Wenn sich Wege kreuzen.. (GG/GA-Fanfic)

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*Izzy

Beitrag von *Izzy »

Ich trotte...dacht eich habe schon ein FB abgegeben :schaem: :cry: :roll:
So hier ist es:

Was soll man schon groß sagen außer :anbet: :anbet: :anbet: :<> :<>

Schreib schnell weiter
^_^
Icetea

Beitrag von Icetea »

Danke für euer FB ;)


„Miss Gilmore? Mr Danes?”, fragte Derek, als er auf Luke und Rory zukam. „Ich möchte Ihnen mitteilen, dass wir Lorelai Gilmore nun auf ihre OP vorbereiten werden. Wenn alles gut verläuft, werden wir um 19.30 fertig sein. Danach bekommen Sie beide selbstverständlich Bescheid über den Verlauf der OP und den Zustand.“ Luke war sprachlos. Gestern war noch alles in bester Ordnung und nun lag Lorelai im Krankenhaus und war schwer verletzt. Das ganze Ausmaß dieses Unfalls wurde ihm erst jetzt bewusst. Es konnte sein, dass seine Verlobte sterben würde. Und er wäre nicht ganz unschuldig daran.. Aber nein, diese Gedanken verdrängte er schnell wieder. „Vielen Dank“, erwiderte Rory. Da kamen Izzie und Alex. „Sie haben uns angepagt, Dr Shepherd?“, sagte Alex. „Richtig“, antwortete Derek „Kommen Sie, Sie können unsere Patientin nun auf ihre Operation vorbereiten.“ Und er ging in Richtung von Lorelais Krankenzimmer davon, dicht gefolgt von Izzie und Alex. Rory und Luike sahen den drei Ärzten nachdenklich hinterher. Da hörten sie von hinten eine vertraute Stimme. „Rory!“ Rory drehte sich um. “Dad!”, rief sie dann und fiel ihrem Vater in die Arme. „Ich bin so froh, dass du kommen konntest.“ „Aber sicher, was denkst du denn?“ meinte Christopher. Luke beobachtete ihn misstrauisch. „Schön, Sie wiederzusehen, Christopher“, sagte er gezwungen höflich und reichte ihm die Hand. „Äh, ja, auch schön, sie wieder zu sehen“, antwortet Christopher, ebenso angespannt. Ihr Gespräch wurde von Logan unterbrochen, der auch dazukam. „Hallo, Christopher!“, rief er sofort und schlug ihm freundschaftlich auf den Rücken. „Oh, hey, Logan“, antwortete Christopher. Luke zog Rory zur Seite. „Was macht er denn jetzt hier?“, fragte er. Rory erwiderte: „Bitte wird jetzt nicht sauer, Luke, aber ich habe ihn angerufen. Mom wird sich bestimmt freuen, wenn er da ist. Es tut mir Leid, ich weiß, dass ihr euch nicht so gut versteht, aber ihr wollt beide nur das beste für Mom.“ Als Luke verächtlich schnaubte, erklärte sie: „Doch, er auch, glaub mir, auf seine Art will er nur das Beste für sie. Und für mich.“ „Ok“, meinte Luke. „Ich werde mich schon mit ihm abfinden. Wenn er keine dummen Sprüche ablässt oder so, ist alles in Ordnung..“
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Christina hetzt den Gang entlang. „Dr Sloan!“, rief sie. „Was soll ich jetzt machen? Ich meine, wenn Sie ja heute nicht operieren, wobei soll ich Ihnen dann assistieren?“ Mark drehte sich um und sah sie an. „Oh, da gibt es so einiges“, sagte er, „Sie könnten zum Beispiel Krankenakten für mich schreiben oder mir einen doppelten Espresso und einen Blaubeermuffin holen.“ Als er Christinas verdutzten Blick sah, fügte er spöttisch hinzu: “Wenn Sie nichts zu tun haben, können Sie mir auch die Füße massieren.“ „Ich bin eine Chirurgin!“, motzte Christina. „Ich sollte nicht für Ihre Verpflegung oder Ihre Füße sorgen, ich sollte operieren!“ Da kam Bailey mit Paris im Schlepptau dazu. Beide hatten einen entnervten Gesichtsausdruck. „Dr Sloan, Sie werden für den Rest des Tages für die neue Praktikantin verantwortlich sein, da Sie ja sowieso kein OP haben!“, sagte Bailey zur Begrüßung. „Ach, und wer bestimmt das? Sie etwa?“ Wollte Mark wissen. „Ich wusste gar nicht, dass Sie hier das Recht haben, mir Befehle zu geben, Dr Bailey.“ Bailey packte ihn am Ärmel und zog ihn weg, sodass Paris und Christina sie nicht mehr sprechen hören konnten. „Bitte, Dr Sloan“, murmelte sie. „Sie treibt mich noch in den Wahnsinn! Und Sie können doch mit so was besser umgehen als ich.“ „Oh, ein Lob aus Ihrem Mund, welche Ehre“, spottete Mark. Als Bailey ihn drängend ansah, gab er seufzend nach. „Also gut, von mir aus.“ „Ja! Danke, Sie haben was gut bei mir!“, freute sich Bailey und machte sich eilig aus dem Staub. „Ich werde Sie an Ihre Worte erinnern“, rief er ihr nach. Dann wandte er sich Paris und Christina, die auf ihn zugekommen waren, zu. „Also gut, Miss... Wie ist noch mal Ihr Name?“, fragte er Paris. „Gellar“, antwortete diese. „Paris Gellar“ „Ach ja, natürlich. Also, ich war zwar gerade in einer Diskussion mit Dr Yang, was diese heute noch machen kann, da ich, wie Sie bestimmt schon mitbekommen haben, meine OP-Zeit abgeben musste, aber wenn Sie jetzt da sind, können Sie mir ja auch einen doppelten Espresso und einen Blaubeermuffin besorgen.“ Paris sah ihn sprachlos an. „Ist das Ihr Ernst?“, erkundigte sie sich. „Aber natürlich“, versicherte Mark ihr grinsend.
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„Dr Montgomery?“, zögernd betrat Meredith Addisons Büro. Sie erschrak, denn als Addison aufblickte kam es ihr fast so vor, als ob diese geweint hätte- „Ähm“, sie räusperte sich „meine Mittagspause ist zu Ende, und Sie haben ja gesagt, ich soll wieder in Ihr Büro kommen und deswegen.. ja, deswegen bin ich hier. Geht es Ihnen gut?“ „Mir?“, fragte Addison „na klar, mir geht es sehr gut, und Ihnen?“ „Danke, auch“, antwortete Meredith. „Aber irgendwie sehen Sie so aus, als ob Sie... ähm, als ob es Ihnen nicht gut geht.. und, ich weiß ja nicht, wahrscheinlich halten Sie mich jetzt für unglaublich selbstbezogen, aber wenn das irgendwas mit mir zu tun hat...“ Addison schüttelte den Kopf. „Nein, nein, das hat nichts mit Ihnen zu tun, Grey. Zumindest nicht direkt. Ich habe nur ziemlich viel, worüber ich nachdenken muss und niemanden, mit dem ich... ach, warum erzähle ich Ihnen das überhaupt? Das kann Ihnen ja ganz egal sein. Sie haben schließlich ein perfektes Leben. Derek Shepherd hat diese Wirkung auf Frauen...“, gedankenverloren spielte sie mit ihrem Stift. Meredith stand betreten da. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Das war wirklich eine komische Situation... Sie und Addison allein in einem Raum, wobei letztere anscheinend Probleme hatte, über die sie gerne sprechen würde. Aber es war ja klar, dass Addison nicht mit ihr sprechen wollte. Eigentlich wollte Sie ja auch nicht, dass Dereks Ex-Frau ihr von ihren Problemen erzählte. Aber irgendwie fühlte Meredith sich schuldig. So, als ob sie selbst ein Teil von Addisons Problemen sei. „Sollten wir nicht weiterarbeiten?“, fragte Meredith dann schließlich nach einer Zeit des Schweigens. Addison schreckte auf. „Ja, ja.. Sie haben natürlich Recht, Kommen Sie!“
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Snowball

Beitrag von Snowball »

Wow, ich bin echt beeindruckt :anbet: :anbet:
Klasse Teil, weiter so :up:
Alex Karev

Beitrag von Alex Karev »

Fleißig Fleißig!

Gut gelungen ^^
*Izzy

Beitrag von *Izzy »

Ich kann denen beiden nur zustimmen...der neue Part war :anbet: :anbet:

Schreib so schnellll weiter wie möglich :D ;) :)
cocolina

Beitrag von cocolina »

Ja ! ist wieder ein super Teil! :up: :up:

Paris und McSteamy! Super. und die verzweifelte Bailey! ^_^

Aber auch das mit Meredith und Addi. Irgendwie süss.

Mach weiter so! :up:
>Tru<

Beitrag von >Tru< »

Hey :D
Das war wieder ein echt tolles kapitel
Mensch ich hätt mich wegschmeißen können als Bailey paris abschieben wollte, weil sie nervt :D
Oh man Chris und Luke warten zusammen auf lorelai, dass soll gut gehen...bin ja mal gespannt
Also mach weiter so und schreib bitte shcnell weiter!

lg Tru ;)
Icetea

Beitrag von Icetea »

Ok, ist diesmal nicht wirklich viel, aber meine kreative Phase ist zu Ende ^^, ich hoffe es gefällt euch trotzdem.. ach ja und ich werde Lorelais OP nicht beschreiben, sonst würde sie bestimmt sterben, so wenig Ahnung, wie ich davon habe :D

Nachdem sie sich steril gemacht hatten, brachten Alex und Izzie Lorelai in den OP, wo Derek schon auf sie wartete. „Ah, da sind Sie ja“, begrüßte er seine assistenzärzte. „Also, dann wollen wir doch gleich loslegen, oder nicht? Sind Sie bereit?“ Als Alex und Izzie nickten, sagte er: „Skalpell“, und streckte seine Hand aus. Izzie reichte ihm das Skalpell.
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Rory, Logan, Luke und Christopher saßen schweigend nebeneinander. Während Luke und Christopher auf ihre Schuhe starrten du sich Rory intensiv mit hrer Handtasche beschäftigte, saß Logan nur da uns bewegte sich nicht. Schließlich unterbrach Rory das Schweigen. „Na, hast du mit ihr geredet?“, fragte sie Logan. Dieser schreckte auf. „Ja, habe ich“, antwortete er. „Ja, ich weiß nicht, ich denke, es wird jetzt schon gehen, solange wir uns hier noch begegnen, und danach sehe ich sie eh nie wieder.“ „Das hast du das erste Mal aber auch schon gedacht“, erinnerte ihn Rory. Sie stand auf. „Ich gehe mir einen Kaffee holen“, sagte sie. „Soll ich jemandem von euch etwas mitbringen?“ Luke bat: „Ja, bitte, einen Pfefferminztee.“ und Christopher schüttelte den Kopf. Logan erhob sich jedoch ebenfalls. „Ich komme mit“, erklärte er, „ein bisschen Bewegung schadet sicherlich nicht.“ Nachdem die beiden gegangen waren, saßen Luke und Chrsiopher alleine da. Das Schweigen wurde unangenehm. Schließlich fragte Luke. „Konnten Sie den einfach so von zu Hause weg, Christopher? Mussten Sie nicht Urlaub nehmen oder so? Und ich dachte auch, Sie haben ein Kind.“ Christopher drehte sich um, sodass er Luke ansehen konnte. „Ich arbeite von zu Hause, zumindest im Moment. Da kann meine Arbeit auch mal auf mich warten. Und auf meine Tochter passt das Kindermädchen auf.. ich bin sofort gekommen, als ich es erfahren habe, schließlich ist es Lorelai.“ „Was soll das heißen, schließlich ist es Lorelai?“, fragte Luke. „Naja“, antwortete Christopher, „Lorelai war immer für mich da, wenn ich sie gebraucht habe, jetzt wird es Zeit, dass ich für sie da bin. Ich weiß, ich habe in der Vergangenheit nicht immer richtig gehandelt, aber das will ich wieder gut machen.“ Luke war leicht überrascht über diese Worte. „Sie wissen aber schon, dass Lorelai mit mir verlobt ist, richtig?“ Als Christopher nickte, fuhr er fort, „Na also, dann brauchen Sie sich ja nicht schon wieder in unsere Beziehung einmischen. Oder in Lorelais Leben. Sie haben ganz Recht, Sie haben in der Vergangenheit wirklich nicht immer richtig gehandelt..“ „Aber ich will mich doch gar nicht in ihr Leben oder ihre Beziehung oder sonst was einmischen“, begann Chrisopher. „Und warum sind Sie dann hier?“, fragte Luke ungeduldig. „Nach dem, was ich über Sie gehört habe, tun Sie nie etwas ohne Absicht.“ Christopher wurde langsam wütend. Jetzt reicht es aber“, verteidigte er sich „Alles was ich will, ist für Lorelai da zu sein, so wie sie es schon oft für mich war, was ist denn so falsch daran?“ „Sie verstehen es nicht oder?“, wollte Luke wissen. „Immer wenn Sie auf der Bildfläche erscheinen, gibt es Ärger“ Auch in Luke kochte langsam die Wut hoch. Christopher sprang auf. „Ich hab jetzt wirklich genug gehört“, rief er zornentbrannt. „Ich muss mir diese lächerlichen Anschuldigungen nicht anhören“ Auch Luke stand auf. „Ach ja“, fragte er herausfordernd. „Nein, wirklich nicht“, war Christophers Antwort. Chrsiopher war wirklich wütend. Er kam hierher, und jetzt musste er sich mit Lorelais Verlobtem herumärgern. Da schubste er Luke nach hinten . Luke taumelte überrascht, doch er fing sich gleich wieder und ging auf Chrisopher los. Er wollte diesem eingebildeten reichen Schnösel nur mal die Meinung sagen, aber wenn er sich nicht mit Worten wehren konnte, ihm sollte es recht sein. Er war nicht umsonst zum Mr Sport an seiner High School gekrönt worden. Er verpasste Christopher einen heftigen Hieb. Doch dieser gab nicht auf, sondern schlug gleich zurück
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Snowball

Beitrag von Snowball »

Juhu, bin schon wieder die erste :D
Der Teil ist zwar nicht so lang, aber echt genial. Luke und Chris prügeln sich? Und das dazu noch im Krankenhaus ^_^
cocolina

Beitrag von cocolina »

Schade dass deine kreative Fase zu Ende ist. Ich bet zu allen Serien-, FanFic- und Musengöttern das du bald wieder eine Eingebung hast! :D

Aber der Teil war auch wieder Hammer! :up: Ich bin gespannt wie es weiter geht.
>Tru<

Beitrag von >Tru< »

Hey, das war wieder ein sehr tolles kapitel :up:
Tja, Luke und Chris prügeln sich, hab ich schon drauf gewartet, dass das passiert. Ich meine mal es kann ja schließlich nicht lange gut gehen, wenn die beiden aufeinander treffen, oder?
Also schrieb schnell weiter :D

lg tru ;)
*Izzy

Beitrag von *Izzy »

Snowball hat geschrieben:Juhu, bin schon wieder die erste :D
Der Teil ist zwar nicht so lang, aber echt genial. Luke und Chris prügeln sich? Und das dazu noch im Krankenhaus ^_^
^_^ Jaa...mehr gibt es echt ned zu sagen xD das war so genial... ^_^

Schreib so weiter ;)
Icetea

Beitrag von Icetea »

„Hey Rory, Logan, na wie geht’s? Und wie geht’s deiner Mutter Rory?“, fragte Paris, die Rory und Logan vor dem Kaffeeautomaten traf. „Ja, geht schon.. ich weiß nicht, wie es Mom geht, sie wird gerade operiert“, antwortete Rory. „Da müssen wir jetzt erst mal abwarten. Und wie läuft´s bei dir?“ Paris verdrehte genervt die Augen. „Ach, wenn du schon fragst“, meinte sie, „im Moment finde ich es schrecklich. Ich bin jetzt einem anderen Arzt zugeteilt worden, und der lässt mich sine Drecksarbeit machen. Ich muss ihm Kaffee und Muffins holen. Ich dachte, ich bin hier, um etwas zu lernen.“ „Aber ist das nicht, was Praktikanten machen? Also ich meine die Drecksarbeit? Klar, es ist ärgerlich, aber immerhin, das Seattle Grace Hospital ist eines der besten Krankenhäuser in Amerika, es ist toll, wenn du da dann Praktikum gemacht hast. Und sie können dich ja keine anspruchsvollen Aufgaben machen lassen, du bist ja schließlich noch Studentin.. was erwartest du d? Soweit ich mitbekommen habe, müssen sogar die Assistenzärzte manchmal blöde Arbeiten machen.“, wandte Rory ein. „Ja klar, aber trotzdem, dass ich diesem Doktor Kaffee holen muss, Sauerei“, motzte Paris. Da hörten sie von hinten eine Stimme. „Gellar!“, rief Mark, „Wo bleieben Sie denn? In dieser Zeit hätte ich mir schon zweimal einen Kaffee geholt!“ „Ist er das?“, fragte Rory Paris leise. Diese nickte und murmelte: „Aber wenn er das selber so toll kann, warum holt er sich dann seinen Kaffee nicht gleich selbst?“ Doch sie drehte sich um und sagte laut zu Mark: „Es tut mir Leid, ich wurde aufgehalten, wissen Sie, das hier ist meine Freundin Rory Gilmore und ihre Mutter wird gerade operiert und..“ Doch Mark ließ sie nicht ausreden. „Nein, das weiß ich nicht, und ich wollte es eigetnlich auch gar nicht wissen. Vor allem nicht, wenn das diese Patientin ist, für die ich meinen OP-Saal an Shepherd abgeben musste. Außerdem dachte ich, wir beide hätten uns darauf geeinigt, dass Sie nur sprechen, wenn ich Sie dazu auffordere.“ Paris wollte widersprechen, doch sie blieb lieber still. Nachdem sie Rory einen letzten vielsagenden Blick zugeworfen hatte, folgte sie Mark. „Wow, hier geht es ganz schön streng zu“, sagte Rory zu Logan. Dieser zuckte mit den Schultern. „Naja.. ich denke, bei Paris muss man schon etwas strenger sein, sonst macht sie alle fertig.“ Rory konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.. „Ja, da hast du wahrscheinlich Recht. Komm, gehen wir wieder zu Dad und Luke, bevor sie sich die Köpfe einschlagen, weil wir sie zu lange allein gelassen haben.“ Logan legte ihr den Arm um die Schulter und sie machten sich auf den Weg.
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„Ok, wir haben jetzt einen neuen Fall, Grey. Eine 34-jährige Schwangere. Sie ist die Treppe heruntergefallen. Ihr Frauenarzt, den sie danach zum Glück unverzüglich aufgesucht hat, hat festgestellt, dass bei einem der beiden Zwilinge, ja sie ist mit Zwillingen schwanger, das Herz nicht mehr schlägt. Machen Sie ein CT und besorgen mir die Laborwerte.“, sagte Addison. „In Ordnung“, erklärte Meredith. „Wo ist denn ihr Mann?“ „Ach ihr Mann...“, Addison seufzte. „Traurige Geschichte.. Das war bei denen so was wie ein gegenseitiges Betrügen, er hat herausgefunden, dass sie mit seinem Cousni im Bett war, danach ist er abgehaun und hat jetzt eine andere. Allerdings sind sie noch verheiratet.“ „Was?“, fragte Meredith erstaunt. „Was was?“, wollte Addison wissen. „Meinen Sie: Was, die sind noch verheiratet, oder wie soll ich das jetzt verstehen. „Ähm, nein“, erwiderte Meredith. „Eigentlich meinte ich „was“, weil.. ach, können Sie sich das nicht denken?“ „Sie meinen, die Geschichte kommt Ihnen irgendwie bekannt vor“, meinte Addison. „Hm, ja, könnte man so sagen. Ihnen etwa nicht?“ Darauf gab Addison jedoch gar keine Antwort. Das war allerdings nicht notwenig, da beide Frauen genau wussten, dass ihnen die Geschichte bekannt vorkommt. „Also gut, Mrs..“, Meredith warf einen Blick auf die Krankenakte. „Mrs Green, dann werde ich Sie jetzt zum CT bringen.“ „Bitte nennen Sie mich nicht Mrs Green“, bat die Patienten. „Nennen Sie mich Enni. Oder Miss Miller. Das ist mein Mädchenname, wissen Sie.“ Meredith lächelte. Sie warf Addison einen Blick zu. „Enni Miller, also.“
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Rory sah schon von weitem, dass sich ihr Vater mit ihrem zukünftigen Stiefvater prügelte. Sie rannte los. „Dad! Luke! Was soll denn das? Ihr verhaltet euch ja wie kleine Kinder! Ihr könnt euch doch hier nicht schlagen!“ „Du siehst doch, dass wir können“, keuchte Luke, während er versuchte, einen Schlag von Christopher abzuwehren. Logan, der bei dem Anblick der sich prügelnden Männer erst verblüfft war, konnte sich nun ein Grinsen nicht verkneifen. Rory jedoch fand diese Situation alles andere als witzig. Energisch packte sie ihren Vater an der Jacke und zog ihn weg. Dann stellte sie sich zwischen die Männer. „So, genug jetzt“, sagte sie, „ Was ist denn los?“ Doch weder Luke, noch Christopher konnte erklären, was zu dieser Schlägerei geführt. hattte. Während sie so dastanden, kam Alex. Irritiert beobachtete er die Szene, doch dann sagte er: „Es freut mich sehr, Ihnen mitteilen zu können, dass die Operation von Lorelai Gilmore gut verlaufen ist. Miss Gilmore, wenn Sie wollen, können Sie Ihre Mutter jetzt sehen. Aber nur Sie, denn sie braucht noch Ruhe.“ „Ok, danke“, sagte Rory. „Ich komme.“ Doch bevor sie Alex folgte, warf sie Christopher und Luke noch einen warnenden Blick zu. „Pass auf sie auf“, zischte sie Logan im Vorbeigehen zu.
„Darf ich fragen, was da gerade passiert ist?“, erkundigte sich Alex, während er mit Rory zu Lorelais Zimmer ging. „Ach“, meinte Rory, „mein Vater und Moms Verlobter verstehen sich nicht gerade gut. Ich weiß nicht, was genau passiert ist, aber mein Freund und ich sind Kaffee holen gegangen und als wir zurückkamen haben sie sich geprügelt.“ Alex grinste. „Eine Prügelei im Krankenhaus, das ist nichts Neues für mich“, sagte er. Er öffnete die Tür zum Zimmer Nr 578002. „Hier ist sie.“ Rory betrachtete ihre Mutter, die noch schlief. Sie war sehr blass und hatte eine Infusion. Außerdem war sie an einige Bildschirme angeschlossen. Irgendwie sah sie sehr krank aus. „Wie geht es ihr?“, wollte Rory wissen. „Sie hat die Operation gut überstanden. Klar, ich weiß, es muss unheimlich für Sie aussehen, Ihre Mutter da an all diese Geräte angeschlossen zu sehen, aber sie wird auf jeden Fall wieder gesund werden.“
cocolina

Beitrag von cocolina »

Ja jetzt bin ich die erste! :D

Super schreib schnell weiter! Luke und Chris sind einfach spitze :up: :)
suii

Beitrag von suii »

Hola!
Die FF ist klasse. Ich freu mich schon richtig auf die Fortsetzung.
Gilmore Girls und Grey's Anatomy sind meine Lieblingsserien :D Go, Go, Go!
Snowball

Beitrag von Snowball »

Ich weiß gar nicht, was ich noch sagen soll, außer: echt ein klasse Teiol!
Schreib schnell weiter :up:
Nyah

Beitrag von Nyah »

Geniale crossover Geschichte! Dein Stiel ist super, also schreib schnell weiter! :anbet:
Icetea

Beitrag von Icetea »

Derek ging den Flur entlang. Einige Meter vor ihm sah er Addison und Meredith. Er begann, schneller zu laufen. „Hex, Meredith! Addison!“, rief er. Die beiden Frauen drehten sich um. „Ach, hey, Derek!“, sagten sie wie aus einem Munde. Danach blickten sie sich verblüfft an. Doch Derek hatte nicht viel Zeit. „Hör mal, Addi, könnte ich kurz mit Meredith sprechen? Es dauert auch nur ein paar Sekunden.“ Addison staunte. Derek hatte sie Addi genannt. Das letzte Mal, als er sie bei ihrem Spitznamen gerufen hatte, war schon lange her. Sehr lange. Vor der Sache mit Mark. „Na klar, ich warte so lange da vorne“, antwortete sie und ging davon. Vielleicht war es wirklich besser, mit i hm Freundschaft zu schließen? Doch was machte sie dann mit Mark? Addison lehnte sich an die Wand und dachte nach.. „Na, wie läuft´s mit dir und der alten Hexe?“, fragte Derek während er Meredith liebevoll übers Haar strich. „Ach“, meinte Meredith und lehnte sich an ihn, „es ist gar nicht so schlimm, wie ich gedacht habe.. also mich lässt sie so ziemlich in Ruhe. Allerdings glaube ich, dass es ihr irgendwie nicht so gut geht oder so... ich weiß auch nicht, sie ist so komisch.“ „Komisch?“, wollte Derek wissen, „Meredith, ich sag dir mal was, Addison Montgomery ist immer komisch.“ „Ja schon, aber, komischer als sonst“, antwortete Meredith. Derek zuckte die Schultern. „Naja, eigentlich wollte ich mich mit dir nicht über Addison unterhalten, sondern fragen, ob wir heute Abend ausgehen können. Wenn du keine Lust hast, kann ich auch zu dir kommen, oder so..“, sagte Derek. Meredith nickte. „Naja, für Ausgehen wird es ein wenig spät, es ist ja schon fast 21.00 aber ich muss nur noch eine halbe Stunde arbeiten, und du kannst dann ja noch vorbeikommen.“ „Super“, freute sich Derek, „ich habe auch nur noch eine dreiviertel Stunde. Dann bis später, Süße.“ Und er ging davon. Meredith kam langsam auf Addison zu. „Dr Montgomery? Ich wäre jetzt wieder hier.“ „Ach, das ist aber sehr schön“, meinte Addison sarkastisch. „Huch, was ist denn jetzt los?“, fragte Meredith. „Nichts, ich hatte heute nur einen echt bescheuerten Tag“, lenkte Addison ein, „ich wollte Sie nicht beleidigen.“ „Ok, ich habe sowieso in einer halben Stunde Schluss“, bemerkte Meredith. „Ach, und ich bin sicher, Sie haben danach auch noch eine Beschäftigung. Naja, viel Spaß dabei dann, ich habe auch Schluss in einer halben Stunde. Hoffentlich wird der Tag morgen besser.“
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Rory kam von Lorelais Zimmer zu Logan, Luke und Christopher zurück, wobei letztere eisern auf den Boden starrten. Es war deutlich zu sehen, dass sich auch Logan unwohl fühlte. Als er Rory entdeckte sprang er erleichtert auf. „Und, wie geht es ihr?“ Rory berichtete ihm, was sie wusste. Dann fragte er: „Es ist schon spät, Ace, heute kannst du bestimmt nichts mehr für sie tun, meinst du nicht, wir sollten uns langsam mal einen Platz zum Schlafen suchen?“ Rory stimmte zu. „Und ihr, wollt ihr noch hierbleiben?“, fragte sie ihren Dad und Luke. Auch Luke erhob sich. „Nein, ich habe ja schon ein Hotelzimmer, ich gehe jetzt am besten. Tschüss, Rory, bis morgen, Logan.“ Als er weg war, sagte Christopher: „Ja, ich denke, ich werde mir jetzt auch ein Hotelzimmer suchen, dann, bis morgen ihr zwei.“ Er umarmte Rory zum Abschied und dann verließ auch er das Krankenhaus. „Da waren´s nur noch zwei“, meinte Rory. „Kennst du dich in Seattle aus?“ „Ja, ich kenne schon ein Hotel, da können wir hin“, erwiderte Logan, und die beiden verließen das Krankenhaus.
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Erschöpft ließ sich Paris auf einen Stuhl fallen. „Na, schon erledigt?“, grinste Christine sie an. Paris wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Ich bin echt fertig“, gab sie zu. „Tja, das sind die Praktikanten, die meinen, sie können schon alles..“, lästerte Christina. Da fuhr Paris hoch. „Das gibt´s doch nicht! ich bin den ganzen Tag für diesen Sloan hin und her gerannt wie der letzte Depp. Wenn Sie das gemacht hätten, wären Sie auch erledigt.“ Christina bemerkte, das Mark hinter Paris stand, sagte aber nichts. „Ach ja? Meinen Sie? Meine erste Schicht hier war 48 Stunden. Danach ist man erschöpft. Nicht nach einem Arbeitstag, der gar keiner ist, weil man nur Botengänge macht.“ „Eben, nur Botengänge. Ich studiere in Yale. Ich denke, ich verdiene es, zumindest Patienten anschauen zu dürfen.“ Da sagte Mark auf einmal: „Ach, Sie sind unzufrieden mit der arbeit, die Sie von mir bekommen haben, Gellar?“ Paris fuhr herum und lief knallrot an. „Äh, nein, es ist nur.. es tut mir leid, ich wusste nicht.. ich wollte nicht..“, stotterte sie. „Sparen Sie sich das“, unterbrach Mark sie ärgerlich, „Wenn Ihnen das nicht passt, dann werden Sie morgen eben einem anderen Arzt zugeteilt, das ist mir total egal, aber bei mir hätten Sie noch viel lernen können.“ Paris war äußerst verlegen. Sie stand auf. „Ähm, ja, ok, es tut mir wirklich Leid, dann gehe ich jetzt wohl..“, murmelte sie und schlich geknickt davon. „Einen wunderschönen Abend noch“, rief Mark ihr hinterher. Christina grinste. „Na, das hat sie ja mal verdient, hochnäsige Praktikantin da..“, freute sie sich. Mark sah sie an. „Tja, wenn sie meinen“, antwortete er, „ich würde aber an Ihrer Stelle nicht zu große Töne spucken.“ Und er drehte sich um und ging.
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„Hey, George, na wie geht´s?“, fragte Izzie, als sie nach Hause kam. George lag mit dickem Schal um den Hals und zugedeckt auf dem Sofa und sah fern. „Naja, geht schon wieder“, meinte er. „Das Kranksein an sich stört mich gar nicht so sehr, es ist nur todlangweilig, den ganzen Tag hier herumzuliegen und nichts zu tun, währen ihr Leben rettet.“ Izzie setzte sich zu ihm. „Na, soll ich dich ein bisschen unterhalten? Ich hatte heute einen spannenden Tag..“ Und sie begann zu erzählen. Einige Minuten später kam Meredith hereingestürmt. Im Laufen zog sie ihre Jacke aus und ließ sie zusammen mit ihrer Tasche auf den Boden fallen. „Hi, George“, rief sie. Sie war schon fast im Badezimmer, als Izzie sie fragte: „Was hast du es denn heute so eilig?“ „Derek kommt in einer halben Stunde, und ich muss mich noch duschen!“, erklärte Meredith „Eigentlich wollte ich schon seit einer dreiviertel Stunde zu Hause sein, aber ich musste noch schnell bei meiner Mutter vorbeifahren und jetzt schaffe ich es wahrscheinlich nicht mehr..“ „Ach, das macht doch nichts“, antwortete Izzie, „McDreamy hat bestimmt nichts dagegen, sich mit dir zu duschen.“ „Ha ha, sehr witzig.“
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cocolina

Beitrag von cocolina »

Super!
Der vergleich von Sloan zwischen Christina und Paris war ja so zutreffend!

Arme Addi, das mit Mark macht sie wirklich fertig!

Schreib schnell weiter!
Snowball

Beitrag von Snowball »

Wow, klasse :up:
Addison tut mir wirklich leid..
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