"La vía en amores" GG-Fanfic

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*Pinkiiie*

Beitrag von *Pinkiiie* »

Boar wunderschööön :anbet: :anbet:

ich hab echt Tränen in den Augen
scheib schnell weiter will wissen wie sie reagier :)
beauty

Beitrag von beauty »

JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA :anbet: :anbet: Er ist da! Jaaa wie toll! Sue du bist ein Schatz! Eine wunderbare ff. Leider muss ich gleich wieder gehen, aber ich wollte dir mein fb nicht vorenthalten! Ich gebe zu ich hatte Pipie in den Augen. Das ist aber auch fies, erst Rory Hoffnungen zu machen, dann zu enttäuschen und dann sie doch zu erfüllen! Aber ich fand es toll, so wurde es richtig spannend! :D

*knuddel* Grüß deine Liebe Muse ! Sie soll weiter so fleißig bei dir sein!
Ich wünsch dir einen wunderschonen und kreativen Tag^^ ;)

lg Franzi dein Fan
Maynooth160

Beitrag von Maynooth160 »

Jetzt habe ich es auch endlich geschafft!

Ein wirklich schönes Kapitel, kann da Moelli nur recht geben, du wirst von Mal zu Mal besser. Jetzt habe ich schon zwei Kapitel, die zu meinen Lieblingen gehören.
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Jana
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Beitrag von Jana »

Wow, hast du aber viel die letzte Zeit geschrieben. Musste zwar sehr viel nachlesen, aber es hat sich echt total gelohnt. Wunderschön die Teile und so voller Romantik.
Die Idee mit der Tour ist super. ich hatte auch gehofft, dass Logan Rory zu sich führen würde, aber naja, so ist es irgendwie tragischer.
Mach schön weiter so.
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arcobaleno

Beitrag von arcobaleno »

Oh mein Gott...

Auch mir laufen Tränen über die Wangen...
Ich bin gerade völlig sprachlos...Wie machst du das?

Ich muss mich erst sammeln..Sue du bist echt die Beste, noch nie habe ich sowas gelesen, deine Ideen, der Schreibstil..WOW...aber echt jetzt..WOW...
Sweety01

Beitrag von Sweety01 »

Hi

Sue du bist einalig. Dein Schreibstil ist einfach klasse :anbet: Du hast richtiges Talent zum schreiben!
Dieses Kapitel war noch besser als das andere, dass muss ich ganz ehrlich sagen. Mach weiter so, ich bin ein großer Fan deiner FF.
LG Annika *knuddel*
Zelda

Beitrag von Zelda »

Danke, Danke, Danke für eure FBs! Ich bin, wie eigentlich jedes mal einfach nur sprachlos. Ihr macht mich so glücklich und motiviert mich jedes mal aufs neue. Danke. :anbet:

So, irgendwie, bin ich im Schreibwahn, und weiss nicht wieso. Aber ich denke, euch freut das. ;) Also viel Spass beim lesen. :D

19. Kapitel.

Er war da. Es war kein Traum, es war real. Sie konnte immer noch seinen warmen Atem auf ihrer Haut spüren und der damit verbundene angenehme Schauer, der ihren ganzen Körper erfasst hatte. Sie drehte sich um und sah ihn. Er stand ganz nahe bei ihr, so dass sie ihn genau betrachten konnte. Sein wundervolles Gesicht, auf dem sich wieder dieses für ihn typische Grinsen breit gemacht hatte, seine blonden, zerzausten Haare und seine bernsteinfarbenen Augen, die freudig aufblitzten. Sie riss sich mit Mühe von seinem Gesicht los, stand auf und drehte sich zu ihm um. Er trug ein cremefarbenes Jackett, helle Jeans, weise, sportliche Schuhe und ein Hemd, das ein wenig aufgeköpft war, so dass man seine gebräunte Haut zu sehen bekam. Er lächelte immer noch breit und öffnete einladend seine starken Arme. Rory ging auf ihn zu und umarmte ihn innig. Es fühlte sich so gut an. Bei ihm zu sein, seine Nähe zu spüren und seinen Duft riechen zu können. Sie fühlte sich geborgen und schmiegte sich noch enger an ihn. Er streichelte ihr sanft über ihr Haar und ihren Rücken und genoss das Gefühl, das ihn dabei umgab. Rory sagte immer noch kein Wort, wie sie es sonst getan hätte, da sie den Moment nicht zerstören wollte. Sie wollte, dass er nie endet, dass er ewig anhielt. Logan dachte scheinbar das gleiche und machte keine Anstalten sich aus der Umarmung zu lösen. Beide standen ruhig da, in den Armen des jeweils anderen und genossen einfach den Moment. Rory legte ihren Kopf an seine Schulter und schloss die Augen. Es fühlte sich so gut an. Zu gut um war zu sein. Plötzlich überkam sie eine heiße Woge. Was wäre wenn, das, was sie jetzt gerade erlebte sich nicht in der Realität, sondern in ihre Fantasie abspielte. Träumte sie etwa nur? Waren das alles nur Illusionen, die ihr Gehirn ihr vorgaukelten? War es nicht real? Sie schlug die Augen auf, doch sie lag immer noch in den Armen von Logan und roch sein leicht süßliches Aftershave. So gut konnte kein Traum sein. Es war zu real. Doch um sicher zu gehen wisperte sie:
„Logan, sag mir, dass das jetzt kein Traum ist, bitte.“ Logan lächelte sanft und dabei bildeten sich wieder die kleinen Fältchen um seine Augen, die Rory so liebte. Er löste sich ein wenig aus der Umarmung, so das sich beiden nun in die Augen sehen konnten. Langsam und liebevoll, zeichnete er mit einem Finger Rory’s Lippen nach, bevor er ihr sanft antwortete.
„Nein, Rory, dass ist kein Traum. Ich bin hier, bei dir.“, den letzten Teil des Satzes flüsterte er beinahe und nachdem er geendet hatte, küsste er sie sanft auf ihre Nasenspitze. Er legte seine Stirn sachte an ihre und ergriff ihre Hände. Wie unglaublich zart sie doch waren. So unglaublich zerbrechlich und sanft. Er sah ihr tief in ihre wundervollen, tiefblauen Augen, bevor er das Wort ergriff.
„Na, freust du dich deinen Held zu sehen?“, wisperte er und lächelte sie wieder an. Dabei streichelte er eine von Rory’s Händen. Ihre Haut war so warm und fühlte sich an, wie Seide. Es tat so gut, sie zu spüren, sie einfach nur zu berühren. Einfach bei ihr zu sein.
Rory stupste ihn leicht an und lächelte leicht.
„Du schon wieder mit deinem Heldengerede.“, begann sie, doch sie fuhr gleich fort. „Warum musstest du mich eigentlich zuerst so enttäuschen und mich erst dann überraschen? Musste das wirklich sein?“ Logan seufzte leicht, bevor er antwortete.
„Weißt du Rory, ich hatte mir nicht gedacht, dass du so traurig sein würdest, dass ich nicht da bin. Ich dachte, du würdest dich über die rote Rose und das Lied freuen.“,
„Ja, das habe ich ja auch… ich war nur enttäuscht nicht dich daneben sitzen zu sehen… weißt du, ich hatte es die ganze Zeit gehofft…“, unterbrach sie ihn.
„Ja, aber jetzt bin ich ja da.“, erwiderte er.
„Schon, aber…“, sie brach ab und schloss die Augen.
„Was?“, fragte Logan leise, entriss einer seiner Hände aus Rory’s Umklammerung und streichelte behutsam eine ihrer Wangen.
„Es ist nur…“, sie überlegte kurz und fuhr dann fort. „Du hast mir so Hoffnungen gemacht und sie dann wieder zerstört, um sie dann wieder zu erfüllen. Klar ist es wundervoll, dass du jetzt da bist, aber versprichst du mir, mich nicht wieder so auf diese Art zu überraschen?“
„Na ja…“, begann er.
„Pass auf, was du jetzt sagst.“, unterbrach sie ihn mit gespieltem, strengen Tonfall in der Stimme.
„Ja Mom.“, gab er lachend zurück. „Ja, Rory, ich verspreche es. Heiliges Indianerehrenwort.“, beendete er seinen Satz.
„Du nimmst mich einfach nicht ernst, was Logan?“, stellte sie eher fest, als sie ihn fragte. Rory zog ihn wieder an sich und legte ihre Arme um seinen Nacken. Sie strich langsam durch Logans blondes Haar. Sie liebte dieses Gefühl. Es war so vertraut. „Sag mal, willst du immer noch mit mir tanzen?“, wisperte er ihr plötzlich ins Ohr. Sie nickte leicht, nahm Logans Arme, platzierte sie auf ihrer Taille und rückte noch ein wenig näher an ihn. Rory wollte sich schon bewegen, als Logan sie aufhielt. Sie warf ihm einen verwirrten Blick zu. „Willst du etwa ohne Musik tanzen?“, fragte er sie amüsiert. Bis jetzt war ihr gar nicht aufgefallen, dass es still war, mal abgesehen von dem gleichmäßigen Plätschern, das vom Springbrunnen ausging. Rory errötete leicht und ließ Logan widerwillig los. Dieser ging schnell zum Recorder und schaltete ihn ein. Wiederum erklang die leichte und beruhigende Melodie. Er kam zurück, legte seine Arme um ihre Hüften und zog sie, so eng an ihn heran, wie es nur ging. Rory schmiegte sich an ihn und schloss die Augen. Beide bewegten sich nun langsam zu Debussys Claire de Lune und tanzten um den Brunnen herum. Rory immer noch barfuss. Als das Lied geendet hatte, tanzten sie immer noch weiter und waren so versunken, dass sie die Stille, die sie nun umgab, nicht wahrnahmen. Es war Logan, der den Tanz nach einiger Zeit dann doch beendete und wiederum Rory’s Hände ergriff und in seine legte. „Wollen wir uns setzten?“, fragte er sie. Sie nickte wiederum und folgte Logan, der eine der vielen Bänke, die rund um den Brunnen standen, ansteuerte. Rory konnte gar nicht beschreiben, wie gut es tat, Logan zu berühren, ihn zu spüren oder nur anzusehen. Sie wollte dieses Gefühl immer behalten und lies auch bei dieser Gelegenheit, seine Hand nicht los. Als sie auf der schmiedeisernen Bank Platz genommen hatten, ergriff Logan das Wort.
„Wir haben eigentlich noch gar nicht wirklich geredet Rory. Also sag mal, wie geht es dir?“
„Jetzt im Moment, einfach nur wundervoll“, erwiderte sie glücklich. Logan lächelte und küsste sie sanft auf die Stirn.
„Nein, ich meine nicht jetzt, sondern im allgemeinen.“,
„Na ja… es geht mir ganz gut, würde ich mal sagen.“, sagte sie nun.
„Aber?“, fragte Logan. Rory hasste das. Wieso sah er ihr immer an, wenn sie nicht die Wahrheit sagte. Waren es ihre Augen, die sie verrieten oder war es ihr Tonfall gewesen? Sie wusste es nicht, doch sie wollte Logan jetzt nicht die ganze Geschichte mit Dean erzählen und diesen wundervollen Moment zerstören. Deshalb antwortete sie:
„Nichts aber. Es geht mir gut. Wirklich. Und wie stets denn so bei dir?“,
„Ach bei mir gibt’s nichts Neues. Aber mir geht’s auch gut. Und wie dir jetzt, geht’s mir in diesem Moment einfach nur wundervoll.“, erwiderte er mit einem strahlenden Lächeln auf den Lippen. Sie sahen sich kurz an, bevor Rory ihn fragte:
„Ich hab da noch eine Frage. Also hast du heute Nachmittag erst so spät angerufen, weil du dann im Flugzeug gesessen hast?“,
„Ja, das stimmt. Aber ich musste mir ja eine Lüge ausdenken, also hab ich das mit dem Abwasch gebracht.“, beantwortete er ihre Frage.
„Hab ich’s mir doch schon beinahe gedacht.“, sagte Rory triumphierend. „sag mal, jetzt wo du mich so siehst, wie findest du mein Outfit? Übertriff es das, was du dir in deiner Fantasie vorgestellt hast?“, fügte sie noch schnell an. Logan zog sie wieder auf die Beine, stellt sie vor sich hin und ging einen Schritt zurück. „Also… hm…“, begann er und setzte einen prüfenden Blick auf. Rory kicherte und drehte sich einmal um die eigene Achse. Nach einer Weile sagte Logan: „Ja, es übertrifft es eindeutig. Um Längen sogar. Aber sag mal, bist du barfuss hierher gelaufen?“ Rory bemerkte erst jetzt, dass sie ihre Schuhe beim Brunnenrand stehen gelassen und sie dort vergessen hatte. Rory wollte schon hinlaufen um sie zu holen, doch Logan hielt sie zurück und zog sie wieder zu sich.
„Lass es bleiben. Ich glaube, ich habe dir noch gar nicht richtig gezeigt, wie ich dich vermisst habe.“, sagte Logan verschwörerisch.
„Ja, das stimmt allerdings.“, entgegnete sie und lächelte ihn an. Logan strich ihr über die Nasenspitze und blickte sie kurz an. Danach küsste er leicht und liebevoll ihre Augenlieder, die sie zuvor geschlossen hatte, ihre Augebrauen, ihren rechte Mundwinkel und zuletzt die Vertiefung hinter ihrem rechten Ohr. Es war wundervoll, doch sie wollte ihn spüren. Seine Lippen auf ihren. Seinen Atem hören, der schneller wurde, sein Herz, das gegen seinen und somit auch ihren Körper wild schlug. Sie wollte all das. Also hob sie seinen Kopf und küsste ihn nun endlich. Es kam ihr vor, als wäre alles um sie herum verblasst und drehte sich unablässig. Seine Lippen bestanden aus Samt und hatten doch die Leidenschaft und Wärme eines lodernden Feuers. Als sie den Kuss dann vertiefte, wurde ihr fast schwindelig, doch sie wollte nicht, dass es aufhörte. Erst als das atmen wirkliche Schwierigkeiten bereitete, löste sie sich von ihm und lehnte ihre Stirn gegen seine. Sie atmete schwer, aber dennoch entfuhr ihr ein „Wow“. Logan grinste und nickte. Er berührte mit seiner Handfläche sanft ihre Wange und zeichnete wieder ihre Lippen nach. „Sag mal, wann kommt eigentlich deine Grandma wieder in euer Hotel?“, sagte er in die Stille hinein. „Hm, die müsste so gegen 1 Uhr wieder da sein. Wie spät ist es eigentlich?“, fragte sie ihn schlussendlich. „Tja, deine Großmutter ist seit ein einhalb Stunden wieder in ihrem Bettchen.“, antwortete er und grinste sie frech an. „Was?“, fragte sie verwirrt. War schon so viel Zeit vergangen und sie hatte es nicht bemerkt. Das war doch nicht möglich, dass es schon halb drei am Morgen war. Das war unmöglich. Zum einen war sie überhaupt nicht müde, obwohl sie Stunden in Amsterdam herum gelaufen war und zum anderen war Logan erst seit kurze, wieder bei ihr, in ihren Armen. „Das glaub ich dir nicht.“, protestierte sie und schüttelte energisch den Kopf. „Wenn du es mir nicht glaubst, schau doch selbst nach. Da ist eine Kirchenuhr.“, sagte er und wies in eine Richtung. Rory folgte mit ihrem Blick Logans ausgestrecktem Arm, der in eine Himmelsrichtung zeigte. Und tatsächlich. Die Zeiger einer beleuchteten, alten Kirche wiesen auf die Uhrzeit, die er ihr zuvor genannt hatte. Wie würde ihre Grandma reagieren, wenn sie so spät erst in ihre gemeinsame Suite kam? Oder hatte sie es vielleicht gar nicht gemerkt? Allerdings durfte sie nicht auf diese Karte setzten, das wusste Rory. Denn ihre Großmutter war, was solche Dinge anging, immer sehr pedantisch und kleinlich. Sie seufzte und sah Logan fragend an.
„Was siehst du mich jetzt so an? Soll ich jetzt einfach einen Plan aus dem Ärmel schütteln?“, fragte es sie schüttelte leicht den Kopf.
„Na ja, du hast doch diesen Abend geplant und mich hier her verschleppt.“, erwiderte sie vorwurfsvoll.
„Ich dich verschleppt? Also wer ist mir den vorhin so energisch in die Arme gesprungen und wollte mich nicht mehr loslassen?“, fragte er sie erneut, dieses mal allerdings wurde seine Frage von einem neckenden Grinsen untermalt.
„Nicht fair.“, erwiderte sie und löste sich von ihm. Sie ging zum Springbrunnen, holte ihre Schuhe und zog sie wieder an. „Können wir gehen?“, sagte Logan und ging auf sie zu. „Nein, warte.“, erwiderte sie und lief auf die kleine Bank, auf der die Rose und der Kassettenrecorder standen, zu. Sie griff nach der Rose und fuhr noch einmal über die roten Blütenblätter. Dann rief sie Logan noch was zu. „Hey, willst du den Recorder nicht mitnehmen?“
„Ach, nein, der ist sowieso nur geliehen. Also nicht wichtig, dass ich denn jetzt sofort wieder mitnehme.“, antwortete er. „Okay. Aber wann…“, „Lass es doch einfach sein, Rory. Du denkst ganz offensichtlich zu viel über solche unwichtigen Dinge nach.“, unterbrach er sie und nahm sie legte seinen Arme um ihre Taille, als sie wieder bei ihm angekommen war. Als sie so nebeneinander durch die dunkeln Strassen von Amsterdam liefen, bombardierte Rory Logan mir vielen Fragen über denn Abend und wie er auf die Idee gekommen war und alles organisiert hatte. Logan beantwortete ihr alle Fragen mit einer Engelsgeduld und einem Lächeln auf den Lippen. Er mochte es, wenn sie redete. Er mochte es sogar sehr. Ihre Stimme war immer so aufgeweckt, voller Freude und dennoch sanft und weich. Als sie offenbar keine Fragen mehr in Petto hatte, gingen beide schweigend nebeneinander her. Doch es war nicht unangenehm. Logan spielte gerade mit einer von Rorys Haarsträhnen und war in seinen Gedanken versunken, als Rory stoppte. Ein wenig verwirrt blickte er auf und registrierte, wieso sie angehalten hatten. Sie waren vor dem Bilderberg Garden Hotel angekommen. Beide drehten sich zueinander um und blickten einander an. „Ja, ich muss dann mal los.“, sagte sie entschuldigend. Logan gab Rory einen Kuss auf die Stirn und wollte sich schon wieder von ihr losreißen, doch sie hielt ihn zurück. „So kommst du mir nicht davon.“, und mit diesen Worten küsste sie ihn sanft. Nach und nach wurde der Kuss intensiver und vertiefte sich so, dass sich um Rory wieder alles zudrehen begann. Sie zog Logan noch näher an sich heran um den Halt, der ihr drohte zu entfliehen, nicht zu verlieren. Logan streichelte ihr sanft über den Arm und mit der anderen Hand, zog er sie noch näher, falls das überhaupt noch ging, an sich heran. Beide lösten sich erst voneinander und kurz Luft zu schnappen, doch Rory sehnte sich schon wieder nach diesem wundervollen Gefühl. Nach seinen samtenen Lippen. Schon beinahe gierig oder hungrig hätte man sie bezeichnen können. Aber Logan hielt sie sanft auf Distanz. „Ich denke, wir sollten jetzt besser aufhören, sonst hat das noch schwere Folgen.“, sagte er und grinste sie jungenhaft an. Sie stöhnte, aber verstand seinen Einwand. Trotzdem gab sie ihm noch einen letzten sanften Kuss und flüsterte: „Bis morgen. Ich freu mich“. Und mit diesen Worten rannte sie auf das Hotel zu und verschwand darin.
Sweety01

Beitrag von Sweety01 »

Hi Sue!

Das Kpitel ist klasse! Wie du schreibst und Situationen und Gefühle beschreibst :up: einfach nur toll! :anbet:
Ich freue mich schona uf die Fortsetztung, schön das du gerade so im schreib- wahn bist ;)
LG Annika *knuddel*
Moelli

Beitrag von Moelli »

Ach Sue, so könnte eigentlich jeder Morgen anfangen: bei der Arbeit ankommen, Rechner anmachhen, emails abrufen, eine Mail von myfanbase finden, feststellen dass du weiter geschrieben hast und dann erst Mal die nächste Zeit mit einem seligen, verträumten Lächeln am Schreibtisch sitzen! Das Kapitel ist wieder so herrlich romantisch und so gut geschrieben! Ich hoffe mal dass Emily nichts merkt...
So, noch vielen Dank an deine Muse und hoffentlich bleibt sie noch länger bei dir!
Simone
Mina

Beitrag von Mina »

bohhhh ist die ff geil :anbet: :anbet:
habe sie mir heute schon 3 maldurch gelesen und war immer kurz vorm heulen meinet wegen könntest du noch hundert kapietel schreiben :D :D
bitte schreibe bald weiter :anbet: :anbet:
Lg lina
Zuletzt geändert von Mina am 23.03.2007, 14:16, insgesamt 1-mal geändert.
arcobaleno

Beitrag von arcobaleno »

WOW Sue, schon beim vorherigen FB war ich überwältig und hätte nicht gedacht das es noch besser kommen könnte,aber jeder Teil ist besser und mitreissender. Ich finde keine Worte mehr um meine freude an deiner FF zu beschreiben oder deinen Schreibstil zu definieren. Ich hoffe du spürst meine überwältigtheit auch so und schreibst ganz schnell weiter!

:anbet:
*Izzy

Beitrag von *Izzy »

Wow Sue!

Du schreibst so wunderschön!
Mir fehlen echt die Worte!

Schreibe so wunderschön weiter!

lg tanja
*Pinkiiie*

Beitrag von *Pinkiiie* »

Wundervoller Teil
schreib nur so weiter :)

LG FreakyMareen
beauty

Beitrag von beauty »

WOW :anbet: :anbet: :anbet: Wie soll ich denn meine Herzfrequenz nun wieder auf Normalität runter bekommen? Das ist nach diesem himmlischen Teil einfach unmöglich! :o :o :anbet: :anbet: :up: :up:

Außer ich freu mich schon riesig auf den nächsten Teil bleibt mir nichts zu sagen! *knuddel*

dein fan Franzi :D
rory Leig Gilmore

Beitrag von rory Leig Gilmore »

echt Tolle Teile :anbet: :anbet: :anbet: :anbet: :anbet: :anbet:
Schrieb ganz schnell weiter
BitteBitteBitteBitteBitteBitteBitteBitteBitteBitte
:D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D
Maynooth160

Beitrag von Maynooth160 »

Also Suechen, das ist wieder ein sehr schönes Kapitel. Ich freu mich, dass deine Muse momentan so nett zu dir ist.

Warte schon ungeduldig auf ein neues Kapitel!

*knuddel*
Zelda

Beitrag von Zelda »

Oh mein Gott. Ich war mal wieder überwältigt von euren FBs. Tausend Dank. Ihr seid die aller Besten auf der Welt.
So, ich habe wieder weiter geschrieben. Ich hoffe euch gefällt der neue Teil. Viel Spass beim lesen und ich freu mich wieder über jedes FB. :D

20. Kapitel

„Na, hast du?“, fragte er sie neckend.
„Nein, wie viel Mal soll ich dir das eigentlich noch sagen? Langsam gehst du mir wirklich auf den Geist.“, erwiderte sie und blickte ihn böse an.
„Und wann wirst du?“, fragte er sie nochmals, dieses Mal neugieriger und ein Lächeln huschte über sein Gesicht.
„Das weiß ich noch nicht. Wahrscheinlich werde ich gar nicht mehr. Ich will einfach nicht mit ihr reden. Die ganze Sache ist viel zu verkorkst. Du verstehst das nicht.“, sagte sie ihm und ließ seine Hand, die sie fest umklammert hielt, los.
„Ach komm schon, so schwer wird es nun doch nicht sein.“, versuchte er sie zu überzeugen und nahm wieder ihre Hand und legte sie in seine.
„Du hast doch gar keine Ahnung. Über was soll ich denn mit reden?“, fragte sie ihn mit immer noch gereiztem Tonfall in der Stimme. Er ging auf sie zu und streichelte sanft über ihre Wange. Mit seinen liebevollen, bernsteinfarben Augen blickte er sie an. „Jetzt schau mich nicht so an. Lass das.“, sagte sie ihm und drehte sich von ihm weg. „Was ist denn so schwer daran deine Mutter mal anzurufen? Du hast mir doch gesagt, sie wäre deine beste Freundin und wirklich cool. Also wenn du ihr alles noch mal ganz genau erklärst, wird sie dich sicher verstehen.“, begann er und hob ihr Kinn sachte an, damit sie ihn wieder anschaute. „Nein, das wird sie nicht. Logan, sie versteht die ganze Sache mit Dean und mir nicht. Sie hat mich angeschrieen und war wirklich extrem sauer. Du hättest sie sehen müssen.“, erwiderte sie und entfernte sich einige Stritte von ihm. Sie fuhr sich nervös durch ihr schulterlanges, braunes Haar und dachte nach. Warum verstand Logan sie nicht und konnte das Thema nicht auf sich beruhen lassen? Schon den ganzen Abend ging das so. Er nervte sie mit diesen Fragen und blieb hartnäckig. Konnte er den nicht verstehen, wieso sie ihre Mutter nicht anrufen wollte. Sicherlich hatte er nie Probleme oder Schwierigkeiten mit seiner Familie und hatte auch noch nie so etwas getan, wie sie. Er verstand sie nicht. Bis anhin hatte sie gedacht er täte es, aber ganz offensichtlich tat er es nicht.
Sie steuerte eine kleine, grüne Bank, die sich in ihrer Nähe befand, an, setzte sich und stellte ihre weiße Handtasche neben sich. Geistesabwesend spielte sie mit dem Stoff ihres Kleids herum, die wunderschöne Aussicht auf den Hafen und auf die Amstel ignorieren. Es war eine klare Nacht und die ganze Hafengegend, die von unzähligen kleinen und für Amsterdam typischen, Fischerrestaurants und vielen Kneippen bevölkert war, erstrahlte in einem gelbgoldenen Licht und verbreitete eine eigene, in seinen Bann ziehende Atmosphäre. Es waren viele Menschen um diese Zeit unterwegs, die lachten, sich laut unterhielten und so zu der einzigartigen Stimmung beitrugen. Von überall her drangen den beiden fröhliche und leichtangeheiterte Stimmen, die unbekannte Lieder sangen, an ihre Ohren. Doch für Logan, war das alles nur ein Hintergrund, der verblasst und unwichtig erschien. Für ihn war in diesem Moment nur diese eine Sache wichtig und das sie, so schnell es ging, geklärt wurde. Logan ging also auf sie zu und setzte sich neben Rory. Er nahm ihre Hand und streichelte sie sanft. „Hey, komm schon. Was ist so schlimm daran?“, fragte er sie erneut, dieses mal allerdings mit einem liebevolleren Tonfall in der Stimme, als noch zuvor.
„Ich will einfach nicht, verstehst du das denn nicht?“, erwiderte sie und sah ihn nicht an.
„Aber was ist denn, wenn du wieder nach Hause kommst? Willst du dann auch nicht mit deiner Mutter reden? Bockst du dann, wie jetzt und sagst: „Ich will nicht“? Du weißt, dass das keine Lösung ist.“, beharrte er. Rory zog ihre Hände aus seinen und verschränkte sie vor ihrer Brust. Er verstand es einfach nicht. War das denn so schwer?
„Was geht dich das eigentlich an?“, fauchte sie und funkelte ihn mit bösen Augen an.
„Ich will doch einfach nur, dass es dir gut geht und du wieder glücklich bist.“, sagte Logan schnell.
„Also, wenn du das willst, dann lass dieses verkorkste Thema sein. Das brauche ich nun wirklich nicht.“, erwiderte sie und blickte ihn immer noch böse an.
„Nein Rory. Ich lass das jetzt nicht sein. Du weißt, dass man vor seinen Problemen nicht davon laufen sollte.“, sagte er ruhig und versuchte wieder ihre Hände zu ergreifen, doch sie rückte ein Stück von ihm weg und schaute demonstrativ in eine andere Richtung.
„Also du musst gar nichts sagen. Du läufst ja auch gerade vor deinen Problemen davon und stellst dich ihnen nicht. Du redest hier großspurig von Konfrontation und Lösung von unangenehmen Dingen, dabei bist du selber nicht im Geringsten besser, Logan. Also warum machst du mir Vorwürfe? Sag mir das.“, schrie sie ihn nun beinahe an und stand wieder auf. Ihre Tasche ließ sie allerdings noch auf der Bank stehen. „Das ist was anderes.“, murmelte er und blickte zu Boden.
„Ja, ja. Schon klar. Das ist was anderes. Komm schon Logan, was soll da so viel anders sein, als bei mir. Mir ist natürlich bewusst, dass du sicherlich nie so was gemacht hast. Sicher hast du eine perfekte Familie, die dich hegt und verhätschelt. Was du für Probleme haben solltest, weiß ich echt nicht. Logan, geh einfach.“, brüllte sie und drehte sich um.
„Nein, ich gehe nicht Rory. Zudem hast du nun wirklich keine Ahnung, was bei mir zu Hause abgeht. Ich will dir das auch nicht erklären. Das hat jetzt auch keinen Sinn. Es geht jetzt um dich und dann musst du nicht vom Thema ablenken. Aber komm schon, deine Mutter wird es verstehen. So, wie du sie mir beschrieben hast. Also komm schon gib dir einen Ruck. So kenne ich dich überhaupt nicht. Du führst dich wie ein fünf Jähriges Kind auf.“, erwiderte er, mit immer noch ruhiger und kontrollierter Stimme. „Eben, das ist doch der Punkt Logan. Du kennst mich überhaupt nicht. Du weißt nichts über mein Leben oder über meine Familie. Warum solltest du dann über mich urteilen können und mir vorschreiben, wie ich am besten mit dieser Sache umzugehen habe?Das ist doch absurd. Ich kenne dich seit einer Woche und habe dir meine Sorgen und Gefühle ausgeschüttet. Das ist nicht typisch für mich.“, fauchte sie ihn abermals wütend an.
„Ich urteile nicht über dich und schreibe dir auch nichts vor.“, erwiderte Logan und seine Stimme wurde härter und ein wenig aufgebrachter.
„Doch, das tust du sehr wohl. Du sagst mir immer wieder, dass das keine Lösung ist und das man vor seinen Problemen nicht davon laufen sollte. So machst du mir doch eindeutig ein schlechtes Gewissen und urteilst über mich.“, erklärte sie und verschränkte wieder ihre Arme vor ihrer Brust. Ihr war kalt, obwohl kein Lüftchen wehte und die Temperaturen angenehm warm waren. Ihr Körper wurde von einem eisigen Mantel umschlossen und verdrängte die wohlige Wärme und die umfassende Geborgenheit, die sie bis jetzt ausgefühlt hatten. Sie zitterte leicht und schlang ihre Arme noch fester um sich. Logan bemerkte es und ging auf sie zu. Er streckte seine warme Hand aus, um sie zu berühren, doch sie sträubte und entfernte sich noch weiter von ihm. Resigniert ließ er seinen Arm wieder fallen und vergrub seine Hände in den Hosentaschen seiner dunklen Jeans. Logan blieb still. Er erwiderte nichts, sondern stand nur da und blickte zu Boden. Rory machte einen Fehler, dass wusste er genau. Doch sie hörte nicht auf ihn. Auch berühren konnte er sie nicht mehr. Sie wollte ihn nicht mehr. Das wurde ihm nach und nach klar. Die Stille wurde immer grösser und drückender und Rory hielt es nicht mehr aus.
„Jetzt sag doch was.“, forderte sie ihn, immer noch wütend, auf.
„Was soll ich den jetzt noch sagen? Du hast doch gerade glasklar erklärt, was du von mir haltest. Soll ich jetzt sagen, dass es mir Leid tut? Soll ich das?“, entgegnete Logan wieder mit ruhiger Stimme und unergründlichem Blick.
„Ja, dass wäre ein Anfang.“, sagte sie ihm schnippisch.
„Nein. Das werde ich sicherlich nicht. Du weißt ganz genau, dass ich Recht habe und richtig liege, doch du willst das nicht sehen, weil du so versteift in deiner Meinung bist, dass du keine anderen Ratschläge akzeptierst.“, erwiderte Logan kalt und sein Blick verfinsterte sich nun. Er wendete sich von Rory ab und blickte auf den dunklen Fluss, in dem sich die Lichter der Stadt spiegelten. Es war leiser geworden. Nur noch vereinzelt trug der Wind fröhliche Liederfetzen an ihre Ohren. Auf der Promenade schlenderten nur noch einige Menschen entlang, wahrscheinlich auf dem Weg nach Hause.
„Also wenn das so ist“, begann Rory mit ruhiger Stimme, aber dennoch hörte man, die unterschwellige Wut, die in ihr mitklang, deutlich. „Dann geh ich jetzt. Das hat ja keinen Sinn mehr. Du verstehst mich nicht und du kennst mich überhaupt nicht. Ich kenne dich nicht und will das auch nicht ändern. Es hat keinen Sinn mehr. Nein, eindeutig nicht. Es war ein Fehler mich mit dir zu treffen. Das sehe ich jetzt ein Leb wohl, Logan.“, beendete sie ihren Satz, griff sich ihre Handtasche und lief die hell erleuchtete Strasse hinunter. Logan schaute ihr nach. So konnte es nicht enden und so durfte es auch nicht enden. In seinem Kopf dröhnte er und ihre Worten hallten wieder, wie ein Echo. Es war ein Fehler. Ein Fehler. Leb wohl.
Langsam erhob er die Hände und vergrub sein Gesicht in ihnen. Er spürte den harten Asphalt unter sich ganz deutlich. Zuerst nur unter seinen Knien, dann unter seinen Handflächen und zuletzt unter seiner Wange. Wellen des Scherzes, der Enttäuschung über sich und was er getan hatte, der Verzweiflung, die eine Person, bei der er sich das erste Mal lebendig gefühlt hatte, fort laufen zu sehen, erhoben sich turmhoch, überspülten ihn und zogen ihn unter Wasser. Er musste, dass er wahrscheinlich nie wieder auftauchen würde. Nie wieder.

Also Rory in ihrem Hotel angekommen war, begrüßte ihre Grandma sie, indem sie ihr zwei leichte Küsse auf die Wange drückte. „Wo warst du denn, Liebes?“, fragte Emily ihre Enkelin neugierig.
„Ich dachte, wir verbringen unseren letzten Tag gemeinsam in Amsterdam.“, fuhr sie fort.
„Tut mir leid Grandma. Ich hab gar nicht mehr daran gedacht, dass wir nur noch heute hier sind. Aber dafür verbringe ich ganz viel Zeit mit dir in Venedig. Versprochen.“, erwiderte Rory entschuldigend und versuchte nicht an das eben Geschehene zu denken.
„Oh, ja, das wird sicher toll. Ich freu mich schon drauf. Ich will dir dann unbedingt den Marcusdom und den Palazzo Ducale zeigen. Du wirst begeistert sein.“, schwärmte Emily und ehrliche Freude spiegelte sich auf ihrem Gesicht wieder. Beide plauderten noch einige Zeit, bis sich Rory entschuldigte und vorgab müde zu sein. Sie zog sich in ihr Zimmer zurück und setzte sich auf das weiche Bett. Ihr Handy lag auf dem kleinen Nachttischen links vom Bett. Rory zögerte zuerst, doch dann griff sie danach und klappte es auf. Sie öffnete eine Textnachricht und schrieb:

Lieber Dean

Wie geht es dir denn so? Ich hoffe natürlich gut. Eigentlich wollte ich dir nur schreiben, dass ich mich entschieden habe. Endgültig. Ruf mich doch bitte morgen an, dann teile ich es dir mit. Ich will es dir sagen und nicht schreiben. Ich will deine Reaktion hören und nicht lesen. Ich hoffe du verstehst das.

Deine Rory



Nachdem sie die Nachricht abgeschickt hatte, zog sie sich aus und legte sich in ihr Bett. Sie zog die Decke bis unter ihr Kinn. Ihr war immer noch kalt und sie zitterte leicht. Hatte sie das richtige getan? Sie schloss die Augen und fiel in einen unruhigen Schlaf.
kittycat06

Beitrag von kittycat06 »

Hi Sue!

Erst mal sorry, dass ich so lange kein FB mehr hinterlassen habe!

Dann zu deinem neuen Kapitel: Wirklich toll! Ich weiß nicht, was ich sagen soll! :up: :up: :up: Das war richtig emotional und Logan tat mir echt leid. Ich hoffe, dass die beiden das wieder hinkriegen und Rory jetzt nicht zu Dean flüchtet!

Schreib bald weiter!

Lg Kati
Jaina

Beitrag von Jaina »

Wow, was für ein neues Kapitel! Das hast du echt toll gemacht, Sue!
Schade, dass die beiden sich gestritten haben, aber Logan hatte schon irgendwie recht, dass Rory sich kindisch verhält. Ich hoffe nur, dass sie jetzt nicht wegen diesem Vorfall zu Dean zurückgeht und dass Logan sie nicht einfach so gehen lässt!
Schreib bitte ganz schnell weiter! Oh, und es tut mir leid, dass ich dir so lange kein FB mehr gegeben habe, war etwas im Stress.
LG Jenny
*Izzy

Beitrag von *Izzy »

Hy Sue!

Wow echt ein schöner neure Teil! :up:
Finde ih echt super was Logan zu Rory gesagt hat.
Um ehrlich zu sein, ist das mein Lieblingskapitel, die anderen waren auc super, aber das gefällt mir um eine spur besser ;) :D

Schreibe weiter so schön und vorallem schnell ;)

Lg Tanja
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