FF "Fear: Wie weit würdest du gehen?" [PG-13]
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Meernixe
Sehr schön, bisher mein Lieblingsteil: Jess ist wieder da, er ist es einfach, ist es schon immer gewesen!
Muß mich anschließen: Wo ist Luke? Schafft er es auch irgendwie, sein Leben zu meistern?
Möchte auch gern, daß du schnell zum Finale kommst, allerdings ist es dann vorbei, und das will ich wiederrum gar nicht!
You are not lost.
You are where you are, and you have to make the best of it.
It's all you can do.
You are where you are, and you have to make the best of it.
It's all you can do.
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~Jessica~
-
JessBender
Danke für euer Feedback
~
Tag 46:
Given every moment I had
Still I can never seem to keep up with you
You're done with one mile and onto another one thousand
Still I can never seem to keep up with you
***Flashback***
„Was machst du hier?“ Rory sah überrascht ihren Gegenüber an. Sie hatte erwartet ihn nie mehr zu sehen, vor allem nicht auf Sookie’s Hochzeit.
„Auch schön dich wieder zu sehen“
„Ist alles in Ordnung?“
„Du siehst gut aus“
„Danke, was machst du hier?“
„Ich bin zurück“
„Was?“
„Ich bin zurück“
„Aber…was….warum?“
„Weil ich es so wollte“ Ihre Blicke trafen sich dann küsste sie ihn einfach….
***Flashback Ende***
I know you'll be better off without me when I'm gone
You know you're, you're beautiful
You're beautiful
„Rory?“
„Ja“ antwortete sie ohne ihre Augen zu öffnen.
„Was ist mit deinem Freund?“
Rory seufzte und öffnete die Augen. „Das ist vorbei“
Jess sah sie nachdenklich an, hätte sich am liebsten selbst geohrfeigt weil er das was sich deutlich angedeutet hatte verhindert hatte, weil er irgendwie das Gefühl hatte das es falsch sei. Sofort hatte er an den Typ denken müssen der ebenfalls auf der Beerdigung gewesen war und mit dem er sich unterhalten hatte. Luke hatte mal während einem Telefonat kurz über ihn gesprochen, aber wer Luke kennt versteht dass sich Jess unter „Reich und blond“ nicht viel vorstellen konnte. Jess wollte sich sicher sein das dieser Typ Rory wirklich liebte und das er alles für sie tun würde, was sie auch brauchte nach all dem was passiert war. Das Logan der Richtige für sie war hatte er schnell verstanden, es war nicht mal das was er sagte, sondern eher wie er es sagte.
Wie man die Sorge aus seiner Stimme heraus hören konnte, seine Gestik wenn man von ihr Sprach, Logan war es, davon war er an diesem Tag überzeugt gewesen. Logan war der Mann der an ihre Seite gehörte, der der Freund sein konnte der er nie gewesen war. Jess war es schwer gefallen das zu akzeptieren und jetzt wo er erfuhr das sie nicht mehr zusammen waren, fühlte er Wut und Schuld. Wut weil Logan sie einfach im Stich gelassen hatte und Schuld weil er versucht hatte ihm zu vertrauen.
„Wieso?“ fragte er nach und er hoffte das sich seine Stimme einigermaßen normal anhörte.
„Wieso kannst du mich nicht einfach küssen?“ fragte sie und es klang merkwürdig. Es klang so überhaupt nicht nach Rory
„Ich denke nicht das, das richtig wäre“
„Und wieso denkst du das?“
„Weil ich dich kenne Rory“
„Wir haben uns beinahe 2 Jahre nicht gesehen“
„Das ändert nicht an der Tatsache“
„Hast du mich denn nicht vermisst?“
„Ich habe fast jeden Tag an dich gedacht“ gestand er.
„Und wieso küsst du mich dann nicht?“
Jess seufzte.
Ja er wollte sie küssen, wollte sie in seinen Armen halten, sie am liebsten nie mehr los lassen, doch irgendetwas hielt ihn davon ab.
„Was war mit Logan?“ fragte er stattdessen, Rory verdrehte die Augen.
„Ist das wirklich so wichtig?“
„Ich finde schon“ Er sah wie sie nachdachte und ihn dann genau ansah.
„Du hast dich verändert“
„Ach ja?“
„Früher hättest du mich geküsst“
„Ich weiß“
Er strich ihr sanft über die Wange.
„Ich will nur das Beste für dich….und das bin nicht ich“ gestand er dann auch wenn es ihm schwer fiel.
„Nein?“
„Ich bin nicht was du brauchst, was du suchst“
„Und was suche ich?“ „Liebe, Geborgenheit, Sicherheit, Vertrauen, Ehrlichkeit du verdienst das alles und noch vieles mehr.“
„Und…“
„Was war mit Logan?“ wiederholte er.
„Ich habe mit ihm….also nicht wirklich….er hat…es ist vorbei“ meinte sie mit brüchiger Stimme.
„Hat er….“
Sie schüttelte den Kopf.
„Ich wollte das er verschwindet, ich hab seine Anrufe ignoriert, ich, ich, ich. Bist du jetzt zufrieden?“
„Wieso?“
„Ich will nicht darüber reden“
„Ich will es verstehen“
„Da gibt es nicht zu verstehen, Es ist vorbei, Aus, Ende Schluss“
„Aber es muss doch einen Grund geben?“
Rory funkelte ihn wütend an, was war nur mit Jess los? Er benahm sich total untypisch. Sie wollte in seiner Nähe sein, nicht in der von ihrem Freund. Sie hatte Jess angerufen und nicht Logan.
„Wieso hast du mich angerufen?“ fragte er plötzlich als ob ihre Gedanken lesen könne „Weil….ich weiß auch nicht….du bist mir als erstes eingefallen und du verstehst mich mehr als Logan. Er kapiert einfach nichts“ erklärte sie mit wieder lauter werdender Stimme.
„Was kapiert er nicht?“
„Das ich das richtige tue. Ich mach das richtige Jess. Ich führe das Hotel so gut es geht. Es ist das Abschiedsgeschenk meiner Mum und es ist jetzt mein Leben. Er kann nicht akzeptieren das ich Yale verlassen habe und…“
„Du hast Yale verlassen?“ „Ja und es war das einzig richtige. Das Dragon war Mum’s Traum, ich kann nicht zu lassen…“
„Das ist nicht das richtige für dich“
„Und das denkst du, weil?“
„Weil ich deine Blick gesehen habe wenn du stolz einen Artikel von dir gezeigt hast. Weil du in eine andere Welt abtauchtest wenn du ein Buch gelesen hast. Weil du eine Harvard Wand hattest…“
„Und gegangen bin ich nach Yale“
„Das ist doch nicht zu vergleichen Rory“
„Ich will nicht dass ihr Traum zerplatzt. Ich will einfach aufwachen, erwachen und in die Küche gehen wo Mom schon mit einem Kaffee wartet. Ich will wieder das mein Leben einen Sinn hat, jetzt ist alles so….Es ist alles meine Schuld. Wäre ich nicht entführt worden, dann….dann. Es ist meine Schuld“
„Es ist doch nicht deine Schuld dass sie tot ist, Rory“ meinte Jess sanft und zögerte kurz mit dem was er noch sagen wollte. „Er hat deine Mum vergiftet, sie wäre auch so….Red dir nicht ein das es deine Schuld sei“
„Sie hat immer alles für meinen Traum getan. Sie hat ihre Eltern um Geld gebeten damit ich nach Chilton konnte, sie wollte auf ihr eignes Hotel verzichten damit ich nach Yale gehen konnte. Sie hat sich mein ganzes Leben nur geopfert“
„Gerade deswegen solltest du Yale nicht aufgeben“
„Ich weiß….ich weiß nicht ob ich es ohne sie packe“ gestand sie dann überraschend und erneut mit Tränen in den Augen. Jetzt war es endlich raus.
„Willst du …willst du Journalistin werden?“
„Ja“ antwortete sie zögerlich.
„Dann tu was dafür, es liegt an dir das deine Träume in Erfüllung gehen“
„Ich weiß“
„Deine Mom wäre stolz, weil sie weiß das dein Platz nicht im Hotel ist“
Sie nickte leicht.
„Ich werde es für sie tun damit sich auch alles gelohnt hat was sie getan hat“
„Mach es nicht für sie, tu es allein für dich“ verbesserte er sie sanft.
„Danke“ hauchte sie zurück und erinnerte sich daran das auch Logan beinahe das gleiche gesagt hatte, sie aber einfach nicht hatte hören wollen.
Wieso schaffte Jess das?
Wieso konnte sie ihm zuhören?
„Weil egal wie weit wir voneinander weg sind uns für immer etwas verbindet“ grinste er sie an und Rory fragte sich nicht das erste Mal ob er ihre Gedanken lesen konnte. Beide blickten beinahe gleichzeitig auf den See, es war nun vollkommen dunkel und der Mond spiegelte sich im Wasser.
„Ich liebe Logan“ meinte sie nach dem kurz Stille einkehrte.
„Er dich auch“
Sie nickte.
„Aber ich werde wohl nie an den See gehen können ohne das ich an dich denken muss“ „Egal was passiert, dieser Ort wird immer unserer sein, das kann uns keiner nehmen“
„Ich brauche dich wirklich in meiner Nähe Jess, du bedeutetest mir trotz allem viel“
„Ich werde solange in Stars Hollow bleiben wie du möchtest“
„Wirklich?“
„Ja wirklich, Rory“
Sie lächelte ihn kurz an und ließ ihren Kopf dann an seiner Schulter nieder, er legte den Arm um sie.
Beide wussten nun endgültig das sie nie mehr zusammen kommen würden, aber beide spürten auch eine Hoffnung. Hoffnung Freunde werden zu können.
~ Keine Angst Luke habe ich nicht vergessen
~
Tag 46:
Given every moment I had
Still I can never seem to keep up with you
You're done with one mile and onto another one thousand
Still I can never seem to keep up with you
***Flashback***
„Was machst du hier?“ Rory sah überrascht ihren Gegenüber an. Sie hatte erwartet ihn nie mehr zu sehen, vor allem nicht auf Sookie’s Hochzeit.
„Auch schön dich wieder zu sehen“
„Ist alles in Ordnung?“
„Du siehst gut aus“
„Danke, was machst du hier?“
„Ich bin zurück“
„Was?“
„Ich bin zurück“
„Aber…was….warum?“
„Weil ich es so wollte“ Ihre Blicke trafen sich dann küsste sie ihn einfach….
***Flashback Ende***
I know you'll be better off without me when I'm gone
You know you're, you're beautiful
You're beautiful
„Ja“ antwortete sie ohne ihre Augen zu öffnen.
„Was ist mit deinem Freund?“
Rory seufzte und öffnete die Augen. „Das ist vorbei“
Jess sah sie nachdenklich an, hätte sich am liebsten selbst geohrfeigt weil er das was sich deutlich angedeutet hatte verhindert hatte, weil er irgendwie das Gefühl hatte das es falsch sei. Sofort hatte er an den Typ denken müssen der ebenfalls auf der Beerdigung gewesen war und mit dem er sich unterhalten hatte. Luke hatte mal während einem Telefonat kurz über ihn gesprochen, aber wer Luke kennt versteht dass sich Jess unter „Reich und blond“ nicht viel vorstellen konnte. Jess wollte sich sicher sein das dieser Typ Rory wirklich liebte und das er alles für sie tun würde, was sie auch brauchte nach all dem was passiert war. Das Logan der Richtige für sie war hatte er schnell verstanden, es war nicht mal das was er sagte, sondern eher wie er es sagte.
Wie man die Sorge aus seiner Stimme heraus hören konnte, seine Gestik wenn man von ihr Sprach, Logan war es, davon war er an diesem Tag überzeugt gewesen. Logan war der Mann der an ihre Seite gehörte, der der Freund sein konnte der er nie gewesen war. Jess war es schwer gefallen das zu akzeptieren und jetzt wo er erfuhr das sie nicht mehr zusammen waren, fühlte er Wut und Schuld. Wut weil Logan sie einfach im Stich gelassen hatte und Schuld weil er versucht hatte ihm zu vertrauen.
„Wieso?“ fragte er nach und er hoffte das sich seine Stimme einigermaßen normal anhörte.
„Wieso kannst du mich nicht einfach küssen?“ fragte sie und es klang merkwürdig. Es klang so überhaupt nicht nach Rory
„Ich denke nicht das, das richtig wäre“
„Und wieso denkst du das?“
„Weil ich dich kenne Rory“
„Wir haben uns beinahe 2 Jahre nicht gesehen“
„Das ändert nicht an der Tatsache“
„Hast du mich denn nicht vermisst?“
„Ich habe fast jeden Tag an dich gedacht“ gestand er.
„Und wieso küsst du mich dann nicht?“
Jess seufzte.
Ja er wollte sie küssen, wollte sie in seinen Armen halten, sie am liebsten nie mehr los lassen, doch irgendetwas hielt ihn davon ab.
„Was war mit Logan?“ fragte er stattdessen, Rory verdrehte die Augen.
„Ist das wirklich so wichtig?“
„Ich finde schon“ Er sah wie sie nachdachte und ihn dann genau ansah.
„Du hast dich verändert“
„Ach ja?“
„Früher hättest du mich geküsst“
„Ich weiß“
Er strich ihr sanft über die Wange.
„Ich will nur das Beste für dich….und das bin nicht ich“ gestand er dann auch wenn es ihm schwer fiel.
„Nein?“
„Ich bin nicht was du brauchst, was du suchst“
„Und was suche ich?“ „Liebe, Geborgenheit, Sicherheit, Vertrauen, Ehrlichkeit du verdienst das alles und noch vieles mehr.“
„Und…“
„Was war mit Logan?“ wiederholte er.
„Ich habe mit ihm….also nicht wirklich….er hat…es ist vorbei“ meinte sie mit brüchiger Stimme.
„Hat er….“
Sie schüttelte den Kopf.
„Ich wollte das er verschwindet, ich hab seine Anrufe ignoriert, ich, ich, ich. Bist du jetzt zufrieden?“
„Wieso?“
„Ich will nicht darüber reden“
„Ich will es verstehen“
„Da gibt es nicht zu verstehen, Es ist vorbei, Aus, Ende Schluss“
„Aber es muss doch einen Grund geben?“
Rory funkelte ihn wütend an, was war nur mit Jess los? Er benahm sich total untypisch. Sie wollte in seiner Nähe sein, nicht in der von ihrem Freund. Sie hatte Jess angerufen und nicht Logan.
„Wieso hast du mich angerufen?“ fragte er plötzlich als ob ihre Gedanken lesen könne „Weil….ich weiß auch nicht….du bist mir als erstes eingefallen und du verstehst mich mehr als Logan. Er kapiert einfach nichts“ erklärte sie mit wieder lauter werdender Stimme.
„Was kapiert er nicht?“
„Das ich das richtige tue. Ich mach das richtige Jess. Ich führe das Hotel so gut es geht. Es ist das Abschiedsgeschenk meiner Mum und es ist jetzt mein Leben. Er kann nicht akzeptieren das ich Yale verlassen habe und…“
„Du hast Yale verlassen?“ „Ja und es war das einzig richtige. Das Dragon war Mum’s Traum, ich kann nicht zu lassen…“
„Das ist nicht das richtige für dich“
„Und das denkst du, weil?“
„Weil ich deine Blick gesehen habe wenn du stolz einen Artikel von dir gezeigt hast. Weil du in eine andere Welt abtauchtest wenn du ein Buch gelesen hast. Weil du eine Harvard Wand hattest…“
„Und gegangen bin ich nach Yale“
„Das ist doch nicht zu vergleichen Rory“
„Ich will nicht dass ihr Traum zerplatzt. Ich will einfach aufwachen, erwachen und in die Küche gehen wo Mom schon mit einem Kaffee wartet. Ich will wieder das mein Leben einen Sinn hat, jetzt ist alles so….Es ist alles meine Schuld. Wäre ich nicht entführt worden, dann….dann. Es ist meine Schuld“
„Es ist doch nicht deine Schuld dass sie tot ist, Rory“ meinte Jess sanft und zögerte kurz mit dem was er noch sagen wollte. „Er hat deine Mum vergiftet, sie wäre auch so….Red dir nicht ein das es deine Schuld sei“
„Sie hat immer alles für meinen Traum getan. Sie hat ihre Eltern um Geld gebeten damit ich nach Chilton konnte, sie wollte auf ihr eignes Hotel verzichten damit ich nach Yale gehen konnte. Sie hat sich mein ganzes Leben nur geopfert“
„Gerade deswegen solltest du Yale nicht aufgeben“
„Ich weiß….ich weiß nicht ob ich es ohne sie packe“ gestand sie dann überraschend und erneut mit Tränen in den Augen. Jetzt war es endlich raus.
„Willst du …willst du Journalistin werden?“
„Ja“ antwortete sie zögerlich.
„Dann tu was dafür, es liegt an dir das deine Träume in Erfüllung gehen“
„Ich weiß“
„Deine Mom wäre stolz, weil sie weiß das dein Platz nicht im Hotel ist“
Sie nickte leicht.
„Ich werde es für sie tun damit sich auch alles gelohnt hat was sie getan hat“
„Mach es nicht für sie, tu es allein für dich“ verbesserte er sie sanft.
„Danke“ hauchte sie zurück und erinnerte sich daran das auch Logan beinahe das gleiche gesagt hatte, sie aber einfach nicht hatte hören wollen.
Wieso schaffte Jess das?
Wieso konnte sie ihm zuhören?
„Weil egal wie weit wir voneinander weg sind uns für immer etwas verbindet“ grinste er sie an und Rory fragte sich nicht das erste Mal ob er ihre Gedanken lesen konnte. Beide blickten beinahe gleichzeitig auf den See, es war nun vollkommen dunkel und der Mond spiegelte sich im Wasser.
„Ich liebe Logan“ meinte sie nach dem kurz Stille einkehrte.
„Er dich auch“
Sie nickte.
„Aber ich werde wohl nie an den See gehen können ohne das ich an dich denken muss“ „Egal was passiert, dieser Ort wird immer unserer sein, das kann uns keiner nehmen“
„Ich brauche dich wirklich in meiner Nähe Jess, du bedeutetest mir trotz allem viel“
„Ich werde solange in Stars Hollow bleiben wie du möchtest“
„Wirklich?“
„Ja wirklich, Rory“
Sie lächelte ihn kurz an und ließ ihren Kopf dann an seiner Schulter nieder, er legte den Arm um sie.
Beide wussten nun endgültig das sie nie mehr zusammen kommen würden, aber beide spürten auch eine Hoffnung. Hoffnung Freunde werden zu können.
Shine on
You were made to
Shine on
And you know I love you
And even if we can or cant be friends
I'll be with you until the very end
So shine on, yeah
Nobody's wrong, nobody's right
Keep moving on
Shine on, yeah
You were made to shine on
Shine on, you were made to
Shine on, and you know I love you
And even if we can or can't be friends
We're gonna be brighter than we've ever been
So shine on
You were made to
Shine on
And you know I love you
And even if we can or cant be friends
I'll be with you until the very end
So shine on, yeah
Nobody's wrong, nobody's right
Keep moving on
Shine on, yeah
You were made to shine on
Shine on, you were made to
Shine on, and you know I love you
And even if we can or can't be friends
We're gonna be brighter than we've ever been
So shine on
~ Keine Angst Luke habe ich nicht vergessen
-
~Kathrin~
-
~lucky~
-
Meernixe
-
~Jessica~
-
JessBender
Danke für euer Feedback, noch drei Teile bis zum großen Ende
~
Tag 47: Eine Geste sagt mehr als 1000 Worte
Mit einem mulmigen Gefühl parkte Rory ihren Wagen vor dem Anwesen der Huntzbergers und stieg aus. Sie wusste das sie mit ihm reden musste, sicher hatte sie viel durch gemacht aber keiner hatte es verdient so behandelt zu werden, vollem nicht Logan.
Vor der Haustür angekommen spielte sie mit dem Gedanken die Tür einfach zu öffnen schließlich hatte sie immer noch die Schüssel, doch sie hielt es für unangebracht so klingelte sie und wartete darauf das geöffnete wurde.
„Miss Gilmore“ begrüßte das Hausmädchen sie freundlich.
„Hallo Melissa“
„Kommen sie doch rein“ forderte sie Rory auf die eintrat, danach schloss Melissa wieder Tür
„Sie sehen besser aus“ gestand ihr das etwa 20 Jährige Mädchen.
„Danke, ist er da?“
„Mr. Huntzberger Junior?“
„Ja“
„Er ist in seinem Zimmer, ich kann ihn aber holen gehen“
„Machen sie sich keine Umstände, ich kenn ja den Weg“
„Warte ich nehme ihre Jacke“
Nachdem Melissa mit der Jacke verschwunden war stieg sie nervös die Treppen ins erste Stockwerk und ging den langen Korridor entlang. An der letzten Tür blieb sie stehen und nach leichtem Zögern klopfte sie.
„Herein“ hörte sie Logan von drinnen murmeln und so drückte sie die Klinke herunter und trat ein.
„Hey“ meinte sie mit einem Schüchternen Lächeln.
Logan, der zuvor auf seiner Couch gesessen hat, drehte seine Anlage herunter und sprang überrascht auf.
„Hey“ begrüßte er sie, seine Hände in den Hosentaschen.
„Ich…“ fing sie an verlor aber den Faden, sie wusste das sie sich Entschuldigen musste aber die Frage war nur wie.
„Ah ich verstehe“ meinte er dann plötzlich und er sah sie grimmig an.
„Was verstehst du?“
„Du willst deine Sachen abholen, ich wusste das es irgendwann passieren würde, deswegen hab ich alles zusammen geräumt, ich hab nur nicht….ich hab nur nicht geglaubt das du so schnell kommen würdest“
„Logan…“
„Schon okay, du willst so schnell es geht wieder weg“
Er verschwand in einen kleinen Nebenraum und kam kurz darauf mit einem Karton wieder.
„Das müsste alles sein, falls ich noch was finde lass ich es dir zukommen“ erklärte er, vermied es aber sie anzusehen.
Er hielt ihr den Karton hin und sie drückte ihn fest an sich.
„Logan hör mir doch mal zu…“
„Ich wüsste nicht was es jetzt noch zu sagen gibt“
Er ging an ihr vorbei und öffnete die Tür.
„Das soll’s also wirklich sein?“ fragte Rory und ging ebenfalls zur Tür.
„Sieht ganz so aus“ antworte er kalt.
„Sieh mich an“
„Was?“
„Du sollst mich ansehen, Logan“ Er tat was sie verlangte.
„Ich will das nicht!“
„Was willst du nicht?“
„Das hier, diese blöde Box“
„Es war deine Entscheidung, nicht meine“
„Aber ich….du….es tut mir leid“
„Es tut dir leid?“
„Ja“
„Ich wollte nur dein bestes und du….du wolltest das ich verschwinde, du hast nicht auf meine Anrufe reagiert, ich hab mir Sorgen gemacht als du plötzlich verschwunden warst. Du glaubst dir gar nicht was ich mir alles vorgestellt habe, ich war nahe dran die Polizei anzurufen und mich zu blamieren wenn sich herausstellt das du dich mit Arbeit zugedeckt hast. Und ich halte es einfach für falsch das du Yale verlässt, das ist meine Meinung und ich denke, auch wenn du das nicht hören willst, das deine Mum auch dagegen wäre. Sicher es ist IHR Hotel und es verbindet euch, aber ich finde….aber egal…ich hab es akzeptiert und ich habe sowieso nicht mehr das Recht darauf etwas zu sagen und…“ „Logan“
„Ja?“ schnaufte er aufgebracht, sie hingegen grinste.
„Halt die Klappe“
„Wie?“
Rory ließ den Karton einfach fallen und mehrere Cd’s und anderer Kram verbreiteten sich auf dem Boden, doch sie bemerkte es gar nicht. Sie ging einen Schritt auf Logan zu, sah ihn kurz an und küsste ihn…
Zur gleichen Zeit saß Rachel am Küchentisch der Gilmores und war in die neueste Zeitung vertieft. Luke war heute das erste Mal wieder zur Arbeit gegangen und sie hatte die Zeit genutzt und versucht einigermaßen das Chaos zu beseitigen. Das Wohnzimmer und hatte sie bereits hinter sich doch bevor sie versuchen wollte, irgendwie die Küche in Ordnung zu bringen wollte sie kurz verschnaufen.
Eigentlich hatte sie nur das Kreuzworträtsel machen wollen doch als sie die Titelseite überflog hielt sie inne. Da stand der Name Schwarz auf Weiß: Jason Stiles
~
Tag 47: Eine Geste sagt mehr als 1000 Worte
Mit einem mulmigen Gefühl parkte Rory ihren Wagen vor dem Anwesen der Huntzbergers und stieg aus. Sie wusste das sie mit ihm reden musste, sicher hatte sie viel durch gemacht aber keiner hatte es verdient so behandelt zu werden, vollem nicht Logan.
Vor der Haustür angekommen spielte sie mit dem Gedanken die Tür einfach zu öffnen schließlich hatte sie immer noch die Schüssel, doch sie hielt es für unangebracht so klingelte sie und wartete darauf das geöffnete wurde.
„Miss Gilmore“ begrüßte das Hausmädchen sie freundlich.
„Hallo Melissa“
„Kommen sie doch rein“ forderte sie Rory auf die eintrat, danach schloss Melissa wieder Tür
„Sie sehen besser aus“ gestand ihr das etwa 20 Jährige Mädchen.
„Danke, ist er da?“
„Mr. Huntzberger Junior?“
„Ja“
„Er ist in seinem Zimmer, ich kann ihn aber holen gehen“
„Machen sie sich keine Umstände, ich kenn ja den Weg“
„Warte ich nehme ihre Jacke“
Nachdem Melissa mit der Jacke verschwunden war stieg sie nervös die Treppen ins erste Stockwerk und ging den langen Korridor entlang. An der letzten Tür blieb sie stehen und nach leichtem Zögern klopfte sie.
„Herein“ hörte sie Logan von drinnen murmeln und so drückte sie die Klinke herunter und trat ein.
„Hey“ meinte sie mit einem Schüchternen Lächeln.
Logan, der zuvor auf seiner Couch gesessen hat, drehte seine Anlage herunter und sprang überrascht auf.
„Hey“ begrüßte er sie, seine Hände in den Hosentaschen.
„Ich…“ fing sie an verlor aber den Faden, sie wusste das sie sich Entschuldigen musste aber die Frage war nur wie.
„Ah ich verstehe“ meinte er dann plötzlich und er sah sie grimmig an.
„Was verstehst du?“
„Du willst deine Sachen abholen, ich wusste das es irgendwann passieren würde, deswegen hab ich alles zusammen geräumt, ich hab nur nicht….ich hab nur nicht geglaubt das du so schnell kommen würdest“
„Logan…“
„Schon okay, du willst so schnell es geht wieder weg“
Er verschwand in einen kleinen Nebenraum und kam kurz darauf mit einem Karton wieder.
„Das müsste alles sein, falls ich noch was finde lass ich es dir zukommen“ erklärte er, vermied es aber sie anzusehen.
Er hielt ihr den Karton hin und sie drückte ihn fest an sich.
„Logan hör mir doch mal zu…“
„Ich wüsste nicht was es jetzt noch zu sagen gibt“
Er ging an ihr vorbei und öffnete die Tür.
„Das soll’s also wirklich sein?“ fragte Rory und ging ebenfalls zur Tür.
„Sieht ganz so aus“ antworte er kalt.
„Sieh mich an“
„Was?“
„Du sollst mich ansehen, Logan“ Er tat was sie verlangte.
„Ich will das nicht!“
„Was willst du nicht?“
„Das hier, diese blöde Box“
„Es war deine Entscheidung, nicht meine“
„Aber ich….du….es tut mir leid“
„Es tut dir leid?“
„Ja“
„Ich wollte nur dein bestes und du….du wolltest das ich verschwinde, du hast nicht auf meine Anrufe reagiert, ich hab mir Sorgen gemacht als du plötzlich verschwunden warst. Du glaubst dir gar nicht was ich mir alles vorgestellt habe, ich war nahe dran die Polizei anzurufen und mich zu blamieren wenn sich herausstellt das du dich mit Arbeit zugedeckt hast. Und ich halte es einfach für falsch das du Yale verlässt, das ist meine Meinung und ich denke, auch wenn du das nicht hören willst, das deine Mum auch dagegen wäre. Sicher es ist IHR Hotel und es verbindet euch, aber ich finde….aber egal…ich hab es akzeptiert und ich habe sowieso nicht mehr das Recht darauf etwas zu sagen und…“ „Logan“
„Ja?“ schnaufte er aufgebracht, sie hingegen grinste.
„Halt die Klappe“
„Wie?“
Rory ließ den Karton einfach fallen und mehrere Cd’s und anderer Kram verbreiteten sich auf dem Boden, doch sie bemerkte es gar nicht. Sie ging einen Schritt auf Logan zu, sah ihn kurz an und küsste ihn…
Zur gleichen Zeit saß Rachel am Küchentisch der Gilmores und war in die neueste Zeitung vertieft. Luke war heute das erste Mal wieder zur Arbeit gegangen und sie hatte die Zeit genutzt und versucht einigermaßen das Chaos zu beseitigen. Das Wohnzimmer und hatte sie bereits hinter sich doch bevor sie versuchen wollte, irgendwie die Küche in Ordnung zu bringen wollte sie kurz verschnaufen.
Eigentlich hatte sie nur das Kreuzworträtsel machen wollen doch als sie die Titelseite überflog hielt sie inne. Da stand der Name Schwarz auf Weiß: Jason Stiles
-
~Jessica~
-
~lucky~
-
Meernixe
Bin so gespannt. Bitte schnell weiter schreiben. -
JessBender
Danke für euer FB, wir sehen uns beim Finale wieder
~
Nächste Woche sollte der, von den Medien heiß ersehnte Prozess wegen Entführung und Mord beginnen.
Stiles gestand kurz nach seiner Festnahme Lorelai Leigh Gilmore (20) entführt zu haben und sie in seinem Haus (Hartford) festgehalten zu haben. Nach einem langwierigen Verhör gab er ebenfalls zu die Mutter des Mädchens, Lorelai Victoria Gilmore (37) vergiftet zu haben und damit die Schuld für den Tod der Besitzerin des Dragon Fly Inns (Stars Hollow) zu tragen.
Sich die Qualen von Lorelai V. Gilmore vorzustellen die beinahe zwei Wochen das Ratten Gift in sich trug (wir berichteten) übersteigt jegliche Phantasie.
Stiles erwartete eine Lebenslängliche Haftstrafe und schien den einzigen Ausweg dieser zu entgehen im Freitod zu sehen.
Nach noch nicht bestätigten Gerüchten soll Stiles einen Abschiedsbrief hinterlassen haben in dem er Jesus anfleht ihn zu retten.
By Jess Bender
Rachel schluckte als sie fertig gelesen hatte. Obwohl dieser Artikel nicht alle Einzelheiten über Lorelai und Rory enthielt hatte sie doch Gänsehaut.
Er war also tot, dieser Jason Stiles.
Sie wusste nicht wirklich was sie davon halten sollte, wenn man die positive Seite sah, blieb Rory und Luke die Vernehmung erspart, ein Thema das Luke selbst auch noch nie angesprochen hatte.
Selbiger öffnete in diesem Moment auch die Tür und Rachel schlug hastig die Zeitung zu. „Hey, du bist ja schon da“ begrüßte sie ihn und stand auf.
„Ja, es war grad wenig los und da dache ich, ich mach ne kleine Pause“
„Gute Idee“
„Ja…sag mal hast du aufgeräumt?“ Er sah sich kritisch um.
„Ja, Müll weg gebracht und so, aber keine Angst die Sachen von… ihr hab ich so gelassen, also es ist alles so wie vorher“ versuchte sie sich zu erklären weil sie nicht wusste was Luke von ihrer Aktion hielt auch wenn sie es wirklich nur gut gemeint hatte.
„Schon okay, Danke“
„Hab ich gerne gemacht“
„Nicht dafür“ er nahm ihre Hand und zusammen setzten sie sich auf das Sofa.
„Wofür dann?“
„Dafür das du hier bist, als du noch nicht da warst da war ich ein sprichwörtliches Wrack“ „Das wäre jeder“
„Sicher aber, ich wollte mich einfach hier einschließen, wollte mit nichts und niemand zu tun haben, ich hab gedacht das es nur mir wirklich schlecht geht. Das Rory vielleicht sogar mehr leidet oder das Sookie und alle hier auch traurig sind, dafür war ich blind. Ich hab Lorelai im Keller gesehen, in den Armen von Rory und von da ab war alles so sinnlos, so als hätte mein Leben in diesem Moment auch aufgehört. Ich hatte nicht mal die Chance mich zu verabschieden, ich hätte ihr soviel sagen wollen, wir sind im Streit auseinander gegangen und dann lag sie einfach da, leblos und…mein Magen hat sich zusammen gezogen, ich wollte etwas tun, irgendetwas machen, aber ich stand einfach nur da und sah sie an, ich stand einfach nur da“
„Hey Luke, du hättest sie nicht mehr retten können“
„Ich weiß, aber ihr ging es so schlecht und ich habe es nicht bemerkt, ich hätte sie nicht gehen lassen dürfen, ich hätte sehen müssen das etwas nicht stimmt“
„Luke….“ Meinte Rachel sanft und strich ihm über den Arm, ihr tat es immer wieder aufs Neue weh ihn so zu sehen.
„Du hast mich gerettet Rachel….ich wüsste nicht ob ich hier noch sitzen würde wenn du nicht gekommen wärst“ Rachel sah ihn geschockt an und war nicht sicher ob sie wirklich richtig verstanden hatte was er da gesagt hatte.
„Ach Luke, du bist mein bester Freund wir kennen uns seit einer Ewigkeit und da ist es doch selbstverständlich das ich hier bei dir bin und dir helfe. Es verletzt mich dich so zu sehen“
Sie fuhr ihm sanft über die Wange, Luke näherte sich ihrem Kopf. Rachel schloss die Augen, kurz darauf küssten sie sich…
„Ich muss mit dir was sagen….
…Es tut mir leid…
…hätte ich geahnt….ich hätte doch was gesagt…
…ich habe nur das beste gewollt…..ich….es tut mir Leid Rory…
….wir…wir hatten den Verdacht das es Jasons ist..
… nur ein Verdacht….wir wollten nicht das Lorelai sich Sorgen macht…
…wir schwiegen…..es tut mir leid
….ich werde mir das nie verzeihen“
Immer wieder schüttelte Rory traurig und wütend zu gleich ihren Kopf. Immer wieder hallten diese Wörter in ihrem Kopf. Sie hatte gerade das Auto vor dem Hotel abgestellt als das Handy klingelte. Der Tag war so gut gewesen, sie hatte sich mit Logan versöhnt, sie schien wieder in der Richtigen Bahn zu sein und dann ging sie an ihr Handy.
Sie konnte es einfach nicht fassen, sie wollte es nicht wahr haben…es konnte einfach nicht wahr sein.
~~~
Im nächsten Teil werdet ihr es Erfahren, die Antowrten bekommen auf die Fragen die immer noch offen sind:
Wird Rory endlich los lassen können und ihr Leben wieder aufnehmen können?
Hat der Kuss zwischen Rachel und Luke etwas zu bedeuten?
Bleibt Jess wirklich in der Stàdt?
Wer rief Rory auf dem Handy an`?
Wird Emily wirklich diesen schritt wagen?
Und vor allem...Was steht in Lukes abschiedsbrief?
~
Mörder begeht Selbstmord
Der sich in Untersuchungshaft sitzende Jason Stiles (39) hat sich nach übereinstimmenden Meldungen vorgestern Nacht das Leben genommen.Nächste Woche sollte der, von den Medien heiß ersehnte Prozess wegen Entführung und Mord beginnen.
Stiles gestand kurz nach seiner Festnahme Lorelai Leigh Gilmore (20) entführt zu haben und sie in seinem Haus (Hartford) festgehalten zu haben. Nach einem langwierigen Verhör gab er ebenfalls zu die Mutter des Mädchens, Lorelai Victoria Gilmore (37) vergiftet zu haben und damit die Schuld für den Tod der Besitzerin des Dragon Fly Inns (Stars Hollow) zu tragen.
Sich die Qualen von Lorelai V. Gilmore vorzustellen die beinahe zwei Wochen das Ratten Gift in sich trug (wir berichteten) übersteigt jegliche Phantasie.
Stiles erwartete eine Lebenslängliche Haftstrafe und schien den einzigen Ausweg dieser zu entgehen im Freitod zu sehen.
Nach noch nicht bestätigten Gerüchten soll Stiles einen Abschiedsbrief hinterlassen haben in dem er Jesus anfleht ihn zu retten.
By Jess Bender
Rachel schluckte als sie fertig gelesen hatte. Obwohl dieser Artikel nicht alle Einzelheiten über Lorelai und Rory enthielt hatte sie doch Gänsehaut.
Er war also tot, dieser Jason Stiles.
Sie wusste nicht wirklich was sie davon halten sollte, wenn man die positive Seite sah, blieb Rory und Luke die Vernehmung erspart, ein Thema das Luke selbst auch noch nie angesprochen hatte.
Selbiger öffnete in diesem Moment auch die Tür und Rachel schlug hastig die Zeitung zu. „Hey, du bist ja schon da“ begrüßte sie ihn und stand auf.
„Ja, es war grad wenig los und da dache ich, ich mach ne kleine Pause“
„Gute Idee“
„Ja…sag mal hast du aufgeräumt?“ Er sah sich kritisch um.
„Ja, Müll weg gebracht und so, aber keine Angst die Sachen von… ihr hab ich so gelassen, also es ist alles so wie vorher“ versuchte sie sich zu erklären weil sie nicht wusste was Luke von ihrer Aktion hielt auch wenn sie es wirklich nur gut gemeint hatte.
„Schon okay, Danke“
„Hab ich gerne gemacht“
„Nicht dafür“ er nahm ihre Hand und zusammen setzten sie sich auf das Sofa.
„Wofür dann?“
„Dafür das du hier bist, als du noch nicht da warst da war ich ein sprichwörtliches Wrack“ „Das wäre jeder“
„Sicher aber, ich wollte mich einfach hier einschließen, wollte mit nichts und niemand zu tun haben, ich hab gedacht das es nur mir wirklich schlecht geht. Das Rory vielleicht sogar mehr leidet oder das Sookie und alle hier auch traurig sind, dafür war ich blind. Ich hab Lorelai im Keller gesehen, in den Armen von Rory und von da ab war alles so sinnlos, so als hätte mein Leben in diesem Moment auch aufgehört. Ich hatte nicht mal die Chance mich zu verabschieden, ich hätte ihr soviel sagen wollen, wir sind im Streit auseinander gegangen und dann lag sie einfach da, leblos und…mein Magen hat sich zusammen gezogen, ich wollte etwas tun, irgendetwas machen, aber ich stand einfach nur da und sah sie an, ich stand einfach nur da“
„Hey Luke, du hättest sie nicht mehr retten können“
„Ich weiß, aber ihr ging es so schlecht und ich habe es nicht bemerkt, ich hätte sie nicht gehen lassen dürfen, ich hätte sehen müssen das etwas nicht stimmt“
„Luke….“ Meinte Rachel sanft und strich ihm über den Arm, ihr tat es immer wieder aufs Neue weh ihn so zu sehen.
„Du hast mich gerettet Rachel….ich wüsste nicht ob ich hier noch sitzen würde wenn du nicht gekommen wärst“ Rachel sah ihn geschockt an und war nicht sicher ob sie wirklich richtig verstanden hatte was er da gesagt hatte.
„Ach Luke, du bist mein bester Freund wir kennen uns seit einer Ewigkeit und da ist es doch selbstverständlich das ich hier bei dir bin und dir helfe. Es verletzt mich dich so zu sehen“
Sie fuhr ihm sanft über die Wange, Luke näherte sich ihrem Kopf. Rachel schloss die Augen, kurz darauf küssten sie sich…
„Ich muss mit dir was sagen….
…Es tut mir leid…
…hätte ich geahnt….ich hätte doch was gesagt…
…ich habe nur das beste gewollt…..ich….es tut mir Leid Rory…
….wir…wir hatten den Verdacht das es Jasons ist..
… nur ein Verdacht….wir wollten nicht das Lorelai sich Sorgen macht…
…wir schwiegen…..es tut mir leid
….ich werde mir das nie verzeihen“
Immer wieder schüttelte Rory traurig und wütend zu gleich ihren Kopf. Immer wieder hallten diese Wörter in ihrem Kopf. Sie hatte gerade das Auto vor dem Hotel abgestellt als das Handy klingelte. Der Tag war so gut gewesen, sie hatte sich mit Logan versöhnt, sie schien wieder in der Richtigen Bahn zu sein und dann ging sie an ihr Handy.
Sie konnte es einfach nicht fassen, sie wollte es nicht wahr haben…es konnte einfach nicht wahr sein.
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Im nächsten Teil werdet ihr es Erfahren, die Antowrten bekommen auf die Fragen die immer noch offen sind:
Wird Rory endlich los lassen können und ihr Leben wieder aufnehmen können?
Hat der Kuss zwischen Rachel und Luke etwas zu bedeuten?
Bleibt Jess wirklich in der Stàdt?
Wer rief Rory auf dem Handy an`?
Wird Emily wirklich diesen schritt wagen?
Und vor allem...Was steht in Lukes abschiedsbrief?
Hm, Jason hat sich umgebracht...
Danmit entgeht er natürlich seiner Strafe, an Rorys Stelle wäre das für mich schlimmer, als vor Gericht auszusagen.
Luke und Rachel? Bitte nicht, auch wenn sie ihm z.Zt. hilft mochte ich sie nie besonders.
Jess soll bleiben, auch wenn ich mit meiner Hoffnung auf ein Rory/Jess - Ende hier wohl auf verlorenem Posten stehe...
Der Abschiedsbrief: Bin so neugierig!
Jetzt bin ich auch schon traurig weil deine tolle Geschichte bald vorbei ist, war immer eine schöne Abwechslung!
Danmit entgeht er natürlich seiner Strafe, an Rorys Stelle wäre das für mich schlimmer, als vor Gericht auszusagen.
Luke und Rachel? Bitte nicht, auch wenn sie ihm z.Zt. hilft mochte ich sie nie besonders.
Jess soll bleiben, auch wenn ich mit meiner Hoffnung auf ein Rory/Jess - Ende hier wohl auf verlorenem Posten stehe...
Der Abschiedsbrief: Bin so neugierig!
Jetzt bin ich auch schon traurig weil deine tolle Geschichte bald vorbei ist, war immer eine schöne Abwechslung!
You are not lost.
You are where you are, and you have to make the best of it.
It's all you can do.
You are where you are, and you have to make the best of it.
It's all you can do.
-
~Kathrin~