Is this really love?
-
Sophia B.
So hier ist Teil 15 ich hoffe er gefällt euch nun ja der nächste Teil folgt bald...
Teil 15
„Er konnte einfach nicht fassen, dass er sie nun endgültig verloren hatte. Nein!
I always needed time on my own
I never thought I'd need you there when I cry
Damit kam er nicht klar, doch er hatte mit ihr abgeschlossen, Abschied von ihr genommen. Aber er liebte sie doch immer noch. Würde dieses Gefühl für den Rest seines Lebens bestehen bleiben?
And the days feel like years when I'm alone
Wollte er ohne sie überhaupt noch leben? Wie sollte es werden, wenn sie nächstes Jahr gemeinsam nach Berkley gehen sollten?
And the bed where you lie
Is made up on your side
Er konnte sie doch nicht ignorieren und wie würde er reagieren, wenn sie plötzlich einen neuen Freund hatte?
When you walk away
I count the steps that you take
"Neiiiiiiiiiiiiiiiiiin! Ich will das nicht Neiiiiiiiiin!" Aus stillen Gedanken waren plötzlich Worte geworden.
Do you see how much I need you right now?
Wütend enttäuscht und hoffnungslos boxte er gegen seinen Boxsack einmal, zweimal, dreimal, viermal, immer weiter Stunden lang ging das so.
When you're gone
The pieces of my heart are missing you
Sein Gesicht war wutverzerrt, entschlossen und rot. „Er könnte sich umbringen warum hatte er nur mit Kaitlin gesprochen? Warum nur? Oh Gott er war so ein Idiot.
When you're gone
The face I came to know is missing too
Er wollte nicht länger bei den Cohens bleiben. Er musste weg von ihnen, von Marissa und überhaupt. Er war sich sicher nie würde er sie vergessen können...
When you're gone
The words I need to hear to always get me through the day
Ihre bezaubernde Art, das Talent andere mit ihrem Charme um den Finger zu wickeln, ihre Art zu lächeln und vor allem die Art wie sie ihn ansah.
And make it ok
I miss you
Wenn er einen schweren Tag hatte reichte meist ein Blick von ihr und er wurde für alles belohnt was er bisher geleistet hatte.
I've never felt this way before
Everything that I do
reminds me of you
Er wusste nicht, wie er jemals an seiner Liebe zu ihr zweifeln konnte. Im Stillen war er doch immer fast geplatzt, wenn da ein anderer Typ an ihrer Seite war.
And the clothes you left
they lie on the floor
Nein er wollte sie! Und Niemand sonst sollte sie berühren können, niemand sollte sie küssen können… Aber was war, wenn er weg war?
And they smell just like you
I love the things that you do
Würde sie ihn vergessen? Liebte sie ihn überhaupt noch? Trotzdem er war sich sicher, es war Zeit für ihn zu gehen.
When you walk away
I count the steps that you take
Do you see how much I need you right now?
Er musste sie ziehen lassen denn offenbar konnten sie zusammen nicht glücklich werden.
We were made for each other
I keep forever
Er packte seine Sachen zusammen und sah noch einmal auf ihr Foto.
I know we were
Yeah, Yeah
Nahm es in die Hand und gab ihr noch einen letzten Kuss
All I ever wanted was for you to know
Everything I do
„Machs gut Marissa… Ich werde dich immer lieben, nur dich und Keine sonst.“
I give my heart and soul
I can hardly breathe
Sagte er, warf das Bild an die Wand und verschwand…
I need to feel you here with me
Yeah
+++
Marissa erging es nicht anders… Sie vermisste ihn so, sie wollte in seinen Armen einschlafen, in seinen Armen aufwachen. Sie wollte von ihm geküsst werden… Doch wollte er das auch?
Nein! War die Antwort… Er hatte was mit Kaitlin, meiner Schwester als ob es nicht schon genug schmerzen würde so zu lieben. Sie wusste er war ihre „Große Liebe“ der „Einzige“ Was sollte sie nur tun? Ihn vergessen? Nein, das konnte sie nicht. Auch wenn er sie vielleicht nie wirklich geliebt hat, sie liebte ihn! Für immer. Sie wollte keinen Anderen. War er nicht auch der ausschlaggebende Grund für ihre Rückkehr? Was sollte sie nur tun? Die Schmerzen würden sie langsam zerreißen… langsam aber sicher, ohne das Jemand etwas bemerkte. 1000ende Gedanken kamen ihr in den Sinn. Noch lange saß sie weinend da und dachte nach bis sie schließlich ein Bild von Ryan in die Hand nahm und daran geklammert endlich einschlief.
Am nächsten Morgen: Kaitlin war immer noch sauer, dass Ryan sie hat abblitzen lassen. Also sollte wieder einmal Jemand ihre schlechte Laune abbekommen. In dem Fall war es Taylor… Sie wählte eine Nummer im Telefon und schließlich meldete sich auch Jemand: „Hallo CSI L.A. was kann ich für sie tun? „Äh ja hallo ich möchte ihnen gerne Informationen weitergeben zum Fall Marissa Cooper.“ Sagte Kaitlin unsicher. „Oh wer ist denn da?“ Kam es vom anderen Ende. „Das tut nichts zur Sache ich wollte ihnen nur den Tipp geben fangen sie mal bei Taylor Townsend an ich bin sicher sie wird ihnen interessante Sachen erzählen…“ Sagte Kaitlin und legte auf Tut, Tut, Tut…
Auf einmal klingelte es an der Tür und Marissa wurde aus ihren Träumen gerissen. Langsam ging sie nach unten und öffnete. „Seth… Was willst du denn hier?“ Fragte Marissa, die immer noch verweint, müde und unglücklich aussah. „Ryan ist verschwunden… und ich habe auch eine Idee wohin…“
Teil 15
„Er konnte einfach nicht fassen, dass er sie nun endgültig verloren hatte. Nein!
I always needed time on my own
I never thought I'd need you there when I cry
Damit kam er nicht klar, doch er hatte mit ihr abgeschlossen, Abschied von ihr genommen. Aber er liebte sie doch immer noch. Würde dieses Gefühl für den Rest seines Lebens bestehen bleiben?
And the days feel like years when I'm alone
Wollte er ohne sie überhaupt noch leben? Wie sollte es werden, wenn sie nächstes Jahr gemeinsam nach Berkley gehen sollten?
And the bed where you lie
Is made up on your side
Er konnte sie doch nicht ignorieren und wie würde er reagieren, wenn sie plötzlich einen neuen Freund hatte?
When you walk away
I count the steps that you take
"Neiiiiiiiiiiiiiiiiiin! Ich will das nicht Neiiiiiiiiin!" Aus stillen Gedanken waren plötzlich Worte geworden.
Do you see how much I need you right now?
Wütend enttäuscht und hoffnungslos boxte er gegen seinen Boxsack einmal, zweimal, dreimal, viermal, immer weiter Stunden lang ging das so.
When you're gone
The pieces of my heart are missing you
Sein Gesicht war wutverzerrt, entschlossen und rot. „Er könnte sich umbringen warum hatte er nur mit Kaitlin gesprochen? Warum nur? Oh Gott er war so ein Idiot.
When you're gone
The face I came to know is missing too
Er wollte nicht länger bei den Cohens bleiben. Er musste weg von ihnen, von Marissa und überhaupt. Er war sich sicher nie würde er sie vergessen können...
When you're gone
The words I need to hear to always get me through the day
Ihre bezaubernde Art, das Talent andere mit ihrem Charme um den Finger zu wickeln, ihre Art zu lächeln und vor allem die Art wie sie ihn ansah.
And make it ok
I miss you
Wenn er einen schweren Tag hatte reichte meist ein Blick von ihr und er wurde für alles belohnt was er bisher geleistet hatte.
I've never felt this way before
Everything that I do
reminds me of you
Er wusste nicht, wie er jemals an seiner Liebe zu ihr zweifeln konnte. Im Stillen war er doch immer fast geplatzt, wenn da ein anderer Typ an ihrer Seite war.
And the clothes you left
they lie on the floor
Nein er wollte sie! Und Niemand sonst sollte sie berühren können, niemand sollte sie küssen können… Aber was war, wenn er weg war?
And they smell just like you
I love the things that you do
Würde sie ihn vergessen? Liebte sie ihn überhaupt noch? Trotzdem er war sich sicher, es war Zeit für ihn zu gehen.
When you walk away
I count the steps that you take
Do you see how much I need you right now?
Er musste sie ziehen lassen denn offenbar konnten sie zusammen nicht glücklich werden.
We were made for each other
I keep forever
Er packte seine Sachen zusammen und sah noch einmal auf ihr Foto.
I know we were
Yeah, Yeah
Nahm es in die Hand und gab ihr noch einen letzten Kuss
All I ever wanted was for you to know
Everything I do
„Machs gut Marissa… Ich werde dich immer lieben, nur dich und Keine sonst.“
I give my heart and soul
I can hardly breathe
Sagte er, warf das Bild an die Wand und verschwand…
I need to feel you here with me
Yeah
+++
Marissa erging es nicht anders… Sie vermisste ihn so, sie wollte in seinen Armen einschlafen, in seinen Armen aufwachen. Sie wollte von ihm geküsst werden… Doch wollte er das auch?
Nein! War die Antwort… Er hatte was mit Kaitlin, meiner Schwester als ob es nicht schon genug schmerzen würde so zu lieben. Sie wusste er war ihre „Große Liebe“ der „Einzige“ Was sollte sie nur tun? Ihn vergessen? Nein, das konnte sie nicht. Auch wenn er sie vielleicht nie wirklich geliebt hat, sie liebte ihn! Für immer. Sie wollte keinen Anderen. War er nicht auch der ausschlaggebende Grund für ihre Rückkehr? Was sollte sie nur tun? Die Schmerzen würden sie langsam zerreißen… langsam aber sicher, ohne das Jemand etwas bemerkte. 1000ende Gedanken kamen ihr in den Sinn. Noch lange saß sie weinend da und dachte nach bis sie schließlich ein Bild von Ryan in die Hand nahm und daran geklammert endlich einschlief.
Am nächsten Morgen: Kaitlin war immer noch sauer, dass Ryan sie hat abblitzen lassen. Also sollte wieder einmal Jemand ihre schlechte Laune abbekommen. In dem Fall war es Taylor… Sie wählte eine Nummer im Telefon und schließlich meldete sich auch Jemand: „Hallo CSI L.A. was kann ich für sie tun? „Äh ja hallo ich möchte ihnen gerne Informationen weitergeben zum Fall Marissa Cooper.“ Sagte Kaitlin unsicher. „Oh wer ist denn da?“ Kam es vom anderen Ende. „Das tut nichts zur Sache ich wollte ihnen nur den Tipp geben fangen sie mal bei Taylor Townsend an ich bin sicher sie wird ihnen interessante Sachen erzählen…“ Sagte Kaitlin und legte auf Tut, Tut, Tut…
Auf einmal klingelte es an der Tür und Marissa wurde aus ihren Träumen gerissen. Langsam ging sie nach unten und öffnete. „Seth… Was willst du denn hier?“ Fragte Marissa, die immer noch verweint, müde und unglücklich aussah. „Ryan ist verschwunden… und ich habe auch eine Idee wohin…“
Zuletzt geändert von Sophia B. am 03.11.2007, 19:59, insgesamt 5-mal geändert.
-
*Marissa_Cooper*
-
Marissa
-
Sophia B.
So hier ist nun endlich Teil 16 ich hoffe er gefällt euch.. ich poste dann nachher noch Teil 17
Teil 16
„Wie er ist verschwunden? Wo soll er denn hin sein?“ Fragte Marissa verzweifelt. „Das kann ich dir jetzt noch nicht sagen… hast du heute Nachmittag Zeit?“ Fragte Seth. „Ehhm ja klar… wo sollen wir uns treffen?“ Fragte Marissa. „Warte einfach hier, ich schicke dir ein Taxi das bringt dich dann dort hin…“ Sagte Seth und drehte sich um… „Aber Seth wo…“ Schrie sie ihm nach, doch er unterbrach sie: „Du wirst schon sehen, bis später!“ Und mit diesen Worten verschwand er…
Langsam ging Taylor in Richtung Haustür, denn es hatte geklingelt. Sie war gerade erst aufgestanden und hatte deshalb noch ihren Jogginganzug an. Schließlich öffnete sie die Tür und schrak zusammen als sie sah, wen sie da vor sich hatte. „Sind sie Taylor Townsend?“ Fragte sie ein stämmiger Mann mit Bart. „Ähh ja, was wollen sie von mir?“ Fragte Taylor ängstlich. „Es tut uns Leid Miss, aber wir müssen sie leider bitten mit uns auf ’s Revier zu kommen.“ Sagte der Mann. „Was Polizei? Aber wieso? Ich bin unschuldig…“ Sagte sie schluchzend. „Miss, wir haben einen Anonymen Hinweis erhalten, dass sie für den Mordversuch an Marissa Cooper verantwortlich sind und wenn sie unschuldig sind, haben sie doch nichts zu befürchten. Sie werden erstmal nur einer Befragung unterzogen.“ Sagte der Mann der offensichtlich versuchte, ihr Mut zuzusprechen. „Ja, aber ich…“ Sagte sie doch sie wurde unterbrochen: „Wenn sie nicht freiwillig mitkommen, dann müssen wir sie festnehmen, ihre Entscheidung.“ Sagte er lächelnd. „Ist gut, ich Komme.“ Sagte Taylor kleinlaut, ging hinter den 2 Polizisten her, zum Auto und stieg ein…
Schließlich war es Nachmittag geworden und Marissa wartete ungeduldig auf das Taxi. Sie war sich nicht sicher ob sie Ryan sehen wollte. Aber sie wollte auch nicht, dass dieser offenbar wegen ihr, sein Leben wegwarf. Endlich klingelte es, Marissa öffnete zu ihrer Enttäuschung war es nur Kaitlin, die ihren Schlüssel vergessen hatte. „Kaitlin… Hast du keinen Schlüssel? Das du dich überhaupt wagst mir noch unter die Augen zu treten…“ Sagte Marissa mit einer eisigen Kälte in der Stimme. „Ich hab meinen Schlüssel vergessen… Ach und im Übrigen, was kann ich dafür, wenn du Ryan nicht mehr reichst und er deshalb mich flachlegen will?“ Fragte sie, ging weiter und grinste hämisch. „Was? Das ging von Ryan aus…!?“ Fragte Marissa schockiert und schon wieder kamen ihr die Tränen. „Ja glaubst du wirklich ich würde dir so etwas antun?“ Fragte Kaitlin und kam mit einer Unschuldsmiene wie sie im Buche stand, wieder aus ihrem Zimmer… „So ich muss dann auch los, tut mir echt Leid, also das mit Ryan und dir scheint vorbei zu sein!“ Sagte Kaitlin in einem entschuldigenden Tonfall, stolzierte wieder aus der Haustür und setzte einen triumphierenden Blick auf. Sie hatte es also geschafft Marissa glaubte ihr… und Ryan war weg also hatte er keine Gelegenheit um mit ihr zu sprechen…jetzt musste sie ihn nur noch für sich gewinnen. Aber im gegeneinander ausspielen war sie ja bekanntlich Weltmeisterin. Noch eine weitere halbe Stunde verging und Marissa saß immer noch weinend da… Sollte sie Ryan wirklich zurückholen, nachdem er ihr so weh getan hatte? Plötzlich klingelte es erneut Marissa sprang auf und wischte ihre Tränen weg. Sie öffnete und da stand Summer… „Summer… was machst du denn hier?“ Fragte sie abweisend. „Seth hat mich gebeten dich abzuholen. Und außerdem muss ich mit dir reden.“ Sagte Summer bedrückt. „Aha und worüber sollen wir reden? Ich glaube es ist alles gesagt...“ Sagte Marissa und sah Summer gequält an. „Ach Coop ich sehe doch, dass es dir nicht gut geht. Aber jetzt komm erst mal wir reden im Auto weiter!“ Sagte Summer und nahm ihre Freundin in den Arm, Denn dieser liefen schon wieder Tränen, die ohnehin schon geröteten Wagen hinunter…
„Du bist was?“ Fragte Sandy und reichte seiner Frau eine Serviette. „Ja ich bin schwanger Sandy… Ist das schlimm?“ Fragte Kirsten und strich mit einer Hand über ihren Bauch. „Nein!“ Rief Sandy laut sprang auf nahm seine Frau in den Arm und wirbelte mit ihr lachend quer durch’s Zimmer. Seit wann weißt du es?“ Fragte er. „Seit heute Morgen. Ich habe vorhin den Test gemacht.“ Sagte Kirsten und musste auch lächeln. Damit, dass ihr Mann so ausrasten würde, hatte sie nicht gerechnet…
Marissa und Summer führten ein klärendes Gespräch und auch Summer war geschockt, dass Ryan etwas mit Kaitlin hatte... oder zumindest haben wollte… „Was? Bist du dir denn sicher, dass Kaitlin die Wahrheit sagt? Ich meine, ich bin eigentlich davon überzeugt, dass Ryan dich wirklich liebt und glaubst du, er könnte dir so etwas antun?“ Sagte Summer nachdenklich und geschockt zugleich. „Es ist ja nicht nur das… Ich meine er hat mit dir... du weißt schon und dann hab ich ihn gefragt ob das zwischen uns auch nur Sex war! Aber ich habe keine Antwort bekommen ich glaube, er wollte einfach nur seinen Spaß…“ Sagte Marissa und schluchzte leicht. „Ja, hmm das verstehe ich nicht! Aber mal was anderes, warum willst du ihn zurückholen, wenn du glaubst das er dich nur verarscht hat?“ Fragte Summer. „Ich weiß nicht, aber da ist immer noch diese Hoffnung, dass ich mich geirrt habe, diese winzige Hoffnung und außerdem ich liebe ihn doch, ich will nicht, dass er geht.“ Sagte Marissa und vergrub ihr Gesicht in den Händen. „Ach Coop, ich hoffe so für euch, dass ihr das wieder hinbekommt… aber er ist schon gegangen!“ Sagte Summer und tächelte Marissa’s Rücken…
Teil 16
„Wie er ist verschwunden? Wo soll er denn hin sein?“ Fragte Marissa verzweifelt. „Das kann ich dir jetzt noch nicht sagen… hast du heute Nachmittag Zeit?“ Fragte Seth. „Ehhm ja klar… wo sollen wir uns treffen?“ Fragte Marissa. „Warte einfach hier, ich schicke dir ein Taxi das bringt dich dann dort hin…“ Sagte Seth und drehte sich um… „Aber Seth wo…“ Schrie sie ihm nach, doch er unterbrach sie: „Du wirst schon sehen, bis später!“ Und mit diesen Worten verschwand er…
Langsam ging Taylor in Richtung Haustür, denn es hatte geklingelt. Sie war gerade erst aufgestanden und hatte deshalb noch ihren Jogginganzug an. Schließlich öffnete sie die Tür und schrak zusammen als sie sah, wen sie da vor sich hatte. „Sind sie Taylor Townsend?“ Fragte sie ein stämmiger Mann mit Bart. „Ähh ja, was wollen sie von mir?“ Fragte Taylor ängstlich. „Es tut uns Leid Miss, aber wir müssen sie leider bitten mit uns auf ’s Revier zu kommen.“ Sagte der Mann. „Was Polizei? Aber wieso? Ich bin unschuldig…“ Sagte sie schluchzend. „Miss, wir haben einen Anonymen Hinweis erhalten, dass sie für den Mordversuch an Marissa Cooper verantwortlich sind und wenn sie unschuldig sind, haben sie doch nichts zu befürchten. Sie werden erstmal nur einer Befragung unterzogen.“ Sagte der Mann der offensichtlich versuchte, ihr Mut zuzusprechen. „Ja, aber ich…“ Sagte sie doch sie wurde unterbrochen: „Wenn sie nicht freiwillig mitkommen, dann müssen wir sie festnehmen, ihre Entscheidung.“ Sagte er lächelnd. „Ist gut, ich Komme.“ Sagte Taylor kleinlaut, ging hinter den 2 Polizisten her, zum Auto und stieg ein…
Schließlich war es Nachmittag geworden und Marissa wartete ungeduldig auf das Taxi. Sie war sich nicht sicher ob sie Ryan sehen wollte. Aber sie wollte auch nicht, dass dieser offenbar wegen ihr, sein Leben wegwarf. Endlich klingelte es, Marissa öffnete zu ihrer Enttäuschung war es nur Kaitlin, die ihren Schlüssel vergessen hatte. „Kaitlin… Hast du keinen Schlüssel? Das du dich überhaupt wagst mir noch unter die Augen zu treten…“ Sagte Marissa mit einer eisigen Kälte in der Stimme. „Ich hab meinen Schlüssel vergessen… Ach und im Übrigen, was kann ich dafür, wenn du Ryan nicht mehr reichst und er deshalb mich flachlegen will?“ Fragte sie, ging weiter und grinste hämisch. „Was? Das ging von Ryan aus…!?“ Fragte Marissa schockiert und schon wieder kamen ihr die Tränen. „Ja glaubst du wirklich ich würde dir so etwas antun?“ Fragte Kaitlin und kam mit einer Unschuldsmiene wie sie im Buche stand, wieder aus ihrem Zimmer… „So ich muss dann auch los, tut mir echt Leid, also das mit Ryan und dir scheint vorbei zu sein!“ Sagte Kaitlin in einem entschuldigenden Tonfall, stolzierte wieder aus der Haustür und setzte einen triumphierenden Blick auf. Sie hatte es also geschafft Marissa glaubte ihr… und Ryan war weg also hatte er keine Gelegenheit um mit ihr zu sprechen…jetzt musste sie ihn nur noch für sich gewinnen. Aber im gegeneinander ausspielen war sie ja bekanntlich Weltmeisterin. Noch eine weitere halbe Stunde verging und Marissa saß immer noch weinend da… Sollte sie Ryan wirklich zurückholen, nachdem er ihr so weh getan hatte? Plötzlich klingelte es erneut Marissa sprang auf und wischte ihre Tränen weg. Sie öffnete und da stand Summer… „Summer… was machst du denn hier?“ Fragte sie abweisend. „Seth hat mich gebeten dich abzuholen. Und außerdem muss ich mit dir reden.“ Sagte Summer bedrückt. „Aha und worüber sollen wir reden? Ich glaube es ist alles gesagt...“ Sagte Marissa und sah Summer gequält an. „Ach Coop ich sehe doch, dass es dir nicht gut geht. Aber jetzt komm erst mal wir reden im Auto weiter!“ Sagte Summer und nahm ihre Freundin in den Arm, Denn dieser liefen schon wieder Tränen, die ohnehin schon geröteten Wagen hinunter…
„Du bist was?“ Fragte Sandy und reichte seiner Frau eine Serviette. „Ja ich bin schwanger Sandy… Ist das schlimm?“ Fragte Kirsten und strich mit einer Hand über ihren Bauch. „Nein!“ Rief Sandy laut sprang auf nahm seine Frau in den Arm und wirbelte mit ihr lachend quer durch’s Zimmer. Seit wann weißt du es?“ Fragte er. „Seit heute Morgen. Ich habe vorhin den Test gemacht.“ Sagte Kirsten und musste auch lächeln. Damit, dass ihr Mann so ausrasten würde, hatte sie nicht gerechnet…
Marissa und Summer führten ein klärendes Gespräch und auch Summer war geschockt, dass Ryan etwas mit Kaitlin hatte... oder zumindest haben wollte… „Was? Bist du dir denn sicher, dass Kaitlin die Wahrheit sagt? Ich meine, ich bin eigentlich davon überzeugt, dass Ryan dich wirklich liebt und glaubst du, er könnte dir so etwas antun?“ Sagte Summer nachdenklich und geschockt zugleich. „Es ist ja nicht nur das… Ich meine er hat mit dir... du weißt schon und dann hab ich ihn gefragt ob das zwischen uns auch nur Sex war! Aber ich habe keine Antwort bekommen ich glaube, er wollte einfach nur seinen Spaß…“ Sagte Marissa und schluchzte leicht. „Ja, hmm das verstehe ich nicht! Aber mal was anderes, warum willst du ihn zurückholen, wenn du glaubst das er dich nur verarscht hat?“ Fragte Summer. „Ich weiß nicht, aber da ist immer noch diese Hoffnung, dass ich mich geirrt habe, diese winzige Hoffnung und außerdem ich liebe ihn doch, ich will nicht, dass er geht.“ Sagte Marissa und vergrub ihr Gesicht in den Händen. „Ach Coop, ich hoffe so für euch, dass ihr das wieder hinbekommt… aber er ist schon gegangen!“ Sagte Summer und tächelte Marissa’s Rücken…
Zuletzt geändert von Sophia B. am 03.11.2007, 20:16, insgesamt 1-mal geändert.
-
*Marissa_Cooper*
-
Sophia B.
und das ava auch...-
*Marissa_Cooper*
-
Sophia B.
So hier ist teil 17 ich hoffe er gefällt euch morgen oder heute nacht gibt es dann wieder neues au newport beach...
Teil 17
„Ja das ist er… wir waren immer die Fab 4, aber irgendwie scheinen wir das nicht mehr zu sein…“ Sagte Marissa niedergeschlagen. „Wir sind gleich da!“ Sagte Summer. Marissa blickte auf, vor lauter Kummer hatte sie gar nicht drauf geachtet wo sie eigentlich hinfuhren. „Wo zum Teufel sind wir Summer?“ Fragte sie neugierig und erstaunt… „Du wirst es gleich sehen.“ Sagte Summer.
Taylor wartete immer noch auf dem Revier es waren schon mehrere Stunden vergangen und sie wartete und wartete und wartete… Bis endlich ein junger Polizist auf sie zukam. „Warten sie noch 5 Minuten hier. Ich bin sofort bei ihnen.“ Sagte der Polizist. „Ja ist gut.“ Sagte Taylor und wurde langsam sauer, denn sie hatte wirklich besseres zu tun als hier zu sitzen… sie musste ihre Fingernägel machen, duschen und vieles mehr. Ungeduldig wibbelte sie auf dem Stuhl hin und her. Doch plötzlich erstarrte sie als ein weiterer Polizist mit einem blonden, muskulösen, gutaussehenden Typen an ihr vorbei kam. Er lächelte Taylor an und diese lächelte zurück. Irgendwas hatte dieser Typ und sie konnte nicht abstreiten, dass sie ihn extrem anziehend fand. Der Polizist ging mit ihm Richtung Tür, er schien entlassen, denn der Polizist nahm ihm die Handschellen ab. Und so neugierig wie Taylor war folgte sie ihnen. Der Polizist sagte: „Dann wünsche ich dir alles gute Kevin, ich hoffe wir sehen uns nicht alt zu bald wieder hier…“ „Ja mach’s gut und danke noch mal.“ Sagte der Typ namens Kevin… Kevin? Kevin? Irgendwie rührte der Name in Taylor’s Gehirn irgendwo hatte sie schon mal von einem Kevin gehört…!? Nachdenklich ging Taylor zurück und setzte sich wieder. Als auch schon der Polizist kam. So Miss Townsend, darf ich sie bitten mir zu folgen?“ Fragte er. Taylor stand auf und ging ihm wortlos nach.
Im Büro: „So Miss Townsend als Verdächtige steht es ihnen frei, ob sie eine Aussage machen wollen oder nicht, was möchten sie tun?“ Fragte der Polizist freundlich. „Ohne meinen Anwalt sage ich gar nichts!“ Sagte Taylor trotzig. „Wie sie wollen, dann müssen sie aber erst mal hier bleiben…“
„So meine Süße, jetzt bin ich wieder frei… und du lebst! Wir werden noch eine Menge Spaß zusammen haben Prinzessin… Aber erst mal werde ich jetzt ein wenig Geld verdienen... Du musst dich also noch etwas gedulden mein Schatz, Marissa Cooper!
Inzwischen Waren Marissa und Summer angekommen. Aber Marissa wusste immer noch nicht wo sie gelandet waren. „Summer wir sind hier doch nicht in einem Boxclub oder? Ist Ryan etwa hier drin? Guckt er sich gerne so was an?“ Fragte Marissa verwundert. „Nicht ganz!“ Sagte Summer und zog Marissa weiter hinter sich her. Vorbei an ekligen, fetten Typen und Prostituierten… „Los Summer sag was macht er hier?“ Fragte Marissa energischer. Doch eine Antwort von Summer war gar nicht mehr nötig, denn da war er Blutverschmiert in einem der viele Käfige. Er ließ sich verprügeln und wehrte sich noch nicht mal. „Ryan!“ Schrie Marissa und wollte ihm zur Hilfe eilen. „Lass Marissa er will es so.“ Sagte Summer und hielt sie zurück. „Ja aber kein Mensch lässt sich freiwillig verprügeln Summer oder ist es…?“ Fragte Marissa doch Summer antwortete bevor sie ihren Satz beenden konnte: „Doch, er ist wegen dir hier!“ Sagte Summer. „Meinst du wirklich? Aber warum hat er dann mit Kaitlin rumgemacht und wie kommt er überhaupt darauf hier boxen zu gehen?“ Fragte Marissa verzweifelt. „Also…“ Fing Summer an „ Als wir dachten, du wärst tot, da waren wir alle ziemlich verzweifelt. Vor allem Ryan… Er ist komplett abgestürzt, ist aus dem Poolhouse gezogen und hat angefangen sein Geld hier zu verdienen. Er hat den Kontakt zu allen anderen vermieden. Er war so in seine Trauer um dich vertieft, dass ihm alles andere egal war. Ja bis Taylor kam, sie hat es irgendwie geschafft, ihn aus diesem Loch zu holen. Ja und dann war er wieder glücklich, also zumindest schien es so… Bis du zurück warst!“ Erzählte Summer und seufzte laut. Marissa wurde bleich... offenbar hatte sie alles kaputt gemacht. „Oh Gott Sum das wusste ich nicht… Er war wohl wirklich verzweifelt. Und dann kam sie, die beiden waren wirklich glücklich.. oder?“ Fragte Marissa traurig. „Es tut mir alles so Leid ich hätte euch nie alleine lassen dürfen!“ Und wieder kullerten ihr Tränen über’s Gesicht. „Ist ja gut Coop du bist ja wieder da… Und was Taylor angeht, scheinbar war sie immer nur ein schlechter Ersatz für dich, denn hätte er sich sonst fast unmittelbar nach deinem Auftauchen von ihr getrennt? Marissa, er liebt dich. Nur dich! Für ihn gab es nie eine Andere… und du liebst ihn. Sag es ihm bevor es zu spät ist.“ Sagte Summer und deutete auf Ryan, der sie offenbar gerade bemerkt hatte. Ein plötzlicher Sinneswandel war die Folge. Nun ließ er sich nicht mehr verprügeln, sondern schlug selber zu. „Da ist Seth, ich gehe mal zu ihm!“ Sagte Summer und ließ Marissa alleine. Gerade wollte Marissa zum Käfig gehen, da blieb sie plötzlich wie angewurzelt stehen. Ihre Augen waren angsterfüllt als da plötzlich Jemand vor ihr stand…
Teil 17
„Ja das ist er… wir waren immer die Fab 4, aber irgendwie scheinen wir das nicht mehr zu sein…“ Sagte Marissa niedergeschlagen. „Wir sind gleich da!“ Sagte Summer. Marissa blickte auf, vor lauter Kummer hatte sie gar nicht drauf geachtet wo sie eigentlich hinfuhren. „Wo zum Teufel sind wir Summer?“ Fragte sie neugierig und erstaunt… „Du wirst es gleich sehen.“ Sagte Summer.
Taylor wartete immer noch auf dem Revier es waren schon mehrere Stunden vergangen und sie wartete und wartete und wartete… Bis endlich ein junger Polizist auf sie zukam. „Warten sie noch 5 Minuten hier. Ich bin sofort bei ihnen.“ Sagte der Polizist. „Ja ist gut.“ Sagte Taylor und wurde langsam sauer, denn sie hatte wirklich besseres zu tun als hier zu sitzen… sie musste ihre Fingernägel machen, duschen und vieles mehr. Ungeduldig wibbelte sie auf dem Stuhl hin und her. Doch plötzlich erstarrte sie als ein weiterer Polizist mit einem blonden, muskulösen, gutaussehenden Typen an ihr vorbei kam. Er lächelte Taylor an und diese lächelte zurück. Irgendwas hatte dieser Typ und sie konnte nicht abstreiten, dass sie ihn extrem anziehend fand. Der Polizist ging mit ihm Richtung Tür, er schien entlassen, denn der Polizist nahm ihm die Handschellen ab. Und so neugierig wie Taylor war folgte sie ihnen. Der Polizist sagte: „Dann wünsche ich dir alles gute Kevin, ich hoffe wir sehen uns nicht alt zu bald wieder hier…“ „Ja mach’s gut und danke noch mal.“ Sagte der Typ namens Kevin… Kevin? Kevin? Irgendwie rührte der Name in Taylor’s Gehirn irgendwo hatte sie schon mal von einem Kevin gehört…!? Nachdenklich ging Taylor zurück und setzte sich wieder. Als auch schon der Polizist kam. So Miss Townsend, darf ich sie bitten mir zu folgen?“ Fragte er. Taylor stand auf und ging ihm wortlos nach.
Im Büro: „So Miss Townsend als Verdächtige steht es ihnen frei, ob sie eine Aussage machen wollen oder nicht, was möchten sie tun?“ Fragte der Polizist freundlich. „Ohne meinen Anwalt sage ich gar nichts!“ Sagte Taylor trotzig. „Wie sie wollen, dann müssen sie aber erst mal hier bleiben…“
„So meine Süße, jetzt bin ich wieder frei… und du lebst! Wir werden noch eine Menge Spaß zusammen haben Prinzessin… Aber erst mal werde ich jetzt ein wenig Geld verdienen... Du musst dich also noch etwas gedulden mein Schatz, Marissa Cooper!
Inzwischen Waren Marissa und Summer angekommen. Aber Marissa wusste immer noch nicht wo sie gelandet waren. „Summer wir sind hier doch nicht in einem Boxclub oder? Ist Ryan etwa hier drin? Guckt er sich gerne so was an?“ Fragte Marissa verwundert. „Nicht ganz!“ Sagte Summer und zog Marissa weiter hinter sich her. Vorbei an ekligen, fetten Typen und Prostituierten… „Los Summer sag was macht er hier?“ Fragte Marissa energischer. Doch eine Antwort von Summer war gar nicht mehr nötig, denn da war er Blutverschmiert in einem der viele Käfige. Er ließ sich verprügeln und wehrte sich noch nicht mal. „Ryan!“ Schrie Marissa und wollte ihm zur Hilfe eilen. „Lass Marissa er will es so.“ Sagte Summer und hielt sie zurück. „Ja aber kein Mensch lässt sich freiwillig verprügeln Summer oder ist es…?“ Fragte Marissa doch Summer antwortete bevor sie ihren Satz beenden konnte: „Doch, er ist wegen dir hier!“ Sagte Summer. „Meinst du wirklich? Aber warum hat er dann mit Kaitlin rumgemacht und wie kommt er überhaupt darauf hier boxen zu gehen?“ Fragte Marissa verzweifelt. „Also…“ Fing Summer an „ Als wir dachten, du wärst tot, da waren wir alle ziemlich verzweifelt. Vor allem Ryan… Er ist komplett abgestürzt, ist aus dem Poolhouse gezogen und hat angefangen sein Geld hier zu verdienen. Er hat den Kontakt zu allen anderen vermieden. Er war so in seine Trauer um dich vertieft, dass ihm alles andere egal war. Ja bis Taylor kam, sie hat es irgendwie geschafft, ihn aus diesem Loch zu holen. Ja und dann war er wieder glücklich, also zumindest schien es so… Bis du zurück warst!“ Erzählte Summer und seufzte laut. Marissa wurde bleich... offenbar hatte sie alles kaputt gemacht. „Oh Gott Sum das wusste ich nicht… Er war wohl wirklich verzweifelt. Und dann kam sie, die beiden waren wirklich glücklich.. oder?“ Fragte Marissa traurig. „Es tut mir alles so Leid ich hätte euch nie alleine lassen dürfen!“ Und wieder kullerten ihr Tränen über’s Gesicht. „Ist ja gut Coop du bist ja wieder da… Und was Taylor angeht, scheinbar war sie immer nur ein schlechter Ersatz für dich, denn hätte er sich sonst fast unmittelbar nach deinem Auftauchen von ihr getrennt? Marissa, er liebt dich. Nur dich! Für ihn gab es nie eine Andere… und du liebst ihn. Sag es ihm bevor es zu spät ist.“ Sagte Summer und deutete auf Ryan, der sie offenbar gerade bemerkt hatte. Ein plötzlicher Sinneswandel war die Folge. Nun ließ er sich nicht mehr verprügeln, sondern schlug selber zu. „Da ist Seth, ich gehe mal zu ihm!“ Sagte Summer und ließ Marissa alleine. Gerade wollte Marissa zum Käfig gehen, da blieb sie plötzlich wie angewurzelt stehen. Ihre Augen waren angsterfüllt als da plötzlich Jemand vor ihr stand…
Zuletzt geändert von Sophia B. am 04.11.2007, 08:29, insgesamt 3-mal geändert.
-
*Marissa_Cooper*
-
Sophia B.
-
Sophia B.
So hier ist der teil nun ja ich hoffe er gefällt euch...
Teil 18
Es war Volchok: „Na Süße hast du mich vermisst?“ Sagte er und faste ihr an den Hintern. „Fass mich nicht an!“ Fauchte Marissa, doch Volchok hielt ihr den Mund zu und zerrte sie mit auf’s Klo. Marissa biss ihm in die Hand und Volchok schrie vor Schmerz lauf auf. Doch gerade deshalb wurde er noch wütender nahm ihren zitternden Körper und presste ihn an die Wand. „Lass mich los!“ Schrie sie und ihr kamen erneut die Tränen. Nein ich will das nicht schon wieder erleben nein… Nein! Dachte Marissa. Ryan hatte alles beobachtet. Wütend und eifersüchtig zu gleich schlug er seinen Gegner nieder, sprang aus dem Käfig und lief ihnen nach. In der Zwischenzeit hatte Volchok Marissa schon zu Boden gerissen und ihr, ihr T-shirt ausgezogen.
Diese… Liebt sich mich denn nicht mehr? Dass sie vor meinen Augen mit einem Anderen mitgeht? Dachte Ryan und wurde noch aggressiver, als er ihn auf ihr sitzen sah. „Nein! Kevin lass mich gehen ich will nicht Nein! Ryan!“ Schluchzte sie. Ehe Ryan begriff, das es gar nicht ihr Wille war, stürzte er sich von Eifersucht geplagt auf Volchok. Dieser fiel sofort zu Boden, sodass Marissa sich losreißen konnte. Seth und Summer hatten gesehen, wie Ryan plötzlich aus dem Käfig gesprungen war. Also waren sie ihm neugierig gefolgt. Seth ging sofort zu Marissa, die nun ohne Oberteil dastand und reichte ihr seine Jacke. Als sie diese angezogen hatte, legte Seth schützend den Arm um sie und ging mit ihr und Summer Richtung Wagen.
Währenddessen ließ Ryan seinen ganzen Kummer an Volchok aus er schlug zu. Immer fester, immer mehr bis Volchok sich plötzlich gar nicht mehr wehrte... Ryan stand auf und ließ ihn blutverschmiert liegen. „Lass die Finger von meiner Freundin… Beim nächsten Mal bist du fällig!“ Sagte er noch, drehte sich um und ging nach Draußen. Dort sah er ein Auto was ihm ziemlich bekannt vorkam. Es war Sandy’s Auto… Also ging er darauf zu und sah Seth, Summer und Marissa die total verschreckt auf der Rückbank saß. Er klopfte an das Fenster an der Fahrertür und Seth öffnete es. „Lebt er noch?“ Fragte Seth vorsichtig. „Ja ich denke schon!“ Sagte Ryan. „Habt ihr was dagegen wenn ich mit euch wieder nach Hause fahre?“ Fügte er nachdenklich hinzu. „Ich dachte, du wolltest hier bleiben?“ Sagte Seth erstaunt, doch er musste grinsen. „Ja hatte ich eigentlich auch vor… aber ich kann Marissa jetzt nicht alleine lassen…“
„Sandy?“ Rief Kirsten. „Ja!“ Sagte Sandy. „Weißt du wo die Jungs hin sind, ich meine, es ist schon so spät und sie haben sich nicht abgemeldet...“ Sagte Kirsten besorgt. „Bei mir hat sich auch keiner gemeldet. Vielleicht, sind sie ja im Poolhouse!? Hast du da schon nachgesehen?“ Sagte Sandy. „Nein, Moment ich gehe mal schnell gucken.“ Erwiderte Kirsten. „Weg, alles weg… Ryan hat seine ganzen Sachen mitgenommen…“
Sagte Ryan, senkte aber bei dem letzten Teil des Satzes die Stimme so, dass nur Seth ihn hören konnte. „Ja gut Mann, dann komm, Steig ein!“ Sagte Seth. „Ja Moment, ich muss noch meine Sachen holen.“ Sagte Ryan und ging zurück Richtung Eingang…
Es dauerte nur wenige Minuten bis er wiederkam. Sofort stieg er hinten ins Auto und nahm die weinende Marissa in den Arm. Er wusste nicht wie sich so etwas anfühlte, doch er war sich sicher, dass kein Typ ihr noch mal zu nahe kommen würde dafür, würde er persönlich sorgen.
Sagte Kirsten. „Er hat was?“ Fragte Sandy nun auch etwas besorgt. Doch da standen Ryan, Seth, Marissa und Summer schon in der Tür. „Da seid ihr ja!“ Schrie Kirsten erleichtert und lief auf Ryan und Seth zu um sie in die Arme zu schließen. „Wo wart ihr denn? Und wieso hat Ryan seine ganzen Sache mitgenommen?“ Fragte nun Sandy. „Ähhh Dad können wir das Morgen Klären? Marissa geht es nicht so gut ich glaube sie und Ryan sollten jetzt besser alleine sein und ich und Summer sind total müde…“ Sagte Seth und gähnte laut. Ryan nickte Seth dankend zu und ging mit Marissa im Arm Richtung Poolhouse. „Aber wir müssen euch doch noch was sagen…“ Sagte Kirsten und sah nun traurig drein. „Ja Mum morgen…“ Sagte Seth und ging mit Summer die Treppe hoch.
Im Poolhouse angekommen, gab Ryan Marissa eins von seinen zahlreichen Unterhemden und eine frische Boxershorts. Marissa nahm die Sachen Kommentarlos entgegen und verschwand im Bad. Ryan konnte verstehen, dass sie sich momentan nicht so zeigen wollte also akzeptierte er ihre Entscheidung und zog sich ebenfalls um. Nach wenigen Minuten kam Marissa umgezogen aus dem Badezimmer. Ryan sah sie an und entdeckte Tränen in ihren so wunderschönen Augen. Sofort ging er auf sie zu und nahm sie in den Arm. Dann trug er sie wortlos in sein Bett und deckte sie zu. „Wenn du möchtest schlafe ich auf dem Boden.“ Sagte Ryan. „Nein. Ich möchte jetzt nicht alleine sein!“ Sagte sie und zog ihn mit unter die Decke. Er nahm sie in den Arm gab ihr noch einen Gutenachtkuss auf die Stirn und sagte: „Ich werde dafür sorgen das dir nie wieder jemand wehtut…“ Marissa lächelte und schlief in seinen Armen ein…
Teil 18
Es war Volchok: „Na Süße hast du mich vermisst?“ Sagte er und faste ihr an den Hintern. „Fass mich nicht an!“ Fauchte Marissa, doch Volchok hielt ihr den Mund zu und zerrte sie mit auf’s Klo. Marissa biss ihm in die Hand und Volchok schrie vor Schmerz lauf auf. Doch gerade deshalb wurde er noch wütender nahm ihren zitternden Körper und presste ihn an die Wand. „Lass mich los!“ Schrie sie und ihr kamen erneut die Tränen. Nein ich will das nicht schon wieder erleben nein… Nein! Dachte Marissa. Ryan hatte alles beobachtet. Wütend und eifersüchtig zu gleich schlug er seinen Gegner nieder, sprang aus dem Käfig und lief ihnen nach. In der Zwischenzeit hatte Volchok Marissa schon zu Boden gerissen und ihr, ihr T-shirt ausgezogen.
Diese… Liebt sich mich denn nicht mehr? Dass sie vor meinen Augen mit einem Anderen mitgeht? Dachte Ryan und wurde noch aggressiver, als er ihn auf ihr sitzen sah. „Nein! Kevin lass mich gehen ich will nicht Nein! Ryan!“ Schluchzte sie. Ehe Ryan begriff, das es gar nicht ihr Wille war, stürzte er sich von Eifersucht geplagt auf Volchok. Dieser fiel sofort zu Boden, sodass Marissa sich losreißen konnte. Seth und Summer hatten gesehen, wie Ryan plötzlich aus dem Käfig gesprungen war. Also waren sie ihm neugierig gefolgt. Seth ging sofort zu Marissa, die nun ohne Oberteil dastand und reichte ihr seine Jacke. Als sie diese angezogen hatte, legte Seth schützend den Arm um sie und ging mit ihr und Summer Richtung Wagen.
Währenddessen ließ Ryan seinen ganzen Kummer an Volchok aus er schlug zu. Immer fester, immer mehr bis Volchok sich plötzlich gar nicht mehr wehrte... Ryan stand auf und ließ ihn blutverschmiert liegen. „Lass die Finger von meiner Freundin… Beim nächsten Mal bist du fällig!“ Sagte er noch, drehte sich um und ging nach Draußen. Dort sah er ein Auto was ihm ziemlich bekannt vorkam. Es war Sandy’s Auto… Also ging er darauf zu und sah Seth, Summer und Marissa die total verschreckt auf der Rückbank saß. Er klopfte an das Fenster an der Fahrertür und Seth öffnete es. „Lebt er noch?“ Fragte Seth vorsichtig. „Ja ich denke schon!“ Sagte Ryan. „Habt ihr was dagegen wenn ich mit euch wieder nach Hause fahre?“ Fügte er nachdenklich hinzu. „Ich dachte, du wolltest hier bleiben?“ Sagte Seth erstaunt, doch er musste grinsen. „Ja hatte ich eigentlich auch vor… aber ich kann Marissa jetzt nicht alleine lassen…“
„Sandy?“ Rief Kirsten. „Ja!“ Sagte Sandy. „Weißt du wo die Jungs hin sind, ich meine, es ist schon so spät und sie haben sich nicht abgemeldet...“ Sagte Kirsten besorgt. „Bei mir hat sich auch keiner gemeldet. Vielleicht, sind sie ja im Poolhouse!? Hast du da schon nachgesehen?“ Sagte Sandy. „Nein, Moment ich gehe mal schnell gucken.“ Erwiderte Kirsten. „Weg, alles weg… Ryan hat seine ganzen Sachen mitgenommen…“
Sagte Ryan, senkte aber bei dem letzten Teil des Satzes die Stimme so, dass nur Seth ihn hören konnte. „Ja gut Mann, dann komm, Steig ein!“ Sagte Seth. „Ja Moment, ich muss noch meine Sachen holen.“ Sagte Ryan und ging zurück Richtung Eingang…
Es dauerte nur wenige Minuten bis er wiederkam. Sofort stieg er hinten ins Auto und nahm die weinende Marissa in den Arm. Er wusste nicht wie sich so etwas anfühlte, doch er war sich sicher, dass kein Typ ihr noch mal zu nahe kommen würde dafür, würde er persönlich sorgen.
Sagte Kirsten. „Er hat was?“ Fragte Sandy nun auch etwas besorgt. Doch da standen Ryan, Seth, Marissa und Summer schon in der Tür. „Da seid ihr ja!“ Schrie Kirsten erleichtert und lief auf Ryan und Seth zu um sie in die Arme zu schließen. „Wo wart ihr denn? Und wieso hat Ryan seine ganzen Sache mitgenommen?“ Fragte nun Sandy. „Ähhh Dad können wir das Morgen Klären? Marissa geht es nicht so gut ich glaube sie und Ryan sollten jetzt besser alleine sein und ich und Summer sind total müde…“ Sagte Seth und gähnte laut. Ryan nickte Seth dankend zu und ging mit Marissa im Arm Richtung Poolhouse. „Aber wir müssen euch doch noch was sagen…“ Sagte Kirsten und sah nun traurig drein. „Ja Mum morgen…“ Sagte Seth und ging mit Summer die Treppe hoch.
Im Poolhouse angekommen, gab Ryan Marissa eins von seinen zahlreichen Unterhemden und eine frische Boxershorts. Marissa nahm die Sachen Kommentarlos entgegen und verschwand im Bad. Ryan konnte verstehen, dass sie sich momentan nicht so zeigen wollte also akzeptierte er ihre Entscheidung und zog sich ebenfalls um. Nach wenigen Minuten kam Marissa umgezogen aus dem Badezimmer. Ryan sah sie an und entdeckte Tränen in ihren so wunderschönen Augen. Sofort ging er auf sie zu und nahm sie in den Arm. Dann trug er sie wortlos in sein Bett und deckte sie zu. „Wenn du möchtest schlafe ich auf dem Boden.“ Sagte Ryan. „Nein. Ich möchte jetzt nicht alleine sein!“ Sagte sie und zog ihn mit unter die Decke. Er nahm sie in den Arm gab ihr noch einen Gutenachtkuss auf die Stirn und sagte: „Ich werde dafür sorgen das dir nie wieder jemand wehtut…“ Marissa lächelte und schlief in seinen Armen ein…
Zuletzt geändert von Sophia B. am 19.10.2007, 17:03, insgesamt 2-mal geändert.
-
lisa21
-
Sophia B.