Lorelai + Luke Fanfic -"Dreams" (SPOILER!)
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lorelaiforever
Sorry dass es gedauert hat, war länger nicht hier! Aber nun doch die Fortsetzung:
Teil 6
Ring Ring Ring Ring. Rory rappelte sich vom Sofa auf. Schlaftrunken blickte sie um sich. Was machte nur diesen Lärm? Ach ja, das Telefon. Aber wo war es nur? Eilig stand sie auf und sah sich im Zimmer um. Sie musste sich beeilen, sie wollte nicht, dass Lorelai wach wurde. Schlaf würde ihr gut tun. Gerade, als Lorelai anfing, munter zu werden, fand Rory das Telefon. „Schlaf weiter, Mum,“ flüsterte sie. Lorelai drehte sich auf die andere Seite und stopfte sich ein Kissen auf den Kopf. In sekundenschnelle war sie wieder eingeschlafen. „Hallo?“ nahm Rory dem Läuten den Saft, indem sie einfach abnahm. „Rory? Gut, dass ich dich erwische. Bitte, du musst mir helfen.“ Rory kannte diese Stimme, schon aus frühester Kindheit war sie mit ihr vertraut. Sie warf noch einen Blick auf die tief und fest schlafende Lorelai. „Luke? Was gibt es denn so Wichtiges?“ „Rory, ist sie bei dir?“ Sie stellte sich ahnungslos. „Wen meinst du?“ „Deine Mutter, natürlich.“ „Nein. Wieso sollte sie hier sein?“ „ Das weißt du genauso gut wie ich. Ich fühle, dass sie bei dir ist. Bitte Rory lass mich hinkommen. Gib mir die Chance, alles zu erklären.“ Seine Stimme hatte mittlerweile einen flehenden Unterton angenommen. Rory kämpfte mit sich. Einerseits war sie es ihrer Mutter aus Loyalität schuldig, dass sie Luke verbot, zu kommen. Doch andererseits, schließlich wäre doch alles wieder gut, wenn sie sich wieder zusammenraufen würden. Sie beschloss, den sicheren Weg zu wählen. „Ja Luke, du hast Recht, sie ist hier. Aber ich glaube nicht, dass sie sich freuen wird, dich zu sehen. Ich weiß das klingt hart, aber im Moment...“ Luke unterbrach sie. „Bitte Rory, lass es mich versuchen. Hier herumzusitzen, und zu wissen, dass vielleicht alles aus ist, halt ich nicht mehr aus. Ich muss etwas tun. Ich war bei ihr...uns zuhause, bei Sookie, im Hotel, ich war sogar bei Michel und ihren Eltern! Und glaub mir, PowPow kann sehr bissig werden, wenn man sein Herrchen stört.“ Sie würde es zwar nie zugeben, doch seine Hartnäckigkeit beeindruckte sie. „Hör zu, Luke. Ich werde Mum gegenüber nicht die Unwissende spielen. Ich werde ihr sagen, dass du vorbeikommst, und wenn sie entscheidet, dass sie dich noch nicht sehen will, kann ich nichts dagegen tun. Aber wenn du kommst und sie ist da, dann hast du deine Chance.“ „Danke Rory. Danke.“ Das war alles was Rory noch hörte, dann hatte er aufgelegt. Wahrscheinlich setzte er sich grad ins Auto. Rory seufzte. Nun war es an ihr, ihre Mum zu wecken und ihr von dem Telefonat und dem kommenden Besucher zu erzählen. Sie setzte sich neben Lorelai auf die Couch, und begann, sie so sanft es ging zu wecken. Schließlich öffnete sie schlaftrunken die Augen. „Rory, was ist los?“ „Mum, Luke hat gerade vorhin angerufen.“ Lorelai schwieg. „Er will vorbeikommen. Ich habe ihm aber gesagt, dass ich nicht weiß, ob du bis dahin noch da bist.“ Lorelai setzte sich aufrecht hin. „Wann kommt er?“ „So wie es klang, hat er sich gleich nach dem Telefonat ins Auto gesetzt und fährt rasend schnell hierher. Ich schätze, in 20 Minuten ist er da."
Teil 6
Ring Ring Ring Ring. Rory rappelte sich vom Sofa auf. Schlaftrunken blickte sie um sich. Was machte nur diesen Lärm? Ach ja, das Telefon. Aber wo war es nur? Eilig stand sie auf und sah sich im Zimmer um. Sie musste sich beeilen, sie wollte nicht, dass Lorelai wach wurde. Schlaf würde ihr gut tun. Gerade, als Lorelai anfing, munter zu werden, fand Rory das Telefon. „Schlaf weiter, Mum,“ flüsterte sie. Lorelai drehte sich auf die andere Seite und stopfte sich ein Kissen auf den Kopf. In sekundenschnelle war sie wieder eingeschlafen. „Hallo?“ nahm Rory dem Läuten den Saft, indem sie einfach abnahm. „Rory? Gut, dass ich dich erwische. Bitte, du musst mir helfen.“ Rory kannte diese Stimme, schon aus frühester Kindheit war sie mit ihr vertraut. Sie warf noch einen Blick auf die tief und fest schlafende Lorelai. „Luke? Was gibt es denn so Wichtiges?“ „Rory, ist sie bei dir?“ Sie stellte sich ahnungslos. „Wen meinst du?“ „Deine Mutter, natürlich.“ „Nein. Wieso sollte sie hier sein?“ „ Das weißt du genauso gut wie ich. Ich fühle, dass sie bei dir ist. Bitte Rory lass mich hinkommen. Gib mir die Chance, alles zu erklären.“ Seine Stimme hatte mittlerweile einen flehenden Unterton angenommen. Rory kämpfte mit sich. Einerseits war sie es ihrer Mutter aus Loyalität schuldig, dass sie Luke verbot, zu kommen. Doch andererseits, schließlich wäre doch alles wieder gut, wenn sie sich wieder zusammenraufen würden. Sie beschloss, den sicheren Weg zu wählen. „Ja Luke, du hast Recht, sie ist hier. Aber ich glaube nicht, dass sie sich freuen wird, dich zu sehen. Ich weiß das klingt hart, aber im Moment...“ Luke unterbrach sie. „Bitte Rory, lass es mich versuchen. Hier herumzusitzen, und zu wissen, dass vielleicht alles aus ist, halt ich nicht mehr aus. Ich muss etwas tun. Ich war bei ihr...uns zuhause, bei Sookie, im Hotel, ich war sogar bei Michel und ihren Eltern! Und glaub mir, PowPow kann sehr bissig werden, wenn man sein Herrchen stört.“ Sie würde es zwar nie zugeben, doch seine Hartnäckigkeit beeindruckte sie. „Hör zu, Luke. Ich werde Mum gegenüber nicht die Unwissende spielen. Ich werde ihr sagen, dass du vorbeikommst, und wenn sie entscheidet, dass sie dich noch nicht sehen will, kann ich nichts dagegen tun. Aber wenn du kommst und sie ist da, dann hast du deine Chance.“ „Danke Rory. Danke.“ Das war alles was Rory noch hörte, dann hatte er aufgelegt. Wahrscheinlich setzte er sich grad ins Auto. Rory seufzte. Nun war es an ihr, ihre Mum zu wecken und ihr von dem Telefonat und dem kommenden Besucher zu erzählen. Sie setzte sich neben Lorelai auf die Couch, und begann, sie so sanft es ging zu wecken. Schließlich öffnete sie schlaftrunken die Augen. „Rory, was ist los?“ „Mum, Luke hat gerade vorhin angerufen.“ Lorelai schwieg. „Er will vorbeikommen. Ich habe ihm aber gesagt, dass ich nicht weiß, ob du bis dahin noch da bist.“ Lorelai setzte sich aufrecht hin. „Wann kommt er?“ „So wie es klang, hat er sich gleich nach dem Telefonat ins Auto gesetzt und fährt rasend schnell hierher. Ich schätze, in 20 Minuten ist er da."
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Some_body
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lorelaiforever
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~Kathrin~
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Dori-RÜG
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lorelaiforever
aber ich muss gestehen, ich war lange im urlaub und danach hatte ich irgendwie keine lust... aber ich setz mich gleich dahinter, hab grad so einen kreativitätsanfall! -
Rose90
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lorelaiforever
So ihr Lieben, hab euch nicht vergessen, nur wenn ich im Internet war, dann meistens nur kurz um meine Mails zu checken!
Aber dafür kriegt ihr heute noch einen zweiten Teil, das Schreiben hat mir gefehlt!
Ich hoffe, der neue Teil gefällt euch!
Wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
lg Vicky
Teil 7
Luke verlor keine Zeit. Ohne noch einmal nachzudenken oder einen Gedanken an seine Vorgehensweise zu verschwenden setzte er sich hinter das Steuer. Er war noch nicht weit gekommen, als er zusammenschrak. Sein Handy, das er achtlos auf den Beifahrersitz geworfen hatte, läutete mit irgendeinem neuen Hit aus den Charts. Wieder etwas, dass ihn an sie erinnerte. Wahrscheinlich hatte sie an seinem Handy herumgespielt, und es etwas „aufgemotzt“. In der Hoffnung, dass es Lorelai oder Rory waren, nahm Luke ab.
„Hallo?“
„ Luke? Kannst du mich hören?“
Kirk`s Stimme hallte durch das Auto als stände er neben ihm. Luke verzog das Gesicht und brachte ein paar Zentimeter zwischen sich und das Handy.
„Laut und deutlich, Kirk.“
Wieder begann Kirk zu brüllen. „Luke, was ich dir sagen wollte...“
„Kirk!“ Nun brüllte auch Luke, am Ende seiner Nerven. „Red normal , ich höre dich auch so.“
Verwunderte Stille, dann setzte Kirk wieder an.
„Oh tut mir leid Luke, aber ich und die Technik...Ich mag keine modernen Sachen. Vor Jahren hatte ich einmal ein Funktelefon , aber das ging kaputt. Naja, genau genommen hat es mir meine Mutter weggenommen. Sie meinte, ich bräuchte so was nicht. Vielleicht sollte ich mir mal wieder eins zulegen. Kürzlich hab ich in Boston ein Geschäft für Funktelefone gesehen, aber das war schon sehr heruntergekommen. Wenn ich es mir recht überlege, war es vielleicht sogar geschlossen...“
Luke versuchte sich zu beruhigen. „Kirk, komm auf den Punkt.“ „ Entschuldige, Luke. Lulu sagt immer, wenn ich erst einmal anfange zu reden...“
„Kirk!“ Das klang schon nicht mehr so ruhig.
„Also, was ich dir eigentlich sagen wollte, als du weggefahren bist, hab ich beschlossen, dass ich deinen Laden bewachen werde.“
„Du tust was?“ Nun hatte es Luke wirklich die Sprache verschlagen.
„Ja, ich habe eventuell vor, ein eigenes Detektivbüro zu eröffnen.“
„ Wie schön für dich, Kirk.“
„Ja, nicht wahr? Und als du weggefahren bist, dachte ich, ich könnte schon mal üben, und hab mich mit meinem Fernrohr auf die andere Straßenseite gestellt. Und als ich da so stehe, mutig, bereit, alles Böse aufzuhalten, da sehe ich auf einmal wie eine Frau zu deinem Laden geht, klopft, sich nach allen Seiten umschaut, deinen Schlüssel herunterholt und einfach hineingeht.“ Kirks Stimme bekam einen ängstlichen Unterton. „Sie hat etwas Dunkles und Böses an sich. Das habe ich genau gesehen.“
„ Bist du dir da wirklich sicher, Kirk?“
„Und wie! Ich erkenne doch das Böse, wenn es vor mir steht! Naja, genau genommen stand es mir gegenüber, aber trotzdem, und obwohl ich etwas weiter weg stand, konnte ich genau die dunkle, ja schwarze Aura erkennen, die die Frau umgab. Den eiskalten Windhauch spürte ich bis hierher und ihre Augen waren rot wie die Augen eines...“
Luke unterbrach ihn einfach. „Hattest du wieder mal einen extrastarken Espresso, Kirk? Du weißt doch, dass du da immer und überall das Böse siehst. Letztes Mal hast du behauptet, Morti wäre ein Abgesandter des Teufels.“
Kirks Stimme bekam einen von sich überzeugten Unterton, als er behauptete:„Diesmal ist es etwas Anderes, Luke. Vertrau mir. Diese Frau bringt Unheil. Ich spüre so etwas. Du solltest herkommen und dir das ansehen.“
„ Wieso schaust du nicht einfach hinein und erzählst mir dann, was los war?“ Luke schien nicht sehr begeistert von dieser Idee.
„ Ich bin nur ein Detektiv, und unter uns gesagt, kein besonders heldenhafter!“
Lukes Stimme triefte nur so vor Sarkasmus, als er antwortete:“ Ach , wirklich? Das hätte ich nicht gedacht!“ „Ja, im Alltag verstehe ich es gut zu verstecken, ich weiß. Also, überleg es dir! Ich werde inzwischen aufpassen, ob hier noch mehr solcher Verbrecher herumlungern. Ach ja, Luke: Sei wachsam, das Böse lauert überall!“ Mit diesen Worten legte Kirk auf, und ließ Luke verblüfft zurück.
„Das Böse lauert überall? Aus welchem Film hat er denn den Satz.“, meinte Luke kopfschüttelnd zu sich selbst.
Aber dafür kriegt ihr heute noch einen zweiten Teil, das Schreiben hat mir gefehlt!
Ich hoffe, der neue Teil gefällt euch!
Wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
lg Vicky
Teil 7
Luke verlor keine Zeit. Ohne noch einmal nachzudenken oder einen Gedanken an seine Vorgehensweise zu verschwenden setzte er sich hinter das Steuer. Er war noch nicht weit gekommen, als er zusammenschrak. Sein Handy, das er achtlos auf den Beifahrersitz geworfen hatte, läutete mit irgendeinem neuen Hit aus den Charts. Wieder etwas, dass ihn an sie erinnerte. Wahrscheinlich hatte sie an seinem Handy herumgespielt, und es etwas „aufgemotzt“. In der Hoffnung, dass es Lorelai oder Rory waren, nahm Luke ab.
„Hallo?“
„ Luke? Kannst du mich hören?“
Kirk`s Stimme hallte durch das Auto als stände er neben ihm. Luke verzog das Gesicht und brachte ein paar Zentimeter zwischen sich und das Handy.
„Laut und deutlich, Kirk.“
Wieder begann Kirk zu brüllen. „Luke, was ich dir sagen wollte...“
„Kirk!“ Nun brüllte auch Luke, am Ende seiner Nerven. „Red normal , ich höre dich auch so.“
Verwunderte Stille, dann setzte Kirk wieder an.
„Oh tut mir leid Luke, aber ich und die Technik...Ich mag keine modernen Sachen. Vor Jahren hatte ich einmal ein Funktelefon , aber das ging kaputt. Naja, genau genommen hat es mir meine Mutter weggenommen. Sie meinte, ich bräuchte so was nicht. Vielleicht sollte ich mir mal wieder eins zulegen. Kürzlich hab ich in Boston ein Geschäft für Funktelefone gesehen, aber das war schon sehr heruntergekommen. Wenn ich es mir recht überlege, war es vielleicht sogar geschlossen...“
Luke versuchte sich zu beruhigen. „Kirk, komm auf den Punkt.“ „ Entschuldige, Luke. Lulu sagt immer, wenn ich erst einmal anfange zu reden...“
„Kirk!“ Das klang schon nicht mehr so ruhig.
„Also, was ich dir eigentlich sagen wollte, als du weggefahren bist, hab ich beschlossen, dass ich deinen Laden bewachen werde.“
„Du tust was?“ Nun hatte es Luke wirklich die Sprache verschlagen.
„Ja, ich habe eventuell vor, ein eigenes Detektivbüro zu eröffnen.“
„ Wie schön für dich, Kirk.“
„Ja, nicht wahr? Und als du weggefahren bist, dachte ich, ich könnte schon mal üben, und hab mich mit meinem Fernrohr auf die andere Straßenseite gestellt. Und als ich da so stehe, mutig, bereit, alles Böse aufzuhalten, da sehe ich auf einmal wie eine Frau zu deinem Laden geht, klopft, sich nach allen Seiten umschaut, deinen Schlüssel herunterholt und einfach hineingeht.“ Kirks Stimme bekam einen ängstlichen Unterton. „Sie hat etwas Dunkles und Böses an sich. Das habe ich genau gesehen.“
„ Bist du dir da wirklich sicher, Kirk?“
„Und wie! Ich erkenne doch das Böse, wenn es vor mir steht! Naja, genau genommen stand es mir gegenüber, aber trotzdem, und obwohl ich etwas weiter weg stand, konnte ich genau die dunkle, ja schwarze Aura erkennen, die die Frau umgab. Den eiskalten Windhauch spürte ich bis hierher und ihre Augen waren rot wie die Augen eines...“
Luke unterbrach ihn einfach. „Hattest du wieder mal einen extrastarken Espresso, Kirk? Du weißt doch, dass du da immer und überall das Böse siehst. Letztes Mal hast du behauptet, Morti wäre ein Abgesandter des Teufels.“
Kirks Stimme bekam einen von sich überzeugten Unterton, als er behauptete:„Diesmal ist es etwas Anderes, Luke. Vertrau mir. Diese Frau bringt Unheil. Ich spüre so etwas. Du solltest herkommen und dir das ansehen.“
„ Wieso schaust du nicht einfach hinein und erzählst mir dann, was los war?“ Luke schien nicht sehr begeistert von dieser Idee.
„ Ich bin nur ein Detektiv, und unter uns gesagt, kein besonders heldenhafter!“
Lukes Stimme triefte nur so vor Sarkasmus, als er antwortete:“ Ach , wirklich? Das hätte ich nicht gedacht!“ „Ja, im Alltag verstehe ich es gut zu verstecken, ich weiß. Also, überleg es dir! Ich werde inzwischen aufpassen, ob hier noch mehr solcher Verbrecher herumlungern. Ach ja, Luke: Sei wachsam, das Böse lauert überall!“ Mit diesen Worten legte Kirk auf, und ließ Luke verblüfft zurück.
„Das Böse lauert überall? Aus welchem Film hat er denn den Satz.“, meinte Luke kopfschüttelnd zu sich selbst.
Zuletzt geändert von lorelaiforever am 08.09.2006, 18:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Some_body
Wow, super coole Story! Und vor allem so typisch die Personen! Richtig schön.
Nur mal ein kleiner Tipp, um es uns Lesern einfacher zu machen.
Vielleicht könntest du so Absätze machen, wenn eine Person redet. Also zum Beispiel:
"Hallo", sagte Kirk.
"HI", antwortet Luke.
Dummes Beispiel, aber ich denke, du weißt, was ich meine, oder?
Nur mal ein kleiner Tipp, um es uns Lesern einfacher zu machen.
Vielleicht könntest du so Absätze machen, wenn eine Person redet. Also zum Beispiel:
"Hallo", sagte Kirk.
"HI", antwortet Luke.
Dummes Beispiel, aber ich denke, du weißt, was ich meine, oder?
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lorelaiforever
wie versprochen klriegt ihr heute so gegen 9 noch den nöchsten teil!-
lorelaiforever
so, hat zwar ein wenig länger gedauert, aber dafür nun zwei weitere Teile:
Teil 8
Mittlerweile war Lorelai richtig wach. Sie hatte bereits einen Besuch am Kaffeestand neben der Bücherei hinter sich, und fühlte sich wieder ausgeruht. Diesen Energieschub hatte sie gebraucht. Endlich konnte sie wieder klar denken. Lorelai beschloss, wieder zurück in Rorys Zimmer zu gehen. Sie war immer noch unschlüssig, ob sie sich bereit fühlte, mit Luke zu sprechen. Denn mit der Energie und Kraft waren auch die Erinnerungen wiedergekommen. Zwar verstand sie immer noch nicht, wie Luke ihr das antun konnte, doch zumindest hatte sie sich wieder einigermaßen im Griff. Sie konnte sich nicht mehr erinnern, wie lange Rory und sie gestern geredet hatten. Es hatte gut getan, jemandem das Herz auszuschütten. Mittlerweile hatte Lorelai die Zimmertür erreicht. Gerade, als Lorelai die Wohnung betreten wollte, wurde die Tür von innen aufgerissen und Paris stürmte heraus. „Keine Zeit , komme zu spät zur Vorlesung.“ Mit diesen Worten stürmte sie an ihr vorbei. Lorelai fiel ein, dass sie Paris gestern nicht mehr gesehen hatte. Es war wohl später geworden, wahrscheinlich war sie bei Doyle gewesen. Lorelai betrat die Wohnung und setzte sich auf die Couch. Rory war wahrscheinlich schon auf dem Weg in ihre Vorlesung, sie hatte gar nicht gewusst, dass sie so lange weg gewesen war. Aber sie wollte ja sowieso nicht mehr lange hier bleiben, das hier war Rorys Leben, und sie musste zurück in ihr eigenes. Das Hotel wartete, und sie konnte sich ja schließlich nicht ewig verstecken. Mit einem Seufzer stand sie auf und begann, ihre Sachen zusammen zusuchen. Viel hatte sie ja nicht mitgebracht, nur das Notwendigste, Handy, Geldtasche, Lipgloss. Um Rory nicht zu beunruhigen schrieb Lorelai ihr noch schnell eine Nachricht, mangels Papier , dass sie weder im Wohnzimmer noch in Rorys Zimmer fand, musste sie eine Seite aus Paris` Notizbuch reißen. Hoffentlich hatte sie gute Laune und es fiel ihr nicht auf.
Lorelai stand auf, und sah sich noch einmal um. Vielleicht war es Zeit, erwachsen zu werden und den Dingen ins Auge zu sehen. Mit diesem Entschluss ging Lorelai nach unten zu ihrem Auto.
Teil 9
Luke stand immer noch unschlüssig am Straßenrand. Er dachte an Kirk, und was er der armen Frau wohl antun würde, wenn er noch länger allein war. Mit einem Seufzer legte Luke den Rückwärtsgang ein und machte sich auf den Weg ins Diner. Verzeih mir, Lorelai, dachte er, als er bemerkte dass er schon wieder ein Versprechen brach.
************************************************************
Lorelai startete den Motor und machte sich auf den Heimweg. Während sie an einer Ampel warten musste, kehrten ihre Gedanken wieder zu den Geschehnissen der vergangenen Tage zurück. Boom, einfach so, wie eine Seifenblase, war alles geplatzt. Und das von Luke, der immer für sie da gewesen war, der sie beschützt hatte, wenn ihr jemand weh tun wollte. Und jetzt hatte er ihr mehr weh getan, als jemand anders es je könnte.
***********************************************************
Luke bog in seine Straße ein, und sah schon von weitem Kirk, der gut sichtbar für jedermann, hinter einem Baum stand. Er war sehr seltsam verkleidet, ungefähr so, wie ein Detektiv aus einem uralten Film. Vom Trenchcoat bis zur Zigarre war er perfekt eingekleidet, wenn man übersah, dass der Trenchcoat am Boden schleifte, die Sonnenbrille immer vorrutschte, er moderne Turnschuhe trug und er alle 4 Sekunden durchdringend hustete. Luke stellte den Wagen ab, und ging auf Kirk zu. Obwohl er ihn doch eigentlich sehen musste, rührte Kirk sich nicht. So ging Luke um den Baum herum und tippte Kirk auf die Schulter. Vor lauter Schreck fiel ihm die Zigarre heraus.
„Luke! Nein , natürlich habe ich nicht geschlafen! Das war nur ein Beruhigungsritual, das viele Detektive...“
„Kirk?“
„Wirklich, ich schwöre! Ich würde nie während der Arbeit schlafen, auch heute nicht!“
„Kirk, ich will gar nicht wissen, wie du im Stehen schlafen konntest, aber du brennst.“
Und wirklich, die Zigarre war wohl auf den überlangen Trenchcoat gefallen, von dem unten bereits Rauch aufstieg. Kirk, schockiert von dieser Neuigkeit, riss sich den Trenchcoat vom Leibe, warf ihn auf den Boden, und trampelte darauf herum, bis das Feuer ausging.
„Puh!“, Kirk wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Das war knapp, danke Luke!“
Luke, der die ganze Show beobachtet hatte, wollte nun endlich wissen, was los war. Er redete auf Kirk ein, doch der weigerte sich, auch nur in die Nähe des Diners zu gehen. So machte sich Luke allein auf den Weg. Er hoffte, dass, wenn er sich beeilte, würde er vielleicht doch nicht mit Lorelai reden können.
Teil 8
Mittlerweile war Lorelai richtig wach. Sie hatte bereits einen Besuch am Kaffeestand neben der Bücherei hinter sich, und fühlte sich wieder ausgeruht. Diesen Energieschub hatte sie gebraucht. Endlich konnte sie wieder klar denken. Lorelai beschloss, wieder zurück in Rorys Zimmer zu gehen. Sie war immer noch unschlüssig, ob sie sich bereit fühlte, mit Luke zu sprechen. Denn mit der Energie und Kraft waren auch die Erinnerungen wiedergekommen. Zwar verstand sie immer noch nicht, wie Luke ihr das antun konnte, doch zumindest hatte sie sich wieder einigermaßen im Griff. Sie konnte sich nicht mehr erinnern, wie lange Rory und sie gestern geredet hatten. Es hatte gut getan, jemandem das Herz auszuschütten. Mittlerweile hatte Lorelai die Zimmertür erreicht. Gerade, als Lorelai die Wohnung betreten wollte, wurde die Tür von innen aufgerissen und Paris stürmte heraus. „Keine Zeit , komme zu spät zur Vorlesung.“ Mit diesen Worten stürmte sie an ihr vorbei. Lorelai fiel ein, dass sie Paris gestern nicht mehr gesehen hatte. Es war wohl später geworden, wahrscheinlich war sie bei Doyle gewesen. Lorelai betrat die Wohnung und setzte sich auf die Couch. Rory war wahrscheinlich schon auf dem Weg in ihre Vorlesung, sie hatte gar nicht gewusst, dass sie so lange weg gewesen war. Aber sie wollte ja sowieso nicht mehr lange hier bleiben, das hier war Rorys Leben, und sie musste zurück in ihr eigenes. Das Hotel wartete, und sie konnte sich ja schließlich nicht ewig verstecken. Mit einem Seufzer stand sie auf und begann, ihre Sachen zusammen zusuchen. Viel hatte sie ja nicht mitgebracht, nur das Notwendigste, Handy, Geldtasche, Lipgloss. Um Rory nicht zu beunruhigen schrieb Lorelai ihr noch schnell eine Nachricht, mangels Papier , dass sie weder im Wohnzimmer noch in Rorys Zimmer fand, musste sie eine Seite aus Paris` Notizbuch reißen. Hoffentlich hatte sie gute Laune und es fiel ihr nicht auf.
Lorelai stand auf, und sah sich noch einmal um. Vielleicht war es Zeit, erwachsen zu werden und den Dingen ins Auge zu sehen. Mit diesem Entschluss ging Lorelai nach unten zu ihrem Auto.
Teil 9
Luke stand immer noch unschlüssig am Straßenrand. Er dachte an Kirk, und was er der armen Frau wohl antun würde, wenn er noch länger allein war. Mit einem Seufzer legte Luke den Rückwärtsgang ein und machte sich auf den Weg ins Diner. Verzeih mir, Lorelai, dachte er, als er bemerkte dass er schon wieder ein Versprechen brach.
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Lorelai startete den Motor und machte sich auf den Heimweg. Während sie an einer Ampel warten musste, kehrten ihre Gedanken wieder zu den Geschehnissen der vergangenen Tage zurück. Boom, einfach so, wie eine Seifenblase, war alles geplatzt. Und das von Luke, der immer für sie da gewesen war, der sie beschützt hatte, wenn ihr jemand weh tun wollte. Und jetzt hatte er ihr mehr weh getan, als jemand anders es je könnte.
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Luke bog in seine Straße ein, und sah schon von weitem Kirk, der gut sichtbar für jedermann, hinter einem Baum stand. Er war sehr seltsam verkleidet, ungefähr so, wie ein Detektiv aus einem uralten Film. Vom Trenchcoat bis zur Zigarre war er perfekt eingekleidet, wenn man übersah, dass der Trenchcoat am Boden schleifte, die Sonnenbrille immer vorrutschte, er moderne Turnschuhe trug und er alle 4 Sekunden durchdringend hustete. Luke stellte den Wagen ab, und ging auf Kirk zu. Obwohl er ihn doch eigentlich sehen musste, rührte Kirk sich nicht. So ging Luke um den Baum herum und tippte Kirk auf die Schulter. Vor lauter Schreck fiel ihm die Zigarre heraus.
„Luke! Nein , natürlich habe ich nicht geschlafen! Das war nur ein Beruhigungsritual, das viele Detektive...“
„Kirk?“
„Wirklich, ich schwöre! Ich würde nie während der Arbeit schlafen, auch heute nicht!“
„Kirk, ich will gar nicht wissen, wie du im Stehen schlafen konntest, aber du brennst.“
Und wirklich, die Zigarre war wohl auf den überlangen Trenchcoat gefallen, von dem unten bereits Rauch aufstieg. Kirk, schockiert von dieser Neuigkeit, riss sich den Trenchcoat vom Leibe, warf ihn auf den Boden, und trampelte darauf herum, bis das Feuer ausging.
„Puh!“, Kirk wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Das war knapp, danke Luke!“
Luke, der die ganze Show beobachtet hatte, wollte nun endlich wissen, was los war. Er redete auf Kirk ein, doch der weigerte sich, auch nur in die Nähe des Diners zu gehen. So machte sich Luke allein auf den Weg. Er hoffte, dass, wenn er sich beeilte, würde er vielleicht doch nicht mit Lorelai reden können.
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suii