Just a friend? (GG FanFic: Rory and Logan)
Zwei tolle neue Teile, Kati!
Ich konnte mir die Gesichter von Colin und Finn so richtig vorstellen als Rory aus Logans Schlafzimmer kam
! Vor allem das Ende vom letzten Teil hat mir gefallen, dass beide schon mit ihren Freunden drüber geredet haben. Und Logan war sprachlos 
Schreib bitte ganz schnell weiter, ich bin total gespannt auf das Gespräch der beiden! Ich kann mich nur wiederholen, deine Fanfic ist echt der Hammer
!
LG Jenny
Ich konnte mir die Gesichter von Colin und Finn so richtig vorstellen als Rory aus Logans Schlafzimmer kam


Schreib bitte ganz schnell weiter, ich bin total gespannt auf das Gespräch der beiden! Ich kann mich nur wiederholen, deine Fanfic ist echt der Hammer

LG Jenny
Wow, Kati. Endlich mal ein offizielles Date.
Klasse wie Steph und Rosemary Panik gemacht haben, weil es ja "schon halb vier" war!
Dein Schreibstil ist wie immer klasse und die Story ist super!
Nur hätte ich gerne noch gewusst, was Rory anhat. Aber ist auch nicht so schlimm, dass du das jetzt nicht erwähnt hast.
Lg, Chrissi *knuddel*

Klasse wie Steph und Rosemary Panik gemacht haben, weil es ja "schon halb vier" war!


Dein Schreibstil ist wie immer klasse und die Story ist super!

Nur hätte ich gerne noch gewusst, was Rory anhat. Aber ist auch nicht so schlimm, dass du das jetzt nicht erwähnt hast.
Lg, Chrissi *knuddel*
Vielen, vielen Dank für euer FB!
Ihr habt mir den Tag damit echt versüßt!
@MayaGilmore: Es gibt tatsächlich ein Kleid, an das ich gedacht habe, als ich das geschrieben habe. Ich hatte mich dann aber dafür entschieden, die Beschreibung rauszunehmen. Wenn es dich trotzdem interessiert, dann such ich das Foto aber gerne noch mal raus!
So, nun viel Spaß beim Lesen!
29.Kapitel
Bevor wir etwas weiteres sagen konnten, kam die Kellnerin wieder und brachte uns die Vorspeise. Wir begannen zu essen und verbrachten die ganze Zeit des Dinners über in angenehmem Schweigen. Ich dachte daran, dass es mir früher immer unangenehm gewesen war, wenn an einem Tisch geschwiegen wurden, und wie ich dann immer versucht hatte eine Unterhaltung in Gang zu bringen. Aber mit Logan kannte ich dieses Gefühl nicht. Egal, ob wir schwiegen, oder uns soviel erzählten, dass wir durcheinander redeten, wobei meistens ich diejenige war, die am meisten redete, ich fühlte mich mit ihm einfach immer wohl.
„Wieso lächelst du so?“ fragte Logan plötzlich und riss mich damit aus meinem Gedanken. Anscheinend konnte er mir meine Gedanken mal wieder an meinem Gesicht ablesen. „Ach mir ist nur grad was aufgefallen.“ Antwortete ich geheimnisvoll. „Willst du diesen Gedanken mit mir teilen?“ fragte Logan und sah mich forschend an. „Und damit dein Ego noch größer machen? Nein ich denke nicht.“ Auf Logans Gesicht machte sich sofort sein für ihn so typisches Lächeln breit. „Also hast du an mich gedacht und das hat dich dann zu so einem Lächeln gebracht, sehr interessant Ace, wirklich sehr interessant!“ „Hör auf!“ sagte ich. „Womit?“ fragte Logan, obwohl er genau wusste, was ich meinte. Ich warf ihm einen bösen Blick zu, in dem ich allerdings das Lächeln auf meinen Lippen nicht ganz unterdrücken konnte und aß den Rest meines Desserts.
Als wir das Restaurant verließen nahm Logan meine Hand fest in seine und gemeinsam spazierten wir die Straße hinunter. Ich wusste, dass wir jetzt endlich darüber reden mussten und wollte grade anfangen etwas zu sagen, als Logan mich fragte: „Warum bist du eigentlich gestern zu mir gekommen?“ In dem Moment fiel mir wieder ein, dass ich das, was ich Logan ursprünglich hatte sagen wollen, ihm nie gesagt hatte. „Ich wollte dir erzählen, dass meine Mum im Krankenhaus ist.“ Bevor ich etwas weiteres erklären konnte blieb Logan abrupt stehen und fragte: „Oh Gott, was ist passiert? Wie geht’s ihr?“ Ich sah an Logans Gesicht, dass er sich ernsthaft Sorgen machte. Schließlich kannte er meine Mum nun auch schon lange und mochte sie. „Es geht ihr gut. Sie ist vom Pferd gefallen, hat eine Gehirnerschütterung, aber sie ist schon wieder zu Hause. Eigentlich wollte ich dir aber noch was anderes erzählen. Was viel erfreulicheres!“ „Und was?“ fragte Logan. „Im Krankenhaus haben sie festgestellt, dass meine Mum schwanger ist. Ich bekomm ein Geschwisterchen.“ Sagte ich glücklich. „Wow, das ist toll.“ Sagte Logan und umarmte mich. „Gratulier deiner Mum und deinem Dad von mir, wenn du sie das nächste mal siehst, ja?“ „Mach ich“ antwortete ich. Wir gingen weiter die Straße entlang, noch immer die Hand des anderen in der eigenen haltend. Nach einer Weile sah ich Logan an. Er schien vollkommen in Gedanken versunken und ich konnte mir in etwa vorstellen woran er dachte. „Du fragst dich, wie ich darauf gekommen bin, dich zu fragen, warum du Robert schlagen wolltest, wenn ich doch ursprünglich gekommen war, um dir von meiner Mum zu erzählen!?“ fragte ich. „Ja.“ Sagte Logan schlicht. „Ich war auf dem Weg zu deinem Zimmer, als ich Robert getroffen habe...“ fing ich an. Ich erzählte Logan den ganzen Ablauf des Gespräches zwischen Robert und mir und wie ich dann endlich darauf gekommen war, dass Logan eifersüchtig war. Als ich geendet hatte, saßen wir auf einer Bank, die in einem Park in der Nähe stand und Logan sah mich an. „Wow“ sagte er. „Wieso Wow?“ fragte ich zurück. „Ich fürchte ich muss mich bei Robert entschuldigen.“ „Wieso das?“ fragte ich, da ich ihm im Moment nicht ganz folgen konnte. „Ace, ich wollte einen meiner besten Freunde schlagen, und das nur, weil er dich mag. Ich muss wirklich verrückt sein!“ Seine Worte enttäuschten mich. Es klang, als ob ihm das alles nichts bedeutete. „Wahrscheinlich solltest du dich bei ihm entschuldigen.“ Sagte ich und sah auf den Boden. „Hey, was ist los?“ fragte Logan und legte seinen Finger unter mein Kinn, damit ich ihn ansah. „Nichts“ log ich. „Komm schon Ace, ich kenne dich besser als jeder andere. Du guckst wie Bambi! Dann ist etwas los!“ sagte er und grinste mich an. Ich lächelte zurück und entschloss mich dazu ihn endlich zu fragen. Und diesmal würde ich auf eine Antwort bestehen. „Warum wolltest du Robert schlagen? Und ich will nicht die Antwort, dass er mir zu Nahe gekommen ist, oder das er mir weh getan hat.“ Sagte ich bestimmt. Ich wollte endlich wissen, was Logan für mich empfand. „Ace...“ fing Logan an. Ich sah ihn eindringlich an und er seufzte.
„Okay, ich weiß es doch selbst nicht! Es verwirrt mich alles unglaublich, und glaub mir ich war noch nie jemand, der in der Nähe eines Mädchens verwirrt war. Aber bei dir, da weiß ich nie, was als nächstes kommt und das war einfach alles zu viel für mich. Und dann hab ich dich am Strand gesehen und dir ging es so schlecht, und daran hab ich ganz allein mir die Schuld gegeben. Dir ging es nur so schlecht, weil ich Idiot mir meine Gefühle nicht eingestehen konnte. Und dann hab ich Robert gesucht und meine ganze Wut auf mich selbst hat sich auf ihn übertragen. Ich war so sauer, dass es mir egal war, dass er damit eigentlich gar nichts zu tun hatte. Deswegen wollte ich ihn schlagen, damit ich weiterhin meine Gefühle für dich verdrängen konnte und einfach nur den beschützenden großen Bruder weiterhin spielen konnte.“ „Du hast also Gefühle für mich?“ fragte ich und merkte, dass mir Tränen in die Augen stiegen. „Gott, verdammt ja!“ antwortete Logan. „Ich kann Nachts nicht schlafen, ich hab zu nichts Lust, wenn du nicht da bist! Ich fühle mich in deiner Gegenwart so anders, so viel besser. Glaub mir ich hab versucht es zu ignorieren, ich hab versucht es zu verdrängen, aber seit ich wieder in Yale bin, ist alles einfach so anders. Ich hab alles mögliche versucht, um mich von dem Gedanken an dich abzulenken, aber nichts hat geholfen!“ „Auch nicht Cindy und Michelle?“ fragte ich schnippisch. Wenn Logan wirklich schon so fühlte, seit er zurück war, dann verstand ich nicht, warum er mit diesen Mädchen etwas angefangen hatte. „Ace...“ sagte er und versuchte mich dazu zu bringen ihn anzusehen. „du musst mir glauben. Die beiden haben nichts bedeutet! Ich wollte mich nur ablenken, aber glaub mir es hat nicht funktioniert!“ „Wieso hast du dich nicht einfach betrunken, wie andere auch, wieso musstest du mit diesen Mädchen schlafen?“ fragte ich und eine Träne kullerte meine Wange hinunter. Logan wischte sie sanft aus meinem Gesicht und ich sah ihm endlich in die Augen. Diese Haselnussbraunen Augen, in denen ich mich verlieren konnte.
„Du musst mir bitte glauben, ich wollte dir nicht weh tun. Sie haben nichts bedeutet. Du bedeutest mir was!“ Ich sah ihn an und wusste, dass er die Wahrheit sprach. „Okay...“ sagte ich leise. Ich konnte mir vorstellen, wieso er etwas mit Michelle und Cindy angefangen hatte, schließlich hatte ich dasselbe mit Robert versucht, obwohl ich es sicherlich nicht so weit getrieben hatte wie Logan. „Für Robert gilt das gleiche!“ sagte ich leise. „Ich weiß.“ Sagte Logan und streichelte meine Wange.
Wir saßen eine ganze Weile so da, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Wir waren einfach nur verloren, in den sanften Berührungen des anderen und den Blicken, die wir im Schutze der Dunkelheit austauschten.
Nach einer Weile sagte Logan: „Ace?“ „Ja?“ antwortete ich. „Ich mein das mit uns wirklich ernst. Ich war nie der Typ, der eine feste Freundin hatte, aber ich will es mit dir wirklich versuchen. Ich will mit dir zusammen sein, natürlich nur wenn du auch willst?!“ sagte Logan, und ich konnte in seiner Stimme hören, dass er unsicher war. Zu Antwort darauf küsste ich ihn leidenschaftlich. Logan zog mich näher zu sich. Nach einer Ewigkeit trennten wir uns voneinander und Logan sah mich fragend an. „Darf ich das als ein ja werten, Miss Gilmore?“ fragte er und grinste mich an. „Ich denke schon, Mr. Huntzberger!“ sagte ich, bevor ich ihn erneut küsste.
Ich muss euch nun leider mitteilen, dass das bereits das vorletzte Kapitel war. Meine story neigt sich somit dem Ende zu.
Fb ist natürlich immer sehr erwünscht!
Lg Kati

@MayaGilmore: Es gibt tatsächlich ein Kleid, an das ich gedacht habe, als ich das geschrieben habe. Ich hatte mich dann aber dafür entschieden, die Beschreibung rauszunehmen. Wenn es dich trotzdem interessiert, dann such ich das Foto aber gerne noch mal raus!
So, nun viel Spaß beim Lesen!
29.Kapitel
Bevor wir etwas weiteres sagen konnten, kam die Kellnerin wieder und brachte uns die Vorspeise. Wir begannen zu essen und verbrachten die ganze Zeit des Dinners über in angenehmem Schweigen. Ich dachte daran, dass es mir früher immer unangenehm gewesen war, wenn an einem Tisch geschwiegen wurden, und wie ich dann immer versucht hatte eine Unterhaltung in Gang zu bringen. Aber mit Logan kannte ich dieses Gefühl nicht. Egal, ob wir schwiegen, oder uns soviel erzählten, dass wir durcheinander redeten, wobei meistens ich diejenige war, die am meisten redete, ich fühlte mich mit ihm einfach immer wohl.
„Wieso lächelst du so?“ fragte Logan plötzlich und riss mich damit aus meinem Gedanken. Anscheinend konnte er mir meine Gedanken mal wieder an meinem Gesicht ablesen. „Ach mir ist nur grad was aufgefallen.“ Antwortete ich geheimnisvoll. „Willst du diesen Gedanken mit mir teilen?“ fragte Logan und sah mich forschend an. „Und damit dein Ego noch größer machen? Nein ich denke nicht.“ Auf Logans Gesicht machte sich sofort sein für ihn so typisches Lächeln breit. „Also hast du an mich gedacht und das hat dich dann zu so einem Lächeln gebracht, sehr interessant Ace, wirklich sehr interessant!“ „Hör auf!“ sagte ich. „Womit?“ fragte Logan, obwohl er genau wusste, was ich meinte. Ich warf ihm einen bösen Blick zu, in dem ich allerdings das Lächeln auf meinen Lippen nicht ganz unterdrücken konnte und aß den Rest meines Desserts.
Als wir das Restaurant verließen nahm Logan meine Hand fest in seine und gemeinsam spazierten wir die Straße hinunter. Ich wusste, dass wir jetzt endlich darüber reden mussten und wollte grade anfangen etwas zu sagen, als Logan mich fragte: „Warum bist du eigentlich gestern zu mir gekommen?“ In dem Moment fiel mir wieder ein, dass ich das, was ich Logan ursprünglich hatte sagen wollen, ihm nie gesagt hatte. „Ich wollte dir erzählen, dass meine Mum im Krankenhaus ist.“ Bevor ich etwas weiteres erklären konnte blieb Logan abrupt stehen und fragte: „Oh Gott, was ist passiert? Wie geht’s ihr?“ Ich sah an Logans Gesicht, dass er sich ernsthaft Sorgen machte. Schließlich kannte er meine Mum nun auch schon lange und mochte sie. „Es geht ihr gut. Sie ist vom Pferd gefallen, hat eine Gehirnerschütterung, aber sie ist schon wieder zu Hause. Eigentlich wollte ich dir aber noch was anderes erzählen. Was viel erfreulicheres!“ „Und was?“ fragte Logan. „Im Krankenhaus haben sie festgestellt, dass meine Mum schwanger ist. Ich bekomm ein Geschwisterchen.“ Sagte ich glücklich. „Wow, das ist toll.“ Sagte Logan und umarmte mich. „Gratulier deiner Mum und deinem Dad von mir, wenn du sie das nächste mal siehst, ja?“ „Mach ich“ antwortete ich. Wir gingen weiter die Straße entlang, noch immer die Hand des anderen in der eigenen haltend. Nach einer Weile sah ich Logan an. Er schien vollkommen in Gedanken versunken und ich konnte mir in etwa vorstellen woran er dachte. „Du fragst dich, wie ich darauf gekommen bin, dich zu fragen, warum du Robert schlagen wolltest, wenn ich doch ursprünglich gekommen war, um dir von meiner Mum zu erzählen!?“ fragte ich. „Ja.“ Sagte Logan schlicht. „Ich war auf dem Weg zu deinem Zimmer, als ich Robert getroffen habe...“ fing ich an. Ich erzählte Logan den ganzen Ablauf des Gespräches zwischen Robert und mir und wie ich dann endlich darauf gekommen war, dass Logan eifersüchtig war. Als ich geendet hatte, saßen wir auf einer Bank, die in einem Park in der Nähe stand und Logan sah mich an. „Wow“ sagte er. „Wieso Wow?“ fragte ich zurück. „Ich fürchte ich muss mich bei Robert entschuldigen.“ „Wieso das?“ fragte ich, da ich ihm im Moment nicht ganz folgen konnte. „Ace, ich wollte einen meiner besten Freunde schlagen, und das nur, weil er dich mag. Ich muss wirklich verrückt sein!“ Seine Worte enttäuschten mich. Es klang, als ob ihm das alles nichts bedeutete. „Wahrscheinlich solltest du dich bei ihm entschuldigen.“ Sagte ich und sah auf den Boden. „Hey, was ist los?“ fragte Logan und legte seinen Finger unter mein Kinn, damit ich ihn ansah. „Nichts“ log ich. „Komm schon Ace, ich kenne dich besser als jeder andere. Du guckst wie Bambi! Dann ist etwas los!“ sagte er und grinste mich an. Ich lächelte zurück und entschloss mich dazu ihn endlich zu fragen. Und diesmal würde ich auf eine Antwort bestehen. „Warum wolltest du Robert schlagen? Und ich will nicht die Antwort, dass er mir zu Nahe gekommen ist, oder das er mir weh getan hat.“ Sagte ich bestimmt. Ich wollte endlich wissen, was Logan für mich empfand. „Ace...“ fing Logan an. Ich sah ihn eindringlich an und er seufzte.
„Okay, ich weiß es doch selbst nicht! Es verwirrt mich alles unglaublich, und glaub mir ich war noch nie jemand, der in der Nähe eines Mädchens verwirrt war. Aber bei dir, da weiß ich nie, was als nächstes kommt und das war einfach alles zu viel für mich. Und dann hab ich dich am Strand gesehen und dir ging es so schlecht, und daran hab ich ganz allein mir die Schuld gegeben. Dir ging es nur so schlecht, weil ich Idiot mir meine Gefühle nicht eingestehen konnte. Und dann hab ich Robert gesucht und meine ganze Wut auf mich selbst hat sich auf ihn übertragen. Ich war so sauer, dass es mir egal war, dass er damit eigentlich gar nichts zu tun hatte. Deswegen wollte ich ihn schlagen, damit ich weiterhin meine Gefühle für dich verdrängen konnte und einfach nur den beschützenden großen Bruder weiterhin spielen konnte.“ „Du hast also Gefühle für mich?“ fragte ich und merkte, dass mir Tränen in die Augen stiegen. „Gott, verdammt ja!“ antwortete Logan. „Ich kann Nachts nicht schlafen, ich hab zu nichts Lust, wenn du nicht da bist! Ich fühle mich in deiner Gegenwart so anders, so viel besser. Glaub mir ich hab versucht es zu ignorieren, ich hab versucht es zu verdrängen, aber seit ich wieder in Yale bin, ist alles einfach so anders. Ich hab alles mögliche versucht, um mich von dem Gedanken an dich abzulenken, aber nichts hat geholfen!“ „Auch nicht Cindy und Michelle?“ fragte ich schnippisch. Wenn Logan wirklich schon so fühlte, seit er zurück war, dann verstand ich nicht, warum er mit diesen Mädchen etwas angefangen hatte. „Ace...“ sagte er und versuchte mich dazu zu bringen ihn anzusehen. „du musst mir glauben. Die beiden haben nichts bedeutet! Ich wollte mich nur ablenken, aber glaub mir es hat nicht funktioniert!“ „Wieso hast du dich nicht einfach betrunken, wie andere auch, wieso musstest du mit diesen Mädchen schlafen?“ fragte ich und eine Träne kullerte meine Wange hinunter. Logan wischte sie sanft aus meinem Gesicht und ich sah ihm endlich in die Augen. Diese Haselnussbraunen Augen, in denen ich mich verlieren konnte.
„Du musst mir bitte glauben, ich wollte dir nicht weh tun. Sie haben nichts bedeutet. Du bedeutest mir was!“ Ich sah ihn an und wusste, dass er die Wahrheit sprach. „Okay...“ sagte ich leise. Ich konnte mir vorstellen, wieso er etwas mit Michelle und Cindy angefangen hatte, schließlich hatte ich dasselbe mit Robert versucht, obwohl ich es sicherlich nicht so weit getrieben hatte wie Logan. „Für Robert gilt das gleiche!“ sagte ich leise. „Ich weiß.“ Sagte Logan und streichelte meine Wange.
Wir saßen eine ganze Weile so da, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Wir waren einfach nur verloren, in den sanften Berührungen des anderen und den Blicken, die wir im Schutze der Dunkelheit austauschten.
Nach einer Weile sagte Logan: „Ace?“ „Ja?“ antwortete ich. „Ich mein das mit uns wirklich ernst. Ich war nie der Typ, der eine feste Freundin hatte, aber ich will es mit dir wirklich versuchen. Ich will mit dir zusammen sein, natürlich nur wenn du auch willst?!“ sagte Logan, und ich konnte in seiner Stimme hören, dass er unsicher war. Zu Antwort darauf küsste ich ihn leidenschaftlich. Logan zog mich näher zu sich. Nach einer Ewigkeit trennten wir uns voneinander und Logan sah mich fragend an. „Darf ich das als ein ja werten, Miss Gilmore?“ fragte er und grinste mich an. „Ich denke schon, Mr. Huntzberger!“ sagte ich, bevor ich ihn erneut küsste.
Ich muss euch nun leider mitteilen, dass das bereits das vorletzte Kapitel war. Meine story neigt sich somit dem Ende zu.
Fb ist natürlich immer sehr erwünscht!
Lg Kati
Erste
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Wow, Kati, du hast geschafft, was ich nicht mehr für möglich gehalten hätte: du hast dich selber nochmal übertroffen!
Das war so ein wunderschöner Teil und ich muss zugeben, dass ich, seit ich die letzten Sätze gelesen hab, Tränen in den Augen hab. Das ist einfach so süß mit den beiden und beschreibst alles so toll. Also nochmal ein Riesenkompliment!
Schade, dass deine Story zuende geht, aber ich versteh das, irgendwann ist eine Geschichte eben einfach erzählt. Aber ich hoffe doch stark, dass das nicht die letzte FF war die wir von dir lesen durften?! Das wäre wirklich zu schade, weil dein Schreibstil und deine Ideen echt super gut sind
!
LG Jenny

Wow, Kati, du hast geschafft, was ich nicht mehr für möglich gehalten hätte: du hast dich selber nochmal übertroffen!
Das war so ein wunderschöner Teil und ich muss zugeben, dass ich, seit ich die letzten Sätze gelesen hab, Tränen in den Augen hab. Das ist einfach so süß mit den beiden und beschreibst alles so toll. Also nochmal ein Riesenkompliment!
Schade, dass deine Story zuende geht, aber ich versteh das, irgendwann ist eine Geschichte eben einfach erzählt. Aber ich hoffe doch stark, dass das nicht die letzte FF war die wir von dir lesen durften?! Das wäre wirklich zu schade, weil dein Schreibstil und deine Ideen echt super gut sind

LG Jenny
Zweite!
Also ich kann Jenny (Wenn ich sie überhaupt so direkt beim Namen nennen darf,
) Nur Recht geben: Du hast dich selbst übertroffen, was bei dir ja sehr schwer ist und man dachte, dass das gar nicht möglisch sei, jedenfalls ich dachte das. Also wirklich einer der schönsten, wenn nicht der schönste Teil deiner FF, obwohl jeder deiner Teile einzigartig ist.
Ich finds auch sehr Schade, dass das schon der vorletzte Teil ist, aber ich kanns verstehen, da deine Story sich wirklich dem Ende naht.
Also gibt dir so viel Mühe, wie bisher, auch beim neuen Teil!

Also ich kann Jenny (Wenn ich sie überhaupt so direkt beim Namen nennen darf,

Ich finds auch sehr Schade, dass das schon der vorletzte Teil ist, aber ich kanns verstehen, da deine Story sich wirklich dem Ende naht.
Also gibt dir so viel Mühe, wie bisher, auch beim neuen Teil!

@Jenny: Danke, war mir nur nicht sicher, will ja niemandem zu nahm tretten. Also wenn wir jetzt schon dabei sind, ich bin die Sue!
So, damit das jetzt nicht ganz als OT durch geht:
kati, ich wieder hole mich gerne, deine FF ist einfach zum niederkniehen!
Und ich freue mich ganz irrsinig auf deinen Abschluss! also schreib ganz schnell weiter! 

So, damit das jetzt nicht ganz als OT durch geht:
kati, ich wieder hole mich gerne, deine FF ist einfach zum niederkniehen!





Schade, dass der nächste Teil schon der letzte ist. Im ersten Moment kam es ganz schön überraschend, als ich das gelesen habe, aber im Nachhinein ist es wohl die richige Stelle aufzuhören, da sie sich ja jetzt haben.
@Kleid: Ja, das würde ich gerne mal sehen. (Ach und Kati du kannst mich ruhig weiter Chrissi nennen
