Everything can happen (GG FanFic) [Fertiggestellt!]
- Jana
- Beiträge: 3659
- Registriert: 08.01.2005, 21:09
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Germany
- Kontaktdaten:
Wow, da ist man mal einen tag im Stress und schon schreiben die Leute wie verrückt. Danke, freut mich echt zu tiefst...
Und dann bekomm ich auch noch ne neue Leserin.
@miss satansbraten14:
"Gequält"? Oh jemine, hört sich ja an als hättest du sie gezwungen gelsen.
Aber mach ruhig weiter, vielleicht ließt duu sie ja bald zwanglos.
Herzlich Willkommen in der Leserunde.
Das heißt wohl, dass ich mich anch dem Umziehen nicht auf die faule haur legen kann. Naja, macht nichts, solange ich euch was gutes tun kann. *knuff*

@miss satansbraten14:
"Gequält"? Oh jemine, hört sich ja an als hättest du sie gezwungen gelsen.


Das heißt wohl, dass ich mich anch dem Umziehen nicht auf die faule haur legen kann. Naja, macht nichts, solange ich euch was gutes tun kann. *knuff*

- Jana
- Beiträge: 3659
- Registriert: 08.01.2005, 21:09
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Germany
- Kontaktdaten:
Wollte gestern abend die beiden neuen Teile schon on stellen, aber mein PC ließ mich net zu mfb, deswegen mach ich das jetzt inner Schule.
Viel Spaß.
Kapitel 17 – The first day
Teil 4
Ich schaute Peter zu und kramte in meiner Jackentasche. Ich spürte etwas, was ich total vergessen hatte. Luke´s Geschenk. Ich schaute das Kästchen an und machte es auf. Es war ein Medaillon. Ich klappte es auf. Es enthielt ein Bild, auf dem meine Mom und ich abgebildet waren.
Wie lieb von ihm mir so etwas zu schenken. Ich schnupfte und versuchte meine Tränen zurückzuhalten. Ich nahm die Kette aus dem Kästchen und legte sie mir um. Am liebsten hätte ich Luke in dem Moment angerufen, doch ich konnte nicht. Ich schaute mir das Bild noch einmal an und spielte Gedanken versunken mit der Kette.
„Rory, hörst du mir überhaupt zu?“, holte Peter mich aus meinen Träumen.
„Oh, es tut mir Leid. Ich war in Gedanken gerade wieder bei meiner Mutter.“ Ich blickte auf das Bild. „Ist sie das?“, fragte er.
„Ja, aber jetzt weiter!“ Ich klappte es wieder zu und widmete mich der Arbeit.
Luke saß im Sessel und war am Schlafen, als Lorelai aufwachte. Sie tastete im Bett nach ihm, doch vergebens, deswegen schaute sie auf.
„Luke?“, rief sie verschlafen und schaute durch den Raum.
Luke wachte langsam auf. „Luke, was machst du denn da?“
„Ich habe geschlafen. Jedenfalls hab ich es versucht, aber du redest im Schlaf!“ Luke gähnte.
„Und was suchst du dann im Sessel?“
„Ich hatte das Gefühl, als wolltest du mich im Schlaf erschlagen und bevor du mich grün und blau prügeln konntest, habe ich meinen Schlafplatz gewechselt!“
„Was? Schlafe ich denn so unruhig?“, fragte sie entsetzt.
„Ja, und das macht mir etwas Angst!“
„Oh man, ich merke das gar nicht. Es tut mir so Leid, Luke.“ Lorelai stieg aus dem Bett und ging zu ihm.
Im Laden trafen so langsam ein paar Leute ein. Liz setzte sich an die Theke und starrte Luke an.
„Was ist, Luke?“, fragte Luke genervt.
„Ist sie da?“, gab Liz zurück.
„Nein, ist sie nicht. Sie ist im Hotel!“, antwortete er.
„Luke, komm schon. Willst du sie vielleicht endlich mal fragen? Du schleppst jetzt schon seit Wochen einen Ring mit dir herum. Irgendwann musst du sie fragen.“
„Woher weißt du das?“ Er war entsetzt.
„Ich habe dich gesehen, als du ihn gekauft hast. Wann willst du es endlich machen?“
Luke ließ den Kopf hängen.
„Ich weiß es nicht. Erst einmal muss Lorelai sich erholen, denn die Sache mit Rory scheint sie sehr fertig zu machen!“
Kapitel 17 – The first day
Teil 5
Lorelai ging in Richtung Rezeption und stieß aus Versehen gegen den Tisch.
„Mist!“ Die Vase, die darauf stand, fiel auf den Boden und zersprang in tausend Scherben. Michel schaute auf.
„Ich mach das schon!“, Lorelai holte Handfeger und Schüppe und kehrte den Boden.
„Isch stelle die Blumen in eine neue Vase!“, sagte Michel mit seinem französischem Akzent und machte sich auf den Weg.
Lorelai verzog sich zu Sookie in die Küche.
„Kaffee!“, rief sie verzweifelt, als sie eintrat.
Sookie goss ihr ein und gab ihr die Tasse.
„Wie geht´s?“, fragte sie, wahrend sie die Pfannkuchen wendete.
„Nicht besonders!“ Lorelai lehnte sich gegen die Tischplatte und genoss ihren Kaffee. „Rory fehlt mir so. Diese Entfernung ist verdammt groß. Vor allem hasse ich diese Zeitverschiebung. Ich kann sie nicht jeder Zeit anrufen!“
„Oh, Lorelai!“, tröstete Sookie sie.
„Nein, nein. Ist schon gut. Ich will kein Mitleid. Ich habe heute schon Luke aus dem bett getrieben.“
„Was hast du mit ihm gemacht?“, harkte Sookie nach.
„Ich habe heute so unruhig geschlafen, dass er aus dem Bett geflüchtet ist!“
„oh, Süße!“ Sie umarmte Lorelai.
Ich heftete ein paar Sachen ein.
„Willst du nicht gehen?“ Peter kam vorbei, um seinen PC herunterzufahren.
Ich schaute auf die Uhr. „Viertel vor fünf?“, rief ich entsetzt auf.
„Ja, ich gehe jetzt!“ Ich legte die Ordner zur Seite und nahm meine Tasche.
„Bis morgen, Peter!“, verabschiedete ich mich.
„Bye!“ Ich ging zu Logan´s Büro, vor dem eine junge Frau saß.
„Entschuldigen Sie. Ich möchte zu Logan Huntzberger!“
„Haben Sie einen Termin?“ Die Frau fing an in einem Buch zu blättern.
„Nein, ich bin seine Freundin!“, erklärte ich.
„Ah, Sie müssen Rory Gilmore sein!“ Sie stand auf und streckte mir ihre Hand entgegen.
„Laura Palmer, die Sekretärin und Assistentin von Mr Huntzberger. Es freut mich Sie endlich kennen zu lernen. Logan, ich meine Mr Huntzberger, hat mir schon viel von ihnen erzählt.“
„Ist er da?“, fragte ich.
„Ja, gehen Sie hinein!“ Sie zeigte auf die Tür, durch die ich dann auch ging.
„Ach, komm schon, lass den Mist!“ Er telefonierte gerade.
„Robert, ich ruf dich nachher noch mal an.“, sagte Logan ihm als ich eintrat.
„Konntest du nicht aufhören zu arbeiten?“ Er schaute auf die Uhr.
„Ich habe die Zeit vergessen.“, gab ich zu. „Wer ist die nette Frau vor deiner Tür, von der du mir noch gar nicht erzählt hast!“, fragte ich abwartend.
„Habe ich dir noch nichts von ihr erzählt?“ Logan mimte den Unschuldigen.
„Nein, hast du nicht, aber sie scheint einiges über mich zu wissen.“
„Rory, es tut mir leid. Mein Vater meinte, ich bräuchte eine Assistentin, die mich über alles aufklärt. Sie arbeitet hier schon etwas länger.
„Was? Sie ist doch höchstens 25!“
„Sie ist ein Multitalent.“ Logan zuckte mit den Schultern.
„Aha..“ Ich küsste ihn. „Hauptsache du bist anständig!“ Ich grinste.
„Wo denkst du hin? Ich bin der anständigste aller Huntzbergers.“, verteidigte er sich.
„Ahja? Kannst du mir erklären, warum du schon so oft im Knast warst?“
„Ich? Was? Woher weißt du das?“
„Colin und Finn haben mir so einiges über dich erzählt.“
„Boah, davon stimmt wenn dann aber nur die Hälfte. Sie neigen dazu Schwachsinn zu verbreiten.“
„Ok, stimmt die Geschichte, dass du als du 13 warst Splitter Faser nackt in die Mädchen umkleide gegangen bist?“
Er schwieg. „Rory, ich war 13!“ Ich lachte.
„Warum lachst du?“, Logan grinste.
„Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie der kleine Logan zwischen 15 Mädels steht.“
„Oh man, ich hatte eine Wette verloren. Lass uns bitte das Thema wechseln, sonst wird´s noch peinlicher und hör ja auf dir diese Szene vorzustellen.“
Ich nickte. „Musst du noch arbeite?“ Ich schaute auf seinen unordentlichen Tisch voller Papiere, Ordner und Unterlagen.
Logan stöhnte. „Ja, du siehst ja, was heute noch ansteht!“
„Soll ich dir vielleicht helfen?“, bot ich ihm an.
„Nein, Ace. Genieß deine Freizeit. Ich bin doch auch bald zu Hause.“
„Ok, gut. Ich gehe einen Kaffee trinken! Beeil dich, dann bleibt heute Abend mehr Zeit für uns Beide.“ Ich zwinkerte ihm zu.
„Mach ich.“ Ich küsste ihn zum Abschied und ging raus.
Freu mich shcon auf FB!

Viel Spaß.
Kapitel 17 – The first day
Teil 4
Ich schaute Peter zu und kramte in meiner Jackentasche. Ich spürte etwas, was ich total vergessen hatte. Luke´s Geschenk. Ich schaute das Kästchen an und machte es auf. Es war ein Medaillon. Ich klappte es auf. Es enthielt ein Bild, auf dem meine Mom und ich abgebildet waren.
Wie lieb von ihm mir so etwas zu schenken. Ich schnupfte und versuchte meine Tränen zurückzuhalten. Ich nahm die Kette aus dem Kästchen und legte sie mir um. Am liebsten hätte ich Luke in dem Moment angerufen, doch ich konnte nicht. Ich schaute mir das Bild noch einmal an und spielte Gedanken versunken mit der Kette.
„Rory, hörst du mir überhaupt zu?“, holte Peter mich aus meinen Träumen.
„Oh, es tut mir Leid. Ich war in Gedanken gerade wieder bei meiner Mutter.“ Ich blickte auf das Bild. „Ist sie das?“, fragte er.
„Ja, aber jetzt weiter!“ Ich klappte es wieder zu und widmete mich der Arbeit.
Luke saß im Sessel und war am Schlafen, als Lorelai aufwachte. Sie tastete im Bett nach ihm, doch vergebens, deswegen schaute sie auf.
„Luke?“, rief sie verschlafen und schaute durch den Raum.
Luke wachte langsam auf. „Luke, was machst du denn da?“
„Ich habe geschlafen. Jedenfalls hab ich es versucht, aber du redest im Schlaf!“ Luke gähnte.
„Und was suchst du dann im Sessel?“
„Ich hatte das Gefühl, als wolltest du mich im Schlaf erschlagen und bevor du mich grün und blau prügeln konntest, habe ich meinen Schlafplatz gewechselt!“
„Was? Schlafe ich denn so unruhig?“, fragte sie entsetzt.
„Ja, und das macht mir etwas Angst!“
„Oh man, ich merke das gar nicht. Es tut mir so Leid, Luke.“ Lorelai stieg aus dem Bett und ging zu ihm.
Im Laden trafen so langsam ein paar Leute ein. Liz setzte sich an die Theke und starrte Luke an.
„Was ist, Luke?“, fragte Luke genervt.
„Ist sie da?“, gab Liz zurück.
„Nein, ist sie nicht. Sie ist im Hotel!“, antwortete er.
„Luke, komm schon. Willst du sie vielleicht endlich mal fragen? Du schleppst jetzt schon seit Wochen einen Ring mit dir herum. Irgendwann musst du sie fragen.“
„Woher weißt du das?“ Er war entsetzt.
„Ich habe dich gesehen, als du ihn gekauft hast. Wann willst du es endlich machen?“
Luke ließ den Kopf hängen.
„Ich weiß es nicht. Erst einmal muss Lorelai sich erholen, denn die Sache mit Rory scheint sie sehr fertig zu machen!“
Kapitel 17 – The first day
Teil 5
Lorelai ging in Richtung Rezeption und stieß aus Versehen gegen den Tisch.
„Mist!“ Die Vase, die darauf stand, fiel auf den Boden und zersprang in tausend Scherben. Michel schaute auf.
„Ich mach das schon!“, Lorelai holte Handfeger und Schüppe und kehrte den Boden.
„Isch stelle die Blumen in eine neue Vase!“, sagte Michel mit seinem französischem Akzent und machte sich auf den Weg.
Lorelai verzog sich zu Sookie in die Küche.
„Kaffee!“, rief sie verzweifelt, als sie eintrat.
Sookie goss ihr ein und gab ihr die Tasse.
„Wie geht´s?“, fragte sie, wahrend sie die Pfannkuchen wendete.
„Nicht besonders!“ Lorelai lehnte sich gegen die Tischplatte und genoss ihren Kaffee. „Rory fehlt mir so. Diese Entfernung ist verdammt groß. Vor allem hasse ich diese Zeitverschiebung. Ich kann sie nicht jeder Zeit anrufen!“
„Oh, Lorelai!“, tröstete Sookie sie.
„Nein, nein. Ist schon gut. Ich will kein Mitleid. Ich habe heute schon Luke aus dem bett getrieben.“
„Was hast du mit ihm gemacht?“, harkte Sookie nach.
„Ich habe heute so unruhig geschlafen, dass er aus dem Bett geflüchtet ist!“
„oh, Süße!“ Sie umarmte Lorelai.
Ich heftete ein paar Sachen ein.
„Willst du nicht gehen?“ Peter kam vorbei, um seinen PC herunterzufahren.
Ich schaute auf die Uhr. „Viertel vor fünf?“, rief ich entsetzt auf.
„Ja, ich gehe jetzt!“ Ich legte die Ordner zur Seite und nahm meine Tasche.
„Bis morgen, Peter!“, verabschiedete ich mich.
„Bye!“ Ich ging zu Logan´s Büro, vor dem eine junge Frau saß.
„Entschuldigen Sie. Ich möchte zu Logan Huntzberger!“
„Haben Sie einen Termin?“ Die Frau fing an in einem Buch zu blättern.
„Nein, ich bin seine Freundin!“, erklärte ich.
„Ah, Sie müssen Rory Gilmore sein!“ Sie stand auf und streckte mir ihre Hand entgegen.
„Laura Palmer, die Sekretärin und Assistentin von Mr Huntzberger. Es freut mich Sie endlich kennen zu lernen. Logan, ich meine Mr Huntzberger, hat mir schon viel von ihnen erzählt.“
„Ist er da?“, fragte ich.
„Ja, gehen Sie hinein!“ Sie zeigte auf die Tür, durch die ich dann auch ging.
„Ach, komm schon, lass den Mist!“ Er telefonierte gerade.
„Robert, ich ruf dich nachher noch mal an.“, sagte Logan ihm als ich eintrat.
„Konntest du nicht aufhören zu arbeiten?“ Er schaute auf die Uhr.
„Ich habe die Zeit vergessen.“, gab ich zu. „Wer ist die nette Frau vor deiner Tür, von der du mir noch gar nicht erzählt hast!“, fragte ich abwartend.
„Habe ich dir noch nichts von ihr erzählt?“ Logan mimte den Unschuldigen.
„Nein, hast du nicht, aber sie scheint einiges über mich zu wissen.“
„Rory, es tut mir leid. Mein Vater meinte, ich bräuchte eine Assistentin, die mich über alles aufklärt. Sie arbeitet hier schon etwas länger.
„Was? Sie ist doch höchstens 25!“
„Sie ist ein Multitalent.“ Logan zuckte mit den Schultern.
„Aha..“ Ich küsste ihn. „Hauptsache du bist anständig!“ Ich grinste.
„Wo denkst du hin? Ich bin der anständigste aller Huntzbergers.“, verteidigte er sich.
„Ahja? Kannst du mir erklären, warum du schon so oft im Knast warst?“
„Ich? Was? Woher weißt du das?“
„Colin und Finn haben mir so einiges über dich erzählt.“
„Boah, davon stimmt wenn dann aber nur die Hälfte. Sie neigen dazu Schwachsinn zu verbreiten.“
„Ok, stimmt die Geschichte, dass du als du 13 warst Splitter Faser nackt in die Mädchen umkleide gegangen bist?“
Er schwieg. „Rory, ich war 13!“ Ich lachte.
„Warum lachst du?“, Logan grinste.
„Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie der kleine Logan zwischen 15 Mädels steht.“
„Oh man, ich hatte eine Wette verloren. Lass uns bitte das Thema wechseln, sonst wird´s noch peinlicher und hör ja auf dir diese Szene vorzustellen.“
Ich nickte. „Musst du noch arbeite?“ Ich schaute auf seinen unordentlichen Tisch voller Papiere, Ordner und Unterlagen.
Logan stöhnte. „Ja, du siehst ja, was heute noch ansteht!“
„Soll ich dir vielleicht helfen?“, bot ich ihm an.
„Nein, Ace. Genieß deine Freizeit. Ich bin doch auch bald zu Hause.“
„Ok, gut. Ich gehe einen Kaffee trinken! Beeil dich, dann bleibt heute Abend mehr Zeit für uns Beide.“ Ich zwinkerte ihm zu.
„Mach ich.“ Ich küsste ihn zum Abschied und ging raus.
Freu mich shcon auf FB!


Zwei schöne Teil, Jana! Sind dir beide sehr gelungen!
Dein Schreibstil gefällt mir sehr, was ich dir aber sicher schon ein paar mal gesagt habe!
Ich stell mir auch gerade einen 13 Jährigen Logan zwische 15 Mädels vor.
Super Idee!
Alles in allem wieder einmal zwei super Teile! Mehr kann ich dazu nicht sagen... Ausser noch: mach weiter so! *knuddel*

Dein Schreibstil gefällt mir sehr, was ich dir aber sicher schon ein paar mal gesagt habe!

Ich stell mir auch gerade einen 13 Jährigen Logan zwische 15 Mädels vor.

Alles in allem wieder einmal zwei super Teile! Mehr kann ich dazu nicht sagen... Ausser noch: mach weiter so! *knuddel*
Huhu Jana!
Du hast eine neue Mitleserin! ICh bin gerade im FF wahn...*g*
Also ich finde deine FF klasse! Ich finde deinen Schreibstil toll und die Story ist dir bis jetzt gut gelungen. ICh hab zwar so ein bisschen kritik, aber das passt jetzt nicht. Es wurde schon sowieso gesagt. Nur eins. ICh finde Logan reagiert ein bisschen naiv auf seine Assiestentin, oder hab ich das jetzt falsch verstanden?
ICh eu mich schon auf den nächsten teil! Schrei schnell weiter!
LG Annika
Du hast eine neue Mitleserin! ICh bin gerade im FF wahn...*g*
Also ich finde deine FF klasse! Ich finde deinen Schreibstil toll und die Story ist dir bis jetzt gut gelungen. ICh hab zwar so ein bisschen kritik, aber das passt jetzt nicht. Es wurde schon sowieso gesagt. Nur eins. ICh finde Logan reagiert ein bisschen naiv auf seine Assiestentin, oder hab ich das jetzt falsch verstanden?
ICh eu mich schon auf den nächsten teil! Schrei schnell weiter!
LG Annika
- Jana
- Beiträge: 3659
- Registriert: 08.01.2005, 21:09
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Germany
- Kontaktdaten:
Hallo Leute,
hach, bin so gut gelaunt, dass es doch gleich wieder 2 Teile von mir gibt.
Viel Spaß dabei.
Achja, und JuLa; ich kann für ncihts garantieren.
Kapitel 17 – The first day
Teil 6
Ich saß wieder bei Marco im Diner.“ Na, Rory, alles klar?“ Marco kam voller Elan an meinen Tisch. „Ja, alles Super. Und bei dir?“
„Auch gut. Heute war der Laden mal wieder etwas voller. Wie lief es bei der Arbeit?“
„Besser als gedacht!“ Ich trank einen Schluck Kaffee, den er mir brachte.
„Und wie war´s mit dem Vater deines Freundes?“
„Wir haben uns nur einmal heute gesehen. Worüber ich natürlich sehr froh bin!“
„Das ist ja schön. Und wo ist dein Freund nun? Wie ist noch mal sein Name?“, fragte er beschämt.
„Logan hat noch einen Haufen Arbeit vor sich.“
„Ohje, der Arme. Obwohl heute so ein grandioser Tag ist?“
„Ja, leider. Ich hätte jetzt auch zu gerne den restlichen Tag mit ihm verbracht, aber man kann dagegen ja nichts machen. Die Arbeit ist wichtig, vor allem in der Anfangsphase.“ Mein Telefon klingelte. „Entschuldige!“
„Nein, telefonier nur!“ Es war ungewohnt, da bei Luke´s absolutes Handyverbot galt und ich immer daran denken, musste, wie ähnlich sich die beiden Läden waren. Ich nahm also ab.
„Mom, hey, wie geht´s? Alles klar?“
„Hi, Süße. Bei mir ist alles ok. Wie läuft es bei dir in der großen Welt?“
„Super, ich bin fertig mit der Arbeit. Hab also bereits Feierabend. Ich genieße gerade meinen Kaffee!“
„Ist Logan bei dir?“, fragte sie neugierig.
„Nein, er muss noch etwas arbeiten.“
„Du gehst alleine im riesigen Dublin einen Kaffee trinken.“
„Mooom! Ich bin gar nicht alleine, ich bin bei Marco!“
„Marco? Wer ist Marco? Anscheinend hast du eine heiße Story für mich. Raus damit!“
Ich sah Marco zu, wie er mit den Kunden sprach.
„Marco besitz ein Diner. Hier ist es wie bei Luke. Der Kaffee schmeckt richtig gut.“
„Du hast einen Lukeersatz? So etwas gibt es wirklich? Frag ihn, ob er mich heiraten will?“
„Naja er ist nicht Luke, aber er ist nett.“ Ich hörte Michels Stimme am anderen Ende der Leitung. „Sorry, wir müssen unser Gespräch verschieben, sonst passiert hier gleich noch ein Desaster!“
„Ok, tschau, Mom und grüß alle!“, sagte ich noch schnell.
„Byebye!“
Ich legte mein Handy zur Seite und beobachtete die Leute.
„Na, wer war das?“ Marco gesellte sich wieder zu mir.
„Meine Mom“, antwortete ich ihm. „Sie wollte mal wieder wissen, wie es bei mir so ist!“
„Meine Mom ist schrecklich. Sie ruft andauernd an, um mich zu nerven, aber es störrt mich schon fast nicht mehr. Ich seh das ganz locker. Wenigstens kann sie mich nicht auch noch mit ihren Besuchen nerven. Sie wohnt in Spanien.“ Ich hörte Marco zu, wie er einiges aus seinem Leben preisgab. „Aber wahrscheinlich interessiert dich dies eher weniger.“
Ich schüttelte den kopf. „Schon gut, es ist interessant, was andere denken. Meine Mom ist mir nicht nur eine Mutter, sondern auch eine gute Freundin. Ich war sehr traurig, als ish hierher zog, denn die Entfernung ist einfach sehr groß!“
„So eine Beziehung hatte ich vor 2 Jahren noch mit meinem Vater, doch er musste uns leider verlassen.“ Er schaute zu Boden. „Es musste so sein.. Er war so unglücklich, wegen der Trennung meiner Mutter. Er hat sich zu Tode gesoffen und was macht sie? Sie liegt gemütlich am Pool einer Villa!“ Er ballte seine Hand zu einer Faust.
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, Er schien so traurig über den Tod, aber auch enttäuscht, weil seine Mom sich so ein gutes Leben gemacht hatte.
„Es tut mir leid, Marco!“ Ich schaute ihn an.
„Was ist mit deinem Dad?“
„Ach, er wohnte nicht bei uns. Meine Mom wurde mit 16 schwanger, ist von zu Hause weg und mein Dad war noch nie richtig für mich da. Ich höre selten etwas von ihm. Mittlerweile hat er eine neue Frau an seiner Seite, die ein Kind bekommen hat.“
„Oh…“, sagte er erstaunt. „Wolltest du nichts mit deinem Vater zu tun haben? Oder solltest du nicht?“
Ich überlegte kurz. „Ich wollte es, aber er hatte noch nie Zeit. Selbst zu meinem Collegeabschluß ist er nicht erschienen.“ Ich runzelte die Stirn.
Kapitel 17 – The first day
Teil 7
„Mr. Huntzberger?“ Miss Palmer kam in mein Büro.
„Kommen Sie doch herein.“ Ich bot ihr einen Stuhl an.
„Ich wollte fragen, ob ich Ihnen helfen kann!“
„Miss Palmer, gut, dass Sie kommen. Ich wollte Ihnen etwas vorschlagen. Ich bin dafür, dass wir uns ruhig mit Vornamen ansprechen können und lass uns doch „du“ sagen. Das machen alle hier. Es soll ein lockeres Arbeitsklima sein.“ Sie nickte.
„Die Idee finde ich gut.“
„Ich will versuchen, dich besser kennen zu lernen. Schließlich müssen wir miteinander auskommen, sonst läuft das hier nicht. Wie wäre es mit einem Essen?“
Laura überlegte. „Ja, ok, gut. Wann?“
„Hast du heute Abend schon etwas vor?“
„Nein, bis jetzt noch nicht.“, gab sie mir zurück.
„Ok, dann treffen wir uns heute Abend im Restaurant Pomodoro.“
„Logan! Dir ist klar, dass das das teuerste Restaurant in ganz Dublin ist?“, rief sie aus, woraufhin ich nickte.
„Nur das Beste.“, antwortete ich. „Ich denke, ich fahre jetzt nach Hause, dusche mich, ziehe mich um und in einer Stunde treffen wir uns, ok?“, schlug ich vor.“ Klingt gut.“ Ich packte die Sachen zusammen und ging. „Bis später!“
„Marco, du hast Arbeit.“, schrie ein Kerl, der aus der Küche kam.
Marco schaute auf. „Oh man, Rory, wie wäre es denn mit einem Essen? Ich weiß, du hast einen festen Freund, aber ich möchte dich als ein guter Freund zu einem Essen einladen mit mir in eine Tacobar zu kommen.“
Ich dachte nach. Konnte ich das tun? Ich entschloss mich zuzusagen und nickte,
„Tacobar? Ich bin dabei. Ich muss nur noch Zuhause vorbei schauen.“
„Ok, dann komm in einer Stunde her und dann gehen wir in die Bar. Sie ist nur ein Block von hier entfernt.“ Ich nahm meine Tasche, verabschiedete mich und ging.
Was sollte ich Logan sagen? Am besten die Wahrheit, oder?
Ich kam in der Wohnung an und hörte die Dusche laufen. Logan war also da.
Ich schaute auf die Uhr, suchte mir Sachen raus, die ich nachher anziehen wollte und ging ins Bad. Als ich die Tür aufmachte, war Logan gerade dabei sich anzuziehen.
„Logan, du hier?“
Er schaute mich ebenso überrascht an, wie ich ihn.
„Ja, ich wollte mich nur schnell auffrischen, bevor es zum Geschäftsessen geht. Tut mir leid, aber es muss sein!“, erklärte er mir.
„Ist schon gut. Ich habe heute nämlich auch eine Verabredung!“ Ich grinste.
„Achja, mit wem?“, fragte er neugierig.
Was sollte ich ihm sagen? Ich zögerte etwas.
„Ich habe jemanden im Diner kennen gelernt und mit dieser Person etwas geredet. Ich denke, ich habe meine 1. Freundschaft hier in Dublin geknüpft“
„freut mich für dich!“ Er küsste mich.
Er wollte nichts weiter wissen? Keine weiteren Angaben, die ich machen musste?
„Und mit wem hast du ein Geschäftsessen?“, fragte ich immer noch etwas verwundert über seine Reaktion.
„Ach, nur mit so einem Schnösel. Hoffe, es wird nicht so langweilig.“, log er.
„Ich treffe mich mit dem Besitzer des Diners, Marco. Nur damit du bescheid weißt.“ Ich hoffte, er würde das jetzt nicht falsch verstehen.
„Ist ok.“, sagte Logan locker, als würde es ihn überhaupt nicht interessieren. Umso besser war die für mich, ich brauchte mir keine Sorgen machen, dass Logan eifersüchtig war.
„Bis dann, Ace! Viel Spaß!“
Er nahm seine Jacke und ging. Ich schaute ihm hinterher. „Ja, dir auch!“
Ich stellte mich unter die Dusche und ließ den Tag noch mal Revue passieren. Ich war voller Vorfreude auf die Verabredung mit Marco. Endlich wieder ein völlig lockeres Treffen, so wie es mit Marty war.
FB sehr gern gesehen.
hach, bin so gut gelaunt, dass es doch gleich wieder 2 Teile von mir gibt.
Viel Spaß dabei.

Achja, und JuLa; ich kann für ncihts garantieren.
Kapitel 17 – The first day
Teil 6
Ich saß wieder bei Marco im Diner.“ Na, Rory, alles klar?“ Marco kam voller Elan an meinen Tisch. „Ja, alles Super. Und bei dir?“
„Auch gut. Heute war der Laden mal wieder etwas voller. Wie lief es bei der Arbeit?“
„Besser als gedacht!“ Ich trank einen Schluck Kaffee, den er mir brachte.
„Und wie war´s mit dem Vater deines Freundes?“
„Wir haben uns nur einmal heute gesehen. Worüber ich natürlich sehr froh bin!“
„Das ist ja schön. Und wo ist dein Freund nun? Wie ist noch mal sein Name?“, fragte er beschämt.
„Logan hat noch einen Haufen Arbeit vor sich.“
„Ohje, der Arme. Obwohl heute so ein grandioser Tag ist?“
„Ja, leider. Ich hätte jetzt auch zu gerne den restlichen Tag mit ihm verbracht, aber man kann dagegen ja nichts machen. Die Arbeit ist wichtig, vor allem in der Anfangsphase.“ Mein Telefon klingelte. „Entschuldige!“
„Nein, telefonier nur!“ Es war ungewohnt, da bei Luke´s absolutes Handyverbot galt und ich immer daran denken, musste, wie ähnlich sich die beiden Läden waren. Ich nahm also ab.
„Mom, hey, wie geht´s? Alles klar?“
„Hi, Süße. Bei mir ist alles ok. Wie läuft es bei dir in der großen Welt?“
„Super, ich bin fertig mit der Arbeit. Hab also bereits Feierabend. Ich genieße gerade meinen Kaffee!“
„Ist Logan bei dir?“, fragte sie neugierig.
„Nein, er muss noch etwas arbeiten.“
„Du gehst alleine im riesigen Dublin einen Kaffee trinken.“
„Mooom! Ich bin gar nicht alleine, ich bin bei Marco!“
„Marco? Wer ist Marco? Anscheinend hast du eine heiße Story für mich. Raus damit!“
Ich sah Marco zu, wie er mit den Kunden sprach.
„Marco besitz ein Diner. Hier ist es wie bei Luke. Der Kaffee schmeckt richtig gut.“
„Du hast einen Lukeersatz? So etwas gibt es wirklich? Frag ihn, ob er mich heiraten will?“
„Naja er ist nicht Luke, aber er ist nett.“ Ich hörte Michels Stimme am anderen Ende der Leitung. „Sorry, wir müssen unser Gespräch verschieben, sonst passiert hier gleich noch ein Desaster!“
„Ok, tschau, Mom und grüß alle!“, sagte ich noch schnell.
„Byebye!“
Ich legte mein Handy zur Seite und beobachtete die Leute.
„Na, wer war das?“ Marco gesellte sich wieder zu mir.
„Meine Mom“, antwortete ich ihm. „Sie wollte mal wieder wissen, wie es bei mir so ist!“
„Meine Mom ist schrecklich. Sie ruft andauernd an, um mich zu nerven, aber es störrt mich schon fast nicht mehr. Ich seh das ganz locker. Wenigstens kann sie mich nicht auch noch mit ihren Besuchen nerven. Sie wohnt in Spanien.“ Ich hörte Marco zu, wie er einiges aus seinem Leben preisgab. „Aber wahrscheinlich interessiert dich dies eher weniger.“
Ich schüttelte den kopf. „Schon gut, es ist interessant, was andere denken. Meine Mom ist mir nicht nur eine Mutter, sondern auch eine gute Freundin. Ich war sehr traurig, als ish hierher zog, denn die Entfernung ist einfach sehr groß!“
„So eine Beziehung hatte ich vor 2 Jahren noch mit meinem Vater, doch er musste uns leider verlassen.“ Er schaute zu Boden. „Es musste so sein.. Er war so unglücklich, wegen der Trennung meiner Mutter. Er hat sich zu Tode gesoffen und was macht sie? Sie liegt gemütlich am Pool einer Villa!“ Er ballte seine Hand zu einer Faust.
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, Er schien so traurig über den Tod, aber auch enttäuscht, weil seine Mom sich so ein gutes Leben gemacht hatte.
„Es tut mir leid, Marco!“ Ich schaute ihn an.
„Was ist mit deinem Dad?“
„Ach, er wohnte nicht bei uns. Meine Mom wurde mit 16 schwanger, ist von zu Hause weg und mein Dad war noch nie richtig für mich da. Ich höre selten etwas von ihm. Mittlerweile hat er eine neue Frau an seiner Seite, die ein Kind bekommen hat.“
„Oh…“, sagte er erstaunt. „Wolltest du nichts mit deinem Vater zu tun haben? Oder solltest du nicht?“
Ich überlegte kurz. „Ich wollte es, aber er hatte noch nie Zeit. Selbst zu meinem Collegeabschluß ist er nicht erschienen.“ Ich runzelte die Stirn.
Kapitel 17 – The first day
Teil 7
„Mr. Huntzberger?“ Miss Palmer kam in mein Büro.
„Kommen Sie doch herein.“ Ich bot ihr einen Stuhl an.
„Ich wollte fragen, ob ich Ihnen helfen kann!“
„Miss Palmer, gut, dass Sie kommen. Ich wollte Ihnen etwas vorschlagen. Ich bin dafür, dass wir uns ruhig mit Vornamen ansprechen können und lass uns doch „du“ sagen. Das machen alle hier. Es soll ein lockeres Arbeitsklima sein.“ Sie nickte.
„Die Idee finde ich gut.“
„Ich will versuchen, dich besser kennen zu lernen. Schließlich müssen wir miteinander auskommen, sonst läuft das hier nicht. Wie wäre es mit einem Essen?“
Laura überlegte. „Ja, ok, gut. Wann?“
„Hast du heute Abend schon etwas vor?“
„Nein, bis jetzt noch nicht.“, gab sie mir zurück.
„Ok, dann treffen wir uns heute Abend im Restaurant Pomodoro.“
„Logan! Dir ist klar, dass das das teuerste Restaurant in ganz Dublin ist?“, rief sie aus, woraufhin ich nickte.
„Nur das Beste.“, antwortete ich. „Ich denke, ich fahre jetzt nach Hause, dusche mich, ziehe mich um und in einer Stunde treffen wir uns, ok?“, schlug ich vor.“ Klingt gut.“ Ich packte die Sachen zusammen und ging. „Bis später!“
„Marco, du hast Arbeit.“, schrie ein Kerl, der aus der Küche kam.
Marco schaute auf. „Oh man, Rory, wie wäre es denn mit einem Essen? Ich weiß, du hast einen festen Freund, aber ich möchte dich als ein guter Freund zu einem Essen einladen mit mir in eine Tacobar zu kommen.“
Ich dachte nach. Konnte ich das tun? Ich entschloss mich zuzusagen und nickte,
„Tacobar? Ich bin dabei. Ich muss nur noch Zuhause vorbei schauen.“
„Ok, dann komm in einer Stunde her und dann gehen wir in die Bar. Sie ist nur ein Block von hier entfernt.“ Ich nahm meine Tasche, verabschiedete mich und ging.
Was sollte ich Logan sagen? Am besten die Wahrheit, oder?
Ich kam in der Wohnung an und hörte die Dusche laufen. Logan war also da.
Ich schaute auf die Uhr, suchte mir Sachen raus, die ich nachher anziehen wollte und ging ins Bad. Als ich die Tür aufmachte, war Logan gerade dabei sich anzuziehen.
„Logan, du hier?“
Er schaute mich ebenso überrascht an, wie ich ihn.
„Ja, ich wollte mich nur schnell auffrischen, bevor es zum Geschäftsessen geht. Tut mir leid, aber es muss sein!“, erklärte er mir.
„Ist schon gut. Ich habe heute nämlich auch eine Verabredung!“ Ich grinste.
„Achja, mit wem?“, fragte er neugierig.
Was sollte ich ihm sagen? Ich zögerte etwas.
„Ich habe jemanden im Diner kennen gelernt und mit dieser Person etwas geredet. Ich denke, ich habe meine 1. Freundschaft hier in Dublin geknüpft“
„freut mich für dich!“ Er küsste mich.
Er wollte nichts weiter wissen? Keine weiteren Angaben, die ich machen musste?
„Und mit wem hast du ein Geschäftsessen?“, fragte ich immer noch etwas verwundert über seine Reaktion.
„Ach, nur mit so einem Schnösel. Hoffe, es wird nicht so langweilig.“, log er.
„Ich treffe mich mit dem Besitzer des Diners, Marco. Nur damit du bescheid weißt.“ Ich hoffte, er würde das jetzt nicht falsch verstehen.
„Ist ok.“, sagte Logan locker, als würde es ihn überhaupt nicht interessieren. Umso besser war die für mich, ich brauchte mir keine Sorgen machen, dass Logan eifersüchtig war.
„Bis dann, Ace! Viel Spaß!“
Er nahm seine Jacke und ging. Ich schaute ihm hinterher. „Ja, dir auch!“
Ich stellte mich unter die Dusche und ließ den Tag noch mal Revue passieren. Ich war voller Vorfreude auf die Verabredung mit Marco. Endlich wieder ein völlig lockeres Treffen, so wie es mit Marty war.
FB sehr gern gesehen.


Wow, gleich zwei neue Teile! Fleißig, fleißig!
Also beim ersten Teil gefällt mir Rorys Bericht über Chris. Du sprichst das einen wunden Punkt an und ich finde so was gehört auch zu einer FF.
Der zweite Teil ist für mein Sophieherz furchtbar, aber das war er auch schon beim ersten Mal und irgendwie ist es jetzt nochmal so schlimm. Jedoch ist er gut geschrieben, da gibts nichts zu meckern.
Nichts desto trotz, schön weiter schreiben!
Also beim ersten Teil gefällt mir Rorys Bericht über Chris. Du sprichst das einen wunden Punkt an und ich finde so was gehört auch zu einer FF.
Der zweite Teil ist für mein Sophieherz furchtbar, aber das war er auch schon beim ersten Mal und irgendwie ist es jetzt nochmal so schlimm. Jedoch ist er gut geschrieben, da gibts nichts zu meckern.
Nichts desto trotz, schön weiter schreiben!

Zwei neue Teile! Das ist ja super Jana!
Also beide Kapitel haben mir sehr gut gefallen. Ich sage es nochmal, weil du es ja so gerne hörst: ich finde deinen Schreibstile klasse!
Da gibt es nichts zu meckern!
Das zweite Kapitel war auch für mein Sophieherz furchtbar! Wie kannst du nur Jana!
Nein, du hast schon recht, das bringt Spannung rein und macht den Leser bzw. die Leserin neugierig auf den nächsten Teil!
Also schreib schön schnell weiter und macht weiter so! *knuddel*
Also beide Kapitel haben mir sehr gut gefallen. Ich sage es nochmal, weil du es ja so gerne hörst: ich finde deinen Schreibstile klasse!

Das zweite Kapitel war auch für mein Sophieherz furchtbar! Wie kannst du nur Jana!

Also schreib schön schnell weiter und macht weiter so! *knuddel*
Ich kann mich nur anschließen! Auch mein Sophieherz tut extrem weh ud ist traurig! Was denkst du dir bloß dabei?
Nein im Ernst! Du schreibst echt toll, und ein bisschen Dramatik gehört einfach dazu. Eine ff die nur glückliche Momente wiederspiegelt würde irgendwann extrem langweilig werden! Schreib also bitte schnell weiter!

Nein im Ernst! Du schreibst echt toll, und ein bisschen Dramatik gehört einfach dazu. Eine ff die nur glückliche Momente wiederspiegelt würde irgendwann extrem langweilig werden! Schreib also bitte schnell weiter!