Ich will mein Leben zurück (GG FanFic)
sooo, weil ihr ja (zum glück) immer so nach fortsetzung schreit, hab ich mich heute mal dran gemacht, hoffe er gefällt euch...
~ Szenenwechsel: Das Krankenhaus
Das Mädchen saß aufrecht in ihrem Bett und tyrannisierte die Krankenschwester weiter: „Es kann doch nicht so schwer sein, ich möchte doch nur, das sie mir einen Becher Kaffee bringen, schwarz und ohne alles, aber nicht son koffeinfreien Kram!“ „Miss, es tut mir wirklich leid, ich würde ihnen ja einen Becher Kaffee bringen, aber der Arzt hat es mir verboten. Er sagte mir ausdrücklich, dass sie keinen Kaffee bekommen sollen.“ „Aber wieso? Ich verstehe das nicht. Ich will einen Kaffee. Ich sage ihnen, ich werde nicht essen und nichts trinken, für die ganze Zeit, die ich hier bleiben muss.“ „Bitte, Miss, schreien sie hier nicht so herum, etwas leiser, ich bitte sie.“ Das Mädchen setzte sich etwas entspannter hin, strich ihr offenes dunkelbraunes Haar zurück und gab ihr wunderschönstes Lächeln preis. Mit sanfter und lieblicher Stimme flötete sie: „Meine liebe Frau, sie sind sicherlich sehr hilfsbereit und freundlich. Würden sie einer Todkranken, einen ihrer letzten Wünsche bitte erfüllen, egal was der Arzt sagt? Ich habe nicht mehr viel Zeit, “ künstliche Tränen stiegen in ihre Augen, „ich will doch nur einen Kaffee haben. Bitte!“ Sie legte sich langsam zurück aufs Bett und tat so, als sei sie von ihren Worten sehr erschöpft. Die Krankenschwester blickte das Mädchen mit traurigen Augen an und sagte mit leiser Stimme: „Miss, entschuldigen sie. In diesem Falle lässt sich sicher etwas machen. Ich bin gleich zurück.“ Schnell verschwand die Krankenschwester aus dem Raum. „Na geht doch. Wieso nicht gleich so? Hoffentlich hat sie nicht vergessen, dass ich ihn schwarz will.“ dachte das zurückgebliebene Mädchen, während sie auf das Wiederkommen der Krankenschwester wartete. Zehn Minuten später betrat diese das Zimmer wider, in der Hand einen großen, dampfenden Becher mit schwarzem Kaffe: „Vielen dank, sie sind ein Engel.“ In dem Moment piepte ein kleines Gerät am Gürtel der Frau, sie verabschiedete sich schnell und verließ den Raum. Das Mädchen hob den Becher an ihre lächelnden Lippen, trank einen großen Schluck und erschauderte: „Der ist koffeinfrei.“ Wie konnte man ihr so einen koffeinhaltigen Kram andrehen. Schrecklich! Da kam ihr eine Idee: „Luke!“ Natürlich, wieso hatte sie nicht sofort an ihn gedacht. Er würde sie hier raus holen und dann gleich einen Kaffee mitbringen. Mit der einen Hand stellte sie den ekligen Kaffee auf den Tisch, während sie mit der anderen nach dem Telefon angelte. Ihre Finger flitzten über die Zahlen und wählten sich nach Stars Hollow durch. Das Freizeichen ertönte und noch einmal und noch einmal. „Danes“, meldete sich eine tiefe Stimme aus dem Hörer. „Luke?“, fragte das junge Mädchen mit zittriger Stimme. „Luke du musst mich hier rausholen, bitte.“ Am anderen Ende herrschte immer noch Stille. „Luke, Luke, dass ist nicht lustig.“ „Einen Moment Miss, ich hole Luke ans Telefon. Wie er holt Luke ans Telefon, Welcher Mann meldet sich im Diner mit „Danes“ außer Luke? Merkwürdig… oh nein, bitte nicht. Erst diese Menschen, die behaupten sie seien ihre Eltern, dann ihre Mutter und nun auch noch Luke? Das kann doch nicht sein. „Hallo, hier ist Luke, wer ist denn da? Sind sie noch dran?“ Langsam fand das Mädchen ihre Sprache wieder: „Luke, ich bin es, Lorelai. Ich bin im Krankenhaus, bitte hol mich hier raus und bring mir einen großen Kaffee mit.“ „Lorelai? Wer? Es tut mir leid, sie müssen sich verwählt haben, aber ich muss jetzt los.“ „Ja, Luke, du musst mich abholen, bitte!“ „Nein Miss, ich muss jetzt zur Schule. Auf Wiedersehen!“ Aus dem Telefon ertönte nur noch ein langes monotones „Tuuuuuuut!“ Er hatte aufgelegt? Wie konnte er nur auflegen, er war ihr bester Freund. Wie konnte er sie einfach im Stich lassen? Moment, hatte er gesagt er müsse zur Schule? Schule? Spinnt er? Macht er sich über mich lustig? Er ist 34 Jahre alt, was will er da in der Schule? Das kann doch nich sein und wieso kannte er sie nicht. Seine Stimme hing ihr immer noch im Ohr: „Lorelai? Wer?“ Das ist nicht möglich, sie kannten sich doch schon sooooo lange, jeden morgen isst sie bei ihm Frühstück und er versorgt sie mit Kaffee. Ihr wurde Schwindelig, alles drehte sich um sie, sie sackte nach hinten und verlor ein weiteres Mal das Bewusstsein.
liebe grüße LeNa...
und wie imemr würde ich mich über feedback sehr freuen...
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~ Szenenwechsel: Das Krankenhaus
Das Mädchen saß aufrecht in ihrem Bett und tyrannisierte die Krankenschwester weiter: „Es kann doch nicht so schwer sein, ich möchte doch nur, das sie mir einen Becher Kaffee bringen, schwarz und ohne alles, aber nicht son koffeinfreien Kram!“ „Miss, es tut mir wirklich leid, ich würde ihnen ja einen Becher Kaffee bringen, aber der Arzt hat es mir verboten. Er sagte mir ausdrücklich, dass sie keinen Kaffee bekommen sollen.“ „Aber wieso? Ich verstehe das nicht. Ich will einen Kaffee. Ich sage ihnen, ich werde nicht essen und nichts trinken, für die ganze Zeit, die ich hier bleiben muss.“ „Bitte, Miss, schreien sie hier nicht so herum, etwas leiser, ich bitte sie.“ Das Mädchen setzte sich etwas entspannter hin, strich ihr offenes dunkelbraunes Haar zurück und gab ihr wunderschönstes Lächeln preis. Mit sanfter und lieblicher Stimme flötete sie: „Meine liebe Frau, sie sind sicherlich sehr hilfsbereit und freundlich. Würden sie einer Todkranken, einen ihrer letzten Wünsche bitte erfüllen, egal was der Arzt sagt? Ich habe nicht mehr viel Zeit, “ künstliche Tränen stiegen in ihre Augen, „ich will doch nur einen Kaffee haben. Bitte!“ Sie legte sich langsam zurück aufs Bett und tat so, als sei sie von ihren Worten sehr erschöpft. Die Krankenschwester blickte das Mädchen mit traurigen Augen an und sagte mit leiser Stimme: „Miss, entschuldigen sie. In diesem Falle lässt sich sicher etwas machen. Ich bin gleich zurück.“ Schnell verschwand die Krankenschwester aus dem Raum. „Na geht doch. Wieso nicht gleich so? Hoffentlich hat sie nicht vergessen, dass ich ihn schwarz will.“ dachte das zurückgebliebene Mädchen, während sie auf das Wiederkommen der Krankenschwester wartete. Zehn Minuten später betrat diese das Zimmer wider, in der Hand einen großen, dampfenden Becher mit schwarzem Kaffe: „Vielen dank, sie sind ein Engel.“ In dem Moment piepte ein kleines Gerät am Gürtel der Frau, sie verabschiedete sich schnell und verließ den Raum. Das Mädchen hob den Becher an ihre lächelnden Lippen, trank einen großen Schluck und erschauderte: „Der ist koffeinfrei.“ Wie konnte man ihr so einen koffeinhaltigen Kram andrehen. Schrecklich! Da kam ihr eine Idee: „Luke!“ Natürlich, wieso hatte sie nicht sofort an ihn gedacht. Er würde sie hier raus holen und dann gleich einen Kaffee mitbringen. Mit der einen Hand stellte sie den ekligen Kaffee auf den Tisch, während sie mit der anderen nach dem Telefon angelte. Ihre Finger flitzten über die Zahlen und wählten sich nach Stars Hollow durch. Das Freizeichen ertönte und noch einmal und noch einmal. „Danes“, meldete sich eine tiefe Stimme aus dem Hörer. „Luke?“, fragte das junge Mädchen mit zittriger Stimme. „Luke du musst mich hier rausholen, bitte.“ Am anderen Ende herrschte immer noch Stille. „Luke, Luke, dass ist nicht lustig.“ „Einen Moment Miss, ich hole Luke ans Telefon. Wie er holt Luke ans Telefon, Welcher Mann meldet sich im Diner mit „Danes“ außer Luke? Merkwürdig… oh nein, bitte nicht. Erst diese Menschen, die behaupten sie seien ihre Eltern, dann ihre Mutter und nun auch noch Luke? Das kann doch nicht sein. „Hallo, hier ist Luke, wer ist denn da? Sind sie noch dran?“ Langsam fand das Mädchen ihre Sprache wieder: „Luke, ich bin es, Lorelai. Ich bin im Krankenhaus, bitte hol mich hier raus und bring mir einen großen Kaffee mit.“ „Lorelai? Wer? Es tut mir leid, sie müssen sich verwählt haben, aber ich muss jetzt los.“ „Ja, Luke, du musst mich abholen, bitte!“ „Nein Miss, ich muss jetzt zur Schule. Auf Wiedersehen!“ Aus dem Telefon ertönte nur noch ein langes monotones „Tuuuuuuut!“ Er hatte aufgelegt? Wie konnte er nur auflegen, er war ihr bester Freund. Wie konnte er sie einfach im Stich lassen? Moment, hatte er gesagt er müsse zur Schule? Schule? Spinnt er? Macht er sich über mich lustig? Er ist 34 Jahre alt, was will er da in der Schule? Das kann doch nich sein und wieso kannte er sie nicht. Seine Stimme hing ihr immer noch im Ohr: „Lorelai? Wer?“ Das ist nicht möglich, sie kannten sich doch schon sooooo lange, jeden morgen isst sie bei ihm Frühstück und er versorgt sie mit Kaffee. Ihr wurde Schwindelig, alles drehte sich um sie, sie sackte nach hinten und verlor ein weiteres Mal das Bewusstsein.
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und wie imemr würde ich mich über feedback sehr freuen...
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Zuletzt geändert von LenaGilmore am 25.03.2006, 18:14, insgesamt 1-mal geändert.
ja ups... hab ich gar nich bemerkt... sofort verbessertsternschnüppchen hat geschrieben:
Allerdings hat sich da ein kleiner Fehler eingeschlichen:
LenaGilmore hat geschrieben:„Der ist koffeinfrei.“ Wie konnte man ihr so einen koffeinhaltigen Kram andrehen.

vaughn hat geschrieben:Wirf die Schule hin und schreibe GG Drehbücher!
hm... hab das gerade meiner freundin vorgelesen... die meinte nur "ne was soll ich dann alleine in der schule machen" also wird daraus leider nix...
also ich war die letzten tage nicht da, hab den fertigen text aber schon hier zu hause liegen muss den nur noch heute abend abtippen dann kriegt ihr den...
also bis dann liebe grüße lena
sososo nun habs mal extra für euch schnell noch abgetippt... hier der neue teil
Einige Minuten später betrat der Arzt das Zimmer des Mädchens und fand sie schlafend vor. Er bemerkte ihren ruhigen Atem und ging wieder hinaus auf den Flur, wo er ihre Eltern vorfand. „Wie geht es meiner Tochter? Ist sie wieder gesund?“ fragte Annett Corner den Arzt, der ihr aber nicht direkt in die Augen blickte. „Sagen sie schon!“ „Es tut mir leid, ich würde ihnen gerne sagen, dass es ihrer Tochter besser geht, aber dem ist nicht so, leider. Sie hat gestern Abend eine Nummer in Hartford, Connecticut, angerufen. Kennen sie jemanden der dort wohnt? Irgendwelche Verwandten oder Freunde ihrer Tochter?“ Die Haut der blonden Frau glich nun dem weiß der Krankenhauswände. Sie stotterte: „Ähm…nein… ich… ich glaube nicht. Ich meine…. wir haben dort vor 14 Jahren einmal gelebt, kurz nach ihrer Geburt sind wir hierher gezogen. Sie kennt dort niemanden, da bin ich mir sicher.“ „Wenn sie sich sicher sind, dann kann ich nur vermuten, dass ihre Tochter verwirrter ist, als wir anfangs dachten.“ Der blonden Frau stiegen wieder Tränen in die Augen. Doch, natürlich erinnerte sie sich an Hartford und an ihr Leben, bis…. ja bis. Aber… nein… das kann doch nicht sein, wenn man sie reden hört kann es doch nur eine Nummer sein, die sie gewählt hatte. Es tut so weh zurückzudenken, denn sie machte sich immer noch Vorwürfe, doch wieso eigentlich? Sie hatte doch nur das richtige tun wollen. Die Stimme des Arztes holte sie zurück in die Realität: „Misses Corner, kennen sie jemanden in einem kleinen Städtchen namens Stars Hollow?“ „Was? Wieso?“ „ Ich sagte gerade, dass ihre Tochter heute Morgen ein weiteres Gespräch geführt hat. Nach Stars Hollow in ein kleines Geschäft namens „Williams Hardware“. Können sie sich das erklären?“ „Nein, wie hieß das Dorf? Stars Hollow? Nein, da kennt sie niemanden. Soweit ich weiß, wo liegt das Dorf denn?“ „30 Minuten von Hartford entfernt, aber wie sie gesagt haben, hat ihre Tochter weder in Hartford noch in diesem Dorf Bekannte.“
~Szenenwechsel: Stars Hollow High
„Luke! Wo bist du mit deinen Gedanken? Luke hör mir gefälligst zu!“ Der Junge, der das Baseballcap falsch herum auf dem Kopf trug, zuckte zusammen. Schon wieder waren seine Gedanken zum Telefonat abgeschweift. „Was ist denn?“, fragte er schlecht gelaunt. „Ich habe dich gefragt ob du heute Abend vor hast mit mir, deiner Freundin, auszugehen?“, das blonde Mädchen blickte den Jungen eindringlich aber dennoch sehr verliebt an. „Oh, Sarah, es… es tut mir leid, aber… ähm… ich hab meinem Dad versprochen, ihm im Laden zu helfen. Vielleicht morgen Abend, in Ordnung?“ Das Mädchen blickte traurig zu Boden: „Ja ist schon okay, wenn ich meinen Freund dann wenigstens morgen außerhalb der Schule sehen kann. Ich gehe jetzt zum Unterricht!“ Sie verabschiedete sich mit einem Kuss von ihm. Der Junge blieb wie angewurzelt stehen und war schon wieder in Gedanken. Lorelai? Er kannte niemanden mit dem Namen Lorelai. Aber wieso verlangt sie am Telefon nach ihm? Merkwürdig. Wieso konnte er sich nicht von diesem Gespräch abwenden. Immer wieder hörte er ihre Stimme. Sie hatte so schön, so rein geklungen. Allerdings auch ziemlich verängstigt, was hatte sie noch gesagt? Sie sei im Krankenhaus und er solle sie abholen? Und einen Kaffee mitbringe? Was hatte er denn mit Kaffee zu tun? Hm.. eigentlich gar nichts! Aber diese Stimme. Wenn er nur wüsste, woher sie angerufen hatte.
freue mich wie immer auf feedback, ganz liebe grüße Lena
Einige Minuten später betrat der Arzt das Zimmer des Mädchens und fand sie schlafend vor. Er bemerkte ihren ruhigen Atem und ging wieder hinaus auf den Flur, wo er ihre Eltern vorfand. „Wie geht es meiner Tochter? Ist sie wieder gesund?“ fragte Annett Corner den Arzt, der ihr aber nicht direkt in die Augen blickte. „Sagen sie schon!“ „Es tut mir leid, ich würde ihnen gerne sagen, dass es ihrer Tochter besser geht, aber dem ist nicht so, leider. Sie hat gestern Abend eine Nummer in Hartford, Connecticut, angerufen. Kennen sie jemanden der dort wohnt? Irgendwelche Verwandten oder Freunde ihrer Tochter?“ Die Haut der blonden Frau glich nun dem weiß der Krankenhauswände. Sie stotterte: „Ähm…nein… ich… ich glaube nicht. Ich meine…. wir haben dort vor 14 Jahren einmal gelebt, kurz nach ihrer Geburt sind wir hierher gezogen. Sie kennt dort niemanden, da bin ich mir sicher.“ „Wenn sie sich sicher sind, dann kann ich nur vermuten, dass ihre Tochter verwirrter ist, als wir anfangs dachten.“ Der blonden Frau stiegen wieder Tränen in die Augen. Doch, natürlich erinnerte sie sich an Hartford und an ihr Leben, bis…. ja bis. Aber… nein… das kann doch nicht sein, wenn man sie reden hört kann es doch nur eine Nummer sein, die sie gewählt hatte. Es tut so weh zurückzudenken, denn sie machte sich immer noch Vorwürfe, doch wieso eigentlich? Sie hatte doch nur das richtige tun wollen. Die Stimme des Arztes holte sie zurück in die Realität: „Misses Corner, kennen sie jemanden in einem kleinen Städtchen namens Stars Hollow?“ „Was? Wieso?“ „ Ich sagte gerade, dass ihre Tochter heute Morgen ein weiteres Gespräch geführt hat. Nach Stars Hollow in ein kleines Geschäft namens „Williams Hardware“. Können sie sich das erklären?“ „Nein, wie hieß das Dorf? Stars Hollow? Nein, da kennt sie niemanden. Soweit ich weiß, wo liegt das Dorf denn?“ „30 Minuten von Hartford entfernt, aber wie sie gesagt haben, hat ihre Tochter weder in Hartford noch in diesem Dorf Bekannte.“
~Szenenwechsel: Stars Hollow High
„Luke! Wo bist du mit deinen Gedanken? Luke hör mir gefälligst zu!“ Der Junge, der das Baseballcap falsch herum auf dem Kopf trug, zuckte zusammen. Schon wieder waren seine Gedanken zum Telefonat abgeschweift. „Was ist denn?“, fragte er schlecht gelaunt. „Ich habe dich gefragt ob du heute Abend vor hast mit mir, deiner Freundin, auszugehen?“, das blonde Mädchen blickte den Jungen eindringlich aber dennoch sehr verliebt an. „Oh, Sarah, es… es tut mir leid, aber… ähm… ich hab meinem Dad versprochen, ihm im Laden zu helfen. Vielleicht morgen Abend, in Ordnung?“ Das Mädchen blickte traurig zu Boden: „Ja ist schon okay, wenn ich meinen Freund dann wenigstens morgen außerhalb der Schule sehen kann. Ich gehe jetzt zum Unterricht!“ Sie verabschiedete sich mit einem Kuss von ihm. Der Junge blieb wie angewurzelt stehen und war schon wieder in Gedanken. Lorelai? Er kannte niemanden mit dem Namen Lorelai. Aber wieso verlangt sie am Telefon nach ihm? Merkwürdig. Wieso konnte er sich nicht von diesem Gespräch abwenden. Immer wieder hörte er ihre Stimme. Sie hatte so schön, so rein geklungen. Allerdings auch ziemlich verängstigt, was hatte sie noch gesagt? Sie sei im Krankenhaus und er solle sie abholen? Und einen Kaffee mitbringe? Was hatte er denn mit Kaffee zu tun? Hm.. eigentlich gar nichts! Aber diese Stimme. Wenn er nur wüsste, woher sie angerufen hatte.
freue mich wie immer auf feedback, ganz liebe grüße Lena
hm gute frage... ich weiß es gar nicht mehr so richtig und ich glaube wenn ich versuchen würde das hier ungefähr wieder zugeben würde es zu viel über die handlung bzw den ausgang erzählen.Gilmora hat geschrieben: Wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen, sowas zu schreiben?
weiß nich... hm... einfach mal alles bissel anders erzählen... ja denke ich mal...
danke für dein feedback... ich hätte nicht gedacht, das soviele leute das mögen, was ich schreibe...
liebe grüße lena