The Start of Something new .. [OC FF]
So, neuer Teil!
Teil 17
In der Zwischenzeit saß Luke in seinem Zimmer, Marissas Handy neben ihm. Er sah ununterbrochen auf den Display. Dort stand: Sie haben eine neue Nachricht Luke spielte mit dem Gedanken, die Sms zu lesen. Doch das konnte er doch nicht .. Aber wenn sie von Ryan war, dann konnte Luke vielleicht irgendwie verhindern das er wieder mit Marissa zusammenkam, denn Luke liebte sie immer noch. Ja, das tat er. Seitdem er von Newport weggegangen war, hatte er jeden Tag an sie gedacht. Und nun war sie wieder hier! Luke hielt dies für ein Zeichen, ein Zeichen das diese Nacht noch etwas zwischen den beiden laufen sollte. Und er war sich sicher das Marissa nur wegen ihm mitgekommen war, und nur wegen ihm hier blieb. Er nahm das Handy, löschte die Sms und dachte wiedereinmal an Marissa ..
Marissa und Ricarda hatten schon viel getrunken, und keine der beiden konnte mehr Autofahren. „Weißt du was, ich ruf Luke an. Er soll uns holen!“ lallte Ricarda und stolperte zur Tür. Sie rief Luke an und die beiden warteten ungeduldig. Nach ca. einer halben Stunde kam Luke endlich, und fuhr die beiden nachhause. Doch Marissa wartete noch bis Ricarda im Haus war. „Kannst du mich noch zum Strand fahren?“ Luke nickte. ich weiß was ich machen muss.. dachte er und grinste.
Taylor stand vor der Cohen Villa und klingelte. Sie wusste nicht weshalb, aber dieser Ort war der einzige an dem sie sich nun zurückziehen konnte. Ein verwunderter Sandy öffnete die Tür und fragte sie, was sie den hier mache. Taylor erzählte ihm alles und er ließ sie rein. „Taylor!“ erklang eine schrille Stimme, und Townsend war sofort klar das diese Summer gehörte. „Summer!“ meinte sie und die beiden umarmten sich.
Marissa und Luke waren nun schon am Strand, und Luke sah sie an. „Weißt du, ich mag dich immer noch!“ zischte er ihr zu und sie schreckte etwas erschrocken zurück. „Luke ich... ich liebe Ryan!“
„Aber wieso bist du dann hier? Ich weiß das du mich noch liebst!“ mit diesen Worten packte er Marissa, riss sie zu boden, und begann einen schweren Fehler, der für Marissa schrecklich war ...
Teil 17
In der Zwischenzeit saß Luke in seinem Zimmer, Marissas Handy neben ihm. Er sah ununterbrochen auf den Display. Dort stand: Sie haben eine neue Nachricht Luke spielte mit dem Gedanken, die Sms zu lesen. Doch das konnte er doch nicht .. Aber wenn sie von Ryan war, dann konnte Luke vielleicht irgendwie verhindern das er wieder mit Marissa zusammenkam, denn Luke liebte sie immer noch. Ja, das tat er. Seitdem er von Newport weggegangen war, hatte er jeden Tag an sie gedacht. Und nun war sie wieder hier! Luke hielt dies für ein Zeichen, ein Zeichen das diese Nacht noch etwas zwischen den beiden laufen sollte. Und er war sich sicher das Marissa nur wegen ihm mitgekommen war, und nur wegen ihm hier blieb. Er nahm das Handy, löschte die Sms und dachte wiedereinmal an Marissa ..
Marissa und Ricarda hatten schon viel getrunken, und keine der beiden konnte mehr Autofahren. „Weißt du was, ich ruf Luke an. Er soll uns holen!“ lallte Ricarda und stolperte zur Tür. Sie rief Luke an und die beiden warteten ungeduldig. Nach ca. einer halben Stunde kam Luke endlich, und fuhr die beiden nachhause. Doch Marissa wartete noch bis Ricarda im Haus war. „Kannst du mich noch zum Strand fahren?“ Luke nickte. ich weiß was ich machen muss.. dachte er und grinste.
Taylor stand vor der Cohen Villa und klingelte. Sie wusste nicht weshalb, aber dieser Ort war der einzige an dem sie sich nun zurückziehen konnte. Ein verwunderter Sandy öffnete die Tür und fragte sie, was sie den hier mache. Taylor erzählte ihm alles und er ließ sie rein. „Taylor!“ erklang eine schrille Stimme, und Townsend war sofort klar das diese Summer gehörte. „Summer!“ meinte sie und die beiden umarmten sich.
Marissa und Luke waren nun schon am Strand, und Luke sah sie an. „Weißt du, ich mag dich immer noch!“ zischte er ihr zu und sie schreckte etwas erschrocken zurück. „Luke ich... ich liebe Ryan!“
„Aber wieso bist du dann hier? Ich weiß das du mich noch liebst!“ mit diesen Worten packte er Marissa, riss sie zu boden, und begann einen schweren Fehler, der für Marissa schrecklich war ...
Zuletzt geändert von *Marissa_Cooper* am 20.10.2007, 13:19, insgesamt 1-mal geändert.
so, wieder ein neuer Teil^^
Teil 18
Am nächsten Tag wachte Marissa schweißgebadet auf. Sie hatte endlich einschlafen können, doch sie träumte immer nur von dem schrecklichen Erlebnis von gestern ... Sie konnte es nicht fassen. Luke hatte sie wirklich vergewaltigt! Sie wusste nicht was sie machen sollte.. Sollte sie es verbergen? Oder sollte sie es Kirsten oder Ryan sagen? Sie entschied sich dafür, einfach abzuhauen. Wieder zurück nach Newport zu gehen. Leise ging sie aus ihrem Zimmer, schlich die Treppen hinunter und schrieb Kirsten einen Zettel:
hey Kirsten. Ich musste wieder nachhause, tut mir Leid. Luke wird dir schon erklären weshalb!
Als sie Lukes Namen nur schrieb zitterten ihre Hände, und ihr flossen Tränen übers Gesicht. Sie wusste, wenn Ryan herausbekommen würde was Luke ihr angetan hatte, würde er Luke umbringen.
Eine Woche später:
Kirsten war nun auch schon wieder zurück in Newport, und alles hatte sich einigermaßen normalisiert. Nur für Marissa nicht. Sie fragte sie jeden Tag wie lange sie noch mit dieser Last auf den Schultern Leben konnte, und sie war sicher, das sie es nicht mehr lange aushielt ohne es jemanden zu sagen. Die einzige die es wusste war Summer, doch das war auch irgendwie zu wenig. Immerhin hatte sie auch eine Überdosis gehabt obwohl es Seth, Ryan und Summer gewusst hatten. Doch sie konnte nicht mit Ryan darüber sprechen, und sie wollte es auch nicht. Jedoch wenn sie nicht darüber sprach, würde sie daran kaputtgehen, und vielleicht wieder so ein nervliches Wrack werden wie sie es war als sich ihre Eltern scheiden ließen. Und das letzte was sie wollte, war wieder eine Überdosis zu haben.
„Findest du nicht auch, das Marissa total komisch ist seitdem sie von Luke zurück ist?“ fragte Ryan und sah seinen Bruder an. „Ich weiß nicht.. vielleicht hat er sie ja vergewaltigt“ scherzte Seth, und er fing sich von Ryan einen bösen Blick ein. Summer räusperte sich, was etwas auffallend gewesen war. „Was?“ fragte Seth. Er konnte es nicht glauben. War das die Antwort? War Marissa deshalb wie ausgewechselt? Summer nickte im zu und er riss geschockt die Augen auf.. Ryan hatte das nicht mitbekommen, zum Glück. Denn Seth wusste genau, wie Atwood reagieren würde. Niemand durfte Marissa weh tun, das sagte Ryan immer. Ryan liebte sie über alles, und wenn irgendjemand versuchen würde ihr nur ein Haar zu krümmen, würde dieser sein blaues Wunder erleben.
Marissa saß alleine in ihrem Zimmer als es klopfte. Ihre Mutter, Julie Cooper, kam herein und setzte sich zu ihr. „Alles Ok mein Schatz?“ fragte diese besorgt. Marissa nickte. „Marissa ... ich seh doch das etwas nicht ok ist. Du kannst es mir wirklich sagen, ich bin doch deine Mutter!“ Augenblicklich fing Marissa zu weinen an und erzählte ihrer Mutter alles. Julie war wie versteinert ... was sollte sie nun tun? Luke anzeigen? Nein. Das wäre nicht Strafe genug gewesen. Doch etwas anderes fiel ihr im Moment auch nicht ein. Bis sie eine teuflische Idee bekam...
„Kiki? Wo bist du?“ schrie Julie als sie in die Cohen Villa spaziert kam. Seth kam auf sie zu und grüßte sie. „Mrs. Cooper, wie geht’s ihnen? Und Marissa?“ Julie lächelte gezwungen. „Naja wie soll ich sagen.. Marissa macht im Moment vieles durch.“
„Sie meinen wegen dem was Luke ihr angetan hat?“ flüsterte Seth und sah sich um. Er wollte sichergehen das niemand mitgehört hatte. „Woher weißt du das?“ fragte Julie mit bebender Stimme. „Summer.“
„Ich fass es immer noch nicht.“ Seth und Summer saßen am Pier auf einer Ban kund aßen einen „Balboa Riegel“. Summer nickte. „Dieser Arsch ... Kannst du dir vorstellen wie sie sich jetzt fühlt? Das muss schrecklich sein!“ Dieses Mal war es Seth der nickte. „ich hoffe sie tut sich nichts.“ Bemerkte er nach einem großen Bissen. „Wieso?“
„Du kennst sie doch!“ erwiderte Seth in einem Ton der etwas genervt klang.
Teil 18
Am nächsten Tag wachte Marissa schweißgebadet auf. Sie hatte endlich einschlafen können, doch sie träumte immer nur von dem schrecklichen Erlebnis von gestern ... Sie konnte es nicht fassen. Luke hatte sie wirklich vergewaltigt! Sie wusste nicht was sie machen sollte.. Sollte sie es verbergen? Oder sollte sie es Kirsten oder Ryan sagen? Sie entschied sich dafür, einfach abzuhauen. Wieder zurück nach Newport zu gehen. Leise ging sie aus ihrem Zimmer, schlich die Treppen hinunter und schrieb Kirsten einen Zettel:
hey Kirsten. Ich musste wieder nachhause, tut mir Leid. Luke wird dir schon erklären weshalb!
Als sie Lukes Namen nur schrieb zitterten ihre Hände, und ihr flossen Tränen übers Gesicht. Sie wusste, wenn Ryan herausbekommen würde was Luke ihr angetan hatte, würde er Luke umbringen.
Eine Woche später:
Kirsten war nun auch schon wieder zurück in Newport, und alles hatte sich einigermaßen normalisiert. Nur für Marissa nicht. Sie fragte sie jeden Tag wie lange sie noch mit dieser Last auf den Schultern Leben konnte, und sie war sicher, das sie es nicht mehr lange aushielt ohne es jemanden zu sagen. Die einzige die es wusste war Summer, doch das war auch irgendwie zu wenig. Immerhin hatte sie auch eine Überdosis gehabt obwohl es Seth, Ryan und Summer gewusst hatten. Doch sie konnte nicht mit Ryan darüber sprechen, und sie wollte es auch nicht. Jedoch wenn sie nicht darüber sprach, würde sie daran kaputtgehen, und vielleicht wieder so ein nervliches Wrack werden wie sie es war als sich ihre Eltern scheiden ließen. Und das letzte was sie wollte, war wieder eine Überdosis zu haben.
„Findest du nicht auch, das Marissa total komisch ist seitdem sie von Luke zurück ist?“ fragte Ryan und sah seinen Bruder an. „Ich weiß nicht.. vielleicht hat er sie ja vergewaltigt“ scherzte Seth, und er fing sich von Ryan einen bösen Blick ein. Summer räusperte sich, was etwas auffallend gewesen war. „Was?“ fragte Seth. Er konnte es nicht glauben. War das die Antwort? War Marissa deshalb wie ausgewechselt? Summer nickte im zu und er riss geschockt die Augen auf.. Ryan hatte das nicht mitbekommen, zum Glück. Denn Seth wusste genau, wie Atwood reagieren würde. Niemand durfte Marissa weh tun, das sagte Ryan immer. Ryan liebte sie über alles, und wenn irgendjemand versuchen würde ihr nur ein Haar zu krümmen, würde dieser sein blaues Wunder erleben.
Marissa saß alleine in ihrem Zimmer als es klopfte. Ihre Mutter, Julie Cooper, kam herein und setzte sich zu ihr. „Alles Ok mein Schatz?“ fragte diese besorgt. Marissa nickte. „Marissa ... ich seh doch das etwas nicht ok ist. Du kannst es mir wirklich sagen, ich bin doch deine Mutter!“ Augenblicklich fing Marissa zu weinen an und erzählte ihrer Mutter alles. Julie war wie versteinert ... was sollte sie nun tun? Luke anzeigen? Nein. Das wäre nicht Strafe genug gewesen. Doch etwas anderes fiel ihr im Moment auch nicht ein. Bis sie eine teuflische Idee bekam...
„Kiki? Wo bist du?“ schrie Julie als sie in die Cohen Villa spaziert kam. Seth kam auf sie zu und grüßte sie. „Mrs. Cooper, wie geht’s ihnen? Und Marissa?“ Julie lächelte gezwungen. „Naja wie soll ich sagen.. Marissa macht im Moment vieles durch.“
„Sie meinen wegen dem was Luke ihr angetan hat?“ flüsterte Seth und sah sich um. Er wollte sichergehen das niemand mitgehört hatte. „Woher weißt du das?“ fragte Julie mit bebender Stimme. „Summer.“
„Ich fass es immer noch nicht.“ Seth und Summer saßen am Pier auf einer Ban kund aßen einen „Balboa Riegel“. Summer nickte. „Dieser Arsch ... Kannst du dir vorstellen wie sie sich jetzt fühlt? Das muss schrecklich sein!“ Dieses Mal war es Seth der nickte. „ich hoffe sie tut sich nichts.“ Bemerkte er nach einem großen Bissen. „Wieso?“
„Du kennst sie doch!“ erwiderte Seth in einem Ton der etwas genervt klang.
Zuletzt geändert von *Marissa_Cooper* am 20.10.2007, 13:57, insgesamt 1-mal geändert.
wiedermal neuer Teil. Der wird jetzt am ende etwas traurig, nmur mal as Vorwarnung^^
teil 19
Luke saß wie immer wenn er nachdachte in seinem Zimmer und sah sich ein Bild von ihm und Marissa an. Er hatte es immer aufbewahrt, um es sich anzusehen und festzustellen, das die beiden irgendwann wiedereinmal zusammenkommen würden. Und nun hatte er alles verbockt. Er hatte sie vergewaltigt. Er war sich seiner Schuld bewusst. Und er wusste was die Konsequenzen dafür waren. Er hoffte nur, das niemand Ryan bescheid sagen würde. Denn Ryan würde vollkommen durchdrehen und Luke aufsuchen. Ihn zuerst zu Rede stellen, und ihn dann brutal niederschlagen, wie er es schon bei seinem Bruder getan hatte. Luke stand auf, nahm sich eine Reisetasche und packte alles was er brauchte ein. Er musste weg von Portland, den hier war er leicht zu finden. Er hatte noch Verwandte in LA, zu denen er nun gehen würde.
„Aber Julie... Wie konnte das passieren? Ich dachte nicht das Luke so ist ich meine.. Er war doch immer ganz Okay oder?“ fragte Kirsten schockiert nachdem ihr Julie alles erzählt hatte. Diese zuckte nur mit den Schultern, sie wusste es selbst nicht. „Auf jeden Fall muss er dafür bezahlen!“ stellte Julie trocken fest. Im Moment konnte sie keine Gefühle zeigen, der Schock saß zu tief. „Aber... An was oder wen hattest du gedacht?“
„Ryan.“
„Nein Julie!“ meinte Kirsten. „Er hat ein Recht es zu erfahren.“
„Ja, aber du kannst nicht von ihm verlangen das er Luke bestraft“
„Wenn er es weiß wird er das sowieso tun. Und wenn nicht, habe ich schon noch jemand anderes.“ Mit diesen Worten stand Julie auf und verließ das Wohnzimmer.
Marissa saß immer noch alleine zuhause und dachte nach. Sie hatte Angst und war total verstört, und sie wusste nicht ob Ryan das ganze schon mitbekommen hatte. Sie hoffte, das er es nicht wusste, da er alles tun würde um Luke zu bestrafen. Marissa setzte sich und hielt ihre Wodka Flasche fest umklammert in den Händen. Immer wenn Probleme nahten, oder sie welche hatte, hatte sie sich betrunken bis sie einen Filmriss hatte. Und das half Marissa. Jedenfalls so lange bis der Rausch wieder aufhörte. Sie fühlte sich leer und verlassen, als wäre sie ein Fehler der nie hätte passieren sollen. Wie konnte ein Mensch nur so viel durchmachen? So viele Probleme haben? Marissa wusste es nicht. Doch sie hatte in letzter Zeit schon öfter darüber nachgedacht was sie in dieser Welt überhaupt noch hielt. Und immer bekam sie die gleiche Antwort: Nichts.
Und plötzlich ertönte Musik aus den Lautsprechern des Radios. Ein Song, der perfekt passte um Abschied zu nehmen.
You are one of god's mistakes
You crying, tragic waste of skin
I'm well aware of how it aches
And you still won't let me in
Now I'm breaking down your door
To try and save your swollen face
Though I don't like you anymore
You lying, trying waste of space
Before our innocence was lost
You were always one of those blessed with lucky 7s
And the voice that made me cry
My oh my
A song to say goodbye
A song to say goodbye
A song to say
Before our innocence was lost
You were always one of those blessed with lucky 7s
And the voice that made me cry
My oh my
A song to say goodbye
A song to say goodbye
A song to say goodbye
Abschied nehmen kann viel bedeuten. In ein anderes Land zu gehen, sich umzubringen- es gibt vieles. Marissa hatte sich für etwas eines der beiden entschlossen. Und sie zog es durch.Sie musste aufgeben.
teil 19
Luke saß wie immer wenn er nachdachte in seinem Zimmer und sah sich ein Bild von ihm und Marissa an. Er hatte es immer aufbewahrt, um es sich anzusehen und festzustellen, das die beiden irgendwann wiedereinmal zusammenkommen würden. Und nun hatte er alles verbockt. Er hatte sie vergewaltigt. Er war sich seiner Schuld bewusst. Und er wusste was die Konsequenzen dafür waren. Er hoffte nur, das niemand Ryan bescheid sagen würde. Denn Ryan würde vollkommen durchdrehen und Luke aufsuchen. Ihn zuerst zu Rede stellen, und ihn dann brutal niederschlagen, wie er es schon bei seinem Bruder getan hatte. Luke stand auf, nahm sich eine Reisetasche und packte alles was er brauchte ein. Er musste weg von Portland, den hier war er leicht zu finden. Er hatte noch Verwandte in LA, zu denen er nun gehen würde.
„Aber Julie... Wie konnte das passieren? Ich dachte nicht das Luke so ist ich meine.. Er war doch immer ganz Okay oder?“ fragte Kirsten schockiert nachdem ihr Julie alles erzählt hatte. Diese zuckte nur mit den Schultern, sie wusste es selbst nicht. „Auf jeden Fall muss er dafür bezahlen!“ stellte Julie trocken fest. Im Moment konnte sie keine Gefühle zeigen, der Schock saß zu tief. „Aber... An was oder wen hattest du gedacht?“
„Ryan.“
„Nein Julie!“ meinte Kirsten. „Er hat ein Recht es zu erfahren.“
„Ja, aber du kannst nicht von ihm verlangen das er Luke bestraft“
„Wenn er es weiß wird er das sowieso tun. Und wenn nicht, habe ich schon noch jemand anderes.“ Mit diesen Worten stand Julie auf und verließ das Wohnzimmer.
Marissa saß immer noch alleine zuhause und dachte nach. Sie hatte Angst und war total verstört, und sie wusste nicht ob Ryan das ganze schon mitbekommen hatte. Sie hoffte, das er es nicht wusste, da er alles tun würde um Luke zu bestrafen. Marissa setzte sich und hielt ihre Wodka Flasche fest umklammert in den Händen. Immer wenn Probleme nahten, oder sie welche hatte, hatte sie sich betrunken bis sie einen Filmriss hatte. Und das half Marissa. Jedenfalls so lange bis der Rausch wieder aufhörte. Sie fühlte sich leer und verlassen, als wäre sie ein Fehler der nie hätte passieren sollen. Wie konnte ein Mensch nur so viel durchmachen? So viele Probleme haben? Marissa wusste es nicht. Doch sie hatte in letzter Zeit schon öfter darüber nachgedacht was sie in dieser Welt überhaupt noch hielt. Und immer bekam sie die gleiche Antwort: Nichts.
Und plötzlich ertönte Musik aus den Lautsprechern des Radios. Ein Song, der perfekt passte um Abschied zu nehmen.
You are one of god's mistakes
You crying, tragic waste of skin
I'm well aware of how it aches
And you still won't let me in
Now I'm breaking down your door
To try and save your swollen face
Though I don't like you anymore
You lying, trying waste of space
Before our innocence was lost
You were always one of those blessed with lucky 7s
And the voice that made me cry
My oh my
A song to say goodbye
A song to say goodbye
A song to say
Before our innocence was lost
You were always one of those blessed with lucky 7s
And the voice that made me cry
My oh my
A song to say goodbye
A song to say goodbye
A song to say goodbye
Abschied nehmen kann viel bedeuten. In ein anderes Land zu gehen, sich umzubringen- es gibt vieles. Marissa hatte sich für etwas eines der beiden entschlossen. Und sie zog es durch.Sie musste aufgeben.
Zuletzt geändert von *Marissa_Cooper* am 20.10.2007, 14:38, insgesamt 2-mal geändert.
Wieder neuer Teil. Ich hoffe er kommt so rüber wie ich mir das gedacht habe,aber vielleicht liegt bei mir die traurige Stimmung daran, das ich nebenbei a song to say goodbye von Placebo hör.. 
Teil 20
Ryan ging die lange Treppe hoch, in Marissas Zimmer. Er hörte Musik- traurige Musik. Und er wusste alles. Er wusste was Luke getan hatte. Doch zuerst musste er sich um Marissa kümmern. Als er in das Zimmer kam, sah er eine leblose, bleiche Marissa auf dem Boden liegen, und neben ihr zwei Packungen Schlaftabletten und eine leere Flasche Wodka. Ryan begriff sofort, und zu seinem Glück war Seth mit ihm gekommen, da er gehofft hatte, Summer hier zu finden. Schockiert stand er im Türrahmen, und beobachtete wie versteinert die Szene die sich gerade vor ihm abspielte. Ryan, der die scheinbar tote Marissa in den Armen hielt, sie schüttelte. Tränen flossen über sein Gesicht und er strich Marissa behutsam über den Kopf. „Ruf einen Krankenwagen! Sofort!“ schrie er Seth an. Dieser zuckte zusammen und tat was ihm gesagt wurde.
Ein nichtsahnender Jimmy Cooper machte sich derzeit auf den Weg zu den Cohens nachhause. Nachdem er ein Jahr auf hoher See war, wollte er seine Familie wiedersehen. Und vor allem seine Tochter Marissa. Er hatte ihr angeboten mitzufahren, doch sie konnte nicht. Ihre Antwort hatte ihn zwar getroffen, doch er hatte sie akzeptiert. Jedoch wusste er nicht, das er kurz davor war seine Tochter nie wieder zu sehen.
Als er nun vor der wunderschönen Villa stand, wurde ihm ganz mulmig im Bauch. Wie würden die anderen reagieren wenn sie ihn sahen? Julie würde wahrscheinlich nicht so erfreut sein, aber Kirsten und Sandy vielleicht schon. Er klingelte. Nach einem kurzen Augenblick öffnete Kirsten. „Jimmy!“ sagte sie erfreut und umarmte ihn. „was machst du hier?“ „Ich wollte euch alle wiedereinmal besuchen..“ meinte dieser und lachte. Ja, Kirsten war wirklich erfreut ihn zu sehen.. Und Sandy anscheinend auch. „Jimbo! Gott ist das toll dich zu sehen!“ meinte er und lachte laut auf. Die beiden Männer fielen sich in die Arme, und alle gingen ins Wohnzimmer.
„Ach ja. Kirsten, wo ist Julie? Sie war doch vorhin noch hier.“ Bemerkte Sandy und sah sich um, als würde er denken sie verstecke sich hier irgendwo. Kirsten grinste, doch nach kurzer Zeit verschwand dieses wieder. „Sie... muss das wegen Marissa klären. Du weißt schon... wegen Luke“ Sandy begriff sofort, aber Jimmy sah die beiden verständnislos an. „Was ist mit Marissa und Luke?“
Nun saßen Kirsten und Sandy in einer Falle. Mit viel Überwindung begannen sie zu erzählen.
Abschied nehmen. War es nun für immer? Niemand wusste es. Und niemand hätte je gedacht das es so schnell passieren würde. Jeder nahm an, kurz bevor man sterben würde, würde man ein Licht sehen. Doch das täuschte. Marissa sah nur einen ganz bestimmten Abend der sich vor ihr abspielte. Und zwar der, an dem ihr ganzes Leben verändert wurde. Und der, weshalb es ihr überhaupt so schlecht ging. Es war der Abend mit Luke.
It’s a Song to say Goodbye.

Teil 20
Ryan ging die lange Treppe hoch, in Marissas Zimmer. Er hörte Musik- traurige Musik. Und er wusste alles. Er wusste was Luke getan hatte. Doch zuerst musste er sich um Marissa kümmern. Als er in das Zimmer kam, sah er eine leblose, bleiche Marissa auf dem Boden liegen, und neben ihr zwei Packungen Schlaftabletten und eine leere Flasche Wodka. Ryan begriff sofort, und zu seinem Glück war Seth mit ihm gekommen, da er gehofft hatte, Summer hier zu finden. Schockiert stand er im Türrahmen, und beobachtete wie versteinert die Szene die sich gerade vor ihm abspielte. Ryan, der die scheinbar tote Marissa in den Armen hielt, sie schüttelte. Tränen flossen über sein Gesicht und er strich Marissa behutsam über den Kopf. „Ruf einen Krankenwagen! Sofort!“ schrie er Seth an. Dieser zuckte zusammen und tat was ihm gesagt wurde.
Ein nichtsahnender Jimmy Cooper machte sich derzeit auf den Weg zu den Cohens nachhause. Nachdem er ein Jahr auf hoher See war, wollte er seine Familie wiedersehen. Und vor allem seine Tochter Marissa. Er hatte ihr angeboten mitzufahren, doch sie konnte nicht. Ihre Antwort hatte ihn zwar getroffen, doch er hatte sie akzeptiert. Jedoch wusste er nicht, das er kurz davor war seine Tochter nie wieder zu sehen.
Als er nun vor der wunderschönen Villa stand, wurde ihm ganz mulmig im Bauch. Wie würden die anderen reagieren wenn sie ihn sahen? Julie würde wahrscheinlich nicht so erfreut sein, aber Kirsten und Sandy vielleicht schon. Er klingelte. Nach einem kurzen Augenblick öffnete Kirsten. „Jimmy!“ sagte sie erfreut und umarmte ihn. „was machst du hier?“ „Ich wollte euch alle wiedereinmal besuchen..“ meinte dieser und lachte. Ja, Kirsten war wirklich erfreut ihn zu sehen.. Und Sandy anscheinend auch. „Jimbo! Gott ist das toll dich zu sehen!“ meinte er und lachte laut auf. Die beiden Männer fielen sich in die Arme, und alle gingen ins Wohnzimmer.
„Ach ja. Kirsten, wo ist Julie? Sie war doch vorhin noch hier.“ Bemerkte Sandy und sah sich um, als würde er denken sie verstecke sich hier irgendwo. Kirsten grinste, doch nach kurzer Zeit verschwand dieses wieder. „Sie... muss das wegen Marissa klären. Du weißt schon... wegen Luke“ Sandy begriff sofort, aber Jimmy sah die beiden verständnislos an. „Was ist mit Marissa und Luke?“
Nun saßen Kirsten und Sandy in einer Falle. Mit viel Überwindung begannen sie zu erzählen.
Abschied nehmen. War es nun für immer? Niemand wusste es. Und niemand hätte je gedacht das es so schnell passieren würde. Jeder nahm an, kurz bevor man sterben würde, würde man ein Licht sehen. Doch das täuschte. Marissa sah nur einen ganz bestimmten Abend der sich vor ihr abspielte. Und zwar der, an dem ihr ganzes Leben verändert wurde. Und der, weshalb es ihr überhaupt so schlecht ging. Es war der Abend mit Luke.
It’s a Song to say Goodbye.
So, nun kommt der neue Teil 
Teil 21
Julie war gerade auf dem Weg zu einem alten bekannten, der ihr sicher dabei helfen konnte Luke zu bestrafen, da dieser gute Kontakte hatte. Plötzlich klingelte ihr Handy, doch es war nur Kirsten, also hob sie nicht ab. Ihr Gefühl verriet ihr, das sie wieder zu sich nachhause sollte. Julie hatte jedoch noch nie auf ihre Gefühle gehört, und das tat sie jetzt erst Recht nicht. Sie klopfte an der Tür einer riesengroßen Villa, die mitten auf einem Hügel thronte. Und nach zweimal klingeln machte endlich jemand auf. „Julie!“ sagte ein großer, pummeliger Mann und Julie grinste. „Bullit.“
„Das ist doch nicht euer Ernst“ meinte Jimmy und sah Kirsten und Sandy geschockt an. Seine Tochter! Vergewaltigt! Von dem Jungen dem sie eigentlich nie wieder in die Augen sehen wollte! Das war schlimm für ihn. Kirsten legte ihre hand auf Jimmys. Er tat ihr Leid, und er machte im Moment wirklich die Hölle durch. Mitfühlend sah sie ihn an. „Jimmy..“ begann sie, doch er unterbrach Kirsten. „Ich muss zu ihr.” Meinte er und machte sich mit Kirsten und Sandy auf dem Weg zur Cooper/Roberts Villa.
Ryan hatte Marissa immer noch im Arm. Er wollte sie nicht verlieren, und er hatte Angst das es dieses mal wirklich so weit war. Das es Zeit war loszulassen.
„Marissa .. Bitte, lass mich doch nicht alleine! Bitte! Ich brauche dich!“ flüsterte er und strich ihr übers Gesicht. Und er wusste nicht ob er sich täuschte, doch sie hatte geblinzelt. „Marissa!“ meinte er nochmals, und sie machte ihre Augen auf. „Ryan..“ sagte sie leise und klammerte sich an sein Shirt. „Ich fühle mich so... schwach.“ Sprach sie langsam und leise. Sie atmete sehr schnell, und Ryan streichelte ihre Wange behutsam. „Sch.. Ich bin da!“ sagte er beunruhigt. Er wusste nicht was nun passieren würde, doch er musste etwas loswerden, bevor er sie für immer verlor. „ich liebe dich“ damit konnte er Marissa ein kleines Lächeln entlocken. „Ich dich auch“ sagte sie und schloss die Augen...
Jimmy, Kirsten, Sandy, Kaitlin und Summer standen vor der Villa und hatten keine Ahnung welche Tragödie sich gerade im Inneren des Hauses abspielte. Deshalb gingen sie ahnungslos die Treppe hinauf und bekamen den Schock ihres Lebens: Marissa in Ryans Armen. Sie sah aus wie tot. Doch wenn man ganz genau hinsah, bemerkte man das sich der Brustkorb leicht hob und senkte..
And if i would have stayed up, with you all night
Then I know
How to save a Life

Teil 21
Julie war gerade auf dem Weg zu einem alten bekannten, der ihr sicher dabei helfen konnte Luke zu bestrafen, da dieser gute Kontakte hatte. Plötzlich klingelte ihr Handy, doch es war nur Kirsten, also hob sie nicht ab. Ihr Gefühl verriet ihr, das sie wieder zu sich nachhause sollte. Julie hatte jedoch noch nie auf ihre Gefühle gehört, und das tat sie jetzt erst Recht nicht. Sie klopfte an der Tür einer riesengroßen Villa, die mitten auf einem Hügel thronte. Und nach zweimal klingeln machte endlich jemand auf. „Julie!“ sagte ein großer, pummeliger Mann und Julie grinste. „Bullit.“
„Das ist doch nicht euer Ernst“ meinte Jimmy und sah Kirsten und Sandy geschockt an. Seine Tochter! Vergewaltigt! Von dem Jungen dem sie eigentlich nie wieder in die Augen sehen wollte! Das war schlimm für ihn. Kirsten legte ihre hand auf Jimmys. Er tat ihr Leid, und er machte im Moment wirklich die Hölle durch. Mitfühlend sah sie ihn an. „Jimmy..“ begann sie, doch er unterbrach Kirsten. „Ich muss zu ihr.” Meinte er und machte sich mit Kirsten und Sandy auf dem Weg zur Cooper/Roberts Villa.
Ryan hatte Marissa immer noch im Arm. Er wollte sie nicht verlieren, und er hatte Angst das es dieses mal wirklich so weit war. Das es Zeit war loszulassen.
„Marissa .. Bitte, lass mich doch nicht alleine! Bitte! Ich brauche dich!“ flüsterte er und strich ihr übers Gesicht. Und er wusste nicht ob er sich täuschte, doch sie hatte geblinzelt. „Marissa!“ meinte er nochmals, und sie machte ihre Augen auf. „Ryan..“ sagte sie leise und klammerte sich an sein Shirt. „Ich fühle mich so... schwach.“ Sprach sie langsam und leise. Sie atmete sehr schnell, und Ryan streichelte ihre Wange behutsam. „Sch.. Ich bin da!“ sagte er beunruhigt. Er wusste nicht was nun passieren würde, doch er musste etwas loswerden, bevor er sie für immer verlor. „ich liebe dich“ damit konnte er Marissa ein kleines Lächeln entlocken. „Ich dich auch“ sagte sie und schloss die Augen...
Jimmy, Kirsten, Sandy, Kaitlin und Summer standen vor der Villa und hatten keine Ahnung welche Tragödie sich gerade im Inneren des Hauses abspielte. Deshalb gingen sie ahnungslos die Treppe hinauf und bekamen den Schock ihres Lebens: Marissa in Ryans Armen. Sie sah aus wie tot. Doch wenn man ganz genau hinsah, bemerkte man das sich der Brustkorb leicht hob und senkte..
And if i would have stayed up, with you all night
Then I know
How to save a Life
Teil 22
Stille. Ein Rauschen war zu hören. Und Marissa hatte fürchterliche Kopfschmerzen.Nein, nicht schon wieder! dachte sie. Doch als sie die Augen öffnete, sah sie sich um und war erleichtert. Ein schlafender Ryan lehnte an ihrem Bett, und Marissa lebte anscheinend noch, obwohl sie dies eigentlich anfangs nicht wollte. Sie grinste, als Ryan sich so drehte, das er seinen Kopf auf ihrem flachen Bauch hatte und strich ihm durchs Haar. Nach ein paar Minuten richtete er sich auf und lächelte Marissa überglücklich an. „Ich liebe dich“ sagte er und kam er zum ersten Mal wieder nahe. Die beiden küssten sich zärtlich und Ryan hielt Marissa im Arm, bis sie wieder einschlief.
Seth und Summer saßen vor Marissas Zimmer und schliefen ebenfalls, als plötzlich die Tür aufging und ein völlig übernächtigter Ryan heraustrat. „hey Leute“ sagte er. Seth stand sofort kerzengerade da und Summer lächelte. „Wie geht’s ihr?“
„Sie wird schon wieder. In einiger Zeit.“
„Reden wir davon das sie sich umbringen wollte, oder über das mit Luke?“ fragte Seth. Summer strafte ihn mit einem Schlag auf den Arm, und Ryan machte seine Augen zu schlitzen. „Also.. Ich.. Meine... Naja.. Das.. ist.. ähm ..“ stotterte Seth und Summer half ihm auf die Sprünge. „Verwirrend? Verrückt? Bescheuert? Alle drei Eigenschaften treffen zu wenn du mich fragst.“
Ryan musste grinsen. Er verbarg jedoch seinen Zorn auf Luke vor den anderen. Er wird dafür bezahlen! sagte er sich.
Julie und Bullit hatten seitdem sie bei ihm angekommen war eine Menge Spaß gehabt, und redeten über die alten Zeiten. „Ja, das war Vergangenheit“ bemerkte Julie als die beiden gerade über ihre frühere Beziehung geredet hatten. Bullitt nickte und kam auf die Frage, die ihm schon die ganze Zeit auf der Zunge brannte. „Wieso bist du hier Darling?“
“Es geht um meine Tochter. Marissa“
„Ist irgendetwas nicht mit ihr in Ordnung?“ fragte er alarmiert. Julie nickte. „Nein. Du hast doch Kontakte oder? Ich meine.. Du als wichtiger Geschäftsmann. Kennst du einen Auftragskiller?“
„Ach Coop. Du bist viel zu oft hier..“ bemerkte Summer als sie an Marissa Bett saß und grinste. Es fiel ihr schwer das zu tun, da sie immer wieder an das Bild erinnert wurde das ihr geboten wurde als Marissa in Ryans Armen gelegen hatte. Es war schlimm für sie daran zu denken, da sie in dem Moment wirklich gedacht hatte Ihre Beste Freundin wäre tot. Doch Gott sei Dank war dem nicht so. „Ich weiß... Das mach ich aber nicht freiwillig!“ Beide lachten. Und dieses Mal war es kein gezwungenes, kein aufgesetztes Lachen. Es war einfach nur natürlich, und Marissa wollte ein neues Leben anfangen. Alles was passiert war vergessen. Sie wusste das es schwer werden würde, doch mit Ryans Liebe und der Freundschaft von Seth und Summer würde sie es ganz sicher schaffen.
Feel the rain on your skin
No one else can feel it for you
Only you can let it in
No one else, no one else
Can speak the words on your lips
Drench yourself in words unspoken
Live your life with arms wide open
Today is where your book begins
The rest is still unwritten
ja, alles was noch kommen wird, kann man nicht vorhersagen. Wie sollte man auch? Aber alles was passiert ist, kann man irgendwie vergessen. Und das beste Mittel dazu sind Freunde die für einen da sind.
Stille. Ein Rauschen war zu hören. Und Marissa hatte fürchterliche Kopfschmerzen.Nein, nicht schon wieder! dachte sie. Doch als sie die Augen öffnete, sah sie sich um und war erleichtert. Ein schlafender Ryan lehnte an ihrem Bett, und Marissa lebte anscheinend noch, obwohl sie dies eigentlich anfangs nicht wollte. Sie grinste, als Ryan sich so drehte, das er seinen Kopf auf ihrem flachen Bauch hatte und strich ihm durchs Haar. Nach ein paar Minuten richtete er sich auf und lächelte Marissa überglücklich an. „Ich liebe dich“ sagte er und kam er zum ersten Mal wieder nahe. Die beiden küssten sich zärtlich und Ryan hielt Marissa im Arm, bis sie wieder einschlief.
Seth und Summer saßen vor Marissas Zimmer und schliefen ebenfalls, als plötzlich die Tür aufging und ein völlig übernächtigter Ryan heraustrat. „hey Leute“ sagte er. Seth stand sofort kerzengerade da und Summer lächelte. „Wie geht’s ihr?“
„Sie wird schon wieder. In einiger Zeit.“
„Reden wir davon das sie sich umbringen wollte, oder über das mit Luke?“ fragte Seth. Summer strafte ihn mit einem Schlag auf den Arm, und Ryan machte seine Augen zu schlitzen. „Also.. Ich.. Meine... Naja.. Das.. ist.. ähm ..“ stotterte Seth und Summer half ihm auf die Sprünge. „Verwirrend? Verrückt? Bescheuert? Alle drei Eigenschaften treffen zu wenn du mich fragst.“
Ryan musste grinsen. Er verbarg jedoch seinen Zorn auf Luke vor den anderen. Er wird dafür bezahlen! sagte er sich.
Julie und Bullit hatten seitdem sie bei ihm angekommen war eine Menge Spaß gehabt, und redeten über die alten Zeiten. „Ja, das war Vergangenheit“ bemerkte Julie als die beiden gerade über ihre frühere Beziehung geredet hatten. Bullitt nickte und kam auf die Frage, die ihm schon die ganze Zeit auf der Zunge brannte. „Wieso bist du hier Darling?“
“Es geht um meine Tochter. Marissa“
„Ist irgendetwas nicht mit ihr in Ordnung?“ fragte er alarmiert. Julie nickte. „Nein. Du hast doch Kontakte oder? Ich meine.. Du als wichtiger Geschäftsmann. Kennst du einen Auftragskiller?“
„Ach Coop. Du bist viel zu oft hier..“ bemerkte Summer als sie an Marissa Bett saß und grinste. Es fiel ihr schwer das zu tun, da sie immer wieder an das Bild erinnert wurde das ihr geboten wurde als Marissa in Ryans Armen gelegen hatte. Es war schlimm für sie daran zu denken, da sie in dem Moment wirklich gedacht hatte Ihre Beste Freundin wäre tot. Doch Gott sei Dank war dem nicht so. „Ich weiß... Das mach ich aber nicht freiwillig!“ Beide lachten. Und dieses Mal war es kein gezwungenes, kein aufgesetztes Lachen. Es war einfach nur natürlich, und Marissa wollte ein neues Leben anfangen. Alles was passiert war vergessen. Sie wusste das es schwer werden würde, doch mit Ryans Liebe und der Freundschaft von Seth und Summer würde sie es ganz sicher schaffen.
Feel the rain on your skin
No one else can feel it for you
Only you can let it in
No one else, no one else
Can speak the words on your lips
Drench yourself in words unspoken
Live your life with arms wide open
Today is where your book begins
The rest is still unwritten
ja, alles was noch kommen wird, kann man nicht vorhersagen. Wie sollte man auch? Aber alles was passiert ist, kann man irgendwie vergessen. Und das beste Mittel dazu sind Freunde die für einen da sind.
Wieder ein neuer Teil 
Teil 23
Unter dem Vorwand, sehr müde zu sein, machte sich Ryan auf den Weg nach Portland um Luke zur rede zu stellen. Natürlich wollte er nicht nur das, er wollte Luke bestrafen. Niemand durfte Marissa weh tun, das wusste er, doch er hatte es trotzdem gemacht. Als er endlich in Portland war, suchte er Luke überall: Am Strand, bei sich zuhause und am Pier. Doch er fand ihn nirgends. Als er schon dabei war aufzugeben, entdeckte er Luke doch noch. Er ging eine Straße entlang, und hatte eine Reisetasche mit. „Du willst also abhauen“ sagte Ryan leise, blieb neben ihm stehen und stieg aus. „Was hast du getan?“ fragte Ryan Luke, und er ballte seine Hände zu Fäusten. „Von was redest du?“ fragte Luke eingeschüchtert. „Ich hab nichts gemacht!“ Nun riss Ryans Geduldfaden. Er schlug immer und immer wieder auf Luke ein, bis jemand hinter ihm erschien mit dem er wirklich nicht gerechnet hatte: Julie. „Ryan, geh runter von ihm.“ Sagte sie kühl und umklammerte ängstlich ihre Waffe. Sie wusste das es Konsequenzen haben würde, wenn sie wirklich abdrückte, doch sie konnte nicht anders. Er hat sie vergewaltigt klang es immer wieder in ihren Ohren. Ryan entfernte sich von Luke, warf ihm noch einen Blick zu der so viel heißen sollte wie: „Wenn ich dich noch einmal sehe, bist du tot“ und stieg in den Wagen um nachhause zu fahren. Das einzige was er noch hören konnte war der Klang eines Schusses, und er wusste was das bedeutete. Julie hatte abgedrückt.
Marissa wartete ungeduldig im Krankenhaus auf Ryan, denn sie hatte ihm von Anfang an nicht geglaubt das er nur „schlafen“ gehen wollte wie er gesagt hatte. Das hätte er immerhin hier auch tun können. Und Coop wusste auch wohin er gefahren war. Er war zu Luke gefahren. Sie spürte es einfach, und sie hoffte das nichts allzu schlimmes passiert war. Und sie hätte erst recht nicht damit gerechnet, das Julie ebenfalls bei Luke erschienen wäre.
„Hey, tut mir Leid das ich erst jetzt komme“ sagte Ryan als er ins Zimmer kam. Außer Atem ging er auf Marissa zu, gab ihr einen Kuss und lächelte. Er hoffte, dass Marissa nicht fragen würde wo er war, den er konnte sie schlecht anlügen. Es ging bei ihr einfach nicht, sie war zu süß, und er war zu verliebt in sie.
“Schon gut. Ach ja, wegen heute..“ begann Marissa. Sie wollte sagen das es ihr Leid tat, und das sie in dem Moment nicht gewusst hatte was sie geritten hatte das sie sich umbringen wollte.. Doch Ryan unterbrach sie. „Du musst nicht darüber reden. Über gar nichts von dem was in letzter Zeit passiert ist. Ich war zu wenig für dich da, das tut mir Leid. Und ich werde mich jetzt ändern, das verspreche ich dir!“
Als Antwort gab es von Marissa einen langen und zärtlichen Kuss. Ryan war wirklich froh sie zu haben!
Nachdem Julie die Tat begangen hatte, fühlte sie sich sozusagen erleichtert. Sie hatte ihre Tochter gerächt, und das war das einzige was zählte. Sie stand vor einer Haustür und klingelte. „Julie!“ sagte Taylor, die sie von oben bis unten musterte. „Hast du’s durchgezogen?“ Juju nickte und gab Taylor die Waffe zurück. „Danke fürs Leihen“ bemerkte Julie und sah Taylor an. „Darf ich rein?“ Townsend nickte und machte die Tür weiter auf, damit Julie hereinkam. „Warum hast du mir geholfen?“ fragte Julie plötzlich und Taylor sah sie mit großen Augen an. Sie wusste es nicht, sie wusste wirklich nicht wieso sie Julie geholfen hatte. „Ich.. Ich weiß es nicht. Ich denke weil Marissa mir Leid getan hat“ sagte sie deshalb. Die ältere Cooper nickte und setzte sich. „Das war wirklich nett von dir.“
Ricarda stand vor der Cohenschen Haustür und klingelte. Zweimal, Dreimal, Viermal- Doch Niemand öffnete. Sie wusste nicht was sie nun tun sollte, deshalb ging sie einfach rein und schaltete den Fernseher ein. Ricarda ließ ihre Augen durch den Raum gleiten und entdeckte ein Bild von Kirsten, Sandy, Seth und einen Jungen den sie nicht kannte.
Und zu ihrer Verwunderung musste sie feststellen, das ihr Seth wirklich immer mehr gefiel. Je öfter sie sich das Bild ansah, desto attraktiver wurde er für sie. „Das gibt’s doch nicht.. Ich kann doch nicht auf Seth Cohen abfahren!“ sagte sie zu sich selbst und lachte. Nein, das geht nicht. Er ist mein Cousin, und eigentlich ist er gar nicht mein Typ! Aber warum sehe ich mir dann das Bild andauernd an? Ich stehe nicht auf Seth Cohen! Sie hatte zwar schon sehr lange keinen Freund mehr gehabt, und sie sehnte sich auch nach einem Seelenverwandten, aber Seth Cohen?
Incompatible, it don't matter though
'cos someone's bound to hear my cry
Speak out if you do
you're not easy to find
Is it possible Mr. Loveable
is already in my life?
right in front of me
or maybe you're in disguise
Who doesn't look for someone to hold
who knows how to love you without being told
somebody tell me why I'm on my own
if there's a soulmate for everyone?

Teil 23
Unter dem Vorwand, sehr müde zu sein, machte sich Ryan auf den Weg nach Portland um Luke zur rede zu stellen. Natürlich wollte er nicht nur das, er wollte Luke bestrafen. Niemand durfte Marissa weh tun, das wusste er, doch er hatte es trotzdem gemacht. Als er endlich in Portland war, suchte er Luke überall: Am Strand, bei sich zuhause und am Pier. Doch er fand ihn nirgends. Als er schon dabei war aufzugeben, entdeckte er Luke doch noch. Er ging eine Straße entlang, und hatte eine Reisetasche mit. „Du willst also abhauen“ sagte Ryan leise, blieb neben ihm stehen und stieg aus. „Was hast du getan?“ fragte Ryan Luke, und er ballte seine Hände zu Fäusten. „Von was redest du?“ fragte Luke eingeschüchtert. „Ich hab nichts gemacht!“ Nun riss Ryans Geduldfaden. Er schlug immer und immer wieder auf Luke ein, bis jemand hinter ihm erschien mit dem er wirklich nicht gerechnet hatte: Julie. „Ryan, geh runter von ihm.“ Sagte sie kühl und umklammerte ängstlich ihre Waffe. Sie wusste das es Konsequenzen haben würde, wenn sie wirklich abdrückte, doch sie konnte nicht anders. Er hat sie vergewaltigt klang es immer wieder in ihren Ohren. Ryan entfernte sich von Luke, warf ihm noch einen Blick zu der so viel heißen sollte wie: „Wenn ich dich noch einmal sehe, bist du tot“ und stieg in den Wagen um nachhause zu fahren. Das einzige was er noch hören konnte war der Klang eines Schusses, und er wusste was das bedeutete. Julie hatte abgedrückt.
Marissa wartete ungeduldig im Krankenhaus auf Ryan, denn sie hatte ihm von Anfang an nicht geglaubt das er nur „schlafen“ gehen wollte wie er gesagt hatte. Das hätte er immerhin hier auch tun können. Und Coop wusste auch wohin er gefahren war. Er war zu Luke gefahren. Sie spürte es einfach, und sie hoffte das nichts allzu schlimmes passiert war. Und sie hätte erst recht nicht damit gerechnet, das Julie ebenfalls bei Luke erschienen wäre.
„Hey, tut mir Leid das ich erst jetzt komme“ sagte Ryan als er ins Zimmer kam. Außer Atem ging er auf Marissa zu, gab ihr einen Kuss und lächelte. Er hoffte, dass Marissa nicht fragen würde wo er war, den er konnte sie schlecht anlügen. Es ging bei ihr einfach nicht, sie war zu süß, und er war zu verliebt in sie.
“Schon gut. Ach ja, wegen heute..“ begann Marissa. Sie wollte sagen das es ihr Leid tat, und das sie in dem Moment nicht gewusst hatte was sie geritten hatte das sie sich umbringen wollte.. Doch Ryan unterbrach sie. „Du musst nicht darüber reden. Über gar nichts von dem was in letzter Zeit passiert ist. Ich war zu wenig für dich da, das tut mir Leid. Und ich werde mich jetzt ändern, das verspreche ich dir!“
Als Antwort gab es von Marissa einen langen und zärtlichen Kuss. Ryan war wirklich froh sie zu haben!
Nachdem Julie die Tat begangen hatte, fühlte sie sich sozusagen erleichtert. Sie hatte ihre Tochter gerächt, und das war das einzige was zählte. Sie stand vor einer Haustür und klingelte. „Julie!“ sagte Taylor, die sie von oben bis unten musterte. „Hast du’s durchgezogen?“ Juju nickte und gab Taylor die Waffe zurück. „Danke fürs Leihen“ bemerkte Julie und sah Taylor an. „Darf ich rein?“ Townsend nickte und machte die Tür weiter auf, damit Julie hereinkam. „Warum hast du mir geholfen?“ fragte Julie plötzlich und Taylor sah sie mit großen Augen an. Sie wusste es nicht, sie wusste wirklich nicht wieso sie Julie geholfen hatte. „Ich.. Ich weiß es nicht. Ich denke weil Marissa mir Leid getan hat“ sagte sie deshalb. Die ältere Cooper nickte und setzte sich. „Das war wirklich nett von dir.“
Ricarda stand vor der Cohenschen Haustür und klingelte. Zweimal, Dreimal, Viermal- Doch Niemand öffnete. Sie wusste nicht was sie nun tun sollte, deshalb ging sie einfach rein und schaltete den Fernseher ein. Ricarda ließ ihre Augen durch den Raum gleiten und entdeckte ein Bild von Kirsten, Sandy, Seth und einen Jungen den sie nicht kannte.
Und zu ihrer Verwunderung musste sie feststellen, das ihr Seth wirklich immer mehr gefiel. Je öfter sie sich das Bild ansah, desto attraktiver wurde er für sie. „Das gibt’s doch nicht.. Ich kann doch nicht auf Seth Cohen abfahren!“ sagte sie zu sich selbst und lachte. Nein, das geht nicht. Er ist mein Cousin, und eigentlich ist er gar nicht mein Typ! Aber warum sehe ich mir dann das Bild andauernd an? Ich stehe nicht auf Seth Cohen! Sie hatte zwar schon sehr lange keinen Freund mehr gehabt, und sie sehnte sich auch nach einem Seelenverwandten, aber Seth Cohen?
Incompatible, it don't matter though
'cos someone's bound to hear my cry
Speak out if you do
you're not easy to find
Is it possible Mr. Loveable
is already in my life?
right in front of me
or maybe you're in disguise
Who doesn't look for someone to hold
who knows how to love you without being told
somebody tell me why I'm on my own
if there's a soulmate for everyone?
das mit ryan und marissa war voll schön! aber julie hat ihn umgebracht? oder hat sie doch nicht ? sondern nur so getan um ryan zu schützen? hmm und der schluss genial irgenwie lustig erinnert mich an summer diese ricarda aber du kannst doch jetzt nicht seth und summer trennen wo ryan und marissa wieder glücklich sind! neeeeeein... aber sonst wäre es ja langweilig... arme summer!
Ja du wirst dann schon sehen was sich zwischen Seth & Ricarda noch abspielt..
Teil 24
Ricarda war auf der Couch eingeschlafen und wachte erst auf, als sie die Tür ins Schloss fallen hörte. Stimmen von Kirsten, Sandy, Marissa und Seth erklangen, und sie konnte den Jungen von dem Foto erkennen, Eine ältere Frau, Einen älteren Mann und ein anderes dunkelhaariges hübsches Mädchen. Als erster entdeckte Seth Ricarda. „Ricarda? Kann das sein?“ fragte er und lief auf sie zu um sie in den Arm zu nehmen. „Hey Seth!“
„Ha! Sie erinnert sich noch an mich Dad, nicht so wie du meintest als Mom weg ist!” Ricarda und die anderen lachten, und ihr fiel auf, das Seth wirklich sehr gut aussah.. Dieser kleine Stoppelbart und seine Judenlocken waren einfach süß. Sie konnten ihren Blick gar nicht von ihm abwenden, doch als Marissa auf sie zukam und sie umarmte, vergaß sie ihn für einen Moment. Kirsten hatte ihr erzählt was passiert war, und deshalb sagte sie nichts außer „Schön dich zu sehen“
Nachdem alle Ricarda begrüßt hatten, saßen sie zusammen am Tisch um Abendzuessen. „Und warum bist du jetzt hier?“ fragte Seth der komischerweise sehr nahe neben Ricarda saß und sie genau ansah. „Also, Ich habe mit meiner Mutter geredet, und sie meinte sie würde nach Newport ziehen. Und deshalb dachte ich, ich komme einfach etwas früher und bleibe bis sie hier ist bei euch.“ Seth sah sie glücklich an und legte seine Hand auf ihre Schulter. „Du bist hier immer Wilkommen, nicht wahr?“ Kirsten lächelte zur Antwort, und Sandy nickte. Plötzlich sprang Kirsten auf, lief ins Band und übergab sich. Eine völlig verdutze Ricarda sah den essenden Sandy an, und dieser grinste. „schwanger“ gab es nur zur Antwort und Ricarda war verblüfft. Sie freute sich für die beiden. „Ach ja, habt ihr schon gehört was mit Luke passiert ist?“ rutschte es ihr heraus, und sie sah die neben ihr sitzende Marissa an die bei dem Namen zusammenzuckte. „Tut mir Leid!“ sagte sie gleich, und Marissa nickte. „Red weiter“ presste sie heraus und Ricarda nickte. „ Er wurde angeschossen und ist lebensgefährlich verletzt. Niemand weiß wer das war!“ Julie stopfte sich schnell ein großes Stück Brot in den Mund, und Ryan tat so als würde ihn die Flamme der brennenden Kerze extrem interessieren. Marissa begriff sofort und sah Ryan an. „Ryan“ sagte sie. Mehr konnte sie nicht sagen, denn sie stand sofort auf und ging ins Poolhaus.
Ryan war Marissa gefolgt und sah sie an. „Marissa was ist los?“
„Du warst das Ryan! Und ich hab dir gesagt du sollst das lassen, auf sich beruhen lassen!“ Wut und Trauer mischte sich in ihre Stimme, und Ryan wendete seinen Blick nicht von ihr ab. „Marissa. Nicht ich habe ihn angeschossen“ begann er und Marissa spitze ihre Ohren. „Wer denn dann bitte?“
„Deine Mum.“ Bekam sie sofort zur Antwort. Sie musste sich setzten und starrte ins Leere. Ihre Mum hatte vielleicht für sie getötet. Das musste sie erst einmal verdauen. das alles war zu verrückt.. Marissa wollte und konnte es nicht begreifen, deshalb musste sie erstmal alleine sein.
Teil 24
Ricarda war auf der Couch eingeschlafen und wachte erst auf, als sie die Tür ins Schloss fallen hörte. Stimmen von Kirsten, Sandy, Marissa und Seth erklangen, und sie konnte den Jungen von dem Foto erkennen, Eine ältere Frau, Einen älteren Mann und ein anderes dunkelhaariges hübsches Mädchen. Als erster entdeckte Seth Ricarda. „Ricarda? Kann das sein?“ fragte er und lief auf sie zu um sie in den Arm zu nehmen. „Hey Seth!“
„Ha! Sie erinnert sich noch an mich Dad, nicht so wie du meintest als Mom weg ist!” Ricarda und die anderen lachten, und ihr fiel auf, das Seth wirklich sehr gut aussah.. Dieser kleine Stoppelbart und seine Judenlocken waren einfach süß. Sie konnten ihren Blick gar nicht von ihm abwenden, doch als Marissa auf sie zukam und sie umarmte, vergaß sie ihn für einen Moment. Kirsten hatte ihr erzählt was passiert war, und deshalb sagte sie nichts außer „Schön dich zu sehen“
Nachdem alle Ricarda begrüßt hatten, saßen sie zusammen am Tisch um Abendzuessen. „Und warum bist du jetzt hier?“ fragte Seth der komischerweise sehr nahe neben Ricarda saß und sie genau ansah. „Also, Ich habe mit meiner Mutter geredet, und sie meinte sie würde nach Newport ziehen. Und deshalb dachte ich, ich komme einfach etwas früher und bleibe bis sie hier ist bei euch.“ Seth sah sie glücklich an und legte seine Hand auf ihre Schulter. „Du bist hier immer Wilkommen, nicht wahr?“ Kirsten lächelte zur Antwort, und Sandy nickte. Plötzlich sprang Kirsten auf, lief ins Band und übergab sich. Eine völlig verdutze Ricarda sah den essenden Sandy an, und dieser grinste. „schwanger“ gab es nur zur Antwort und Ricarda war verblüfft. Sie freute sich für die beiden. „Ach ja, habt ihr schon gehört was mit Luke passiert ist?“ rutschte es ihr heraus, und sie sah die neben ihr sitzende Marissa an die bei dem Namen zusammenzuckte. „Tut mir Leid!“ sagte sie gleich, und Marissa nickte. „Red weiter“ presste sie heraus und Ricarda nickte. „ Er wurde angeschossen und ist lebensgefährlich verletzt. Niemand weiß wer das war!“ Julie stopfte sich schnell ein großes Stück Brot in den Mund, und Ryan tat so als würde ihn die Flamme der brennenden Kerze extrem interessieren. Marissa begriff sofort und sah Ryan an. „Ryan“ sagte sie. Mehr konnte sie nicht sagen, denn sie stand sofort auf und ging ins Poolhaus.
Ryan war Marissa gefolgt und sah sie an. „Marissa was ist los?“
„Du warst das Ryan! Und ich hab dir gesagt du sollst das lassen, auf sich beruhen lassen!“ Wut und Trauer mischte sich in ihre Stimme, und Ryan wendete seinen Blick nicht von ihr ab. „Marissa. Nicht ich habe ihn angeschossen“ begann er und Marissa spitze ihre Ohren. „Wer denn dann bitte?“
„Deine Mum.“ Bekam sie sofort zur Antwort. Sie musste sich setzten und starrte ins Leere. Ihre Mum hatte vielleicht für sie getötet. Das musste sie erst einmal verdauen. das alles war zu verrückt.. Marissa wollte und konnte es nicht begreifen, deshalb musste sie erstmal alleine sein.
Wieso? Magst du sie etwa auch nicht? 
Teil 25
„Mom ? Kann ich mal mit dir reden?“ fragte Marissa als sie wieder reingegangen war. Alle sahen sie an, und Julie nickte. „Na klar!“ meinte sie und stand auf. Als die beiden sich etwas von der Gruppe entfernt hatten, begann Marissa mit ihren Anschuldigungen. „Mom, ich weiß was du getan hast!“
„Marissa wir sollten wieder zu den anderen, sie warten schon“ versuchte sich Julie herauszureden, doch sie wusste das dass zwecklos war. Marissa ließ wie Julie befürchtet hatte nicht locker. „Mom, Du hast ihn fast umgebracht, und niemand weiß überhaupt ob er überlebt!“ meinte Marissa und sah ihre Mutter mit großen Augen an. Diese schien das alles kalt zu lassen. Doch eines fiel Marissa auf: Julies Augen glänzten verdächtig, und es sah so aus als würde sie gleich zu weinen beginnen. „Das hat er doch auch verdient! Nach allem was er dir angetan hat!“ sagte Sie nun etwas lauter und schluckte schwer um ihre Tränen zu verbergen. Marissa sah auf Ihre Füße, sie konnte ihre Mutter jetzt nicht ansehen. „Ich gehe wieder zu den anderen.“ Meinte diese. Marissa sah ihr nach. Manchmal machte sie es einem wirklich schwer!
Ricarda und Seth saßen zusammen im Garten und redeten. Summer war schon mit Julie nachhause gefahren, und Marissa schlief heute bei Ryan. „Ach, ich hab dich echt vermisst. Ich meine wir haben uns so lange nicht gesehen! Und du bist echt wunderschön geworden!“ bemerkte Seth und entlockte Ricarda damit ein glückseliges Lächeln. „Danke.. Ja, ich hab dich auch schon vermisst! Und du hast dich auch richtig verändert.. Die Haare... und vor allem“ sie legte ihre Hand auf Seths Kinn. „Dein Bart!“
Seth lachte laut auf und legte seinen Arm um Ricardas Schultern. Er zog sie zu sich und sie legte ihren Kopf auf seine Schultern. Ach ist das schön! dachte sie und musste unwillkürlich lächeln. Seth war etwas wirklich besonderes.
„Die beiden flirten ja ganz schön heftig, nicht wahr?“ sagte Sandy zu seiner Frau Kirsten die ununterbrochen in den Kühlschrank sah als würde sie hoffen das er sich von selbst auffüllen würde. „Ja du hast Recht.. Haben wir noch ein Frojo?“ Kirsten sah ihn fragend an, und Sandy schüttelte den Kopf. „Ich will aber eines.“
“Dann müssen wir morgen ein paar kaufen.“
Kirsten nickte, gab Sandy einen Kuss und grinste. „Danke. Also ich geh jetzt ins Bett, ich bin müde.“
“Ich komme mit ..“ murmelte Sandy und küssen begaben sich die zwei ins Schlafzimmer.
„Hier ist es immer so angenehm!“ meinte Marissa als sie sich auf Ryans Bett fallen ließ. „Ja. Aber auch nur weil du hier bist!“ meinte Ryan, legte sich neben Marissa und küsste sie zärtlich. „Ich kann dir gar nicht oft genug sagen wie wunderschön du bist“
Marissa lachte. „Weißt du was noch schöner ist?“ fragte sie und Ryan schüttelte den Kopf. „Das hier.“ Bekam er als Antwort und sie küsste ihn wieder. „Oh ja.“ Ryan lächelte und Marissa entfernte sich etwas von ihm. „Alles ok?“ fragte Ryan besorgt und richtete sich auf. „Ja.. Nur.. Ich kann im Moment nicht so viel Nähe zulassen, Tut mir Leid“
Ryan nickte verständnisvoll. Was passiert war musste die Hölle für Marissa gewesen sein, und er wollte sie auf gar keinen Fall bedrängen oder sonstiges.
Ricarda saß immer noch neben Seth und beobachtete die Wellen, die immer wieder gegen die Felsen prallten. Hier ist es wunderschön.. Warum habe ich das erst jetzt bemerkt? Seth ist hier, Kirsten.. Marissa.. alle Menschen die ich wirklich sehr gerne mag. Und vor allem mit Seth ist es wundervoll. In seinen Armen will ich einschlafen und wieder aufwachen! dachte sie und musste wieder grinsen. „Gehen wir rein? Es ist etwas kalt“ kam es plötzlich von Seth und die schwarzhaarige Schönheit nickte. „Komm!“ meinte Seth lachend, half ihr auf und nahm ihre Hand. Die beiden gingen in sein Zimmer und redeten noch eine ganze weile, bis beide richtig müde geworden waren. „Spielen wir die Runde Jenga noch fertig?“ fragte Ricarda. „Also ich weiß nicht.. Ich will nicht verlieren. Du bist viel besser als ich!“ Ricarda lachte und schmiss den Turm um. „Schlafen wir beide in meinem Bett?“ meinte Seth kleinlaut und Ricarda sah ihn verblüfft an. „Okay!“
Diese Chance würde ich mir um nichts in der Welt entgehen lassen!

Teil 25
„Mom ? Kann ich mal mit dir reden?“ fragte Marissa als sie wieder reingegangen war. Alle sahen sie an, und Julie nickte. „Na klar!“ meinte sie und stand auf. Als die beiden sich etwas von der Gruppe entfernt hatten, begann Marissa mit ihren Anschuldigungen. „Mom, ich weiß was du getan hast!“
„Marissa wir sollten wieder zu den anderen, sie warten schon“ versuchte sich Julie herauszureden, doch sie wusste das dass zwecklos war. Marissa ließ wie Julie befürchtet hatte nicht locker. „Mom, Du hast ihn fast umgebracht, und niemand weiß überhaupt ob er überlebt!“ meinte Marissa und sah ihre Mutter mit großen Augen an. Diese schien das alles kalt zu lassen. Doch eines fiel Marissa auf: Julies Augen glänzten verdächtig, und es sah so aus als würde sie gleich zu weinen beginnen. „Das hat er doch auch verdient! Nach allem was er dir angetan hat!“ sagte Sie nun etwas lauter und schluckte schwer um ihre Tränen zu verbergen. Marissa sah auf Ihre Füße, sie konnte ihre Mutter jetzt nicht ansehen. „Ich gehe wieder zu den anderen.“ Meinte diese. Marissa sah ihr nach. Manchmal machte sie es einem wirklich schwer!
Ricarda und Seth saßen zusammen im Garten und redeten. Summer war schon mit Julie nachhause gefahren, und Marissa schlief heute bei Ryan. „Ach, ich hab dich echt vermisst. Ich meine wir haben uns so lange nicht gesehen! Und du bist echt wunderschön geworden!“ bemerkte Seth und entlockte Ricarda damit ein glückseliges Lächeln. „Danke.. Ja, ich hab dich auch schon vermisst! Und du hast dich auch richtig verändert.. Die Haare... und vor allem“ sie legte ihre Hand auf Seths Kinn. „Dein Bart!“
Seth lachte laut auf und legte seinen Arm um Ricardas Schultern. Er zog sie zu sich und sie legte ihren Kopf auf seine Schultern. Ach ist das schön! dachte sie und musste unwillkürlich lächeln. Seth war etwas wirklich besonderes.
„Die beiden flirten ja ganz schön heftig, nicht wahr?“ sagte Sandy zu seiner Frau Kirsten die ununterbrochen in den Kühlschrank sah als würde sie hoffen das er sich von selbst auffüllen würde. „Ja du hast Recht.. Haben wir noch ein Frojo?“ Kirsten sah ihn fragend an, und Sandy schüttelte den Kopf. „Ich will aber eines.“
“Dann müssen wir morgen ein paar kaufen.“
Kirsten nickte, gab Sandy einen Kuss und grinste. „Danke. Also ich geh jetzt ins Bett, ich bin müde.“
“Ich komme mit ..“ murmelte Sandy und küssen begaben sich die zwei ins Schlafzimmer.
„Hier ist es immer so angenehm!“ meinte Marissa als sie sich auf Ryans Bett fallen ließ. „Ja. Aber auch nur weil du hier bist!“ meinte Ryan, legte sich neben Marissa und küsste sie zärtlich. „Ich kann dir gar nicht oft genug sagen wie wunderschön du bist“
Marissa lachte. „Weißt du was noch schöner ist?“ fragte sie und Ryan schüttelte den Kopf. „Das hier.“ Bekam er als Antwort und sie küsste ihn wieder. „Oh ja.“ Ryan lächelte und Marissa entfernte sich etwas von ihm. „Alles ok?“ fragte Ryan besorgt und richtete sich auf. „Ja.. Nur.. Ich kann im Moment nicht so viel Nähe zulassen, Tut mir Leid“
Ryan nickte verständnisvoll. Was passiert war musste die Hölle für Marissa gewesen sein, und er wollte sie auf gar keinen Fall bedrängen oder sonstiges.
Ricarda saß immer noch neben Seth und beobachtete die Wellen, die immer wieder gegen die Felsen prallten. Hier ist es wunderschön.. Warum habe ich das erst jetzt bemerkt? Seth ist hier, Kirsten.. Marissa.. alle Menschen die ich wirklich sehr gerne mag. Und vor allem mit Seth ist es wundervoll. In seinen Armen will ich einschlafen und wieder aufwachen! dachte sie und musste wieder grinsen. „Gehen wir rein? Es ist etwas kalt“ kam es plötzlich von Seth und die schwarzhaarige Schönheit nickte. „Komm!“ meinte Seth lachend, half ihr auf und nahm ihre Hand. Die beiden gingen in sein Zimmer und redeten noch eine ganze weile, bis beide richtig müde geworden waren. „Spielen wir die Runde Jenga noch fertig?“ fragte Ricarda. „Also ich weiß nicht.. Ich will nicht verlieren. Du bist viel besser als ich!“ Ricarda lachte und schmiss den Turm um. „Schlafen wir beide in meinem Bett?“ meinte Seth kleinlaut und Ricarda sah ihn verblüfft an. „Okay!“
Diese Chance würde ich mir um nichts in der Welt entgehen lassen!