Everything can happen (GG FanFic) [Fertiggestellt!]
- Jana
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So, hier die vollendung des 18. Kapitels.
Viel Spaß damit und ich hoffe, dass ihr nicht allzusehr heulen müsst.
Kaptiel 18 – The dark day
Teil 3
Logan saß wieder in seinem Büro. Sein Vater war so wütend, aber das war ihm egal. Er wollte ihn nie wieder sehen. Was machte Rory wohl in diesem Moment? Er packte seine Sachen zusammen.
„Ist es wegen Rory? Du gibst also alles wegen ihr auf?“ Laura war unbemerkt in Logans Büro gekommen.
„Gehen Sie. Ich will Sie nie wieder sehen!“ Er war wütend auf sie, wütend auf sich selber, wütend auf seinen Vater und auch ein wenig wütend auf Rory. Laura verzog ihr Gesicht und folgte seiner Forderung.
In Conneticut war ein strahlender Tag, als ich aus dem Flughafen ging. Meine Laune war am Tiefpunkt angekommen. Ich wartete ungeduldig auf ein Taxi.
„Wieso nur?“, fragte ich mich immer wieder.
Ich starrte auf mein Handy. Logan hatte mir meine Mailbox vollgequatscht, doch ich wollte seine Stimme nicht hören, weswegen ich seine Nachrichten löschte ohne sie mir anzuhören. Ich wollte keine Entschuldigung hören. Das war das letzte was ich mir in dem Moment wünschte. Ich hatte es schon viel zu oft durchmachen müssen.
Ein wenig später stand ich vor dem Haus in Stars Hollow. Vor dem haus, aus dem ich plötzlich ganz ausgezogen bin, denn ich wollte ja unbedingt nach Dublin ziehen. Jetzt kam ich zurück. Sollte ich reingehen? Ich wischte mir Tränen aus dem Gesicht. Was sollte ich Mom sagen? Langsam wagte ich Schritte ins Haus.
Niemand war zu hören. „Mom?“, rief ich, doch keiner antwortete. Mir kamen erneut Tränen. Keiner der mich empfing. Keiner der ich jetzt trösten konnte.
Ich ging in mein Zimmer, das noch immer so war, wie ich es verlassen hatte. Ich schmiss meine Sachen in die Ecke und legte mich aufs Bett. Ich wollte einfach nur mal abschalten, daliegen und an nichts denken.
Als Lorelai ins Haus kam, merkte sie, dass etwas anders war, als sonst.
Vorsichtig durchsuchte sie das Haus und gelang in Rorys Zimmer.
Sie war über den Anblick, der sich ihr bot, überrascht. Da lag Rory schlafend in ihrem Bett. Auf ihrem Nachtschrank stand ein leerer Becher Kaffee. Was war nur passiert? Warum war Rory hier? Lorelai ahnte nichts Gutes.
Sie ließ Rory schlafen und schloss leise die Tür.
Ich saß in der leeren Wohnung mit einem meiner besten Freunde: einer Flasche Scotch. Ich hatte mir gerade ein Ticket für den morgigen Tag gekauft, um hier endlich weg zu kommen. Überall im haus war ihr Geruch. Das machte mich wahnsinnig. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich nahm einen erneuten Schluck. Wie sollte ich die einsame Nacht nur in diesem haus aushalten? Ich ließ den Kopf hängen. Ich war ein totaler Idiot. Wie konnte ich nur? Rory war so lieb und hat mir sogar von Marco erzählt und was mache ich? Ich lasse mich auf ein date mit einer attraktiven Frau ein, ohne ihr davon zu erzählen! Warum nur? Am liebste hätte ich mich selber geschlagen, doch das hätte mir Rory auch nicht wiedergebracht. Die Tränen Kullerten mir über die Wangen.
Der große Logan Huntzberger saß auf dem kalten Boden seiner eigenen Wohnung und heulte wie ein Kleinkind.
Soweit musste es also kommen. Deprimierend.
Warum war es nur so schmerzhaft? Alles drehte sich in mir.
Ich musste um sie kämpfen. Ich stand auf und griff nach dem Telefon. Erneut nur ihre Mailbox.
„Rory, bitte, melde dich bei mir. Ich kann nicht ohne dich leben!“, lallt er ins Telefon.
„Ich liebe dich doch!“ Logan fiel auf die Knie. Er hatte alles falsch angefangen.
Nun wusste er endlich wie es ist, verlassen zu werden. Es tat verdammt weh…
FB wie immer sehr sehr gerne gesehen, vorallem bei so einem anspruchvollen Teil.
Viel Spaß damit und ich hoffe, dass ihr nicht allzusehr heulen müsst.

Kaptiel 18 – The dark day
Teil 3
Logan saß wieder in seinem Büro. Sein Vater war so wütend, aber das war ihm egal. Er wollte ihn nie wieder sehen. Was machte Rory wohl in diesem Moment? Er packte seine Sachen zusammen.
„Ist es wegen Rory? Du gibst also alles wegen ihr auf?“ Laura war unbemerkt in Logans Büro gekommen.
„Gehen Sie. Ich will Sie nie wieder sehen!“ Er war wütend auf sie, wütend auf sich selber, wütend auf seinen Vater und auch ein wenig wütend auf Rory. Laura verzog ihr Gesicht und folgte seiner Forderung.
In Conneticut war ein strahlender Tag, als ich aus dem Flughafen ging. Meine Laune war am Tiefpunkt angekommen. Ich wartete ungeduldig auf ein Taxi.
„Wieso nur?“, fragte ich mich immer wieder.
Ich starrte auf mein Handy. Logan hatte mir meine Mailbox vollgequatscht, doch ich wollte seine Stimme nicht hören, weswegen ich seine Nachrichten löschte ohne sie mir anzuhören. Ich wollte keine Entschuldigung hören. Das war das letzte was ich mir in dem Moment wünschte. Ich hatte es schon viel zu oft durchmachen müssen.
Ein wenig später stand ich vor dem Haus in Stars Hollow. Vor dem haus, aus dem ich plötzlich ganz ausgezogen bin, denn ich wollte ja unbedingt nach Dublin ziehen. Jetzt kam ich zurück. Sollte ich reingehen? Ich wischte mir Tränen aus dem Gesicht. Was sollte ich Mom sagen? Langsam wagte ich Schritte ins Haus.
Niemand war zu hören. „Mom?“, rief ich, doch keiner antwortete. Mir kamen erneut Tränen. Keiner der mich empfing. Keiner der ich jetzt trösten konnte.
Ich ging in mein Zimmer, das noch immer so war, wie ich es verlassen hatte. Ich schmiss meine Sachen in die Ecke und legte mich aufs Bett. Ich wollte einfach nur mal abschalten, daliegen und an nichts denken.
Als Lorelai ins Haus kam, merkte sie, dass etwas anders war, als sonst.
Vorsichtig durchsuchte sie das Haus und gelang in Rorys Zimmer.
Sie war über den Anblick, der sich ihr bot, überrascht. Da lag Rory schlafend in ihrem Bett. Auf ihrem Nachtschrank stand ein leerer Becher Kaffee. Was war nur passiert? Warum war Rory hier? Lorelai ahnte nichts Gutes.
Sie ließ Rory schlafen und schloss leise die Tür.
Ich saß in der leeren Wohnung mit einem meiner besten Freunde: einer Flasche Scotch. Ich hatte mir gerade ein Ticket für den morgigen Tag gekauft, um hier endlich weg zu kommen. Überall im haus war ihr Geruch. Das machte mich wahnsinnig. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich nahm einen erneuten Schluck. Wie sollte ich die einsame Nacht nur in diesem haus aushalten? Ich ließ den Kopf hängen. Ich war ein totaler Idiot. Wie konnte ich nur? Rory war so lieb und hat mir sogar von Marco erzählt und was mache ich? Ich lasse mich auf ein date mit einer attraktiven Frau ein, ohne ihr davon zu erzählen! Warum nur? Am liebste hätte ich mich selber geschlagen, doch das hätte mir Rory auch nicht wiedergebracht. Die Tränen Kullerten mir über die Wangen.
Der große Logan Huntzberger saß auf dem kalten Boden seiner eigenen Wohnung und heulte wie ein Kleinkind.
Soweit musste es also kommen. Deprimierend.
Warum war es nur so schmerzhaft? Alles drehte sich in mir.
Ich musste um sie kämpfen. Ich stand auf und griff nach dem Telefon. Erneut nur ihre Mailbox.
„Rory, bitte, melde dich bei mir. Ich kann nicht ohne dich leben!“, lallt er ins Telefon.
„Ich liebe dich doch!“ Logan fiel auf die Knie. Er hatte alles falsch angefangen.
Nun wusste er endlich wie es ist, verlassen zu werden. Es tat verdammt weh…
FB wie immer sehr sehr gerne gesehen, vorallem bei so einem anspruchvollen Teil.


- Jana
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Sorry, sorry, sorry.
Hatte ursprünglich vor heute weiter abzutippen, aber ich möchte nicht, dass sich meine Laune wieder verschlechtert, wo sie sich doch grade wieder etwas gebessert hat, da die nächsten Teile ziemlich traurig sind. Also versuche ich Zeit zu finden, wenn sich meine Laune wieder im grünen Bereich befindet.
Hoffe, das verstehst du.
Hatte ursprünglich vor heute weiter abzutippen, aber ich möchte nicht, dass sich meine Laune wieder verschlechtert, wo sie sich doch grade wieder etwas gebessert hat, da die nächsten Teile ziemlich traurig sind. Also versuche ich Zeit zu finden, wenn sich meine Laune wieder im grünen Bereich befindet.


- Jana
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So, heute hab ich mich mal wieder ins Zeug gelegt. Ist zwar nicht so lang dieser Teil, aber ich will euch nicht enttäuschen und für ne Woche gar keinen Teil liefern, also hab ich trotz Müdigkeit, einen neuen Teil abgetippt.
Viel Spaß!
Kapitel 19 – A life without you
Teil 1
Es war Tag in Dublin geworden. Logan wurde durch die strahlende Sonne geweckt. Er wollte nicht aufstehen, doch er musste. Sein Flieger ging in 2 Stunden. Langsam versuchte er sich vom harten Boden aufzustehen, doch sein Kater und sein Rücken, der die Nacht ziemlich gelitten hatte, machten es ihm schwer.
Er räumte das auf, was er gestern hinterlassen hatte. Logan hatte keine wirkliche Erinnerung an das, was er gestern Abend alles gemacht hatte.
Ich wachte auf. Es war sehr früh am Morgen, doch ich hatte einen Gedanken, der mich nicht loslassen wollte. Ich ging also schnellstens zu meiner Mom ins Zimmer.
„Mom?“ Ich schlich mich in ihr Zimmer und legte mich zu ihr.
„Rory?“, fragte sie verschlafen. Sie schaute auf die Uhr.
„Ich möchte wieder zur Uni gehen!“, erzählte ich ihr. „Ich möchte einen ordentlichen Abschluss machen.“
„Wirklich?“
„Ja, ich bin mir ganz sicher mit dieser Entscheidung.“ Ich kuschelte mich an sie. Es war schön wieder ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit zu spüren, da ich mich so sehr danach sehnte. Es war wie damals, als sie öfter mal zu mir ins Bett kroch, weil sie irgendwelche Probleme hatte. Ich bin schon lange nicht mehr mitten in der Nacht zu ihr ins Bett gekrochen.
Marco saß in seinem Diner und wollte gleich aufmachen. Rory machte gestern auf ihn so einen verstörten Eindruck. Das Bild ließ ihn nicht wieder los. Wie konnte Logan ihr das nur antun? Sie war doch die perfekte Freundin. Jeder Man träumt doch von so einer Frau.
Logan war auf dem Weg zur Fähre. Eine lange Reise stand ihm bevor. Er war ganz alleine und fühlte sich von allen verlassen.
Erneut griff er zu seinem Handy und wählte ihre Nummer, doch wieder hatte er kein Glück. Am Boden verschlagen wählte er Colins Nummer.
„Hallo, mein Freund. Wie geht es dir? Dieses Mal in besserer Laune?“, begrüßte Colin ihn freudig.
„Hi, Colin. Ich wollte dir nur schnell bescheid geben, dass ich nach Hause kommen werde.“, sagte er traurig.
Colin verstummte kurz. “Logan, was ist passier?“
„Rory hat mich verlassen, meine Familie mich verstoßen und nun habe ich keine Freundin und kein Zuhause mehr!“
„Wow, bist du dir sicher, dass du nicht schlecht geträumt hast?“
„Schön wäre es gewesen, doch es ist wahr, leider…“
„Aber wie konnte das passieren“, fragte Colin entsetzt.
„Ich hatte ein Date mit meiner Assistentin und aus diesem Grund war ich die Nacht nicht nahc Hause gekommen, was Rory gemerkt hat.“
„Ist diese Assistentin denn wenigstens attraktiv?“
“Colin!“, ermahnte ihn Logan. „Das Schlimmste ist, dass ich mich an den Abend nicht mehr erinnern kann.“
Logan erzählte ihm den restlichen Teil der Geschichte.
„Was hast du jetzt vor?“, fragte Colin.
„Wenn ich das nur wüsste.“, gab Logan ihm geknickt zur Antwort.
„Wenn du angekommen bist, dann komm zu unserem Wohnhaus. Wir werden dich für die nächste Zeit aufnehmen, bis du weißt, was du machen wirst.“, schlug er vor.
„Wirklich?“
„Ja, dazu sind Freunde doch da!“
„oh, danke, Colin. Es tut mir leid, dass ich euch regelrecht rausgeschmissen hab, als ihr in Dublin ward!“ Logans Laune wurde wieder besser. Ein erster Hoffnungsschimmer am dunklen Horizont.
„Kein Problem.“, entgegnete er.
„Ok, dann grüß Finn von mir. Bis später!“
„Ciao.“, Logan legt auf.
Viel Spaß!

Kapitel 19 – A life without you
Teil 1
Es war Tag in Dublin geworden. Logan wurde durch die strahlende Sonne geweckt. Er wollte nicht aufstehen, doch er musste. Sein Flieger ging in 2 Stunden. Langsam versuchte er sich vom harten Boden aufzustehen, doch sein Kater und sein Rücken, der die Nacht ziemlich gelitten hatte, machten es ihm schwer.
Er räumte das auf, was er gestern hinterlassen hatte. Logan hatte keine wirkliche Erinnerung an das, was er gestern Abend alles gemacht hatte.
Ich wachte auf. Es war sehr früh am Morgen, doch ich hatte einen Gedanken, der mich nicht loslassen wollte. Ich ging also schnellstens zu meiner Mom ins Zimmer.
„Mom?“ Ich schlich mich in ihr Zimmer und legte mich zu ihr.
„Rory?“, fragte sie verschlafen. Sie schaute auf die Uhr.
„Ich möchte wieder zur Uni gehen!“, erzählte ich ihr. „Ich möchte einen ordentlichen Abschluss machen.“
„Wirklich?“
„Ja, ich bin mir ganz sicher mit dieser Entscheidung.“ Ich kuschelte mich an sie. Es war schön wieder ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit zu spüren, da ich mich so sehr danach sehnte. Es war wie damals, als sie öfter mal zu mir ins Bett kroch, weil sie irgendwelche Probleme hatte. Ich bin schon lange nicht mehr mitten in der Nacht zu ihr ins Bett gekrochen.
Marco saß in seinem Diner und wollte gleich aufmachen. Rory machte gestern auf ihn so einen verstörten Eindruck. Das Bild ließ ihn nicht wieder los. Wie konnte Logan ihr das nur antun? Sie war doch die perfekte Freundin. Jeder Man träumt doch von so einer Frau.
Logan war auf dem Weg zur Fähre. Eine lange Reise stand ihm bevor. Er war ganz alleine und fühlte sich von allen verlassen.
Erneut griff er zu seinem Handy und wählte ihre Nummer, doch wieder hatte er kein Glück. Am Boden verschlagen wählte er Colins Nummer.
„Hallo, mein Freund. Wie geht es dir? Dieses Mal in besserer Laune?“, begrüßte Colin ihn freudig.
„Hi, Colin. Ich wollte dir nur schnell bescheid geben, dass ich nach Hause kommen werde.“, sagte er traurig.
Colin verstummte kurz. “Logan, was ist passier?“
„Rory hat mich verlassen, meine Familie mich verstoßen und nun habe ich keine Freundin und kein Zuhause mehr!“
„Wow, bist du dir sicher, dass du nicht schlecht geträumt hast?“
„Schön wäre es gewesen, doch es ist wahr, leider…“
„Aber wie konnte das passieren“, fragte Colin entsetzt.
„Ich hatte ein Date mit meiner Assistentin und aus diesem Grund war ich die Nacht nicht nahc Hause gekommen, was Rory gemerkt hat.“
„Ist diese Assistentin denn wenigstens attraktiv?“
“Colin!“, ermahnte ihn Logan. „Das Schlimmste ist, dass ich mich an den Abend nicht mehr erinnern kann.“
Logan erzählte ihm den restlichen Teil der Geschichte.
„Was hast du jetzt vor?“, fragte Colin.
„Wenn ich das nur wüsste.“, gab Logan ihm geknickt zur Antwort.
„Wenn du angekommen bist, dann komm zu unserem Wohnhaus. Wir werden dich für die nächste Zeit aufnehmen, bis du weißt, was du machen wirst.“, schlug er vor.
„Wirklich?“
„Ja, dazu sind Freunde doch da!“
„oh, danke, Colin. Es tut mir leid, dass ich euch regelrecht rausgeschmissen hab, als ihr in Dublin ward!“ Logans Laune wurde wieder besser. Ein erster Hoffnungsschimmer am dunklen Horizont.
„Kein Problem.“, entgegnete er.
„Ok, dann grüß Finn von mir. Bis später!“
„Ciao.“, Logan legt auf.
