"La vía en amores" GG-Fanfic
Ach Sue, wieso hast du nicht schon eher mit dem FF-Schreiben angefangen? Du kannst das so gut! Echt. Die neuen Teile sind wunderschönund mir kommt die Idee nicht bekannt vor
Ich hoffe die beiden verbringen einen tollen Abend miteinander und du beschreibst es bis ins kleinste Detail!
Hab dich lieb, Chrissi

Ich hoffe die beiden verbringen einen tollen Abend miteinander und du beschreibst es bis ins kleinste Detail!

Hab dich lieb, Chrissi
- *Butterfly*
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- Registriert: 13.05.2006, 21:28
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Vielen Dank für eure lieben FBs! Ihr seid einfach klasse!
Nochmals danke!
Und zur Belohnung, gibts einen neuen Teil zu lesen, ist zwar nicht allzu lang, aber besser als nichts...
Viel Spass damit.
4.Kapitel
Es war 16.55. Rory blickte noch einmal in den Spiegel und überprüfte ihr Make-up. Alles sass perfekt. Jetzt musste sie nur noch ihre Tasche holen, nach unten gehen und dann würde sie ihn wieder sehen. Sie wusste nicht wieso, aber obwohl sie ihn erst seit einem Tag kannte, vertraute sie ihm und freute sich, ihn wieder zu sehen. Plötzlich fiel ihr ein, dass Logan gesagt hatte, dass sie ihren Badeanzug mitnehmen soll, was sie ziemlich verwundert hatte, denn sie liebte es nicht gerade zu schwimmen und vor allem liebte sie ihren Badeanzug nicht. Zwar hatte sie sich in letzter Zeit ein Bikini geleistet, nachdem sie jahrelang mit demselben Badeanzug ausgekommen war, aber richtig wohl darin, fühlte sie sich nicht. Also ging sie zum Schrank hinüber, suchte ihr Bikini und steckte es in ihre Tasche. Dann ging sie aus ihrem Hotelzimmer, schloss die Tür und ging die Treppe zur Lobby hinunter. Logan sass auf einem der vielen Sofas, die in der Eingangshalle standen und war in ein kleines Buch vertieft. Offenbar wartete er schon längere Zeit. Als Rory die Treppe hinunter kam, steckte er das Büchlein wieder in seine Hosentasche und kam Rory entgegen. Er trug helle, blaue Jeans, die modisch ein wenig abgewetzt waren, ein weises Hemd, bei dem die Ärmel nach hinten gekrämpelt waren und so seine gebräunten Arme zum Vorschein kamen. Zudem steckte eine leicht getönte Sonnenbrille in seinem zerzausten, blonden Haar. Er lächelte, als Rory auf ihn zu ging und legte seinen Arm um ihre Talie, wie er es gestern schon den ganzen Abend lang getan hatte. „Du siehst wunderschön aus.“, flüsterte er ihr ins Ohr, was bei ihr einen leichten Schauer auslöste, da sein Gesicht so nahe an ihrem war, wie noch nie zuvor. Rory versuchte die Gänsehaut zu ignorieren und sagte: „Du aber auch.“, wobei sie ihren Kopf von ihm ein wenig entfernte. „Danke, aber ich glaube wir sollten jetzt mal los und uns nicht mit Komplimenten überhäufen.“ Sagte er mit einem, für ihn typischen, neckenden Grinsen auf den Lippen. Sie gingen zusammen durch die Hotelpforte hinaus und schlenderten langsam die belebte Strasse hinunter. „Wohin gehen wir?“ fragte Rory neugierig.
„Das wirst du schon noch früh genug erfahren.“
„Ach komm schon!“
„Nein, ich bleib steinhart. Es soll doch eine Überraschung werden.“
„Okay, aber diese Frage musst du mir beantworten. Wieso um Himmels willen musste ich mein Bikini mitnehmen?“
„Kannst du dir das nicht denken? Du bist doch sonst immer so schnell im denken.“, wiederum lächelte er sie an.
„Ah ah, also gehen wir schwimmen, oder?“
„Oh, eine Blitzmerkerin!“
„Bitte, erzähl mir, wohin wir gehen! Bitte!“
„Du kriegst nichts mehr aus mir heraus, auch wenn du noch so lange auf mich einredest“
„Ich gebe nicht so schnell auf, vergiss das nicht.“, sagte Rory und zwinkerte ihm zu.
„Na gut, ich werds mir merken.“
Sie gingen die breite Alle, La Rambla, entlang, schauten ab und zu mal in Schaufenstern von Boutiquen rein, lachten und redeten. Rory achtete nicht mehr auf die Strasse, sondern widmete ihre volle Aufmerksamkeit Logan. Er brachte sie zum lachen und lies sie ihre trüben Gedanken vergessen. Sie war ihm so dankbar, dass er sie angesprochen hatte und nun mit ihr zeit verbrachte.
„Du Logan, ich muss dir dringend was sagen“
„Was denn? Hast du etwa dein Bikini vergessen? Also das hättest du schon ein bisschen früher sagen können, denn jetzt müssen wir alles wieder zurück laufen….“
Rory nahm seine Hand und er verstummte. Sie sah in an und er wusste, das sie ihm etwas wichtiges sagen wollte.
„Ich möchte dir danken, Logan. Du hast mich aus meiner trüben Gedankenwelt geholt und mir bis jetzt nur alles erdenklich schöne gezeigt, ich weis gar nicht, wie ich dir danken soll…“
„Du musst mir nicht danken, Rory. Schon allein, dass du wieder lachst, ist dank genug.“
Er hielt ihre Hand fest und blickte ihn ihre Augen, die voller Dank erfüllt waren. Er riss sich von ihren Augen los und zog sie weiter.
Nochmals danke!

Viel Spass damit.
4.Kapitel
Es war 16.55. Rory blickte noch einmal in den Spiegel und überprüfte ihr Make-up. Alles sass perfekt. Jetzt musste sie nur noch ihre Tasche holen, nach unten gehen und dann würde sie ihn wieder sehen. Sie wusste nicht wieso, aber obwohl sie ihn erst seit einem Tag kannte, vertraute sie ihm und freute sich, ihn wieder zu sehen. Plötzlich fiel ihr ein, dass Logan gesagt hatte, dass sie ihren Badeanzug mitnehmen soll, was sie ziemlich verwundert hatte, denn sie liebte es nicht gerade zu schwimmen und vor allem liebte sie ihren Badeanzug nicht. Zwar hatte sie sich in letzter Zeit ein Bikini geleistet, nachdem sie jahrelang mit demselben Badeanzug ausgekommen war, aber richtig wohl darin, fühlte sie sich nicht. Also ging sie zum Schrank hinüber, suchte ihr Bikini und steckte es in ihre Tasche. Dann ging sie aus ihrem Hotelzimmer, schloss die Tür und ging die Treppe zur Lobby hinunter. Logan sass auf einem der vielen Sofas, die in der Eingangshalle standen und war in ein kleines Buch vertieft. Offenbar wartete er schon längere Zeit. Als Rory die Treppe hinunter kam, steckte er das Büchlein wieder in seine Hosentasche und kam Rory entgegen. Er trug helle, blaue Jeans, die modisch ein wenig abgewetzt waren, ein weises Hemd, bei dem die Ärmel nach hinten gekrämpelt waren und so seine gebräunten Arme zum Vorschein kamen. Zudem steckte eine leicht getönte Sonnenbrille in seinem zerzausten, blonden Haar. Er lächelte, als Rory auf ihn zu ging und legte seinen Arm um ihre Talie, wie er es gestern schon den ganzen Abend lang getan hatte. „Du siehst wunderschön aus.“, flüsterte er ihr ins Ohr, was bei ihr einen leichten Schauer auslöste, da sein Gesicht so nahe an ihrem war, wie noch nie zuvor. Rory versuchte die Gänsehaut zu ignorieren und sagte: „Du aber auch.“, wobei sie ihren Kopf von ihm ein wenig entfernte. „Danke, aber ich glaube wir sollten jetzt mal los und uns nicht mit Komplimenten überhäufen.“ Sagte er mit einem, für ihn typischen, neckenden Grinsen auf den Lippen. Sie gingen zusammen durch die Hotelpforte hinaus und schlenderten langsam die belebte Strasse hinunter. „Wohin gehen wir?“ fragte Rory neugierig.
„Das wirst du schon noch früh genug erfahren.“
„Ach komm schon!“
„Nein, ich bleib steinhart. Es soll doch eine Überraschung werden.“
„Okay, aber diese Frage musst du mir beantworten. Wieso um Himmels willen musste ich mein Bikini mitnehmen?“
„Kannst du dir das nicht denken? Du bist doch sonst immer so schnell im denken.“, wiederum lächelte er sie an.
„Ah ah, also gehen wir schwimmen, oder?“
„Oh, eine Blitzmerkerin!“
„Bitte, erzähl mir, wohin wir gehen! Bitte!“
„Du kriegst nichts mehr aus mir heraus, auch wenn du noch so lange auf mich einredest“
„Ich gebe nicht so schnell auf, vergiss das nicht.“, sagte Rory und zwinkerte ihm zu.
„Na gut, ich werds mir merken.“
Sie gingen die breite Alle, La Rambla, entlang, schauten ab und zu mal in Schaufenstern von Boutiquen rein, lachten und redeten. Rory achtete nicht mehr auf die Strasse, sondern widmete ihre volle Aufmerksamkeit Logan. Er brachte sie zum lachen und lies sie ihre trüben Gedanken vergessen. Sie war ihm so dankbar, dass er sie angesprochen hatte und nun mit ihr zeit verbrachte.
„Du Logan, ich muss dir dringend was sagen“
„Was denn? Hast du etwa dein Bikini vergessen? Also das hättest du schon ein bisschen früher sagen können, denn jetzt müssen wir alles wieder zurück laufen….“
Rory nahm seine Hand und er verstummte. Sie sah in an und er wusste, das sie ihm etwas wichtiges sagen wollte.
„Ich möchte dir danken, Logan. Du hast mich aus meiner trüben Gedankenwelt geholt und mir bis jetzt nur alles erdenklich schöne gezeigt, ich weis gar nicht, wie ich dir danken soll…“
„Du musst mir nicht danken, Rory. Schon allein, dass du wieder lachst, ist dank genug.“
Er hielt ihre Hand fest und blickte ihn ihre Augen, die voller Dank erfüllt waren. Er riss sich von ihren Augen los und zog sie weiter.
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tja was soll ich da noch zu sagen? selbst das *knuddel* Annika kann ich so lassenHach Sue, was soll man dazu noch sagen *seufz* Einfach klasse diese FF, einer der besten, die ich je gelesen habe. Freue mich schon auf den nächsten Teil.
*knuddel* Annika

ICh bin schon gespannt wie es weiter geht, schreib bitte schnell weiter!
LG *knuddel* Annika

:<> Schon wieder ein neuer Teil. Ich bin begeistert. Der Teil ist fantastisch. mir fehlen die Worte. Hattest du nicht gesagt es wäre deine erste?
wow.. Ich freu mich schon riesig auf den nächsten Teil, aber wie es aussieht müssen wir auf diesen nicht lange warten. Also bleibt ja nur zu Wünschen, das dich deine Muse noch ganz oft küsst^^
Bis Bald^^ *knuddel*
Franzi


Bis Bald^^ *knuddel*
Franzi

Was für eine super FF. Das ist ja mal ganz was anderes. Ich bin begeistert. Ich find super, dass die Geschichte mal an einem anderen Ort abläuft und wie du schreibts, einfach fantastisch!
Freue mich schon unglaublich auf die Fortsetzung, was wohl noch alles passieren wird?
Und Emily, eifach perfekt beschrieben...

Immer schön weiter so!
also meine liebe Sue: Ich kann nur sagen
Du machst das so toll und die Idee ist echt süß! Das ist einfach mal was neues! Nicht immer das gleiche. Ich bin schon echt gespannt, wie es weiter geht! Ich bin ein gaaaaaaaaanz großer Fan deiner fanfic! Bitte schreib bald weiter! Ich freu mich nämlich schon auf weitere Kapitel!
Lg *knuddel*
Kati



Du machst das so toll und die Idee ist echt süß! Das ist einfach mal was neues! Nicht immer das gleiche. Ich bin schon echt gespannt, wie es weiter geht! Ich bin ein gaaaaaaaaanz großer Fan deiner fanfic! Bitte schreib bald weiter! Ich freu mich nämlich schon auf weitere Kapitel!
Lg *knuddel*
Kati
Vielen, vielen Dank für eure FBs!
Ich weiss gar nicht, was ich sagen soll, ich bin einfach überwältigt! Ihr seid grosse klasse! Danke!
Also, hier ein neure teil meiner FF "La via en amores".
Viel Spass beim lesen!
5. Kapitel
„Komm, jetzt.“
„Ja, ich komm ja schon! Lauf du doch mal im Eilzugtempo mit Stillethos durch die Strassen! Und warum müssen wir überhaupt so schnell laufen?“
„Tja, warum nicht auch mal ein bisschen Sport treiben?“
„Ach, komm schon, Logan, ich hasse Sport! Habe ich dir das nicht erzählt?“
„Doch hast du, aber Abwechslung tut gut!“
„Logan! Halt sofort an!“ Rory blieb mitten auf der Strasse stehen und sträubte sich, wie eine Katze, weiter zu laufen. Sie hielt immer noch seine Hand fest und zog ihn an sich heran. Nun stand er dicht bei ihr und sie schaute in seine haselnussbraunen Augen, die erwartungsvoll aufblitzten. „Wenn wir jetzt weiter hin so einen Marathon laufen, bleibe ich auf der Stelle hier auf der Strasse und setzt mich dort auf diese Bank.“ Sie wies auf eine grüne Bank, die in der Nähe eines Baumes stand.
„Okay, wir laufen in Stillethos Tempo, einverstanden? Und ich wollte dir nur schneller deine Überraschung zeigen, auf die du ja so gespannt bist und dachte so ein kleiner Spurt, kann nicht schaden.“, dabei grinste Logan sie wieder einmal frech an.
„Mehr als einverstanden und wäre an sich, ja schon eine gute Idee, wenn ich nicht so eine Abneigung gegen Spurts hätte“, sagte sie erleichtert und lächelte nun auch ihn an.
Logan legte wieder seinen Arm um Rorys Hüfte und lief mit ihr, nun in einem deutlich langsameren Tempo, die Strasse entlang. Vor ihnen tauchte nun allmählich der von der Abendsonne beleuchtete Hafen von Barcelona auf. Das Wasser glänzte golden und leichte Wellen brachen sich an der Hafenmauer. Es waren viele Schiffe zu dieser Zeit unterwegs, die im ganzen Hafenbecken verstreut herum fuhren. Motorboote, Segelschiffe, Yachten, Fischerboote und kleine Ruderboote waren an vielen Schiffstegen mit schweren Tauen festgemacht und bewegten sich leicht im Rhythmus der Wellen. Viele Menschen liefen kreuz und quer über die Stege des Hafens und machten Schiffe abfahrtsbereit, banden sie fest oder luden Fischfänge aus. Es war ein hektisches Treiben und genau das gefiel Rory sehr. Sie beobachtet fasziniert das Geschehen und die vielen Schiffe, die gerade im Hafen ankamen. Logan schaute Rory von der Seite an und merkte, wie sehr es ihr gefiel. Er war gespannt, wie sie reagieren würde, wenn sie sehen würde, was er als nächstes vorhatte. Er nahm wieder ihre Hand und führte sie weiter nach unten zu den Schiffstegen. „Logan, wohin gehen wir?“, fragte Rory und versuchte ihn dabei anzusehen.
„Na, was meinst du? Wir sind hier im Hafen von Barcelona und was hat es eigentlich immer in einem Hafen? Denk man scharf nach!“, sagte Logan wieder mit seinem typischen Grinsen.
„Also meines Wissens hat es in einem Hafen, Schiffe und Boote. Und was soll ich jetzt mit dieser Information anfangen?“, fragte Rory irritiert. Sie dachte nach und plötzlich dämmerte es ihr, was Logan vorhatte. „Logan, wir gehen doch nicht mit einem Boot, auf den Ozean?“
„Nein, wir gehen nicht mit einem Boot auf den Ozean, sondern mit diesem Prachtstück hier.“ Sagte er mit einem vorfreudigen, ja fast schon mit einem jungenartigen Lächeln und wies dabei auf eine wundervolle Yacht, die angebunden an einem Steg leicht von den Wellen hin und her bewegt wurde. Logan reichte Rory die Hand und half ihr auf das Schiff zu klettern. „Logan, diese Yacht ist ja traumhaft! Und wir fahren jetzt wirklich mit ihr hinaus aufs Meer?“, fragte sie immer noch verblüfft.
„Ja natürlich, oder was will man sonst mit solch einem Schiff hier anstellen?“, dabei nahm er einen Motorschlüssel aus seiner Hosentasche, steckte ihn ins Zündschloss und starte den Motor. Er manövrierte die Yacht sachte aus dem Hafen und steuerte aufs offene Meer hinaus. Rory war noch immer erstaunt, versuchte es aber nicht zu zeigen und stellte sich neben Logan. Der Wind wehte ihr durchs Haar und sie schloss die Augen, um es mit jeder einzelner Faser ihres Körpers zu geniessen. Sie hörte, wie sich die Wellen am Bug des Schiffes brachen und spürte den salzigen Geschmack der Meerluft auf ihren Lippen, als sie mit ihrer Zunge darüber fuhr. Plötzlich hielt das Boot und Rory öffnete ihre Augen, um heraus zu finden, warum die Yacht gestoppt hatte. Als sie die Augen öffnete, erblickte sie einen wunderschönen Sonnenuntergang. Der Himmel war in ein dunkles orange-rot gefärbt und die Sonne glimmte dunkelgelb über dem Horizont. Beide beobachteten das Spektakel, bis die Sonne endgültig hinter dem Horizont verschwunden war. Dabei hatte Logan wieder seinen Arm um Rorys Talie gelegt und sie näher zu sich heran gezogen. Sie brauchten einige Minuten um sich wieder los zu reissen.
„Komm, jetzt ist der ideale Zeitpunkt um zu baden!“ sagte Logan und lies sie wieder los um das Steuer fest zu machen und den Anker hinunter ins Wasser zu lassen.
„Was? Du willst jetzt noch schwimmen gehen?“, fragte Rory mit leicht entsetzten Tonfall.
„Warum denn nicht? Du hast ja deinen Bikini dabei und wenn wir jetzt nicht gehen, hast du es umsonst mitgenommen. Ausserdem wirst du dann nie meine absolut genialen Schwimmkünste bewundern können.“, sagte Logan mit seinem frechen Grinsen.
„Na, das ist doch ganz was anderes! Wo kann ich mich umziehen?“
„Geh einfach ins Innere und dann kannst du in einer Kabine dein Bikini anziehen.“
„Okay, dann gehe ich mal“, mit diesen Worten ging sie ins Innere der Yacht, zog sich ihren weissen Bikini an und ging wieder nach oben. Also sie die Tür öffnete, war Logan schon in seine schwarze Badehose geschlüpft und lächelte sie an. Rory musste sich daran erinnern zu atmen, denn Logans Körper machte wohl jede Frau schwach. Er war durchtrainiert und leicht gebräunt. Am liebsten hätte sie ihren Arm ausgestreckt und mit ihrer Hand einmal über seinen Körper gestrichen, doch sie konnte sich gerade noch zurück halten.
„Also, ich will jetzt mal deine sensationellen Schwimmkünste sehen, von den du vorhin geredet hast.“, sagte Rory und zwinkerte ihm zu.
„dein Wunsch sei mir Befehl!“, und mit diesen Worten sprang er Kopf voran ins kühle Nass.
Rory staunte nicht schlecht. Sie hatte gedacht, dass er sie angeflunkert hatte, was seine Schwimmkünste anging, doch offenbar, war es wahr, was er ihr gesagt hatte. Nachdem Logan sie gerufen hatte doch auch ins Wasser zu kommen, stieg sie die Leiter, die zum Meer führte, hinunter und tauchte langsam ins Wasser ein. Es war ein schönes Gefühl und als dann auch noch Logan zu ihr schwamm um ihr Halt zu geben, war das Gefühl rundum perfekt und fühlte sich beinahe schon, wie ein Traum an. Beide schwammen noch einige Zeit im Wasser herum, spritzen sich an und lachten. Nach einiger Zeit schwamm Logan wieder zu Yacht, kletterte hinaus und reichte Rory die Hand, um ihr zu helfen. Sie ergriff seine Hand und er zog sie aus dem Wasser. Nun stand sie ganz Nahe bei ihm, so nahe, dass sie seine Wimper und die Wassertropfen, die ihm übers Gesicht liefen, zählen konnte. Sie spürte seinen Atem auf ihrer nassen Haut, was bei ihr eine Gänsehaut auslöste, die sie dieses Mal allerdings nicht verdrängen wollte. Er zog sie näher an sich heran, sodass sie seinen nassen Körper auf ihrem spüren konnte. Sie legte ihre Arme um seinen Körper und fuhr mir ihrer Hand über seinen nassen Rücken. Beide näherten sich langsam dem anderen, bis sich ihre Lippen trafen.
Ich weiss gar nicht, was ich sagen soll, ich bin einfach überwältigt! Ihr seid grosse klasse! Danke!

Um noch auf deine Frage zu antworten, ja, es ist meine erste FF und ich war noch nie in Barcelona, würde aber gerne mal dorthin!rory Leig Gilmore hat geschrieben:Und das ist deine erste FF.
Warst du schon mal in Barcelona?

Also, hier ein neure teil meiner FF "La via en amores".
Viel Spass beim lesen!

5. Kapitel
„Komm, jetzt.“
„Ja, ich komm ja schon! Lauf du doch mal im Eilzugtempo mit Stillethos durch die Strassen! Und warum müssen wir überhaupt so schnell laufen?“
„Tja, warum nicht auch mal ein bisschen Sport treiben?“
„Ach, komm schon, Logan, ich hasse Sport! Habe ich dir das nicht erzählt?“
„Doch hast du, aber Abwechslung tut gut!“
„Logan! Halt sofort an!“ Rory blieb mitten auf der Strasse stehen und sträubte sich, wie eine Katze, weiter zu laufen. Sie hielt immer noch seine Hand fest und zog ihn an sich heran. Nun stand er dicht bei ihr und sie schaute in seine haselnussbraunen Augen, die erwartungsvoll aufblitzten. „Wenn wir jetzt weiter hin so einen Marathon laufen, bleibe ich auf der Stelle hier auf der Strasse und setzt mich dort auf diese Bank.“ Sie wies auf eine grüne Bank, die in der Nähe eines Baumes stand.
„Okay, wir laufen in Stillethos Tempo, einverstanden? Und ich wollte dir nur schneller deine Überraschung zeigen, auf die du ja so gespannt bist und dachte so ein kleiner Spurt, kann nicht schaden.“, dabei grinste Logan sie wieder einmal frech an.
„Mehr als einverstanden und wäre an sich, ja schon eine gute Idee, wenn ich nicht so eine Abneigung gegen Spurts hätte“, sagte sie erleichtert und lächelte nun auch ihn an.
Logan legte wieder seinen Arm um Rorys Hüfte und lief mit ihr, nun in einem deutlich langsameren Tempo, die Strasse entlang. Vor ihnen tauchte nun allmählich der von der Abendsonne beleuchtete Hafen von Barcelona auf. Das Wasser glänzte golden und leichte Wellen brachen sich an der Hafenmauer. Es waren viele Schiffe zu dieser Zeit unterwegs, die im ganzen Hafenbecken verstreut herum fuhren. Motorboote, Segelschiffe, Yachten, Fischerboote und kleine Ruderboote waren an vielen Schiffstegen mit schweren Tauen festgemacht und bewegten sich leicht im Rhythmus der Wellen. Viele Menschen liefen kreuz und quer über die Stege des Hafens und machten Schiffe abfahrtsbereit, banden sie fest oder luden Fischfänge aus. Es war ein hektisches Treiben und genau das gefiel Rory sehr. Sie beobachtet fasziniert das Geschehen und die vielen Schiffe, die gerade im Hafen ankamen. Logan schaute Rory von der Seite an und merkte, wie sehr es ihr gefiel. Er war gespannt, wie sie reagieren würde, wenn sie sehen würde, was er als nächstes vorhatte. Er nahm wieder ihre Hand und führte sie weiter nach unten zu den Schiffstegen. „Logan, wohin gehen wir?“, fragte Rory und versuchte ihn dabei anzusehen.
„Na, was meinst du? Wir sind hier im Hafen von Barcelona und was hat es eigentlich immer in einem Hafen? Denk man scharf nach!“, sagte Logan wieder mit seinem typischen Grinsen.
„Also meines Wissens hat es in einem Hafen, Schiffe und Boote. Und was soll ich jetzt mit dieser Information anfangen?“, fragte Rory irritiert. Sie dachte nach und plötzlich dämmerte es ihr, was Logan vorhatte. „Logan, wir gehen doch nicht mit einem Boot, auf den Ozean?“
„Nein, wir gehen nicht mit einem Boot auf den Ozean, sondern mit diesem Prachtstück hier.“ Sagte er mit einem vorfreudigen, ja fast schon mit einem jungenartigen Lächeln und wies dabei auf eine wundervolle Yacht, die angebunden an einem Steg leicht von den Wellen hin und her bewegt wurde. Logan reichte Rory die Hand und half ihr auf das Schiff zu klettern. „Logan, diese Yacht ist ja traumhaft! Und wir fahren jetzt wirklich mit ihr hinaus aufs Meer?“, fragte sie immer noch verblüfft.
„Ja natürlich, oder was will man sonst mit solch einem Schiff hier anstellen?“, dabei nahm er einen Motorschlüssel aus seiner Hosentasche, steckte ihn ins Zündschloss und starte den Motor. Er manövrierte die Yacht sachte aus dem Hafen und steuerte aufs offene Meer hinaus. Rory war noch immer erstaunt, versuchte es aber nicht zu zeigen und stellte sich neben Logan. Der Wind wehte ihr durchs Haar und sie schloss die Augen, um es mit jeder einzelner Faser ihres Körpers zu geniessen. Sie hörte, wie sich die Wellen am Bug des Schiffes brachen und spürte den salzigen Geschmack der Meerluft auf ihren Lippen, als sie mit ihrer Zunge darüber fuhr. Plötzlich hielt das Boot und Rory öffnete ihre Augen, um heraus zu finden, warum die Yacht gestoppt hatte. Als sie die Augen öffnete, erblickte sie einen wunderschönen Sonnenuntergang. Der Himmel war in ein dunkles orange-rot gefärbt und die Sonne glimmte dunkelgelb über dem Horizont. Beide beobachteten das Spektakel, bis die Sonne endgültig hinter dem Horizont verschwunden war. Dabei hatte Logan wieder seinen Arm um Rorys Talie gelegt und sie näher zu sich heran gezogen. Sie brauchten einige Minuten um sich wieder los zu reissen.
„Komm, jetzt ist der ideale Zeitpunkt um zu baden!“ sagte Logan und lies sie wieder los um das Steuer fest zu machen und den Anker hinunter ins Wasser zu lassen.
„Was? Du willst jetzt noch schwimmen gehen?“, fragte Rory mit leicht entsetzten Tonfall.
„Warum denn nicht? Du hast ja deinen Bikini dabei und wenn wir jetzt nicht gehen, hast du es umsonst mitgenommen. Ausserdem wirst du dann nie meine absolut genialen Schwimmkünste bewundern können.“, sagte Logan mit seinem frechen Grinsen.
„Na, das ist doch ganz was anderes! Wo kann ich mich umziehen?“
„Geh einfach ins Innere und dann kannst du in einer Kabine dein Bikini anziehen.“
„Okay, dann gehe ich mal“, mit diesen Worten ging sie ins Innere der Yacht, zog sich ihren weissen Bikini an und ging wieder nach oben. Also sie die Tür öffnete, war Logan schon in seine schwarze Badehose geschlüpft und lächelte sie an. Rory musste sich daran erinnern zu atmen, denn Logans Körper machte wohl jede Frau schwach. Er war durchtrainiert und leicht gebräunt. Am liebsten hätte sie ihren Arm ausgestreckt und mit ihrer Hand einmal über seinen Körper gestrichen, doch sie konnte sich gerade noch zurück halten.
„Also, ich will jetzt mal deine sensationellen Schwimmkünste sehen, von den du vorhin geredet hast.“, sagte Rory und zwinkerte ihm zu.
„dein Wunsch sei mir Befehl!“, und mit diesen Worten sprang er Kopf voran ins kühle Nass.
Rory staunte nicht schlecht. Sie hatte gedacht, dass er sie angeflunkert hatte, was seine Schwimmkünste anging, doch offenbar, war es wahr, was er ihr gesagt hatte. Nachdem Logan sie gerufen hatte doch auch ins Wasser zu kommen, stieg sie die Leiter, die zum Meer führte, hinunter und tauchte langsam ins Wasser ein. Es war ein schönes Gefühl und als dann auch noch Logan zu ihr schwamm um ihr Halt zu geben, war das Gefühl rundum perfekt und fühlte sich beinahe schon, wie ein Traum an. Beide schwammen noch einige Zeit im Wasser herum, spritzen sich an und lachten. Nach einiger Zeit schwamm Logan wieder zu Yacht, kletterte hinaus und reichte Rory die Hand, um ihr zu helfen. Sie ergriff seine Hand und er zog sie aus dem Wasser. Nun stand sie ganz Nahe bei ihm, so nahe, dass sie seine Wimper und die Wassertropfen, die ihm übers Gesicht liefen, zählen konnte. Sie spürte seinen Atem auf ihrer nassen Haut, was bei ihr eine Gänsehaut auslöste, die sie dieses Mal allerdings nicht verdrängen wollte. Er zog sie näher an sich heran, sodass sie seinen nassen Körper auf ihrem spüren konnte. Sie legte ihre Arme um seinen Körper und fuhr mir ihrer Hand über seinen nassen Rücken. Beide näherten sich langsam dem anderen, bis sich ihre Lippen trafen.