"Marissa!" (O.C.-FF)
hey
Habe gerade deine FF endeck. und ich muss sagen, dass sie schon ganz gut ist.
Denn eigentlich mag ich OC nicht mehr so, wegen der dritten Staffel,d a ich finde, die Serie hat an qualität verloren. Aber deine FF, die ja nach der dritten Staffel spielt, ist eig recht gut.
Nur wuerde ich mehr Gedanken und Gefuehle beschreiben. Bei dir geht alles schlag auf schlag. Manche Situationen sollten laenger und detallierte beschrieben werden, wie z.B: das mit Summer und Seth mit den Fotos. Da haetten viel mehr Gefuehel reingemusst. Sry wenn dich nciht schlecht machen, sondern dir helfen...
aber deine ff ist wirklich vielversprechend. freue mich schon auf das naechste chap.
greetz mary
Habe gerade deine FF endeck. und ich muss sagen, dass sie schon ganz gut ist.
Denn eigentlich mag ich OC nicht mehr so, wegen der dritten Staffel,d a ich finde, die Serie hat an qualität verloren. Aber deine FF, die ja nach der dritten Staffel spielt, ist eig recht gut.
Nur wuerde ich mehr Gedanken und Gefuehle beschreiben. Bei dir geht alles schlag auf schlag. Manche Situationen sollten laenger und detallierte beschrieben werden, wie z.B: das mit Summer und Seth mit den Fotos. Da haetten viel mehr Gefuehel reingemusst. Sry wenn dich nciht schlecht machen, sondern dir helfen...
aber deine ff ist wirklich vielversprechend. freue mich schon auf das naechste chap.
greetz mary
Hey JuLa,
ich habe mir soeben deine Fanfiction durchgelesen und muss sagen, dass sie mir im allgemeinem recht gut gefällt.
Das du am Anfang allerdings hin und wieder ziemlich oft im Präsens geschrieben hast fand ich etwas störend und auch das, was meine Vorrednerin bereits angesprochen hat kann ich eigentlich nur bestätigen.
Ich würde einige Szenen etwas mehr ausbauen, versuchen die Emotionen und Gefühle der einzelnen Personnen besser rüberzubringen und nicht alles so Knall auf Fall.
Ansonsten ist die Story recht flüssig zu lesen und man stockt nur an wenugen Stellen.
Mach ruhig weiter so und lass dir auch gegebenfalls Zeit, wenn du die brauchst.
ich habe mir soeben deine Fanfiction durchgelesen und muss sagen, dass sie mir im allgemeinem recht gut gefällt.
Das du am Anfang allerdings hin und wieder ziemlich oft im Präsens geschrieben hast fand ich etwas störend und auch das, was meine Vorrednerin bereits angesprochen hat kann ich eigentlich nur bestätigen.
Ich würde einige Szenen etwas mehr ausbauen, versuchen die Emotionen und Gefühle der einzelnen Personnen besser rüberzubringen und nicht alles so Knall auf Fall.
Ansonsten ist die Story recht flüssig zu lesen und man stockt nur an wenugen Stellen.
Mach ruhig weiter so und lass dir auch gegebenfalls Zeit, wenn du die brauchst.

Zuletzt geändert von Antiope am 28.07.2006, 23:56, insgesamt 1-mal geändert.
_Amber_ hat geschrieben: Das du am Anfang allerdings hin und wieder fand ich etwas störend
Äh, dass ich hin und wieder was?

Teil 8
Julie war sichtlich froh, dass sie Leute um sich herum hatte. So konnte sie sich von dem Schock um Marissa ablenken. Sie betrachtete die weißen Wände und roch den schrecklichen Krankenhausgeruch. Wie alle anderen Leute auch, konnte sie Krankenhäuser nicht ausstehen. Gerade jetzt nicht. Hier wurde sie immer daran erinnert, dass Marissa es nicht einmal bis hier hin geschafft hatte.
Sie schaute Kirsten an. Man kann ihr richtig ansehen, dass sie sich Sorgen macht, dachte sich Julie und wollte ihre Freundin beruhigen. Sie fasste nach Kirstens Hand und sagte dann:
„Kirsten, du musst dir keine Sorgen machen. Mir geht es gut, wirklich.“
Kirsten lächelte Julie an und drückte ihre Hand, um ihr deutlich zu machen, dass sie da war.
Julie war erleichtert, als sie Kirstens Händedruck spürte. Sie war einfach nur froh, dass sie wenigstens Kirsten hatte. Und sie war froh, dass sie damals keinen dummen Fehler begangen hatte.
Sie bereute es immer noch, dass sie Charlotte helfen und Kirsten hintergehen wollte. Charlotte hatte ihr vor nicht allzu langer Zeit „helfen“ wollen, in dem sie eine von Kirsten organisierte Benefizgala machen wollte, nur um dann das Geld selber zu behalten.
Gut, dass sie damals einmal auf ihr Herz gehört hatte.
„Julie, ich bin froh, dass dir nicht mehr passiert ist“, unterbrach Jimmy Julie bei ihren Gedanken.
Eine Schwester kam ins Zimmer, um Kirsten, Jimmy und Sandy herauszuschicken: „Es tut mir Leid, aber sie braucht jetzt Ruhe.“
Jimmy stand langsam auf und versprach Julie am nächsten Tag noch einmal zu kommen. Und auch Kirsten versicherte ihrer Freundin wieder zu kommen.
Kirsten und Sandy kamen zu erst am Cohens-Haus an. Dicht gefolgt von Jimmy. Gemeinsam gingen sie hinein und begaben sich erst einmal in die Küche. Kirsten konnte sich nun nicht mehr halten und es brach aus ihr heraus:
„Jimmy, es tut mir ja so Leid!“, sie nahm Jimmy in die Arme. Und auch Sandy kam an und klopfte seinem Kumpel auf die Schulter.
„Danke! Aber ich glaube, Julie braucht im Moment mehr unsere Unterstützung.“, antwortete Jimmy.
Er wollte nicht, dass alle Mitleid mit ihm hatten. Es tat ihm schon genug weh, dass seine Tochter nicht mehr am Leben war, er brauchte nicht noch von allen daran erinnert werden. Doch Kirsten wollte er das nicht sagen. Denn sie hatten schließlich genug Sorgen. Sie kannten Marissa auch schon seit Jahren und so wie es aussah, hatte Ryan Marissas Tod nicht sehr gut verkraftet. Er hatte ihn seit seiner Ankunft noch nicht gesehen. Und das Poolhaus war von innen abgedunkelt. Es sah also nicht danach aus, dass er Ryan in den nächsten Minuten zu Gesicht bekam.
Eine Etage höher saßen Seth und Summer zusammen auf dem Bett. Sie taten gar nichts. Einfach nur Arm in Arm auf dem Bett sitzen. Doch Summer hielt es nicht mehr aus. Zu viele Gedanken schwirrten ihr im Kopf herum. Sie konnte ihre Gedanken an Marissa nicht verdrängen.
„Cohen, darf ich mir die Fotos in deiner Schachtel noch einmal angucken?“, fragte Summer vorsichtig, denn sie hatte Angst, dass Seth nicht wollte, dass sie so weit in seine Privatsphäre eindrang.
Ohne ein Wort zu sagen stand Seth auf und holte den Karton. Summer konnte er im Moment keinen Wunsch abschlagen. Auch wenn ihm das normalerweise nicht so gefallen hätte, dass Summer die Schachtel zu Gesicht bekam, aber heute war es eine Ausnahme.
Summer holte nach und nach verschiedene Fotos heraus. Seth hatte viele gesammelt und das freute sie. Da sie ihre Gedanken an ihre beste Freundin eh nicht verdrängen konnte, wollte sie versuchen, den Schock so zu verarbeiten.
Seth nahm ein Foto von einem Stapel und schaute es sich genau an. Er konnte es einfach nicht fassen. Es war so unwirklich. Auf diesem Foto sah er eine strahlende Marissa . Neben ihr stand Summer. Auch sie war am Lachen.

Seth konnte sich nicht daran erinnern, wann dieses Foto entstanden war.
"Summer? Schau mal. Wann wurde das Foto gemacht?"
Summer nahm das Foto entgegen und musste lächeln.
„Das war kurz nach der Sache mit Oliver. Deine Mutter hat damals so eine Single-Party organisiert.“
„Ach ja, das war an Valentinstag.“
Summer gab Seth das Foto zurück und betrachtete ein anderes.
„Seth, guck mal“, lachend zeigte Summer Seth das Foto.
„Oh ja!“, lachte auch Seth.
Beide konnte sich nur zu gut an den Tag erinnern. Summer und Seth hatten damals Marissas Zimmer renoviert. Marissa hatte dort eine schwierige Zeit und Summer war auf die Idee gekommen, Marissa eine große Freude zu bereiten. Seth war seiner Freundin heute noch dankbar für ihren Einfall. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Summer sah ich lächelnd an.
„Weißt du noch, wie sie sich gefreut hat? Sie hatte Tränen in den Augen stehen. Gut, dass du unbedingt ein Foto machen wolltest. Ein bisschen schräg geworden mit dem Selbstauslöser, aber den schönen Moment hält das Foto trotzdem fest.“

Summer legte sich bei Seth in die Arme. Sie vermisste Marissa. Aber sie war froh, dass Seth all’ diese Momente in dieser Kiste hatte. Ohne ihn, hätte sie keine Erinnerungen mehr gehabt.
Seth sah, wie wichtig Summer diese Fotos waren und er wusste, dass sie Fotos nie aufgehoben hatte. Sie hatte früher immer behauptet, sie bräuchte so etwas nicht. Doch man konnte an ihren strahlenden Augen sehen, dass es nicht stimmte.
„Summer?“
„Ja?“
Willst du die Kiste haben?“, eigentlich wollte er die Erinnerungen auch gerne haben, aber im Moment wären sie bei Summer besser aufgehoben. Er wollte nicht immer an Marissas Tod erinnert werden.
„Hm“, brachte Summer nur nickend heraus. Ihr stiegen wieder Tränen in die Augen. Sie war einfach nur gerührt von der ganzen Situation. Sie hatte Glück so einen Freund zu haben. Dankend fiel sie Seth in die Arme.
Bitte wieder um Kritik. Ich habe mich bemüht, mehr Gefühle ein zu bauen.
Hoffe es ist mir wenigstens einigemaßen gelungen.
editiert von ladybird: Thumbnail eingefügt
Zuletzt geändert von Some_body am 05.08.2006, 13:24, insgesamt 1-mal geändert.
Hey erstmal,
Ja du hattest Recht, ich hab irgendwie den halben Satz vergessen
. War in Gedanken wohl schon woanders. *unschuldig guck* Außerdem habe ich es jetzt schon editiert.
So jetzt zum achten Teil deiner Fanfiction.
Mir persönlich hat er recht gut gefallen, besonders der Teil mit Summer und Seth war süß. Und das du die Bilder mit eingebaut hast fande ich toll.
Hin und wieder habe ich beim Lesen zwar etwas gestockt, aber dennoch ein sehr schöner Teil
Ps: Hoffe das jetzt ale Sätze komplet sind
Ja du hattest Recht, ich hab irgendwie den halben Satz vergessen

So jetzt zum achten Teil deiner Fanfiction.
Mir persönlich hat er recht gut gefallen, besonders der Teil mit Summer und Seth war süß. Und das du die Bilder mit eingebaut hast fande ich toll.

Hin und wieder habe ich beim Lesen zwar etwas gestockt, aber dennoch ein sehr schöner Teil

Ps: Hoffe das jetzt ale Sätze komplet sind

Hey
Also wenn du Lust hast könntest du mir auch sagen wo du gestockt hast, weil dann könnte ich diese Teile nochmal überdenken
! Ja, diesmal waren alle Sätze komplett 
Und zum Präsens am Anfang: Also ich wollte es einfach mal ausprobieren, weil es hat sich irgendwie falsch angehört in der Vergangenheit. Aber ich werde jetzt auch nie mehr im Präsens schreiben. Klingt echt irgendwie blöd
BITTE, BITTE MEHR KRITIK!
Also wenn du Lust hast könntest du mir auch sagen wo du gestockt hast, weil dann könnte ich diese Teile nochmal überdenken


Und zum Präsens am Anfang: Also ich wollte es einfach mal ausprobieren, weil es hat sich irgendwie falsch angehört in der Vergangenheit. Aber ich werde jetzt auch nie mehr im Präsens schreiben. Klingt echt irgendwie blöd

BITTE, BITTE MEHR KRITIK!
Teil 9
Ryan ging durch sein Zimmer. Er fand überhaupt keine Ruhe. Er konnte sich nicht mit dem Gedanken abfinden, Marissa verloren zu haben.
Ryan bekam das Bild nicht aus dem Kopf, wie Marissa tot in seinen Armen lag. Von so einem Autounfall sollte sich jetzt sein ganzes Leben verändern? Er begriff es nicht.
Ryan hielt es nicht mehr im Poolhaus auf und ging rüber in die Küche, wo er auf Jimmy, Sandy und Kirsten traf.
"Hey!", begrüßte Ryan Jimmy und hob die Hand.
"Hallo, Ryan", entgegnete Jimmy ihn.
"Tut mir Leid, mit Marissa.", meinte Ryan.
Jimmy wusste nicht recht was er sagen sollte und somit kam nur ein leises "Danke!" heraus.
"Ich bin mal oben bei Seth und Summer."
Ryan ging die Treppe zu Seth Zimmer hoch.
"Seth?", rief er. Er wollte sicher gehen, dass er Summer und Seth nicht stören würde.
"Ryan?", verwundert machte Seth seine Zimmertür auf. Er hatte nicht damit gerechnet Ryan hier zu sehen.
"Was machst du denn hier?", brachte er ungläubig hervor.
"Äh, du bist mein Bruder, Seth?", antwortete Ryan mit fragender Miene.
"Ähm, jaaaa, richtig."
"Hi, Ryan", kam es von Summer, als Ryan in Seths Zimmer schritt.
"Und, was macht ihr so?" Ryan wusste nicht genau, was er sagen sollte.
"Wir gucken uns Fotos an.", entgegnete Summer mit einem Lächeln.
Ryan setzte sich nun auch aufs Bett und schaute die Fotos durch.
Wow, waren da viele Fotos von Marissa und ihm.
Seth setzte sich nun auch wieder auf sein Bett und plötzlich hatte Summer eine Idee: "Leute, wie wäre es, wenn wir Marissa verabschieden würden."
"Wie meinst du das?", fragte Seth.
"Ja, eine Beerdigung. Eine richtig schöne mit vielen Blumen und wir suchen die passenden Lieder aus."
"Ja, warum nicht.", antwortete Ryan mit zuckenden Schultern.
"Ey Summer, gute Idee.", kam es von Seth.
Die drei Freunde gingen runter in die Küche, um von Summers Idee zu erzählen.
"Oh, hi Jimmy!", begrüßte Seth ihn.
"Hi, Seth! Hi, Summer!", antwortete auch Jimmy.
"Mrs. Cohen, Mr. Cohen., Mr. Cooper? Wir hatten so eine Idee.", fing Summer vorsichtig an.
"Summer hatte die Idee.", verbesserte Seth Summer.
"Vielleicht sollten wir eine Abschiedsfeier für Marissa machen. Eine Beerdigung mit Blumen und schönen Liedern."
"Ja, Summer. Julie hatte diese Idee auch schon. Nur jetzt liegt sie im Krankenhaus."
"Was?", fragte Summer verdutzt, "Was ist denn passiert?"
Sandy beantwortete Summers Frage: "Sie hatte einen Autounfall. Aber sie hat nur eine Gehirnerschütterung und Prellungen.“
„Julie wollte die Beerdigung planen. Nur sie liegt jetzt im Krankenhaus“, meinte Kirsten.
„Mrs. Cohen, dürfen wir die Abschiedsfeier für Marissa planen?“, fragte Summer nun endlich.
„Ihr?“, Kirsten war überrascht.
„Ja, wir kennen Marissa auch sehr gut und ich denke, es würde uns vielleicht was helfen.“, versuchte Summer zu erklären.
„Oh, ja natürlich Summer.“ Kirsten freute sich sichtlich darüber. Sie fand es schön, dass Ryan, Seth und Summer Marissas Beerdigung organisieren wollten. Vielleicht konnten sie ihren Tod damit besser verarbeiten.
Kritik ist wieder einmal erwünscht:)
Ryan ging durch sein Zimmer. Er fand überhaupt keine Ruhe. Er konnte sich nicht mit dem Gedanken abfinden, Marissa verloren zu haben.
Ryan bekam das Bild nicht aus dem Kopf, wie Marissa tot in seinen Armen lag. Von so einem Autounfall sollte sich jetzt sein ganzes Leben verändern? Er begriff es nicht.
Ryan hielt es nicht mehr im Poolhaus auf und ging rüber in die Küche, wo er auf Jimmy, Sandy und Kirsten traf.
"Hey!", begrüßte Ryan Jimmy und hob die Hand.
"Hallo, Ryan", entgegnete Jimmy ihn.
"Tut mir Leid, mit Marissa.", meinte Ryan.
Jimmy wusste nicht recht was er sagen sollte und somit kam nur ein leises "Danke!" heraus.
"Ich bin mal oben bei Seth und Summer."
Ryan ging die Treppe zu Seth Zimmer hoch.
"Seth?", rief er. Er wollte sicher gehen, dass er Summer und Seth nicht stören würde.
"Ryan?", verwundert machte Seth seine Zimmertür auf. Er hatte nicht damit gerechnet Ryan hier zu sehen.
"Was machst du denn hier?", brachte er ungläubig hervor.
"Äh, du bist mein Bruder, Seth?", antwortete Ryan mit fragender Miene.
"Ähm, jaaaa, richtig."
"Hi, Ryan", kam es von Summer, als Ryan in Seths Zimmer schritt.
"Und, was macht ihr so?" Ryan wusste nicht genau, was er sagen sollte.
"Wir gucken uns Fotos an.", entgegnete Summer mit einem Lächeln.
Ryan setzte sich nun auch aufs Bett und schaute die Fotos durch.
Wow, waren da viele Fotos von Marissa und ihm.
Seth setzte sich nun auch wieder auf sein Bett und plötzlich hatte Summer eine Idee: "Leute, wie wäre es, wenn wir Marissa verabschieden würden."
"Wie meinst du das?", fragte Seth.
"Ja, eine Beerdigung. Eine richtig schöne mit vielen Blumen und wir suchen die passenden Lieder aus."
"Ja, warum nicht.", antwortete Ryan mit zuckenden Schultern.
"Ey Summer, gute Idee.", kam es von Seth.
Die drei Freunde gingen runter in die Küche, um von Summers Idee zu erzählen.
"Oh, hi Jimmy!", begrüßte Seth ihn.
"Hi, Seth! Hi, Summer!", antwortete auch Jimmy.
"Mrs. Cohen, Mr. Cohen., Mr. Cooper? Wir hatten so eine Idee.", fing Summer vorsichtig an.
"Summer hatte die Idee.", verbesserte Seth Summer.
"Vielleicht sollten wir eine Abschiedsfeier für Marissa machen. Eine Beerdigung mit Blumen und schönen Liedern."
"Ja, Summer. Julie hatte diese Idee auch schon. Nur jetzt liegt sie im Krankenhaus."
"Was?", fragte Summer verdutzt, "Was ist denn passiert?"
Sandy beantwortete Summers Frage: "Sie hatte einen Autounfall. Aber sie hat nur eine Gehirnerschütterung und Prellungen.“
„Julie wollte die Beerdigung planen. Nur sie liegt jetzt im Krankenhaus“, meinte Kirsten.
„Mrs. Cohen, dürfen wir die Abschiedsfeier für Marissa planen?“, fragte Summer nun endlich.
„Ihr?“, Kirsten war überrascht.
„Ja, wir kennen Marissa auch sehr gut und ich denke, es würde uns vielleicht was helfen.“, versuchte Summer zu erklären.
„Oh, ja natürlich Summer.“ Kirsten freute sich sichtlich darüber. Sie fand es schön, dass Ryan, Seth und Summer Marissas Beerdigung organisieren wollten. Vielleicht konnten sie ihren Tod damit besser verarbeiten.
Kritik ist wieder einmal erwünscht:)
So, Leute, hier kommt mein nächster Teil. Wenn ich krank bin kommen mir die besten Ideen;-)! Ich hoffe mein 10. Teil(!) gefällt euch. Ich würde mich über Feedback wirklich freuen!
10. Teil
Summer, Seth und Ryan setzten sich direkt zusammen in Seths Zimmer um die Beerdigung vorzubereiten.
„Wo soll sie denn stattfinden? Ich möchte nicht, dass sie so stinknormal verabschiedet wird.“, meinte Summer
„Hm, gute Frage“, schaltete sich Ryan ein, „Johnnys Abschiedsfeier war schön.“
„Er wurde doch am Strand verabschiedet, oder?“, fragte Seth.
„Ja. Wir wär’s wenn wir das auch machen würden?“
„Der Strand wär schon schön. Da hatten wir auch die meisten schönen Zeiten mit Marissa.“ Summer guckte traurig. Seth nahm sie sicher in seine Arme.
„Hey!“, versuchte er sie wieder zu einem Lächeln zu bewegen.
„Marissa wird sich sicher freuen, dass wir das alles für sie machen.“
„Ja“, brachte Summer mit einem kleinen Lächeln heraus. Sie wusste, dass Seth Recht hatte.
Einige Tage später fanden sich viele Leute, darunter Marissas engste Freunde und Familienmitglieder, am Strand ein, um sie gebührend zu verabschieden. Julie wurde unterdessen aus dem Krankenhaus entlassen und kam mit Mr. Roberts.
Als sie Ryan sah, ging sie direkt auf ihn zu.
„Hallo, Mrs. Cooper“, sagte Ryan ohne eine Art von Emotionen in der Stimme.
„Ryan, ich habe etwas gefunden, was du bestimmt haben möchtest.“ Julie überreichte Ryan einen Umschlag. „Den habe ich bei Marissa auf dem Bett gesehen. Dein Name steht drauf.“
„Danke“ Ryan nahm verwirrt den Umschlag in Empfang. Warum hatte Marissa ihm einen Brief geschrieben, bevor sie zu ihrem Vater fliegen wollte?
„Alle mal herhören“, kam es von hinten.
Summer stand in der Mitte und wollte die Aufmerksam auf sich ziehen.
Die drei Freunde hatte sich viel Mühe gegeben und sie hatten sogar noch Hilfe bekommen- von Taylor. Ungefährt drei Tage nach Marissas Tod war sie bei den Cohens aufgetaucht, um sich zu erkundigen, wie es Seth und Summer ging. Seth, Summer und Ryan saßen gerade zusammen, um die Abschiedfeier zu planen und Taylor hatte sich direkt dazu bereit erklärt zu helfen. Diese Hilfe konnte die drei auch gebrauchen, denn sie wussten nicht recht, wo sie anfangen sollten zu planen.
„Danke, dass sie alle gekommen sind.“, rief Summer, denn sie hatten kein Mikrophon. Im Hintergrund lief das Lied „Hallelujah“ von Imogen Heap. Die Freunde hatten es sehr passend gefunden. Schön, aber wahnsinnig traurig.
„Wir, dass sind Seth und Ryan, Taylor und ich, wir haben diese Abschiedfeier vorbereitet, um unsere Freundin Marissa zu verabschieden. Ich möchte nun die Leute hier hoch bitten, die etwas sagen möchten.“
Summer hatte sich diese kleine Rede aufgeschrieben, denn sie war zu nervös gewesen, um alles zu improvisieren.
Die Leute standen im Halbkreis und hörten Summer zu.
Genau wie bei Johnny, hatten Seth, Summer, Ryan und Taylor einen Platz gemacht, auf denen Erinnerungen von Marissa und Blumen lagen. Dort sah man Fotos von Marissa mit ihren Freunden oder mit ihrer Familie. Wunderschöne Blumen umgaben diesen Platz. Die Freunde hatten alles mit viel Mühe vorbereitet und nun sollte die Trauerfeier losgehen.
Sandy stellte sich als erster neben diesen Platz und fing an zu reden.
„Ich habe Marissa gut gekannt. Und ich kann sagen, sie war ein liebes Mädchen. Früher wohnte sie mit ihrer Familie neben unserem Haus und unsere Familien hatten sich angefreundet. Die kleine Marissa war aber immer sehr stur gewesen und wollte nie mit unserem Seth spielen.“ Die Leute lachten bei diesem Kommentar. Denn es waren viele dabei, die Seth kannten und wussten, dass er früher unbeliebt gewesen war. Seth wurde etwas rot, doch Summer kam zu ihm und die beiden legten die Arme umeinander.
„Doch später änderte sich alles. Mein Sohn lernte Marissas Freundin Summer kennen und“, er machte eine kleine Pause und sah Seth und Summer mit einem Lächeln an, „lieben.
Und nicht nur deswegen kam Marissa immer öfter zu uns. Dass Marissa und Ryan zusammen kamen, freute mich und meine Frau sehr, denn es veränderte unser Leben. Wir verbrachten mit Jimmy und Julie viele Veranstaltungen und wir verbrachten viele schöne Zeiten mit unseren Söhnen und Marissa und Summer. Und ich kann bis heute sagen, dass ich es nie bereut habe, die beiden in unsere Familie aufgenommen zu haben.“ Er schaute in die Runde und konnte, wie auch bei Julie, kleine Tränen in den Augen sehen.
„Ich habe es genossen ein so nettes und liebes Mädchen, wie Marissa es war, oft in unserem Haus gehabt zu haben. Danke an Julie und Jimmy.“ Mit einem Nicken bedankte er sich bei diesen und sie konnten ihre Tränen nicht mehr zurück halten.
Auch Summer liefen die Tränen nur so über die Wangen. „Jetzt bin ich wohl dran“, gab Summer leise von sich und löste sichvon Seth.
Summer begann mit einem nervösen Lachen. „Ich heul’ ja schon jetzt, wie soll das erst nachher werden.“, grinste Summer vor sich hin und auch die anderen Leute lachten mit Tränen in den Augen. Ihr gefiel die Abschiedsfeier richtig gut und sie war froh, dass sie diese geplant hatten.
„Ich wollte ihnen von meinen Erlebnissen mit Marissa erzählen. Denn sie war, nein, sie ist schon immer meine beste Freundin. Ich bin mit ihr groß geworden. Habe mit ihr Barbies gespielt oder meine Princess Sparkle gekämmt. Mädchensachen halt“ Summer hob die Schultern und senkte sie. „Im vorigen halben Jahr hatte ich einige Probleme mit Marissa. Sie hatte sich immer weiter von uns abgesetzt.“ Sie blickte auf und suchte wen. Und dieser jemand war Volchok und er wusste auch sogleich, was Summer mit ihren Blicken meinte als diese ihn trafen.
„Doch wir haben es geschafft unsere Freundschaft aufrecht zu erhalten.“, fuhr sie fort.
„Und darüber bin ich wirklich froh. Denn dann hätte ich all diese schönen Momente mit Marissa nicht mehr erleben können.“ Summer liefen die Tränen übers Gesicht. Sie schluchzte.
„Doch das schönste war wohl unser Abschluss an der Harbor. Über eine Sache bin ich froh. Dass ich mich von Marissa verabschieden konnte. Ich konnte sie ein letztes Mal in die Arme nehmen. Denn sie wollte New Port verlassen. Das hat sie auch getan. Aber anders, als sie sich wohl gedacht hatte. Sie hat nicht nur New Port verlassen. Doch wir werden sie alle in guter Erinnerung behalten.“ Summer konnte nicht mehr. Sie stand wie ein Häufchen Elend neben Marissas Platz und blickte auf die Fotos herunter. Seth ging zu ihr und führte sie fest in seinen Armen haltend weg.
Ryan war sich nicht sicher. Er hatte eine Rede geschrieben. Aber er wollte nicht mit den anderen Leuten seine Gefühle und Erinnerungen teilen.
Doch er musste sich auch verabschieden. Zwar auf eine andere Weise als Summer und Sandy. Doch er musste es tun.
10. Teil
Summer, Seth und Ryan setzten sich direkt zusammen in Seths Zimmer um die Beerdigung vorzubereiten.
„Wo soll sie denn stattfinden? Ich möchte nicht, dass sie so stinknormal verabschiedet wird.“, meinte Summer
„Hm, gute Frage“, schaltete sich Ryan ein, „Johnnys Abschiedsfeier war schön.“
„Er wurde doch am Strand verabschiedet, oder?“, fragte Seth.
„Ja. Wir wär’s wenn wir das auch machen würden?“
„Der Strand wär schon schön. Da hatten wir auch die meisten schönen Zeiten mit Marissa.“ Summer guckte traurig. Seth nahm sie sicher in seine Arme.
„Hey!“, versuchte er sie wieder zu einem Lächeln zu bewegen.
„Marissa wird sich sicher freuen, dass wir das alles für sie machen.“
„Ja“, brachte Summer mit einem kleinen Lächeln heraus. Sie wusste, dass Seth Recht hatte.
Einige Tage später fanden sich viele Leute, darunter Marissas engste Freunde und Familienmitglieder, am Strand ein, um sie gebührend zu verabschieden. Julie wurde unterdessen aus dem Krankenhaus entlassen und kam mit Mr. Roberts.
Als sie Ryan sah, ging sie direkt auf ihn zu.
„Hallo, Mrs. Cooper“, sagte Ryan ohne eine Art von Emotionen in der Stimme.
„Ryan, ich habe etwas gefunden, was du bestimmt haben möchtest.“ Julie überreichte Ryan einen Umschlag. „Den habe ich bei Marissa auf dem Bett gesehen. Dein Name steht drauf.“
„Danke“ Ryan nahm verwirrt den Umschlag in Empfang. Warum hatte Marissa ihm einen Brief geschrieben, bevor sie zu ihrem Vater fliegen wollte?
„Alle mal herhören“, kam es von hinten.
Summer stand in der Mitte und wollte die Aufmerksam auf sich ziehen.
Die drei Freunde hatte sich viel Mühe gegeben und sie hatten sogar noch Hilfe bekommen- von Taylor. Ungefährt drei Tage nach Marissas Tod war sie bei den Cohens aufgetaucht, um sich zu erkundigen, wie es Seth und Summer ging. Seth, Summer und Ryan saßen gerade zusammen, um die Abschiedfeier zu planen und Taylor hatte sich direkt dazu bereit erklärt zu helfen. Diese Hilfe konnte die drei auch gebrauchen, denn sie wussten nicht recht, wo sie anfangen sollten zu planen.
„Danke, dass sie alle gekommen sind.“, rief Summer, denn sie hatten kein Mikrophon. Im Hintergrund lief das Lied „Hallelujah“ von Imogen Heap. Die Freunde hatten es sehr passend gefunden. Schön, aber wahnsinnig traurig.
„Wir, dass sind Seth und Ryan, Taylor und ich, wir haben diese Abschiedfeier vorbereitet, um unsere Freundin Marissa zu verabschieden. Ich möchte nun die Leute hier hoch bitten, die etwas sagen möchten.“
Summer hatte sich diese kleine Rede aufgeschrieben, denn sie war zu nervös gewesen, um alles zu improvisieren.
Die Leute standen im Halbkreis und hörten Summer zu.
Genau wie bei Johnny, hatten Seth, Summer, Ryan und Taylor einen Platz gemacht, auf denen Erinnerungen von Marissa und Blumen lagen. Dort sah man Fotos von Marissa mit ihren Freunden oder mit ihrer Familie. Wunderschöne Blumen umgaben diesen Platz. Die Freunde hatten alles mit viel Mühe vorbereitet und nun sollte die Trauerfeier losgehen.
Sandy stellte sich als erster neben diesen Platz und fing an zu reden.
„Ich habe Marissa gut gekannt. Und ich kann sagen, sie war ein liebes Mädchen. Früher wohnte sie mit ihrer Familie neben unserem Haus und unsere Familien hatten sich angefreundet. Die kleine Marissa war aber immer sehr stur gewesen und wollte nie mit unserem Seth spielen.“ Die Leute lachten bei diesem Kommentar. Denn es waren viele dabei, die Seth kannten und wussten, dass er früher unbeliebt gewesen war. Seth wurde etwas rot, doch Summer kam zu ihm und die beiden legten die Arme umeinander.
„Doch später änderte sich alles. Mein Sohn lernte Marissas Freundin Summer kennen und“, er machte eine kleine Pause und sah Seth und Summer mit einem Lächeln an, „lieben.
Und nicht nur deswegen kam Marissa immer öfter zu uns. Dass Marissa und Ryan zusammen kamen, freute mich und meine Frau sehr, denn es veränderte unser Leben. Wir verbrachten mit Jimmy und Julie viele Veranstaltungen und wir verbrachten viele schöne Zeiten mit unseren Söhnen und Marissa und Summer. Und ich kann bis heute sagen, dass ich es nie bereut habe, die beiden in unsere Familie aufgenommen zu haben.“ Er schaute in die Runde und konnte, wie auch bei Julie, kleine Tränen in den Augen sehen.
„Ich habe es genossen ein so nettes und liebes Mädchen, wie Marissa es war, oft in unserem Haus gehabt zu haben. Danke an Julie und Jimmy.“ Mit einem Nicken bedankte er sich bei diesen und sie konnten ihre Tränen nicht mehr zurück halten.
Auch Summer liefen die Tränen nur so über die Wangen. „Jetzt bin ich wohl dran“, gab Summer leise von sich und löste sichvon Seth.
Summer begann mit einem nervösen Lachen. „Ich heul’ ja schon jetzt, wie soll das erst nachher werden.“, grinste Summer vor sich hin und auch die anderen Leute lachten mit Tränen in den Augen. Ihr gefiel die Abschiedsfeier richtig gut und sie war froh, dass sie diese geplant hatten.
„Ich wollte ihnen von meinen Erlebnissen mit Marissa erzählen. Denn sie war, nein, sie ist schon immer meine beste Freundin. Ich bin mit ihr groß geworden. Habe mit ihr Barbies gespielt oder meine Princess Sparkle gekämmt. Mädchensachen halt“ Summer hob die Schultern und senkte sie. „Im vorigen halben Jahr hatte ich einige Probleme mit Marissa. Sie hatte sich immer weiter von uns abgesetzt.“ Sie blickte auf und suchte wen. Und dieser jemand war Volchok und er wusste auch sogleich, was Summer mit ihren Blicken meinte als diese ihn trafen.
„Doch wir haben es geschafft unsere Freundschaft aufrecht zu erhalten.“, fuhr sie fort.
„Und darüber bin ich wirklich froh. Denn dann hätte ich all diese schönen Momente mit Marissa nicht mehr erleben können.“ Summer liefen die Tränen übers Gesicht. Sie schluchzte.
„Doch das schönste war wohl unser Abschluss an der Harbor. Über eine Sache bin ich froh. Dass ich mich von Marissa verabschieden konnte. Ich konnte sie ein letztes Mal in die Arme nehmen. Denn sie wollte New Port verlassen. Das hat sie auch getan. Aber anders, als sie sich wohl gedacht hatte. Sie hat nicht nur New Port verlassen. Doch wir werden sie alle in guter Erinnerung behalten.“ Summer konnte nicht mehr. Sie stand wie ein Häufchen Elend neben Marissas Platz und blickte auf die Fotos herunter. Seth ging zu ihr und führte sie fest in seinen Armen haltend weg.
Ryan war sich nicht sicher. Er hatte eine Rede geschrieben. Aber er wollte nicht mit den anderen Leuten seine Gefühle und Erinnerungen teilen.
Doch er musste sich auch verabschieden. Zwar auf eine andere Weise als Summer und Sandy. Doch er musste es tun.
Zuletzt geändert von Some_body am 01.09.2006, 18:13, insgesamt 1-mal geändert.