Just a friend? (GG FanFic: Rory and Logan)
Oh, so schön beschrieben! Endlich hat sie die Wahrgeit gesagt.

Soo, schön dieser Teil...hach...Wan begreift er endlich das er sie auch will? Bin hin und weg...Daaaaaaaankeschön für die Gefühle die du immer in mir auslöst mit deiner FF!Nach einer Weile wurden meine Tränen weniger und ich hob den Kopf und sah Logan an. Er starrte aufs Meer hinaus. Ich folgte seinem Blick und wir saßen schweigend da. Nach einer Weile sagte er: „Ich wollte dir nicht weh tun.“ „Ich weiß“ antwortete ich leise.

Juhu, endlich ist raus!
Ich liebe deine FF, hab ich das schon gesagt?
Du beschreibst die Gefühle von den Charakteren einfach toll
Was ich auch gut finde, ist, das Logan jetzt nicht direkt mit einem 'Ich liebe dich auch' ankam, das wäre zu kitschig gewsen. das heißt jetzt aber nicht, das er es später nicht sagen soll

Ich liebe deine FF, hab ich das schon gesagt?


Was ich auch gut finde, ist, das Logan jetzt nicht direkt mit einem 'Ich liebe dich auch' ankam, das wäre zu kitschig gewsen. das heißt jetzt aber nicht, das er es später nicht sagen soll

Hey Du!
Ein wirklich schöner neuer Teil. Zum Glück hat sie ihm jetzt endlich mal die ganze Wahrheit gesagt. Ich fand es aber auch schön, dass Logan zwar für sie da war, aber ihr nicht sofort auch seine Gefühle gestanden hat. Hast du wirklich super hingekriegt, nicht so überstürzt!
Mach weiter so, denn ich liebe deine Fanfic
! Drum schreib bitte auch ganz schnell weiter!
Ein wirklich schöner neuer Teil. Zum Glück hat sie ihm jetzt endlich mal die ganze Wahrheit gesagt. Ich fand es aber auch schön, dass Logan zwar für sie da war, aber ihr nicht sofort auch seine Gefühle gestanden hat. Hast du wirklich super hingekriegt, nicht so überstürzt!
Mach weiter so, denn ich liebe deine Fanfic

Vielen, vielen Dank für euer FB! Ihr seit so toll! Ich freu mich jedes mal unglaublcih, wenn wieder jemand etwas drunter geschrieben hat!
Hab heute endlich mal wieder weiter geschrieben!
Viel Spaß beim LEsen:
24. Kapitel:
Als ich am nächsten morgen erwachte, hörte ich es laut an meine Tür klopfen. Ich stand langsam auf, mein ganzer Körper tat weh, und ging zur Tür, mit der Decke um meine Schultern geschlungen. Ich erreichte die Tür und öffnete sie.
„Guten Morgen“ sagte Steph. Ich ging zur Seite und ließ sie herein, ohne ihren Gruß zu erwidern. „Da ist aber jemand heute besonders gut drauf“ sagte Steph und grinste mich an. Als ich auch darauf nichts erwiderte sagte sie: „Logan schickt mich. Er macht sich Sorgen um dich, war sich aber nicht sicher, ob du ihn sehen willst. Geht’s dir gut?“ fragte sie besorgt. „Ja, ich denke schon.“ Antwortete ich und ließ mich aufs Sofa fallen und schloss die Augen.
Ich hörte, dass Steph ins andere Zimmer ging und telefonierte.
Als sie wieder ins Zimmer kam, sagte sie: „Ich hab Frühstück und literweise Kaffee bestellt“ „Danke sagte ich, während Steph sich neben mich auf die Couch schmiss. „Also, willst du gleich darüber reden, oder erst nachdem du Kaffee hattest?“ „Ganz eindeutig nach dem Kaffe“ antwortete ich, denn ich fühlte mich im Moment noch nicht dazu in der Lage die Geschehnisse vom vorherigen Abend zu analysieren.
Nachdem ich mehrere Tassen Kaffee getrunken und gefrühstückt hatte fing Steph an: „Also... Logan meinte du wärst mehr oder weniger zusammen gebrochen?!“ „Ja, so könnte man das durchaus bezeichnen“ antwortete ich. „Dir ist also endlich bewusst, dass du in Logan verliebt bist und das hast du ihm dann auch mehr oder weniger gesagt, ja?“ fragte sie neugierig, obwohl ich das Gefühl hatte, dass sie bereits alles wusste.
„Wow hat er dir vielleicht nen Tonbandmitschnitt von meinem Ausbruch vorgespielt?“ fragte ich genervt, denn irgendwie war es mir schon peinlich, dass ich so extrem, für meine Verhältnisse, reagiert hatte. „Nein, wobei das sicherlich interessant gewesen wäre.“ Sagte Steph mit einem neugierigen funkeln in den Augen. „Klatschtante“ sagte ich lächelnd. Ich wusste, dass Steph Gerüchte und Klatsch liebte und konnte ihr deswegen noch nie wirklich böse sein.
„Jetzt mal ehrlich, was hat er dir erzählt, hat er irgendwas gesagt?“ fragte ich. Es interessierte mich schon, was Logan von der ganzen Sache hielt. „Ach, du kennst doch Logan.“ Sagte Steph. „Er meinte ich sollte mal nach dir sehen und wollte nichts weiter sagen. Er verhielt sich so komisch und außerdem wunderte es mich, dass er nicht selber zu dir ging, deswegen hab ich ihn ausgefragt, bis er anfing ein bisschen zu erzählen. Naja und den Rest hab ich mich dann eben selbst zusammen gereimt, nachdem ich die nötigsten Informationen von ihm hatte.“ „Hat er nichts weiter gesagt?“ fragte ich und ich hoffte, dass es wenigstens ein bisschen beiläufig klang, doch natürlich durchschaute Steph mich. „Du meinst, ob er etwas dazu gesagt hat, wie er sich jetzt fühlt, oder was er darüber denkt?“ „Ja“ sagte ich und war gespannt auf ihre Antwort. „Nein hat er nicht. Ich hab versucht etwas aus ihm herauszukriegen, aber er hat abgeblockt. Und mich noch mal gebeten herzukommen, damit ich nach dir sehe. Naja und nun bin ich hier.“ „Ach Steph, wie soll ich mich denn jetzt ihm gegenüber verhalten?“ fragte ich sie, denn langsam stieg die Verzweiflung, die ich bisher unterdrückt hatte, in mir auf. Außerdem bekam ich schon bei dem Gedanken daran, mit ihm in einem Raum sein zu müssen, Angst. Mein ganzer Zusammenbruch vom vorherigen Abend war mir extrem peinlich. „Ach Rory, ich weiß nicht. Ich würd dir wirklich gerne helfen, aber da bin ich überfragt.“ Sagte Steph und sah mich mitfühlend an. „Ich würde erst mal abwarten und mir nicht allzu viele Gedanken machen, wenn wir wieder in Yale sind, dann kannst du dir in Ruhe überlegen, ob du mir ihm darüber reden willst, oder dich doch lieber für ignorieren entscheidest, aber jetzt solltest du dich erst mal fertig machen.“ „Aber ich seh Logan doch schon nachher, wenn wir zurück fliegen, wie kann ich da erst darüber nachdenken, wenn wir wieder in Yale sind?“ fragte ich nervös. „Die Jungs sind schon los.“ Antwortete Steph. „Rosemarys Vater hat eine Privat Maschine, die sie benutzen darf, wenn ihr Vater meint, dass sie brav genug war. Und da sie gerade eine zwei plus in einer Hausarbeit bekommen hat, war ihr Dad so nett und hat die Maschine hergeschickt.“ „Wieso hat ihr Dad die Maschine hergeschickt?“ fragte ich Steph. „Weil Rosemary ihn darum gebeten hat.“ Sagte Steph und sah weg. „Und wieso sollte Rosemary darauf kommen, ihren Dad darum zu bitten, obwohl die Rückreise bereits geplant war?“ fragte ich weiter. „ Wow Gilmore, hör auf den Reporter raushängen zu lassen und mich mir Fragen zu bombardieren. Du schreibst doch keinen Artikel darüber, wieso Rosemary das Flugzeug ihres Vaters beutzen darf.“ Sagte Steph. „Nein ich schreibe keinen Artikel darüber. Aber ich würds trotzdem gerne wissen.“ „Naja...“ sagte Steph langsam. „Es wäre möglich, dass ich mit ihr über gewisse Dinge gesprochen habe und wir uns dann bestimmte Gedanken gemacht haben und, dass wir dann möglicherweise zu dem Schluss gekommen sind, dass du nicht mit allen anderen, und vor allem mit Logan, zusammen zurück fliegen willst und vielleicht hat Rosemary in Folge dessen ihren Dad angerufen“ „Kaltschtante“ sagte ich, während ich sie umarmte. „Danke, ihr seit tolle Freundinnen“ sagte ich weiter und lächelte sie an. „Dafür sind wir doch da, aber jetzt ab unter die Dusche!“ sagte sie und schubste mich, damit ich von der Couch aufstand. Ich schlurfte in Richtung Badezimmer davon. „Hey Rory“ sagte Steph bevor ich den Raum verließ. „Ja?“ fragte ich und drehte mich zu ihr um. „Ich finde du gehst echt toll mit der ganzen Situation um. Ich hatte etwas Angst, dass du ausflippen würdest.“ „Ich geb mir Mühe“ erwiderte ich mit einem kleinen Lächeln.
Der Rückflug mit Steph und Rosemary war, nachdem wir das gesamte Wochenende noch einmal analysiert hatten und ich ihnen jedes Detail vom vorherigen Abend berichtet hatte, sehr angenehm. Zwar waren, trotz unserer Analyse, zu keinem Schluss gekommen, aber es tat gut mit den beiden zu Reden und zu Lachen.
Um halb sechs war ich endlich wieder in meinem Zimmer in Yale. Paris war zum Glück nicht da und ich ging direkt in mein Zimmer und ließ mich auf mein Bett fallen. Ich griff noch in meine Hosentasche und schaltete mein Handy wieder an. Es war das ganze Wochenende über aus gewesen, da auf LDB Treffen die Handys die meiste Zeit über verboten waren. Ich schaute aufs Display und sah, dass ich mehrere verpasste Anrufe hatte. Ich entschied mich, mir später anzusehen, wer versucht hatte mich zu erreichen und legte mich hin. Ich schlief augenblicklich ein.
Ich erwachte von einem unangenehmen Piepen und erkannte es nach einem kurzen Moment, als den Signalton meines Handys. Ich griff nach meinem Handy und öffnete es. Ich hatte eine Nachricht erhalten und öffnete sie. Ich war noch sehr verschlafen, doch sobald ich die Nachricht gelesen hatte, war ich hellwach. Ich stand auf, griff meine Jacke und meine Autoschlüssel und lief los. Als ich mein Auto erreicht hatte, stieg ich ein und fuhr davon.
Freu mich natürlich über FB!
Lg KAti

Hab heute endlich mal wieder weiter geschrieben!
Viel Spaß beim LEsen:
24. Kapitel:
Als ich am nächsten morgen erwachte, hörte ich es laut an meine Tür klopfen. Ich stand langsam auf, mein ganzer Körper tat weh, und ging zur Tür, mit der Decke um meine Schultern geschlungen. Ich erreichte die Tür und öffnete sie.
„Guten Morgen“ sagte Steph. Ich ging zur Seite und ließ sie herein, ohne ihren Gruß zu erwidern. „Da ist aber jemand heute besonders gut drauf“ sagte Steph und grinste mich an. Als ich auch darauf nichts erwiderte sagte sie: „Logan schickt mich. Er macht sich Sorgen um dich, war sich aber nicht sicher, ob du ihn sehen willst. Geht’s dir gut?“ fragte sie besorgt. „Ja, ich denke schon.“ Antwortete ich und ließ mich aufs Sofa fallen und schloss die Augen.
Ich hörte, dass Steph ins andere Zimmer ging und telefonierte.
Als sie wieder ins Zimmer kam, sagte sie: „Ich hab Frühstück und literweise Kaffee bestellt“ „Danke sagte ich, während Steph sich neben mich auf die Couch schmiss. „Also, willst du gleich darüber reden, oder erst nachdem du Kaffee hattest?“ „Ganz eindeutig nach dem Kaffe“ antwortete ich, denn ich fühlte mich im Moment noch nicht dazu in der Lage die Geschehnisse vom vorherigen Abend zu analysieren.
Nachdem ich mehrere Tassen Kaffee getrunken und gefrühstückt hatte fing Steph an: „Also... Logan meinte du wärst mehr oder weniger zusammen gebrochen?!“ „Ja, so könnte man das durchaus bezeichnen“ antwortete ich. „Dir ist also endlich bewusst, dass du in Logan verliebt bist und das hast du ihm dann auch mehr oder weniger gesagt, ja?“ fragte sie neugierig, obwohl ich das Gefühl hatte, dass sie bereits alles wusste.
„Wow hat er dir vielleicht nen Tonbandmitschnitt von meinem Ausbruch vorgespielt?“ fragte ich genervt, denn irgendwie war es mir schon peinlich, dass ich so extrem, für meine Verhältnisse, reagiert hatte. „Nein, wobei das sicherlich interessant gewesen wäre.“ Sagte Steph mit einem neugierigen funkeln in den Augen. „Klatschtante“ sagte ich lächelnd. Ich wusste, dass Steph Gerüchte und Klatsch liebte und konnte ihr deswegen noch nie wirklich böse sein.
„Jetzt mal ehrlich, was hat er dir erzählt, hat er irgendwas gesagt?“ fragte ich. Es interessierte mich schon, was Logan von der ganzen Sache hielt. „Ach, du kennst doch Logan.“ Sagte Steph. „Er meinte ich sollte mal nach dir sehen und wollte nichts weiter sagen. Er verhielt sich so komisch und außerdem wunderte es mich, dass er nicht selber zu dir ging, deswegen hab ich ihn ausgefragt, bis er anfing ein bisschen zu erzählen. Naja und den Rest hab ich mich dann eben selbst zusammen gereimt, nachdem ich die nötigsten Informationen von ihm hatte.“ „Hat er nichts weiter gesagt?“ fragte ich und ich hoffte, dass es wenigstens ein bisschen beiläufig klang, doch natürlich durchschaute Steph mich. „Du meinst, ob er etwas dazu gesagt hat, wie er sich jetzt fühlt, oder was er darüber denkt?“ „Ja“ sagte ich und war gespannt auf ihre Antwort. „Nein hat er nicht. Ich hab versucht etwas aus ihm herauszukriegen, aber er hat abgeblockt. Und mich noch mal gebeten herzukommen, damit ich nach dir sehe. Naja und nun bin ich hier.“ „Ach Steph, wie soll ich mich denn jetzt ihm gegenüber verhalten?“ fragte ich sie, denn langsam stieg die Verzweiflung, die ich bisher unterdrückt hatte, in mir auf. Außerdem bekam ich schon bei dem Gedanken daran, mit ihm in einem Raum sein zu müssen, Angst. Mein ganzer Zusammenbruch vom vorherigen Abend war mir extrem peinlich. „Ach Rory, ich weiß nicht. Ich würd dir wirklich gerne helfen, aber da bin ich überfragt.“ Sagte Steph und sah mich mitfühlend an. „Ich würde erst mal abwarten und mir nicht allzu viele Gedanken machen, wenn wir wieder in Yale sind, dann kannst du dir in Ruhe überlegen, ob du mir ihm darüber reden willst, oder dich doch lieber für ignorieren entscheidest, aber jetzt solltest du dich erst mal fertig machen.“ „Aber ich seh Logan doch schon nachher, wenn wir zurück fliegen, wie kann ich da erst darüber nachdenken, wenn wir wieder in Yale sind?“ fragte ich nervös. „Die Jungs sind schon los.“ Antwortete Steph. „Rosemarys Vater hat eine Privat Maschine, die sie benutzen darf, wenn ihr Vater meint, dass sie brav genug war. Und da sie gerade eine zwei plus in einer Hausarbeit bekommen hat, war ihr Dad so nett und hat die Maschine hergeschickt.“ „Wieso hat ihr Dad die Maschine hergeschickt?“ fragte ich Steph. „Weil Rosemary ihn darum gebeten hat.“ Sagte Steph und sah weg. „Und wieso sollte Rosemary darauf kommen, ihren Dad darum zu bitten, obwohl die Rückreise bereits geplant war?“ fragte ich weiter. „ Wow Gilmore, hör auf den Reporter raushängen zu lassen und mich mir Fragen zu bombardieren. Du schreibst doch keinen Artikel darüber, wieso Rosemary das Flugzeug ihres Vaters beutzen darf.“ Sagte Steph. „Nein ich schreibe keinen Artikel darüber. Aber ich würds trotzdem gerne wissen.“ „Naja...“ sagte Steph langsam. „Es wäre möglich, dass ich mit ihr über gewisse Dinge gesprochen habe und wir uns dann bestimmte Gedanken gemacht haben und, dass wir dann möglicherweise zu dem Schluss gekommen sind, dass du nicht mit allen anderen, und vor allem mit Logan, zusammen zurück fliegen willst und vielleicht hat Rosemary in Folge dessen ihren Dad angerufen“ „Kaltschtante“ sagte ich, während ich sie umarmte. „Danke, ihr seit tolle Freundinnen“ sagte ich weiter und lächelte sie an. „Dafür sind wir doch da, aber jetzt ab unter die Dusche!“ sagte sie und schubste mich, damit ich von der Couch aufstand. Ich schlurfte in Richtung Badezimmer davon. „Hey Rory“ sagte Steph bevor ich den Raum verließ. „Ja?“ fragte ich und drehte mich zu ihr um. „Ich finde du gehst echt toll mit der ganzen Situation um. Ich hatte etwas Angst, dass du ausflippen würdest.“ „Ich geb mir Mühe“ erwiderte ich mit einem kleinen Lächeln.
Der Rückflug mit Steph und Rosemary war, nachdem wir das gesamte Wochenende noch einmal analysiert hatten und ich ihnen jedes Detail vom vorherigen Abend berichtet hatte, sehr angenehm. Zwar waren, trotz unserer Analyse, zu keinem Schluss gekommen, aber es tat gut mit den beiden zu Reden und zu Lachen.
Um halb sechs war ich endlich wieder in meinem Zimmer in Yale. Paris war zum Glück nicht da und ich ging direkt in mein Zimmer und ließ mich auf mein Bett fallen. Ich griff noch in meine Hosentasche und schaltete mein Handy wieder an. Es war das ganze Wochenende über aus gewesen, da auf LDB Treffen die Handys die meiste Zeit über verboten waren. Ich schaute aufs Display und sah, dass ich mehrere verpasste Anrufe hatte. Ich entschied mich, mir später anzusehen, wer versucht hatte mich zu erreichen und legte mich hin. Ich schlief augenblicklich ein.
Ich erwachte von einem unangenehmen Piepen und erkannte es nach einem kurzen Moment, als den Signalton meines Handys. Ich griff nach meinem Handy und öffnete es. Ich hatte eine Nachricht erhalten und öffnete sie. Ich war noch sehr verschlafen, doch sobald ich die Nachricht gelesen hatte, war ich hellwach. Ich stand auf, griff meine Jacke und meine Autoschlüssel und lief los. Als ich mein Auto erreicht hatte, stieg ich ein und fuhr davon.
Freu mich natürlich über FB!
Lg KAti


Vielen Dank für euer FB!
Es hat etwas gedauert, aber ich habs endlich gechafft ein neues Kapitel zu schreiben! Ich hoffe, dass ihr die Sapnnung ausgehallten habt!
Also dann: Viel Spaß beim Lesen!
25. Kapitel:
Ich fuhr direkt zum Krankenhaus nach Hartford. Auf dem Weg dahin erinnerte ich mich immer wieder an die Nachricht, die mein Dad mir geschrieben hatte.
Rory,
wo bist du? Deine Mum wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Hartford. Komm so schnell du kannst!
Dad
Ich versuchte die ganze Zeit über weitere Informationen aus dieser Nachricht zu erhalten. Wieso hatte er nicht gesagt, was passiert war? Warum war meine Mum im Krankenhaus? Meine Gedanken überschlugen sich und ich konnte mich nur schwer auf den Verkehr konzentrieren. Ich fuhr so schnell ich konnte. Ich versuchte meinen Dad auf seinem Handy anzurufen, aber ich erreichte nur die Mailbox. „Dad ich bin auf dem Weg. Was ist passiert? Ruf mich zurück!“ sagte ich, bevor ich wieder auflegte. Bestimmt hatte er sein Handy ausmachen müssen, sobald er das Krankenhaus erreicht hatte. Ich fuhr weiter und noch immer hatte ich panische Angst. Meine Hände zitterten und als ich endlich den Parkplatz des Krankenhauses in Hartford erreicht hatte, fragte ich mich ernsthaft, wie ich es bis dahin geschafft hatte, ohne einen Unfall zu bauen. Ich stieg aus, schloss meinen Wagen ab und rannte ins Krankenhaus.
Am Empfang saß eine ältere Dame. Ich blieb vor ihr stehen und sagte: „Entschuldigung“ „Was kann ich für sie tun?“ fragte sie zurück, ohne aufzublicken. „Ich suche meine Mutter, Lorelai Gilmore.“ Sie suchte in ihren Unterlagen, bevor sie sagte: „Zimmer 412“ „Danke“ antwortete ich und rannte zu den Fahrstühlen. Ich lief in den ersten Fahrstuhl, der die Türen öffnete und drückte ungeduldig auf den Knopf für die vierte Etage. Erst jetzt fiel mir auf, das ich die Frau am Empfang hätte fragen können, warum meine Mum hier war.
Als sich die Fahrstuhltüren öffneten trat ich auf den Gang hinaus. Ich sah mich verwirrt um, und versuchte herauszufinden, in welche Richtung ich nun musste, als ich meinen Dad hörte: „Rory?!“ „Dad“ sagte ich und lief auf ihn zu. „Dad was ist passiert? Wie geht es ihr?“ fragte ich zitternd. Ich hatte Angst, vor dem was er mir womöglich gleich sagen könnte. „Es geht ihr gut, ganz Ruhig Kleines.“ Sagte mein Dad, um mich zu beruhigen. „Wirklich?“ fragte ich. Auch wenn ich noch keine Einzelheiten kannte, fiel mir trotzdem ein Stein vom Herzen. Zu hören, dass es ihr gut ging, beruhigte mich zumindest ein wenig. „Was ist passiert?“ „Komm“ sagte mein Dad und wir setzten uns auf eine Bank in der Nähe, bevor er anfing zu erzählen. „Deine Mum war im Hotel und sie und Sookie kamen auf die Idee auch mal selbst mit ihren Pferden auszureiten, da sie anscheinend von Michelle genervt waren. Als sie dort lang ritten hatte deine Mum den Drang von einem Baum einen Apfel zu pflücken, deswegen hat sie versucht ihn zu erreichen, während sie noch auf dem Pferd saß.“ „Wieso wollte Mum einen Apfel?“ fragte ich dazwischen. Meine Mum aß nie Äpfel. Mein Dad fuhr fort, ohne auf meine Frage einzugehen. „Sie hat sich hochgereckt und ist dabei wohl vom Pferd gefallen. Sookie hat sofort einen Krankenwagen gerufen. Zum Glück waren sie auch nicht weit vom Hotel entfernt, sodass der Notdienst sie gut erreichen konnte. Dann wurde deine Mum hierher gebracht. Sie hatte eine leichte Gehirnerschütterung. Der Arzt meinte, dass sie für zwei Nächte zur Beobachtung hier bleiben soll.“ Ich ließ meinen Dad enden, bevor ich fragte: „Wo ist ihr Zimmer?“ „Komm“ sagte er und brachte mich den Flur hinunter, zu einer Tür auf der 412 stand. Dad öffnete leise die Tür und wir gingen hinein. „Hey Lorelai. Rory ist da.“ Sagte er. „Mum“ sagte ich und lief zu ihr. „Wie geht’s dir?“ fragte ich besorgt. „Hey Schatz. Mach dir keine Sorgen. Mir geht’s gut.“ An meinen Dad gewannt fragte sie: „Hast du es ihr schon gesagt?“ „Nein, ich dachte, das machen wir zusammen.“ Antwortete er mit einem Lächeln. „Was wollt ihr mir zusammen sagen?“ fragte ich besorgt. „Ich hab dir doch erzählt, dass deine Mum einen Apfel pflücken wollte, als sie vom Pferd fiel.“ Fing mein Dad an. „Ja“ sagte ich verwirrt, ich fragte mich, was das damit zu tun hatte. „Und du weißt doch, dass Gilmore Girls keine Äpfel essen. Außer...“ sagte meine Mum. Ich sah zwischen ihr und meinem Dad hin und her. Langsam fing ich an zu verstehen, was sie mir sagen wollte. „Außer, sie sind schwanger?!“ sagte ich langsam und sah meine Eltern abwechselnd an. Sie lächelten mich beide glücklich an. „Oh mein Gott! Du bekommst ein Baby!“ rief ich aufgeregt und lief zu meiner Mum, um sie zu umarmen. Dann lief ich zu meinem Dad und umarmte auch ihn. „Dann wird ich ja eine große Schwester!“ sagte ich. „Wow, wie richtig du das doch geschlussfolgert hast“ sagte mein Dad mit einem Grinsen. „Oh mein Gott, das ist toll!“ sagte ich aufgeregt. Ich hatte mir schon immer Geschwister gewünscht. „Okay, ich finds auch toll, aber ich wäre meiner bis jetzt einzigen Tochter dankbar, wenn sie aufhören würde, wie ein Cheerleader zu klingen!“ sagte meine Mum und lächelte glücklich.
Als ich zwei Stunden später unter Protest das Krankenhaus verließ, saß ich in meinem Wagen und ließ mir alles noch einmal durch den Kopf gehen. Mein Dad hatte nicht gewollt, dass ich im Krankenhaus blieb, da ich morgen wieder Unterricht hatte. Also machte ich mich auf den Weg zurück nach Yale, obwohl ich lieber bei meiner Familie geblieben wäre. Ich dachte daran, dass ich jetzt endlich auch ein Geschwisterchen kriegen würde und lächelte glücklich. Ich war froh eine Familie zu haben, in der so viel Glück und Liebe zu finden war. Ich war in diesem Moment einfach nur glücklich und ich wusste, mit wem ich mein Glück teilen wollte.
Freu mich über FB!
Lg Kati


Es hat etwas gedauert, aber ich habs endlich gechafft ein neues Kapitel zu schreiben! Ich hoffe, dass ihr die Sapnnung ausgehallten habt!

Also dann: Viel Spaß beim Lesen!
25. Kapitel:
Ich fuhr direkt zum Krankenhaus nach Hartford. Auf dem Weg dahin erinnerte ich mich immer wieder an die Nachricht, die mein Dad mir geschrieben hatte.
Rory,
wo bist du? Deine Mum wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Hartford. Komm so schnell du kannst!
Dad
Ich versuchte die ganze Zeit über weitere Informationen aus dieser Nachricht zu erhalten. Wieso hatte er nicht gesagt, was passiert war? Warum war meine Mum im Krankenhaus? Meine Gedanken überschlugen sich und ich konnte mich nur schwer auf den Verkehr konzentrieren. Ich fuhr so schnell ich konnte. Ich versuchte meinen Dad auf seinem Handy anzurufen, aber ich erreichte nur die Mailbox. „Dad ich bin auf dem Weg. Was ist passiert? Ruf mich zurück!“ sagte ich, bevor ich wieder auflegte. Bestimmt hatte er sein Handy ausmachen müssen, sobald er das Krankenhaus erreicht hatte. Ich fuhr weiter und noch immer hatte ich panische Angst. Meine Hände zitterten und als ich endlich den Parkplatz des Krankenhauses in Hartford erreicht hatte, fragte ich mich ernsthaft, wie ich es bis dahin geschafft hatte, ohne einen Unfall zu bauen. Ich stieg aus, schloss meinen Wagen ab und rannte ins Krankenhaus.
Am Empfang saß eine ältere Dame. Ich blieb vor ihr stehen und sagte: „Entschuldigung“ „Was kann ich für sie tun?“ fragte sie zurück, ohne aufzublicken. „Ich suche meine Mutter, Lorelai Gilmore.“ Sie suchte in ihren Unterlagen, bevor sie sagte: „Zimmer 412“ „Danke“ antwortete ich und rannte zu den Fahrstühlen. Ich lief in den ersten Fahrstuhl, der die Türen öffnete und drückte ungeduldig auf den Knopf für die vierte Etage. Erst jetzt fiel mir auf, das ich die Frau am Empfang hätte fragen können, warum meine Mum hier war.
Als sich die Fahrstuhltüren öffneten trat ich auf den Gang hinaus. Ich sah mich verwirrt um, und versuchte herauszufinden, in welche Richtung ich nun musste, als ich meinen Dad hörte: „Rory?!“ „Dad“ sagte ich und lief auf ihn zu. „Dad was ist passiert? Wie geht es ihr?“ fragte ich zitternd. Ich hatte Angst, vor dem was er mir womöglich gleich sagen könnte. „Es geht ihr gut, ganz Ruhig Kleines.“ Sagte mein Dad, um mich zu beruhigen. „Wirklich?“ fragte ich. Auch wenn ich noch keine Einzelheiten kannte, fiel mir trotzdem ein Stein vom Herzen. Zu hören, dass es ihr gut ging, beruhigte mich zumindest ein wenig. „Was ist passiert?“ „Komm“ sagte mein Dad und wir setzten uns auf eine Bank in der Nähe, bevor er anfing zu erzählen. „Deine Mum war im Hotel und sie und Sookie kamen auf die Idee auch mal selbst mit ihren Pferden auszureiten, da sie anscheinend von Michelle genervt waren. Als sie dort lang ritten hatte deine Mum den Drang von einem Baum einen Apfel zu pflücken, deswegen hat sie versucht ihn zu erreichen, während sie noch auf dem Pferd saß.“ „Wieso wollte Mum einen Apfel?“ fragte ich dazwischen. Meine Mum aß nie Äpfel. Mein Dad fuhr fort, ohne auf meine Frage einzugehen. „Sie hat sich hochgereckt und ist dabei wohl vom Pferd gefallen. Sookie hat sofort einen Krankenwagen gerufen. Zum Glück waren sie auch nicht weit vom Hotel entfernt, sodass der Notdienst sie gut erreichen konnte. Dann wurde deine Mum hierher gebracht. Sie hatte eine leichte Gehirnerschütterung. Der Arzt meinte, dass sie für zwei Nächte zur Beobachtung hier bleiben soll.“ Ich ließ meinen Dad enden, bevor ich fragte: „Wo ist ihr Zimmer?“ „Komm“ sagte er und brachte mich den Flur hinunter, zu einer Tür auf der 412 stand. Dad öffnete leise die Tür und wir gingen hinein. „Hey Lorelai. Rory ist da.“ Sagte er. „Mum“ sagte ich und lief zu ihr. „Wie geht’s dir?“ fragte ich besorgt. „Hey Schatz. Mach dir keine Sorgen. Mir geht’s gut.“ An meinen Dad gewannt fragte sie: „Hast du es ihr schon gesagt?“ „Nein, ich dachte, das machen wir zusammen.“ Antwortete er mit einem Lächeln. „Was wollt ihr mir zusammen sagen?“ fragte ich besorgt. „Ich hab dir doch erzählt, dass deine Mum einen Apfel pflücken wollte, als sie vom Pferd fiel.“ Fing mein Dad an. „Ja“ sagte ich verwirrt, ich fragte mich, was das damit zu tun hatte. „Und du weißt doch, dass Gilmore Girls keine Äpfel essen. Außer...“ sagte meine Mum. Ich sah zwischen ihr und meinem Dad hin und her. Langsam fing ich an zu verstehen, was sie mir sagen wollte. „Außer, sie sind schwanger?!“ sagte ich langsam und sah meine Eltern abwechselnd an. Sie lächelten mich beide glücklich an. „Oh mein Gott! Du bekommst ein Baby!“ rief ich aufgeregt und lief zu meiner Mum, um sie zu umarmen. Dann lief ich zu meinem Dad und umarmte auch ihn. „Dann wird ich ja eine große Schwester!“ sagte ich. „Wow, wie richtig du das doch geschlussfolgert hast“ sagte mein Dad mit einem Grinsen. „Oh mein Gott, das ist toll!“ sagte ich aufgeregt. Ich hatte mir schon immer Geschwister gewünscht. „Okay, ich finds auch toll, aber ich wäre meiner bis jetzt einzigen Tochter dankbar, wenn sie aufhören würde, wie ein Cheerleader zu klingen!“ sagte meine Mum und lächelte glücklich.
Als ich zwei Stunden später unter Protest das Krankenhaus verließ, saß ich in meinem Wagen und ließ mir alles noch einmal durch den Kopf gehen. Mein Dad hatte nicht gewollt, dass ich im Krankenhaus blieb, da ich morgen wieder Unterricht hatte. Also machte ich mich auf den Weg zurück nach Yale, obwohl ich lieber bei meiner Familie geblieben wäre. Ich dachte daran, dass ich jetzt endlich auch ein Geschwisterchen kriegen würde und lächelte glücklich. Ich war froh eine Familie zu haben, in der so viel Glück und Liebe zu finden war. Ich war in diesem Moment einfach nur glücklich und ich wusste, mit wem ich mein Glück teilen wollte.
Freu mich über FB!
Lg Kati

