Everything can happen (GG FanFic) [Fertiggestellt!]
- Jana
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Oh man, hab ich gar nicht gelesen, dass FB hinterlassen worden ist!
Danke, JuLa.
Ich werde mal schauen, was sich mit der Palmer anstellen lässt.
So, ich plane mal, heute kann ich sicher nicht abtippen, weil ich morgen Mathe schreibe. Morgen könnte es was werden, donnerstag garantiert nicht, am freitag steht Franze an...oh man, wie ich schule hasse.
Also kann ich euch nicht genau versprechen wann es den neuen Teil gibt, aber ich denke bis zum Wochenende wird es was.
Schöne Woche wünshc ich euch.

Danke, JuLa.


Also kann ich euch nicht genau versprechen wann es den neuen Teil gibt, aber ich denke bis zum Wochenende wird es was.

Schöne Woche wünshc ich euch.


Wenn sie das tut, kommt "Bob", bringt sie um und schmeiß "Laura Palmer" eingewickelt in einen Plastiksack in den Fluss(wie sie dann allerdings von Dublin nach Twin Peaks kommt weiß ich noch nicht~Jessica~ hat geschrieben:I'm back
Also die Palmer bereitet mir sorgen... Ich hoffe, sie versucht nicht irgendwie zwischen Rory und Logan zu drängen! Das wäre gar nicht schön!


Ich hoffe doch sehr, das keiner sich zwischen Rory und Logan drängen wird

LG
Sarah Rose
Ps: tolle Story ich freu mich schon auf die Vortsetztung!
- Jana
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Ich hab im Auto aufm Weg nach Dortmund am Laptop weiter getippt.
Wünsche euch viel Spaß beim lesen.
Kapitel 16- New Challenges
Teil 3
Ich hatte mein Frühstück richtig genossen und mich danach ins Auto gesetzt. Ich saß in meinem Auto und schaute mir die Stadt an. Meiner Mom würde es hier sicher gefallen. Eine Shoppingmall nach der nächsten. Ich mochte shoppen auch sehr gern, doch ohne meine Mom machte er nicht mal halb so viel Spaß. Ich parkte mein Auto und ging durch die Innenstadt auf der Suche nach einem Diner, wo ich meinen heißgeliebten Kaffee bekommen würde. „Marcos Diner!“ Klang fast wie Luke´s Diner. Da musste ich rein. Es war ein kleiner Laden, so wie der von Luke. Ich setzte mich auf einen der freien Plätze und durchforstete die Speisekarte.
„Guten Tag, Madame. Was kann ich Ihnen bringen?“, fragte mich ein freundlicher Mann.
„Bitte einen Kaffee, schwarz und einen Schokomuffin!“, antwortete ich ihm.
„Ok, kommt sofort!“
Ich schaute mir die Leute an. Sie schienen viel beschäftigt zu sein.
Es war ein komisches Gefühl. Die Leute, sie waren mir so fremd- In Stars Hollow kante jeder jeden und man wusste über alles bescheid, was in der Stadt geschah.
Man kommt zu Luke´s und trifft die anderen, um sich zu unterhalten. Doch hier war jeder für sich.
Der junge, freundlich Mann brachte mir meine Bestellung. Er war vielleicht gerade mal 6 bis 8 Jahre älter als ich.
„Sie sind neu hier, was?“
Ich grinste. „Ja, woher merken Sie das?“ Ich nahm einen Schluck, „Der ist gut!“, lobte ich.
„Naja, so etwas sieht man halt. Ich bin Marco. Mir gehört der Diner!“ Er streckte mir seine Hand entgegen.
„Freut mich. Ich bin Rory. Ich bin aus Stars Hollow, einem kleinen Ort in Connecticut hier her gekommen. Ich habe in Yale studiert!“ Er hatte eine sehr sympathische Art.
„Yale? Wow, was hat dich hier her verschlagen?“ Er setzte sich zu mir an den Tisch. „Oh, bin ich zu neugierig?“, fragte er beschämt.
„Nein, nein. Ich freue mich einen Menschen in dieser große Stadt zu treffen, der mit mir redet!“ Ich lächelte. “Ich bin wegen meinem Freund hier. Sein Vater hat ihm hier einen Job gegeben. Ich wollte nicht, dass wir so weit entfernt voneinander wohnen, außerdem gab es noch andere Probleme. Kommst du gebürtig aus Dublin?“
„Wow, du bist wegen ihm nach Dublin gezogen? Respekt! Hach, das muss Liebe sein. Ich bin hier aufgewachsen und habe dieses Diner geerbt. Mein Vater, der leider verstorben ist, Gott segne es, hat es mir vermacht. Er hieß ebenfalls Marco. Bist du mit dem Studium fertig?“
„Nein, ich hab abgebrochen, denn jetzt werde ich bei der Zeitung, bei der mein Freund nun der Chef wird, arbeiten. Verrückt, ich weiß!“
Ein Kerl aus der Küche rief Marco zu sich.
„Es tut mir leid!“, sagte er zu mir.
„Ok, geh arbeiten. Wir sehen uns sicher die Tage mal. Dann können wir uns ja weiter unterhalten.“
Wow, ehrlich gesagt hatte ich nicht gedacht, dass ich so schnell eine Kontaktperson in Dublin finden würde. Ist ja auch kein Wunder, wenn jemand so offen ist wie Marco.
Ich schmunzelte. Ob es wohl viele solche Leute hier geben würde? Um das zu erfahren legte ich Geld auf den Tisch und ging in die Stadt.
Ein hartes Stück Arbeit kam auf Logan zu. Er wühlte in den Unterlagen und schaute sie durch. Er brauchte einen Kaffee. Unbedingt. Irgendwann würde er noch so enden wie Rory. Ganz und gar kaffeeabhängig.
Seine Sprechanlage meldete sich. „Ja?“, sprach er hinein
„Mr Huntzberger, wenn Sie etwas brauchen, müssen Sie bescheid geben. Ich bringe es Ihnen dann sofort.“ Wie gerufen kam diese Ansage.
„Können Sie Gedanken lesen? Bitte bringen Sie mir einen starken Kaffee, sonst bringe ich heute gar nichts mehr zu Stande.“
Er bemerkte seinen Tonfall. Er war darüber erschrocken.
„Ich höre mich an wie mein Vater!“, dachte er. Er tat es wirklich; er trat in die Fußstapfen seines Vaters. Unfassbar. Sein Vater und er waren doch zwei komplett unterschiedliche Menschen. Mitchum war fies, gemein und befehlerisch und Logan war freundlich, liebenswürdig und einsichtig. Dazwischen lagen Welten. Er würde nie zu seinem Vater mutieren.
FB immer gern gesehen!
Wünsche euch viel Spaß beim lesen.
Kapitel 16- New Challenges
Teil 3
Ich hatte mein Frühstück richtig genossen und mich danach ins Auto gesetzt. Ich saß in meinem Auto und schaute mir die Stadt an. Meiner Mom würde es hier sicher gefallen. Eine Shoppingmall nach der nächsten. Ich mochte shoppen auch sehr gern, doch ohne meine Mom machte er nicht mal halb so viel Spaß. Ich parkte mein Auto und ging durch die Innenstadt auf der Suche nach einem Diner, wo ich meinen heißgeliebten Kaffee bekommen würde. „Marcos Diner!“ Klang fast wie Luke´s Diner. Da musste ich rein. Es war ein kleiner Laden, so wie der von Luke. Ich setzte mich auf einen der freien Plätze und durchforstete die Speisekarte.
„Guten Tag, Madame. Was kann ich Ihnen bringen?“, fragte mich ein freundlicher Mann.
„Bitte einen Kaffee, schwarz und einen Schokomuffin!“, antwortete ich ihm.
„Ok, kommt sofort!“
Ich schaute mir die Leute an. Sie schienen viel beschäftigt zu sein.
Es war ein komisches Gefühl. Die Leute, sie waren mir so fremd- In Stars Hollow kante jeder jeden und man wusste über alles bescheid, was in der Stadt geschah.
Man kommt zu Luke´s und trifft die anderen, um sich zu unterhalten. Doch hier war jeder für sich.
Der junge, freundlich Mann brachte mir meine Bestellung. Er war vielleicht gerade mal 6 bis 8 Jahre älter als ich.
„Sie sind neu hier, was?“
Ich grinste. „Ja, woher merken Sie das?“ Ich nahm einen Schluck, „Der ist gut!“, lobte ich.
„Naja, so etwas sieht man halt. Ich bin Marco. Mir gehört der Diner!“ Er streckte mir seine Hand entgegen.
„Freut mich. Ich bin Rory. Ich bin aus Stars Hollow, einem kleinen Ort in Connecticut hier her gekommen. Ich habe in Yale studiert!“ Er hatte eine sehr sympathische Art.
„Yale? Wow, was hat dich hier her verschlagen?“ Er setzte sich zu mir an den Tisch. „Oh, bin ich zu neugierig?“, fragte er beschämt.
„Nein, nein. Ich freue mich einen Menschen in dieser große Stadt zu treffen, der mit mir redet!“ Ich lächelte. “Ich bin wegen meinem Freund hier. Sein Vater hat ihm hier einen Job gegeben. Ich wollte nicht, dass wir so weit entfernt voneinander wohnen, außerdem gab es noch andere Probleme. Kommst du gebürtig aus Dublin?“
„Wow, du bist wegen ihm nach Dublin gezogen? Respekt! Hach, das muss Liebe sein. Ich bin hier aufgewachsen und habe dieses Diner geerbt. Mein Vater, der leider verstorben ist, Gott segne es, hat es mir vermacht. Er hieß ebenfalls Marco. Bist du mit dem Studium fertig?“
„Nein, ich hab abgebrochen, denn jetzt werde ich bei der Zeitung, bei der mein Freund nun der Chef wird, arbeiten. Verrückt, ich weiß!“
Ein Kerl aus der Küche rief Marco zu sich.
„Es tut mir leid!“, sagte er zu mir.
„Ok, geh arbeiten. Wir sehen uns sicher die Tage mal. Dann können wir uns ja weiter unterhalten.“
Wow, ehrlich gesagt hatte ich nicht gedacht, dass ich so schnell eine Kontaktperson in Dublin finden würde. Ist ja auch kein Wunder, wenn jemand so offen ist wie Marco.
Ich schmunzelte. Ob es wohl viele solche Leute hier geben würde? Um das zu erfahren legte ich Geld auf den Tisch und ging in die Stadt.
Ein hartes Stück Arbeit kam auf Logan zu. Er wühlte in den Unterlagen und schaute sie durch. Er brauchte einen Kaffee. Unbedingt. Irgendwann würde er noch so enden wie Rory. Ganz und gar kaffeeabhängig.
Seine Sprechanlage meldete sich. „Ja?“, sprach er hinein
„Mr Huntzberger, wenn Sie etwas brauchen, müssen Sie bescheid geben. Ich bringe es Ihnen dann sofort.“ Wie gerufen kam diese Ansage.
„Können Sie Gedanken lesen? Bitte bringen Sie mir einen starken Kaffee, sonst bringe ich heute gar nichts mehr zu Stande.“
Er bemerkte seinen Tonfall. Er war darüber erschrocken.
„Ich höre mich an wie mein Vater!“, dachte er. Er tat es wirklich; er trat in die Fußstapfen seines Vaters. Unfassbar. Sein Vater und er waren doch zwei komplett unterschiedliche Menschen. Mitchum war fies, gemein und befehlerisch und Logan war freundlich, liebenswürdig und einsichtig. Dazwischen lagen Welten. Er würde nie zu seinem Vater mutieren.
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- Jana
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Hier ist er.
Viel Spaß!
Kapitel 16 - New Challenges
Teil 4
Ich schlenderte gemütlich durch die Stadt und shcaute mir die Schaufenster an, doch alleine machte mir shoppen nie Spaß, also fuhr ich wieder zur Wohnung.
Stille. Nichts war zu hören. Beunuhigt ging ich ins Arbeitszimmer und machte den Computer an. Ich musste mal wieder meine Mails checken.
„Sie haben 2 neue Nachrichten!“
Es war bestimmt mal wieder irgenwelche Werbung. Ich öffnete meine Posteingang. Einmal Werbung und eine Mail von Marty. Ich freute mich darüber. Er hatte sein Versprechen gehalten.
Hey Rory,
alles klar bei dir? Also hier in Deutschland ist alles klasse. Ich kann sogar schon ein wneig Deutsch.
So langsam lebt man sich hier ein. Gestern haben wir ns die Hauptstadt Berlin angesehen. Eswar echt schön dort. Ich habe für dich auch ein paar Fotos angehängt. Bald geht die Uni hier für mich los, dann treffe ich neue Leute und vielleicht finde ich dann endlich neue Freunde.
Wie sieht es aus in Yale? Wie geht es denn meiner Lieblingsfreundin Paris? Grüß sie von mir.
Du fragst dich jetzt sicher, warum ich dir diese doofe Mail schreibe, aber ich wollte einfach nur den Kontakt zu die halten. Du solltest wissen, dass ich unsere Freundschaft nicht einfach in den Sand setzen wollte, doch ich musste diesen Schritt machen. Meiner Zukunft wegen. Bitte sei mir nicht böse.
Würde mich freuen, wenn du mir antwortest.
Liebe Grüße,
Marty.
Wow, ich hatte ihm so viel zu erzählen, also schrieb ich ihm eine Antwort.
Logan bekam seinen Kaffee.
„Dankeschön, Miss Palmer!“ Er kramte in den Unterlagen. „Bitte bringen Sie das in die Redaktion!“
Sie nickte und wollte gerade gehen. „Achja, Miss Palmer, ich brauche gleich ihre Hilfe, wenn Sie Zeit haben!“
„JA, ok, ich komme gleich wieder.“
Logan konnte sich nicht daran gewöhnen, dass er eine Frau als Assistentin bekommen hatte. Dazu kam auch noch, dass sein Vater sie eingestellt hatte, obwohl er Frauen immer als unfähig bezeichnet hatte.
Irgendwas war faul an der Sache. Er wusste nicht was, aber er würde es noch herausbekommen. Er hoffte, er müsste in der nächsten Zeit nicht mehr so viel Papierkram erledigen, wie an diesem Tag
Ich verschickte die E-Mail an Marty, als das Telefon klingelte.
„Hallo, hier Rory Gilmore?“, meldete ich mich. Wer konnte es sein?
„Ich glaube, ich hab „Ja“ gesagt!“, teilte mir eine bekannte Stimme mit.
„Lane? Woher hast du meine Hausnummer? Und was willst du mir damit sagen?“
Ich erinnerte mich an das Gespräch bevor ich gefahren bin.
„Deine Mom hat sie mir gegeben. Rory, ich glaube, ich habe „Ja“ zu Zach Heiratsantrag gesagt. Das würde heißen, dass ich heirate.“ Ich hörte ihre Verzweifelung.
„Wow, Lane, Glückwunsch!“, mir fehlten die Worte.
„Ich weiß nicht, ob ich dazu bereit bin! Und vor allem, was würde meine Mom dazu sagen?“
„Ganz ruhig. Ich bin in solchen Sachen nicht so gut, vor allem nicht in Sachen Heirat.“ Ich wollte ihr so gerne helfen, doch ich wusste keine Lösung.
„Oh, das weiß ich doch selber, doch ich wusste nicht an wen ich mich wenden sollte. An meine Mom jedenfalls nicht.“
„Meine weiß aber sicher Rat. Geh doch zu ihr. Sie kann mir auch immer bei allem helfen!“, riet ich ihr.
„Ja, Lorelai! Das ist eine sehr gute Idee. Warum bin ich nicht von selber darauf gekommen? Bis später! Und, danke!“
Sie legte auf. Sie würde sicher heiraten, denn sie und Zach waren so ein gutes Paar.
Für solche Gedanken blieb nicht lange Zeit, denn es klingelte an der Haustür. Was war denn nur hier los?
FB gern gesehen!
Viel Spaß!

Kapitel 16 - New Challenges
Teil 4
Ich schlenderte gemütlich durch die Stadt und shcaute mir die Schaufenster an, doch alleine machte mir shoppen nie Spaß, also fuhr ich wieder zur Wohnung.
Stille. Nichts war zu hören. Beunuhigt ging ich ins Arbeitszimmer und machte den Computer an. Ich musste mal wieder meine Mails checken.
„Sie haben 2 neue Nachrichten!“
Es war bestimmt mal wieder irgenwelche Werbung. Ich öffnete meine Posteingang. Einmal Werbung und eine Mail von Marty. Ich freute mich darüber. Er hatte sein Versprechen gehalten.
Hey Rory,
alles klar bei dir? Also hier in Deutschland ist alles klasse. Ich kann sogar schon ein wneig Deutsch.
So langsam lebt man sich hier ein. Gestern haben wir ns die Hauptstadt Berlin angesehen. Eswar echt schön dort. Ich habe für dich auch ein paar Fotos angehängt. Bald geht die Uni hier für mich los, dann treffe ich neue Leute und vielleicht finde ich dann endlich neue Freunde.
Wie sieht es aus in Yale? Wie geht es denn meiner Lieblingsfreundin Paris? Grüß sie von mir.
Du fragst dich jetzt sicher, warum ich dir diese doofe Mail schreibe, aber ich wollte einfach nur den Kontakt zu die halten. Du solltest wissen, dass ich unsere Freundschaft nicht einfach in den Sand setzen wollte, doch ich musste diesen Schritt machen. Meiner Zukunft wegen. Bitte sei mir nicht böse.
Würde mich freuen, wenn du mir antwortest.
Liebe Grüße,
Marty.
Wow, ich hatte ihm so viel zu erzählen, also schrieb ich ihm eine Antwort.
Logan bekam seinen Kaffee.
„Dankeschön, Miss Palmer!“ Er kramte in den Unterlagen. „Bitte bringen Sie das in die Redaktion!“
Sie nickte und wollte gerade gehen. „Achja, Miss Palmer, ich brauche gleich ihre Hilfe, wenn Sie Zeit haben!“
„JA, ok, ich komme gleich wieder.“
Logan konnte sich nicht daran gewöhnen, dass er eine Frau als Assistentin bekommen hatte. Dazu kam auch noch, dass sein Vater sie eingestellt hatte, obwohl er Frauen immer als unfähig bezeichnet hatte.
Irgendwas war faul an der Sache. Er wusste nicht was, aber er würde es noch herausbekommen. Er hoffte, er müsste in der nächsten Zeit nicht mehr so viel Papierkram erledigen, wie an diesem Tag
Ich verschickte die E-Mail an Marty, als das Telefon klingelte.
„Hallo, hier Rory Gilmore?“, meldete ich mich. Wer konnte es sein?
„Ich glaube, ich hab „Ja“ gesagt!“, teilte mir eine bekannte Stimme mit.
„Lane? Woher hast du meine Hausnummer? Und was willst du mir damit sagen?“
Ich erinnerte mich an das Gespräch bevor ich gefahren bin.
„Deine Mom hat sie mir gegeben. Rory, ich glaube, ich habe „Ja“ zu Zach Heiratsantrag gesagt. Das würde heißen, dass ich heirate.“ Ich hörte ihre Verzweifelung.
„Wow, Lane, Glückwunsch!“, mir fehlten die Worte.
„Ich weiß nicht, ob ich dazu bereit bin! Und vor allem, was würde meine Mom dazu sagen?“
„Ganz ruhig. Ich bin in solchen Sachen nicht so gut, vor allem nicht in Sachen Heirat.“ Ich wollte ihr so gerne helfen, doch ich wusste keine Lösung.
„Oh, das weiß ich doch selber, doch ich wusste nicht an wen ich mich wenden sollte. An meine Mom jedenfalls nicht.“
„Meine weiß aber sicher Rat. Geh doch zu ihr. Sie kann mir auch immer bei allem helfen!“, riet ich ihr.
„Ja, Lorelai! Das ist eine sehr gute Idee. Warum bin ich nicht von selber darauf gekommen? Bis später! Und, danke!“
Sie legte auf. Sie würde sicher heiraten, denn sie und Zach waren so ein gutes Paar.
Für solche Gedanken blieb nicht lange Zeit, denn es klingelte an der Haustür. Was war denn nur hier los?
FB gern gesehen!

