"The New Life" OC-FanFic
Hab die Internetlose Zeit genutzt um euch nochmal richtig Stoff zu geben. In drei Teile eingeteilt sonst erstickt ihr evlt.
TADA:
Julie bekommt unterdessen einen Anruf. Von Jimmy. Nachdem sie das Gespräch beendet hatten, ist Julie komischerweise glücklich, sie hatte das eigentlich nicht für möglich gehalten da sie sich geschworen hat nicht erfreut über einen Anruf zu sein. Aber diese half nichts. Jimmy hat darauf bestanden, sich mit Julie zu treffen, Julie hat eingewilligt.
Eine Stunde später am Pier. Das Aufeinandertreffen von Jimmy und Julie.
Jimmy sieht seine Ex-Frau schon von weitem anstolzieren, sie ist hübsch wie eh und jeh.
Jimmy begrüßt sie mit einem „Julie!“
Er nimmt sie freundschaftlich in den Arm.
Jimmy: „Gut siehst du aus.“
Julie: „Danke, du auch, du bist ja richtig braun geworden.“
Jimmy: „Ja, das hat die Sonne in Hawaii ausgemacht.“ Er grinst.
Julie lächelt: „Wohin gehen wir?“
Jimmy: „Ich lad dich auf ein Eis ein, wollen wir am Strand spazieren gehen?“
Julie: „In Ordnung.“
Die beiden holen sich ein Eis und machen sich auf den Weg zum Strandspaziergang.
Taylor geht nach unten zu Summer, mit der Zeitschrift in der Hand.
Taylor: „Dein Zimmer ist ganz schön unordentlich.“
Summer stöhnt: „Ich weiß, ich weiß.“
Taylor: „Hilft der Tee?“
Summer: „Ein bisschen ja, außer das mein Bauchkrämpfe konstant gleich bleiben.“
Taylor: „Arzt.“
Summer winkt genervt ab.
Taylor: „Hast du heute schon mit Seth gesprochen?“
Summer: „Nein, wieso?“
Taylor: „Willst du ihn nicht mal anrufen?“
Summer: „Nein.“
Taylor verwirrt: „Nein?“
Summer: „Er würde sicher nur behaupten ich bin zu wehleidig.“
Summer blickt traurig auf den Boden...“Wieso muss er immer so kindisch sein, nie kann er ernst bleiben.“
Taylor streicht Summer über das Haar: „Aber deswegen liebst du ihn doch, weil er so ist wie ist er ist, oder?“
Summer zuckt mit den Schulden.
Taylor lauter: „Summer!“
Summer: „Ja, doch.“
Taylor merkt, wie sehr Summer etwas bedrückt, will aber nicht weiter nachhacken da sie Summer im Moment schonen will.
Kirsten hat unterdessen sehr viel in der Newport Group zu tun. Sie muss ein Telefonat nach dem anderen führen. Doch da kommt erfreulicher Besuch, Sandy kommt mit Essen vom Chinesen zu Kirsten in das Büro spaziert.
Kirsten erfreut: „Sandy, du bist ein Schatz.“ Sie geht auf ihn zu, drückt ihm einen Kuss auf den Mund und nimmt sich sofort die Tüte mit dem Essen.
Sandy: „Dacht ich mir doch, dass du eine Stärkung gebrauchen könntest.“
Kirsten nickt und nimmt sich einen Happen. „Ich brauch dringend Verstärkung. Jemand mit viel Ahnung, denn im Moment wächst mir die Sache über den Kopf.“
Kirsten sieht bedrückt aus.
Sandy: „So ernst ist es also?“
Kirsten: „Ja! Kennst du jemanden?“
Sandy: „Jimmy!“
Kirsten: „Jimmy?“
Sandy: „Ja, hab ich nicht erwähnt, dass er in Hawaii als Immobilienmakler tätig war?“
Kirsten: „Nein, hast du nicht.“
Sandy: „Wäre das nicht was, ich meine zu Jimmy hast du doch auch das nötige Vertrauen!“
Kirsten: „Stimmt, wann triffst du dich mit ihm?“
Sandy: „Eigentlich heute.“
Kirsten: „Prima, heute Abend? Ich komme mit!“
Sandy: „Soll ich ihm Bescheid geben?“
Kirsten: „Auf jeden Fall.“
Seth und Ryan haben sich inzwischen mit Cornflakes zu ihrer Lieblingsbeschäftigung gezählt. Playstation spielen.
Seth: „Ryan, Ryan du musst echt üben.“
Ryan: „Wart nur ab.“
Das Spiel wendet sich.
Seth: „Verdammt, Ryan wie hast du das gemacht?“
Ryan: „Geheimnis.“
Plötzlich klingelt Seth´s Handy. Es ist Summer.
Seth: „Hey Summer!“
Summer genervt: Hey, danke Cohen mir geht es bestens.”
Seth: „Freut mich.“
Summer: „Wollen wir uns Treffen? Ryan kann mitkommen, Taylor ist auch gerade hier.“
Seth: „Klar, bis gleich.“
Summer legt auf, da das Gespräch anders verlaufen ist als sie es sich gewünscht hat.
Seth: „Wir sollen zu Summer und Taylor kommen.“
Ryan: „Geht’s Summer wieder gut.“
Seth: „Anscheinend.“
Ryan: „Gut dann lass uns fahren.“
Und schon fahren die beiden zu den Roberts.
Jimmy und Julie sind immer noch am Strand und unterhalten sich außergewöhnlich – gut. Ja, sie unterhalten sich wie in alten Zeiten, wie als wäre nichts passiert. Entflammt hier eine neue/alte Liebe?
Julie: „Wie geht es Marissa?“
Jimmy: „Ihr geht es prächtig, sie ist richtig aufgeblüht. Der Abstand von Newport war gut.“
Julie lächelt: „Hat sie einen Freund?“
Jimmy: „Nein, nicht mehr. Sie hatte einen, Pierre hieß er. Ein sehr netter Junge, seine Eltern leben beide in England, nur er lebt bei seiner Tante auf Hawaii.
Julie: „Warum sind sie dann nicht mehr zusammen.“
Jimmy: „So sicher bin ich mir gar nicht, er war nur schon länger nicht mehr hier, Marissa meinte nur er habe nun andere Beschäftigungen.“
Julie: „So, wehe er hat ihr weh getan.“
Julie grinst.
Jimmy grinst auch: „Schön, dass du dich nicht verändert hast.“
Julie lächelt: „Danke.“
Jimmy: „Julie?“
Julie: „Ja?“
Jimmy: „Ich hab von eurem Sommerball gehört. Wollen wir zusammen hin gehen?“
Jimmy sagt das so verlegen, dass man meinen könnte, dass die beiden auf der High School sind.
Julie: „Ja, klar gerne. Aber hast du denn auch etwas passendes zum Anziehen, deine Hawaiihemden passen dann nicht so gut.“
Jimmy lacht: „Klar, ich hab da schon was.“
Seth und Ryan sind bei den Roberts angekommen wo sie schon erwarten werden.
Summer: „Da seid ihr ja endlich!“
Seth: „Ja. Wie geht es dem Bauch?“
Summer irritiert: „Gut, ja wirklich gut.“
Ryan: „Sicher? Du bist immer noch so blass.“
Summer: „Ich muss mal wieder in die Sonne.“
Taylor: „Möchtet ihr was trinken?“
Seth: „Gerne.“
Summer: „Übrigens, ich hab von Holly gehört, dass sie wieder eine ihrer berühmten Strandpartys macht, heute. Luke kommt anscheinend auch.
Ryan: „Gehen wir hin?“
Summer: „Klar!“
Taylor: „Oh ja, ich war nie auf diesen Partys.“
Sie sieht leicht traurig aus, aber Ryan knufft sie sofort in den Arm.“
Summer: „Süße, hoch mit dir, wir machen uns jetzt schick.“
Ryan: „Und was ist mit uns?“
Die beiden Mädels sehen Seth und Ryan von oben bis unten an. Taylor: „Ihr könnt so gehen.“
Mit diesen Worten verschwinden die zwei nach oben.
Im Bad angekommen. „Ich dusch mich zuerst.“ sagt Summer. „Ist gut“ willigt Taylor ein. „Ich ruf Christi an, sie soll mir was zum Anziehen vorbeibringen.“
„Summer ist komisch oder?“ fragt Ryan. „Summer?“ Seth wirkt überrascht „Wahrscheinlich hat sie ihre Tage! Frauen sind da launisch und komisch Ryan.“
Seth grinst Ryan an. „Wie du meinst,“ entgegnet Ryan.
Nach einer Stunde kommen die Mädels endlich runter, allerdings hat sich die Zeit gelohnt. Summer und Taylor sehen atemberaubend aus. Taylor strahlend: „Na wie sehen wir aus?“ Währendessen Seth nur nickt entgegnet Ryan: „Ihr seht wundervoll aus.“ Er gibt Taylor einen sanften Kuss auf die Wange.
Die vier machen sich auf den Weg zu Holly´s Party.
Inzwischen ist es 20:00 Uhr und ein Wiedersehen steht vor der Tür, Kirsten & Sandy sind mit Jimmy zum Abendessen verabredet. Auch wenn Kirsten nichts gegenüber Sandy erwähnt, sie ist ziemlich gespannt auch Jimmy. Die ganze Fahrt über überlegt sie, ob er sich wohl stark verändert hat.
„Freust du dich auch Jimmy?“ fragt Sandy nachdem seit 10 Minuten Stille im Auto herrscht.
Kirsten: „Klar, sehr sogar.“
Schließlich kommen sie im Yachtclub an wo Jimmy schon auf sie wartet.
„Hallo Jimmy.“ Sandy nimmt Jimmy freundschaftlich in den Arm. „Hey, da seid ihr ja.“
Kirsten kommt zarkhaft auf Jimmy zu um auf eine Reaktion zu warten. „Hallo Jimmy.“ Kirsten lächelt. “Kirsten!” Die beiden fallen sich vertraut in die Arme. „Gut siehst du aus,“ erwähnt Jimmy.
Nach der Begrüßung bestellen die drei ihr essen, es wird sicher ein langer Abend, denn es gibt viel zu erzählen und zu besprechen.
Etwa 1km entfernt ist Holly Fishers Party im vollen Gange. Die Jungs stehen an der Hausbar und mixen sich und ihren Freundinnen Drinks. Summer tanzt ausgiebig und Taylor mit ihr, allerdings weniger aufgedreht. „Summer!“ ruft Taylor. „Mhm.“
Taylor: „Können wir mal reden?“
Summer hat sich inzwischen einen Champagner von jemanden genommen: „Klar.“ Sie hört auf zu tanzen und nimmt Taylor an der Hand.
Auf der Tarasse angekommen hält es Taylor nicht länger aus, sie muss nachfragen was das Entdeckte zu bedeuten hatte.
„Was gibt’s?“...
Taylor: „Also die Sache ist die, als ich heute die Cosmopolitan gesucht hab, habe ich auch noch etwas anders gefunden.“
Summer auf einmal ganz bei der Sache: „So was denn?“
Taylor zögert: „Einen Schwangerschaftstest.“
Summer spuckt den halben Zug Champagner wieder aus. Taylor: „Oh nein, du bist also wirklich schwanger?“
Summer nimmt auf den Schrecken noch einen Schluck: „Ich hab ihn noch nicht gemacht.“
Taylor: „Du glaubst es also?“
In dem Moment kommen Ryan und Seth auf die Terasse.
Ryan: „Ach hier seid ihr, wir haben euch schon gesucht!“
Summer wirkt glücklich, denn so konnte sie sich dem unangenehmen Gespräch entziehen.
Summer geht auf Seth zu: „Was hast du mir denn da mitgebracht?“
Seth: „Frag Ryan.“
Taylor mischt sich dazwischen: „Ich glaube du hast schon genug!“
Summer sieht sie böse an: „Was soll das?“
Summer schnappt sich das Glas und rein.
Seth: „Was war das schon wieder?“
Taylor gestresst: „Unwichtig.“
Sie nimmt sich den Drink und verschwindet ebenfalls.
Ryan: „Ich glaube die Mädels haben beide ihre Tage.“
Seth und Ryan grinsen sich an und nehmen einen Schluck von ihren Getränken.
Die Zeit vergeht und Jimmy, Sandy und Kirsten beenden ihr Abendessen. „Du überlegst es dir also?“ fragt Kirsten noch mal nach, die Jimmy vorhin direkt auf die Sache mit der Hilfe in der Newport Group angesprochen hat.
Jimmy: „Auf jeden Fall.“
Er lächelt sie an.
Sandy: „War schön, wir telefonieren.“
Jimmy: „Ja.“
Die zwei verabschieden sich und fahren Nachhause.
Inzwischen ist die Party von Holly mehr als im Gange. Taylor und Ryan machen am Strand rum und Summer ist ebenfalls nahe dran an einem fremden Jungen. Plötzlich geht die Musik aus weil Holly etwas zu verkünden hat.
Holly: „Erstmal schön das ihr euch alle so gut amüsiert“, sie blickt in die Runde und bleibt bei Summer hängen. „Wie angekündigt ist wird unser guter alten Sunnyboy Luke kommen, er hat sich nur verspätet, aber Leute in fünf Minuten ist er hier. Mädels lasst die Höschen fliegen.“
Holly grinst und schält die Musik wieder an. Summer immer noch bei dem Typen, allerdings ist sie stark angetrunken: „Was wollte sie?“
Der Junge (Mike): „Irgend so ein Luke kommt wieder.“
Summer: „Luke? Luke Ward?“
Mike: “Ja, ich glaube.”
Summer genervt und lallend: „Wieso weißt du das nicht?“
Mike: „Ich bin neu hier.“
Summer grinst schälmisch: „So, dann kann ich dir ja alles zeigen.“
Sie nimmt Mike an der Hand und die beiden verschwinden – nach oben!
Seth hat von all dem nichts mitbekommen denn er ist auf der Suche nach Taylor und Ryan, die vorhin plötzlich verschwunden waren. „Ryan?“ ruft Seth am Strand und entdeckt Taylor und Ryan schließlich.
Ryan leicht genervt: „Was ist los?“
Seth: „Ich suche Summer, aber ihr habt sie wohl nicht gesehen oder?“
Taylor fährt hoch: „Ich helfe dir suchen.“
Sie steht auf und geht mit Seth zum Haus. Ryan trottet ihnen nach.
Mike und Summer haben sich inzwischen in ein freies Zimmer verzogen. Summer weiß allerdings nicht mehr was sie tut, Mike allerdings schon, der diese Situation schamlos ausnützt und anfängt Summer zu küssen.
Taylor ahnt böses, da sie Summer mit dem Jungen gesehen hat. Aufgeregt sucht sie, denn wenn Summer wo auch immer findet, könnte es böse enden.
Seth zu Taylor: „Warum bist du so panisch?“
Taylor ruft (da die Musik so laut ist): „Bin ich doch gar nicht.“
Taylor macht sich auf den Weg nach oben und sieht in jedem Zimmer nach „Oh mein Gott Entschuldigung.“ Taylor platzt in ein Schäferstündchen. Angewidert sieht sie in das nächste Zimmer. „Summer!“ ruft Taylor laut. Sie sieht Mike und Summer in eindeutigen Posen. Leider bleibt das nicht lange ungesehen, Seth steht in der Tür und traut seinen Augen nicht.
Summer begreift langsam und schnappt sich die Decke. Seth rennt weg, unten begegnet er Ryan, der ihm folgt.
Ryan: „Seth!“
Seth: „Was?“
Ryan: „Ich fahr dich.“
Seth: „Nicht nötig.“
Ryan: „Doch.“
Seth wirkt sehr aggressiv und brüllt Ryan entgegen. „Ich habe nein gesagt.“
Mit diesen Worten rennt Seth zum Auto und fährt mit quietschenden Reifen weg. Ryan bleibt völlig von der Rolle zurück, er hat Seth noch nie so gesehen.
Taylor ist inzwischen ebenfalls wütend und zerrt Summer aus dem Zimmer. „Was denkst du dir dabei?“ fragt Taylor eine weinende Summer.
Summer schluchzend: „Ich weiß es nicht.“
Taylor: „Dann auch noch Mike, einem der größten Aufreißer ganz Newports.“
Summer: „Du kennst ihn?“
Taylor: „Summer, jeder kennt ihn. Was glaubst du was sein Hobby ist.“
Summer weint noch stärker. Taylor kann sich nicht anders helfen und nimmt Summer in den Arm.
Summer: „Das wusste ich nicht.“
Taylor: „Selbst wenn, kannst du dir denken wie es Seth jetzt geht?“
Summer schluchzend: „Das wollte ich nicht.“
Taylor nimmt Summer an der Hand und sie gehen nach draußen wo ihnen Ryan entgegen kommt.
Taylor: „Er ist weg?“
Ryan mit Blick zu Summer: „Allerdings und er ist betrunken.“
Taylor: „Oh je. Fährst du uns heim?“
Ryan: „Ja, ich glaube Luke kommt auch nicht mehr.“
Die drei fahren heim, Taylor sitzt bei Ryan vorne während Summer hinten – liegt.
Ryan: „Sie schläft.“
Taylor blickt nach hinten: „Gut so, wie kann sie nur.“
Ryan: „Was war denn eigentlich genau?“
Taylor: „Sie hat sich von so einem Aufreißer flach legen lassen.“
Ryan erstaunt: „Wow, das passt gar nicht zu ihr.“
Taylor: „Ich weiß, dass ist ja das schlimme.“
Ryan: „Seth war völlig fertig. So hab ihn noch nie gesehen.“
Taylor: „Meinst du jetzt ist es aus?“
Ryan: „Ich weiß es nicht.“
Summer murmelt etwas vor sich hin und Taylor und Ryan hören auf zu reden. Bei Summer Zuhause angekommen, drückt Taylor einen dicken Kuss auf den Mund und zieht Summer aus dem Auto. „Bis morgen!“ Verabschiedet sie sich.
Ryan fährt sofort zu den Cohens Nachhause, allerdings ist Seth noch nicht dort. Glücklicherweise sind Sandy und Kirsten nicht mehr wach.
Allerdings macht sie Ryan um halb vier Uhr morgens immer mehr Sorgen.
Wo Seth nur steckt und ob das wirklich das Ende der Beziehung von Seth und Summer ist – Fortsetzung folgt!

TADA:
Julie bekommt unterdessen einen Anruf. Von Jimmy. Nachdem sie das Gespräch beendet hatten, ist Julie komischerweise glücklich, sie hatte das eigentlich nicht für möglich gehalten da sie sich geschworen hat nicht erfreut über einen Anruf zu sein. Aber diese half nichts. Jimmy hat darauf bestanden, sich mit Julie zu treffen, Julie hat eingewilligt.
Eine Stunde später am Pier. Das Aufeinandertreffen von Jimmy und Julie.
Jimmy sieht seine Ex-Frau schon von weitem anstolzieren, sie ist hübsch wie eh und jeh.
Jimmy begrüßt sie mit einem „Julie!“
Er nimmt sie freundschaftlich in den Arm.
Jimmy: „Gut siehst du aus.“
Julie: „Danke, du auch, du bist ja richtig braun geworden.“
Jimmy: „Ja, das hat die Sonne in Hawaii ausgemacht.“ Er grinst.
Julie lächelt: „Wohin gehen wir?“
Jimmy: „Ich lad dich auf ein Eis ein, wollen wir am Strand spazieren gehen?“
Julie: „In Ordnung.“
Die beiden holen sich ein Eis und machen sich auf den Weg zum Strandspaziergang.
Taylor geht nach unten zu Summer, mit der Zeitschrift in der Hand.
Taylor: „Dein Zimmer ist ganz schön unordentlich.“
Summer stöhnt: „Ich weiß, ich weiß.“
Taylor: „Hilft der Tee?“
Summer: „Ein bisschen ja, außer das mein Bauchkrämpfe konstant gleich bleiben.“
Taylor: „Arzt.“
Summer winkt genervt ab.
Taylor: „Hast du heute schon mit Seth gesprochen?“
Summer: „Nein, wieso?“
Taylor: „Willst du ihn nicht mal anrufen?“
Summer: „Nein.“
Taylor verwirrt: „Nein?“
Summer: „Er würde sicher nur behaupten ich bin zu wehleidig.“
Summer blickt traurig auf den Boden...“Wieso muss er immer so kindisch sein, nie kann er ernst bleiben.“
Taylor streicht Summer über das Haar: „Aber deswegen liebst du ihn doch, weil er so ist wie ist er ist, oder?“
Summer zuckt mit den Schulden.
Taylor lauter: „Summer!“
Summer: „Ja, doch.“
Taylor merkt, wie sehr Summer etwas bedrückt, will aber nicht weiter nachhacken da sie Summer im Moment schonen will.
Kirsten hat unterdessen sehr viel in der Newport Group zu tun. Sie muss ein Telefonat nach dem anderen führen. Doch da kommt erfreulicher Besuch, Sandy kommt mit Essen vom Chinesen zu Kirsten in das Büro spaziert.
Kirsten erfreut: „Sandy, du bist ein Schatz.“ Sie geht auf ihn zu, drückt ihm einen Kuss auf den Mund und nimmt sich sofort die Tüte mit dem Essen.
Sandy: „Dacht ich mir doch, dass du eine Stärkung gebrauchen könntest.“
Kirsten nickt und nimmt sich einen Happen. „Ich brauch dringend Verstärkung. Jemand mit viel Ahnung, denn im Moment wächst mir die Sache über den Kopf.“
Kirsten sieht bedrückt aus.
Sandy: „So ernst ist es also?“
Kirsten: „Ja! Kennst du jemanden?“
Sandy: „Jimmy!“
Kirsten: „Jimmy?“
Sandy: „Ja, hab ich nicht erwähnt, dass er in Hawaii als Immobilienmakler tätig war?“
Kirsten: „Nein, hast du nicht.“
Sandy: „Wäre das nicht was, ich meine zu Jimmy hast du doch auch das nötige Vertrauen!“
Kirsten: „Stimmt, wann triffst du dich mit ihm?“
Sandy: „Eigentlich heute.“
Kirsten: „Prima, heute Abend? Ich komme mit!“
Sandy: „Soll ich ihm Bescheid geben?“
Kirsten: „Auf jeden Fall.“
Seth und Ryan haben sich inzwischen mit Cornflakes zu ihrer Lieblingsbeschäftigung gezählt. Playstation spielen.
Seth: „Ryan, Ryan du musst echt üben.“
Ryan: „Wart nur ab.“
Das Spiel wendet sich.
Seth: „Verdammt, Ryan wie hast du das gemacht?“
Ryan: „Geheimnis.“
Plötzlich klingelt Seth´s Handy. Es ist Summer.
Seth: „Hey Summer!“
Summer genervt: Hey, danke Cohen mir geht es bestens.”
Seth: „Freut mich.“
Summer: „Wollen wir uns Treffen? Ryan kann mitkommen, Taylor ist auch gerade hier.“
Seth: „Klar, bis gleich.“
Summer legt auf, da das Gespräch anders verlaufen ist als sie es sich gewünscht hat.
Seth: „Wir sollen zu Summer und Taylor kommen.“
Ryan: „Geht’s Summer wieder gut.“
Seth: „Anscheinend.“
Ryan: „Gut dann lass uns fahren.“
Und schon fahren die beiden zu den Roberts.
Jimmy und Julie sind immer noch am Strand und unterhalten sich außergewöhnlich – gut. Ja, sie unterhalten sich wie in alten Zeiten, wie als wäre nichts passiert. Entflammt hier eine neue/alte Liebe?
Julie: „Wie geht es Marissa?“
Jimmy: „Ihr geht es prächtig, sie ist richtig aufgeblüht. Der Abstand von Newport war gut.“
Julie lächelt: „Hat sie einen Freund?“
Jimmy: „Nein, nicht mehr. Sie hatte einen, Pierre hieß er. Ein sehr netter Junge, seine Eltern leben beide in England, nur er lebt bei seiner Tante auf Hawaii.
Julie: „Warum sind sie dann nicht mehr zusammen.“
Jimmy: „So sicher bin ich mir gar nicht, er war nur schon länger nicht mehr hier, Marissa meinte nur er habe nun andere Beschäftigungen.“
Julie: „So, wehe er hat ihr weh getan.“
Julie grinst.
Jimmy grinst auch: „Schön, dass du dich nicht verändert hast.“
Julie lächelt: „Danke.“
Jimmy: „Julie?“
Julie: „Ja?“
Jimmy: „Ich hab von eurem Sommerball gehört. Wollen wir zusammen hin gehen?“
Jimmy sagt das so verlegen, dass man meinen könnte, dass die beiden auf der High School sind.
Julie: „Ja, klar gerne. Aber hast du denn auch etwas passendes zum Anziehen, deine Hawaiihemden passen dann nicht so gut.“
Jimmy lacht: „Klar, ich hab da schon was.“
Seth und Ryan sind bei den Roberts angekommen wo sie schon erwarten werden.
Summer: „Da seid ihr ja endlich!“
Seth: „Ja. Wie geht es dem Bauch?“
Summer irritiert: „Gut, ja wirklich gut.“
Ryan: „Sicher? Du bist immer noch so blass.“
Summer: „Ich muss mal wieder in die Sonne.“
Taylor: „Möchtet ihr was trinken?“
Seth: „Gerne.“
Summer: „Übrigens, ich hab von Holly gehört, dass sie wieder eine ihrer berühmten Strandpartys macht, heute. Luke kommt anscheinend auch.
Ryan: „Gehen wir hin?“
Summer: „Klar!“
Taylor: „Oh ja, ich war nie auf diesen Partys.“
Sie sieht leicht traurig aus, aber Ryan knufft sie sofort in den Arm.“
Summer: „Süße, hoch mit dir, wir machen uns jetzt schick.“
Ryan: „Und was ist mit uns?“
Die beiden Mädels sehen Seth und Ryan von oben bis unten an. Taylor: „Ihr könnt so gehen.“
Mit diesen Worten verschwinden die zwei nach oben.
Im Bad angekommen. „Ich dusch mich zuerst.“ sagt Summer. „Ist gut“ willigt Taylor ein. „Ich ruf Christi an, sie soll mir was zum Anziehen vorbeibringen.“
„Summer ist komisch oder?“ fragt Ryan. „Summer?“ Seth wirkt überrascht „Wahrscheinlich hat sie ihre Tage! Frauen sind da launisch und komisch Ryan.“
Seth grinst Ryan an. „Wie du meinst,“ entgegnet Ryan.
Nach einer Stunde kommen die Mädels endlich runter, allerdings hat sich die Zeit gelohnt. Summer und Taylor sehen atemberaubend aus. Taylor strahlend: „Na wie sehen wir aus?“ Währendessen Seth nur nickt entgegnet Ryan: „Ihr seht wundervoll aus.“ Er gibt Taylor einen sanften Kuss auf die Wange.
Die vier machen sich auf den Weg zu Holly´s Party.
Inzwischen ist es 20:00 Uhr und ein Wiedersehen steht vor der Tür, Kirsten & Sandy sind mit Jimmy zum Abendessen verabredet. Auch wenn Kirsten nichts gegenüber Sandy erwähnt, sie ist ziemlich gespannt auch Jimmy. Die ganze Fahrt über überlegt sie, ob er sich wohl stark verändert hat.
„Freust du dich auch Jimmy?“ fragt Sandy nachdem seit 10 Minuten Stille im Auto herrscht.
Kirsten: „Klar, sehr sogar.“
Schließlich kommen sie im Yachtclub an wo Jimmy schon auf sie wartet.
„Hallo Jimmy.“ Sandy nimmt Jimmy freundschaftlich in den Arm. „Hey, da seid ihr ja.“
Kirsten kommt zarkhaft auf Jimmy zu um auf eine Reaktion zu warten. „Hallo Jimmy.“ Kirsten lächelt. “Kirsten!” Die beiden fallen sich vertraut in die Arme. „Gut siehst du aus,“ erwähnt Jimmy.
Nach der Begrüßung bestellen die drei ihr essen, es wird sicher ein langer Abend, denn es gibt viel zu erzählen und zu besprechen.
Etwa 1km entfernt ist Holly Fishers Party im vollen Gange. Die Jungs stehen an der Hausbar und mixen sich und ihren Freundinnen Drinks. Summer tanzt ausgiebig und Taylor mit ihr, allerdings weniger aufgedreht. „Summer!“ ruft Taylor. „Mhm.“
Taylor: „Können wir mal reden?“
Summer hat sich inzwischen einen Champagner von jemanden genommen: „Klar.“ Sie hört auf zu tanzen und nimmt Taylor an der Hand.
Auf der Tarasse angekommen hält es Taylor nicht länger aus, sie muss nachfragen was das Entdeckte zu bedeuten hatte.
„Was gibt’s?“...
Taylor: „Also die Sache ist die, als ich heute die Cosmopolitan gesucht hab, habe ich auch noch etwas anders gefunden.“
Summer auf einmal ganz bei der Sache: „So was denn?“
Taylor zögert: „Einen Schwangerschaftstest.“
Summer spuckt den halben Zug Champagner wieder aus. Taylor: „Oh nein, du bist also wirklich schwanger?“
Summer nimmt auf den Schrecken noch einen Schluck: „Ich hab ihn noch nicht gemacht.“
Taylor: „Du glaubst es also?“
In dem Moment kommen Ryan und Seth auf die Terasse.
Ryan: „Ach hier seid ihr, wir haben euch schon gesucht!“
Summer wirkt glücklich, denn so konnte sie sich dem unangenehmen Gespräch entziehen.
Summer geht auf Seth zu: „Was hast du mir denn da mitgebracht?“
Seth: „Frag Ryan.“
Taylor mischt sich dazwischen: „Ich glaube du hast schon genug!“
Summer sieht sie böse an: „Was soll das?“
Summer schnappt sich das Glas und rein.
Seth: „Was war das schon wieder?“
Taylor gestresst: „Unwichtig.“
Sie nimmt sich den Drink und verschwindet ebenfalls.
Ryan: „Ich glaube die Mädels haben beide ihre Tage.“
Seth und Ryan grinsen sich an und nehmen einen Schluck von ihren Getränken.
Die Zeit vergeht und Jimmy, Sandy und Kirsten beenden ihr Abendessen. „Du überlegst es dir also?“ fragt Kirsten noch mal nach, die Jimmy vorhin direkt auf die Sache mit der Hilfe in der Newport Group angesprochen hat.
Jimmy: „Auf jeden Fall.“
Er lächelt sie an.
Sandy: „War schön, wir telefonieren.“
Jimmy: „Ja.“
Die zwei verabschieden sich und fahren Nachhause.
Inzwischen ist die Party von Holly mehr als im Gange. Taylor und Ryan machen am Strand rum und Summer ist ebenfalls nahe dran an einem fremden Jungen. Plötzlich geht die Musik aus weil Holly etwas zu verkünden hat.
Holly: „Erstmal schön das ihr euch alle so gut amüsiert“, sie blickt in die Runde und bleibt bei Summer hängen. „Wie angekündigt ist wird unser guter alten Sunnyboy Luke kommen, er hat sich nur verspätet, aber Leute in fünf Minuten ist er hier. Mädels lasst die Höschen fliegen.“
Holly grinst und schält die Musik wieder an. Summer immer noch bei dem Typen, allerdings ist sie stark angetrunken: „Was wollte sie?“
Der Junge (Mike): „Irgend so ein Luke kommt wieder.“
Summer: „Luke? Luke Ward?“
Mike: “Ja, ich glaube.”
Summer genervt und lallend: „Wieso weißt du das nicht?“
Mike: „Ich bin neu hier.“
Summer grinst schälmisch: „So, dann kann ich dir ja alles zeigen.“
Sie nimmt Mike an der Hand und die beiden verschwinden – nach oben!
Seth hat von all dem nichts mitbekommen denn er ist auf der Suche nach Taylor und Ryan, die vorhin plötzlich verschwunden waren. „Ryan?“ ruft Seth am Strand und entdeckt Taylor und Ryan schließlich.
Ryan leicht genervt: „Was ist los?“
Seth: „Ich suche Summer, aber ihr habt sie wohl nicht gesehen oder?“
Taylor fährt hoch: „Ich helfe dir suchen.“
Sie steht auf und geht mit Seth zum Haus. Ryan trottet ihnen nach.
Mike und Summer haben sich inzwischen in ein freies Zimmer verzogen. Summer weiß allerdings nicht mehr was sie tut, Mike allerdings schon, der diese Situation schamlos ausnützt und anfängt Summer zu küssen.
Taylor ahnt böses, da sie Summer mit dem Jungen gesehen hat. Aufgeregt sucht sie, denn wenn Summer wo auch immer findet, könnte es böse enden.
Seth zu Taylor: „Warum bist du so panisch?“
Taylor ruft (da die Musik so laut ist): „Bin ich doch gar nicht.“
Taylor macht sich auf den Weg nach oben und sieht in jedem Zimmer nach „Oh mein Gott Entschuldigung.“ Taylor platzt in ein Schäferstündchen. Angewidert sieht sie in das nächste Zimmer. „Summer!“ ruft Taylor laut. Sie sieht Mike und Summer in eindeutigen Posen. Leider bleibt das nicht lange ungesehen, Seth steht in der Tür und traut seinen Augen nicht.
Summer begreift langsam und schnappt sich die Decke. Seth rennt weg, unten begegnet er Ryan, der ihm folgt.
Ryan: „Seth!“
Seth: „Was?“
Ryan: „Ich fahr dich.“
Seth: „Nicht nötig.“
Ryan: „Doch.“
Seth wirkt sehr aggressiv und brüllt Ryan entgegen. „Ich habe nein gesagt.“
Mit diesen Worten rennt Seth zum Auto und fährt mit quietschenden Reifen weg. Ryan bleibt völlig von der Rolle zurück, er hat Seth noch nie so gesehen.
Taylor ist inzwischen ebenfalls wütend und zerrt Summer aus dem Zimmer. „Was denkst du dir dabei?“ fragt Taylor eine weinende Summer.
Summer schluchzend: „Ich weiß es nicht.“
Taylor: „Dann auch noch Mike, einem der größten Aufreißer ganz Newports.“
Summer: „Du kennst ihn?“
Taylor: „Summer, jeder kennt ihn. Was glaubst du was sein Hobby ist.“
Summer weint noch stärker. Taylor kann sich nicht anders helfen und nimmt Summer in den Arm.
Summer: „Das wusste ich nicht.“
Taylor: „Selbst wenn, kannst du dir denken wie es Seth jetzt geht?“
Summer schluchzend: „Das wollte ich nicht.“
Taylor nimmt Summer an der Hand und sie gehen nach draußen wo ihnen Ryan entgegen kommt.
Taylor: „Er ist weg?“
Ryan mit Blick zu Summer: „Allerdings und er ist betrunken.“
Taylor: „Oh je. Fährst du uns heim?“
Ryan: „Ja, ich glaube Luke kommt auch nicht mehr.“
Die drei fahren heim, Taylor sitzt bei Ryan vorne während Summer hinten – liegt.
Ryan: „Sie schläft.“
Taylor blickt nach hinten: „Gut so, wie kann sie nur.“
Ryan: „Was war denn eigentlich genau?“
Taylor: „Sie hat sich von so einem Aufreißer flach legen lassen.“
Ryan erstaunt: „Wow, das passt gar nicht zu ihr.“
Taylor: „Ich weiß, dass ist ja das schlimme.“
Ryan: „Seth war völlig fertig. So hab ihn noch nie gesehen.“
Taylor: „Meinst du jetzt ist es aus?“
Ryan: „Ich weiß es nicht.“
Summer murmelt etwas vor sich hin und Taylor und Ryan hören auf zu reden. Bei Summer Zuhause angekommen, drückt Taylor einen dicken Kuss auf den Mund und zieht Summer aus dem Auto. „Bis morgen!“ Verabschiedet sie sich.
Ryan fährt sofort zu den Cohens Nachhause, allerdings ist Seth noch nicht dort. Glücklicherweise sind Sandy und Kirsten nicht mehr wach.
Allerdings macht sie Ryan um halb vier Uhr morgens immer mehr Sorgen.
Wo Seth nur steckt und ob das wirklich das Ende der Beziehung von Seth und Summer ist – Fortsetzung folgt!

Oh man...mach bitte ganz schnell weiter.
Ich find deinen Schreibstil echt gut. Mir gefällt das mit den Dialogen voll gut. So ist das ganze verständlicher.
Oje, der arme Seth. Was hat sich Summer dabei wieder gedacht. :<>
Hatte Summer eigentlich jetzt mit diesem Mike Sex?
Das hab ich jetzt nicht ganz verstanden.
Ich find deinen Schreibstil echt gut. Mir gefällt das mit den Dialogen voll gut. So ist das ganze verständlicher.

Oje, der arme Seth. Was hat sich Summer dabei wieder gedacht. :<>
Hatte Summer eigentlich jetzt mit diesem Mike Sex?
Das hab ich jetzt nicht ganz verstanden.

Dankeschön für die lieben Reviews.
Hab ja schon vor geschrieben, war aber im Urlaub und konnte es nicht rein stellen.
@LittleAngel: Ich glaube deine Frage beantwortet sich im neuen Teil.
Fortsetzung:
Ryan hat die halbe Nacht kein Auge zu gedrückt. Gerade als er eingeschlafen ist wird Ryan von Sandy geweckt.
Sandy: „Guten Morgen.“
Ryan fährt hoch: „Morgen.“
Sandy: „Ich will ja nichts sagen aber wo ist SETH?“
Ryan seufzt: „Ist er noch nicht hier?“
Sandy: „Nein, ist er nicht, ist was passiert.“
Ryan: „So eine Sache mit Summer und einem Jungen.“
Sandy erstaunt: „Summer hat ihn betrogen?“
Ryan nickt.
Sandy: „Aber warum ist Seth dann nicht hier?“
Ryan: „Er war betrunken und ist einfach weggefahren, ich konnte ich nicht aufhalten.“
Sandy steht auf: „Wir müssen ihn suchen.“
Ryan: „Ja, aber wo?“
Sandy: „Wo geht er am Liebsten hin?“
Ryan überlegt: „In den Comicladen.“
Sandy: „Gut, wohin noch?“
Ryan: „Strand, Diner, keine Ahnung.“
Sandy zieht Ryan hoch: „Gut, los, ich mach die Stadt, du den Strand.“
Ryan: „Okay.“
Die beiden machen sie auf die Suche.
Taylor weckt Summer zur gleichen Zeit auch. Allerdings weniger sanft. „Aufstehen“, ruft Taylor.
Summer quängelnd: „Nein.“
Taylor: „DOCH!“
Summer fährt hoch und langt sich an den Kopf. „Autsch.“
Taylor: „Das ist die Strafe.“
Summer schießen die Tränen in die Augen: „Sag mir, dass ich das nur geträumt habe.“
Taylor reicht ihr den Kaffee: „Nein, hast du leider nicht.“
Summer kullert eine Träne runter: „Was mach ich denn jetzt?“
Taylor schweigt kurz: „Duschen, du riechst wie ein Fass Schnaps.“
Summer geht ins Bad und duscht sich.
Taylor bekommt unterdessen einen Anruf von Ryan, der ihr erzählt, dass Seth heute Nacht nicht Nachhause gekommen ist.
Als Summer aus der Dusche kommt erzählt Taylor, Summer gleich von der Nachricht.
Taylor: „Seth ist heute nicht Nachhause gekommen.“
Summer: „Was?“
Taylor: „Ja, richtig verstanden.“
Summer schießen schon wieder die Tränen ins Auge. „Ich muss ihn finden.“
Taylor: „Die Cohens suchen ihn schon, ich glaube dich würde er eh als letztes sehen wollen.“
Summer: „Danke, sehr aufmunternd Tay!“
Taylor nimmt sie in den Arm: „Ich hab mich nicht von einem Aufreißer flach legen lassen.“
Summer: „Ist ja gut.“
Summer geht in ihr Zimmer und zieht sich an.
Taylor kommt kurze Zeit später wieder, mit dem Schwangerschaftstest in der Hand: „Meinst du nicht du solltest ihn mal machen?“
Summer blickt auf den Test: „Wieso sollte ich, Seth hasst mich.“
Taylor: „Summer! Bitte.“
Summer traurig: „Ich wäre keine gute Mutter.“
Taylor nimmt Summer in den Arm: „Wie kannst du so was sagen?“
Summer: „Ich bin eine blöde Schlampe.“
Ihr kullern Tränen die Backe runter.
Taylor: „Ich bin doch bei dir, du hast doch nichts zu verlieren.“
Summer: „Ich habe aber Angst.“
Taylor: „Du schaffst das schon.“
Summer greift den Test und sieht ihn an. „Was ist wenn er positiv ist?“
Taylor lächelt: „Dann hast du ein Baby von Seth.“
Summer: „Tolle Vorstellung, eine Baby von einem Mann, der mich auf ewig hassen wird und nie wieder etwas mit mir zu tun haben will.“
Taylor: „Mach ihn.“
Summer steht auf und verschwindet mit dem Test in der Toilette.
Fünf Minuten später kommt Summer raus.
Summer: „Wie lange?“
Taylor: „5 Minuten.“
Ryan und Sandy suchen Seth immer noch wie die Verrückten. Kirsten hat inzwischen auch Wind vom Verschwinden Seths erfahren und macht sich noch größere Sorgen. Sie hält allerdings Zuhause die Stellung.
Nach 2 Stunden suchen findet Ryan Seth schließlich. Seth sitzt auf einem Stein am Strand und sieht hinaus aufs Meer.
Ryan kommt ihm entgegen gerannt. „Hier bist du ja!“
Seth: „Hey, hast du mich gesucht?“
Ryan lacht: „Klar, Sandy sucht dich auch und Kirsten macht sich große Sorgen.“
Seth: „Summer nicht was.“
Ryan: „Nein, von ihr hab ich nichts gehört.“
Seth blickt traurig aus das Meer. „Hättest du das gedacht?“
Ryan setzt sich neben ihn: „Nein, ehrlich gesagt nicht, aber sie war betrunken.“
Seth: „Das ist nicht der Punkt, sie ist schon seit ein paar Tagen komisch.“
Ryan: „Vielleicht bedrückt sie etwas.“
Seth zeigt keine Reaktion.
Ryan: „Warst du die ganze Nacht hier?“
Seth: „Ja.“
Ryan: „Wo ist das Auto?“
Seth: „Keine Ahnung.“
Ryan: „Wie?“
Seth: „Ich bin wohl in die Slums gefahren und dann waren da so Typen. Tja dann bin ich bis hier gelaufen.“
Ryan grinst: „Was machst du nur.“
Er kneift Seth in den Arm. Sichtlich glücklich darüber, dass Seth wieder da ist. Er merkt wie viel ihm Seth bedeutet.
Ryan ruft Sandy an und gibt Bescheid das er Seth gefunden hat, dieser ist sichtlich beruhigt.
Summer: „Oh mein Gott ich kann nicht hinsehen.“
Taylor: „Du musst aber.“
Summer macht die Augen auf: „Ist das ein Strich.“
Taylor sieht hin: „Das ist einer.“
Summer: „Was bedeutet das?“
Taylor aufgeregt: „Du bist schwanger!“
Summer springt kreischend auf: „Nein!“
Taylor: „Doch.“
Summer läuft wild durch das Zimmer: „Was mach ich nur?“
Taylor: „Dich freuen.“
Summer sieht Taylor an: „Mich freuen? Taylor ich bin schwanger! Hallo ich bin 19 Jahre! Der Vater des Babys hasst mich und ich bin nicht bereit dazu.“
Taylor blickt traurig zu Boden: „Deswegen die Party, der Alkohol, der Junge?“
Summer fast weinend: „Ja.“
Taylor: „Oh!“
Summer: „Ja, oh, würdest du dich etwa freuen wenn du von Ryan schwanger bist?“
Taylor lächelt leicht: „Ja, Summer, dass würde ich.“
Beide schweigen nun. Summer kann nicht begreifen, dass sie jetzt Mama werden soll und Taylor weiß nicht mehr was sie sagen soll.
Summer nach fünf Minuten: „Ich muss raus hier.“
Taylor: „okay, ich gehe mit.“
Summer: „Nein, bitte, ich brauch die Zeit.“
Taylor: „Ist gut, aber ruf mich an, wenn etwas ist.“
Summer: „Ja.“
Mit den Worten verschindet Summer.
Sandy ist inzwischen wieder Zuhause wo Kirsten schon auf ihn wartet. Diese empfängt ihn mit den Worten „Wo hast du Seth gelassen?“
Sandy küsst seine Frau erst: „Ryan ist bei ihm.“
Kirsten: „Wo war er denn?“
Sandy: „Er ist in die Slams geraten, das Auto ist jetzt weg und dann ist er bis an den Strand gelaufen.“
Kirsten: „Oh mein Gott, mein armer Seth.“
Sandy nimmt sie in den Arm: „Seth ist wohlauf.“
Kirsten: „Gut. Was ist mit dem Rover?“
Sandy: „Ich hab schon veranlasst ihn zu suchen, bevor die Banditen noch das Nummernschild auswechseln.“
Er grinst Kirsten an.
Sandy: „Musst du eigentlich nicht in die Newport Group?“
Kirsten sieht auf die Uhr: „Oh doch ja, aber Julie wird ja wohl die Stellung gehalten haben, ich bin gespannt wie sie reagiert, wenn Jimmy zu sagt.“
Sandy: „Solltest du Julie nicht informieren?“
Kirsten: „Ja, da hast du wohl recht.“
Kirsten küsst Sandy und verabschiedet sich dann.
Seth und Ryan sind inzwischen immer noch am Strand wo Seth zwar immer noch geknickt aber sarkastisch ist er immer noch.
Seth: „Was soll ich denn jetzt tun?“
Ryan: „Liebst du Summer denn noch?“
Seth: „Natürlich, ich werde sie immer lieben.“
Ryan: „Dann solltest du trotzdem warten, bis sie den ersten Schritt macht, sonst stehst du da wie ein Loser.“
Seth: „Okay, aber was, wenn sie sich gar nicht entschuldigen will?“
Ryan: „Tja, dann...wartest du trotzdem.“
Seth nickt verständlich und die beiden gehen in Richtung Pier. „Ist das Summer dort drüben,“ fragt Ryan. Er deutet auf die Bank am Pier.
Seth: „Ja, dass ist sie.“
Ryan: „Es geht ihr wohl nicht gut, so wie sie aussieht.“
Seth sieht wütend zu Summer: „Und wenn schon. Lass uns fahren.“
Ryan seufzt: „Okay.“
Summer hat die beiden nicht entdeckt, sie ist völlig durch den Wind. Blickt nur starr auf das Meer hinaus. Plötzlich setzt sich ein junger blonder Mann neben sie, Summer dreht sich zu ihm. „Hallo Summer.“ sagt die Stimme. Es ist Luke. Summer erkennt ihn und nimmt ihn in den Arm ohne etwas zu sagen.
Luke etwas verwirrt: „Alles in Ordnung?“
Summer: „Nein.“ Dabei läuft ihr eine Träne hinunter. Luke nimmt sie in den Arm und beide sagen nichts.
Luke merkt wie schlecht es Summer geht und will nicht weiter nachfragen.
Kirsten ist endlich in der Newport Group wo eine aufgebrachte Julie schon auf sie wartet.
Julie: „Ist das dein Ernst?“
Kirsten ahnt böses: „Was?“
Julie: „Dass Jimmy hier arbeiten wird.“
Kirsten: „Ja, sehr schlimm?“
Julie sieht sie böse an, grinst dann aber.
Julie: „Nein! Im Gegenteil.“
Kirsten überrascht: „Im Ernst?“
Julie: „Ja, wieso sollte ich etwas dagegen haben?“
Kirsten zögert: „Naja...!“
Julie: „Das ist gar kein Problem und jetzt los Kiki, an die Arbeit. Mr. Bailey möchte mit dir und nur mit dir, das Haus in der Robertostreet ansehen.“
Kirsten: „Ai, er will die Villa?“
Julie: „Mhm, er ist sich so gut wie sicher.“
Kirsten: „Ist das dann nicht sein 8. Haus?“
Julie grinst: „Ja, Wahnsinn nicht, da wird man doch gleich neidisch.“
Kirsten nickt nur grinsend und macht sich an die Arbeit.
Zurück am Pier hat sich Summer wieder gefasst und sagt endlich was. „Wusstest du das ich hier bin oder was das Zufall?“
Luke grinst: „Reiner Zufall. Willst du darüber reden?“
Summer: „Ja, okay. Gestern, bei Hollys Party, da war ich total betrunken, ich war frustriert usw., ja und da ist es passiert.“
Luke versteht nicht ganz: „Was?“
Summer will es gar nicht sagen prustet es aber dann raus: „Ich hab mit dem andern Jungen geschlafen.“
Luke verzieht das Gesicht: „Oh, Seth hat dich erwischt?“
Summer nickt: „Ja, jetzt hasst er mich und ich blöde Kuh bin auch noch schwanger von ihm.“
Luke völlig baff: „Wow, dass sind doch mal Neuigkeiten.“ Als er allerdings Summers trauriges Gesicht sieht wieder er ein. „Du willst es also nicht behalten?“
Summer: „Ich weiß es nicht, ich bin so jung.“
Luke: „Das stimmt, aber ich bin mir so sicher, dass du die perfekte Mutter wärst.“
Summer: „Ich? Niemals.“
Luke: „Wieso denn nicht?“
Summer: „Ich kann doch nicht mal für mich selbst Verantwortung tragen, geschweige denn für mein Baby.“
Luke: „Das weißt du nicht.“
Summer: „Sorry Luke aber du hast keine Ahung.“
Luke: „Wenn du wüsstest.“
Summer: „Wieso?“
Luke: „Mein bester Freund ist seit drei Monaten Vater.“
Summer: „Wie geht es ihm damit?“
Luke: „Sehr gut, er ist ganz vernarrt in sein Kind.“
Summer lächelt: „Macht er nicht lieber Party?“
Luke: „Er hatte seine Partyzeit, seine Freundin auch, sie waren bereit dafür.“
Summer: „Wow.“
Luke: „Eben, wieso sollst du das nicht auch schaffen?“
Summer: „Seth hasst mich.“
Luke nimmt Summer an der Hand und zieht sie weiter: „Wir fahren jetzt zu Seth!“
Summer weigert sich: „Nein, niemals.“
Luke: „Wieso nicht?“
Summer: „Das war vor nicht mal 24 Stunden.“
Luke: „Morgen sieht die Sache auch nicht besser aus.
Summer quengelt zwar lässt sich aber zu Lukes Auto ziehen.
Seth und Ryan sind auch schon Zuhause wo Sandy schon auf seinen verlorenen Sohn wartet.
Sandy fällt Seth in die Arme: „Was treibst du nur?“
Seth löst sich aus den Fesseln: „Dad, ich bin keine 15 mehr.“
Sandy grinst: „Schön, dass du deinen Humor nicht verloren hast.“
Seth lächelt gequält und geht in sein Zimmer wo er sich auf das Bett liegt. Als er sieht, das eine Nachricht auf dem Anrufbeantwortet ist. Er hört ihn sich an: Summers Stimme erklingt.
„Hey Seth, hier ist Summer.“
Pause.
Eine weinende Summer ist zu hören
„Es tut mir sooooo Leid.“
Und schon erklingt der Aus-Ton. Seth berührt diese Nachricht nicht und er geht duschen.
Sandy zu Ryan: „Junge, Junge, Seth geht es wirklich nicht gut oder?“
Ryan setzt sich: „Nein, absolut nicht, aber er tut so als ob. Summers „Aktion“ hat ihn wohl doch mehr mitgenommen.“
Sandy: „Summer sollte sich wirklich schämen.“
Ryan: „Ja, Summer ging es schon vor der Sache nicht gut.“
Sandy: „Weißt du was?“
Ryan: „Nein, aber sie was schon davor sehr abwesend usw.“
Sandy: „Verstehe.“
Ryan: „Hat Taylor angerufen?“
Sandy grinst: „Nein, aber sie wartet im Poolhaus.“
Ryan lächelt: „Danke.“
Er geht ins Poolhaus wo die Rollos unten sind und niemand ist, aber alles voller rosa Rosen ist.
„Taylor?“
Taylor kommt im aus dem Bad geschlichen „Hey Schatz.“
Ryan lächelt: „Hier sieht es ja rosa aus.“
Taylor kommt auf Ryan zu: „Gefällts dir nicht?“
Ryan: „Doch, doch...nur so...ROSA.“
Taylor grinst und küsst Ryan leidenschaftlich.
Ryan: „Hast du was zu beichten?“
Taylor: „Nein. Ist nur so, dass ich will, dass uns so was wie Seth und Summer nicht passiert und ich dachte ich mach uns hier ein rosa Nest – zum kuscheln.“
Ryan grinst frech: „Du bist irgendwie – süß!“
Taylor strahlt Ryan triumphierend an: „Danke und NUR für dich!“
Ryan grinst und fällt über Taylor her. Als die beiden auf dem Brett liegen kramt Taylor etwas vom Bond hoch.
„Tada.“ Ryan greift nach der Kiste. „Was ist das?“ fragt Ryan.
Taylor: „Mach es auf.“
Ryan öffnet es und entdeckt ein Bilder von ihnen in einem Rahmen.
Ryan: „Wow.“
Taylor: „Und?“
Ryan küsst Taylor: „Weiß du was?“
Taylor: „Nein.“
Ryan: „Du bist wirklich unglaublich.“
Taylor stahlt: „Für den süßesten, tollsten und liebevollsten Freund der Welt.“
Taylor kuschelt sich an Ryan.
Summer und Luke sind inzwischen bei den Cohens angekommen und Luke klingelt. Sandy öffnet: „Hallo Luke, ah und Hallo Summer.“
Luke zieht Summer hinter sich her: „Hey Mr. Cohen, ist Seth hier?“
Sandy: „Ja, er ist oben, aber ich glaube (er sieht zu Summer) er will niemanden sehen.“
Luke: „Summer.“
Summer tritt vor: „Bitte, ich muss zu ihm hoch.“
Sandy: „Okay, er ist in seinem Zimmer.“
Summer: „Danke.“
Sie sieht helfend zu Luke und geht nach oben.
Summer hört schon im Gang Boys II Men, aus Seths Zimmer.
Summer klopft, allerdings kommt keine Antwort also geht Summer einfach so hinein.
„Cohen?“
Seth scheint immer noch nicht bemerkt zu haben, dass Summer hier ist und starrt weiter auf die Decke.
„Seth!“
Seth reagiert und fährt hoch und macht die Musik aus.
Seth: „Summer.“
Summer: „Hey.“
Seth: „Hey.“
Stille, mindestens für 1 Minute.
Summer: „Es tut mir Leid.“
Seth: „Tut es das?“
Summer: „Ja, aufrichtig.“
Seth ist wenig beeindruckt: „Ich weiß aber nicht ob ich dir verzeihen kann.“
Summer: „Aber ich bin...“
Seth: „Du solltest dir lieber einen andern Partner zum Tanzball suchen.“
Summer sieht in traurig an und antwortet weinerlich: „Okay.“
Seth: „Gut, gehst du dann bitte, ich höre Musik.“
Seth macht die Musik wieder an, allerdings erklingen jetzt Rooney, mit alles anderer als trauriger Musik.
Summer verlässt traurig das Zimmer, schließt die Tür und bricht dann weinend zusammen.
...

Hab ja schon vor geschrieben, war aber im Urlaub und konnte es nicht rein stellen.
@LittleAngel: Ich glaube deine Frage beantwortet sich im neuen Teil.
Fortsetzung:
Ryan hat die halbe Nacht kein Auge zu gedrückt. Gerade als er eingeschlafen ist wird Ryan von Sandy geweckt.
Sandy: „Guten Morgen.“
Ryan fährt hoch: „Morgen.“
Sandy: „Ich will ja nichts sagen aber wo ist SETH?“
Ryan seufzt: „Ist er noch nicht hier?“
Sandy: „Nein, ist er nicht, ist was passiert.“
Ryan: „So eine Sache mit Summer und einem Jungen.“
Sandy erstaunt: „Summer hat ihn betrogen?“
Ryan nickt.
Sandy: „Aber warum ist Seth dann nicht hier?“
Ryan: „Er war betrunken und ist einfach weggefahren, ich konnte ich nicht aufhalten.“
Sandy steht auf: „Wir müssen ihn suchen.“
Ryan: „Ja, aber wo?“
Sandy: „Wo geht er am Liebsten hin?“
Ryan überlegt: „In den Comicladen.“
Sandy: „Gut, wohin noch?“
Ryan: „Strand, Diner, keine Ahnung.“
Sandy zieht Ryan hoch: „Gut, los, ich mach die Stadt, du den Strand.“
Ryan: „Okay.“
Die beiden machen sie auf die Suche.
Taylor weckt Summer zur gleichen Zeit auch. Allerdings weniger sanft. „Aufstehen“, ruft Taylor.
Summer quängelnd: „Nein.“
Taylor: „DOCH!“
Summer fährt hoch und langt sich an den Kopf. „Autsch.“
Taylor: „Das ist die Strafe.“
Summer schießen die Tränen in die Augen: „Sag mir, dass ich das nur geträumt habe.“
Taylor reicht ihr den Kaffee: „Nein, hast du leider nicht.“
Summer kullert eine Träne runter: „Was mach ich denn jetzt?“
Taylor schweigt kurz: „Duschen, du riechst wie ein Fass Schnaps.“
Summer geht ins Bad und duscht sich.
Taylor bekommt unterdessen einen Anruf von Ryan, der ihr erzählt, dass Seth heute Nacht nicht Nachhause gekommen ist.
Als Summer aus der Dusche kommt erzählt Taylor, Summer gleich von der Nachricht.
Taylor: „Seth ist heute nicht Nachhause gekommen.“
Summer: „Was?“
Taylor: „Ja, richtig verstanden.“
Summer schießen schon wieder die Tränen ins Auge. „Ich muss ihn finden.“
Taylor: „Die Cohens suchen ihn schon, ich glaube dich würde er eh als letztes sehen wollen.“
Summer: „Danke, sehr aufmunternd Tay!“
Taylor nimmt sie in den Arm: „Ich hab mich nicht von einem Aufreißer flach legen lassen.“
Summer: „Ist ja gut.“
Summer geht in ihr Zimmer und zieht sich an.
Taylor kommt kurze Zeit später wieder, mit dem Schwangerschaftstest in der Hand: „Meinst du nicht du solltest ihn mal machen?“
Summer blickt auf den Test: „Wieso sollte ich, Seth hasst mich.“
Taylor: „Summer! Bitte.“
Summer traurig: „Ich wäre keine gute Mutter.“
Taylor nimmt Summer in den Arm: „Wie kannst du so was sagen?“
Summer: „Ich bin eine blöde Schlampe.“
Ihr kullern Tränen die Backe runter.
Taylor: „Ich bin doch bei dir, du hast doch nichts zu verlieren.“
Summer: „Ich habe aber Angst.“
Taylor: „Du schaffst das schon.“
Summer greift den Test und sieht ihn an. „Was ist wenn er positiv ist?“
Taylor lächelt: „Dann hast du ein Baby von Seth.“
Summer: „Tolle Vorstellung, eine Baby von einem Mann, der mich auf ewig hassen wird und nie wieder etwas mit mir zu tun haben will.“
Taylor: „Mach ihn.“
Summer steht auf und verschwindet mit dem Test in der Toilette.
Fünf Minuten später kommt Summer raus.
Summer: „Wie lange?“
Taylor: „5 Minuten.“
Ryan und Sandy suchen Seth immer noch wie die Verrückten. Kirsten hat inzwischen auch Wind vom Verschwinden Seths erfahren und macht sich noch größere Sorgen. Sie hält allerdings Zuhause die Stellung.
Nach 2 Stunden suchen findet Ryan Seth schließlich. Seth sitzt auf einem Stein am Strand und sieht hinaus aufs Meer.
Ryan kommt ihm entgegen gerannt. „Hier bist du ja!“
Seth: „Hey, hast du mich gesucht?“
Ryan lacht: „Klar, Sandy sucht dich auch und Kirsten macht sich große Sorgen.“
Seth: „Summer nicht was.“
Ryan: „Nein, von ihr hab ich nichts gehört.“
Seth blickt traurig aus das Meer. „Hättest du das gedacht?“
Ryan setzt sich neben ihn: „Nein, ehrlich gesagt nicht, aber sie war betrunken.“
Seth: „Das ist nicht der Punkt, sie ist schon seit ein paar Tagen komisch.“
Ryan: „Vielleicht bedrückt sie etwas.“
Seth zeigt keine Reaktion.
Ryan: „Warst du die ganze Nacht hier?“
Seth: „Ja.“
Ryan: „Wo ist das Auto?“
Seth: „Keine Ahnung.“
Ryan: „Wie?“
Seth: „Ich bin wohl in die Slums gefahren und dann waren da so Typen. Tja dann bin ich bis hier gelaufen.“
Ryan grinst: „Was machst du nur.“
Er kneift Seth in den Arm. Sichtlich glücklich darüber, dass Seth wieder da ist. Er merkt wie viel ihm Seth bedeutet.
Ryan ruft Sandy an und gibt Bescheid das er Seth gefunden hat, dieser ist sichtlich beruhigt.
Summer: „Oh mein Gott ich kann nicht hinsehen.“
Taylor: „Du musst aber.“
Summer macht die Augen auf: „Ist das ein Strich.“
Taylor sieht hin: „Das ist einer.“
Summer: „Was bedeutet das?“
Taylor aufgeregt: „Du bist schwanger!“
Summer springt kreischend auf: „Nein!“
Taylor: „Doch.“
Summer läuft wild durch das Zimmer: „Was mach ich nur?“
Taylor: „Dich freuen.“
Summer sieht Taylor an: „Mich freuen? Taylor ich bin schwanger! Hallo ich bin 19 Jahre! Der Vater des Babys hasst mich und ich bin nicht bereit dazu.“
Taylor blickt traurig zu Boden: „Deswegen die Party, der Alkohol, der Junge?“
Summer fast weinend: „Ja.“
Taylor: „Oh!“
Summer: „Ja, oh, würdest du dich etwa freuen wenn du von Ryan schwanger bist?“
Taylor lächelt leicht: „Ja, Summer, dass würde ich.“
Beide schweigen nun. Summer kann nicht begreifen, dass sie jetzt Mama werden soll und Taylor weiß nicht mehr was sie sagen soll.
Summer nach fünf Minuten: „Ich muss raus hier.“
Taylor: „okay, ich gehe mit.“
Summer: „Nein, bitte, ich brauch die Zeit.“
Taylor: „Ist gut, aber ruf mich an, wenn etwas ist.“
Summer: „Ja.“
Mit den Worten verschindet Summer.
Sandy ist inzwischen wieder Zuhause wo Kirsten schon auf ihn wartet. Diese empfängt ihn mit den Worten „Wo hast du Seth gelassen?“
Sandy küsst seine Frau erst: „Ryan ist bei ihm.“
Kirsten: „Wo war er denn?“
Sandy: „Er ist in die Slams geraten, das Auto ist jetzt weg und dann ist er bis an den Strand gelaufen.“
Kirsten: „Oh mein Gott, mein armer Seth.“
Sandy nimmt sie in den Arm: „Seth ist wohlauf.“
Kirsten: „Gut. Was ist mit dem Rover?“
Sandy: „Ich hab schon veranlasst ihn zu suchen, bevor die Banditen noch das Nummernschild auswechseln.“
Er grinst Kirsten an.
Sandy: „Musst du eigentlich nicht in die Newport Group?“
Kirsten sieht auf die Uhr: „Oh doch ja, aber Julie wird ja wohl die Stellung gehalten haben, ich bin gespannt wie sie reagiert, wenn Jimmy zu sagt.“
Sandy: „Solltest du Julie nicht informieren?“
Kirsten: „Ja, da hast du wohl recht.“
Kirsten küsst Sandy und verabschiedet sich dann.
Seth und Ryan sind inzwischen immer noch am Strand wo Seth zwar immer noch geknickt aber sarkastisch ist er immer noch.
Seth: „Was soll ich denn jetzt tun?“
Ryan: „Liebst du Summer denn noch?“
Seth: „Natürlich, ich werde sie immer lieben.“
Ryan: „Dann solltest du trotzdem warten, bis sie den ersten Schritt macht, sonst stehst du da wie ein Loser.“
Seth: „Okay, aber was, wenn sie sich gar nicht entschuldigen will?“
Ryan: „Tja, dann...wartest du trotzdem.“
Seth nickt verständlich und die beiden gehen in Richtung Pier. „Ist das Summer dort drüben,“ fragt Ryan. Er deutet auf die Bank am Pier.
Seth: „Ja, dass ist sie.“
Ryan: „Es geht ihr wohl nicht gut, so wie sie aussieht.“
Seth sieht wütend zu Summer: „Und wenn schon. Lass uns fahren.“
Ryan seufzt: „Okay.“
Summer hat die beiden nicht entdeckt, sie ist völlig durch den Wind. Blickt nur starr auf das Meer hinaus. Plötzlich setzt sich ein junger blonder Mann neben sie, Summer dreht sich zu ihm. „Hallo Summer.“ sagt die Stimme. Es ist Luke. Summer erkennt ihn und nimmt ihn in den Arm ohne etwas zu sagen.
Luke etwas verwirrt: „Alles in Ordnung?“
Summer: „Nein.“ Dabei läuft ihr eine Träne hinunter. Luke nimmt sie in den Arm und beide sagen nichts.
Luke merkt wie schlecht es Summer geht und will nicht weiter nachfragen.
Kirsten ist endlich in der Newport Group wo eine aufgebrachte Julie schon auf sie wartet.
Julie: „Ist das dein Ernst?“
Kirsten ahnt böses: „Was?“
Julie: „Dass Jimmy hier arbeiten wird.“
Kirsten: „Ja, sehr schlimm?“
Julie sieht sie böse an, grinst dann aber.
Julie: „Nein! Im Gegenteil.“
Kirsten überrascht: „Im Ernst?“
Julie: „Ja, wieso sollte ich etwas dagegen haben?“
Kirsten zögert: „Naja...!“
Julie: „Das ist gar kein Problem und jetzt los Kiki, an die Arbeit. Mr. Bailey möchte mit dir und nur mit dir, das Haus in der Robertostreet ansehen.“
Kirsten: „Ai, er will die Villa?“
Julie: „Mhm, er ist sich so gut wie sicher.“
Kirsten: „Ist das dann nicht sein 8. Haus?“
Julie grinst: „Ja, Wahnsinn nicht, da wird man doch gleich neidisch.“
Kirsten nickt nur grinsend und macht sich an die Arbeit.
Zurück am Pier hat sich Summer wieder gefasst und sagt endlich was. „Wusstest du das ich hier bin oder was das Zufall?“
Luke grinst: „Reiner Zufall. Willst du darüber reden?“
Summer: „Ja, okay. Gestern, bei Hollys Party, da war ich total betrunken, ich war frustriert usw., ja und da ist es passiert.“
Luke versteht nicht ganz: „Was?“
Summer will es gar nicht sagen prustet es aber dann raus: „Ich hab mit dem andern Jungen geschlafen.“
Luke verzieht das Gesicht: „Oh, Seth hat dich erwischt?“
Summer nickt: „Ja, jetzt hasst er mich und ich blöde Kuh bin auch noch schwanger von ihm.“
Luke völlig baff: „Wow, dass sind doch mal Neuigkeiten.“ Als er allerdings Summers trauriges Gesicht sieht wieder er ein. „Du willst es also nicht behalten?“
Summer: „Ich weiß es nicht, ich bin so jung.“
Luke: „Das stimmt, aber ich bin mir so sicher, dass du die perfekte Mutter wärst.“
Summer: „Ich? Niemals.“
Luke: „Wieso denn nicht?“
Summer: „Ich kann doch nicht mal für mich selbst Verantwortung tragen, geschweige denn für mein Baby.“
Luke: „Das weißt du nicht.“
Summer: „Sorry Luke aber du hast keine Ahung.“
Luke: „Wenn du wüsstest.“
Summer: „Wieso?“
Luke: „Mein bester Freund ist seit drei Monaten Vater.“
Summer: „Wie geht es ihm damit?“
Luke: „Sehr gut, er ist ganz vernarrt in sein Kind.“
Summer lächelt: „Macht er nicht lieber Party?“
Luke: „Er hatte seine Partyzeit, seine Freundin auch, sie waren bereit dafür.“
Summer: „Wow.“
Luke: „Eben, wieso sollst du das nicht auch schaffen?“
Summer: „Seth hasst mich.“
Luke nimmt Summer an der Hand und zieht sie weiter: „Wir fahren jetzt zu Seth!“
Summer weigert sich: „Nein, niemals.“
Luke: „Wieso nicht?“
Summer: „Das war vor nicht mal 24 Stunden.“
Luke: „Morgen sieht die Sache auch nicht besser aus.
Summer quengelt zwar lässt sich aber zu Lukes Auto ziehen.
Seth und Ryan sind auch schon Zuhause wo Sandy schon auf seinen verlorenen Sohn wartet.
Sandy fällt Seth in die Arme: „Was treibst du nur?“
Seth löst sich aus den Fesseln: „Dad, ich bin keine 15 mehr.“
Sandy grinst: „Schön, dass du deinen Humor nicht verloren hast.“
Seth lächelt gequält und geht in sein Zimmer wo er sich auf das Bett liegt. Als er sieht, das eine Nachricht auf dem Anrufbeantwortet ist. Er hört ihn sich an: Summers Stimme erklingt.
„Hey Seth, hier ist Summer.“
Pause.
Eine weinende Summer ist zu hören
„Es tut mir sooooo Leid.“
Und schon erklingt der Aus-Ton. Seth berührt diese Nachricht nicht und er geht duschen.
Sandy zu Ryan: „Junge, Junge, Seth geht es wirklich nicht gut oder?“
Ryan setzt sich: „Nein, absolut nicht, aber er tut so als ob. Summers „Aktion“ hat ihn wohl doch mehr mitgenommen.“
Sandy: „Summer sollte sich wirklich schämen.“
Ryan: „Ja, Summer ging es schon vor der Sache nicht gut.“
Sandy: „Weißt du was?“
Ryan: „Nein, aber sie was schon davor sehr abwesend usw.“
Sandy: „Verstehe.“
Ryan: „Hat Taylor angerufen?“
Sandy grinst: „Nein, aber sie wartet im Poolhaus.“
Ryan lächelt: „Danke.“
Er geht ins Poolhaus wo die Rollos unten sind und niemand ist, aber alles voller rosa Rosen ist.
„Taylor?“
Taylor kommt im aus dem Bad geschlichen „Hey Schatz.“
Ryan lächelt: „Hier sieht es ja rosa aus.“
Taylor kommt auf Ryan zu: „Gefällts dir nicht?“
Ryan: „Doch, doch...nur so...ROSA.“
Taylor grinst und küsst Ryan leidenschaftlich.
Ryan: „Hast du was zu beichten?“
Taylor: „Nein. Ist nur so, dass ich will, dass uns so was wie Seth und Summer nicht passiert und ich dachte ich mach uns hier ein rosa Nest – zum kuscheln.“
Ryan grinst frech: „Du bist irgendwie – süß!“
Taylor strahlt Ryan triumphierend an: „Danke und NUR für dich!“
Ryan grinst und fällt über Taylor her. Als die beiden auf dem Brett liegen kramt Taylor etwas vom Bond hoch.
„Tada.“ Ryan greift nach der Kiste. „Was ist das?“ fragt Ryan.
Taylor: „Mach es auf.“
Ryan öffnet es und entdeckt ein Bilder von ihnen in einem Rahmen.
Ryan: „Wow.“
Taylor: „Und?“
Ryan küsst Taylor: „Weiß du was?“
Taylor: „Nein.“
Ryan: „Du bist wirklich unglaublich.“
Taylor stahlt: „Für den süßesten, tollsten und liebevollsten Freund der Welt.“
Taylor kuschelt sich an Ryan.
Summer und Luke sind inzwischen bei den Cohens angekommen und Luke klingelt. Sandy öffnet: „Hallo Luke, ah und Hallo Summer.“
Luke zieht Summer hinter sich her: „Hey Mr. Cohen, ist Seth hier?“
Sandy: „Ja, er ist oben, aber ich glaube (er sieht zu Summer) er will niemanden sehen.“
Luke: „Summer.“
Summer tritt vor: „Bitte, ich muss zu ihm hoch.“
Sandy: „Okay, er ist in seinem Zimmer.“
Summer: „Danke.“
Sie sieht helfend zu Luke und geht nach oben.
Summer hört schon im Gang Boys II Men, aus Seths Zimmer.
Summer klopft, allerdings kommt keine Antwort also geht Summer einfach so hinein.
„Cohen?“
Seth scheint immer noch nicht bemerkt zu haben, dass Summer hier ist und starrt weiter auf die Decke.
„Seth!“
Seth reagiert und fährt hoch und macht die Musik aus.
Seth: „Summer.“
Summer: „Hey.“
Seth: „Hey.“
Stille, mindestens für 1 Minute.
Summer: „Es tut mir Leid.“
Seth: „Tut es das?“
Summer: „Ja, aufrichtig.“
Seth ist wenig beeindruckt: „Ich weiß aber nicht ob ich dir verzeihen kann.“
Summer: „Aber ich bin...“
Seth: „Du solltest dir lieber einen andern Partner zum Tanzball suchen.“
Summer sieht in traurig an und antwortet weinerlich: „Okay.“
Seth: „Gut, gehst du dann bitte, ich höre Musik.“
Seth macht die Musik wieder an, allerdings erklingen jetzt Rooney, mit alles anderer als trauriger Musik.
Summer verlässt traurig das Zimmer, schließt die Tür und bricht dann weinend zusammen.
...
So das lange Warten hat ein Ende, diesmal nicht ganz so lange, Fortsetzung eventuell wieder erst nächsten Freitag.
Geht leider nicht anders.
Viel Spaß...
Summer kommt nach einer Stunde wieder runter wo sie Luke erwartungsvoll ansieht, denn dieser denkt Seth & Summer haben sich wieder vertragen weil Summer so lange weg war.
Luke: „Und?“
Summer: „Nichts und, ich darf mir einen neuen Tanzpartner suchen und er verzeiht mir nicht.“
Luke: „Nein.“
Summer: „Doch, können wir fahren?“
Luke: „Klar...“
Sandy, hat sich in sein Arbeitszimmer verzogen, sodass er nicht merkt, dass Luke und Summer wieder gefahren sind.
Summer im Auto: „Das wars also.“
Luke: „So schnell gibst du auf? Seth ist doch deine große Liebe!“
Summer: „Was nützt mir das, hältst du bitte beim Frauenarzt?“
Luke: „Summer! Du wirst doch jetzt nichts unüberlegtes tun.“
Summer antwortet nicht.
Luke: „Summer, bitte!“
Summer: „Lass es gut sein und halt an.“
Luke hält an und Summer geht in das Haus, indem der Frauenarzt ist.
Drinnen angekommen, sieht Summer eine glückliche schwangere Frau, die ihren Mann auf dem Bauch hören lässt.
Summer bekommt wieder das Gefühl sofort weinen zu müssen und rennt deshalb aus der Praxis. Draußen angekommen macht Summer ihr Handy wieder an, es stehen 10 Anrufe in Abwesenheit da. Von Luke. Summer ruft Luke an als sie vor dem Frauenarzt steht.
Luke geht sofort ran. „Summer!“
Summer: „Hey, kannst du mich vlt. abholen?“
Luke: „Ja, klar. Wo bist du?“
Summer: „Da wo ich rausgesprungen bin.“
Luke: „Okay, bis gleich.
Luke legt auf und Summer setzt sich auf eine Bank ein paar Meter weiter.
Ryan und Taylor sind inzwischen in der Küche wo Ryan den beiden erfrischende Getränk mixt.
Taylor sieht Ryan misstrauisch an: „Was wird das?“
Ryan: „Hm, dass Taylorgetränk.“
Taylor grinst: „Das Taylorgetränk?“
Ryan: „Richtig.“
Taylor: „Dann bin ich ja gespannt. Wo ist eigentlich Seth?“
Ryan: „Ich hoffe oben.“
Taylor seufzt: „Ich schau mal nach ihm.“
Ryan: „Ist gut.“
Taylor kommt oben an und wird von kreischenden Männern behallt. Musik, aus Seths Zimmer.
Taylor geht rein und rennt geradewegs zu Seths Anlage.
Als die Musik ausgeht erschrickt Seth und fährt hoch.
Taylor: „Lauter ging es nicht oder?“
Seth: „Doch.“
Taylor findet es allerdings nicht lustig.
Taylor: „Ich hoffe du weißt das es Summer schlecht geht.“
Seth sagt nichts.
Taylor setzt sich neben Seth auf das Bett.
Taylor: „Weißt du noch vor mehr als einem Jahr, als ich euch beide auseinander bringen wollte.“
Seth: „Ja.“
Taylor: „Es hat aber nicht geklappt.“
Seth: „Nein.“
Taylor: „Weißt du warum?“
Seth zuckt mit den Schultern.
Taylor: „Weil ihr zusammen gehört wie...“ Taylor überlegt „wie Wurst und Brot.“
Seth schaut Taylor verwirrt an: „Wurst und Brot?“
Taylor lächelt: „Ja.“
Seth grinst leicht.
Taylor: „Geh auf sie zu.“
Seth: „Wieso sollte ich?“
Taylor: „Weil sogar Hein Blöd weiß, dass du sie noch liebst.“
Seth: „So, weiß er das?“
Taylor wird langsam ungeduldig.
Taylor: „Meine Güte Seth, Summer ist am Ende.“
Seth macht keine Reaktion und will gerade zu Tür raus als Taylor ihn zurückstößt.
Taylor genervt und laut: „Mein Gott Seth! Summer ist schwanger und ihr tut das alles so Leid und du hast nichts besseres zu tun als ihr noch mehr weh zu tun und sie zu behandeln wie der letzte DRECK?“
Seth bekommt große Augen und sagt erst mal gar nicht während Taylor erschrickt über das was sie eben gesagt hat.
Taylor: „Also ich meine...“
Weiter kommt sie nicht denn Seth unterbricht sie.
Seth: „Summer ist schwanger?“
Taylor: „Ich hab mich versprochen...“
Seth: „Taylor, lüg nicht.“
Taylor: „Ich darf dir das aber gar nicht sagen.“
Seth: „Zu spät.“
Taylor: „Ich muss runter...Ryan wartet.“
Taylor ist sichtlich nervös und verschwindet nach unten während Seth zurück bleibt.
Luke ist nun auch bei Summer angekommen und sieht sie erwartungsvoll an.
Summer versteht: „Keine Sorge, es ist nicht passiert.“
Luke seufzt erleichtert: „Da bin ich aber froh.“
Summer steigt ins Auto: „Wieso?“
Luke: „Weil das die falsche Entscheidung gewesen wäre.“
Summer: „Ich glaube du versteht nicht ganz, aufgeschoben ist nicht aufgehoben.“
Luke wirft ihr einen alles sagenden Blick zu.
Zehn Minuten herrscht Stille im Auto.
Luke: „Wohin eigentlich?“
Summer: „Na zu mir Nachhause.“
Luke: „Okay.“
Kurze Zeit später sind sie bei Summer angekommen, Summer verabschiedet sich und geht ins Haus wo sie gleich den Anrufbeantworter andrückt.
„Hallo Summer-Schatz.“ erklingt es, es ist Summers Dad.
„Ich hoffe es geht dir gut...ich wollte auch nur Bescheid geben, dass ich morgen Mittag wieder in Newport bin. Ich freu mich auf dich...“ Piep.
Zur gleichen Zeit wieder bei den Cohens, Taylor hat Ryan bereits eingeweiht und die beiden sitzen nun grübelnd am Esstisch.
Taylor: „Was meinst du macht Seth jetzt?“
Ryan: „Ich hab leider keine Ahnung.“
Taylor: „Wegen dem Sommerball übermorgen Abend, was ziehst du da an?“
Ryan: „Ich denke Kirsten schleppt mich und Seth wieder zu den Anproben, dann wahrscheinlich ein Anzug von Prada oder so.“
Taylor grinst: „Sehr gut, schwarz?“
Ryan: „Ja, bestimmt.“
Taylor: „Arme Summer...“
Ryan: „Wieso?“
Taylor: „Na weil sie niemanden hat der mit ihr zum Sommerball geht.“
Ryan: „Vielleicht ja Luke, der scheint sich ja sehr um sie zu kümmern.“
Taylor zögert: „Hm, da könntest du Leid haben.“
Ryan schlürft etwas von seinem Getränk.
Taylor: „Dann armer Seth.“
Ryan muss grinsen: „Taylor, können wir auch mal über etwas anders reden, Seth und Summer bekommen das schon wieder hin.“
Taylor grinst: „Ist gut.“
Ryan zieht ihren Kopf zu sich und küsst sie.
Als Summer nach oben in Zimmer geht und sich gleich im Spiegel ansieht erschrickt sie denn eine Stimme sagt: „Hallo Summer Roberts.“
Summer dreht sich um und traut ihren Augen nicht, Marissa steht in der Tür und strahlt sie an.
Summer kreischt und rennt Marissa in die Arme: „Cooooooooop!“
Die beiden haben sich ganz fest im Arm und beide können sich ihre Tränen nicht verkneifen. Als sie sich nach einigen Minuten lösen fragt Summer ganz aufgelöst: „Was machst du denn hier?“
Marissa: „Euch besuchen.“
Summer aufgeregt: „Für länger?“
Marissa: „Eventuell ja.“
Summer kommen schon wieder Tränen: „Das ist so toll und wow wie braun du bist.“
Marissa lächelt: „Danke, du siehst auch toll aus, außer vlt. der Schlabberpulli. Ist alles in Ordnung?“
Summer: „Kann ich dir das bei einem Eis am Strand erzählen? Ich würde mich erst gerne duschen.“
Marissa: „Klar, ich fahr dann schnell zu Mom.“
Summer: „Möchtest du nicht lieber hier bleiben?“
Marissa grinst: „In Ordnung.“
Summer duscht sich und ist nach einer halben Stunde kommt sie runter zu Marissa.“
Summer lächelt: „Wie sehe ich aus?“
Summer trägt ein violettfarbenes Kleid was unter der Brust ein kleines Schleifchen hat.
Marissa: „Wow, umwerfend.“
Summer grinst: „Danke. Können wir los?“
Marissa: „Klar.“
Summer: „Du musst mir alles erzählen!“
Fortsetzung folgt...

Viel Spaß...
Summer kommt nach einer Stunde wieder runter wo sie Luke erwartungsvoll ansieht, denn dieser denkt Seth & Summer haben sich wieder vertragen weil Summer so lange weg war.
Luke: „Und?“
Summer: „Nichts und, ich darf mir einen neuen Tanzpartner suchen und er verzeiht mir nicht.“
Luke: „Nein.“
Summer: „Doch, können wir fahren?“
Luke: „Klar...“
Sandy, hat sich in sein Arbeitszimmer verzogen, sodass er nicht merkt, dass Luke und Summer wieder gefahren sind.
Summer im Auto: „Das wars also.“
Luke: „So schnell gibst du auf? Seth ist doch deine große Liebe!“
Summer: „Was nützt mir das, hältst du bitte beim Frauenarzt?“
Luke: „Summer! Du wirst doch jetzt nichts unüberlegtes tun.“
Summer antwortet nicht.
Luke: „Summer, bitte!“
Summer: „Lass es gut sein und halt an.“
Luke hält an und Summer geht in das Haus, indem der Frauenarzt ist.
Drinnen angekommen, sieht Summer eine glückliche schwangere Frau, die ihren Mann auf dem Bauch hören lässt.
Summer bekommt wieder das Gefühl sofort weinen zu müssen und rennt deshalb aus der Praxis. Draußen angekommen macht Summer ihr Handy wieder an, es stehen 10 Anrufe in Abwesenheit da. Von Luke. Summer ruft Luke an als sie vor dem Frauenarzt steht.
Luke geht sofort ran. „Summer!“
Summer: „Hey, kannst du mich vlt. abholen?“
Luke: „Ja, klar. Wo bist du?“
Summer: „Da wo ich rausgesprungen bin.“
Luke: „Okay, bis gleich.
Luke legt auf und Summer setzt sich auf eine Bank ein paar Meter weiter.
Ryan und Taylor sind inzwischen in der Küche wo Ryan den beiden erfrischende Getränk mixt.
Taylor sieht Ryan misstrauisch an: „Was wird das?“
Ryan: „Hm, dass Taylorgetränk.“
Taylor grinst: „Das Taylorgetränk?“
Ryan: „Richtig.“
Taylor: „Dann bin ich ja gespannt. Wo ist eigentlich Seth?“
Ryan: „Ich hoffe oben.“
Taylor seufzt: „Ich schau mal nach ihm.“
Ryan: „Ist gut.“
Taylor kommt oben an und wird von kreischenden Männern behallt. Musik, aus Seths Zimmer.
Taylor geht rein und rennt geradewegs zu Seths Anlage.
Als die Musik ausgeht erschrickt Seth und fährt hoch.
Taylor: „Lauter ging es nicht oder?“
Seth: „Doch.“
Taylor findet es allerdings nicht lustig.
Taylor: „Ich hoffe du weißt das es Summer schlecht geht.“
Seth sagt nichts.
Taylor setzt sich neben Seth auf das Bett.
Taylor: „Weißt du noch vor mehr als einem Jahr, als ich euch beide auseinander bringen wollte.“
Seth: „Ja.“
Taylor: „Es hat aber nicht geklappt.“
Seth: „Nein.“
Taylor: „Weißt du warum?“
Seth zuckt mit den Schultern.
Taylor: „Weil ihr zusammen gehört wie...“ Taylor überlegt „wie Wurst und Brot.“
Seth schaut Taylor verwirrt an: „Wurst und Brot?“
Taylor lächelt: „Ja.“
Seth grinst leicht.
Taylor: „Geh auf sie zu.“
Seth: „Wieso sollte ich?“
Taylor: „Weil sogar Hein Blöd weiß, dass du sie noch liebst.“
Seth: „So, weiß er das?“
Taylor wird langsam ungeduldig.
Taylor: „Meine Güte Seth, Summer ist am Ende.“
Seth macht keine Reaktion und will gerade zu Tür raus als Taylor ihn zurückstößt.
Taylor genervt und laut: „Mein Gott Seth! Summer ist schwanger und ihr tut das alles so Leid und du hast nichts besseres zu tun als ihr noch mehr weh zu tun und sie zu behandeln wie der letzte DRECK?“
Seth bekommt große Augen und sagt erst mal gar nicht während Taylor erschrickt über das was sie eben gesagt hat.
Taylor: „Also ich meine...“
Weiter kommt sie nicht denn Seth unterbricht sie.
Seth: „Summer ist schwanger?“
Taylor: „Ich hab mich versprochen...“
Seth: „Taylor, lüg nicht.“
Taylor: „Ich darf dir das aber gar nicht sagen.“
Seth: „Zu spät.“
Taylor: „Ich muss runter...Ryan wartet.“
Taylor ist sichtlich nervös und verschwindet nach unten während Seth zurück bleibt.
Luke ist nun auch bei Summer angekommen und sieht sie erwartungsvoll an.
Summer versteht: „Keine Sorge, es ist nicht passiert.“
Luke seufzt erleichtert: „Da bin ich aber froh.“
Summer steigt ins Auto: „Wieso?“
Luke: „Weil das die falsche Entscheidung gewesen wäre.“
Summer: „Ich glaube du versteht nicht ganz, aufgeschoben ist nicht aufgehoben.“
Luke wirft ihr einen alles sagenden Blick zu.
Zehn Minuten herrscht Stille im Auto.
Luke: „Wohin eigentlich?“
Summer: „Na zu mir Nachhause.“
Luke: „Okay.“
Kurze Zeit später sind sie bei Summer angekommen, Summer verabschiedet sich und geht ins Haus wo sie gleich den Anrufbeantworter andrückt.
„Hallo Summer-Schatz.“ erklingt es, es ist Summers Dad.
„Ich hoffe es geht dir gut...ich wollte auch nur Bescheid geben, dass ich morgen Mittag wieder in Newport bin. Ich freu mich auf dich...“ Piep.
Zur gleichen Zeit wieder bei den Cohens, Taylor hat Ryan bereits eingeweiht und die beiden sitzen nun grübelnd am Esstisch.
Taylor: „Was meinst du macht Seth jetzt?“
Ryan: „Ich hab leider keine Ahnung.“
Taylor: „Wegen dem Sommerball übermorgen Abend, was ziehst du da an?“
Ryan: „Ich denke Kirsten schleppt mich und Seth wieder zu den Anproben, dann wahrscheinlich ein Anzug von Prada oder so.“
Taylor grinst: „Sehr gut, schwarz?“
Ryan: „Ja, bestimmt.“
Taylor: „Arme Summer...“
Ryan: „Wieso?“
Taylor: „Na weil sie niemanden hat der mit ihr zum Sommerball geht.“
Ryan: „Vielleicht ja Luke, der scheint sich ja sehr um sie zu kümmern.“
Taylor zögert: „Hm, da könntest du Leid haben.“
Ryan schlürft etwas von seinem Getränk.
Taylor: „Dann armer Seth.“
Ryan muss grinsen: „Taylor, können wir auch mal über etwas anders reden, Seth und Summer bekommen das schon wieder hin.“
Taylor grinst: „Ist gut.“
Ryan zieht ihren Kopf zu sich und küsst sie.
Als Summer nach oben in Zimmer geht und sich gleich im Spiegel ansieht erschrickt sie denn eine Stimme sagt: „Hallo Summer Roberts.“
Summer dreht sich um und traut ihren Augen nicht, Marissa steht in der Tür und strahlt sie an.
Summer kreischt und rennt Marissa in die Arme: „Cooooooooop!“
Die beiden haben sich ganz fest im Arm und beide können sich ihre Tränen nicht verkneifen. Als sie sich nach einigen Minuten lösen fragt Summer ganz aufgelöst: „Was machst du denn hier?“
Marissa: „Euch besuchen.“
Summer aufgeregt: „Für länger?“
Marissa: „Eventuell ja.“
Summer kommen schon wieder Tränen: „Das ist so toll und wow wie braun du bist.“
Marissa lächelt: „Danke, du siehst auch toll aus, außer vlt. der Schlabberpulli. Ist alles in Ordnung?“
Summer: „Kann ich dir das bei einem Eis am Strand erzählen? Ich würde mich erst gerne duschen.“
Marissa: „Klar, ich fahr dann schnell zu Mom.“
Summer: „Möchtest du nicht lieber hier bleiben?“
Marissa grinst: „In Ordnung.“
Summer duscht sich und ist nach einer halben Stunde kommt sie runter zu Marissa.“
Summer lächelt: „Wie sehe ich aus?“
Summer trägt ein violettfarbenes Kleid was unter der Brust ein kleines Schleifchen hat.
Marissa: „Wow, umwerfend.“
Summer grinst: „Danke. Können wir los?“
Marissa: „Klar.“
Summer: „Du musst mir alles erzählen!“
Fortsetzung folgt...

So nach wieder einer Woche hier der nächste Teil, ich hoffe er gefällt euch. Nächster Teil...nächste Woche Freitag.
Bitteschön:
Die Zeit vergeht und Taylor die bis eben bei Ryan war beschließt auch mal wieder Nachhause zu fahren. Ryan sitzt im Poolhaus und hantiert mit Hanteln bis Seth rein kommt.
Seth: „Ryan.“
Ryan der gerade eine Hantel hochhieft: „Hey, ich sehe dich auch mal wieder.“
Seth: „Du trainierst wieder?“
Ryan: „Heute ja, also hin und wieder.
Seth: „Mhm.“
Seth setzt sich auf den Boden und lehnt sich an das Bett. Ryan weiß nach den Jahren das Seth reden will und legt die Hanteln bei Seite.
Ryan: „Alles okay?“
Seth: „Klar...“
Ryan holt sich ein Handtuch und wischt sich den Schweiß von der Stirn. Drei Minuten herrscht Stille bis Seth drauflosredet.
„Summer ist schwanger!“
Ryan: „Oh, wow.“
Seth: „Ist das alles was du zu sagen hast?“
Ryan: „Ja, also ich meine nein. Woher weißt du das?“
Seth: „Taylor ist es vorhin rausgerutscht.“
Ryan: „Taylor? Mir hat sie gar nichts gesagt.“
Seth: „Ryan. Hast du nicht verstanden? Summer ist SCHWANGER!“
Er sagt das wohl so laut das Ryan sich fast die Ohren zu halten muss.
Ryan: „Soll es die ganze Nachbarschaft mitbekommen?“ Seth wirft ihm einen gehässigen Blick zu. „Du musst mit Summer reden.“
Seth: „Ich? Sie ist doch schwanger!“
Ryan seufzt: „Summer vermisst dich.“
Seth: „Achja?“
Ryan: „Sie ist schwanger.“
Ryan setzt sich neben Seth und die beiden starren in die Luft.
Zur gleichen Zeit sitzen Summer und Marissa im Diner, nach langer Zeit mal wieder zusammen.
Die beiden hatten sich viel zu erzählen, nur Summer hat Marissa noch nichts von der Schwangerschaft erzählt.
Summer: „Wie sind denn die Typen in Hawaii?“
Marissa nimmt einen Schluck von ihrem Erbeermilkshake und grinst: „Gutaussehen!“
Summer grinst: „Gehst noch genauer?“
Marissa: „Sie sind einfach toll, braun gebrannt und sehr freundlich.“
Summer: „Gibt’s da was, was ich nicht weiß?“
Marissa lächelt: „Ja, also ich hatte da jemanden, er hieß John.“
Summer: „Weiter?“
Marissa: „Er ist unheimlich toll, sehr fürsorglich...aber...wir sind nicht mehr zusammen.“
Summer: „Coop.“
Marissa: „Also ehrlich gesagt ich bin einfach abgehauen. Hier her.“
Summer: „Oh und jetzt?“
Marissa: „Jetzt ist nichts uns trennen ungefähr 1500 Milen.“
Summer: „Du hast ihm gar nicht Aufwidersehen gesagt?“
Marissa: „Nein.“
Summer: „Hast du Fotos von ihm?“
Marissa: „Ja, irgendwo in meinem Gepäck im Hotel.“
Summer: „Welchem Hotel?“
Marissa: „Mermaid Inn.“
Summer: “Willst du damit sagen, dass du schon länger hier bist?”
Marissa: „Nur ein paar Tage.“
Summer: „Aber dein Dad ist doch auch hier und deine Mom.“
Marissa: „Ich weiß, aber ich wollte erst mal alleine sein.“
Summer: „Oh.“
Marissa: „Aber jetzt bin ich ja da, es ist Zeit das du erzählst. Du warst vorhin so traurig. Ist etwas mit Seth?“
Summer schießen die Tränen in die Augen und sie beginnt Marissa alles zu erzählen, vom Alltagstrott über das fremdgehen und zur Schwangerschaft. Summer tut es sichtlich gut mit jemanden darüber zu reden der nicht die ganze Zeit über hier war.
Im Newport Golfclub laufen unterdessen die letzten Vorbereitungen für den zweit größten Ball des Jahres. Der Sommerball der Reichen & Schönen von Newport Beach. Ein großes Gewussel herrscht, Handwerker, Dekoration und die Newpsies mittendrin. Auch Julie und Kirsten sind wieder mal zur Stelle.
Julie: „Kirsten, hast du schon den Blumenlieferanten erreichen können?“
Kirsten: „Ja, er kommt in einer halben Stunde.“
Julie: „Sehr gut.“
Kirsten: „Wie lief es eigentlich mit Jimmy letztens?“
Julie legt die Kiste die sie eben noch in der Hand hatte auf den Boden. „Sehr gut.“
Kirsten lächelt: „Ja?“
Julie: „Ja, er hat sich wirklich verändert. Im positiven Sinne.“
Kirsten: „Freut mich für euch.“
Julie: „Oh nein, nein zusammen sind wir noch nicht.“
Kirsten: „Na dann, ist der Ball ja genau das richtig.“
Kirsten grinst nimmt sich auch eine Kiste und geht zu den anderen Newpsies.
Ganz Newport füllt sich die letzten Tage mit zurückkehrenden Newportlern, Luke inklusiv seines Vaters, Marissa, Jimmy und heute auch Dr. Roberts. Dieser ist früh als geplant wieder hier und hat sich so gleich mit seiner Tochter verabredet. Summer hat sich inzwischen von Marissa verabschiedet die sich aber versprochen hab morgen früh gemeinsam zu frühstücken. Marissa will sich auf den Weg Nachhause machen.
Summer stürmt auf ihren Vater zu wie als kleines Kind als sie sich in der Dämmerung im Yachtclub treffen. Nach einer zärtlichen Umarmung gehen die beiden ins Restaurant.
„Wie war Seattle?“ fragt Summer neugierig.
Neil: „Gut, aber ich bin froh wieder bei dir zu sein Schatz.“
Summer lächelt: „Ich bin auch froh das du wieder da bist.“
Die beiden bestellen.
Neil: „Was ist im letzten Monat so alles passiert? Der neueste Klatsch?“ Er ginst.
Summer zögert: „Marissa ist wieder hier.“
Neil: „Ah, schön. Seit wann?“
Summer: „Ach erst seit ein paar Tagen.“
Neil: „Wie geht es Seth?“
Summer blickt zu Boden: „Ich weiß nicht genau.“
Neil: „Warum? Ist was passiert?“
Summer: „Wir haben uns getrennt.“
Neil der Seth im Laufe der Jahre ins Herz geschlossen hat wirklich bestürzt. „Oh, warum denn wenn ich fragen darf? Hat er was getan?“
Summer: „Nein, nein...das war ich.“
Neil merkt das dass Thema die Stimmung trübt und fragt nicht weiter nach.
Neil: „Du sieht übrigens toll aus, ist das Kleid neu?“
Summer lächelt: „Ja, ist von Ralph Lauren.“
Neil: „Sehr hübsch. Ist dein Kleid für den Sommerball morgen schon fertig?“
Summer: „Ja, morgen früh ist Anprobe.“
Neil: „Wie sieht es denn aus?“
Summer: „Das verrate ich nicht aber es wird wundervoll aussehen.“
Neil: „Du könntest ja auch einen Kartoffelsack tragen.“
Summer grinst und schon kommt das Essen was sie bestellt haben.
Marissa steht unterdessen vor der Haustür der „Monstervilla“ und wartet das jemand auf macht doch nichts rührt sich. Marissa beschließt durch den Hintereingang reinzugehen. Im Haus drinnen angekommen erscheint ihr das Haus noch größer als es ist. Kein Wundern, in Hawaii war das Haus zweimal so klein. Wie ein kleines Kind im Disneyland sieht sich Marissa in ihrem alten Zuhause um. Nach einer Stunde des Wartens dreht sich der Schlüssel in der Tür um und Marissa schleicht nach unten.
Julie weiß noch immer von allem nichts und geht sofort ins Wohnzimmer um sich einen Film von Tom Cruise anzusehen. Bis...Marissa von hinten herschleicht und dann „Hallo Mom.“ sagt.
Julie fährt voller Schreck hoch und dreht sich um.
„Marissa!“ kikst es aus ihrem Mund. Julie stürmt auf sie zu und die beiden halten sich minutenlang im Arm.
Julie: „Wieso hast du nicht Bescheid gesagt ich hätte alles vorbereitet.“
Marissa lächelt: „Das macht doch nicht, in meinem Zimmer ist ja noch alles wie zuvor.“
Julie: „Trotzdem. Wie lange bist du schon in Newport?“
Marissa: „Erst seit heute,“ lügt Marissa, sie will ihre Mutter nicht unnötig beleidigen.
Marissa setzt sich zu ihrer Mutter und die beiden quatschen bis in die Nacht rein während Tom Cruise über den Bildschirm fährt.
Am nächsten Tag in der Küche der Cohens wo sich die ganze Familie versammelt hat.
Kirsten: „Und freut ihr euch schon auf den Ball?“
Ryan sieht zu Ryan: „Ja...Seth geht aber nicht hin.“
Sandy: „Wegen Summer.“
Seth stöhnt: „Danke Ryan.“
Kirsten: „Das darfst du dir aber doch nicht entgehen lassen. Newport liebt diesen Tag, der Tag liebt Newport.“
Sandy muss grinsen: „Genau. Ryan du gehst mit Taylor oder?“
Ryan: „Ja, richtig.“
Kirsten: „Seth du musst hin gehen. Eure Anzüge sind heute Morgen angekommen, sie liegen im Wohnzimmer.“
Seth: „Schenk meinen Luke.“
Kirsten: „Luke? Wieso denn Luke?“
Seth: „Summer geht sicher mit Luke hin.“
Sandy: „Dann aber nur weil du nicht mit Summer gehst.“
Seth schmeißt seinen Beagle hin: „Habt ihr eigentlich kein anderes Thema mehr?“
Kirsten, Sandy und Ryan sehen sich an.
Sandy: „Kann ich den Beagle haben?“
Seth verzieht die Miene und fährt mit dem Auto weg. Zu Luke genauer gesagt.
Summer und Marissa sind gleich nach dem Frühstück zur Kleideranprobe gegangen als Summer einfällt das Marissa ja gar kein Kleid hat.
Summer: „Coop was machen wir dann mit dir?“
Marissa: „Meine Mom hat das schon was arrangiert.“
Summer: „Achso, dann berätst du mich nur.“
Marissa: „Richtig.“
„Guten Morgen Mrs. Roberts, oh und Guten Morgen Marissa,“ begrüßt eine edle Frau die zwei.
Frau: „Ihr Kleid ist dort drüben.“
Summer: „Danke.“
Summer geht zur ihrem Ständer. Marissa: „Oh wow.“
Summer lächelt: “Gefällt es dir?”
Marissa: „Das muss einem gefallen.“
Summer: „Ich probiere es gleich an.“ Summer verschwindet in einer Umkleide und kommt fünf Minuten später wieder raus. In einem Traum von Vanillefarbenem Kleid welches bis zum Boden reicht und eine Blaue Schleife unter der Brust hat.
Marissa: „Umwerfend, du siehst aus wie eine Prinzessin.“
Summer: „Lächelt...solange ich es noch tragen kann.“
Marissa versteht und sieht sie bedrückt an. „Dein Dad weiß nichts oder?“
Summer: „Nein, noch nicht.“
Marissa: „Soll ich mit dir später zum Arzt gehen?“
Da klingelt plötzlich Summers Handy, es ist Taylor.
Taylor: „Hey Honey.“
Summer: “Hey du.”
Taylor: „Hast du dein Kleid schon abgeholt?“
Summer: „Ich bin gerade dabei, Marissa ist wieder hier und hat mich begleitet.“
Taylor: „Ai...ähm wegen dem Arzt, soll ich dich begleiten?“
Summer: „Ja, also wenn du nichts dagegen hast wenn Coop mitkommt.“
Taylor: „Nein, hab ich nicht. Wann?“
Summer sieht auf die Uhr: „Vielleicht so um 14:00 Uhr?
Taylor: „Okay, sag Marissa schöne Grüße.“
Summer: „Mach ich, Küsschen.“
Taylor lacht: „Zurück.“
Die beiden legen auf.
Summer: „Das war Taylor, schöne Grüße.“
Marissa: „Danke.“
Summer: „Sie geht heut Nachmittag mit, ist doch in Ordnung oder?“
Marissa: „Klar, ich hab kein Problem damit.“
Summer: „Gut, dann zieh ich mich jetzt um und dann fahr ich mal bei Luke vorbei.“
Seth der bei Luke angekommen ist klingelt.
Luke öffnet die Tür: „Hey Seth, komm rein.“
Seth sagt „Hey,“ und geht ins Haus.
Luke: „Ich nehme an du bist wegen Summer hier.“
Seth: „Richtig. Du gehst mit ihr zum Ball oder?“
Luke: „Ja, sie hat mich darum gebeten.“
Seth nickt.
Seth: „Gut, dass wars auch schon.“
Seth winkt so wie er es immer tut und verschwindet. Er hört nicht einmal, dass Luke ihm etwas nachruft. Auf dem Parkplatz begegnet ihm, wie soll es anders sein, Summer.
Die beiden sehen sich tief in die Augen und als Summer vorbei an Seth geht kommt nur ein „Summer...“ aus Seths Mund doch Summer geht geradeswegs zu Luke ins Haus.
Summer: „Luke?“
Luke kommt auf Summer zu: „Hey, du bist Seth begegnet oder?“
Summer: „Ja, der Typ sah aus wie Seth.“
Luke: „Alles okay?“
Summer: „Ja, wieso nicht. Seth will nichts mit mir zu tun haben, fertig...Was trägst du heute Abend.“
Verwirrt zeigt Luke auf einen marinefarbenen Anzug.
Summer: „Der passt perfekt.“
Luke: „Summer, wegen Seth.“
Doch Summer winkt ab gibt Luke einen Kuss auf die Wange und verabschiedet sich. „Bis heute Abend.“
Luke: „Okay, ich hol dich ab, bis dann.“
Der Ball kommt in der Fortsetzung.


Bitteschön:
Die Zeit vergeht und Taylor die bis eben bei Ryan war beschließt auch mal wieder Nachhause zu fahren. Ryan sitzt im Poolhaus und hantiert mit Hanteln bis Seth rein kommt.
Seth: „Ryan.“
Ryan der gerade eine Hantel hochhieft: „Hey, ich sehe dich auch mal wieder.“
Seth: „Du trainierst wieder?“
Ryan: „Heute ja, also hin und wieder.
Seth: „Mhm.“
Seth setzt sich auf den Boden und lehnt sich an das Bett. Ryan weiß nach den Jahren das Seth reden will und legt die Hanteln bei Seite.
Ryan: „Alles okay?“
Seth: „Klar...“
Ryan holt sich ein Handtuch und wischt sich den Schweiß von der Stirn. Drei Minuten herrscht Stille bis Seth drauflosredet.
„Summer ist schwanger!“
Ryan: „Oh, wow.“
Seth: „Ist das alles was du zu sagen hast?“
Ryan: „Ja, also ich meine nein. Woher weißt du das?“
Seth: „Taylor ist es vorhin rausgerutscht.“
Ryan: „Taylor? Mir hat sie gar nichts gesagt.“
Seth: „Ryan. Hast du nicht verstanden? Summer ist SCHWANGER!“
Er sagt das wohl so laut das Ryan sich fast die Ohren zu halten muss.
Ryan: „Soll es die ganze Nachbarschaft mitbekommen?“ Seth wirft ihm einen gehässigen Blick zu. „Du musst mit Summer reden.“
Seth: „Ich? Sie ist doch schwanger!“
Ryan seufzt: „Summer vermisst dich.“
Seth: „Achja?“
Ryan: „Sie ist schwanger.“
Ryan setzt sich neben Seth und die beiden starren in die Luft.
Zur gleichen Zeit sitzen Summer und Marissa im Diner, nach langer Zeit mal wieder zusammen.
Die beiden hatten sich viel zu erzählen, nur Summer hat Marissa noch nichts von der Schwangerschaft erzählt.
Summer: „Wie sind denn die Typen in Hawaii?“
Marissa nimmt einen Schluck von ihrem Erbeermilkshake und grinst: „Gutaussehen!“
Summer grinst: „Gehst noch genauer?“
Marissa: „Sie sind einfach toll, braun gebrannt und sehr freundlich.“
Summer: „Gibt’s da was, was ich nicht weiß?“
Marissa lächelt: „Ja, also ich hatte da jemanden, er hieß John.“
Summer: „Weiter?“
Marissa: „Er ist unheimlich toll, sehr fürsorglich...aber...wir sind nicht mehr zusammen.“
Summer: „Coop.“
Marissa: „Also ehrlich gesagt ich bin einfach abgehauen. Hier her.“
Summer: „Oh und jetzt?“
Marissa: „Jetzt ist nichts uns trennen ungefähr 1500 Milen.“
Summer: „Du hast ihm gar nicht Aufwidersehen gesagt?“
Marissa: „Nein.“
Summer: „Hast du Fotos von ihm?“
Marissa: „Ja, irgendwo in meinem Gepäck im Hotel.“
Summer: „Welchem Hotel?“
Marissa: „Mermaid Inn.“
Summer: “Willst du damit sagen, dass du schon länger hier bist?”
Marissa: „Nur ein paar Tage.“
Summer: „Aber dein Dad ist doch auch hier und deine Mom.“
Marissa: „Ich weiß, aber ich wollte erst mal alleine sein.“
Summer: „Oh.“
Marissa: „Aber jetzt bin ich ja da, es ist Zeit das du erzählst. Du warst vorhin so traurig. Ist etwas mit Seth?“
Summer schießen die Tränen in die Augen und sie beginnt Marissa alles zu erzählen, vom Alltagstrott über das fremdgehen und zur Schwangerschaft. Summer tut es sichtlich gut mit jemanden darüber zu reden der nicht die ganze Zeit über hier war.
Im Newport Golfclub laufen unterdessen die letzten Vorbereitungen für den zweit größten Ball des Jahres. Der Sommerball der Reichen & Schönen von Newport Beach. Ein großes Gewussel herrscht, Handwerker, Dekoration und die Newpsies mittendrin. Auch Julie und Kirsten sind wieder mal zur Stelle.
Julie: „Kirsten, hast du schon den Blumenlieferanten erreichen können?“
Kirsten: „Ja, er kommt in einer halben Stunde.“
Julie: „Sehr gut.“
Kirsten: „Wie lief es eigentlich mit Jimmy letztens?“
Julie legt die Kiste die sie eben noch in der Hand hatte auf den Boden. „Sehr gut.“
Kirsten lächelt: „Ja?“
Julie: „Ja, er hat sich wirklich verändert. Im positiven Sinne.“
Kirsten: „Freut mich für euch.“
Julie: „Oh nein, nein zusammen sind wir noch nicht.“
Kirsten: „Na dann, ist der Ball ja genau das richtig.“
Kirsten grinst nimmt sich auch eine Kiste und geht zu den anderen Newpsies.
Ganz Newport füllt sich die letzten Tage mit zurückkehrenden Newportlern, Luke inklusiv seines Vaters, Marissa, Jimmy und heute auch Dr. Roberts. Dieser ist früh als geplant wieder hier und hat sich so gleich mit seiner Tochter verabredet. Summer hat sich inzwischen von Marissa verabschiedet die sich aber versprochen hab morgen früh gemeinsam zu frühstücken. Marissa will sich auf den Weg Nachhause machen.
Summer stürmt auf ihren Vater zu wie als kleines Kind als sie sich in der Dämmerung im Yachtclub treffen. Nach einer zärtlichen Umarmung gehen die beiden ins Restaurant.
„Wie war Seattle?“ fragt Summer neugierig.
Neil: „Gut, aber ich bin froh wieder bei dir zu sein Schatz.“
Summer lächelt: „Ich bin auch froh das du wieder da bist.“
Die beiden bestellen.
Neil: „Was ist im letzten Monat so alles passiert? Der neueste Klatsch?“ Er ginst.
Summer zögert: „Marissa ist wieder hier.“
Neil: „Ah, schön. Seit wann?“
Summer: „Ach erst seit ein paar Tagen.“
Neil: „Wie geht es Seth?“
Summer blickt zu Boden: „Ich weiß nicht genau.“
Neil: „Warum? Ist was passiert?“
Summer: „Wir haben uns getrennt.“
Neil der Seth im Laufe der Jahre ins Herz geschlossen hat wirklich bestürzt. „Oh, warum denn wenn ich fragen darf? Hat er was getan?“
Summer: „Nein, nein...das war ich.“
Neil merkt das dass Thema die Stimmung trübt und fragt nicht weiter nach.
Neil: „Du sieht übrigens toll aus, ist das Kleid neu?“
Summer lächelt: „Ja, ist von Ralph Lauren.“
Neil: „Sehr hübsch. Ist dein Kleid für den Sommerball morgen schon fertig?“
Summer: „Ja, morgen früh ist Anprobe.“
Neil: „Wie sieht es denn aus?“
Summer: „Das verrate ich nicht aber es wird wundervoll aussehen.“
Neil: „Du könntest ja auch einen Kartoffelsack tragen.“
Summer grinst und schon kommt das Essen was sie bestellt haben.
Marissa steht unterdessen vor der Haustür der „Monstervilla“ und wartet das jemand auf macht doch nichts rührt sich. Marissa beschließt durch den Hintereingang reinzugehen. Im Haus drinnen angekommen erscheint ihr das Haus noch größer als es ist. Kein Wundern, in Hawaii war das Haus zweimal so klein. Wie ein kleines Kind im Disneyland sieht sich Marissa in ihrem alten Zuhause um. Nach einer Stunde des Wartens dreht sich der Schlüssel in der Tür um und Marissa schleicht nach unten.
Julie weiß noch immer von allem nichts und geht sofort ins Wohnzimmer um sich einen Film von Tom Cruise anzusehen. Bis...Marissa von hinten herschleicht und dann „Hallo Mom.“ sagt.
Julie fährt voller Schreck hoch und dreht sich um.
„Marissa!“ kikst es aus ihrem Mund. Julie stürmt auf sie zu und die beiden halten sich minutenlang im Arm.
Julie: „Wieso hast du nicht Bescheid gesagt ich hätte alles vorbereitet.“
Marissa lächelt: „Das macht doch nicht, in meinem Zimmer ist ja noch alles wie zuvor.“
Julie: „Trotzdem. Wie lange bist du schon in Newport?“
Marissa: „Erst seit heute,“ lügt Marissa, sie will ihre Mutter nicht unnötig beleidigen.
Marissa setzt sich zu ihrer Mutter und die beiden quatschen bis in die Nacht rein während Tom Cruise über den Bildschirm fährt.
Am nächsten Tag in der Küche der Cohens wo sich die ganze Familie versammelt hat.
Kirsten: „Und freut ihr euch schon auf den Ball?“
Ryan sieht zu Ryan: „Ja...Seth geht aber nicht hin.“
Sandy: „Wegen Summer.“
Seth stöhnt: „Danke Ryan.“
Kirsten: „Das darfst du dir aber doch nicht entgehen lassen. Newport liebt diesen Tag, der Tag liebt Newport.“
Sandy muss grinsen: „Genau. Ryan du gehst mit Taylor oder?“
Ryan: „Ja, richtig.“
Kirsten: „Seth du musst hin gehen. Eure Anzüge sind heute Morgen angekommen, sie liegen im Wohnzimmer.“
Seth: „Schenk meinen Luke.“
Kirsten: „Luke? Wieso denn Luke?“
Seth: „Summer geht sicher mit Luke hin.“
Sandy: „Dann aber nur weil du nicht mit Summer gehst.“
Seth schmeißt seinen Beagle hin: „Habt ihr eigentlich kein anderes Thema mehr?“
Kirsten, Sandy und Ryan sehen sich an.
Sandy: „Kann ich den Beagle haben?“
Seth verzieht die Miene und fährt mit dem Auto weg. Zu Luke genauer gesagt.
Summer und Marissa sind gleich nach dem Frühstück zur Kleideranprobe gegangen als Summer einfällt das Marissa ja gar kein Kleid hat.
Summer: „Coop was machen wir dann mit dir?“
Marissa: „Meine Mom hat das schon was arrangiert.“
Summer: „Achso, dann berätst du mich nur.“
Marissa: „Richtig.“
„Guten Morgen Mrs. Roberts, oh und Guten Morgen Marissa,“ begrüßt eine edle Frau die zwei.
Frau: „Ihr Kleid ist dort drüben.“
Summer: „Danke.“
Summer geht zur ihrem Ständer. Marissa: „Oh wow.“
Summer lächelt: “Gefällt es dir?”
Marissa: „Das muss einem gefallen.“
Summer: „Ich probiere es gleich an.“ Summer verschwindet in einer Umkleide und kommt fünf Minuten später wieder raus. In einem Traum von Vanillefarbenem Kleid welches bis zum Boden reicht und eine Blaue Schleife unter der Brust hat.
Marissa: „Umwerfend, du siehst aus wie eine Prinzessin.“
Summer: „Lächelt...solange ich es noch tragen kann.“
Marissa versteht und sieht sie bedrückt an. „Dein Dad weiß nichts oder?“
Summer: „Nein, noch nicht.“
Marissa: „Soll ich mit dir später zum Arzt gehen?“
Da klingelt plötzlich Summers Handy, es ist Taylor.
Taylor: „Hey Honey.“
Summer: “Hey du.”
Taylor: „Hast du dein Kleid schon abgeholt?“
Summer: „Ich bin gerade dabei, Marissa ist wieder hier und hat mich begleitet.“
Taylor: „Ai...ähm wegen dem Arzt, soll ich dich begleiten?“
Summer: „Ja, also wenn du nichts dagegen hast wenn Coop mitkommt.“
Taylor: „Nein, hab ich nicht. Wann?“
Summer sieht auf die Uhr: „Vielleicht so um 14:00 Uhr?
Taylor: „Okay, sag Marissa schöne Grüße.“
Summer: „Mach ich, Küsschen.“
Taylor lacht: „Zurück.“
Die beiden legen auf.
Summer: „Das war Taylor, schöne Grüße.“
Marissa: „Danke.“
Summer: „Sie geht heut Nachmittag mit, ist doch in Ordnung oder?“
Marissa: „Klar, ich hab kein Problem damit.“
Summer: „Gut, dann zieh ich mich jetzt um und dann fahr ich mal bei Luke vorbei.“
Seth der bei Luke angekommen ist klingelt.
Luke öffnet die Tür: „Hey Seth, komm rein.“
Seth sagt „Hey,“ und geht ins Haus.
Luke: „Ich nehme an du bist wegen Summer hier.“
Seth: „Richtig. Du gehst mit ihr zum Ball oder?“
Luke: „Ja, sie hat mich darum gebeten.“
Seth nickt.
Seth: „Gut, dass wars auch schon.“
Seth winkt so wie er es immer tut und verschwindet. Er hört nicht einmal, dass Luke ihm etwas nachruft. Auf dem Parkplatz begegnet ihm, wie soll es anders sein, Summer.
Die beiden sehen sich tief in die Augen und als Summer vorbei an Seth geht kommt nur ein „Summer...“ aus Seths Mund doch Summer geht geradeswegs zu Luke ins Haus.
Summer: „Luke?“
Luke kommt auf Summer zu: „Hey, du bist Seth begegnet oder?“
Summer: „Ja, der Typ sah aus wie Seth.“
Luke: „Alles okay?“
Summer: „Ja, wieso nicht. Seth will nichts mit mir zu tun haben, fertig...Was trägst du heute Abend.“
Verwirrt zeigt Luke auf einen marinefarbenen Anzug.
Summer: „Der passt perfekt.“
Luke: „Summer, wegen Seth.“
Doch Summer winkt ab gibt Luke einen Kuss auf die Wange und verabschiedet sich. „Bis heute Abend.“
Luke: „Okay, ich hol dich ab, bis dann.“
Der Ball kommt in der Fortsetzung.
