Everything can happen (GG FanFic) [Fertiggestellt!]
- Jana
- Beiträge: 3659
- Registriert: 08.01.2005, 21:09
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Germany
- Kontaktdaten:

Hier ein neuer Teil:
Kapitel 6 - So far
Teil 2
Ich verneinte. „Ich weiß, ich sollte mich jetzt erschießen oder bestrafen, aber so war nun meine Entscheidung!“ Sie drehte sich vor meinem Spiegel um und setzte sich wieder zu mir.
„Was ist nur mit die passiert? So kenne ich dich gar nicht!“ Ich schaute auf meine Füße. „Das alles ist in nur einer Woche passiert?“
Sie schien immer noch total fassungslos zu sein. Für sie war Dean immer der perfekte Freund gewesen. Sie war schon damals unglücklich darüber gewesen, als ich wegen Jess mit Dean Schluss machte, doch jetzt schien sie noch viel, viel trauriger zu sein. Ich nickte.
„Oh man, das ist hart! Ich meine, eben warst du noch glücklich mit Dean und nun mit diesem Kerl!“ Ihre Laune schien nun von enttäuscht zu wütend übergegangen zu sein.
„Bitte, akzeptiere Logan. Er ist ein netter und anständiger Kerl!“ Sie nickte.
„Ok, ja, es ist deine Entscheidung mit wem du abhängst und zusammen bist, aber ich will nur, dass du nicht verletzt wirst!“
„Mom, ich bin mir ganz sicher! Du wirst ihn auch noch kennen lernen!“
In dem Moment klingelte das Telefon und Mom ließ mich alleine auf meinem Bett sitzen. Während sie telefonierte nahm ich mein Buch, das ich angefangen hatte, zur Hand und fing an es zu lesen. Nach einer Viertelstunde kam Mom wieder. Sie war total blass geworden und hatte Tränen in den Augen. Ich stürmte erschrocken auf sie zu und blieb vor ihr stehen. Heute ist wohl mein persönlicher Schreckenstag!“
„Mom, was ist los?“ Sie fing plötzlich an richtig loszuheulen und nahm mich in den Arm. So hatte ich sie noch nie gesehen, außer beim Filme gucken, wenn in Filmen einer der gutaussehenden Typen gestorben waren. Ich machte mir echt Sorgen.

- Jana
- Beiträge: 3659
- Registriert: 08.01.2005, 21:09
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Germany
- Kontaktdaten:
@JuLa: Danke, ich hab mein bestes gegeben!
Da ihr ja alle so gespannt wartet, löse ich mal auf, was passiert ist:
Kapitel 6 – So far
Teil 3
„Es geht um Mom und Dad! Dad ist schon früher nach Hause gekommen. Mom hat ihn anscheinend vom Flughafen abgeholt und dann hatten die Beiden einen Unfall!“
Beide zusammen? Sie waren doch getrennt! Hatten sie sich etwa wieder versöhnt? So viele Gedanken schossen mir auf einmal durch den Kopf.
Ich merkte, wie mir übel wurde. Zugleich stiegen mir Tränen ins Auge. Ich hatte immer gedacht, dass Mom für ihre Eltern nicht solche großen Gefühle zeigen würde, doch dies war im Moment nicht wichtig.
"Wir müssen ins Krankenhaus!“ Ich zog meine Schuhe und meine Jacke an und wir stiegen ins Auto.

Da ihr ja alle so gespannt wartet, löse ich mal auf, was passiert ist:
Kapitel 6 – So far
Teil 3
„Es geht um Mom und Dad! Dad ist schon früher nach Hause gekommen. Mom hat ihn anscheinend vom Flughafen abgeholt und dann hatten die Beiden einen Unfall!“
Beide zusammen? Sie waren doch getrennt! Hatten sie sich etwa wieder versöhnt? So viele Gedanken schossen mir auf einmal durch den Kopf.
Ich merkte, wie mir übel wurde. Zugleich stiegen mir Tränen ins Auge. Ich hatte immer gedacht, dass Mom für ihre Eltern nicht solche großen Gefühle zeigen würde, doch dies war im Moment nicht wichtig.
"Wir müssen ins Krankenhaus!“ Ich zog meine Schuhe und meine Jacke an und wir stiegen ins Auto.

- Jana
- Beiträge: 3659
- Registriert: 08.01.2005, 21:09
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Germany
- Kontaktdaten:
Wow, ich habs geschafft! Ich hab das ganze Kapitel abtippen können:
Freu mich über euer Feedback und natürlich über Kritik!
Kapitel 7 – All changed
Teil 1
Ich nahm ein Taschentuch und wischte mir die Tränen aus meinem Gesicht. AUf der ganzen Fahrt über hatte niemand auch nur ein Wort gesagt, bis wir im Krankenhaus ankamen und fragten, wo wir Emily und Richard finden würden. Man schickte uns zu einem Zimmer. Wir schauten uns um und am Tisch saß ein weiß bekleideter Mann
„Lorelai Viktoria Gilmore?“, fragte er und Mom nickte. „Ist das ihre Tochter?“ Und wieder nickte sie und der Mann wandte sich an mich. „Sie sollten vielleicht rausgehen!“
Ich seuftzte. Es muss etwas Ernstes passiert sein.
„Herr Doktor, ich bin alt genug für so etwas!“ Der Mann nickte kurz. „Setzen Sie sich!“ Er deutet auf die beiden Stühle, die vor seinem Schreibtisch standen.
„Ich muss ihnen“, er wandte sich an meine Mom. „Leider mitteilen, dass ihre Mutter den Unfall nicht überlebt hat!“ Vielleicht hätte ich doch rausgehen sollten! Ich wollte es nicht hören. Ich fühlte mich gar nicht wohl. Ein Leben ohne Grandma onnte ich mir nicht vorstellen. Die Freitagsessen waren in unserm Leben intigriert. Na gut, wir verbrachten nicht unser ganzes Leben mit ihr, aber trotzdem war sie ein Teil davon.
Kapitel 7 - All changed
Teil 2
Ich reichte Mom ein Taschentuch.
"Mein Beileid! Ich weiß, dass es schwer ist jemanden zu verlieren!", fügte der Arzt hinzu.
"Ha, endlich ist das passiert, was ich mir in meinen Träumen ersehnt hatte, doch nun fühle ich mich echt beschissen!" Ich war schockiert über das, was meine Ma da von sich gab, doch so war sie. SIe verstand sich nie richtig gut mit ihre Mutter. Plötzlich fiel mir ein, dass Grandpa auch im Wagen saß und schon fing auch der Arzt wieder an.
"Ihrem Vater konnten wir helfen, doch wir mussten ihn vorläufig ins künstliche Koma versetzen! Weitere Angaben zu ihm können wir Mmomentan nicht machen!"
Mom war das alles sichtlich zu viel. Sie stand auf und ging zur Tür. Ich folgte ihr. Sie holte sich einen Kaffee aus dem Automaten und setzte sich auf einen der Stühle, die im Flur standen.
"Rory, was ich da eben im Zimmer gesagt habe, meinte ich nicht so. Ich war wütend. Ich weiß nicht warum, aber es ist so, wie es ist! Sie war meine Mutter. SIe war streng und wir mochten uns nicht sonderlich, aber trotzdem war sie meine Mutter."
Ich legte meinen Arm auf ihre Schulter. "Ich weiß!" Sie trank ihren Kaffee, bis er leer war und trottete zum Mülleimer und wieder zurück zu mir.
"Was machen wir jetzt?"; fragte ich sie. "Ich weiß es nicht!" Mom schüttelte den Kopf.
"Können wir nicht zu Grandpa?" Dieses Mal zuckte sie mit den Schultern.
Der Arzt, der uns vorhin die traurige Nachricht gebracht hatte, kam auf uns zu.
"Miss Gilmore, sie können jetzt zu ihrem Vater, wenn sie wollen! Er liegt dorthinten auf der Station." Er zeigte auf eine Glastür: "Zweite Tür rechts!"
Schon war er wieder weg. Ich half Mom hoch und wir gingen in Richtung des Zimmers, in dem Grandpa liegen sollte.
"Komm schon!" Ich zog Mom hinter mir her, bis ins Zimmer. Wir betraten es vorsichtig und da lag er. "Oh mein Gott! Ich kann nicht wieder zurück zur Uni! Ich muss bei ihm bleiben!"
Doch Mom schüttelte schon wieder den Kopf. "Nein, ich glaube Dad würde wollen, dass du trotzdem zur Uni gehst! Ich werde ihn so oft es geht besuchen und dich anrufen, wenn sich etwas ändert!" Sie fuhr sich durch die Haare und seuftzte. "Ich glaube, das war genug für heute, wir sollten gehen! Im MOment können wir nichts für ihn tun, außer bangen und hoffen, dass es ihm bald wieder gut geht!"
WIr Beide schauten ihn an. Ich hatte ihn noch nie schlafen sehen. Keiner von uns sagte etwas. WIr verließen schweigend das Zimmer und schließlich auch das Krankenhaus.
Ich hatte wegen dem Nachmittag mit Logan einen kleinen Lernrückstand und deswegen erklärte ich Mom ich müsse Samstagmorgen wieder fahren, doch nicht nur das war der Grund, sondern auch die Sache mit meinen Großeltern. Ich musste einfach alleine sein.
Freu mich über euer Feedback und natürlich über Kritik!
Kapitel 7 – All changed
Teil 1
Ich nahm ein Taschentuch und wischte mir die Tränen aus meinem Gesicht. AUf der ganzen Fahrt über hatte niemand auch nur ein Wort gesagt, bis wir im Krankenhaus ankamen und fragten, wo wir Emily und Richard finden würden. Man schickte uns zu einem Zimmer. Wir schauten uns um und am Tisch saß ein weiß bekleideter Mann
„Lorelai Viktoria Gilmore?“, fragte er und Mom nickte. „Ist das ihre Tochter?“ Und wieder nickte sie und der Mann wandte sich an mich. „Sie sollten vielleicht rausgehen!“
Ich seuftzte. Es muss etwas Ernstes passiert sein.
„Herr Doktor, ich bin alt genug für so etwas!“ Der Mann nickte kurz. „Setzen Sie sich!“ Er deutet auf die beiden Stühle, die vor seinem Schreibtisch standen.
„Ich muss ihnen“, er wandte sich an meine Mom. „Leider mitteilen, dass ihre Mutter den Unfall nicht überlebt hat!“ Vielleicht hätte ich doch rausgehen sollten! Ich wollte es nicht hören. Ich fühlte mich gar nicht wohl. Ein Leben ohne Grandma onnte ich mir nicht vorstellen. Die Freitagsessen waren in unserm Leben intigriert. Na gut, wir verbrachten nicht unser ganzes Leben mit ihr, aber trotzdem war sie ein Teil davon.
Kapitel 7 - All changed
Teil 2
Ich reichte Mom ein Taschentuch.
"Mein Beileid! Ich weiß, dass es schwer ist jemanden zu verlieren!", fügte der Arzt hinzu.
"Ha, endlich ist das passiert, was ich mir in meinen Träumen ersehnt hatte, doch nun fühle ich mich echt beschissen!" Ich war schockiert über das, was meine Ma da von sich gab, doch so war sie. SIe verstand sich nie richtig gut mit ihre Mutter. Plötzlich fiel mir ein, dass Grandpa auch im Wagen saß und schon fing auch der Arzt wieder an.
"Ihrem Vater konnten wir helfen, doch wir mussten ihn vorläufig ins künstliche Koma versetzen! Weitere Angaben zu ihm können wir Mmomentan nicht machen!"
Mom war das alles sichtlich zu viel. Sie stand auf und ging zur Tür. Ich folgte ihr. Sie holte sich einen Kaffee aus dem Automaten und setzte sich auf einen der Stühle, die im Flur standen.
"Rory, was ich da eben im Zimmer gesagt habe, meinte ich nicht so. Ich war wütend. Ich weiß nicht warum, aber es ist so, wie es ist! Sie war meine Mutter. SIe war streng und wir mochten uns nicht sonderlich, aber trotzdem war sie meine Mutter."
Ich legte meinen Arm auf ihre Schulter. "Ich weiß!" Sie trank ihren Kaffee, bis er leer war und trottete zum Mülleimer und wieder zurück zu mir.
"Was machen wir jetzt?"; fragte ich sie. "Ich weiß es nicht!" Mom schüttelte den Kopf.
"Können wir nicht zu Grandpa?" Dieses Mal zuckte sie mit den Schultern.
Der Arzt, der uns vorhin die traurige Nachricht gebracht hatte, kam auf uns zu.
"Miss Gilmore, sie können jetzt zu ihrem Vater, wenn sie wollen! Er liegt dorthinten auf der Station." Er zeigte auf eine Glastür: "Zweite Tür rechts!"
Schon war er wieder weg. Ich half Mom hoch und wir gingen in Richtung des Zimmers, in dem Grandpa liegen sollte.
"Komm schon!" Ich zog Mom hinter mir her, bis ins Zimmer. Wir betraten es vorsichtig und da lag er. "Oh mein Gott! Ich kann nicht wieder zurück zur Uni! Ich muss bei ihm bleiben!"
Doch Mom schüttelte schon wieder den Kopf. "Nein, ich glaube Dad würde wollen, dass du trotzdem zur Uni gehst! Ich werde ihn so oft es geht besuchen und dich anrufen, wenn sich etwas ändert!" Sie fuhr sich durch die Haare und seuftzte. "Ich glaube, das war genug für heute, wir sollten gehen! Im MOment können wir nichts für ihn tun, außer bangen und hoffen, dass es ihm bald wieder gut geht!"
WIr Beide schauten ihn an. Ich hatte ihn noch nie schlafen sehen. Keiner von uns sagte etwas. WIr verließen schweigend das Zimmer und schließlich auch das Krankenhaus.
Ich hatte wegen dem Nachmittag mit Logan einen kleinen Lernrückstand und deswegen erklärte ich Mom ich müsse Samstagmorgen wieder fahren, doch nicht nur das war der Grund, sondern auch die Sache mit meinen Großeltern. Ich musste einfach alleine sein.
Zuletzt geändert von Jana am 23.05.2006, 17:06, insgesamt 1-mal geändert.

- Jana
- Beiträge: 3659
- Registriert: 08.01.2005, 21:09
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Germany
- Kontaktdaten:
Ich wollte jemanden sterben lassen und da hab ich sie gewählt, weil ich sie soweiso nie so gern mochte!JuLa hat geschrieben:Schön! Auch mal irgendwie abwechslungsreich, dass mal jemand stirbt. Auch wenn sie das jetzt gemein anhört.![]()

Weiß noch nicht, wann ihr den nächsten Teil zu Gesicht bekommt, aber spätestens Sonntag!


- Jana
- Beiträge: 3659
- Registriert: 08.01.2005, 21:09
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Germany
- Kontaktdaten:
@may: Danke! Ich musste einfach nur mein Köpfschen einsetzen unddann hab ich mir einiges einfallken lassen! Mein kleiner gedankenzettel ist schon voll!
Übrigens schön, dass du meine FF liest, obwohl du mit diener eigenen ja ziemlich im stress bist!
Sorry, hab aber erst einen Teil des neuen Kapitels fertig...
Kapitel 8 - Trust me
Teil 1
Am Morgen gingen wir wie immer zu Luke´s, doch dieses Mal hatten wir miese Laune. Wir saßen da und starrten uns an, bis Luke kam. "Was ist denn mit euch Beiden los?" Er durchlöcherte und mit seinen fragenden Blick.
"Meine Ma ist tot und mein Dad liegt im Koma!" Sie sah ihn nicht an, als sie dies dagte, sondern blickte ganz starr geradeaus. Ich sah Luke geschocktes und mitleidiges Gesicht.
"Es tut mir leid, Lorelai. Kann ich irgednetwas für euch tun?" Er legte seine Hand auf ihre Schulter.
"Kannst du uns 2 Kaffee und 4 Muffins bringen?" Er nickte und kam kurz nachdem er weg war wieder und brachte uns unsere Bestellung. WIr aßen stillschweigend unsere Muffins und tranken unseren Kaffee. So ein Essen hatte ich noch nie erlebt! So still und so kalt. MOm schien mitgenommen zu sein, aber nicht nur sie, sondern auch ich. Ich hatte die letzte Nacht kaum geschlafen Das war wohl auch der Grund, warum ich so müde war.
Mom warf mir noch ein "Fahr forsichtig!" zu und ich verschwand in Richtung Haus. Auf dem Weg hatte ich noch eine Begegnung mit Dean. Er war auf der anderen Straßenseite und hielt einen Koffer in der Hand, den er offenbar gearade gekauft hatte. War der für den Umzug? Er hatte es also wirklich vor! Er wollte das schöne Stars Hollow verlassen.
Ich war zu Hause angekommen, nahm meine Sachen, packte sie ins Auto und fuhr Richtung Yale.
Nach der Fahrt, die heute wegen dem vielen Verkehr etwas länger gedauert hatte als sonst, kam ich endlich in der Uni an. Als ich an meiner ZImmertür angekommen war, fand ich einen Brief, der an mich adressiert war. Ich ging ins Zimmer und öffnete ihn.


Sorry, hab aber erst einen Teil des neuen Kapitels fertig...
Kapitel 8 - Trust me
Teil 1
Am Morgen gingen wir wie immer zu Luke´s, doch dieses Mal hatten wir miese Laune. Wir saßen da und starrten uns an, bis Luke kam. "Was ist denn mit euch Beiden los?" Er durchlöcherte und mit seinen fragenden Blick.
"Meine Ma ist tot und mein Dad liegt im Koma!" Sie sah ihn nicht an, als sie dies dagte, sondern blickte ganz starr geradeaus. Ich sah Luke geschocktes und mitleidiges Gesicht.
"Es tut mir leid, Lorelai. Kann ich irgednetwas für euch tun?" Er legte seine Hand auf ihre Schulter.
"Kannst du uns 2 Kaffee und 4 Muffins bringen?" Er nickte und kam kurz nachdem er weg war wieder und brachte uns unsere Bestellung. WIr aßen stillschweigend unsere Muffins und tranken unseren Kaffee. So ein Essen hatte ich noch nie erlebt! So still und so kalt. MOm schien mitgenommen zu sein, aber nicht nur sie, sondern auch ich. Ich hatte die letzte Nacht kaum geschlafen Das war wohl auch der Grund, warum ich so müde war.
Mom warf mir noch ein "Fahr forsichtig!" zu und ich verschwand in Richtung Haus. Auf dem Weg hatte ich noch eine Begegnung mit Dean. Er war auf der anderen Straßenseite und hielt einen Koffer in der Hand, den er offenbar gearade gekauft hatte. War der für den Umzug? Er hatte es also wirklich vor! Er wollte das schöne Stars Hollow verlassen.
Ich war zu Hause angekommen, nahm meine Sachen, packte sie ins Auto und fuhr Richtung Yale.
Nach der Fahrt, die heute wegen dem vielen Verkehr etwas länger gedauert hatte als sonst, kam ich endlich in der Uni an. Als ich an meiner ZImmertür angekommen war, fand ich einen Brief, der an mich adressiert war. Ich ging ins Zimmer und öffnete ihn.

Hi Jana,
ich finde deine Fanfic gut. Bin so gespannt wie es weitergeht. Du spannst uns ja ganz schön auf die Folter. Dürfen wir hier auch spekulieren wie's weiter geht?
Ich tippe mal, dass der Brief von Logan ist. Oder es ist ein Abschiedsbrief von Dean. Oder kommt Jess zurück?
...tja, wie es weitergeht erfahren wir in der nächsten "Folge", sie wird frühestens ab 28.05. erscheinen. *gemein*
ich finde deine Fanfic gut. Bin so gespannt wie es weitergeht. Du spannst uns ja ganz schön auf die Folter. Dürfen wir hier auch spekulieren wie's weiter geht?

...tja, wie es weitergeht erfahren wir in der nächsten "Folge", sie wird frühestens ab 28.05. erscheinen. *gemein*