Kaffee, Ohnmachtsanfälle und Liebe (GG-Fanfic)
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~Jessica~
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Dori-RÜG
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luke & lorelai77
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luke & lorelai77
Hab mich jetzt mal rangesetzt, weil ich heute nix zu tun hatte und hab ein neuen Teil geschrieben, ist zwar nur ein kurzer aber sehr spannender Teil.
Bin mal gespannt, ob jemand rauskriegt warum Lor so fertig am ende ist
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Es waren inzwischen fast zwei Wochen vergangen und Luke und Lorelai waren immer noch verliebt wie am ersten Tag. Man könnte sagen, es hätte bei den beiden nicht besser laufen können. Bei Rory hingegen war die Stimmung nicht so munter und fröhlich wie in Stars Hollow. Rory hatte die fast die ganzen zwei Wochen über David und den Kuss nachgedacht. Sie war hin- und hergerissen. Einerseits mochte sie David und fand ihn supernett und auch ziemlich süß, doch sie fühlte sich noch nicht bereit für eine neue Beziehung. Jess wollte ihr einfach nicht aus dem Kopf gehen und so fuhr sie Samstagabend nach Stars Hollow, um mit Lorelai darüber zu reden.
„Hey Mum!“, rief sie, als sie das Haus betrat.
Als sie keine Antwort bekam, rief sie noch mal, diesmal ein bisschen lauter. Dann hörte sie hektische Schritte von oben und schon kam Lorelai die Treppe heruntergehüpft. Ihre Haare sahen ein bisschen zerwuschelt aus und ihr Atem ging ziemlich schnell.
„Oh Schatz, was machst du denn hier?“, fragte sie und sah unschuldig drein. Rory grinste sie verschmitz an.
„Ach eigentlich wollte ich mit dir reden, doch ich glaube du hast gerade zu tun. Ich denke mal, du hast einen Mann dort oben versteckt.“
„Och man, man kann dir auch nichts vormachen Süße.“
„Mum dafür braucht man keinen Detektiv. Also, hast du Zeit? Ich muss mit dir über etwas wichtiges reden.“
„Ja, natürlich hab ich Zeit für dich. Bring deine Sachen ins dein Zimmer, ich geh kurz dem Mann sagen, dass du da bist“, sagte Lorelai und ging schnell nach oben.
Eine Viertelstunde später saßen Rory und Lorelai in der Küche und tranken Kaffee, während Luke fern sah.
„Also Schatz, was ist los?“, fragte Lorelai.
„Ich hab dir doch von David erzählt und das er mich geküsst hat und ich weiß auch nicht, er ist nett und sowas von süß und ich hätte ihn gerne als Freund, aber ich fühl mich noch nicht bereit für einen neuen Freund nach der Geschichte mit Jess“, erklärte Rory und Lorelai sah sie besorgt an.
„Rory...“, setzte Lorelai an, doch das Telefon klingelte und sie erwartete einen Anruf von Michel wegen des Dragonflys.
„Hallo?“, meldete sie sich. Während Lorelai den Worten des Anrufers lauschte, ging Rory ins Wohnzimmer, um Luke Gesellschaft zu leisten.
„Oh mein Gott! Ja... Wir kommen sofort!“, rief Lorelai ins Telefon und legte auf. Rory wurde durch ihr Oh mein Gott angelockt und ging schnell in die Küche.
„Mum, was ist passiert?“, fragte sie aufgeregt, als sie Lorelai sah. Lorelai hatte Tränen in den Augen und wurde immer bleicher im Gesicht. Sie konnte keinen Ton von sich geben. Sie konnte die Stiche in ihrem Herzen spüren. „Nein, nein, nein! Das darf einfach nicht sein! Es kann nicht sein!“, dachte sie immer wieder. Jetzt kam auch Luke in die Küche.
„Lorelai! Was ist los?“, fragte auch er als er sie sah. Sie antwortete immer noch nicht, sie stand einfach nur da und starrte die Wand an. Jetzt rannen ihr auch die Tränen die Wangen runter. „Nein, nein, nein...“, nur diese Worte dachte sie immer wieder und wieder, so lange bis alles Schwarz um sie war und sie zusammensackte...
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so das wars erstmal, freue mich natürlich über fb
Bin mal gespannt, ob jemand rauskriegt warum Lor so fertig am ende ist
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Es waren inzwischen fast zwei Wochen vergangen und Luke und Lorelai waren immer noch verliebt wie am ersten Tag. Man könnte sagen, es hätte bei den beiden nicht besser laufen können. Bei Rory hingegen war die Stimmung nicht so munter und fröhlich wie in Stars Hollow. Rory hatte die fast die ganzen zwei Wochen über David und den Kuss nachgedacht. Sie war hin- und hergerissen. Einerseits mochte sie David und fand ihn supernett und auch ziemlich süß, doch sie fühlte sich noch nicht bereit für eine neue Beziehung. Jess wollte ihr einfach nicht aus dem Kopf gehen und so fuhr sie Samstagabend nach Stars Hollow, um mit Lorelai darüber zu reden.
„Hey Mum!“, rief sie, als sie das Haus betrat.
Als sie keine Antwort bekam, rief sie noch mal, diesmal ein bisschen lauter. Dann hörte sie hektische Schritte von oben und schon kam Lorelai die Treppe heruntergehüpft. Ihre Haare sahen ein bisschen zerwuschelt aus und ihr Atem ging ziemlich schnell.
„Oh Schatz, was machst du denn hier?“, fragte sie und sah unschuldig drein. Rory grinste sie verschmitz an.
„Ach eigentlich wollte ich mit dir reden, doch ich glaube du hast gerade zu tun. Ich denke mal, du hast einen Mann dort oben versteckt.“
„Och man, man kann dir auch nichts vormachen Süße.“
„Mum dafür braucht man keinen Detektiv. Also, hast du Zeit? Ich muss mit dir über etwas wichtiges reden.“
„Ja, natürlich hab ich Zeit für dich. Bring deine Sachen ins dein Zimmer, ich geh kurz dem Mann sagen, dass du da bist“, sagte Lorelai und ging schnell nach oben.
Eine Viertelstunde später saßen Rory und Lorelai in der Küche und tranken Kaffee, während Luke fern sah.
„Also Schatz, was ist los?“, fragte Lorelai.
„Ich hab dir doch von David erzählt und das er mich geküsst hat und ich weiß auch nicht, er ist nett und sowas von süß und ich hätte ihn gerne als Freund, aber ich fühl mich noch nicht bereit für einen neuen Freund nach der Geschichte mit Jess“, erklärte Rory und Lorelai sah sie besorgt an.
„Rory...“, setzte Lorelai an, doch das Telefon klingelte und sie erwartete einen Anruf von Michel wegen des Dragonflys.
„Hallo?“, meldete sie sich. Während Lorelai den Worten des Anrufers lauschte, ging Rory ins Wohnzimmer, um Luke Gesellschaft zu leisten.
„Oh mein Gott! Ja... Wir kommen sofort!“, rief Lorelai ins Telefon und legte auf. Rory wurde durch ihr Oh mein Gott angelockt und ging schnell in die Küche.
„Mum, was ist passiert?“, fragte sie aufgeregt, als sie Lorelai sah. Lorelai hatte Tränen in den Augen und wurde immer bleicher im Gesicht. Sie konnte keinen Ton von sich geben. Sie konnte die Stiche in ihrem Herzen spüren. „Nein, nein, nein! Das darf einfach nicht sein! Es kann nicht sein!“, dachte sie immer wieder. Jetzt kam auch Luke in die Küche.
„Lorelai! Was ist los?“, fragte auch er als er sie sah. Sie antwortete immer noch nicht, sie stand einfach nur da und starrte die Wand an. Jetzt rannen ihr auch die Tränen die Wangen runter. „Nein, nein, nein...“, nur diese Worte dachte sie immer wieder und wieder, so lange bis alles Schwarz um sie war und sie zusammensackte...
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so das wars erstmal, freue mich natürlich über fb
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Dori-RÜG
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suii
Also entweder ist was mit dem Hotel oder mit Sookie, wenn es denn wirklich der Anruf von Michel war. ODER irgendwas mit Richard, Emily oder Chris.. würd ich jetzt mal so tippen -
~Jessica~
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luke & lorelai77
Danke für FB
Ich hab jetzt erst mal nur einen kurzen Übergangsteil, aber dafür wird der nächste Teil um so länger. Man kann sich jetzt schon leicht denken, was passiert ist und mit wem es zu tun hat
die Teile sie in Kursiv geschrieben sind, sind Flashbacks also erinnerungen von Lorelai
„Hey“, flüsterte sie leise dem Mann zu, in dessen Armen sie lag.
„Hey“, erwiderte er leise, zog sie enger zu sich heran und küsste sie zärtlich.
„Ich bin sehr glücklich!“, sagte Lorelai mit einem Lächeln auf den Lippen. Er sagte nichts, sah sie nur ernst an. Dann, nach einer Pause sagte er: „Lorelai, Ich liebe dich!“ ...
****
„Lorelai! Wach auf!“
„Mum! Bitte!“
Lorelai hörte Stimmen, doch sie schienen sehr weit weg zu sein. Langsam schlug sie die Augen auf und sah in die besorgten Gesichter von Luke und Rory. Sie drehte sich langsam zur Seite und sah, dass sie in der Küche auf dem Boden lag. Sie setzte sich auf und plötzlich durchzuckte sie die Erinnerung an den schrecklichen Anruf wie ein Blitz. Sie legte den Kopf in die Hände und begann leise vor sich hin zu weinen. Luke beugte sich vor, nahm Lorelai in den Arm um sie zu trösten. Dabei schaute er Rory ratlos an.
„Mum, jetzt sag schon! Was ist passiert? Von wem war der Anruf?“, fragte Rory und langsam stieg Panik in ihr auf. Sie wusste nicht, wann sie ihre Mutter jemals so verzweifelt gesehen hatte. Lorelai nahm die Hände vom Gesicht und öffnete den Mund, doch es kam kein Ton raus. Sie versuchte es erneut.
„Er... er... er ist im Krankenhaus.“, brachte sie mühsam hervor. Dann wurde ihr endlich bewusste was passiert war.
„Oh mein Gott!“, rief sie aufgeregt. „Wir müssen sofort los!“
Mit diesen Worten sprang sie auf, Luke und Rory folgten ihr zum Auto.
****
„Lorelai? Bitte sag doch etwas!“, bat er sie.
„Was soll ich dazu sagen?“, fragte sie verwirrt. Sie hatte das Gefühl das ihr jemand den Boden wegzog, als er diesen Satz gesagt hat.
„Ähm wie wär‘s mit, Ich Liebe dich auch?“
„Ich kann das nicht sagen!“, wehrte sie sich.
„Und warum nicht?“
„Weil...“, setzte sie an.
„Weil du nicht so empfindest. Ich verstehe schon!“, wütend stand er auf, zog sich etwas an, ging hinaus und knallte laut die Tür hinter sich zu. Lorelai saß verdattert und hilflos im Bett.
Ich hab jetzt erst mal nur einen kurzen Übergangsteil, aber dafür wird der nächste Teil um so länger. Man kann sich jetzt schon leicht denken, was passiert ist und mit wem es zu tun hat
die Teile sie in Kursiv geschrieben sind, sind Flashbacks also erinnerungen von Lorelai
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Lorelai schlug die Augen auf. „Hey“, flüsterte sie leise dem Mann zu, in dessen Armen sie lag.
„Hey“, erwiderte er leise, zog sie enger zu sich heran und küsste sie zärtlich.
„Ich bin sehr glücklich!“, sagte Lorelai mit einem Lächeln auf den Lippen. Er sagte nichts, sah sie nur ernst an. Dann, nach einer Pause sagte er: „Lorelai, Ich liebe dich!“ ...
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„Lorelai! Wach auf!“
„Mum! Bitte!“
Lorelai hörte Stimmen, doch sie schienen sehr weit weg zu sein. Langsam schlug sie die Augen auf und sah in die besorgten Gesichter von Luke und Rory. Sie drehte sich langsam zur Seite und sah, dass sie in der Küche auf dem Boden lag. Sie setzte sich auf und plötzlich durchzuckte sie die Erinnerung an den schrecklichen Anruf wie ein Blitz. Sie legte den Kopf in die Hände und begann leise vor sich hin zu weinen. Luke beugte sich vor, nahm Lorelai in den Arm um sie zu trösten. Dabei schaute er Rory ratlos an.
„Mum, jetzt sag schon! Was ist passiert? Von wem war der Anruf?“, fragte Rory und langsam stieg Panik in ihr auf. Sie wusste nicht, wann sie ihre Mutter jemals so verzweifelt gesehen hatte. Lorelai nahm die Hände vom Gesicht und öffnete den Mund, doch es kam kein Ton raus. Sie versuchte es erneut.
„Er... er... er ist im Krankenhaus.“, brachte sie mühsam hervor. Dann wurde ihr endlich bewusste was passiert war.
„Oh mein Gott!“, rief sie aufgeregt. „Wir müssen sofort los!“
Mit diesen Worten sprang sie auf, Luke und Rory folgten ihr zum Auto.
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„Lorelai? Bitte sag doch etwas!“, bat er sie.
„Was soll ich dazu sagen?“, fragte sie verwirrt. Sie hatte das Gefühl das ihr jemand den Boden wegzog, als er diesen Satz gesagt hat.
„Ähm wie wär‘s mit, Ich Liebe dich auch?“
„Ich kann das nicht sagen!“, wehrte sie sich.
„Und warum nicht?“
„Weil...“, setzte sie an.
„Weil du nicht so empfindest. Ich verstehe schon!“, wütend stand er auf, zog sich etwas an, ging hinaus und knallte laut die Tür hinter sich zu. Lorelai saß verdattert und hilflos im Bett.
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Naja ich sag ja ziemlich kurz, aber ich wollte euch nicht so lange warten lassen. Fb is immer erwünscht -
suii
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luke & lorelai77
ok jetz kommt der lange Teil
War gar nicht so einfach den zu schreiben
Aber hat gut geklappt und ich bin ganz zufrieden damit und jezt wird auch endlich das Geheimnis um den Anruf gelüftet
Enjoy it!
„So dürfen wir nicht auseinander gehen! Nicht so!“, dachte sie die ganze Zeit. Sie konnte ihm nicht mal sagen, dass sie ihn liebte. Was wenn er jetzt sterben würde? Was wäre dann?
Endlich kamen sie am Krankenhaus an. Lorelai stieg schnell aus und ging dann mit schnellen Schritten zum Empfang.
„Hallo! Lorelai Gilmore. Sie haben mich angerufen.“, sagte sie zu der Frau am Empfang und ihre Stimme klang sehr zitterig.
„Ja. Setzten sie sich bitte einen Augenblick, der behandelnde Arzt wird sofort bei ihnen sein.“
Luke und Rory sahen immer noch ziemlich ratlos drein und setzten sich auf die Stühle. Lorelai setzt sich zu ihnen und starrte die Wand an.
„Mum, jetzt sag doch endlich, warum wir hier sind und wer in diesem Krankenhaus ist!“, bat Rory sie, doch Lorelai konnte nicht antworten, denn in diesem Moment kam der Arzt.
„Lorelai Gilmore?“, fragte er. Lorelai nickte nur mit dem Kopf.
„Ok, gut das sie da sind. Also sein Zustand ist jetzt wieder stabil, doch leider sieht es nicht gut aus. Er hat innere Verletzungen, die nur sehr schwer zu behandeln sind.“, erklärte der Arzt und blickte Lorelai ernst in die Augen.
„Ich möchte zu ihm!“, verlangte sie und sah in bittend, fast schon flehend an.
„Ja, natürlich, folgen sie mir.“
„ Ihr wartet hier!“, sagt Lorelai zu Rory und Luke und folgte dem Arzt.
Die beiden blieben verdattert und verwirrt zurück.
„So Miss Gilmore, hier ist es. Lassen sie sich Zeit.“, sagte der Arzt und wies auf eine Tür in der Intensivstation. Lorelai machte vorsichtig die Tür auf.
Als sie die Szene dort sah, brach für sie eine Welt zusammen. Der Anblick der sich ihr bot war einfach nur grauenvoll. Sie hatte das Gefühl, dass ihr Herz stehen bleibt, einfach aufhört zu schlagen. Sie konnte fast nicht mehr atmen...
Dort, in diesem Bett, verbunden mit Schläuchen, die zu irgendwelchen Maschinen führen, lag er. Der Mann, den sie seit ihrer Kindheit kannte und mit dem sie so viele Wunderschöne Jahre, Tage, Sekunden verbracht hat. Ihr erster wirklicher Freund, dem sie über alles vertraut hat und mit dem sie alles geteilt hat... Christopher Hayden.
Lorelai wurde immer blasser im Gesicht, als sie näher an sein Bett rantrat. Sie setzte sich auf den Stuhl neben dem Bett und nahm zögernd Chris seine Hand in ihre.
Sie betrachtete sein Gesicht. Er hatte eine große Narbe über dem rechten Augen, doch trotzdem sah er wunderschön aus, fand sie. Sie dachte an all die schönen Zeiten von früher, wo die beiden zusammen so viel Spaß hatten. An Rorys Geburt, wo die beiden sie zusammen betrachtet hatten. An ihre erste gemeinsame Nacht und an die Nacht wo er ihr sagt, dass er sie liebte. Sie hatte ihn verletzt, weil sie nichts gesagt hatte darauf, dass wusste sie, doch wie sollte sie ihm sagen, dass sie ihn liebte, wenn sie ihn nicht so liebte, wie er sie. Sie liebte ihn zwar, aber als Vater von Rory und als Freund. Doch sie liebte Luke, er war der Mann, mit dem sie ihr ganzes Leben verbringen will.
Sie saß etwa schon fast eine stunde an seinem Bett, als er langsam die Augen öffnete.
„Lore...“, sagte er schwach und sah sie an.
„Hey. Wie geht es dir?“, fragte sie.
„Na ja, wie soll es einem schon gehen, wenn man gerade einen Unfall hatte“
„Stimmt, entschuldige. Chris... Es tut mir leid! Alles tut mir leid! Ich wollte dich nicht verletzten. Es tut mir wirklich sehr sehr sehr Leid!“ Lorelai sah ihn flehend an.
„Ich nehme deine Entschuldigung an“, sagte Chris und grinste sie an.
***
„Ich will jetzt endlich wissen was hier los ist!“, rief Rory aufgebracht.
„Rory, beruhigt dich bitte!“, sagte Luke.
„Nein, ich will jetzt wissen, warum wir hier sind! Ich geh jetzt fragen! Entschuldigung! Ich möchte bitte wissen, weshalb meine Mutter, Lorelai Gilmore, hier ist und wen sie besucht!“, sagte sie zu der Dame am Empfang.
„Ihre Mutter ist wegen Christopher Hayden hier. Er hatte einen Autounfall und liegt jetzt auf der Intensivstation. Kennen sie Mr. Hayden?“
„Äh ja er ist mein Vater. Ich möchte sofort zu ihm!“
Rory machte den Eindruck, als würde sie gleich zusammenbrechen. Sie war ganz blass im Gesicht geworden und sie schwankte bedrohlich. Luke war inzwischen zu ihr rübergegangen und hielt sie nun am Arm fest.
„Ja kommen sie bitte mit!“, sagte die Empfangsfrau und führte Rory und Luke den Gang zu Chris‘ Zimmer entlang.
***
Lorelai saß immer noch an Chris seinem Bett. Sie wusste ja nicht, dass Rory und Luke schon hinter ihr standen, als sie folgende Worte sagte, die sie später bereuen sollte.
„Chris als du mir das gesagt hast, also das du mich liebst, ich wollte dich da nicht verletzten, deshalb habe ich gar nichts gesagt, aber ich glaube ich bin es dir schuldig zu sagen, dass ich dich auch liebe.“
Chris sah sie erstaunt an und sagte nichts. Als Lorelai ein Geräusch hinter sich hörte, sah sie das Luke und Rory hinter ihr standen. Sie sah in Lukes Gesicht, in dem man gerade eine Welt zusammenbrechen sah. Sie wusste, dass er die letzten Worte missverstanden hatte, und auch Rory schien sie falsch verstanden zu haben, denn sie sah ihre Mutter voller Verwirrung an. Lorelai ging einen Schritt auf Luke zu, um ihm die Sache zu erklären, doch er wich vor ihr zurück.
„Luke...“, setzte Lorelai an, doch Luke drehte sich um und verließ mit schnellen Schritten das Krankenhaus.
„Mum! Was soll das? Warum sagst du so etwas?“, fragte Rory aufgebracht und schrie dabei schon fast.
„Ich wollte etwas ganz anderes sagen! Ich wollte sagen, Chris, Ich liebe dich, aber ich liebe dich als Freund und als Vater meiner Tochter, doch ich liebe Luke und möchte mein Leben mit ihm verbringen! Was kommt ihr auch einfach hier reingeschneit? Ich hab doch gesagt ihr sollt dort warten!“
„Tut mir ja leid, aber ich wollte wissen was hier los ist und du hast es ja auch nicht für nötig gehalten, mir zu sagen, dass mein Vater im Krankenhaus liegt und einen Unfall hatte. Wann wollest du mir das denn bitte sagen?“
„Ich hätte es dir schon noch gesagt! Und jetzt entschuldigt mich bitte! Chris es tut mir Leid, aber ich muss gehen. Rory kümmere dich um deinen Dad. Ciao!“
Sie gab Chris noch schnell einen Kuss auf die Stirn, nickte Rory kurz zu und ging schnell nach draußen um Luke zu suchen.
War gar nicht so einfach den zu schreiben
Aber hat gut geklappt und ich bin ganz zufrieden damit und jezt wird auch endlich das Geheimnis um den Anruf gelüftet
Enjoy it!
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Während Lorelai, Rory und Luke zum Krankenhaus in Hartford fuhren, sagte Lorelai kein Wort, nur zu welchem Krankenhaus sie müssen. Ihr Blick war ausdruckslos und sie hatte die ganze Zeit Tränen in den Augen.„So dürfen wir nicht auseinander gehen! Nicht so!“, dachte sie die ganze Zeit. Sie konnte ihm nicht mal sagen, dass sie ihn liebte. Was wenn er jetzt sterben würde? Was wäre dann?
Endlich kamen sie am Krankenhaus an. Lorelai stieg schnell aus und ging dann mit schnellen Schritten zum Empfang.
„Hallo! Lorelai Gilmore. Sie haben mich angerufen.“, sagte sie zu der Frau am Empfang und ihre Stimme klang sehr zitterig.
„Ja. Setzten sie sich bitte einen Augenblick, der behandelnde Arzt wird sofort bei ihnen sein.“
Luke und Rory sahen immer noch ziemlich ratlos drein und setzten sich auf die Stühle. Lorelai setzt sich zu ihnen und starrte die Wand an.
„Mum, jetzt sag doch endlich, warum wir hier sind und wer in diesem Krankenhaus ist!“, bat Rory sie, doch Lorelai konnte nicht antworten, denn in diesem Moment kam der Arzt.
„Lorelai Gilmore?“, fragte er. Lorelai nickte nur mit dem Kopf.
„Ok, gut das sie da sind. Also sein Zustand ist jetzt wieder stabil, doch leider sieht es nicht gut aus. Er hat innere Verletzungen, die nur sehr schwer zu behandeln sind.“, erklärte der Arzt und blickte Lorelai ernst in die Augen.
„Ich möchte zu ihm!“, verlangte sie und sah in bittend, fast schon flehend an.
„Ja, natürlich, folgen sie mir.“
„ Ihr wartet hier!“, sagt Lorelai zu Rory und Luke und folgte dem Arzt.
Die beiden blieben verdattert und verwirrt zurück.
„So Miss Gilmore, hier ist es. Lassen sie sich Zeit.“, sagte der Arzt und wies auf eine Tür in der Intensivstation. Lorelai machte vorsichtig die Tür auf.
Als sie die Szene dort sah, brach für sie eine Welt zusammen. Der Anblick der sich ihr bot war einfach nur grauenvoll. Sie hatte das Gefühl, dass ihr Herz stehen bleibt, einfach aufhört zu schlagen. Sie konnte fast nicht mehr atmen...
Dort, in diesem Bett, verbunden mit Schläuchen, die zu irgendwelchen Maschinen führen, lag er. Der Mann, den sie seit ihrer Kindheit kannte und mit dem sie so viele Wunderschöne Jahre, Tage, Sekunden verbracht hat. Ihr erster wirklicher Freund, dem sie über alles vertraut hat und mit dem sie alles geteilt hat... Christopher Hayden.
Lorelai wurde immer blasser im Gesicht, als sie näher an sein Bett rantrat. Sie setzte sich auf den Stuhl neben dem Bett und nahm zögernd Chris seine Hand in ihre.
Sie betrachtete sein Gesicht. Er hatte eine große Narbe über dem rechten Augen, doch trotzdem sah er wunderschön aus, fand sie. Sie dachte an all die schönen Zeiten von früher, wo die beiden zusammen so viel Spaß hatten. An Rorys Geburt, wo die beiden sie zusammen betrachtet hatten. An ihre erste gemeinsame Nacht und an die Nacht wo er ihr sagt, dass er sie liebte. Sie hatte ihn verletzt, weil sie nichts gesagt hatte darauf, dass wusste sie, doch wie sollte sie ihm sagen, dass sie ihn liebte, wenn sie ihn nicht so liebte, wie er sie. Sie liebte ihn zwar, aber als Vater von Rory und als Freund. Doch sie liebte Luke, er war der Mann, mit dem sie ihr ganzes Leben verbringen will.
Sie saß etwa schon fast eine stunde an seinem Bett, als er langsam die Augen öffnete.
„Lore...“, sagte er schwach und sah sie an.
„Hey. Wie geht es dir?“, fragte sie.
„Na ja, wie soll es einem schon gehen, wenn man gerade einen Unfall hatte“
„Stimmt, entschuldige. Chris... Es tut mir leid! Alles tut mir leid! Ich wollte dich nicht verletzten. Es tut mir wirklich sehr sehr sehr Leid!“ Lorelai sah ihn flehend an.
„Ich nehme deine Entschuldigung an“, sagte Chris und grinste sie an.
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„Ich will jetzt endlich wissen was hier los ist!“, rief Rory aufgebracht.
„Rory, beruhigt dich bitte!“, sagte Luke.
„Nein, ich will jetzt wissen, warum wir hier sind! Ich geh jetzt fragen! Entschuldigung! Ich möchte bitte wissen, weshalb meine Mutter, Lorelai Gilmore, hier ist und wen sie besucht!“, sagte sie zu der Dame am Empfang.
„Ihre Mutter ist wegen Christopher Hayden hier. Er hatte einen Autounfall und liegt jetzt auf der Intensivstation. Kennen sie Mr. Hayden?“
„Äh ja er ist mein Vater. Ich möchte sofort zu ihm!“
Rory machte den Eindruck, als würde sie gleich zusammenbrechen. Sie war ganz blass im Gesicht geworden und sie schwankte bedrohlich. Luke war inzwischen zu ihr rübergegangen und hielt sie nun am Arm fest.
„Ja kommen sie bitte mit!“, sagte die Empfangsfrau und führte Rory und Luke den Gang zu Chris‘ Zimmer entlang.
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Lorelai saß immer noch an Chris seinem Bett. Sie wusste ja nicht, dass Rory und Luke schon hinter ihr standen, als sie folgende Worte sagte, die sie später bereuen sollte.
„Chris als du mir das gesagt hast, also das du mich liebst, ich wollte dich da nicht verletzten, deshalb habe ich gar nichts gesagt, aber ich glaube ich bin es dir schuldig zu sagen, dass ich dich auch liebe.“
Chris sah sie erstaunt an und sagte nichts. Als Lorelai ein Geräusch hinter sich hörte, sah sie das Luke und Rory hinter ihr standen. Sie sah in Lukes Gesicht, in dem man gerade eine Welt zusammenbrechen sah. Sie wusste, dass er die letzten Worte missverstanden hatte, und auch Rory schien sie falsch verstanden zu haben, denn sie sah ihre Mutter voller Verwirrung an. Lorelai ging einen Schritt auf Luke zu, um ihm die Sache zu erklären, doch er wich vor ihr zurück.
„Luke...“, setzte Lorelai an, doch Luke drehte sich um und verließ mit schnellen Schritten das Krankenhaus.
„Mum! Was soll das? Warum sagst du so etwas?“, fragte Rory aufgebracht und schrie dabei schon fast.
„Ich wollte etwas ganz anderes sagen! Ich wollte sagen, Chris, Ich liebe dich, aber ich liebe dich als Freund und als Vater meiner Tochter, doch ich liebe Luke und möchte mein Leben mit ihm verbringen! Was kommt ihr auch einfach hier reingeschneit? Ich hab doch gesagt ihr sollt dort warten!“
„Tut mir ja leid, aber ich wollte wissen was hier los ist und du hast es ja auch nicht für nötig gehalten, mir zu sagen, dass mein Vater im Krankenhaus liegt und einen Unfall hatte. Wann wollest du mir das denn bitte sagen?“
„Ich hätte es dir schon noch gesagt! Und jetzt entschuldigt mich bitte! Chris es tut mir Leid, aber ich muss gehen. Rory kümmere dich um deinen Dad. Ciao!“
Sie gab Chris noch schnell einen Kuss auf die Stirn, nickte Rory kurz zu und ging schnell nach draußen um Luke zu suchen.
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Zuletzt geändert von luke & lorelai77 am 15.10.2006, 19:31, insgesamt 1-mal geändert.
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~Kathrin~
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~Jessica~
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luke & lorelai77
Danke für FB
Ich stell noch kurz einen Teil rein, aber ich bin mit dem nicht so ganz zufrieden, jedenfalls mit dem Ende nicht
Doch sie wusste nicht, wo er jetzt war. Als erstes fuhr sie zum Diner. Es war zwar schon geschlossen, doch Ceaser war noch beim Aufräumen.
„Ceaser, wo ist Luke?“, fragte sie aufgeregt, als sie das Diner betrat.
„Ich weiß nicht, ich hab ihn heute haben nicht gesehen.“
„Ok Danke!“ Lorelai wusste nicht weiter. Sie fuhr zum See, wo er sich auch manchmal aufhielt, doch dort war er auch nicht. Sie suchte fast die gesamte Stadt ab und weckte dabei auch so manche Leute auf, obwohl es schon ziemlich spät war. Schließlich sah sie ein, dass sie Luke heute nicht mehr finden würde und sie fuhr nach Hause.
***
Rory hatte es sich unterdessen bei Chris gemütlich gemacht. Die beiden redeten die ganze Zeit über den Unfall und über Lorelai. Es stelle sich heraus, dass Chris ein paar Biere zu viel auf einer Feier getrunken hatte und dann mit dem Auto gegen einen Laster gefahren war. Der Arzt hatte ihn nochmals untersucht und allmählich hörten die inneren Verletztungen auf zu bluten und sein Zustand war wieder stabil.
„Schatz, ich weiß wie deine Mutter das gemeint hat und ich akzeptiere es auch. Ich hab ihr Ich liebe dich gesagt, aber ich wollte damit doch nicht ihre Beziehung zu Luke gefährden. Ehrlich, es tut mir leid das die beiden sich jetzt gestritten haben, aber deine Mum kriegt es schon wieder hin, da bin ich mir sicher!“, sagt Chris, nachdem der Arzt die Nachricht gebracht hat und er Rorys immer noch besorgtes Gesicht sah.
„Ja, ich weiß, doch ich mache mir trotzdem Sorgen.“
„Das brauchst du aber nicht! Hör zu, geh jetzt nach hause und schlaf dich aus. Morgen kannst du mich ja wieder besuchen.“
„Ok Ciao Dad und Gute Besserung!“ Rory verabschiedete sich mit einem Kuss und ging dann langsam den Gang zum Ausgang hinunter.
„Was wenn Mum und Luke sich nicht wieder vertragen? Was wird dann? Die beiden sind einfach das perfekte Paar und wenn sie sich nie wieder vertragen, dann wird Mum bestimmt nie wieder glücklich!“ , dachte Rory, als sie zum Nachtbus ging und einstieg, um nach Hause zu fahren.
***
Lorelai lag schon im Bett, als Rory nach hause kam, trotzdem ging sie nach oben um mit ihrer Mutter zu sprechen. Doch sie musste sie nicht wecken, weil Lorelai eh nicht schlafen konnte.
„Oh Schatz, du bist zu Hause?“, fragte Lorelai, als das Licht anging und Rory ins Zimmer trat.
„Ja, Dad hat gesagt ich soll nach Hause und schlafen gehen. Ihm geht es schon besser, die Verletztungen haben aufgehört zu bluten.“
„Oh das ist gut.“, sagte Lorelai.
„Hör zu Mum, es tut mir Leid, dass ich dich vorhin angeschrieen habe. Ich hab dich falsch verstanden, so wie Luke auch und ich war sauer und verwirrt, weil du mir nicht gesagt hast, was eigentlich passiert ist. Es tut mir wirklich sehr sehr leid!“, entschuldigte sich Rory und sah ihrer Mum ernst in die Augen.
„Ist schon okay, ich hätte es vielleicht anders formulieren müssen. Nur das Problem ist jetzt, dass Luke glaub ich liebe Chris.“ sagte Lorelai und dann brach es aus ihr heraus. „Ach schatz, ich möchte Luke nicht verlieren! Ich liebe ihn, so wie ich noch keinen anderen geliebt habe! Ich hatte nicht vor ihn zu verletzten! Was wenn er mich jetzt nicht mehr will, weil er denkt ich liebe einen anderen, wenn es doch nicht so ist?!“ Lorelai liefen jetzt Tränen über die Wangen und Rory nahm sie in den Arm, um sie zu trösten.
„Mum es wird alles wieder gut! Luke liebt dich und er weiß das du ihn auch liebst! Er hat es missverstanden und er wird es schon noch schnallen, wie du es gemeint hast und dann wird alles wieder gut!“, beruhigte Rory sie. Irgendwann schliefen die beiden ein, nachdem Lorelai sich ein wenig beruhigt hatte.
Freu mich schon auf eure Kritik
Ich stell noch kurz einen Teil rein, aber ich bin mit dem nicht so ganz zufrieden, jedenfalls mit dem Ende nicht
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Lorelai war total fertig mit den Nerven. Sie wusste, dass Luke sie falsch verstanden hatte und das sie die Sache so schnell wie möglich klären musste. Sie liebte ihn und das wollte sie ihn auch endlich sagen. Sie liebte, seit sie ihn das erste mal getroffen hatte. Doch sie wusste nicht, wo er jetzt war. Als erstes fuhr sie zum Diner. Es war zwar schon geschlossen, doch Ceaser war noch beim Aufräumen.
„Ceaser, wo ist Luke?“, fragte sie aufgeregt, als sie das Diner betrat.
„Ich weiß nicht, ich hab ihn heute haben nicht gesehen.“
„Ok Danke!“ Lorelai wusste nicht weiter. Sie fuhr zum See, wo er sich auch manchmal aufhielt, doch dort war er auch nicht. Sie suchte fast die gesamte Stadt ab und weckte dabei auch so manche Leute auf, obwohl es schon ziemlich spät war. Schließlich sah sie ein, dass sie Luke heute nicht mehr finden würde und sie fuhr nach Hause.
***
Rory hatte es sich unterdessen bei Chris gemütlich gemacht. Die beiden redeten die ganze Zeit über den Unfall und über Lorelai. Es stelle sich heraus, dass Chris ein paar Biere zu viel auf einer Feier getrunken hatte und dann mit dem Auto gegen einen Laster gefahren war. Der Arzt hatte ihn nochmals untersucht und allmählich hörten die inneren Verletztungen auf zu bluten und sein Zustand war wieder stabil.
„Schatz, ich weiß wie deine Mutter das gemeint hat und ich akzeptiere es auch. Ich hab ihr Ich liebe dich gesagt, aber ich wollte damit doch nicht ihre Beziehung zu Luke gefährden. Ehrlich, es tut mir leid das die beiden sich jetzt gestritten haben, aber deine Mum kriegt es schon wieder hin, da bin ich mir sicher!“, sagt Chris, nachdem der Arzt die Nachricht gebracht hat und er Rorys immer noch besorgtes Gesicht sah.
„Ja, ich weiß, doch ich mache mir trotzdem Sorgen.“
„Das brauchst du aber nicht! Hör zu, geh jetzt nach hause und schlaf dich aus. Morgen kannst du mich ja wieder besuchen.“
„Ok Ciao Dad und Gute Besserung!“ Rory verabschiedete sich mit einem Kuss und ging dann langsam den Gang zum Ausgang hinunter.
„Was wenn Mum und Luke sich nicht wieder vertragen? Was wird dann? Die beiden sind einfach das perfekte Paar und wenn sie sich nie wieder vertragen, dann wird Mum bestimmt nie wieder glücklich!“ , dachte Rory, als sie zum Nachtbus ging und einstieg, um nach Hause zu fahren.
***
Lorelai lag schon im Bett, als Rory nach hause kam, trotzdem ging sie nach oben um mit ihrer Mutter zu sprechen. Doch sie musste sie nicht wecken, weil Lorelai eh nicht schlafen konnte.
„Oh Schatz, du bist zu Hause?“, fragte Lorelai, als das Licht anging und Rory ins Zimmer trat.
„Ja, Dad hat gesagt ich soll nach Hause und schlafen gehen. Ihm geht es schon besser, die Verletztungen haben aufgehört zu bluten.“
„Oh das ist gut.“, sagte Lorelai.
„Hör zu Mum, es tut mir Leid, dass ich dich vorhin angeschrieen habe. Ich hab dich falsch verstanden, so wie Luke auch und ich war sauer und verwirrt, weil du mir nicht gesagt hast, was eigentlich passiert ist. Es tut mir wirklich sehr sehr leid!“, entschuldigte sich Rory und sah ihrer Mum ernst in die Augen.
„Ist schon okay, ich hätte es vielleicht anders formulieren müssen. Nur das Problem ist jetzt, dass Luke glaub ich liebe Chris.“ sagte Lorelai und dann brach es aus ihr heraus. „Ach schatz, ich möchte Luke nicht verlieren! Ich liebe ihn, so wie ich noch keinen anderen geliebt habe! Ich hatte nicht vor ihn zu verletzten! Was wenn er mich jetzt nicht mehr will, weil er denkt ich liebe einen anderen, wenn es doch nicht so ist?!“ Lorelai liefen jetzt Tränen über die Wangen und Rory nahm sie in den Arm, um sie zu trösten.
„Mum es wird alles wieder gut! Luke liebt dich und er weiß das du ihn auch liebst! Er hat es missverstanden und er wird es schon noch schnallen, wie du es gemeint hast und dann wird alles wieder gut!“, beruhigte Rory sie. Irgendwann schliefen die beiden ein, nachdem Lorelai sich ein wenig beruhigt hatte.
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Wie gesagt, ich bin nicht zufrieden aber egal!Freu mich schon auf eure Kritik
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Marissa
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Meernixe
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luke & lorelai77
So, ich hab heute noch schnell einen Teil geschrieben!
Morgen und Dienstag kommen leider keine neuen Teile, weil ich da VIELE Termine habe
Also das Ende von diesem Teil hat sich zum Teil die liebe ~Kathrin~ mit ausgedacht. Danke nochmal!
„Oh Morgen schatz!“ Lorelai machte die Augen auf. Es war schon beinahe Nachmittag.
„Wieso hast du mich nicht schon früher geweckt?“
„Wollte ich ja, aber du hast nach mir geschlagen und getreten.“
„Oh das tut mir Leid!“, sagte Lorelai mitgespieltem Mitgefühl.
„Und geht es dir besser?“, fragte Rory und sah sie besorgt an.
„Hmm, na ja ich fühl mich nicht besonders gut, aber das ist ja verständlich.“
„Ach Mum, dass wird schon wieder. Glaub mir. Ihr vertragt euch schon wieder und dann ist alles wieder gut!“, machte Rory ihr Mut. „Und jetzt steh auf, ich hol etwas zu Essen!“
„Danke Schatz!“
***
Als Lorelai fertig angezogen war, ging sie hinunter in die Küche, wo Rory schon etwas zu Essen auf den Tisch gestellt hatte.
„Mhhh, das sieht ja lecker aus.“, sagte Lorelai, als sie sich an den Tisch setzte.
„Ja, ich war eben schnell noch war holen. Du Mum, es tut mir Leid, aber ich muss gleich zurück nach Yale. Ich hab morgen eine wichtige Prüfung. Kommst du allein klar?“
„Ja Schatz, natürlich, mach dir um mich keine Sorgen! Ich hab alles im Griff. Geh du zurück nach Yale und zeig den Schnickelfritzen dort, dass du richtig Klug bist. Viel Glück für deine Prüfung!“
„Danke Mum!“ Rory ging in ihr Zimmer, holte ihre Tasche, gab Lorelai noch einen Kuss und ging dann zum Auto und fuhr nach Yale zurück.
Lorelai blieb allein zurück in der Küche. Sie dachte an den gestrigen Abend. Sie wusste immer noch nicht wo Luke ist und langsam machte sie sich Sorgen. Wenn er sich jetzt von ihr trennen würde? Was wäre dann? Sie wusste nicht, ob sie jemals mit einem anderen als Luke glücklich werden würde. Sie seufzte laut und begann ihr “Frühstück“ zu essen.
Als sie fertig war, zog sie sich eine Jacke an und ging los, um Luke zu suchen.
***
„Hey Kirk! Weißt du wo Luke ist?“, rief Lorelai, als sie Kirk sah.
„Hi Lorelai! Ja, ich hab ihn eben gesehen, er ist zu Doose‘s Market gegangen. Ihr habt doch nicht etwa Streit oder?“, fragte Kirk und sah die begierig an.
„Nein Kirk, es ist alles in Ordnung! Danke für deine Hilfe!“, sagte Lorelai und ging dann mir schnellen Schritten rüber zu Doose‘s.
Als sie Doose‘s Market betrat, sah sie Luke im hinteren Teil des Ladens. Schnell ging sie zu ihm und baute sich vor ihm auf.
„Luke! Hör mir bitte zu!“, sagte sie als sie vor ihm stand. Luke sah sie nur traurig an und ging an ihr vorbei.
„Luke! Bitte, ich wollte dich nicht verletzten und du hast es falsch verstanden! Ich liebe Chris nicht! Glaub mir bitte!“
„Erzähls dem Papst! Ich hab doch ganz genau gehört was du gesagt hast und alle haben es so verstanden wie ich. Hör zu Lorelai, es ist mir egal, werde doch glücklich mit ihm. Ich muss gehen!“ Lorelai sah ihm geschockt nach. Als er den Laden verlassen hatte, lief sie ihm nach.
„Luke warte doch bitte! Hör mir zu! Ich liebe Chris nicht! Ich hab das gesagt, weil ich meinte ich liebe ihn als Vater für meine Tochter! Bitte glaub mir Luke, ich liebe ihn nicht!“
Luke lief weiter, doch er rief: „Warum sollte ich dir glauben?“
„Weil... weil ich nur dich liebe!“ Luke blieb plötzlich stehen und Lorelai knallte genau in ihn rein.
„Autsch!“, rief Lorelai.
„Was hast du eben gesagt?“, frage Luke und sah sie skeptisch an.
„Weil ich dich liebe! Luke, bitte glaub mir! Ich liebe dich wirklich und ich will mit dir mein Leben verbringen!“ Lorelai sah ihn flehend an.
„Ich... ich, kann dir irgendwie nicht glauben.“ Mit diesen Worten ging er zum Diner und Lorelai blieb mitten auf der Straße stehen. In ihrem Gesicht sah man eine Welt zusammenbrechen...
Morgen und Dienstag kommen leider keine neuen Teile, weil ich da VIELE Termine habe
Also das Ende von diesem Teil hat sich zum Teil die liebe ~Kathrin~ mit ausgedacht. Danke nochmal!
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„Mum. Wach auf!“„Oh Morgen schatz!“ Lorelai machte die Augen auf. Es war schon beinahe Nachmittag.
„Wieso hast du mich nicht schon früher geweckt?“
„Wollte ich ja, aber du hast nach mir geschlagen und getreten.“
„Oh das tut mir Leid!“, sagte Lorelai mitgespieltem Mitgefühl.
„Und geht es dir besser?“, fragte Rory und sah sie besorgt an.
„Hmm, na ja ich fühl mich nicht besonders gut, aber das ist ja verständlich.“
„Ach Mum, dass wird schon wieder. Glaub mir. Ihr vertragt euch schon wieder und dann ist alles wieder gut!“, machte Rory ihr Mut. „Und jetzt steh auf, ich hol etwas zu Essen!“
„Danke Schatz!“
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Als Lorelai fertig angezogen war, ging sie hinunter in die Küche, wo Rory schon etwas zu Essen auf den Tisch gestellt hatte.
„Mhhh, das sieht ja lecker aus.“, sagte Lorelai, als sie sich an den Tisch setzte.
„Ja, ich war eben schnell noch war holen. Du Mum, es tut mir Leid, aber ich muss gleich zurück nach Yale. Ich hab morgen eine wichtige Prüfung. Kommst du allein klar?“
„Ja Schatz, natürlich, mach dir um mich keine Sorgen! Ich hab alles im Griff. Geh du zurück nach Yale und zeig den Schnickelfritzen dort, dass du richtig Klug bist. Viel Glück für deine Prüfung!“
„Danke Mum!“ Rory ging in ihr Zimmer, holte ihre Tasche, gab Lorelai noch einen Kuss und ging dann zum Auto und fuhr nach Yale zurück.
Lorelai blieb allein zurück in der Küche. Sie dachte an den gestrigen Abend. Sie wusste immer noch nicht wo Luke ist und langsam machte sie sich Sorgen. Wenn er sich jetzt von ihr trennen würde? Was wäre dann? Sie wusste nicht, ob sie jemals mit einem anderen als Luke glücklich werden würde. Sie seufzte laut und begann ihr “Frühstück“ zu essen.
Als sie fertig war, zog sie sich eine Jacke an und ging los, um Luke zu suchen.
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„Hey Kirk! Weißt du wo Luke ist?“, rief Lorelai, als sie Kirk sah.
„Hi Lorelai! Ja, ich hab ihn eben gesehen, er ist zu Doose‘s Market gegangen. Ihr habt doch nicht etwa Streit oder?“, fragte Kirk und sah die begierig an.
„Nein Kirk, es ist alles in Ordnung! Danke für deine Hilfe!“, sagte Lorelai und ging dann mir schnellen Schritten rüber zu Doose‘s.
Als sie Doose‘s Market betrat, sah sie Luke im hinteren Teil des Ladens. Schnell ging sie zu ihm und baute sich vor ihm auf.
„Luke! Hör mir bitte zu!“, sagte sie als sie vor ihm stand. Luke sah sie nur traurig an und ging an ihr vorbei.
„Luke! Bitte, ich wollte dich nicht verletzten und du hast es falsch verstanden! Ich liebe Chris nicht! Glaub mir bitte!“
„Erzähls dem Papst! Ich hab doch ganz genau gehört was du gesagt hast und alle haben es so verstanden wie ich. Hör zu Lorelai, es ist mir egal, werde doch glücklich mit ihm. Ich muss gehen!“ Lorelai sah ihm geschockt nach. Als er den Laden verlassen hatte, lief sie ihm nach.
„Luke warte doch bitte! Hör mir zu! Ich liebe Chris nicht! Ich hab das gesagt, weil ich meinte ich liebe ihn als Vater für meine Tochter! Bitte glaub mir Luke, ich liebe ihn nicht!“
Luke lief weiter, doch er rief: „Warum sollte ich dir glauben?“
„Weil... weil ich nur dich liebe!“ Luke blieb plötzlich stehen und Lorelai knallte genau in ihn rein.
„Autsch!“, rief Lorelai.
„Was hast du eben gesagt?“, frage Luke und sah sie skeptisch an.
„Weil ich dich liebe! Luke, bitte glaub mir! Ich liebe dich wirklich und ich will mit dir mein Leben verbringen!“ Lorelai sah ihn flehend an.
„Ich... ich, kann dir irgendwie nicht glauben.“ Mit diesen Worten ging er zum Diner und Lorelai blieb mitten auf der Straße stehen. In ihrem Gesicht sah man eine Welt zusammenbrechen...
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Hoffe er gefällt euch -
suii