GG-Fanfic: 1,2 oder 3 - Du musst dich entscheiden!
so, jetzt kommt der neue. Ich wollt ihn gestern noch reinstellen, aber mein internet hat mich rausgeworfen...
„ Mom! Mom, wach auf." Schweißgebadet schreckte Lorelai aus dem bösen Traum auf. Vor ihr stand Rory in ihren Nachthemd. Sie strich Lorelai über den Kopf. „ Es war nur ein Traum, Mom. Es ist vorbei. Soll ich bleiben?", fragte Rory.
„ Nein, ist schon ok. Es war nur ein Traum", erwiderte Lorelai.
„ Gute Nacht, Mom. Das wird schon wieder."
Lorelai sank zurück in die Kissen. Das war zu viel für sie.
„ Was?"
Schon wieder dieses Wort. „ Sookie, kannst du mir ein Buch mit Hexenflüchen ausleihen?"
„ Lenk jetzt nicht ab! Ich will alles genau wissen", sagte Sookie und warf ihr Spültuch zur Seite. Ein eifriger Koch fing es gerade noch ab, bevor es in den Gasherd fiel. „ Setz dich!" Sookie drückte Lorelai auf die Anrichte und stellte sich erwartungsvoll vor sie. „ Du hast wirklich Luke geküsst? Das ist ja soooo toll. Ich wusste es", jauchzte sie und sie musste sich sichtlich zusammenreißen, dass sie keine Luftsprünge machte. „ Wieso siehst du dann so traurig aus? Das ist doch toll. Ihr seid füreinander bestimmt. Jeder weiß es."
„ Sookie", unterbrach Lorelai. „ Mach mal halblang. Es geht noch weiter."
„ Oho", machte Sookie.
„ Etwas anders, als du vermutest. Die Kurzfassung: Ich hab Luke gesagt, er soll gehen-"
„ Was?"
„ -und wir haben uns zwar nicht gestritten, aber er ist verletzt und hat mich rausgeworfen, als ich mit ihm reden wollte. Dann bin ich zu Max gefahren und habe mit ihm geschlafen. So, Sookie. Jetzt weißt du alles und die Details brauchst du nun wirklich nicht zu wissen."
„ Was?" Sookies vorher mehr als nur freudige Miene war wieder zusammengesackt. „ Oh, du Arme! Jetzt kann ich mir vorstellen, wieso es dir so schlecht geht. Max hatte ich ganz vergessen. Und dabei ist er so charmant."
„ Das ist mir nun wirklich keine Hilfe, Sookie", grummelte Lorelai.
„ Weiß Luke von Max?"
„ Oh ja. Und er war nicht glücklich darüber, als ich gesagt habe, dass ich ihn noch immer nicht vergessen habe. Sookie, ich weiß einfach nicht, was ich will. Max ist toll, mehr als das. Und Luke. Ich kenne ihn schon ewig und er war nach dir und Rory immer mein bester Freund und jetzt." Lorelai brach ab. „ Ich hätte nicht zu Max fahren sollen. Das hat alles nur noch schlimmer gemacht."
Sookie umarmte Lorelai. „ Ach, Süße. Weißt du was. Wir fahren jetzt zu mir und ich backe dir einen großen Schokoladenkuchen. Dann hältst du dich erst mal von Luke und Max fern. Denk an etwas anderes. Im Moment ist keine Lösung in Sicht, das spüre ich, also quäl dich nicht länger damit. Du bist ja ganz blaß. Komm mit!" Den letzten Satz sagte sie, als wäre es ein Befehl und Lorelai musste schon wieder lächeln.
„ Jawohl, General", salutierte sie. Was war Sookie doch für ein Goldschatz.
„ Mom! Mom, wach auf." Schweißgebadet schreckte Lorelai aus dem bösen Traum auf. Vor ihr stand Rory in ihren Nachthemd. Sie strich Lorelai über den Kopf. „ Es war nur ein Traum, Mom. Es ist vorbei. Soll ich bleiben?", fragte Rory.
„ Nein, ist schon ok. Es war nur ein Traum", erwiderte Lorelai.
„ Gute Nacht, Mom. Das wird schon wieder."
Lorelai sank zurück in die Kissen. Das war zu viel für sie.
„ Was?"
Schon wieder dieses Wort. „ Sookie, kannst du mir ein Buch mit Hexenflüchen ausleihen?"
„ Lenk jetzt nicht ab! Ich will alles genau wissen", sagte Sookie und warf ihr Spültuch zur Seite. Ein eifriger Koch fing es gerade noch ab, bevor es in den Gasherd fiel. „ Setz dich!" Sookie drückte Lorelai auf die Anrichte und stellte sich erwartungsvoll vor sie. „ Du hast wirklich Luke geküsst? Das ist ja soooo toll. Ich wusste es", jauchzte sie und sie musste sich sichtlich zusammenreißen, dass sie keine Luftsprünge machte. „ Wieso siehst du dann so traurig aus? Das ist doch toll. Ihr seid füreinander bestimmt. Jeder weiß es."
„ Sookie", unterbrach Lorelai. „ Mach mal halblang. Es geht noch weiter."
„ Oho", machte Sookie.
„ Etwas anders, als du vermutest. Die Kurzfassung: Ich hab Luke gesagt, er soll gehen-"
„ Was?"
„ -und wir haben uns zwar nicht gestritten, aber er ist verletzt und hat mich rausgeworfen, als ich mit ihm reden wollte. Dann bin ich zu Max gefahren und habe mit ihm geschlafen. So, Sookie. Jetzt weißt du alles und die Details brauchst du nun wirklich nicht zu wissen."
„ Was?" Sookies vorher mehr als nur freudige Miene war wieder zusammengesackt. „ Oh, du Arme! Jetzt kann ich mir vorstellen, wieso es dir so schlecht geht. Max hatte ich ganz vergessen. Und dabei ist er so charmant."
„ Das ist mir nun wirklich keine Hilfe, Sookie", grummelte Lorelai.
„ Weiß Luke von Max?"
„ Oh ja. Und er war nicht glücklich darüber, als ich gesagt habe, dass ich ihn noch immer nicht vergessen habe. Sookie, ich weiß einfach nicht, was ich will. Max ist toll, mehr als das. Und Luke. Ich kenne ihn schon ewig und er war nach dir und Rory immer mein bester Freund und jetzt." Lorelai brach ab. „ Ich hätte nicht zu Max fahren sollen. Das hat alles nur noch schlimmer gemacht."
Sookie umarmte Lorelai. „ Ach, Süße. Weißt du was. Wir fahren jetzt zu mir und ich backe dir einen großen Schokoladenkuchen. Dann hältst du dich erst mal von Luke und Max fern. Denk an etwas anderes. Im Moment ist keine Lösung in Sicht, das spüre ich, also quäl dich nicht länger damit. Du bist ja ganz blaß. Komm mit!" Den letzten Satz sagte sie, als wäre es ein Befehl und Lorelai musste schon wieder lächeln.
„ Jawohl, General", salutierte sie. Was war Sookie doch für ein Goldschatz.
ich kenn die neuen Serie nicht, hab die beschreibungen nicht gelesen, weil ich mir die spannung nicht kaputt machen wollt *gg* Habs durchgehalten. Eventuelle Ähnlichkeiten sind also rein zufällig...
Der neue Teil kommt erst ein wenig später, da ich gestern auf ner bergtour war und heute noch klettern gehe...
Der neue Teil kommt erst ein wenig später, da ich gestern auf ner bergtour war und heute noch klettern gehe...
So, nach einer kurzen Pause konnte ich wieder etwas Zeit entbehren *gg*
„ Mom! Komm schon. Versuch es wenigstens!", flehte Rory, als sie Lorelai einmal mehr vergeblich vor Luke's Diner geschleppt hatte. „ Er macht nun mal den besten Kaffee von ganz Coneticut. Ich hab es satt, dir Tag für Tag Essen und Kaffee aus dem Cafe zu schmuggeln. Luke weiß, dass ich es dir bringe. Bald gibt er mir gar nichts mehr. Bitte, rede mit ihm."
„ Rory. Du bist meine Tochter und hast mir zu folgen", sagte Lorelai in einem typischen Emily-Tonfall und grinste. Doch ihr war eigentlich nicht nach Grinsen zumute. Sie fühlte sich schon die ganze letzte Woche schlecht. Doch Rory wusste noch immer nicht, dass sie bei Max gewesen war und sie wollte nicht, dass sie es erfuhr. Sie wollte nicht, dass sich Rory zuviel Sorgen machte.
„ Oh Mann. Mom, dafür werde ich dich in ein Altersheim stecken, wenn du dich mal nicht mehr auf den Beinen halten kannst", knurrte Rory und ging über die Straße. Lorelai setzte sich auf eine Bank und sah ihr nach. Plötzlich erblickte sie Luke hinter einer Fensterscheibe. Doch kaum hatte er gesehen, dass Lorelai ihn beobachtete, drehte er sich weg. Lorelai unterdrückte einen Schluchzer. Luke war so lange ihr bester Freund gewesen und jetzt hasste er sie plötzlich. Hasste er sie? Oder war er nur traurig? Lorelai wusste es nicht. Sie wusste auch nicht, wie sie sich verhalten sollte. In letzter Woche hatte sie regelmäßig mit Max telefoniert, doch es war nie etwas Anständiges dabei herausgekommen. Da gab es immer noch das Problem, dass Max Rorys Lehrer war. Doch Lorelai wusste tief im Inneren, dass das ein vorgeschobener Grund für ihre verwirrten Gefühle war, was Luke anging. Es war so verzwickt. Vielleicht sollte sie beide vergessen. Doch das ging nicht. Sie sah Luke täglich, er lebte in derselben Kleinstadt und Max ... Sie wollte ihn nicht vergessen.
Nach Außen hin wirkte Lorelai inzwischen wieder ganz normal, doch sie versteckte ihre Gefühle. Sie wollte nicht bemittleidet werden oder von lauter Leuten Tipps bekommen. Selbst Rory machte sie etwas vor. Das hatte sie noch nue getan. Sie hatte sich geschworen, ihrer Tochter immer nur die Wahrheit zu sagen, doch jetzt. Sie log sie an!
„ Mom, du kriegst keinen Kaffee", sagte Rory ein kleines bisschen hämisch, als sie sich neben Lorelai auf die Bank fallen ließ. Lorelai schreckte auf.
„ Was? Bist du wahnsinnig. Willst du deine Mutter ins Grab bringen. Du willst die Person, die dich unter Schmerzen in die Welt gesetzt und dich mit Müh und Not aufgezogen hat umbringen. Dafür wirst du in der Hölle schmoren!"
„ Luke gibt ihn mir nicht", antwortete Rory schlicht.
„ Was hat er gesagt?"
„ Er hat natürlich gelogen. Er hat gesagt, er wolle nicht, dass ich so viel Kaffee trinke. Obwohl er genau weiß, wer hier den Kaffee trinkt", antwortete Rory und lehnte sich zurück. „ Mom, ihr wart noch nie so lange zerstritten. Rede mit ihm. Sag ihm die Wahrheit."
Ich kenne die Wahrheit doch selber nicht! „ Ich kann nicht", sagte Lorelai. „ Du gibst mir jetzt den Kaffee, gehst wieder da rein und sagst, du hast deinen verschüttet." Lorelai griff nach dem Becher, doch Rory nahm ihn weg. „ Du Mörder", röchelte Lorelai und griff sich an die Kehle. „ AH!" Sie schwankte und sackte in Richtung Rory. Diese sprang auf.
„ Du bist doch verrückt!", sagte sie. „ Ich geh jetzt zu Lane. Wir sehn uns dann später."
„ AH!", stöhnte Lorelai, doch Rory schenkte ihr keinerlei Beachtung mehr. Dann würde sie sich zu Hause einen machen müssen. Wohl oder übel.
„ Mom! Komm schon. Versuch es wenigstens!", flehte Rory, als sie Lorelai einmal mehr vergeblich vor Luke's Diner geschleppt hatte. „ Er macht nun mal den besten Kaffee von ganz Coneticut. Ich hab es satt, dir Tag für Tag Essen und Kaffee aus dem Cafe zu schmuggeln. Luke weiß, dass ich es dir bringe. Bald gibt er mir gar nichts mehr. Bitte, rede mit ihm."
„ Rory. Du bist meine Tochter und hast mir zu folgen", sagte Lorelai in einem typischen Emily-Tonfall und grinste. Doch ihr war eigentlich nicht nach Grinsen zumute. Sie fühlte sich schon die ganze letzte Woche schlecht. Doch Rory wusste noch immer nicht, dass sie bei Max gewesen war und sie wollte nicht, dass sie es erfuhr. Sie wollte nicht, dass sich Rory zuviel Sorgen machte.
„ Oh Mann. Mom, dafür werde ich dich in ein Altersheim stecken, wenn du dich mal nicht mehr auf den Beinen halten kannst", knurrte Rory und ging über die Straße. Lorelai setzte sich auf eine Bank und sah ihr nach. Plötzlich erblickte sie Luke hinter einer Fensterscheibe. Doch kaum hatte er gesehen, dass Lorelai ihn beobachtete, drehte er sich weg. Lorelai unterdrückte einen Schluchzer. Luke war so lange ihr bester Freund gewesen und jetzt hasste er sie plötzlich. Hasste er sie? Oder war er nur traurig? Lorelai wusste es nicht. Sie wusste auch nicht, wie sie sich verhalten sollte. In letzter Woche hatte sie regelmäßig mit Max telefoniert, doch es war nie etwas Anständiges dabei herausgekommen. Da gab es immer noch das Problem, dass Max Rorys Lehrer war. Doch Lorelai wusste tief im Inneren, dass das ein vorgeschobener Grund für ihre verwirrten Gefühle war, was Luke anging. Es war so verzwickt. Vielleicht sollte sie beide vergessen. Doch das ging nicht. Sie sah Luke täglich, er lebte in derselben Kleinstadt und Max ... Sie wollte ihn nicht vergessen.
Nach Außen hin wirkte Lorelai inzwischen wieder ganz normal, doch sie versteckte ihre Gefühle. Sie wollte nicht bemittleidet werden oder von lauter Leuten Tipps bekommen. Selbst Rory machte sie etwas vor. Das hatte sie noch nue getan. Sie hatte sich geschworen, ihrer Tochter immer nur die Wahrheit zu sagen, doch jetzt. Sie log sie an!
„ Mom, du kriegst keinen Kaffee", sagte Rory ein kleines bisschen hämisch, als sie sich neben Lorelai auf die Bank fallen ließ. Lorelai schreckte auf.
„ Was? Bist du wahnsinnig. Willst du deine Mutter ins Grab bringen. Du willst die Person, die dich unter Schmerzen in die Welt gesetzt und dich mit Müh und Not aufgezogen hat umbringen. Dafür wirst du in der Hölle schmoren!"
„ Luke gibt ihn mir nicht", antwortete Rory schlicht.
„ Was hat er gesagt?"
„ Er hat natürlich gelogen. Er hat gesagt, er wolle nicht, dass ich so viel Kaffee trinke. Obwohl er genau weiß, wer hier den Kaffee trinkt", antwortete Rory und lehnte sich zurück. „ Mom, ihr wart noch nie so lange zerstritten. Rede mit ihm. Sag ihm die Wahrheit."
Ich kenne die Wahrheit doch selber nicht! „ Ich kann nicht", sagte Lorelai. „ Du gibst mir jetzt den Kaffee, gehst wieder da rein und sagst, du hast deinen verschüttet." Lorelai griff nach dem Becher, doch Rory nahm ihn weg. „ Du Mörder", röchelte Lorelai und griff sich an die Kehle. „ AH!" Sie schwankte und sackte in Richtung Rory. Diese sprang auf.
„ Du bist doch verrückt!", sagte sie. „ Ich geh jetzt zu Lane. Wir sehn uns dann später."
„ AH!", stöhnte Lorelai, doch Rory schenkte ihr keinerlei Beachtung mehr. Dann würde sie sich zu Hause einen machen müssen. Wohl oder übel.
Juhuu, es geht weiter! *freu*
Ich bin gespannt, wie lange Lorelai es ohne Lukes Kaffee noch aushält. Sicher nicht mehr allzu lang und dann muss sie reingehen, komme was wolle. Denn schließlich ist Lukes Kaffee der beste der ganzen Stadt und Lorelai braucht ihre "Droge".
Schön geschrieben
und die Fortsetzung wird natürlich mit Freude erwartet!
Ich bin gespannt, wie lange Lorelai es ohne Lukes Kaffee noch aushält. Sicher nicht mehr allzu lang und dann muss sie reingehen, komme was wolle. Denn schließlich ist Lukes Kaffee der beste der ganzen Stadt und Lorelai braucht ihre "Droge".

Schön geschrieben

so. Es geht weiter.
Lorelai betrachtete genervt ihre Tasse Kaffee. Ihrer schmeckte bei weitem nicht so gut wie Lukes. Aber er war besser als der bei Al's Pancakeworld. Und viel besser als gar keiner. Und doch ... Sie vermisste nur Lukes Kaffee. Sie vermisste auch seine Vorträge über diverse Dinge, die ihn im Leben nervten, und über die Ungesundheit von Kaffee. Sie konnte ihn förmlich hören, wie er sagte: „ Irgendwann bekommst du einen Schlaganfall von dem Zeug. Es wird dich vergiften ... Und Rory ebenfalls." Lorelai schniefte. Wäre dieses blöde Küken nur nicht gewesen. Dann hätte sie Luke nicht geholt, ihn nicht geküsst und alles wäre wie früher. Wütend starrte sie durch Rorys offene Zimmertür auf den Käfig, in dem Stella munter auf und ab hüpfte. Sie unterdrückte den Zwang, die Tür mit so einer Wucht zuzuschlagen, dass sie aus den Angeln flog und drehte sich weg. Stella konnte nichts dafür und die Tür konnte erst recht nichts dafür, dass sie offenstand und Lorelai den Blick auf den gelben Teufel offenbahrte.
Sie seufzte tief. Sie musste mit jemandem darüber reden. Doch Rory konnte sie es nichts sagen, sonst würde sie sich wieder schrecklich Sorgen machen. Und Sookie ... Der spielte sie auch was vor, denn sie war gerade so glücklich mit Jackson und das wollte sie nicht mit ihren Problemen durcheinanderbringen. Und wenn sie Max die Wahrheit sagte. Lorelai schüttelte den Kopf. Du spinnst wohl! Das kannst du nicht machen. Das würde die Situation zwischen ihr und Max auf keinen Fall verbessern. Wie auf Kommando schrillte das Telefon. Lorelai ließ es klingeln, sie verspürte nicht den Drang, sich mit irgendeinem Vertreter zu streiten. Der Anrufbeantworter sprang an:
„ Hey! Ihr seid hier bei den verrückten Gilmores gelandet. Entweder wir sind nicht da oder wir sind müde und das Telefon ist nicht in Reichweite. Egal was von beidem zutrifft, sprecht uns was aufs Band, wenn es höflich und nett ist - oder die Stimme unheimlich sexy klingt - rufen wir wahrscheinlich zurück!" Piep.
„ Tja, ich denke, bei mir treffen alle drei Gründe zu. Vor allem aber der dritte. Und ich sehe auch noch sexy aus. Hier ist Christopher!" Lorelai horchte auf! Sie hatte schon ewig nichts mehr von ihm gehört. „ Ich weiß, dass du da bist, Schatz. Vermutlich sitzt du mit einer Tasse Kaffee in der Küche oder auf der Couch." Ein Lächeln umspielte Lorelais Mundwinkel. „ Lass mich nicht zappeln, Lorelai. Geh doch ran. Bitte, Lorelai." Seine verschmitzte Stimme wurde ernst. „ Ich weiß, dass du vermutlich nicht allzu glücklich über diesen Anruf bist."
„ Kannst du laut sagen", murmelte Lorelai, doch sie sagte das nicht wirklich böse. Vermutlich war sie froh, von einem männlichen Wesen zu hören, das nicht in irgendwelche Beziehungsprobleme mit Lorelai verwickelt war.
„ Aber ich will mich ändern. Ich weiß, ich war in letzter Zeit nicht unbedingt der beste Vater. Ich war es bis jetzt noch nie. Ich habe euch im Stich gelassen. Und wenn ich jetzt sage, ich will mich ändern, dann klingt das vermutlich mal wieder nach einem leeren Versprechen. Tja, aber ich meine es diesmal wirklich ernst und ich weiß auch, wie ich das beweisen kann. Erst mal: Ich habe jetzt einen festen Job, eine kleine Firma."
„ Wow, das wär ja mal was ganz was neues!"
„ Ja - ich weiß, dass muss für dich ziemlich unglaubwürdig klingen, aber ..." Ein Lachen ertönte. „ Tja, es ist so. Ich ändere mich. Und da ich gerade in der Gegend bin, werde ich euch besuchen. Nicht, dass du jetzt denkst, ich will mich in dein Liebesleben einmischen. Nein, das ist vorbei. Du lebst dein leben und ich meins. Aber Rory gehört nun mal auch zu meinem Leben und deshalb werde ich euch besuchen. Schmeiß deine Kerle aus dem Haus, Lorelai, ich werde es jetzt erobern." Piep.
Diese Nachricht ließ eine lächelnde Lorelai zurück, die zum ersten Mal die ganze Woche nicht nur von Sorgen und Depression geplagt wurde.
Lorelai betrachtete genervt ihre Tasse Kaffee. Ihrer schmeckte bei weitem nicht so gut wie Lukes. Aber er war besser als der bei Al's Pancakeworld. Und viel besser als gar keiner. Und doch ... Sie vermisste nur Lukes Kaffee. Sie vermisste auch seine Vorträge über diverse Dinge, die ihn im Leben nervten, und über die Ungesundheit von Kaffee. Sie konnte ihn förmlich hören, wie er sagte: „ Irgendwann bekommst du einen Schlaganfall von dem Zeug. Es wird dich vergiften ... Und Rory ebenfalls." Lorelai schniefte. Wäre dieses blöde Küken nur nicht gewesen. Dann hätte sie Luke nicht geholt, ihn nicht geküsst und alles wäre wie früher. Wütend starrte sie durch Rorys offene Zimmertür auf den Käfig, in dem Stella munter auf und ab hüpfte. Sie unterdrückte den Zwang, die Tür mit so einer Wucht zuzuschlagen, dass sie aus den Angeln flog und drehte sich weg. Stella konnte nichts dafür und die Tür konnte erst recht nichts dafür, dass sie offenstand und Lorelai den Blick auf den gelben Teufel offenbahrte.
Sie seufzte tief. Sie musste mit jemandem darüber reden. Doch Rory konnte sie es nichts sagen, sonst würde sie sich wieder schrecklich Sorgen machen. Und Sookie ... Der spielte sie auch was vor, denn sie war gerade so glücklich mit Jackson und das wollte sie nicht mit ihren Problemen durcheinanderbringen. Und wenn sie Max die Wahrheit sagte. Lorelai schüttelte den Kopf. Du spinnst wohl! Das kannst du nicht machen. Das würde die Situation zwischen ihr und Max auf keinen Fall verbessern. Wie auf Kommando schrillte das Telefon. Lorelai ließ es klingeln, sie verspürte nicht den Drang, sich mit irgendeinem Vertreter zu streiten. Der Anrufbeantworter sprang an:
„ Hey! Ihr seid hier bei den verrückten Gilmores gelandet. Entweder wir sind nicht da oder wir sind müde und das Telefon ist nicht in Reichweite. Egal was von beidem zutrifft, sprecht uns was aufs Band, wenn es höflich und nett ist - oder die Stimme unheimlich sexy klingt - rufen wir wahrscheinlich zurück!" Piep.
„ Tja, ich denke, bei mir treffen alle drei Gründe zu. Vor allem aber der dritte. Und ich sehe auch noch sexy aus. Hier ist Christopher!" Lorelai horchte auf! Sie hatte schon ewig nichts mehr von ihm gehört. „ Ich weiß, dass du da bist, Schatz. Vermutlich sitzt du mit einer Tasse Kaffee in der Küche oder auf der Couch." Ein Lächeln umspielte Lorelais Mundwinkel. „ Lass mich nicht zappeln, Lorelai. Geh doch ran. Bitte, Lorelai." Seine verschmitzte Stimme wurde ernst. „ Ich weiß, dass du vermutlich nicht allzu glücklich über diesen Anruf bist."
„ Kannst du laut sagen", murmelte Lorelai, doch sie sagte das nicht wirklich böse. Vermutlich war sie froh, von einem männlichen Wesen zu hören, das nicht in irgendwelche Beziehungsprobleme mit Lorelai verwickelt war.
„ Aber ich will mich ändern. Ich weiß, ich war in letzter Zeit nicht unbedingt der beste Vater. Ich war es bis jetzt noch nie. Ich habe euch im Stich gelassen. Und wenn ich jetzt sage, ich will mich ändern, dann klingt das vermutlich mal wieder nach einem leeren Versprechen. Tja, aber ich meine es diesmal wirklich ernst und ich weiß auch, wie ich das beweisen kann. Erst mal: Ich habe jetzt einen festen Job, eine kleine Firma."
„ Wow, das wär ja mal was ganz was neues!"
„ Ja - ich weiß, dass muss für dich ziemlich unglaubwürdig klingen, aber ..." Ein Lachen ertönte. „ Tja, es ist so. Ich ändere mich. Und da ich gerade in der Gegend bin, werde ich euch besuchen. Nicht, dass du jetzt denkst, ich will mich in dein Liebesleben einmischen. Nein, das ist vorbei. Du lebst dein leben und ich meins. Aber Rory gehört nun mal auch zu meinem Leben und deshalb werde ich euch besuchen. Schmeiß deine Kerle aus dem Haus, Lorelai, ich werde es jetzt erobern." Piep.
Diese Nachricht ließ eine lächelnde Lorelai zurück, die zum ersten Mal die ganze Woche nicht nur von Sorgen und Depression geplagt wurde.
Es geht weiter! *freu*
... das arme Küken ...
Wäähh, ich mag Chris nicht ... ich will nicht, dass er kommt. *raunz*
Aber irgendwann musste er ja auftauchen, er ist ja schließlich Rorys Vater.
Bin gespannt, wie's weitergeht und wann sich Luke und Lorelai endlich wieder vertragen!
... den gelben Teufel ...


Wäähh, ich mag Chris nicht ... ich will nicht, dass er kommt. *raunz*

Aber irgendwann musste er ja auftauchen, er ist ja schließlich Rorys Vater.

Bin gespannt, wie's weitergeht und wann sich Luke und Lorelai endlich wieder vertragen!