Is this really love?
hmm du bist schlau! lass dich überaschen ich schreibe gerade den teil in dem sich alles aufklären soll!
Teil 8
Taylor drehte sich weinend um... „Taylor? Warte ich kann das erklären!“ Schrie Ryan ihr nach. „Was? Das du sie immer noch liebst?“ Sagte Taylor und drehte sich erbost um. „Aber ich liebe sie doch gar nicht!“ Sagte Ryan. „Ach komm Ryan mach dir und mir doch nichts vor! Du hast sie immer geliebt, immer! Ich war die ganze Zeit nur ein schwacher Ersatz für sie! Immer, du hast nur eine Frau je wirklich geliebt und das war Marissa!“ Erwiederte Taylor und spürte einen dicken Klos im Hals. „Nein Taylor es stimmt ich habe sie mal mehr als alles andere auf dieser Welt geliebt! Aber das ist Vergangenheit, jetzt bin ich dein Freund! Und jetzt liebe ich dich.“ Antwortete Ryan schnell. „Ryan hör auf! Ich liebe dich! Und will nur, dass du glücklich bist. Aber mit mir wirst du nicht glücklich werden… das weiß ich! Du liebst Marissa, also geh zu ihr! Hättest du nicht gedacht, dass sie tot wäre, wäre aus uns beiden vermutlich nie etwas geworden. Hör endlich auf dir was vorzumachen, wir beide wissen doch, dass es tief in deinem Herzen nie eine andere Frau als „sie“ für dich gab. Ich habe es schon bemerkt als sie wieder aufgetaucht ist… wie du sie angesehen hast. Mich hast du nie so angesehen. Ryan wach auf… es ist vorbei, du hast sie wieder! Endlich.“ Sagte sie und nun kullerten ihr tatsächlich Tränen ihre Wangen hinunter. „Aber Taylor ich liebe dich doch!“ Erwiderte Ryan. „Das glaube ich dir sogar. Aber du liebst mich nicht wie sie… sondern eher als Freundin… oder vielleicht auch mehr! Aber jedenfalls liebst du mich nicht wie sie. Wahrscheinlich wirst du das nie... Machs gut Ryan ich wünsche euch Beiden viel Glück, du verdienst es. Ich werde dir nie das bieten können was sie dir bieten kann… Wir lieben dich Beide! Aber für dich gibt es eben nur sie…" Sagte sie schluchzend und ging zu ihrem neuen Auto. „Nein Taylor warte…“ Rief Ryan ihr nach. „Ryan ich weiß es wirklich zu schätzen, dass du mich nicht verletzen willst, aber dein Platz ist an ihrer Seite. Du würdest es mir und dir nie verzeihen, wenn du deine „große Liebe“ für ein Leben mit mir aufgegeben hättest.“ Schallte es zurück und Ryan hörte ein Auto starten. Kurz darauf fuhr Taylor an ihm vorbei und er blickte ihr wehmütig nach. Obwohl er wusste, dass sie Recht hatte war er irgendwie traurig, dass sie gegangen war.
Niedergeschlagen machte er sich auf den Weg zurück ins Krankenhaus. Sandy und die anderen standen immer noch wie angewurzelt da. Doch Seth fing sich langsam wieder. „Mr. Cooper? Hab ich da was verpasst, Mann?“ Fragte er grinsend. „Seth kannst du nicht einfach mal die Klappe halten?“ Fragte Ryan nun verärgert und niedergeschlagen zugleich… „Ja ich weiß, das ist ein kleiner Mangel an mir. Aber du hast mich ja trotzdem lieben gelernt! Wo ist eigentlich Taylor hin?“ Erwiderte Seth. „Sie hat Schluss gemacht…“ Antwortete Ryan. „Wie sie hat Schluss gemacht?“ Meldete sich nun Sandy zu Wort. „Ja es ist wegen Marissa.“ Sagte Ryan. „Ach duie gute ist schlauer als ich dachte...“ Sagte Seth. „Ja verdammt… aber ch liebe Taylor doch!“ Sagte Ryan bestimmt. „Und da bist du dir wirklich sicher? Oder redest du dir das nur ein?“ Fragte nun Kirsten. „Ja ich bin mir sicher…“ Sagte er und fügte im kopf hinzu: Das ich Marissa liebe! Taylor hatte recht klar ich habe mich wohl mit ihr gefühlt… aber nur weil ich akzeptiert hatte, dass Marissa nie wieder kommt. Und jetzt ist sie zurück und ich liebe sie immer noch… Und wenn ich ehrlich bin, dann habe ich das immer auch während der Zeit mit Lindsay und Sadie… Ich habe alle anderen Frauen aus meinem Leben vertrieben und das nur, weil sie früher eingesehen haben als ich… dass ich nur eine Frau in meinem Leben wirklich liebe und geliebt habe! Eine ganze Zeit wollte ich das nicht wahrhaben, weil ich mit Marissa nur Probleme hatte. Aber jetzt weiß ich, das dass meine Liebe zu ihr nur noch stärker gemacht hat!
Kurz darauf wurde er aus seinen Gedanken gerissen. „So Mr. Cooper, sie können jetzt zu ihrer Frau! Sie schläft noch, aber sie dürfte jeden Moment aufwachen…“ Sagte Dr. Brooke der gerade auf Ryan zukam.“ „Frau?“ Fragten nun wieder alle im Chor. „Ja Frau!“ Sagte Ryan und zwinkerte ihnen zu. „Wer sind eigentlich sie?“ Fragte Dr. Brooke. „Julie Cooper – Nichol… ich bin die Mutter.“ Meldete sich nun auch endlich Julie zu Wort, die die ganze Zeit vorher schweigsam war. „Seine Mutter?“ Fragte Dr. Brooke und deutete auf Ryan. „Dann muss ich sie leider bitten hier zu warten es dürfen momentan nur Angehörige zur jungen Miss Cooper. Folgen sie mir bitte Mr. Cooper! Hier entlang.“ Sagte Mr. Brooke und deutete auf eine Tür ganz in der Nähe von ihm. Julie stand jetzt da wie vom Donner gerührt. Ryan drehte sich noch einmal um und versuchte es mit einem entschuldigenden Blick an Julie. Doch diese war immer noch erbost darüber das sie nicht zu ihrer eigenen Tochter durfte…
In Marissa’s Zimmer: Ryan setzte sich an ihr Bett und nahm ihre Hand und wieder bemerkte er, wie schön sie doch war. Marissa schlief immer noch… Und eigentlich war es ja völlig sinnlos, aber er sprach mit ihr: „Ach Marissa, bitte wach doch auf! Bitte!“ Marissa hörte seine Stimme aus weiter Ferne. War das ein Traum? Oder saß Ryan wirklich neben ihr? Langsam öffnete sie ihre Augen und blickte im Zimmer umher. Sie war immer noch sehr schwach und das hörte man auch an ihrer zerbrechlich wirkenden Stimme. „Wo bin ich?“ Fragte sie ganz leise in das leer zu sein scheinende Zimmer. Dann fiel ihr Blick erst auf Ryan und sie musste lächeln, obwohl sie wusste, dass er nicht hier bei ihr sein durfte. „Marissa!“ Rief Ryan und sprang auf. Er war überglücklich das sie nun endlich wach war... Dann sagte Marissa etwas: „Du Ryan, hör zu… Ich weiß du willst eigentlich gar nicht hier sein, also geh! Geh zu Taylor, sie wartet sicher schon und das mit uns... das hätte nie funktioniert! Hat es noch nie, wir werden doch Freunde bleiben, oder? Ich will mich deinem Glück nicht in den Weg stellen.“ „Aber Marissa, ich will hier sein, hier bei dir! Das mit Taylor und mir… Wir beide können nicht nur Freunde sein.“ Sagte Ryan. „ Dann ist jetzt vielleicht der richtige Moment um damit anzufangen... Ryan hör doch endlich auf, ich kann dich nicht glücklich machen, auch wenn ich das gerne würde... Ich mache dir doch immer nur sorgen und Probleme. Es geht einfach nicht und außerdem kann und will ich Taylor das nicht antun. Lass uns einfach Freunde bleiben.“ Sagte Marissa. „Freunde? Schon wieder hatte sie es gesagt. Du weißt, dass das mit uns als Freunden nicht klappt!“ Sagte Ryan. „Dann ist jetzt der vielleicht der perfekte Moment um damit anzufangen geh Ryan! Geh zu Taylor.“ Sagte sie. Ryan schaute ihr noch einmal in ihre wunderschönen Augen, die jetzt ganz feucht zu sein schienen, dann verließ er ihr Zimmer.
„Hey Mann!“ Ertönte dann auch schon eine Stimme. „Hey“ sagte Ryan leise. „Sag mal hab ich da was verpasst oder bist du jetzt wieder mit Marissa zusammen oder mit Taylor oder was willst du eigentlich jetzt?“ Fragte Seth leicht irritiert über Ryan’s Gesichtsausdruck. „Ich bin mit keiner von Beiden zusammen.“ Sagte Ryan. „Wie jetzt erst hattest du 2? Und jetzt keine?“ Fragte Seth grinsend, irgendwie kam ihm das merkwürdig bekannt vor. „Ja so in der Art… Beide halten es für besser, wenn wir Freunde bleiben…“ Sagte Ryan. „Ja und was willst du?“ Fragte Seth. Ich will Marissa! Dachte Ryan. „Ja und was ist mit Taylor, warum hast du sie gehen lassen?“ Fragte Seth. Ryan musterte ihn mit einem viel sagenden Blick und da wusste Seth warum er so handelte...
Teil 8
Taylor drehte sich weinend um... „Taylor? Warte ich kann das erklären!“ Schrie Ryan ihr nach. „Was? Das du sie immer noch liebst?“ Sagte Taylor und drehte sich erbost um. „Aber ich liebe sie doch gar nicht!“ Sagte Ryan. „Ach komm Ryan mach dir und mir doch nichts vor! Du hast sie immer geliebt, immer! Ich war die ganze Zeit nur ein schwacher Ersatz für sie! Immer, du hast nur eine Frau je wirklich geliebt und das war Marissa!“ Erwiederte Taylor und spürte einen dicken Klos im Hals. „Nein Taylor es stimmt ich habe sie mal mehr als alles andere auf dieser Welt geliebt! Aber das ist Vergangenheit, jetzt bin ich dein Freund! Und jetzt liebe ich dich.“ Antwortete Ryan schnell. „Ryan hör auf! Ich liebe dich! Und will nur, dass du glücklich bist. Aber mit mir wirst du nicht glücklich werden… das weiß ich! Du liebst Marissa, also geh zu ihr! Hättest du nicht gedacht, dass sie tot wäre, wäre aus uns beiden vermutlich nie etwas geworden. Hör endlich auf dir was vorzumachen, wir beide wissen doch, dass es tief in deinem Herzen nie eine andere Frau als „sie“ für dich gab. Ich habe es schon bemerkt als sie wieder aufgetaucht ist… wie du sie angesehen hast. Mich hast du nie so angesehen. Ryan wach auf… es ist vorbei, du hast sie wieder! Endlich.“ Sagte sie und nun kullerten ihr tatsächlich Tränen ihre Wangen hinunter. „Aber Taylor ich liebe dich doch!“ Erwiderte Ryan. „Das glaube ich dir sogar. Aber du liebst mich nicht wie sie… sondern eher als Freundin… oder vielleicht auch mehr! Aber jedenfalls liebst du mich nicht wie sie. Wahrscheinlich wirst du das nie... Machs gut Ryan ich wünsche euch Beiden viel Glück, du verdienst es. Ich werde dir nie das bieten können was sie dir bieten kann… Wir lieben dich Beide! Aber für dich gibt es eben nur sie…" Sagte sie schluchzend und ging zu ihrem neuen Auto. „Nein Taylor warte…“ Rief Ryan ihr nach. „Ryan ich weiß es wirklich zu schätzen, dass du mich nicht verletzen willst, aber dein Platz ist an ihrer Seite. Du würdest es mir und dir nie verzeihen, wenn du deine „große Liebe“ für ein Leben mit mir aufgegeben hättest.“ Schallte es zurück und Ryan hörte ein Auto starten. Kurz darauf fuhr Taylor an ihm vorbei und er blickte ihr wehmütig nach. Obwohl er wusste, dass sie Recht hatte war er irgendwie traurig, dass sie gegangen war.
Niedergeschlagen machte er sich auf den Weg zurück ins Krankenhaus. Sandy und die anderen standen immer noch wie angewurzelt da. Doch Seth fing sich langsam wieder. „Mr. Cooper? Hab ich da was verpasst, Mann?“ Fragte er grinsend. „Seth kannst du nicht einfach mal die Klappe halten?“ Fragte Ryan nun verärgert und niedergeschlagen zugleich… „Ja ich weiß, das ist ein kleiner Mangel an mir. Aber du hast mich ja trotzdem lieben gelernt! Wo ist eigentlich Taylor hin?“ Erwiderte Seth. „Sie hat Schluss gemacht…“ Antwortete Ryan. „Wie sie hat Schluss gemacht?“ Meldete sich nun Sandy zu Wort. „Ja es ist wegen Marissa.“ Sagte Ryan. „Ach duie gute ist schlauer als ich dachte...“ Sagte Seth. „Ja verdammt… aber ch liebe Taylor doch!“ Sagte Ryan bestimmt. „Und da bist du dir wirklich sicher? Oder redest du dir das nur ein?“ Fragte nun Kirsten. „Ja ich bin mir sicher…“ Sagte er und fügte im kopf hinzu: Das ich Marissa liebe! Taylor hatte recht klar ich habe mich wohl mit ihr gefühlt… aber nur weil ich akzeptiert hatte, dass Marissa nie wieder kommt. Und jetzt ist sie zurück und ich liebe sie immer noch… Und wenn ich ehrlich bin, dann habe ich das immer auch während der Zeit mit Lindsay und Sadie… Ich habe alle anderen Frauen aus meinem Leben vertrieben und das nur, weil sie früher eingesehen haben als ich… dass ich nur eine Frau in meinem Leben wirklich liebe und geliebt habe! Eine ganze Zeit wollte ich das nicht wahrhaben, weil ich mit Marissa nur Probleme hatte. Aber jetzt weiß ich, das dass meine Liebe zu ihr nur noch stärker gemacht hat!
Kurz darauf wurde er aus seinen Gedanken gerissen. „So Mr. Cooper, sie können jetzt zu ihrer Frau! Sie schläft noch, aber sie dürfte jeden Moment aufwachen…“ Sagte Dr. Brooke der gerade auf Ryan zukam.“ „Frau?“ Fragten nun wieder alle im Chor. „Ja Frau!“ Sagte Ryan und zwinkerte ihnen zu. „Wer sind eigentlich sie?“ Fragte Dr. Brooke. „Julie Cooper – Nichol… ich bin die Mutter.“ Meldete sich nun auch endlich Julie zu Wort, die die ganze Zeit vorher schweigsam war. „Seine Mutter?“ Fragte Dr. Brooke und deutete auf Ryan. „Dann muss ich sie leider bitten hier zu warten es dürfen momentan nur Angehörige zur jungen Miss Cooper. Folgen sie mir bitte Mr. Cooper! Hier entlang.“ Sagte Mr. Brooke und deutete auf eine Tür ganz in der Nähe von ihm. Julie stand jetzt da wie vom Donner gerührt. Ryan drehte sich noch einmal um und versuchte es mit einem entschuldigenden Blick an Julie. Doch diese war immer noch erbost darüber das sie nicht zu ihrer eigenen Tochter durfte…
In Marissa’s Zimmer: Ryan setzte sich an ihr Bett und nahm ihre Hand und wieder bemerkte er, wie schön sie doch war. Marissa schlief immer noch… Und eigentlich war es ja völlig sinnlos, aber er sprach mit ihr: „Ach Marissa, bitte wach doch auf! Bitte!“ Marissa hörte seine Stimme aus weiter Ferne. War das ein Traum? Oder saß Ryan wirklich neben ihr? Langsam öffnete sie ihre Augen und blickte im Zimmer umher. Sie war immer noch sehr schwach und das hörte man auch an ihrer zerbrechlich wirkenden Stimme. „Wo bin ich?“ Fragte sie ganz leise in das leer zu sein scheinende Zimmer. Dann fiel ihr Blick erst auf Ryan und sie musste lächeln, obwohl sie wusste, dass er nicht hier bei ihr sein durfte. „Marissa!“ Rief Ryan und sprang auf. Er war überglücklich das sie nun endlich wach war... Dann sagte Marissa etwas: „Du Ryan, hör zu… Ich weiß du willst eigentlich gar nicht hier sein, also geh! Geh zu Taylor, sie wartet sicher schon und das mit uns... das hätte nie funktioniert! Hat es noch nie, wir werden doch Freunde bleiben, oder? Ich will mich deinem Glück nicht in den Weg stellen.“ „Aber Marissa, ich will hier sein, hier bei dir! Das mit Taylor und mir… Wir beide können nicht nur Freunde sein.“ Sagte Ryan. „ Dann ist jetzt vielleicht der richtige Moment um damit anzufangen... Ryan hör doch endlich auf, ich kann dich nicht glücklich machen, auch wenn ich das gerne würde... Ich mache dir doch immer nur sorgen und Probleme. Es geht einfach nicht und außerdem kann und will ich Taylor das nicht antun. Lass uns einfach Freunde bleiben.“ Sagte Marissa. „Freunde? Schon wieder hatte sie es gesagt. Du weißt, dass das mit uns als Freunden nicht klappt!“ Sagte Ryan. „Dann ist jetzt der vielleicht der perfekte Moment um damit anzufangen geh Ryan! Geh zu Taylor.“ Sagte sie. Ryan schaute ihr noch einmal in ihre wunderschönen Augen, die jetzt ganz feucht zu sein schienen, dann verließ er ihr Zimmer.
„Hey Mann!“ Ertönte dann auch schon eine Stimme. „Hey“ sagte Ryan leise. „Sag mal hab ich da was verpasst oder bist du jetzt wieder mit Marissa zusammen oder mit Taylor oder was willst du eigentlich jetzt?“ Fragte Seth leicht irritiert über Ryan’s Gesichtsausdruck. „Ich bin mit keiner von Beiden zusammen.“ Sagte Ryan. „Wie jetzt erst hattest du 2? Und jetzt keine?“ Fragte Seth grinsend, irgendwie kam ihm das merkwürdig bekannt vor. „Ja so in der Art… Beide halten es für besser, wenn wir Freunde bleiben…“ Sagte Ryan. „Ja und was willst du?“ Fragte Seth. Ich will Marissa! Dachte Ryan. „Ja und was ist mit Taylor, warum hast du sie gehen lassen?“ Fragte Seth. Ryan musterte ihn mit einem viel sagenden Blick und da wusste Seth warum er so handelte...
Zuletzt geändert von Sophia B. am 28.10.2007, 09:16, insgesamt 2-mal geändert.
Wow,dieser Teil hat mich ja mal umgehauen.. Diese Unterhaltung zwischen Ryan und Seth ist einfach wirklich gut,vorallem das das er meinte
!„Ich will Marissa!“ Antwortete Ryan. „Ja und was ist mit Taylor?“ Fragte Seth. „Mir ist Klar geworden, dass die einzige Frau die ich je wirklich geliebt habe Marissa ist!“ Sagte Ryan…
boar..=)ihr macht mich total happy! das freut mich jetzt voll =) hier ist dann auch schon der nächste teil:
Teil 9
„Ja aber eben hast du doch noch behauptet du würdest Taylor lieben!“ Sagte Seth nun noch irritierter. Ryan antwortete nicht. „Ja aber meinst du denn nicht, dass es unseren Eltern irgendwann auffällt, wenn du ständig Fotos von ihr ansiehst und eine lange Mine ziehst?“ Fragte Seth. „Warum ich schaue mir keine Fotos von ihr an und im übrigen… mir geht’s super!“ Sagte Ryan. „Ja klar sagte Seth du strahlst ja richtig, Mann! Komisch ist mir eben gar nicht aufgefallen.“ Sagte Seth. „Seth halt jetzt endlich mal den Mund manchmal redest du echt nur um Geräusche zu machen.“ Sagte Ryan verärgert. „Seit Marissa wieder unter uns weilt zerbricht irgendwie unsere glückliche Beziehung ich sollte wirklich mal mit ihr reden!“ Sagte Seth grinsend. „Seth wehe du redest mit ihr! Du sagst nichts gar nichts… Ich und Marissa das war mal aber jetzt ist es vorbei! Du hängst schon wieder in der Vergangenheit fest! Wenn du in ihrer Gegenwart auch nur ein Wort über mich verlierst, dann waren wir die längste Zeit Brüder!“ Sagte Ryan und ging zurück zu den Anderen. „Das ist es mir wert, wenn du dafür wieder mit Marissa vereint bist…“ Schrie Seth ihm nach, doch Ryan gab keine Antwort mehr.“
Als Ryan wieder zu den Anderen stieß und immer noch so verdammt unglücklich aussah, Fragte ihn Sandy: „Stimmt was nicht mit ihr?“ „Doch … sie wird wieder gesund!“ Sagte Ryan abwesend, denn seine Gedanken kreisten immer noch um das eine Thema. Wie sollte er Marissa vergessen? Wo sie doch jetzt wieder bei ihm war und warum sträubte sie sich so gegen eine Beziehung? Liebte sie ihn etwa nicht mehr? Julie riss Ryan aus seinen Gedanken: „Was sollte das eigentlich mit der Ehe?“ „Ach das, die hätten mich sonst nicht zu ihr gelassen…!“ Antwortete Ryan. „Warum war dir das denn so wichtig? Ich meine du liebst sie doch nicht mehr oder?“ Fragte Sie. Ryan schwieg. Er wollte nicht schon wieder über Marissa reden, nicht schon wieder! „Komm Ryan wie fahren jetzt nach Hause! Du solltest dich ausschlafen.“ Sagte Kirsten. „Nein! Fahrt ihr ruhig nach Hause ich werde hier warten… Sie kann mir zwar verbieten, neben ihrem Bett zu sitzen, aber sie kann mir nicht verbieten hier auf sie zu warten!“
„Willst du hier jetzt etwa warten bis sie entlassen wird?“ Fragte Summer. „Wenn das nötig ist… Ja! Antwortete Ryan bestimmt. „Okay wenn du meinst.“ Sagte Sandy. „Du musst wissen was du tust, auch wenn ich nicht glaube, dass das hier gut für dich ist. Aber du bist jetzt erwachsen und somit dein eigener Herr!“ Alle verließen außer ihm verließen nun das Krankenhaus, nur Julie nicht, sie war stehen geblieben. Alle drehten sich nach ihr um. „Was ist mit dir Julie?“ Fragte Kirsten. „Ich werde hier noch ein wenig bei Ryan bleiben… wartet nicht auf mich, ich werde mir später ein Taxi rufen.“ Antwortete sie. Endlich waren sie allein denn Sandy Kirsten und die Anderen waren nun gegangen. „Was ist denn bloß los Ryan?“ Fragte Julie ihn.
Seth war mit Summer nach Hause gefahren. Wo sie sich dann auch schnell ins Bett legten eine ganze Weile lagen sie noch stumm da bis Seth endlich etwas sagte: „Ist schon irre was hier in Newport alles passiert!?“ „Ja… Ich würde zu gerne wissen wer sie angeschossen hat. Ich meine, sie ist doch eigentlich beliebt hier, oder?“ Fragte Summer. „Ja sie war beliebt… aber vielleicht war das ganze ja auch nur ein Unfall! Wer weiß…“ Sagte Seth nachdenklich. „Ein Unfall? Cohen! Ich bitte dich, das war doch kein Unfall, oder kennst du Leute die einfach mal so zum Spaß eine Waffe bei sich tragen?“ Sagte Summer verblüfft über Seth’s Naivität. „Ja… ich dachte ja nur…“ Sagte Seth. Doch plötzlich kam ihnen eine Idee… „Volchok“ Sagten beide gleichzeitig. Doch zu diesem Zeitpunkt wussten sie noch nicht, dass auch Opfer manchmal zu Tätern werden…
Auch Kirsten und Sandy lagen noch lange wach und machten sich Sorgen. „Was Ryan jetzt wohl gerade treibt?“ Fragte Kirsten. „Ja das frage ich mich auch Schatz.“ Sagte Sandy nahm seine Frau in den Arm und küsste sie auf die Stirn. Bis in die frühen Morgenstunden überlegten sie… wer Marissa wohl hätte töten wollen doch sie kamen zu keinem Ergebnis. Als dann plötzlich Sphie anfing zu schreien...
Auch bei den Coopers war es still, Kaitlin und Frank saßen gemeinsam am Tisch und schwiegen. Sie wartete immer noch auf Julie. Eine Stunde verging, dann 2, dann 3 usw. Und so kam es, dass auch sie, noch in den frühen Morgenstunden da saßen und in ihrem Essen rumstocherten, was nun natürlich eiskalt war. Doch plötzlich hörten sie, wie sich der Schlüssel im Schloss drehte. Na endlich es war Julie... Sie war Käseweiß und total zerzaust. „Schatz wo warst du denn so lange?“ Fragte Frank besorgt. Doch Julie würdigte ihn keines Blickes, also verließ er Kopfschüttelnd den Raum und Julie wandte sich sofort an Kaitlin. „Kaitlin es tut mir leid, das ich erst jetzt komme, aber ich und Ryan hatten viel zu besprechen.“ Julie war stark, doch jetzt kullerten Tränen über ihre Wangen. „Was ist denn Mum? Geht es Marissa wieder schlechter?“ Fragte Kaitlin ihre Mutter besorgt. „Nein mit Marissa ist alles in Ordnung. Es ist nur… um ein Haar hätte ich sie schon wieder verloren… Wer tut so etwas? Es wird doch nicht schon wieder…“ Doch Julie beendete den Satz nicht. „Ich weiß auch nicht Mum aber jetzt wird doch alles wieder gut!“ Versuchte Kaitlin ihre Mutter zu beruhigen. Allerdings was Kaitlin keineswegs so unwissend wie sie tat...
Teil 9
„Ja aber eben hast du doch noch behauptet du würdest Taylor lieben!“ Sagte Seth nun noch irritierter. Ryan antwortete nicht. „Ja aber meinst du denn nicht, dass es unseren Eltern irgendwann auffällt, wenn du ständig Fotos von ihr ansiehst und eine lange Mine ziehst?“ Fragte Seth. „Warum ich schaue mir keine Fotos von ihr an und im übrigen… mir geht’s super!“ Sagte Ryan. „Ja klar sagte Seth du strahlst ja richtig, Mann! Komisch ist mir eben gar nicht aufgefallen.“ Sagte Seth. „Seth halt jetzt endlich mal den Mund manchmal redest du echt nur um Geräusche zu machen.“ Sagte Ryan verärgert. „Seit Marissa wieder unter uns weilt zerbricht irgendwie unsere glückliche Beziehung ich sollte wirklich mal mit ihr reden!“ Sagte Seth grinsend. „Seth wehe du redest mit ihr! Du sagst nichts gar nichts… Ich und Marissa das war mal aber jetzt ist es vorbei! Du hängst schon wieder in der Vergangenheit fest! Wenn du in ihrer Gegenwart auch nur ein Wort über mich verlierst, dann waren wir die längste Zeit Brüder!“ Sagte Ryan und ging zurück zu den Anderen. „Das ist es mir wert, wenn du dafür wieder mit Marissa vereint bist…“ Schrie Seth ihm nach, doch Ryan gab keine Antwort mehr.“
Als Ryan wieder zu den Anderen stieß und immer noch so verdammt unglücklich aussah, Fragte ihn Sandy: „Stimmt was nicht mit ihr?“ „Doch … sie wird wieder gesund!“ Sagte Ryan abwesend, denn seine Gedanken kreisten immer noch um das eine Thema. Wie sollte er Marissa vergessen? Wo sie doch jetzt wieder bei ihm war und warum sträubte sie sich so gegen eine Beziehung? Liebte sie ihn etwa nicht mehr? Julie riss Ryan aus seinen Gedanken: „Was sollte das eigentlich mit der Ehe?“ „Ach das, die hätten mich sonst nicht zu ihr gelassen…!“ Antwortete Ryan. „Warum war dir das denn so wichtig? Ich meine du liebst sie doch nicht mehr oder?“ Fragte Sie. Ryan schwieg. Er wollte nicht schon wieder über Marissa reden, nicht schon wieder! „Komm Ryan wie fahren jetzt nach Hause! Du solltest dich ausschlafen.“ Sagte Kirsten. „Nein! Fahrt ihr ruhig nach Hause ich werde hier warten… Sie kann mir zwar verbieten, neben ihrem Bett zu sitzen, aber sie kann mir nicht verbieten hier auf sie zu warten!“
„Willst du hier jetzt etwa warten bis sie entlassen wird?“ Fragte Summer. „Wenn das nötig ist… Ja! Antwortete Ryan bestimmt. „Okay wenn du meinst.“ Sagte Sandy. „Du musst wissen was du tust, auch wenn ich nicht glaube, dass das hier gut für dich ist. Aber du bist jetzt erwachsen und somit dein eigener Herr!“ Alle verließen außer ihm verließen nun das Krankenhaus, nur Julie nicht, sie war stehen geblieben. Alle drehten sich nach ihr um. „Was ist mit dir Julie?“ Fragte Kirsten. „Ich werde hier noch ein wenig bei Ryan bleiben… wartet nicht auf mich, ich werde mir später ein Taxi rufen.“ Antwortete sie. Endlich waren sie allein denn Sandy Kirsten und die Anderen waren nun gegangen. „Was ist denn bloß los Ryan?“ Fragte Julie ihn.
Seth war mit Summer nach Hause gefahren. Wo sie sich dann auch schnell ins Bett legten eine ganze Weile lagen sie noch stumm da bis Seth endlich etwas sagte: „Ist schon irre was hier in Newport alles passiert!?“ „Ja… Ich würde zu gerne wissen wer sie angeschossen hat. Ich meine, sie ist doch eigentlich beliebt hier, oder?“ Fragte Summer. „Ja sie war beliebt… aber vielleicht war das ganze ja auch nur ein Unfall! Wer weiß…“ Sagte Seth nachdenklich. „Ein Unfall? Cohen! Ich bitte dich, das war doch kein Unfall, oder kennst du Leute die einfach mal so zum Spaß eine Waffe bei sich tragen?“ Sagte Summer verblüfft über Seth’s Naivität. „Ja… ich dachte ja nur…“ Sagte Seth. Doch plötzlich kam ihnen eine Idee… „Volchok“ Sagten beide gleichzeitig. Doch zu diesem Zeitpunkt wussten sie noch nicht, dass auch Opfer manchmal zu Tätern werden…
Auch Kirsten und Sandy lagen noch lange wach und machten sich Sorgen. „Was Ryan jetzt wohl gerade treibt?“ Fragte Kirsten. „Ja das frage ich mich auch Schatz.“ Sagte Sandy nahm seine Frau in den Arm und küsste sie auf die Stirn. Bis in die frühen Morgenstunden überlegten sie… wer Marissa wohl hätte töten wollen doch sie kamen zu keinem Ergebnis. Als dann plötzlich Sphie anfing zu schreien...
Auch bei den Coopers war es still, Kaitlin und Frank saßen gemeinsam am Tisch und schwiegen. Sie wartete immer noch auf Julie. Eine Stunde verging, dann 2, dann 3 usw. Und so kam es, dass auch sie, noch in den frühen Morgenstunden da saßen und in ihrem Essen rumstocherten, was nun natürlich eiskalt war. Doch plötzlich hörten sie, wie sich der Schlüssel im Schloss drehte. Na endlich es war Julie... Sie war Käseweiß und total zerzaust. „Schatz wo warst du denn so lange?“ Fragte Frank besorgt. Doch Julie würdigte ihn keines Blickes, also verließ er Kopfschüttelnd den Raum und Julie wandte sich sofort an Kaitlin. „Kaitlin es tut mir leid, das ich erst jetzt komme, aber ich und Ryan hatten viel zu besprechen.“ Julie war stark, doch jetzt kullerten Tränen über ihre Wangen. „Was ist denn Mum? Geht es Marissa wieder schlechter?“ Fragte Kaitlin ihre Mutter besorgt. „Nein mit Marissa ist alles in Ordnung. Es ist nur… um ein Haar hätte ich sie schon wieder verloren… Wer tut so etwas? Es wird doch nicht schon wieder…“ Doch Julie beendete den Satz nicht. „Ich weiß auch nicht Mum aber jetzt wird doch alles wieder gut!“ Versuchte Kaitlin ihre Mutter zu beruhigen. Allerdings was Kaitlin keineswegs so unwissend wie sie tat...
Zuletzt geändert von Sophia B. am 28.10.2007, 11:06, insgesamt 3-mal geändert.
nagut also hier ist teil 10! ich bin gerade an teil 12! also schön fleoßig posten!
Teil 10
1 Woche später: Während Marissa wieder gänzlich zu genesen schien, Fühlten sich Ryan und Taylor zusens schlechter! Ryan ging es schlecht, weil er nun schon eine Woche in Krankenhausfluren lebte und immer noch kein Wort mit Marissa gesprochen hatte. Immer wenn er sie in ihrem Zimmer besuchen wollte, war sie komischerweise verschwunden.
Taylor ging es schlecht, weil sie jetzt schon seit einer Woche ihr Zimmer nicht verlassen hatte und Ryan sich nicht einmal bei ihr angerufen hatte. Doch Taylor war sich sicher, das sollte keinesfalls so bleiben. Also schmiedete sie einen neuen Plan…
Kirsten machte sich schreckliche Sorgen um Ryan… Denn auch bei ihr hatte er sich seit einer Woche nicht mehr gemeldet. Sie fragte sich ob es ihm gut ging und ließ ihre schlechte Laune darüber, an Seth und Sandy aus. Zwar machte sich auch Sandy Sorgen, doch er war so mit seiner Arbeit beschäftigt, dass er dafür eigentlich gar keine Zeit hatte.
In Newport schien sonst wieder ein relativ normales Leben eingekehrt zu sein, denn Seth und Summer kabbelten sich wieder und auch Julie redete wieder mit Frank, nachdem Kaitlin endlich gestanden hatte, dass das alles erfunden und gelogen war. Schließlich hatte sie momentan ganz andere Sorgen und da konnte sie nicht auch noch die mitleidigen Blicke ihrer Mutter ertragen. Na ja der Preis für ihre Ehrlichkeit war hoch… sie hatte Hausarrest! Doch wofür gibt es Bettlaken?
Es klingelte und eine Frau Mitte 40 öffnete die Tür. „Kennen wir uns?“ Fragte die Frau. „Nein ich denke nicht! Aber ich möchte auch nicht zu ihnen sondern zu ihrer Tochter.“ Antwortete das Mädchen, was eben geklingelt hatte. „Ist schon gut Mum!“ Hallte es von der Treppe. „Kaitlin… was verschafft mir die Ehre?“ Fragte das Mädchen, was eben noch auf der Treppe gestanden hatte. „Taylor… ich freue mich auch dich zu sehen.“ Sagte Kaitlin. „Was willst du?“ Fragte Taylor. „Ich glaube nicht, dass du das hier draußen besprechen möchtest.“ Erwiderte Kaitlin und musterte Taylor mit einem abfälligen Blick. „ Ja wenn es sein muss dann komm halt rein! Wenn Blicke töten könnten…“ Sagte Taylor. „Ja Blicke oder Eifersucht.“ Giftete Kaitlin zurück und mit einem Mal wurde Taylor aufmerksam… „Was willst du damit sagen?“ Fragte Taylor und nun waren ihre Augen Angst erfüllt. „Ich habe dich gesehen, wie du versucht hast sie zu erschießen…“ Sagte Kaitlin und sie wirkte triumphierend. „Das ist ja lächerlich… Kannst du das auch beweisen?“ Fragte Taylor und aus Angst entwickelte sich Boshaftigkeit. „Ja ich kann das beweisen! Alles ist hier drauf.“ Sagte Kaitlin und fuchtelte mit einem Videotape vor Taylor’s Gesicht rum. Taylor nahm das Band und warf es ins Klo. „Nicht besonders schlau von dir, das mitzubringen, oder?“ Sagte Taylor. „Ach nein… wie süß… wie naiv du doch bist… dachtest du wirklich, das wäre das Original?“ Fragte Kaitlin bösartig. „Das wirst du noch bereuen du kleine Schlange!“ Schrie Taylor. „Aber, aber Taylor, wir wollen doch nicht ausfallend werden… ich mache dir ein Angebot, dann muss nie jemand erfahren, dass du es warst die Marissa angeschossen hat. Alles was du tun musst ist… verkupple mich mit Ryan!“ Sagte Kaitlin und sie blickte nun lachend auf Taylor herab. Aber es war kein normales Lachen, sondern ein verzerrtes, es hatte etwas Beängstigendes! Taylor stiegen Tränen in ihre vor Wut aufgerissenen Augen. „Ich mache alles was du willst, aber das kann ich nicht… Und was ist mit Marissa? Sie ist doch deine Schwester!“ Sagte Taylor. Kaitlin lachte laut auf. „Das sagt genau die Richtige, wollte ich sie umbringen, oder du?“ „Ja aber… Nein das werde ich nicht tun! Er gehört mir! Und das werde ich mir nicht von euch Coopers zerstören lassen!“ Sagte Taylor die offenbar genug von der öffentliche Gefühlsbekundung hatte. Doch Kaitlin nahm keine Notiz von ihr. Sie drehte sich auf dem Absatz um und machte kehrt. „Du hast genau 4 Wochen!“ Sagte sie kalt und ging davon...
Marissa wollte Ryan nicht sehen, deshalb versteckte sie sich immer in ihrem Bad wenn sie ihn kommen hörte. Sie wusste, wenn sie ihn wiedersehen würde, dann wäre es um sie geschehen. Aber war es denn nicht verwunderlich, dass Ryan so oft in ihrem Zimmer vorbei schaute?
3 Tage später: Endlich war es soweit Marissa durfte wieder nach Hause. Sie war überglücklich bis sie auf den Flur kam. Dort saß Ryan schlafend auf einer dieser Bänke die immer in den Krankenhausfluren standen und zu ihrem entsetzen sah er furchtbar aus. Er sah aus als hätte er mindestens eine Woche nicht geduscht und auch seine Klamotten waren immer noch die vom Unfalltag. Marissa war verwundert. War Ryan wirklich die ganze Woche über hier geblieben? „Schwester, Wer ist der Typ?“ Fragte Marissa eine der unzähligen Krankenschwestern. „Ach der… der wartet hier schon eine Woche… auf seine Frau Moment mal sind sie nicht die junge Miss Cooper?“ Fragte die Schwester die zufällig die jenige war die Ryan geholfen hatte. „Ähh ja, die bin ich wohl.“ Sagte Marissa überrascht das sie ihren Namen kannte. „Ja aber sind sie denn nicht seine Frau?“ Fragte die Schwester. „Ich seine Frau? Nein um Gottes willen, ich bin doch erst 19!“ Sagte Marissa erstaunt. Wie kam sie nur darauf? „Ja aber kennen sie den jungen Mann denn nicht?“ Fragte die Schwester nun etwas irritiert. „Doch schon, aber wir sind nicht mehr zusammen ich…“ Sagte Marissa, wurde aber von der Schwester unterbrochen: „Er ist wegen ihnen hier… ich denke er liebt sie wirklich! Er hat sich als ihr Mann ausgegeben, damit er zu ihnen kann und da sie ihn offenbar nicht sehen wollten… hat er darauf bestanden hier auf sie zu warten, bis sie entlassen werden.“ Sagte die Schwester und lächelte. „Na gehen sie schon, er liebt sie.“ Fügte sie immer noch lächeln hinzu und ging davon. Marissa ging auf den schlafenden Ryan zu streichelte ihm ein letztes Mal über sein Haar und rannte mit Tränen überströmten Gesicht hinaus. Draußen angekommen wählte sie die Nummer der Cohens wo sich auch gleich Jemand meldete. „Seth Cohen.“ Kam es vom anderen Ende. „Ja hallo hier ist Marissa Jemand muss Ryan aus dem Krankenhaus abholen!“ Sagte Marissa und immer noch kullerten ihr Tränen übers Gesicht, dann legte sie auf und rannte auf das Auto ihrer Mutter zu. Tut, tut, tut… "Marissa?"
Teil 10
1 Woche später: Während Marissa wieder gänzlich zu genesen schien, Fühlten sich Ryan und Taylor zusens schlechter! Ryan ging es schlecht, weil er nun schon eine Woche in Krankenhausfluren lebte und immer noch kein Wort mit Marissa gesprochen hatte. Immer wenn er sie in ihrem Zimmer besuchen wollte, war sie komischerweise verschwunden.
Taylor ging es schlecht, weil sie jetzt schon seit einer Woche ihr Zimmer nicht verlassen hatte und Ryan sich nicht einmal bei ihr angerufen hatte. Doch Taylor war sich sicher, das sollte keinesfalls so bleiben. Also schmiedete sie einen neuen Plan…
Kirsten machte sich schreckliche Sorgen um Ryan… Denn auch bei ihr hatte er sich seit einer Woche nicht mehr gemeldet. Sie fragte sich ob es ihm gut ging und ließ ihre schlechte Laune darüber, an Seth und Sandy aus. Zwar machte sich auch Sandy Sorgen, doch er war so mit seiner Arbeit beschäftigt, dass er dafür eigentlich gar keine Zeit hatte.
In Newport schien sonst wieder ein relativ normales Leben eingekehrt zu sein, denn Seth und Summer kabbelten sich wieder und auch Julie redete wieder mit Frank, nachdem Kaitlin endlich gestanden hatte, dass das alles erfunden und gelogen war. Schließlich hatte sie momentan ganz andere Sorgen und da konnte sie nicht auch noch die mitleidigen Blicke ihrer Mutter ertragen. Na ja der Preis für ihre Ehrlichkeit war hoch… sie hatte Hausarrest! Doch wofür gibt es Bettlaken?
Es klingelte und eine Frau Mitte 40 öffnete die Tür. „Kennen wir uns?“ Fragte die Frau. „Nein ich denke nicht! Aber ich möchte auch nicht zu ihnen sondern zu ihrer Tochter.“ Antwortete das Mädchen, was eben geklingelt hatte. „Ist schon gut Mum!“ Hallte es von der Treppe. „Kaitlin… was verschafft mir die Ehre?“ Fragte das Mädchen, was eben noch auf der Treppe gestanden hatte. „Taylor… ich freue mich auch dich zu sehen.“ Sagte Kaitlin. „Was willst du?“ Fragte Taylor. „Ich glaube nicht, dass du das hier draußen besprechen möchtest.“ Erwiderte Kaitlin und musterte Taylor mit einem abfälligen Blick. „ Ja wenn es sein muss dann komm halt rein! Wenn Blicke töten könnten…“ Sagte Taylor. „Ja Blicke oder Eifersucht.“ Giftete Kaitlin zurück und mit einem Mal wurde Taylor aufmerksam… „Was willst du damit sagen?“ Fragte Taylor und nun waren ihre Augen Angst erfüllt. „Ich habe dich gesehen, wie du versucht hast sie zu erschießen…“ Sagte Kaitlin und sie wirkte triumphierend. „Das ist ja lächerlich… Kannst du das auch beweisen?“ Fragte Taylor und aus Angst entwickelte sich Boshaftigkeit. „Ja ich kann das beweisen! Alles ist hier drauf.“ Sagte Kaitlin und fuchtelte mit einem Videotape vor Taylor’s Gesicht rum. Taylor nahm das Band und warf es ins Klo. „Nicht besonders schlau von dir, das mitzubringen, oder?“ Sagte Taylor. „Ach nein… wie süß… wie naiv du doch bist… dachtest du wirklich, das wäre das Original?“ Fragte Kaitlin bösartig. „Das wirst du noch bereuen du kleine Schlange!“ Schrie Taylor. „Aber, aber Taylor, wir wollen doch nicht ausfallend werden… ich mache dir ein Angebot, dann muss nie jemand erfahren, dass du es warst die Marissa angeschossen hat. Alles was du tun musst ist… verkupple mich mit Ryan!“ Sagte Kaitlin und sie blickte nun lachend auf Taylor herab. Aber es war kein normales Lachen, sondern ein verzerrtes, es hatte etwas Beängstigendes! Taylor stiegen Tränen in ihre vor Wut aufgerissenen Augen. „Ich mache alles was du willst, aber das kann ich nicht… Und was ist mit Marissa? Sie ist doch deine Schwester!“ Sagte Taylor. Kaitlin lachte laut auf. „Das sagt genau die Richtige, wollte ich sie umbringen, oder du?“ „Ja aber… Nein das werde ich nicht tun! Er gehört mir! Und das werde ich mir nicht von euch Coopers zerstören lassen!“ Sagte Taylor die offenbar genug von der öffentliche Gefühlsbekundung hatte. Doch Kaitlin nahm keine Notiz von ihr. Sie drehte sich auf dem Absatz um und machte kehrt. „Du hast genau 4 Wochen!“ Sagte sie kalt und ging davon...
Marissa wollte Ryan nicht sehen, deshalb versteckte sie sich immer in ihrem Bad wenn sie ihn kommen hörte. Sie wusste, wenn sie ihn wiedersehen würde, dann wäre es um sie geschehen. Aber war es denn nicht verwunderlich, dass Ryan so oft in ihrem Zimmer vorbei schaute?
3 Tage später: Endlich war es soweit Marissa durfte wieder nach Hause. Sie war überglücklich bis sie auf den Flur kam. Dort saß Ryan schlafend auf einer dieser Bänke die immer in den Krankenhausfluren standen und zu ihrem entsetzen sah er furchtbar aus. Er sah aus als hätte er mindestens eine Woche nicht geduscht und auch seine Klamotten waren immer noch die vom Unfalltag. Marissa war verwundert. War Ryan wirklich die ganze Woche über hier geblieben? „Schwester, Wer ist der Typ?“ Fragte Marissa eine der unzähligen Krankenschwestern. „Ach der… der wartet hier schon eine Woche… auf seine Frau Moment mal sind sie nicht die junge Miss Cooper?“ Fragte die Schwester die zufällig die jenige war die Ryan geholfen hatte. „Ähh ja, die bin ich wohl.“ Sagte Marissa überrascht das sie ihren Namen kannte. „Ja aber sind sie denn nicht seine Frau?“ Fragte die Schwester. „Ich seine Frau? Nein um Gottes willen, ich bin doch erst 19!“ Sagte Marissa erstaunt. Wie kam sie nur darauf? „Ja aber kennen sie den jungen Mann denn nicht?“ Fragte die Schwester nun etwas irritiert. „Doch schon, aber wir sind nicht mehr zusammen ich…“ Sagte Marissa, wurde aber von der Schwester unterbrochen: „Er ist wegen ihnen hier… ich denke er liebt sie wirklich! Er hat sich als ihr Mann ausgegeben, damit er zu ihnen kann und da sie ihn offenbar nicht sehen wollten… hat er darauf bestanden hier auf sie zu warten, bis sie entlassen werden.“ Sagte die Schwester und lächelte. „Na gehen sie schon, er liebt sie.“ Fügte sie immer noch lächeln hinzu und ging davon. Marissa ging auf den schlafenden Ryan zu streichelte ihm ein letztes Mal über sein Haar und rannte mit Tränen überströmten Gesicht hinaus. Draußen angekommen wählte sie die Nummer der Cohens wo sich auch gleich Jemand meldete. „Seth Cohen.“ Kam es vom anderen Ende. „Ja hallo hier ist Marissa Jemand muss Ryan aus dem Krankenhaus abholen!“ Sagte Marissa und immer noch kullerten ihr Tränen übers Gesicht, dann legte sie auf und rannte auf das Auto ihrer Mutter zu. Tut, tut, tut… "Marissa?"
Zuletzt geändert von Sophia B. am 28.10.2007, 11:34, insgesamt 2-mal geändert.
na dann hoff mal schön... lol freut mich wenn es dir gefällt! da ich den teil eh fertig habe poste ich ihn mal ich denke er wird dir gefallen vor allem der schluss xD
Teil 11
Rief Seth verdutzt ins Telefon, doch niemand antwortete. Also legte er auf und rannte zu seinem Vater ins Büro. „Dad? Wir müssen Ryan aus dem Krankenhaus abholen… Marissa hat gerade angerufen…“ Sagte Seth aufgeregt. „Wie Marissa hat angerufen, ist sie denn entlassen?“ Fragte Sandy etwas verwirrt. „Keine Ahnung Dad sie hat nur gesagt, dass wir Ryan abholen sollen und dann aufgelegt. „Aha na gut wenn sie das sagt sollten wir ihn vielleicht abholen, denn offensichtlich hat er seit einer Woche nicht geduscht..."
Also machten sie sich auf den Weg um Ryan abzuholen. Im Krankenhaus angekommen, trafen auf einen heruntergekommen Ryan, der immer noch schlafend auf einer Bank lag. Doch plötzlich Hörte er Stimmen aus weiter Ferne die sich als die Stimmen von Seth und Sandy entpuppten. Langsam öffnete er die Augen und blickte umher. Da standen die Beiden und blickten ihn besorgt an. „Komm Ryan wir bringen dich nach Hause! Du hast schon lange keine Dusche mehr von innen gesehen… und lass dir sagen, das riecht man auch.“ Sagte Sandy. „Nein, ich kann hier nicht weg.. ich bleibe so lange hier bis Marissa entlassen wird…“ Protestierte Ryan und stand auf um es noch einmal bei ihr zu versuchen. „Wo willst du hin, Mann?“ Fragte Seth. „Ich muss zu Marissa!“ Sagte Ryan. „Ich dachte, du wolltest ihr sagen, dass du sie liebst und sie nicht vergraulen!?“ Sagte Seth. Ryan blickte ihn verständnislos an. „Und außerdem ist sie eh nicht da… sie ist seit vorhin wieder zu Hause.“ Sagte Seth. „Was? Sie ist wieder zu Hause? Warum habt ihr mir das nicht vorher gesagt?“ Fragte Ryan empört. „Wir haben es auch eben erst erfahren, sie hat uns angerufen, damit wir dich abholen!“ Sagte Sandy. „Ich muss sofort zu ihr.“ Rief Ryan. „Also Ryan du weißt ja ich liebe dich wie einen Bruder, Bruder, aber nimm es mir bitte nicht übel du stinkst… Bist du dir sicher das du vorher nicht duschen gehen willst?“ Fragte Seth. „Vielleicht hast du Recht,
ich sollte erst mal meinen Körper wieder auf Vordermann bringen.“ Sagte Ryan, nun einsichtig. „Ja und dann kannst du zu ihr, wenn du so ganz und gar in neuem Glanz erstrahlst .
Schließlich fuhren sie zurück nach Hause und Ryan ging ins Bad um sich nach so langer Zeit endlich mal wieder der normal alltäglichen Körperpflege zu widmen.
In der Zwischenzeit war Seth zu Summer gefahren um einen intelligenten Plan zu schmieden wie sie Ryan und Marissa wieder zusammen bringen konnten. Auf einmal musste Summer auf Toilette und Seth hatte zum ersten Mal die Gelegenheit sich in ihrem Zimmer etwas genauer umzusehen. Doch unerwartet stieß er auf etwas, was für alles veränderte…
Plötzlich klingelte es an der Tür und Ryan öffnete. Er traute seinen Augen nicht… „Marissa?“ Sagte er verdutzt. „Ryan, was machst du denn hier?“ Fragte Marissa. „Ähh, Ich wohne hier!“ Antwortete Ryan. „Ah ja! Ähh ist Seth da? Fragte Marissa unsicher. „Ich muss dich enttäuschen, du musst wohl leider mit mir vorlieb nehmen.“ Sagte Ryan und musste grinsen. „Oh macht nichts. Kann ich vielleicht rein kommen?“ Fragte Marissa. „Ähh ja klar… gehen wir in die Küche!“ Sagte Ryan. Marissa folgte ihm und blieb dann im Küchentürrahmen stehen. „Willst du dich nicht setzen?“ Fragte Ryan. „Ähh nein ich muss ja gleich wieder gehen…“ sagte Marissa. „Du Ryan…“ „Ja?“ Sagte Ryan. „Es tut mir Leid das ich dich da einfach…“ Sie verstummte… Ryan stand auf und legte ihr Sanft einen Finger auf ihre Lippen. Sie fühlen sich ja so sanft an... Dachte Ryan. Fast wie Seide… oder noch schöner!
Marissa versuchte sich loszureißen doch Ryan hielt sie ganz fest… So sicher hatte sie sich schon lange nicht mehr gefühlt und es war ein tolles Gefühl wie er sie küsste. Ja! Also ließ sie sich schließlich darauf ein. Kurz löste er sich von ihr: „Dein Poolhouse oder meins?“ Fragte Ryan… Marissa lächelte. Dann küsste er sie wieder und sie kamen nur langsam im Poolhouse an. Er warf sie aufs Bett und streichelte ihren Bauch…
Am nächsten Morgen: Es war das wundervollste was sie je erlebt hatte! Sie mit ihrem Prinzen… Einfach wie im Märchen. Schon damals bei ihrer ersten Begegnung hatte sie gewusst, dass er es war! Er und kein anderer… Nun lag sie in seinen Armen war überglücklich und musste lächeln… Auch Ryan ging es nicht anders! Er schlief zwar noch, aber seine Träume kreisten einzig um sie…
Teil 11
Rief Seth verdutzt ins Telefon, doch niemand antwortete. Also legte er auf und rannte zu seinem Vater ins Büro. „Dad? Wir müssen Ryan aus dem Krankenhaus abholen… Marissa hat gerade angerufen…“ Sagte Seth aufgeregt. „Wie Marissa hat angerufen, ist sie denn entlassen?“ Fragte Sandy etwas verwirrt. „Keine Ahnung Dad sie hat nur gesagt, dass wir Ryan abholen sollen und dann aufgelegt. „Aha na gut wenn sie das sagt sollten wir ihn vielleicht abholen, denn offensichtlich hat er seit einer Woche nicht geduscht..."
Also machten sie sich auf den Weg um Ryan abzuholen. Im Krankenhaus angekommen, trafen auf einen heruntergekommen Ryan, der immer noch schlafend auf einer Bank lag. Doch plötzlich Hörte er Stimmen aus weiter Ferne die sich als die Stimmen von Seth und Sandy entpuppten. Langsam öffnete er die Augen und blickte umher. Da standen die Beiden und blickten ihn besorgt an. „Komm Ryan wir bringen dich nach Hause! Du hast schon lange keine Dusche mehr von innen gesehen… und lass dir sagen, das riecht man auch.“ Sagte Sandy. „Nein, ich kann hier nicht weg.. ich bleibe so lange hier bis Marissa entlassen wird…“ Protestierte Ryan und stand auf um es noch einmal bei ihr zu versuchen. „Wo willst du hin, Mann?“ Fragte Seth. „Ich muss zu Marissa!“ Sagte Ryan. „Ich dachte, du wolltest ihr sagen, dass du sie liebst und sie nicht vergraulen!?“ Sagte Seth. Ryan blickte ihn verständnislos an. „Und außerdem ist sie eh nicht da… sie ist seit vorhin wieder zu Hause.“ Sagte Seth. „Was? Sie ist wieder zu Hause? Warum habt ihr mir das nicht vorher gesagt?“ Fragte Ryan empört. „Wir haben es auch eben erst erfahren, sie hat uns angerufen, damit wir dich abholen!“ Sagte Sandy. „Ich muss sofort zu ihr.“ Rief Ryan. „Also Ryan du weißt ja ich liebe dich wie einen Bruder, Bruder, aber nimm es mir bitte nicht übel du stinkst… Bist du dir sicher das du vorher nicht duschen gehen willst?“ Fragte Seth. „Vielleicht hast du Recht,
ich sollte erst mal meinen Körper wieder auf Vordermann bringen.“ Sagte Ryan, nun einsichtig. „Ja und dann kannst du zu ihr, wenn du so ganz und gar in neuem Glanz erstrahlst .
Schließlich fuhren sie zurück nach Hause und Ryan ging ins Bad um sich nach so langer Zeit endlich mal wieder der normal alltäglichen Körperpflege zu widmen.
In der Zwischenzeit war Seth zu Summer gefahren um einen intelligenten Plan zu schmieden wie sie Ryan und Marissa wieder zusammen bringen konnten. Auf einmal musste Summer auf Toilette und Seth hatte zum ersten Mal die Gelegenheit sich in ihrem Zimmer etwas genauer umzusehen. Doch unerwartet stieß er auf etwas, was für alles veränderte…
Plötzlich klingelte es an der Tür und Ryan öffnete. Er traute seinen Augen nicht… „Marissa?“ Sagte er verdutzt. „Ryan, was machst du denn hier?“ Fragte Marissa. „Ähh, Ich wohne hier!“ Antwortete Ryan. „Ah ja! Ähh ist Seth da? Fragte Marissa unsicher. „Ich muss dich enttäuschen, du musst wohl leider mit mir vorlieb nehmen.“ Sagte Ryan und musste grinsen. „Oh macht nichts. Kann ich vielleicht rein kommen?“ Fragte Marissa. „Ähh ja klar… gehen wir in die Küche!“ Sagte Ryan. Marissa folgte ihm und blieb dann im Küchentürrahmen stehen. „Willst du dich nicht setzen?“ Fragte Ryan. „Ähh nein ich muss ja gleich wieder gehen…“ sagte Marissa. „Du Ryan…“ „Ja?“ Sagte Ryan. „Es tut mir Leid das ich dich da einfach…“ Sie verstummte… Ryan stand auf und legte ihr Sanft einen Finger auf ihre Lippen. Sie fühlen sich ja so sanft an... Dachte Ryan. Fast wie Seide… oder noch schöner!
Marissa versuchte sich loszureißen doch Ryan hielt sie ganz fest… So sicher hatte sie sich schon lange nicht mehr gefühlt und es war ein tolles Gefühl wie er sie küsste. Ja! Also ließ sie sich schließlich darauf ein. Kurz löste er sich von ihr: „Dein Poolhouse oder meins?“ Fragte Ryan… Marissa lächelte. Dann küsste er sie wieder und sie kamen nur langsam im Poolhouse an. Er warf sie aufs Bett und streichelte ihren Bauch…
Am nächsten Morgen: Es war das wundervollste was sie je erlebt hatte! Sie mit ihrem Prinzen… Einfach wie im Märchen. Schon damals bei ihrer ersten Begegnung hatte sie gewusst, dass er es war! Er und kein anderer… Nun lag sie in seinen Armen war überglücklich und musste lächeln… Auch Ryan ging es nicht anders! Er schlief zwar noch, aber seine Träume kreisten einzig um sie…
Zuletzt geändert von Sophia B. am 30.10.2007, 15:47, insgesamt 1-mal geändert.
ja ich freu mich auch das die beiden endlich wieder zusammen sind! aber naja wir werden sehen schließlich sind da ja noch kaitlin und taylor!*Marissa_Cooper* hat geschrieben:Oh wie süss ! Ryan & Marissa Dreamteam .. Danke das du diesen Weg gewählt hast als du deine Story geschrieben hast, und nicht einen anderen!
Ach,ich liebe deine Story einfach!
So hier ist Teil 12 ich hoffe ihr freut euch!
Teil 12
Noch lange lagen sie so da… und schließlich wachte auch Ryan auf. War das ein Traum? Oder lag Marissa wirklich neben ihm… mal abgesehen von Traum oder Wirklichkeit es war sein schönstes Erlebnis bisher, noch schöner als das erste Mal mit ihr. Dachte Ryan und blickte lächelnd auf ihren Hinterkopf. Langsam drehte sich Marissa um und so blickten sie sich genau in die Augen, nur wenige cm von Einander entfernt. Ryan konnte nicht widerstehen. Er musste sie küssen… schon wieder! Es war so ein beflügelndes Gefühl, wenn ihre Lippen die Seinen berührten. Als würde er abheben, ohne zu wissen wohin ihn die Reise führen sollte. Nach einiger Zeit lösten sie sich von einander. Beide sagten nicht ein Wort. Und doch wussten sie, was der jeweils andere gerade dachte. Sie lagen noch eine Ewigkeit so da, ohne zu sprechen. Sie sahen sich einfach nur an und nahmen die verführerischen Düfte des Anderen war. Wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet? Ich hatte ja schon mehrere Männer, aber mit keinem war es so schön wie mit ihm. Keinen habe ich auch nur annähernd so geliebt wie ihn, bei keinem habe ich mich so sicher gefühlt. Dieser heilige Akt zwischen 2 Menschen… sie war sich sicher, nie wieder wollte sie dieses Gefühl mit einem Anderen teilen, egal was noch passieren sollte. Ryan erhob sich ein wenig und legte sich dann auf sie. Er küsste sie, dann lies er kurz von ihr ab und sagte: „Lust auf eine 2. Runde?“ Marissa antwortete nicht, sondern lächelte nur und zog sein Gesicht wieder an ihrs, sodass sich erneut ihre Lippen berührten…
Seth stand wie angewurzelt da… das konnte nicht sein oder? Doch da stand es schwarz auf weiß in Summer’s Tagebuch. Sie hatte mit Ryan geschlafen… Geschockt und wütend lies Seth das Buch fallen und stürmte aus ihrem Zimmer… dann aus dem Haus und rein in sein Auto.
Sofort machte er sich auf den Weg nach Hause. Dort angekommen sprang er aus dem Auto und ging sofort Richtung Poolhouse. Er riss die Tür auf und platzte mitten in... Nun ja was auch immer es war... Jedenfalls räkelten sich dort 2 Gestalten unter der Bettdecke und gaben komische Geräusche von sich. „Ach ist Marissa jetzt wieder dran?“ Fragte Seth mit vor Zorn verzerrter Stimme. Erschrocken fuhren die Beiden auf und Marissa kam unter der Bettdecke hervor. Als sie sah wer da in der Tür stand, zog sie sich verblüfft die Decke bis zum Kinn. „Seth! Kannst du nicht anklopfen?“ Schrie Ryan der nun auch verärgert schien. „Ähh ich bin unter Dusche!“ Sagte Marissa peinlich berührt. „Ist gut… Ich komme gleich nach!“ Sagte Ryan zu ihr und Marissa verschwand im Bad. Ryan wandte sich wieder Seth zu. „Was soll das Mann? Wenn du andere Leute dabei beobachten willst dann guck dir einen Porno an!“
„Und wenn du das nächste mal meine Freundin flachlegen willst dann frag mich bitte erst.“ Sagte Seth nun noch wütender. Scheiße… woher wusste er das denn jetzt? Dachte Ryan.
„Du hör zu, es tut mir Leid, aber es war wirklich nur einmal und es…“ Sagte Ryan doch plötzlich traf ihn Seth’s Faust ihn mitten ins Gesicht. Und er wollte noch einmal zuschlagen, doch Ryan hielt ihn fest. Wie gut das er sich in der Zwischenzeit schon seine Boxershorts angezogen hatte... Seth versuchte sich loszureißen doch es gelang ihm nicht… letztendlich hatte er mehr Schmerzen als Ryan…
„Seth?“ Rief Summer. Doch sie bekam keine Antwort. Sie kam in ihr Zimmer aber niemand war dort… Plötzlich fiel ihr Blick auf das offene Tagebuch am Boden. Sie sah welche Seite aufgeschlagen war und stürmte sofort aus dem Haus…
Seth der nun am Boden lag, hatte eingesehen, dass er gegen Ryan keine Chance hatte. Also ließ er ihn gehen, war aber überzeugt nie wieder ein Wort mit ihm zu wechseln. Ryan stand auf und ging zu Marissa ins Bad, wo diese gerade ein Handtuch um ihren tropfnassen Körper wickelte. Ryan pfiff laut durch die Finger. „Ich hatte ganz vergessen wie schön du doch bist!“ Sagte er und musterte sie interessiert. „Ryan du hast mich 10 Minuten nicht gesehen! Was wollte Seth eigentlich?.“ Fragte Marissa lächelnd. „ Es wird dich vielleicht verwundern, aber ich möchte jetzt nicht über Seth sprechen! Ja... 10 Minuten habe ich dich nicht gesehen! 10 Minuten zu lange, wenn du mich fragst. Und ich hatte dich nur halb so schön in Erinnerung...“ Sagte er. „Spinner!“ Sagte Marissa lachend und gab ihm einen Kuss, eigentlich sollte es auch dabei bleiben, doch er hielt sie fest. „Ryan ich muss mich fertig machen.“ Sagte Marissa. „Aber ich muss doch auch noch duschen und das schmeckt so gut!“ Sagte er und küsste sie. „Ja Ryan, dann geh mal duschen ich muss doch noch Haare föhnen.“ Sagte sie. „Bist du dir denn auch sicher, dass du ganz sauber bist?“ Fragte er und zog sie mit unter die Dusche. Sie lachte und stolperte ihm nach…
Kaitlin hingegen war alles andere als glücklich, dass ihre Schwester letzte Nacht nicht nach Hause gekommen war. Denn ihr war klar, sie konnte nur bei Ryan übernachtet haben. Also rief sie wütend bei Taylor an. „Taylor Townsend!“ Erklang es aus dem Telefon. „Ja ich bin’s! Du hast also immer noch nicht mit ihm über mich gesprochen?“ Fragte Kaitlin. „Doch hab ich…“ Log Taylor. „Ach ja und warum hat Marissa dann bei ihm geschlafen?“ Fragte Kaitlin nun noch verärgerter. „Hat sie das?“ Fragte Taylor und sie spürte wie ihre Augen sich mit Tränen füllten. So schnell war er also über sie hinweg gekommen… Hat er mich denn wirklich nie geliebt? Dachte Sie verletzt. „Ja hat sie…“ Sagte Kaitlin nun mit etwas bedrohlicher Stimme… „Du weißt was ich gesagt habe, also tu verdammt noch mal was dafür. Ich bin sicher die Polizei wird mir andern Falls sehr dankbar sein.“ Fügte Kaitlin noch hinzu und legte auf… Taylor war alles zu viel, sie wollte nicht mehr… sie liebte Ryan doch so sehr… Ganz plötzlich fing sie sich wieder… "Wartet nur ab ihr Cooper’s, ihr werdet euch noch wünschen, mir nie begegnet zu sein!" Sagte sie, obwohl Niemand außer ihr im Zimmer war und lachte laut auf…
Teil 12
Noch lange lagen sie so da… und schließlich wachte auch Ryan auf. War das ein Traum? Oder lag Marissa wirklich neben ihm… mal abgesehen von Traum oder Wirklichkeit es war sein schönstes Erlebnis bisher, noch schöner als das erste Mal mit ihr. Dachte Ryan und blickte lächelnd auf ihren Hinterkopf. Langsam drehte sich Marissa um und so blickten sie sich genau in die Augen, nur wenige cm von Einander entfernt. Ryan konnte nicht widerstehen. Er musste sie küssen… schon wieder! Es war so ein beflügelndes Gefühl, wenn ihre Lippen die Seinen berührten. Als würde er abheben, ohne zu wissen wohin ihn die Reise führen sollte. Nach einiger Zeit lösten sie sich von einander. Beide sagten nicht ein Wort. Und doch wussten sie, was der jeweils andere gerade dachte. Sie lagen noch eine Ewigkeit so da, ohne zu sprechen. Sie sahen sich einfach nur an und nahmen die verführerischen Düfte des Anderen war. Wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet? Ich hatte ja schon mehrere Männer, aber mit keinem war es so schön wie mit ihm. Keinen habe ich auch nur annähernd so geliebt wie ihn, bei keinem habe ich mich so sicher gefühlt. Dieser heilige Akt zwischen 2 Menschen… sie war sich sicher, nie wieder wollte sie dieses Gefühl mit einem Anderen teilen, egal was noch passieren sollte. Ryan erhob sich ein wenig und legte sich dann auf sie. Er küsste sie, dann lies er kurz von ihr ab und sagte: „Lust auf eine 2. Runde?“ Marissa antwortete nicht, sondern lächelte nur und zog sein Gesicht wieder an ihrs, sodass sich erneut ihre Lippen berührten…
Seth stand wie angewurzelt da… das konnte nicht sein oder? Doch da stand es schwarz auf weiß in Summer’s Tagebuch. Sie hatte mit Ryan geschlafen… Geschockt und wütend lies Seth das Buch fallen und stürmte aus ihrem Zimmer… dann aus dem Haus und rein in sein Auto.
Sofort machte er sich auf den Weg nach Hause. Dort angekommen sprang er aus dem Auto und ging sofort Richtung Poolhouse. Er riss die Tür auf und platzte mitten in... Nun ja was auch immer es war... Jedenfalls räkelten sich dort 2 Gestalten unter der Bettdecke und gaben komische Geräusche von sich. „Ach ist Marissa jetzt wieder dran?“ Fragte Seth mit vor Zorn verzerrter Stimme. Erschrocken fuhren die Beiden auf und Marissa kam unter der Bettdecke hervor. Als sie sah wer da in der Tür stand, zog sie sich verblüfft die Decke bis zum Kinn. „Seth! Kannst du nicht anklopfen?“ Schrie Ryan der nun auch verärgert schien. „Ähh ich bin unter Dusche!“ Sagte Marissa peinlich berührt. „Ist gut… Ich komme gleich nach!“ Sagte Ryan zu ihr und Marissa verschwand im Bad. Ryan wandte sich wieder Seth zu. „Was soll das Mann? Wenn du andere Leute dabei beobachten willst dann guck dir einen Porno an!“
„Und wenn du das nächste mal meine Freundin flachlegen willst dann frag mich bitte erst.“ Sagte Seth nun noch wütender. Scheiße… woher wusste er das denn jetzt? Dachte Ryan.
„Du hör zu, es tut mir Leid, aber es war wirklich nur einmal und es…“ Sagte Ryan doch plötzlich traf ihn Seth’s Faust ihn mitten ins Gesicht. Und er wollte noch einmal zuschlagen, doch Ryan hielt ihn fest. Wie gut das er sich in der Zwischenzeit schon seine Boxershorts angezogen hatte... Seth versuchte sich loszureißen doch es gelang ihm nicht… letztendlich hatte er mehr Schmerzen als Ryan…
„Seth?“ Rief Summer. Doch sie bekam keine Antwort. Sie kam in ihr Zimmer aber niemand war dort… Plötzlich fiel ihr Blick auf das offene Tagebuch am Boden. Sie sah welche Seite aufgeschlagen war und stürmte sofort aus dem Haus…
Seth der nun am Boden lag, hatte eingesehen, dass er gegen Ryan keine Chance hatte. Also ließ er ihn gehen, war aber überzeugt nie wieder ein Wort mit ihm zu wechseln. Ryan stand auf und ging zu Marissa ins Bad, wo diese gerade ein Handtuch um ihren tropfnassen Körper wickelte. Ryan pfiff laut durch die Finger. „Ich hatte ganz vergessen wie schön du doch bist!“ Sagte er und musterte sie interessiert. „Ryan du hast mich 10 Minuten nicht gesehen! Was wollte Seth eigentlich?.“ Fragte Marissa lächelnd. „ Es wird dich vielleicht verwundern, aber ich möchte jetzt nicht über Seth sprechen! Ja... 10 Minuten habe ich dich nicht gesehen! 10 Minuten zu lange, wenn du mich fragst. Und ich hatte dich nur halb so schön in Erinnerung...“ Sagte er. „Spinner!“ Sagte Marissa lachend und gab ihm einen Kuss, eigentlich sollte es auch dabei bleiben, doch er hielt sie fest. „Ryan ich muss mich fertig machen.“ Sagte Marissa. „Aber ich muss doch auch noch duschen und das schmeckt so gut!“ Sagte er und küsste sie. „Ja Ryan, dann geh mal duschen ich muss doch noch Haare föhnen.“ Sagte sie. „Bist du dir denn auch sicher, dass du ganz sauber bist?“ Fragte er und zog sie mit unter die Dusche. Sie lachte und stolperte ihm nach…
Kaitlin hingegen war alles andere als glücklich, dass ihre Schwester letzte Nacht nicht nach Hause gekommen war. Denn ihr war klar, sie konnte nur bei Ryan übernachtet haben. Also rief sie wütend bei Taylor an. „Taylor Townsend!“ Erklang es aus dem Telefon. „Ja ich bin’s! Du hast also immer noch nicht mit ihm über mich gesprochen?“ Fragte Kaitlin. „Doch hab ich…“ Log Taylor. „Ach ja und warum hat Marissa dann bei ihm geschlafen?“ Fragte Kaitlin nun noch verärgerter. „Hat sie das?“ Fragte Taylor und sie spürte wie ihre Augen sich mit Tränen füllten. So schnell war er also über sie hinweg gekommen… Hat er mich denn wirklich nie geliebt? Dachte Sie verletzt. „Ja hat sie…“ Sagte Kaitlin nun mit etwas bedrohlicher Stimme… „Du weißt was ich gesagt habe, also tu verdammt noch mal was dafür. Ich bin sicher die Polizei wird mir andern Falls sehr dankbar sein.“ Fügte Kaitlin noch hinzu und legte auf… Taylor war alles zu viel, sie wollte nicht mehr… sie liebte Ryan doch so sehr… Ganz plötzlich fing sie sich wieder… "Wartet nur ab ihr Cooper’s, ihr werdet euch noch wünschen, mir nie begegnet zu sein!" Sagte sie, obwohl Niemand außer ihr im Zimmer war und lachte laut auf…
Zuletzt geändert von Sophia B. am 31.10.2007, 16:55, insgesamt 2-mal geändert.
So, das ist der nächste Teil...
Teil 13
Nach einigen Stunden hatten es Ryan und Marissa endlich geschafft sich fertig zu machen, auch wenn sie sich eigentlich gar nicht anziehen wollten, war es an der Zeit endlich mal frühstücken zu gehen. Auch Seth hatte Hunger und saß am Küchentisch mit einem Beagle in der Hand. Plötzlich klingelte es an der Tür. Ryan ging sofort los und öffnete zu seinem Entsetzen war es Summer, die da in der Tür stand… „Summer… Seth, also er weiß es...“ Sagte Ryan kleinlaut. „Ich weiß…. Wo ist er?“ Fragte Summer aufgewühlt. „Er ist in der Küche… warte ich…“ Sagte Ryan, doch ehe er seinen Satz beenden konnte, war sie auch schon an ihm vorbei gerauscht, Richtung Küche. „Cohen!“ Schrie Summer… „Was fällt dir eigentlich ein, einfach so in meinem Tagebuch zu lesen?“ „Ich glaube, du bist die letzte die mir irgendwas vorwerfen kann!" Schrie Seth und hatte ganz vergessen, dass Marissa ja noch neben ihnen stand… wie angewurzelt stand sie da und blickte verdutzt vom Einen zum Anderen. „Wann hattest du eigentlich vor mir das zu sagen?“ Schrie Seth sie weiter an. „Oh man Cohen, du warst mit Alex zusammen und das mit uns… das sollte nie wieder was werden es war doch nur einmal… reg dich doch nicht so auf, dass ich mit ihm geschlafen habe es hat Ryan und mir…“ Schrie Summer zurück doch sie wurde unterbrochen. „Du hast mit Ryan… Du und Ryan?“ Fragte Marissa geschockt und sie spürte wie ihre noch eben vor Freude glänzenden Augen sich mit Tränen füllten. „Coop, Was machst du denn hier?“ Fragte Summer erschrocken. „Das gleiche könnte ich dich fragen Summer, aber viel wichtiger ist, was hattest du mit Ryan? Du hast doch nicht? Nein! Das glaube ich nicht! Du, meine beste Freundin hast mit ihm geschlafen? Dem Einzigen den ich… Nein das kann nicht sein! Nein! Du wusstest doch, dass er mir alles bedeutet… Nein!“ Schrie sie und rannte Tränenüberflutet Richtung Tür… wo sie direkt Ryan in die Arme lief. „Hey was ist denn los?“ Fragte er. „Du fragst mich was los ist? Solltest du das nicht am besten wissen? Ich kann nicht glauben, dass du mit ihr geschlafen hast. Ich dachte du liebst mich…“ Schrie sie unter Tränen. Doch Ryan konnte nichts sagen… 1000 Gedanken schossen ihm in Sekundenschnelle durch den Kopf: Oh nein, jetzt wusste auch sie es… und zwar nicht von ihm! Ihr Blick, er konnte es nicht mit ansehen ihr Blick, wie sie ihn ansah. Nie wollte er ihr wehtun… Nein! Nie! Er liebte sie doch so sehr. Alles würde er dafür tun um es rückgängig zu machen, doch es war zu spät. „Ryan, weißt du was ich am schlimmsten finde? Das du es mir nicht gesagt hast, sondern ich es von Jemand anderem erfahren musste.“ Und mit diesen Worten riss sie die Tür auf und wollte gehen. „Aber Marissa es war doch nur…“ Weiter kam er nicht denn sie unterbrach ihn: „Sex? Dann war das zwischen uns, also auch nur Sex? Oh Gott wie konnte ich nur glauben, dass es dir ernst mit mir war, es war also nur Sex…“ Schrie sie nun noch heftiger weinend und verschwand nach und nach ganz. Von der Dunkelheit verschluckt.
Niedergeschlagen ging Ryan in die Küche, und sah Seth gequält an. Seth und Summer hatten sich offenbar wieder beruhigt, denn Seth hatte sie im Arm und tröstete, die offenbar auch völlig in Tränen aufgelöste Summer. „Seth es tut mir so Leid ich wollte das doch alles nicht ich…“ Schluchzte Summer „Ist gut Summer, also nein es ist nicht gut, aber du hast recht wir waren nicht zusammen und ich war in Alex verliebt, aber musste es denn Ryan sein?“ Fragte Seth. „Nein, also ich weiß auch nicht, er war einfach da und… na ja da ist es eben passiert, aber es hat nichts bedeutet… wirklich nicht!“ Sagte Summer. „Seth?“ Sagte nun Ryan. „Ja?“ Sagte Seth. „Können wir reden, Mann?“ Fragte Ryan. „Summer kommst du klar oder?“ Sagte Seth aber Summer unterbrach ihn: Ist schon okay geh nur!“ Sagte sie, löste sich von Seth und musterte nun Ryan, der alles andere als glücklich wirkte. Seth folgte dem bedrückt wirkenden Ryan ins Poolhouse und setzte sich auf ’s Bett. „Also was hast du zu sagen?“ Fragte Seth der ihm gegenüber immer noch abweisend wirkte. „Es tut mir wirklich Leid, wir hatten viel getrunken und ja haben geredet, da ist es einfach passiert. Ich wünschte ich könnte es rückgängig machen! Es hat nichts bedeutet, aber das geht nicht… willst du wirklich, dass unsere Freundschaft wegen etwas zerbricht, was nun schon 2 Jahre zurückliegt und nichts bedeutet hat?“ Fragte Ryan abwesend, denn er musste immer noch an Marissa denken. „Nein, das will ich nicht Ryan, aber ich hätte mir gewünscht das du es mir gesagt hättest nach dem es passiert ist.“ Sagte Seth. „Ich wünschte wirklich, das wäre nie passiert, schon wegen Marissa ich hab in ihre Augen gesehen, sie war so verletzt… Was soll ich nur tun?“ Sagte Ryan „Ich werde mal mit ihr reden…“ Sagte Seth, doch Ryan nahm seine Stimme nur noch aus weiter Ferne wahr! Er spürte einen Klos im Hals er könnte jeden Moment anfangen zu weinen, aber er wollte nicht, dass ihn Seth so sah… Was war er denn noch? Von dem einst so starken Ryan Atwood war kaum etwas übrig geblieben! Die Liebe hatte ihn zu einer Memme gemacht und trotzdem nie wollte er Marissa missen… und eins war ihm klar, wenn Marissa vor ihm gehen sollte würde er ihr folgen „Whereever you go… Wherever you are, I will be right here waiting for you… dieses Lied kam ihm jetzt in den Sinn. Wie hatte er eigentlich 1 Jahr ohne sie leben können? Wie hatte er dieses Lächeln nur so lange verdrängen können? Seth war inzwischen gegangen er hatte gemerkt, dass Ryan alleine sein wollte. Doch diese Stille war unerträglich, also machte Ryan das Radio an…
Auch Marissa fühlte sich schlecht… Sie wollte nicht glauben das es für ihn alles nur ein Spiel gewesen war 1000000000000 Tränen tropften ihre Wangen hinunter ein Wunder das sie noch nicht in einer Pfütze saß. Plötzlich wurde es still um sie. Ihre Schwester schien ins Bett gegangen zu sein und auch sonst war kein Laut zu vernehmen. Auch sie fand diese Stille unerträglich und machte das Radio an…
Beide konnten es kaum glauben was da lief… Es war Forever young und sofort wurden sie in ihre gemeinsame Vergangenheit versetzt wie schön es doch war zwischen ihnen „Die Große Liebe“ die Einzige, die wahre Liebe dieser Song war ihrer… Sie hatten ihn schon vor Jahren für sich entdeckt. Aber Beide waren sich einig, sie hatten die Hoffnung aufgegeben so eine Zeit würde es nie wieder geben das Kapitel schien nun endgültig abgeschlossen auch wenn es Beiden so unermesslich schmerzte. Sie glaubten nicht mehr an die Liebe des jeweils anderen… Auch, wenn die Liebe jedes Einzelnen, für 2 gereicht hätte. Es war ihr größter Wunsch, sie sehnten sich nacheinander… Sie liebten sich wahrhaftig... das war wahre Liebe, aber was soll ich euch sagen, dass Buch ist geschlossen…
AUSGELESEN!
Well Baby I've been here before
I've seen this room and I've walked this floor,
I used to live alone before I knew you
And I've seen your flag on the marble arch
But love is not some victory march
It's a cold and it's a broken Hallelujah
Hallelujah Hallelujah Hallelujah Hallelujah
Well there was a time when you let me know
What's really going on below
But now you never show that to me do you
But remember when I moved in you
And the holy dove was moving too
And every breath we drew was Hallelujah
Hallelujah Hallelujah Hallelujah Hallelujah
Als ihr Lied zu Ende gespielt war... kam da ein neues ganz anderes Lied. "Hallelujah" Erfüllte nun ihre Ohren mit wundervollen Klängen und doch es schmerzte. War das nicht der perfekte Song, um ungewollt Abschied von einander zu nehmen?
Teil 13
Nach einigen Stunden hatten es Ryan und Marissa endlich geschafft sich fertig zu machen, auch wenn sie sich eigentlich gar nicht anziehen wollten, war es an der Zeit endlich mal frühstücken zu gehen. Auch Seth hatte Hunger und saß am Küchentisch mit einem Beagle in der Hand. Plötzlich klingelte es an der Tür. Ryan ging sofort los und öffnete zu seinem Entsetzen war es Summer, die da in der Tür stand… „Summer… Seth, also er weiß es...“ Sagte Ryan kleinlaut. „Ich weiß…. Wo ist er?“ Fragte Summer aufgewühlt. „Er ist in der Küche… warte ich…“ Sagte Ryan, doch ehe er seinen Satz beenden konnte, war sie auch schon an ihm vorbei gerauscht, Richtung Küche. „Cohen!“ Schrie Summer… „Was fällt dir eigentlich ein, einfach so in meinem Tagebuch zu lesen?“ „Ich glaube, du bist die letzte die mir irgendwas vorwerfen kann!" Schrie Seth und hatte ganz vergessen, dass Marissa ja noch neben ihnen stand… wie angewurzelt stand sie da und blickte verdutzt vom Einen zum Anderen. „Wann hattest du eigentlich vor mir das zu sagen?“ Schrie Seth sie weiter an. „Oh man Cohen, du warst mit Alex zusammen und das mit uns… das sollte nie wieder was werden es war doch nur einmal… reg dich doch nicht so auf, dass ich mit ihm geschlafen habe es hat Ryan und mir…“ Schrie Summer zurück doch sie wurde unterbrochen. „Du hast mit Ryan… Du und Ryan?“ Fragte Marissa geschockt und sie spürte wie ihre noch eben vor Freude glänzenden Augen sich mit Tränen füllten. „Coop, Was machst du denn hier?“ Fragte Summer erschrocken. „Das gleiche könnte ich dich fragen Summer, aber viel wichtiger ist, was hattest du mit Ryan? Du hast doch nicht? Nein! Das glaube ich nicht! Du, meine beste Freundin hast mit ihm geschlafen? Dem Einzigen den ich… Nein das kann nicht sein! Nein! Du wusstest doch, dass er mir alles bedeutet… Nein!“ Schrie sie und rannte Tränenüberflutet Richtung Tür… wo sie direkt Ryan in die Arme lief. „Hey was ist denn los?“ Fragte er. „Du fragst mich was los ist? Solltest du das nicht am besten wissen? Ich kann nicht glauben, dass du mit ihr geschlafen hast. Ich dachte du liebst mich…“ Schrie sie unter Tränen. Doch Ryan konnte nichts sagen… 1000 Gedanken schossen ihm in Sekundenschnelle durch den Kopf: Oh nein, jetzt wusste auch sie es… und zwar nicht von ihm! Ihr Blick, er konnte es nicht mit ansehen ihr Blick, wie sie ihn ansah. Nie wollte er ihr wehtun… Nein! Nie! Er liebte sie doch so sehr. Alles würde er dafür tun um es rückgängig zu machen, doch es war zu spät. „Ryan, weißt du was ich am schlimmsten finde? Das du es mir nicht gesagt hast, sondern ich es von Jemand anderem erfahren musste.“ Und mit diesen Worten riss sie die Tür auf und wollte gehen. „Aber Marissa es war doch nur…“ Weiter kam er nicht denn sie unterbrach ihn: „Sex? Dann war das zwischen uns, also auch nur Sex? Oh Gott wie konnte ich nur glauben, dass es dir ernst mit mir war, es war also nur Sex…“ Schrie sie nun noch heftiger weinend und verschwand nach und nach ganz. Von der Dunkelheit verschluckt.
Niedergeschlagen ging Ryan in die Küche, und sah Seth gequält an. Seth und Summer hatten sich offenbar wieder beruhigt, denn Seth hatte sie im Arm und tröstete, die offenbar auch völlig in Tränen aufgelöste Summer. „Seth es tut mir so Leid ich wollte das doch alles nicht ich…“ Schluchzte Summer „Ist gut Summer, also nein es ist nicht gut, aber du hast recht wir waren nicht zusammen und ich war in Alex verliebt, aber musste es denn Ryan sein?“ Fragte Seth. „Nein, also ich weiß auch nicht, er war einfach da und… na ja da ist es eben passiert, aber es hat nichts bedeutet… wirklich nicht!“ Sagte Summer. „Seth?“ Sagte nun Ryan. „Ja?“ Sagte Seth. „Können wir reden, Mann?“ Fragte Ryan. „Summer kommst du klar oder?“ Sagte Seth aber Summer unterbrach ihn: Ist schon okay geh nur!“ Sagte sie, löste sich von Seth und musterte nun Ryan, der alles andere als glücklich wirkte. Seth folgte dem bedrückt wirkenden Ryan ins Poolhouse und setzte sich auf ’s Bett. „Also was hast du zu sagen?“ Fragte Seth der ihm gegenüber immer noch abweisend wirkte. „Es tut mir wirklich Leid, wir hatten viel getrunken und ja haben geredet, da ist es einfach passiert. Ich wünschte ich könnte es rückgängig machen! Es hat nichts bedeutet, aber das geht nicht… willst du wirklich, dass unsere Freundschaft wegen etwas zerbricht, was nun schon 2 Jahre zurückliegt und nichts bedeutet hat?“ Fragte Ryan abwesend, denn er musste immer noch an Marissa denken. „Nein, das will ich nicht Ryan, aber ich hätte mir gewünscht das du es mir gesagt hättest nach dem es passiert ist.“ Sagte Seth. „Ich wünschte wirklich, das wäre nie passiert, schon wegen Marissa ich hab in ihre Augen gesehen, sie war so verletzt… Was soll ich nur tun?“ Sagte Ryan „Ich werde mal mit ihr reden…“ Sagte Seth, doch Ryan nahm seine Stimme nur noch aus weiter Ferne wahr! Er spürte einen Klos im Hals er könnte jeden Moment anfangen zu weinen, aber er wollte nicht, dass ihn Seth so sah… Was war er denn noch? Von dem einst so starken Ryan Atwood war kaum etwas übrig geblieben! Die Liebe hatte ihn zu einer Memme gemacht und trotzdem nie wollte er Marissa missen… und eins war ihm klar, wenn Marissa vor ihm gehen sollte würde er ihr folgen „Whereever you go… Wherever you are, I will be right here waiting for you… dieses Lied kam ihm jetzt in den Sinn. Wie hatte er eigentlich 1 Jahr ohne sie leben können? Wie hatte er dieses Lächeln nur so lange verdrängen können? Seth war inzwischen gegangen er hatte gemerkt, dass Ryan alleine sein wollte. Doch diese Stille war unerträglich, also machte Ryan das Radio an…
Auch Marissa fühlte sich schlecht… Sie wollte nicht glauben das es für ihn alles nur ein Spiel gewesen war 1000000000000 Tränen tropften ihre Wangen hinunter ein Wunder das sie noch nicht in einer Pfütze saß. Plötzlich wurde es still um sie. Ihre Schwester schien ins Bett gegangen zu sein und auch sonst war kein Laut zu vernehmen. Auch sie fand diese Stille unerträglich und machte das Radio an…
Beide konnten es kaum glauben was da lief… Es war Forever young und sofort wurden sie in ihre gemeinsame Vergangenheit versetzt wie schön es doch war zwischen ihnen „Die Große Liebe“ die Einzige, die wahre Liebe dieser Song war ihrer… Sie hatten ihn schon vor Jahren für sich entdeckt. Aber Beide waren sich einig, sie hatten die Hoffnung aufgegeben so eine Zeit würde es nie wieder geben das Kapitel schien nun endgültig abgeschlossen auch wenn es Beiden so unermesslich schmerzte. Sie glaubten nicht mehr an die Liebe des jeweils anderen… Auch, wenn die Liebe jedes Einzelnen, für 2 gereicht hätte. Es war ihr größter Wunsch, sie sehnten sich nacheinander… Sie liebten sich wahrhaftig... das war wahre Liebe, aber was soll ich euch sagen, dass Buch ist geschlossen…
AUSGELESEN!
Well Baby I've been here before
I've seen this room and I've walked this floor,
I used to live alone before I knew you
And I've seen your flag on the marble arch
But love is not some victory march
It's a cold and it's a broken Hallelujah
Hallelujah Hallelujah Hallelujah Hallelujah
Well there was a time when you let me know
What's really going on below
But now you never show that to me do you
But remember when I moved in you
And the holy dove was moving too
And every breath we drew was Hallelujah
Hallelujah Hallelujah Hallelujah Hallelujah
Als ihr Lied zu Ende gespielt war... kam da ein neues ganz anderes Lied. "Hallelujah" Erfüllte nun ihre Ohren mit wundervollen Klängen und doch es schmerzte. War das nicht der perfekte Song, um ungewollt Abschied von einander zu nehmen?
Zuletzt geändert von Sophia B. am 01.11.2007, 21:32, insgesamt 3-mal geändert.
Teil 14
„Schatz gib mir mal bitte die sauren Gurken!“ Sagte Kirsten und lächelte. „Äh Schatz du isst gerade einen Beagle mit Marmelade, bist du sicher das du dazu saure Gurken essen willst?“
Fragte Sandy angewidert. „Warum denn? Das ist wirklich gut probier doch mal!“ Sagte Kirsten. „Ähh nein das ist ja bestimmt gut gemeint und so... aber ich glaube ich verzichte.“ Erwiderte Sandy und gab seiner Frau die geforderten Gurken. Genüsslich biss Kirsten in ihren Beagle und nahm einen kräftigen Bissen von einer Gurke. Geekelt sah Sandy seiner Frau beim Essen zu, legte seinen Beagle beiseite und ergriff dann das Wort: „ Weißt du was mit Ryan los ist, seit Tagen kommt er nicht mehr aus dem Poolhouse!?“ „Wieso? Ist doch gut, dass er sich endlich mal Zeit für sich nimmt! Freu dich doch, so haben wir endlich mal Zeit für uns.“
Sagte Kirsten Freudestrahlend. „Ehm Schatz, bist du dir sicher das wirklich alles in Ordnung ist?“ Fragte Sandy nun etwas besorgt und hob seine Kaffeetasse an den Mund. „Ja klar, Es ist nur… Ich bin mal wieder schwanger gibst du mir mal bitte den Senf? Sagte Kirsten beiläufig. Sandy erstickte auf Grund von diesen nunja Neuigkeiten fast an seinem Kaffee und spuckte ihn schließlich Kirsten mitten ins Gesicht. „Ist irgendwas Schatz?“ Fragte Kirsten...
Es klingelte und Ryan öffnete die Tür! „Kaitlin? Was willst du denn? Marissa ist nicht hier.“ Sagte Ryan erstaunt. „Oh ich wollte nicht zu Marissa… ich wollte zu dir! Ich muss mit die reden. Es ist wichtig.“ Sagte Kaitlin und schenkte ihm ihr schönstes Lächeln. Erst jetzt fiel Ryan auf, dass sie schon so groß geworden war… Sie hatte zweifelsfrei die Schönheit ihrer Schwester geerbt, aber dennoch war ihr Lächeln nicht ganz so strahlend und ihre Augen nicht ganz so fesselnd wie Marissa’ s. „Also kann ich rein kommen?“ Fragte Kaitlin. „Ähh… ja … klar!“ Stotterte Ryan, doch Kaitlin hatte sich an ihm vorbei gedrängt und ging Richtung Poolhouse. Ryan folgte ihr ohne ein weiteres Wort. Als er im Poolhouse ankam lag Kaitlin schon demonstrativ auf seinem Bett und lächelte ihn an… verblüfft, darüber wie warm ihm plötzlich wurde, fragte er: „Was wolltest du denn jetzt?“ Kaitlin stand auf, ging auf ihn zu und warf ihn aufs Bett im ersten Moment wusste Ryan gar nicht wie ihm geschah und wich zurück… Plötzlich…
Zur selben Zeit: Es klingelte erneut und Seth öffnete. „Ah hallo Marissa kann ich dir helfen?“ Fragte Seth, erstaunt darüber, wen er da vor sich hatte. „Nein, eigentlich wollte ich zu Ryan und ihm die hier zurückgeben…“ Sagte sie und hielt eine zusammengelegte Boxershorts in die Höhe. „Ja ich will gar nicht wissen warum du die hattest…“ Sagte Seth und musste grinsen, allerdings hörte er sofort damit auf, als er Marissa’ s Gesicht sah. Sie wirkte gar nicht glücklich… Im Gegenteil sie wirkte verweint und ihr Teint war nicht so schimmernd wie sonst, sondern eher grau und glanzlos. „Na komm erst mal rein.“ Sagte Seth und machte den Weg frei. Gemeinsam gingen sie Richtung Poolhouse. „Nur um dich zu beruhigen, ihm geht es auch nicht gut, er ist die ganze Zeit nicht aus dem Poolhouse gekommen und…“ Sagte Seth doch er verstummte als er die Tür zum Poolhouse aufstieß. Auch Marissa erschrak und ließ die Boxershorts fallen. Augenblicklich begann sie zu weinen als sie Kaitlin sah, die auf Ryan lag und kurz davor war ihn zu küssen. „Marissa!“ Schrie Ryan und stieß Kaitlin beiseite… „Es war doch gar nicht so wie es aussah!“ Rief er, doch sie war schon längst verschwunden. Seth, stand immer noch schockiert im Türrahmen und musterte die Beiden. „Kaitlin… war es das was du wolltest? Man was denkt sie denn jetzt von mir?“ Schrie Ryan sie an. „Jetzt hör doch mal auf von Marissa zu labern… Man vergiss sie endlich die ist doch wirklich nur am heulen… und wir Beide haben auch viel mehr gemeinsam. Sagte Kaitlin und versuchte Ryan sein Hemd auszuziehen, doch dieser stieß ihre Hand weg. „Kaitlin, du bist ja ganz nett und so, aber aus uns Beiden wird nichts!“ Sagte Ryan. „Oh, das war ja klar… ein Leben lang stand ich in ihrem Schatten sie war immer hübscher, klüger und größer… war klar das das auch von dir kommt. Immer nimmt sie alles für sich in Anspruch, dich, Johnny alle! Was bleibt für mich?“ Sagte sie wütend. „Hör zu Kaitlin, ich wollte dich nie küssen oder anfassen oder sonst was! Verstanden? Ich will, dass du das in Ordnung bringst. Und wenn nicht, dann werden wir Beide uns richtig kennen lernen.“ Sagte Ryan und sah Kaitlin ernst an. „Oh, Ich freu mich schon drauf!“ Sagte Kaitlin zwinkerte ihm zu und verließ dann niedergeschlagen das Poolhouse. Ihr war nun klar, dass Ryan Marissa nie vergessen würde, aber das schrie geradezu nach Rache niemand, ließ sie, Kaitlin Cooper einfach so abblitzen!
Seth stand immer noch da und rührte sich nicht… „Also das passiert wirklich nicht oft, aber mir fehlen die Worte… du und Kaitlin was hast du dir nur dabei gedacht?“ Fragte Seth, der nun endlich aus seiner Starre erwacht zu sein schien. „Boar, das glaubst du doch nicht wirklich oder? Sie kam vorbei und sagte sie müsse mit mir über etwas wichtiges reden..“ „Das nennt ihr reden?“ Unterbrach ihn Seth. „Ich wollte das doch gar nicht sie hat mich einfach auf’ s Bett geschmissen und wollte mich küssen! So etwas könnte ich Marissa doch nie antun…“ Sagte Ryan verzweifelt. „Ach klar die kleine Kaitlin wirft dich aufs Bett ne schon okay!“ Sagte Seth sarkastisch. „Ja so war es wirklich, ich war so geschockt, dass ich mich im ersten Moment… ach ist ja auch egal, Marissa wird nie wieder ein Wort mit mir reden aber ohne sie…“ Mehr sagte er nicht mehr, schubste Seth aus dem Poolhouse und stieß die Tür zu…
„Schatz gib mir mal bitte die sauren Gurken!“ Sagte Kirsten und lächelte. „Äh Schatz du isst gerade einen Beagle mit Marmelade, bist du sicher das du dazu saure Gurken essen willst?“
Fragte Sandy angewidert. „Warum denn? Das ist wirklich gut probier doch mal!“ Sagte Kirsten. „Ähh nein das ist ja bestimmt gut gemeint und so... aber ich glaube ich verzichte.“ Erwiderte Sandy und gab seiner Frau die geforderten Gurken. Genüsslich biss Kirsten in ihren Beagle und nahm einen kräftigen Bissen von einer Gurke. Geekelt sah Sandy seiner Frau beim Essen zu, legte seinen Beagle beiseite und ergriff dann das Wort: „ Weißt du was mit Ryan los ist, seit Tagen kommt er nicht mehr aus dem Poolhouse!?“ „Wieso? Ist doch gut, dass er sich endlich mal Zeit für sich nimmt! Freu dich doch, so haben wir endlich mal Zeit für uns.“
Sagte Kirsten Freudestrahlend. „Ehm Schatz, bist du dir sicher das wirklich alles in Ordnung ist?“ Fragte Sandy nun etwas besorgt und hob seine Kaffeetasse an den Mund. „Ja klar, Es ist nur… Ich bin mal wieder schwanger gibst du mir mal bitte den Senf? Sagte Kirsten beiläufig. Sandy erstickte auf Grund von diesen nunja Neuigkeiten fast an seinem Kaffee und spuckte ihn schließlich Kirsten mitten ins Gesicht. „Ist irgendwas Schatz?“ Fragte Kirsten...
Es klingelte und Ryan öffnete die Tür! „Kaitlin? Was willst du denn? Marissa ist nicht hier.“ Sagte Ryan erstaunt. „Oh ich wollte nicht zu Marissa… ich wollte zu dir! Ich muss mit die reden. Es ist wichtig.“ Sagte Kaitlin und schenkte ihm ihr schönstes Lächeln. Erst jetzt fiel Ryan auf, dass sie schon so groß geworden war… Sie hatte zweifelsfrei die Schönheit ihrer Schwester geerbt, aber dennoch war ihr Lächeln nicht ganz so strahlend und ihre Augen nicht ganz so fesselnd wie Marissa’ s. „Also kann ich rein kommen?“ Fragte Kaitlin. „Ähh… ja … klar!“ Stotterte Ryan, doch Kaitlin hatte sich an ihm vorbei gedrängt und ging Richtung Poolhouse. Ryan folgte ihr ohne ein weiteres Wort. Als er im Poolhouse ankam lag Kaitlin schon demonstrativ auf seinem Bett und lächelte ihn an… verblüfft, darüber wie warm ihm plötzlich wurde, fragte er: „Was wolltest du denn jetzt?“ Kaitlin stand auf, ging auf ihn zu und warf ihn aufs Bett im ersten Moment wusste Ryan gar nicht wie ihm geschah und wich zurück… Plötzlich…
Zur selben Zeit: Es klingelte erneut und Seth öffnete. „Ah hallo Marissa kann ich dir helfen?“ Fragte Seth, erstaunt darüber, wen er da vor sich hatte. „Nein, eigentlich wollte ich zu Ryan und ihm die hier zurückgeben…“ Sagte sie und hielt eine zusammengelegte Boxershorts in die Höhe. „Ja ich will gar nicht wissen warum du die hattest…“ Sagte Seth und musste grinsen, allerdings hörte er sofort damit auf, als er Marissa’ s Gesicht sah. Sie wirkte gar nicht glücklich… Im Gegenteil sie wirkte verweint und ihr Teint war nicht so schimmernd wie sonst, sondern eher grau und glanzlos. „Na komm erst mal rein.“ Sagte Seth und machte den Weg frei. Gemeinsam gingen sie Richtung Poolhouse. „Nur um dich zu beruhigen, ihm geht es auch nicht gut, er ist die ganze Zeit nicht aus dem Poolhouse gekommen und…“ Sagte Seth doch er verstummte als er die Tür zum Poolhouse aufstieß. Auch Marissa erschrak und ließ die Boxershorts fallen. Augenblicklich begann sie zu weinen als sie Kaitlin sah, die auf Ryan lag und kurz davor war ihn zu küssen. „Marissa!“ Schrie Ryan und stieß Kaitlin beiseite… „Es war doch gar nicht so wie es aussah!“ Rief er, doch sie war schon längst verschwunden. Seth, stand immer noch schockiert im Türrahmen und musterte die Beiden. „Kaitlin… war es das was du wolltest? Man was denkt sie denn jetzt von mir?“ Schrie Ryan sie an. „Jetzt hör doch mal auf von Marissa zu labern… Man vergiss sie endlich die ist doch wirklich nur am heulen… und wir Beide haben auch viel mehr gemeinsam. Sagte Kaitlin und versuchte Ryan sein Hemd auszuziehen, doch dieser stieß ihre Hand weg. „Kaitlin, du bist ja ganz nett und so, aber aus uns Beiden wird nichts!“ Sagte Ryan. „Oh, das war ja klar… ein Leben lang stand ich in ihrem Schatten sie war immer hübscher, klüger und größer… war klar das das auch von dir kommt. Immer nimmt sie alles für sich in Anspruch, dich, Johnny alle! Was bleibt für mich?“ Sagte sie wütend. „Hör zu Kaitlin, ich wollte dich nie küssen oder anfassen oder sonst was! Verstanden? Ich will, dass du das in Ordnung bringst. Und wenn nicht, dann werden wir Beide uns richtig kennen lernen.“ Sagte Ryan und sah Kaitlin ernst an. „Oh, Ich freu mich schon drauf!“ Sagte Kaitlin zwinkerte ihm zu und verließ dann niedergeschlagen das Poolhouse. Ihr war nun klar, dass Ryan Marissa nie vergessen würde, aber das schrie geradezu nach Rache niemand, ließ sie, Kaitlin Cooper einfach so abblitzen!
Seth stand immer noch da und rührte sich nicht… „Also das passiert wirklich nicht oft, aber mir fehlen die Worte… du und Kaitlin was hast du dir nur dabei gedacht?“ Fragte Seth, der nun endlich aus seiner Starre erwacht zu sein schien. „Boar, das glaubst du doch nicht wirklich oder? Sie kam vorbei und sagte sie müsse mit mir über etwas wichtiges reden..“ „Das nennt ihr reden?“ Unterbrach ihn Seth. „Ich wollte das doch gar nicht sie hat mich einfach auf’ s Bett geschmissen und wollte mich küssen! So etwas könnte ich Marissa doch nie antun…“ Sagte Ryan verzweifelt. „Ach klar die kleine Kaitlin wirft dich aufs Bett ne schon okay!“ Sagte Seth sarkastisch. „Ja so war es wirklich, ich war so geschockt, dass ich mich im ersten Moment… ach ist ja auch egal, Marissa wird nie wieder ein Wort mit mir reden aber ohne sie…“ Mehr sagte er nicht mehr, schubste Seth aus dem Poolhouse und stieß die Tür zu…
Zuletzt geändert von Sophia B. am 02.11.2007, 18:59, insgesamt 2-mal geändert.