Summer noch hinterher, "Seth, ich habe das was gefunden was dich interessieren könnte" schoss es aus ihrem
Mund, sie fühlte sich doch auch jetzt schon wieder schlecht. Seth drehte sich um und schaute Summer verdutzt an, denn er konnte sich nicht
vorstellen was Summer für ihn hatte. "Ich hab das wirklich erst gerade gefunden" versuchte Summer ihm zu erklären. Seth wusste aber
immernoch nicht was sie ihm sagen wollte. Seth sah nur einen Zettel in ihrer Hand und riss ihr den Zettel aus der Hand. Summer konnte
genau erkennen wie seine Augen den Text aufnehmen und er so langsam begreift was die Nachricht zu bedeuteten hat, in seinen Augen
sammelten sich nun die Tränen, jetzt konnte er es einfach nicht mehr zurück halten, er war fertig mit der Welt, wieso seine Mum? Erst ist
sein Vater abgehauen und jetzt ist seine Mum auch noch entführt worden.
Ein helles Licht erhellte nun den Raum, in dem Kirsten und Sandy gefangen geworden sind. "Wer sind sie? Lassen sie uns endlich gehen, wir
haben doch gar nichts gemacht" rief Kirsten, sie konnte die Person nicht erkennen, denn das Licht war zu hell. "Alles ist gut" sagte die
Männerstimme, "sie sind bei uns gut aufgehoben" betonte er. Kirsten konnte nicht begreifen warum sie genau hier in Sicherheit sein sollten.
"Wir müssen nur den Verband wechseln" sagte der Mann. "Welchen Verband" sagte Sandy der ganz bleich war. "Ihren Mr. Cohen, als wir sie
gefunden hatten, waren sie angeschossen, und wir wollen doch nicht das sie hier ihr Leben lassen müssen" sagte der Mann. Zum ersten Mal,
kam es Kirsten so vor, als wollten die Männer wirklich nichts böses. "Könnten sie mir einen gefallen tun? Wenn sie wirklich so gut sind, dann verraten sie mir ihren Namen" fragte Kirsten. Der Mann schaute sie an und lächelte, "mein Name ist Nick", er ging auf Sandy zu und wechselte
den Verband. "Schauen sie lieber weck, Kirsten, ich glaube nicht das ihnen die Wunde gefallen wird." sagte Nick. Kirsten war völlig überwältigt,
was ist hier bloß los dachte sie sich. Ist sie wirklich Entführt worden, oder sind Entführer neuerdings so lieb? Nachdem Nick Sandy den Verband
gewechsel hat fragte er die beiden noch etwas: "Gibt es i-was was ich für sie tun kann?". Kirsten zögerte nicht lange, "Wie geht es meinen Söhnen
Seth und Ryan" fragte sie und ihr standen Tränen in den Augen. Das lachen von Nick wurde schlagartig zu einer bitteren Miene, er antwortete Kirsten auch nicht sondern ging einfach aus dem Raum und schmiss die Tür hinter sich zu. Nun wusste Kirsten das doch nicht alles gut ist, denn sie hat nicht erfahren wie es ihren Söhnen geht. "Alles klar Sandy, wieso hast du mir nicht gesagt das du angeschossen wurdest?" fragte Kirsten. Sandy zuckte mit den Schultern, "Ich wusste es selber nicht ich kann mich an nichts mehr erinnern nur noch bis dahin wo ich euch verlassen habe, das war der größte Fehler den ich tun konnte ich bin an allem Schuld" sagte Sandy. Kirsten versuchte aufzustehn doch sie vergaß das sie angeketten war, "Du bist nicht Schuld, vllt. war das einfach nur unser Schicksal um endlich wieder glücklich zu werden" sagte sie und lächelte ihrem Sandy entgegen, der nun auch wieder ein bisschen lachen konnte.
"Haben sie ihren Auftrag erfüllt, Nick" fragte eine Frau, die auf einem Sessel saß, doch man konnte nicht erkennen wer auf ihm saß, den es war durch den Schatten verdeckt. Nick war völlig durcheinander, "Ja habe ich, aber sollten wir es den beiden nicht langsam sagen, warum sie hier sind." "Nein das hat noch Zeit" sagte die Frau nochmal und drehte sich ins Licht, es war Hailey, Kirstens Schwester
-
Sophia B.
-
die netti
was geht denn da ab,, wer hat die denn umgepolt oh man,, wen das kiks wüsste die würde die übers knie legen oder besser wenn es caleb wüsste -
bigW
Und hier die nächste Folge
Entführte
Taylor wachte langsam auf, und schaute auf den Wecker, "Oh mein Gott" hörte man es aus ihrem Mund, als sie erkannte das es erst 8 Uhr war. Als sie sich zu Ryan drehen wollte bemerkte sie das er schon nicht mehr im Bett liegen würde. Sie stöhnte leise, denn sie wollte zu gerne wissen wo er schon wieder hingegangen ist. Sie lümmelte sich wieder in ihre Zudecke und versuchte weiter zuschlafen, wurde jedoch von einem heftigen Schlag daran gehindert. "AAAH" schrie sie laut, die Tür des Poolhauses ging auf und Ryan schlenderte mit einem Tablett herein auf dem der Orangensaft umgekippt war. "Tut mir Leid" sagte er und grinste. Taylor lachte nun so laut, das Kaithlin zu den beiden kam und fragte ob alles klar sei. Ryan drehte sich zu Kaithlin und schwank sein Gesicht Richtung Küche, Kaithlin wusste, dass er wollte das sie das Poolhaus verlässt und die beiden alleine lassen sollte, "Schon gut, ich gehe ja schon" sagte sie. Ryan versuchte so wenig Orangensaft wie es geht auf das Essen laufen zu lassen und schwenkte das Tablett zu Taylor im Bett, "War eigentlich ein bisschen anders geplant" sagte Ryan während er lachte, "So und jetzt kannst du das beste Frühstücken genießen was es in Newport, okay sagen wir bei den Cohens gab". Taylor war verblüfft, Warum hat Ryan ihr so etwas gemacht? Da muss es doch einen Haken geben dachte sie sich. "Achja hab ich ganz vergessenzu fragen", sagte Ryan, "soll ich schnell was zum aufwischen des Orangensaftes holen?" Taylor lachte nun wieder los, "Mensch ich bin doch net blöd, und so erzogen das ich das net mit der Zunge "aufwischen" würde, bin ich a net." Ryan wusste nicht was sie damit meinte, doch nachdem sie sich die Haare aus dem Gesicht getan hatte, leckte sie den Orangensaft mit der Zunge auf. Ryan kugelte vor lachen auf dem Bett, "Du bist so süß" sagte Ryan und küsste sie zärtlich, "Du schmeckst nach Orangensaft" sagte er, grinste und küsste sie wieder.
"Möchten sie was trinken" sagte Julie zu dem Mann vom FBI und versuchte ihre Aufgeregtheit zu vertuschen. "Mrs. Cooper, wenn sie meinen mich hier abfüllen zu wollen, sind sie bei mir an der falschen Adresse" sagte der Mann vom FBI. Julie lief rot an und holte eine Flasche Wasser, "denken sie wirklich, ich würde einen Mann, der vom Staat geschickt wird abfüllen wollen?" sagte Julie und tat so als ob sie das witzig finden würde. "Also, wie gesagt es geht um Marissa" sagte der Mann, Julie wollte schon wieder vom Thema ablenken und stellte mal wieder eine Frage, "So ein junger Mann und hübsche Mann, ich schätze sie mal auf 25 Jahre, was macht der beim FBI, auf einer Baustelle würde ihr schöner Körper erst richtig zur geltung kommen" sagte sie. Nun konnte Mr. Miller ein Lachen nicht verkneifen, "Also danke das sie mich auf 25 schätzen finde ich ja wirklich toll, aber ich bin scho 37" und lachte. "Aber jetzt müssen wir zum Thema kommen und er wurde von der einen auf die andere Sekunde wieder total ernst, "Sie wollten ja, dass der Leichnam ihrer Tochter Marissa verbrannt wird, doch ein Mitarbeiter des Krematoriums hat etwas festgestellt was sehr komisch ist" sagte er. Julie Blutdruck schoss in die Höhe, und sie fing an, am ganzen Körper zu zittern. "Naja ein Mitarbeiter, der sie und Marissa gut kannte, konnte sie erkennen, und wir haben nachgeforscht, es ist unmöglich das die Person die angeblich ihre Tochter ist, auch die Tote ist" sagte er. "Sie denken nicht ernsthaft das ich ihnen etwas vorgespielt habe" sagte Julie böse, ich mein vielleicht ist die Verwesung schon so weit fortgeschritten, das man sie nicht mehr wieder erkennen konnte." Miller atmete tief durch, "Wir haben von ihrem Aussehen so gut wie es geht zurückverfolgt wie sie früher aussah und dort sah sie ganz anders aus." Er zog ein Bild aus der Tasche und zeigte es ihr. Dort sah man ein junges Mädchen mit roten-braunen Haaren, die garantiert nicht wie Marissa aussah. "Das kann nicht wahr sein" sagte Julie, "Wer war dieser tolle Mitarbeiter?" fragte Julie kritisch. "Das darf ich ihnen leider nicht sagen" antwortete Miller. Julie wurde jetzt wütend. "Sagen sie mir einfach nur den Namen, ich möchte es wissen." "Sie bringen mich da in große Schwierigkeiten" sagte er doch er wollte nicht das Julie es nicht erfahren würde, also sagte er es ihr doch, "Versprechen sie mir das sie es nicht sagen werden" sagte er. Julie nickte sofort. "Ihr Name ist Hailey" sagte er und Julie ihr Mund konnte sich vor Schreck nicht mehr schließen...
Entführte
Taylor wachte langsam auf, und schaute auf den Wecker, "Oh mein Gott" hörte man es aus ihrem Mund, als sie erkannte das es erst 8 Uhr war. Als sie sich zu Ryan drehen wollte bemerkte sie das er schon nicht mehr im Bett liegen würde. Sie stöhnte leise, denn sie wollte zu gerne wissen wo er schon wieder hingegangen ist. Sie lümmelte sich wieder in ihre Zudecke und versuchte weiter zuschlafen, wurde jedoch von einem heftigen Schlag daran gehindert. "AAAH" schrie sie laut, die Tür des Poolhauses ging auf und Ryan schlenderte mit einem Tablett herein auf dem der Orangensaft umgekippt war. "Tut mir Leid" sagte er und grinste. Taylor lachte nun so laut, das Kaithlin zu den beiden kam und fragte ob alles klar sei. Ryan drehte sich zu Kaithlin und schwank sein Gesicht Richtung Küche, Kaithlin wusste, dass er wollte das sie das Poolhaus verlässt und die beiden alleine lassen sollte, "Schon gut, ich gehe ja schon" sagte sie. Ryan versuchte so wenig Orangensaft wie es geht auf das Essen laufen zu lassen und schwenkte das Tablett zu Taylor im Bett, "War eigentlich ein bisschen anders geplant" sagte Ryan während er lachte, "So und jetzt kannst du das beste Frühstücken genießen was es in Newport, okay sagen wir bei den Cohens gab". Taylor war verblüfft, Warum hat Ryan ihr so etwas gemacht? Da muss es doch einen Haken geben dachte sie sich. "Achja hab ich ganz vergessenzu fragen", sagte Ryan, "soll ich schnell was zum aufwischen des Orangensaftes holen?" Taylor lachte nun wieder los, "Mensch ich bin doch net blöd, und so erzogen das ich das net mit der Zunge "aufwischen" würde, bin ich a net." Ryan wusste nicht was sie damit meinte, doch nachdem sie sich die Haare aus dem Gesicht getan hatte, leckte sie den Orangensaft mit der Zunge auf. Ryan kugelte vor lachen auf dem Bett, "Du bist so süß" sagte Ryan und küsste sie zärtlich, "Du schmeckst nach Orangensaft" sagte er, grinste und küsste sie wieder.
"Möchten sie was trinken" sagte Julie zu dem Mann vom FBI und versuchte ihre Aufgeregtheit zu vertuschen. "Mrs. Cooper, wenn sie meinen mich hier abfüllen zu wollen, sind sie bei mir an der falschen Adresse" sagte der Mann vom FBI. Julie lief rot an und holte eine Flasche Wasser, "denken sie wirklich, ich würde einen Mann, der vom Staat geschickt wird abfüllen wollen?" sagte Julie und tat so als ob sie das witzig finden würde. "Also, wie gesagt es geht um Marissa" sagte der Mann, Julie wollte schon wieder vom Thema ablenken und stellte mal wieder eine Frage, "So ein junger Mann und hübsche Mann, ich schätze sie mal auf 25 Jahre, was macht der beim FBI, auf einer Baustelle würde ihr schöner Körper erst richtig zur geltung kommen" sagte sie. Nun konnte Mr. Miller ein Lachen nicht verkneifen, "Also danke das sie mich auf 25 schätzen finde ich ja wirklich toll, aber ich bin scho 37" und lachte. "Aber jetzt müssen wir zum Thema kommen und er wurde von der einen auf die andere Sekunde wieder total ernst, "Sie wollten ja, dass der Leichnam ihrer Tochter Marissa verbrannt wird, doch ein Mitarbeiter des Krematoriums hat etwas festgestellt was sehr komisch ist" sagte er. Julie Blutdruck schoss in die Höhe, und sie fing an, am ganzen Körper zu zittern. "Naja ein Mitarbeiter, der sie und Marissa gut kannte, konnte sie erkennen, und wir haben nachgeforscht, es ist unmöglich das die Person die angeblich ihre Tochter ist, auch die Tote ist" sagte er. "Sie denken nicht ernsthaft das ich ihnen etwas vorgespielt habe" sagte Julie böse, ich mein vielleicht ist die Verwesung schon so weit fortgeschritten, das man sie nicht mehr wieder erkennen konnte." Miller atmete tief durch, "Wir haben von ihrem Aussehen so gut wie es geht zurückverfolgt wie sie früher aussah und dort sah sie ganz anders aus." Er zog ein Bild aus der Tasche und zeigte es ihr. Dort sah man ein junges Mädchen mit roten-braunen Haaren, die garantiert nicht wie Marissa aussah. "Das kann nicht wahr sein" sagte Julie, "Wer war dieser tolle Mitarbeiter?" fragte Julie kritisch. "Das darf ich ihnen leider nicht sagen" antwortete Miller. Julie wurde jetzt wütend. "Sagen sie mir einfach nur den Namen, ich möchte es wissen." "Sie bringen mich da in große Schwierigkeiten" sagte er doch er wollte nicht das Julie es nicht erfahren würde, also sagte er es ihr doch, "Versprechen sie mir das sie es nicht sagen werden" sagte er. Julie nickte sofort. "Ihr Name ist Hailey" sagte er und Julie ihr Mund konnte sich vor Schreck nicht mehr schließen...
-
Sophia B.
-
bigW
Hailey, war nicht die, die tot ist, sondern die Mitarbeiterin, die sie identifiziert hatMischa<3 hat geschrieben:Was hailey aber eben war sie doch noch quicl lebendig...!? und was ist marissa lebt sie jetzt doch noch? oh gott ich erleide gleich einen nervenzusammenbruch! ich fänds toll wenn sie leben würde=) schnell weiter!
-
bigW
-
bigW
Es geht weiter...(aber nur ein ganz kurzer Teil)
Julie ließ ihr Glas fallen, "Hailey? Sie meinen die Hailey Cohen?". Mr. Miller versuchte Julie zu beruhigen doch sie war außer sich. "Wieso sagen sie mir das jetzt 6 Monate nach dem "Tod" meiner Tochter, das heißt sie rennt seit 6 Monaten irgendwo auf der Welt herum, ich trauere und jetzt erfahere ich das sie gar nicht Tod ist?" schrie sie. Miller begang nun auch zu schreien, "Dafür kann ich ja wohl am wenigsten, es tut mir ja wirklich Leid das ich ihnen das jetzt hier sagen musste, doch wir konnten es auch nicht eher sagen, da wir erst seid gestern die Bestätigung haben". Julie wurde ganz schnell ruhig, und nun standen ihr die Tränen in den Augen. Sie stand auf ging durch das Wohnzimmer und schluchtze, "Wo ist sie? Wissen sie das?" fragte Julie ihn, in der Hoffnung von ihm zu erfahren was mit ihrer Tochter die noch lebte passiert ist. "Nein, über den momentanen Aufenthaltsort von Marissa Cooper, können wir nichts sagen, da wir nichts wissen." sagte er, und man merkte, das es ihm Leid tut, Julie jetzt enttäuschen zu müssen. Julie bleibt beim laufen stehen und öffnet die Schublade an der sie gerade angelangt war. Sie zog ein Foto von Marissa heraus, in dem sich lächelte und mit Ryan Arm in Arm stand. Es war der Tag, an dem Julie und Caleb geheiratet hatten, damals war noch alles gut, dachte sich Julie. Doch dann verlor sie immer wieder eine geliebte Person. "Ich will ja jetzt nicht stören, aber ich muss gehn" sagte Miller. Julies Schminken verlief über das ganze Gesicht, "Schon ok" sagte sie während sie schluchtze. "Eine Frage, so als jetzt nicht mehr im Auftrag vom FBI, wie heißen sie?" fragte sie. Miller, der schon an der Tür stand, drehte sich um, lächelte Julie an und sagte, "Alex, Mein Name ist Alex Miller". Julie versuchte ein bisschen zu lächeln, doch durch ihre Trauer konnte sie das nicht. "Wäre schön sie wieder zu sehen" sagte Alex und ging nun aus der Tür. Nachdem Alex die Tür geschlossen hatte, schrie Julie ganz laut, so wollte sie die Wut und Trauer die sie in diesem Moment empfand loswerden. Sie setzte sich mit dem Bild von Marissa auf das Sofa, "Marissa?! Wo bist du?" fragte sie sich.
Julie ließ ihr Glas fallen, "Hailey? Sie meinen die Hailey Cohen?". Mr. Miller versuchte Julie zu beruhigen doch sie war außer sich. "Wieso sagen sie mir das jetzt 6 Monate nach dem "Tod" meiner Tochter, das heißt sie rennt seit 6 Monaten irgendwo auf der Welt herum, ich trauere und jetzt erfahere ich das sie gar nicht Tod ist?" schrie sie. Miller begang nun auch zu schreien, "Dafür kann ich ja wohl am wenigsten, es tut mir ja wirklich Leid das ich ihnen das jetzt hier sagen musste, doch wir konnten es auch nicht eher sagen, da wir erst seid gestern die Bestätigung haben". Julie wurde ganz schnell ruhig, und nun standen ihr die Tränen in den Augen. Sie stand auf ging durch das Wohnzimmer und schluchtze, "Wo ist sie? Wissen sie das?" fragte Julie ihn, in der Hoffnung von ihm zu erfahren was mit ihrer Tochter die noch lebte passiert ist. "Nein, über den momentanen Aufenthaltsort von Marissa Cooper, können wir nichts sagen, da wir nichts wissen." sagte er, und man merkte, das es ihm Leid tut, Julie jetzt enttäuschen zu müssen. Julie bleibt beim laufen stehen und öffnet die Schublade an der sie gerade angelangt war. Sie zog ein Foto von Marissa heraus, in dem sich lächelte und mit Ryan Arm in Arm stand. Es war der Tag, an dem Julie und Caleb geheiratet hatten, damals war noch alles gut, dachte sich Julie. Doch dann verlor sie immer wieder eine geliebte Person. "Ich will ja jetzt nicht stören, aber ich muss gehn" sagte Miller. Julies Schminken verlief über das ganze Gesicht, "Schon ok" sagte sie während sie schluchtze. "Eine Frage, so als jetzt nicht mehr im Auftrag vom FBI, wie heißen sie?" fragte sie. Miller, der schon an der Tür stand, drehte sich um, lächelte Julie an und sagte, "Alex, Mein Name ist Alex Miller". Julie versuchte ein bisschen zu lächeln, doch durch ihre Trauer konnte sie das nicht. "Wäre schön sie wieder zu sehen" sagte Alex und ging nun aus der Tür. Nachdem Alex die Tür geschlossen hatte, schrie Julie ganz laut, so wollte sie die Wut und Trauer die sie in diesem Moment empfand loswerden. Sie setzte sich mit dem Bild von Marissa auf das Sofa, "Marissa?! Wo bist du?" fragte sie sich.