"Kaffeetage" - GG Fanfiction (L/L)

Das Mutter-Tochter Gespräch hast du super hinbekommen und später als beide zu Luke gingen, hatte ich schon Angst, dass Emily gemein zu Luke sein könnte, aber es war zum Glück nicht so...

Hast du irgendwelche Schwangerschaftsbücher gelesen, oder so? Die Szene hast du auf jeden Fall super geschrieben. Möchte noch mehr

Verlier bitte nicht die Lust am Schreiben bei dieser FF...

~Jessica~ hat geschrieben:Hast du irgendwelche Schwangerschaftsbücher gelesen, oder so? Die Szene hast du auf jeden Fall super geschrieben. Möchte noch mehr
*lach* Nein, die Lust daran verlier ich ganz bestimmt nicht. Manchmal habe ich so Phasen, in denen es einfach nicht vorwärts geht. Und manchmal kommen ganz viele Ideen auf einmal. Zum Beispiel vorhin, beim Plätzchenbacken, da kam mir eine Idee, wie ich die letzte Szene (die schon fertig ist *froi* mit einer anderen, die demnächst kommt, verknüpfen kann, die Idee hab ich gleich aufgeschrieben, damit ich's net vergesse... wie das mit Sofie. Hatte mir das auch aufgeschrieben, damit ich nicht vergesse, sie in Lorelais Hotel auftauchen zu lassen... Das sind immer so Kleinigkeiten, die mir aber ganz wichtig sind)
Na, jedenfalls: Ja, ich habe mich darüber informiert, wie eine Schwangerschaft abläuft. Da gibt es sehr schöne Internetforen/Blogs/Pages, auf denen man alles nachvollziehen kann. Da ich selbst noch nie schwanger war, kann ich ja schlecht aus eigener Erfahrung berichten... obwohl, meine Tante war schwanger, da habe ich viel miterlebt...
Beim Stöbern auf diesen Seiten kamen mir auch ganz viele Ideen (ich meine, hey, was sich da für Möglichkeiten bieten... Neben Schwangerschaftsgymnastik gibt es auch Schwimmen; Eingipsen oder Bemalen des Bauches; Namensbücher und was der Name über die Zukunft verrät; Die Leiden der Frau: Übelkeit, Rückenschmerzen, Appetitlosigkeit/Heißhunger; und und und...) Lasst nur mal eurer Phantasie freien Lauf und stellt euch das Ganze bei L/L vor... Ich meine, da ergibt sich sooo viel ganz von selbst.

Da ich morgen früh Auto fahren muss (ja, ich habe inzwischen seit einigen Wochen meinen Führerschein *strahl*), gehe ich jetzt schlafen. Muss den nächsten Teil nochmal überarbeiten, ist noch nicht ganz stimmig. Sorry

Und ich muss nochmal meine Zeitlinie überarbeiten. Weiß grad gar nicht, wo ich bin (Monats-mäßig *g*). Aber da Lor ja im Feb schwanger wurde, müsste sie im Nov entbinden... *grübel*
Also, bis dann

LG
Zoe
Das ist aber lieb von euch, dass ihr den Thread am leben haltete *knuddl*
Hab ein kleines bisschen was für euch.
„So schlimm war es doch gar nicht“, meinte Luke und schloss das Diner auf.
„Nein.“ Sie schüttelte zustimmend den Kopf. „Du hast Recht. Sie waren wirklich... ich weiß auch nicht.“
Lorelai folgte ihm, ließ sich am Tresen nieder und wartete, bis er sich neben sie gesetzt hatte.
„Vielleicht... hat Emily wirklich eingesehen, dass...“ Er suchte nach dem richtigen Ausdruck.
„Ich glücklich bin?“, schlug Lorelai vor und legte den Arm auf die Theke, um ihr Kinn mit der Hand abzustützen.
Luke lächelte. „Ich glaube das wollte ich sagen.“
Lorelai nickte. „Sie scheint sich wirklich zu verändern. Ich vermute, es liegt an Rory.“
„Wieso das?“
„Na ja.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Rory hat sich von ihnen abgewendet – sich für mich entschieden. Das hat meine Mutter gekränkt.“
„Was es auch war... es ist schön, dass ihr euch wieder näher kommt.“ Luke legte seine hand auf ihr Knie.
„Ich hätte nie gedacht, das mal zu sagen, aber... das finde ich auch.“ Sie strich sanft mit ihrem Daumen über seine Knöchel.
Luke musste leise lachen. „Aber das nächste Mal lässt du dich nicht von ihr provozieren, wenn sie die Sache mit den Schwangerschaftsstreifen anspricht. okay?“
Sie grinste. „Sie hat doch aber Recht. Ich bin keine sechzehn mehr. Wenn ich nach der Geburt nicht aussehen will, wie ein entlaufenes Zebra, dann sollte ich etwas für meine Haut tun.“
„Mir wirst du immer gefallen“, murmelte Luke und wirkte dabei leicht verlegen.
Lorelai kam ihm näher und wisperte gegen seine Lippen: „Das habe ich gehört.“
„Gut“, meinte Luke nur und küsste sie sanft.
Lorelai schloss die Augen und lehnte sich gegen seine Schulter. Sie spürte, wie er seine Arme um sie legte und ihr zärtlich über die Haare fuhr. Wieso hatte sie so lange gebraucht, um zu begreifen, dass es für ihn immer nur sie gegeben hatte? So wie er sie behandelte, war er nicht einmal mit Rachel umgegangen... Lorelai spürte ein warmes Gefühl in ihrer Magengegend, das langsam höher kroch. Das hier, das war es.
Liebe bestand nicht aus leidenschaftlichen Küssen und großen Abenteuern. Es brauchte keine dramatischen Ereignisse um zu erkennen, dass sich etwas einfach richtig anfühlte – und das tat es. Genauso, wie es jetzt war.
***
Die Wochen vergingen und Lorelai arbeitete weiterhin im Hotel. Als der Hochsommer kam und Rory sich die ersten Bewerbungsunterlagen von Harvard besorgte, begann Luke, das Haus umzugestalten. Eine Baufirma wurde engagiert, um das Obergeschoss auszubauen und neben dem Schlafzimmer unterm Dach ein weiteres Zimmer einzurichten. Gemeinsam suchten sie Tapete aus - nach einigen Tagen voller Diskussionen über die Vor- und Nachteile von Häschen, Fußbällen und Ballerinas siegte ein warmes Orange mit einer sattroten Bordüre auf zwei Drittel Höhe. Einige Stunden der Wochenenden wurden mit der Suche nach Babymöbeln verbracht, bis Lorelai schließlich das perfekte Bettchen und die passende Wickelkommode dazu fand.
So langsam wurde auch das Bäuchlein der werdenden Mutter runder. Luke blühte in seiner Vaterrolle auf. An einem warmen Augustabend ließ sich Lorelai seufzend auf die Couch fallen. Sie hatte das Zimmer fertig eingerichtet und brauchte dringend eine Pause.
Sie schaltete den Fernseher ein und zappte durch die Programme, doch es kam – wie immer um diese Zeit – nichts Vernünftiges. Da hörte sie Lukes Schlüssel im Schloss.
„Hey“, meinte er energiegeladen und mit einer Papiertüte unterm Arm. „Nicht bewegen.“
Er verschwand kurz in der Küche und kam dann ins Wohnzimmer zurück. Die Papiertüte fand einen Platz auf dem Couchtisch und Luke stand schwer atmend vor Lorelai.
„Hast du dich von Taylor zum Stadtmarathonlauf überreden lassen?“, wollte Lorelai stirnrunzelnd wissen.
„Nein“, schüttelte Luke den Kopf und setzte sich zu ihr. „Mir fiel wieder ein, was du vor einigen Wochen gesagt hast.“
„Eine ganze Menge. Ich rede nämlich ziemlich viel, und in ein paar Wochen kann sich da ganz schön was ansammeln...“
„Mach die Augen zu“, fuhr Luke unbeirrt fort.
„Okay...“ Lorelais Stirnfalten wurden tiefer, doch sie gehorchte und schloss ihre Augen.
Sie spürte, wie Luke ihr das Shirt über den Bauch schob und plötzlich bekam sie eine Gänsehaut. „Was...?“
„Schhhhh...“
Lukes warme Hand verschwand und kurz darauf spürte sie etwas kaltes, das sie erschrocken zusammenzucken ließ. Doch sie hielt ihre Augen geschlossen. Und dann war seine Hand wieder da, die sanft etwas auf ihrem Bauch verteilte, das sich ziemlich gut anfühlte und dessen Geruch sich angenehm im Raum verteilte.
„Babyöl?“ Lorelai öffnete ihre Augen. Luke war dabei, ihren Bauch vorsichtig mit Babyöl zu massieren.
„Ja.“ Er nickte. „Ich habe gelesen, dass es kein besseres Mittel zur Vorbeugung von Streifen gibt.“
„Mmh“, murmelte Lorelai und rutschte ein Stückchen weiter nach unten. „Das ist großartig.“
Sie lächelten sich an und Luke cremte sie weiter ein. Nach einer Weile begann das Baby, sich unter seiner Hand zu bewegen. Luke streichelte es sanft und schien völlig in dem Moment aufzugehen.
„Luke?“
„Mmh?“ Er sah sie an und hielt in der Bewegung inne.
„Wieso hast du eigentlich noch nie daran gedacht, Kinder zu bekommen?“
Luke stutzte kurz. Dann sah er auf ihren Bauch und seine Hand. „Ich denke, ich war einfach noch nicht soweit. Kinder gehörten in meinen Augen zu einer richtigen Familie. Mit Haus und Hund und Sonntagsspaziergängen. Und...“
Er schwieg. Lorelai legte ihre Hand auf seine.
„Was und?“
„Ich habe einfach nie die richtige Frau gefunden, mit der ich Kinder haben wollte.“
„Aha.“ Lorelai schenkte ihm ein warmes Lächeln und kuschelte sich an ihn.
Sie saßen eine Weile einfach da und genossen die Wärme des anderen.
„Es ist seltsam“, durchbrach Lorelai irgendwann die Stille.
„Was?“
„Na ja.“ Sie spielte mit der Babyölflasche. „Das mit uns. Es fühlt sich so selbstverständlich an. So wie früher schon, nur irgendwie... stärker.“
„Ich weiß was du meinst“, murmelte Luke und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Hm.“ Lorelai nahm seinen Arm von ihrer Schulter und angelte sich ein Kissen, um es hinter ihren Rücken zu stopfen.
„Rückenschmerzen?“, fragte Luke.
Lorelai nickte. „Die weniger angenehmen Seiten der Schwangerschaft.“
Luke half ihr dabei, die Couch auszupolstern und Lorelai lehnte sich seufzend zurück. „Danke.“
„Wann hast du eigentlich den nächsten Termin.“
„Zum Röntgen? Nächste Woche. Dann erfahren wir vielleicht auch, ob es ein kleiner Luke oder eine kleine Lorelai wird...“
„Richtig.“ Luke legte seinen Arm wieder um sie und sah sie liebevoll an. Es war einer der ganz normalen Momente. Und genau das machte ihn zu so etwas Besonderem.
Und jetzt muss ich mich dem Schulalltag widmen *seufz* Aber ich bleib am Ball. *tröst*
LG Zoe
Hab ein kleines bisschen was für euch.
*x*x*x*x*x*x*x*x*x*x*x*x*x*x*x*x*x*x*x*x
Als sie einige Stunden später die frische Abendluft einatmete, seufzte Lorelai leise. „So schlimm war es doch gar nicht“, meinte Luke und schloss das Diner auf.
„Nein.“ Sie schüttelte zustimmend den Kopf. „Du hast Recht. Sie waren wirklich... ich weiß auch nicht.“
Lorelai folgte ihm, ließ sich am Tresen nieder und wartete, bis er sich neben sie gesetzt hatte.
„Vielleicht... hat Emily wirklich eingesehen, dass...“ Er suchte nach dem richtigen Ausdruck.
„Ich glücklich bin?“, schlug Lorelai vor und legte den Arm auf die Theke, um ihr Kinn mit der Hand abzustützen.
Luke lächelte. „Ich glaube das wollte ich sagen.“
Lorelai nickte. „Sie scheint sich wirklich zu verändern. Ich vermute, es liegt an Rory.“
„Wieso das?“
„Na ja.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Rory hat sich von ihnen abgewendet – sich für mich entschieden. Das hat meine Mutter gekränkt.“
„Was es auch war... es ist schön, dass ihr euch wieder näher kommt.“ Luke legte seine hand auf ihr Knie.
„Ich hätte nie gedacht, das mal zu sagen, aber... das finde ich auch.“ Sie strich sanft mit ihrem Daumen über seine Knöchel.
Luke musste leise lachen. „Aber das nächste Mal lässt du dich nicht von ihr provozieren, wenn sie die Sache mit den Schwangerschaftsstreifen anspricht. okay?“
Sie grinste. „Sie hat doch aber Recht. Ich bin keine sechzehn mehr. Wenn ich nach der Geburt nicht aussehen will, wie ein entlaufenes Zebra, dann sollte ich etwas für meine Haut tun.“
„Mir wirst du immer gefallen“, murmelte Luke und wirkte dabei leicht verlegen.
Lorelai kam ihm näher und wisperte gegen seine Lippen: „Das habe ich gehört.“
„Gut“, meinte Luke nur und küsste sie sanft.
Lorelai schloss die Augen und lehnte sich gegen seine Schulter. Sie spürte, wie er seine Arme um sie legte und ihr zärtlich über die Haare fuhr. Wieso hatte sie so lange gebraucht, um zu begreifen, dass es für ihn immer nur sie gegeben hatte? So wie er sie behandelte, war er nicht einmal mit Rachel umgegangen... Lorelai spürte ein warmes Gefühl in ihrer Magengegend, das langsam höher kroch. Das hier, das war es.
Liebe bestand nicht aus leidenschaftlichen Küssen und großen Abenteuern. Es brauchte keine dramatischen Ereignisse um zu erkennen, dass sich etwas einfach richtig anfühlte – und das tat es. Genauso, wie es jetzt war.
***
Die Wochen vergingen und Lorelai arbeitete weiterhin im Hotel. Als der Hochsommer kam und Rory sich die ersten Bewerbungsunterlagen von Harvard besorgte, begann Luke, das Haus umzugestalten. Eine Baufirma wurde engagiert, um das Obergeschoss auszubauen und neben dem Schlafzimmer unterm Dach ein weiteres Zimmer einzurichten. Gemeinsam suchten sie Tapete aus - nach einigen Tagen voller Diskussionen über die Vor- und Nachteile von Häschen, Fußbällen und Ballerinas siegte ein warmes Orange mit einer sattroten Bordüre auf zwei Drittel Höhe. Einige Stunden der Wochenenden wurden mit der Suche nach Babymöbeln verbracht, bis Lorelai schließlich das perfekte Bettchen und die passende Wickelkommode dazu fand.
So langsam wurde auch das Bäuchlein der werdenden Mutter runder. Luke blühte in seiner Vaterrolle auf. An einem warmen Augustabend ließ sich Lorelai seufzend auf die Couch fallen. Sie hatte das Zimmer fertig eingerichtet und brauchte dringend eine Pause.
Sie schaltete den Fernseher ein und zappte durch die Programme, doch es kam – wie immer um diese Zeit – nichts Vernünftiges. Da hörte sie Lukes Schlüssel im Schloss.
„Hey“, meinte er energiegeladen und mit einer Papiertüte unterm Arm. „Nicht bewegen.“
Er verschwand kurz in der Küche und kam dann ins Wohnzimmer zurück. Die Papiertüte fand einen Platz auf dem Couchtisch und Luke stand schwer atmend vor Lorelai.
„Hast du dich von Taylor zum Stadtmarathonlauf überreden lassen?“, wollte Lorelai stirnrunzelnd wissen.
„Nein“, schüttelte Luke den Kopf und setzte sich zu ihr. „Mir fiel wieder ein, was du vor einigen Wochen gesagt hast.“
„Eine ganze Menge. Ich rede nämlich ziemlich viel, und in ein paar Wochen kann sich da ganz schön was ansammeln...“
„Mach die Augen zu“, fuhr Luke unbeirrt fort.
„Okay...“ Lorelais Stirnfalten wurden tiefer, doch sie gehorchte und schloss ihre Augen.
Sie spürte, wie Luke ihr das Shirt über den Bauch schob und plötzlich bekam sie eine Gänsehaut. „Was...?“
„Schhhhh...“
Lukes warme Hand verschwand und kurz darauf spürte sie etwas kaltes, das sie erschrocken zusammenzucken ließ. Doch sie hielt ihre Augen geschlossen. Und dann war seine Hand wieder da, die sanft etwas auf ihrem Bauch verteilte, das sich ziemlich gut anfühlte und dessen Geruch sich angenehm im Raum verteilte.
„Babyöl?“ Lorelai öffnete ihre Augen. Luke war dabei, ihren Bauch vorsichtig mit Babyöl zu massieren.
„Ja.“ Er nickte. „Ich habe gelesen, dass es kein besseres Mittel zur Vorbeugung von Streifen gibt.“
„Mmh“, murmelte Lorelai und rutschte ein Stückchen weiter nach unten. „Das ist großartig.“
Sie lächelten sich an und Luke cremte sie weiter ein. Nach einer Weile begann das Baby, sich unter seiner Hand zu bewegen. Luke streichelte es sanft und schien völlig in dem Moment aufzugehen.
„Luke?“
„Mmh?“ Er sah sie an und hielt in der Bewegung inne.
„Wieso hast du eigentlich noch nie daran gedacht, Kinder zu bekommen?“
Luke stutzte kurz. Dann sah er auf ihren Bauch und seine Hand. „Ich denke, ich war einfach noch nicht soweit. Kinder gehörten in meinen Augen zu einer richtigen Familie. Mit Haus und Hund und Sonntagsspaziergängen. Und...“
Er schwieg. Lorelai legte ihre Hand auf seine.
„Was und?“
„Ich habe einfach nie die richtige Frau gefunden, mit der ich Kinder haben wollte.“
„Aha.“ Lorelai schenkte ihm ein warmes Lächeln und kuschelte sich an ihn.
Sie saßen eine Weile einfach da und genossen die Wärme des anderen.
„Es ist seltsam“, durchbrach Lorelai irgendwann die Stille.
„Was?“
„Na ja.“ Sie spielte mit der Babyölflasche. „Das mit uns. Es fühlt sich so selbstverständlich an. So wie früher schon, nur irgendwie... stärker.“
„Ich weiß was du meinst“, murmelte Luke und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Hm.“ Lorelai nahm seinen Arm von ihrer Schulter und angelte sich ein Kissen, um es hinter ihren Rücken zu stopfen.
„Rückenschmerzen?“, fragte Luke.
Lorelai nickte. „Die weniger angenehmen Seiten der Schwangerschaft.“
Luke half ihr dabei, die Couch auszupolstern und Lorelai lehnte sich seufzend zurück. „Danke.“
„Wann hast du eigentlich den nächsten Termin.“
„Zum Röntgen? Nächste Woche. Dann erfahren wir vielleicht auch, ob es ein kleiner Luke oder eine kleine Lorelai wird...“
„Richtig.“ Luke legte seinen Arm wieder um sie und sah sie liebevoll an. Es war einer der ganz normalen Momente. Und genau das machte ihn zu so etwas Besonderem.
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Es ist noch immer nicht an dem Punkt, an dem ich es haben möchte, aber ich komme vorwärts. Hatte letzte Nacht Migräne (kennt ihr das? *arg* Ich hasse es - das nimmt einem den ganzen Tag weg und man kann NICHTS tun). Hab dann noch die Gilmore Challenge online gestellt (schaut unbedingt vorbei!: http://www.gilmore-challenge.de.vu - je mehr abstimmen, umso besser!) Und jetzt muss ich mich dem Schulalltag widmen *seufz* Aber ich bleib am Ball. *tröst*
LG Zoe
Juhui erste (das wollte ich nur sagen, muss es erst noch lesen, dann kann ich FB geben
) Und bei der Challengen werde ich natürlich sofort abstimmen.
Edit: Wow, mir hat es die Sprache verschlagen :<> Einfach toll
(mehr fällt mir nicht ein, sonst würde ich mich zum wiederholten Mal wiederholen)
Und jetzt auf zur Challenge HÜAAA

Edit: Wow, mir hat es die Sprache verschlagen :<> Einfach toll

Und jetzt auf zur Challenge HÜAAA
Ich find den auch total klasse! Du schreibst wahnsinnig schön! Deine is eigentlich die erste und auch einzige FanFic, die ich lese - ich hab in ein paar reingelesen, aber bei dir stimmt die Atmosphäre einfach total, ich seh die beiden richtig vor meinen Augen! Es is genial, wie genau du die Charaktere beschreibst und sie immer wieder haargenauso triffst, wie sie sind. (Die Autoren sollten sich dabei mal was von dir abschaun
)
Also immer weiter so!

Also immer weiter so!

Zoe, endlich wieder was für uns arme, gequälte 
Ich liebe den Teil. Einfach nur schön, Kribbeln in der Magengegend bei mir inclusive
Aber.. seit wann haben Mütter Termine für Röntgen? Meintest du Ultraschall? Nur ein Hinweis, ich weiß ja nicht, ob röntgen beabsichtigt war
Hoffentlich erfahren wir auch bald das Geschlecht des Kindes
Zum Abschluss:
*knuddl*

Ich liebe den Teil. Einfach nur schön, Kribbeln in der Magengegend bei mir inclusive

Aber.. seit wann haben Mütter Termine für Röntgen? Meintest du Ultraschall? Nur ein Hinweis, ich weiß ja nicht, ob röntgen beabsichtigt war

Hoffentlich erfahren wir auch bald das Geschlecht des Kindes

Zum Abschluss:


*knuddl*