GG-Fanfic: 1,2 oder 3 - Du musst dich entscheiden!
die Reaktion hab ich fast erwartet *gg* Aber ich schreib ja aus Lorelais Sicht... Also denke nicht ich, dass Stella ein gelber Teufel ist *gg* Außerdem bereut sie ja, dass sie Luke geküsst hat. Immerhin waren sie davor beste Freunde und jetzt ...
So, ich hab weitergeschrieben, ich kann nicht garantieren, dass euch die nächsten zwei Teile gefallen werden *gg*
Lorelai saß mit Rory auf der Veranda, als ein ihr nur allzu bekanntes Motorgeräusch sich näherte. „ Wer das wohl sein wird", sagte Rory. „ Erwartest du jemanden?" Dann bog ein protzig wirkendes Motorrad um die Ecke und kam in der Einfahrt mit quietschenden Reifen zum Stehen.
„ Überraschung", flüsterte Lorelai, als der Mann den Helm abnahm.
„ Dad!", rief Rory, sprang auf und lief Christopher entgegen. Er schloss sie sofort in seine Arme. Lorelai beobachtete die Szene von ihrem Platz auf der Veranda aus. Chris hatte sich verändert. Seine Frisur war besser. Er sah überhaupt besser aus. Lorelai grinste, als Christopher mit Rory im Arm auf sie zukam.
„ Sei gegrüßt, Unbekannter mit der höflichen, netten, sexy Anrufbeantworteransage", sagte sie. Sie stand auf und umarmte ihre erste Liebe.
„ Du hast es gewusst?", fragte Rory fassungslos?
Lorelai nickte mit einem schelmischen Grinsen.
„ Wieso hast du es mir nicht gesagt?"
„ Überraschungen sind doch was tolles", entgegnete sie.
Rory wandte sich wieder an Chris. „ Du hast dir nen tollen Zeitpunkt ausgesucht. Ich muss in die Schule. Wehe, du bist heute Abend nicht mehr da!", sagte sie mit einem hektischen Blick auf die Uhr. Sie drückte Christopher einen Kuss auf die Wange und hetzte mit einem „Bis später!" davon.
Christopher setzte sich auf die Bank und drückte Lorelai neben sich nieder. „ Was sagst du?", fragte er.
„ Zu deiner Frisur? Viel besser als früher", sagte Lorelai.
„ Du weißt, was ich meine", sagte Chris.
„ Achso. Dass du dein Leben ändern willst und so weiter. Sag's doch gleich", meinte Lorelai. „ Ich bin überrascht. Ja, das ist es. Ich bin überrascht. Ehrlich gesagt. Ich hätte das von dir nicht erwartet."
Christopher reckte sich gespielt entrüstet. „ Frechheit", murmelte er. „ Ich mein das wirklich ernst."
„ Das hast du dem Anrufbeantworter ja bereits oft genug erzählt."
Christopher grinste. „ Rory ist mir wichtig. Ich will wieder Teil ihres Lebens sein und sie will es scheinbar auch. Ich weiß gar nicht mehr, was im Moment bei ihr los ist. Ich will es wissen. Erzähl's mir. Los!"
„ Sie besucht eine Eliteschule, hat wieder Kontakt mit den Großeltern, ist meine beste Freundin und hat einen Dean!", gab Lorelai zurück.
„ Da hab ich ja einiges verpasst. Ihr Traum von Harvard wird sich wohl erfüllen."
„ Natürlich. Was hast du denn gedacht?", fragte Lorelai und unterdrückte ein Grinsen.
„ Naja. Das, was logisch wäre. Dass sie mit sechzehn schwanger wird, von ihrer Mutter abhaut, die Schule schmeißt und nichts mehr auf die Reihe kriegt."
„ Sei nicht traurig, aber soviel hat sie dann doch nicht von dir", konterte Lorelai.
„ Du hast dich nicht verändert", lächelte Chris. „ immer eine schlagfertige Antwort auf Lager. Mundfaul warst du noch nie."
„ Was willst du jetzt von mir hören? 'Du hast dich aber sehr verändert. Ich sehe, du bekommst dein Leben in Griff. Ich bin stolz auf dich, Christopher. Willst du wieder in das Leben meines Kindes eintreten und meinen Tagesablauf durcheinanderbringen?'"
„ Genau das wollte ich hören. Wo kann ich schlafen?"
„ Du bleibst länger?" Jetzt war Lorelai doch etwas überrumpelt. Natürlich schob sie sofort einen Spruch nach. „ Unter dem Bett natürlich! Wie in alten Zeiten."
„ Ich dachte, ich hätte das mit meiner supersexy Stimme dem Anrufbeantworter erzählt? Nein? Tja, dann sag ich es dir jetzt persönlich: Ich habe vor, ein paar Tage hierzubleiben und mich in deinen Lebensstil einzumischen."
Wieso nicht? Christopher hatte Recht, es war tatsächlich nicht schlecht, wenn er sich ein wenig mehr um seine Tochter kümmerte. Allerdings fand sie es ein wenig plötzlich. Sie waren früher gut ohne Chris zurecht gekommen. Aber verdiente er nicht eine Chance? Ja, das tat er. Und tief im Inneren war Lorelai froh über jemandem, mit dem sie reden konnte. Und sie wusste, auch wenn sie jahrelang nichts mehr von Christopher gehört hatte, er war doch noch eine Vertrauensperson. „ Du bekommst die Couch. Sie ist bequem und mein Zweitbett. Ich schlafe praktisch jede zweite Nacht dort."
„ Du bist also immer noch so ein Abend-Ewig-Fernsehkucker?"
„ Natürlich. Du nicht?" Lorelai deutete auf sein Motorrad. „ Dann tschüss. Leute wie du sind hier unerwünscht." Chris grinste.
„ Ich hol nur schnell meine Sachen."
„ Du wirkst traurig, Lorelai. Oder zumindest nachdenklich", sagte Chris plötzlich. Sie wanderten gerade durch Stars Hollow auf der Suche nach etwas Essbarem. Der Gilmore-Kühlschrank war wie immer leer gewesen.
Sie wusste nicht, ob sie es ihm erzählen sollte. Doch Christopher würde zuhören. Und er würde sich nicht übermäßig Sorgen machen wie Sookie und Rory. Lorelai und Christopher waren immer noch wie durch ein unsichtbares Band miteinander verbunden. Sie seufzte. „ Ich habe im Moment ein paar Beziehungsprobleme ..."
ohja, hab ich mich wohl verschrieben... DankeSie vermisste NICHT nur Lukes Kaffee. Muss es heißen. Nur mal vorab.
Aber sonst schöner Teil. Jetzt haben wir ja mal alle drei;-).
So, ich hab weitergeschrieben, ich kann nicht garantieren, dass euch die nächsten zwei Teile gefallen werden *gg*
Lorelai saß mit Rory auf der Veranda, als ein ihr nur allzu bekanntes Motorgeräusch sich näherte. „ Wer das wohl sein wird", sagte Rory. „ Erwartest du jemanden?" Dann bog ein protzig wirkendes Motorrad um die Ecke und kam in der Einfahrt mit quietschenden Reifen zum Stehen.
„ Überraschung", flüsterte Lorelai, als der Mann den Helm abnahm.
„ Dad!", rief Rory, sprang auf und lief Christopher entgegen. Er schloss sie sofort in seine Arme. Lorelai beobachtete die Szene von ihrem Platz auf der Veranda aus. Chris hatte sich verändert. Seine Frisur war besser. Er sah überhaupt besser aus. Lorelai grinste, als Christopher mit Rory im Arm auf sie zukam.
„ Sei gegrüßt, Unbekannter mit der höflichen, netten, sexy Anrufbeantworteransage", sagte sie. Sie stand auf und umarmte ihre erste Liebe.
„ Du hast es gewusst?", fragte Rory fassungslos?
Lorelai nickte mit einem schelmischen Grinsen.
„ Wieso hast du es mir nicht gesagt?"
„ Überraschungen sind doch was tolles", entgegnete sie.
Rory wandte sich wieder an Chris. „ Du hast dir nen tollen Zeitpunkt ausgesucht. Ich muss in die Schule. Wehe, du bist heute Abend nicht mehr da!", sagte sie mit einem hektischen Blick auf die Uhr. Sie drückte Christopher einen Kuss auf die Wange und hetzte mit einem „Bis später!" davon.
Christopher setzte sich auf die Bank und drückte Lorelai neben sich nieder. „ Was sagst du?", fragte er.
„ Zu deiner Frisur? Viel besser als früher", sagte Lorelai.
„ Du weißt, was ich meine", sagte Chris.
„ Achso. Dass du dein Leben ändern willst und so weiter. Sag's doch gleich", meinte Lorelai. „ Ich bin überrascht. Ja, das ist es. Ich bin überrascht. Ehrlich gesagt. Ich hätte das von dir nicht erwartet."
Christopher reckte sich gespielt entrüstet. „ Frechheit", murmelte er. „ Ich mein das wirklich ernst."
„ Das hast du dem Anrufbeantworter ja bereits oft genug erzählt."
Christopher grinste. „ Rory ist mir wichtig. Ich will wieder Teil ihres Lebens sein und sie will es scheinbar auch. Ich weiß gar nicht mehr, was im Moment bei ihr los ist. Ich will es wissen. Erzähl's mir. Los!"
„ Sie besucht eine Eliteschule, hat wieder Kontakt mit den Großeltern, ist meine beste Freundin und hat einen Dean!", gab Lorelai zurück.
„ Da hab ich ja einiges verpasst. Ihr Traum von Harvard wird sich wohl erfüllen."
„ Natürlich. Was hast du denn gedacht?", fragte Lorelai und unterdrückte ein Grinsen.
„ Naja. Das, was logisch wäre. Dass sie mit sechzehn schwanger wird, von ihrer Mutter abhaut, die Schule schmeißt und nichts mehr auf die Reihe kriegt."
„ Sei nicht traurig, aber soviel hat sie dann doch nicht von dir", konterte Lorelai.
„ Du hast dich nicht verändert", lächelte Chris. „ immer eine schlagfertige Antwort auf Lager. Mundfaul warst du noch nie."
„ Was willst du jetzt von mir hören? 'Du hast dich aber sehr verändert. Ich sehe, du bekommst dein Leben in Griff. Ich bin stolz auf dich, Christopher. Willst du wieder in das Leben meines Kindes eintreten und meinen Tagesablauf durcheinanderbringen?'"
„ Genau das wollte ich hören. Wo kann ich schlafen?"
„ Du bleibst länger?" Jetzt war Lorelai doch etwas überrumpelt. Natürlich schob sie sofort einen Spruch nach. „ Unter dem Bett natürlich! Wie in alten Zeiten."
„ Ich dachte, ich hätte das mit meiner supersexy Stimme dem Anrufbeantworter erzählt? Nein? Tja, dann sag ich es dir jetzt persönlich: Ich habe vor, ein paar Tage hierzubleiben und mich in deinen Lebensstil einzumischen."
Wieso nicht? Christopher hatte Recht, es war tatsächlich nicht schlecht, wenn er sich ein wenig mehr um seine Tochter kümmerte. Allerdings fand sie es ein wenig plötzlich. Sie waren früher gut ohne Chris zurecht gekommen. Aber verdiente er nicht eine Chance? Ja, das tat er. Und tief im Inneren war Lorelai froh über jemandem, mit dem sie reden konnte. Und sie wusste, auch wenn sie jahrelang nichts mehr von Christopher gehört hatte, er war doch noch eine Vertrauensperson. „ Du bekommst die Couch. Sie ist bequem und mein Zweitbett. Ich schlafe praktisch jede zweite Nacht dort."
„ Du bist also immer noch so ein Abend-Ewig-Fernsehkucker?"
„ Natürlich. Du nicht?" Lorelai deutete auf sein Motorrad. „ Dann tschüss. Leute wie du sind hier unerwünscht." Chris grinste.
„ Ich hol nur schnell meine Sachen."
„ Du wirkst traurig, Lorelai. Oder zumindest nachdenklich", sagte Chris plötzlich. Sie wanderten gerade durch Stars Hollow auf der Suche nach etwas Essbarem. Der Gilmore-Kühlschrank war wie immer leer gewesen.
Sie wusste nicht, ob sie es ihm erzählen sollte. Doch Christopher würde zuhören. Und er würde sich nicht übermäßig Sorgen machen wie Sookie und Rory. Lorelai und Christopher waren immer noch wie durch ein unsichtbares Band miteinander verbunden. Sie seufzte. „ Ich habe im Moment ein paar Beziehungsprobleme ..."
da ich jetzt bald eine zweiwöchige urlaubspause mache, kommt hier noch ein weiterer Teil.
„ Na, da hast du dir ja schön was eingebrockt.", meinte Christopher.
„ Was für eine seelische Unterstützung", knurrte Lorelai.
Chris lächelte. „ Du weißt, ich meine das nicht so. In solchen Situationen finde ich nur immer schwer die richtigen Worte." Lorelai musste grinsen. „ Tja. Als Kummerkastentante wäre ich wohl eine Niete. Aber du ... Du findest immer die richtigen Worte. Und eine Lösung. Lorelai, ich weiß, dass du eine Lösung finden wirst."
„ Danke", flüsterte Lorelai.
„ Und jetzt, lass uns was essen!" Das war es, das Lorelai gebraucht hatte. Keine Mitleidsnummer, keine sinnlosen Ratschläge und gut gemeinte Worte. Einfach nur Verständnis.
„ Ja, lass uns essen gehen. Normalerweise würde ich ja zu Luke gehen, aber das ist im Moment dummerweise unmöglich. Und bei Al's Pancakeworld gibt es auch nichts richtiges", sagte Lorelai.
„ Mein Gott! Was hast du die letzte Woche so gegessen?", fragte Christopher gespielt entsetzt. „ Eis? Das ist das einzige, was ihr in eurem Kühlschrank habt."
Lorelai grinste. „ Ist ja nett, wie du dir Sorgen um mich machst. Ich habe Essen bestellt. Pizza, Chinesisch, Siamesisch und so weiter. Aber jetzt habe ich diesen Fras satt. Kannst du Kochen?"
„ Hahaha. Guter Witz. So viel habe ich mich auch nicht verändert."
Lorelai seufzte. Wo bekamen sie jetzt ein halbwegs passables Essen her? Wie auf Kommando ertönte hinter ihr eine Stimme. „ Lorelai!"
Chris und Lorelai drehten sich um. Die quirrlige Sookie kam im Laufschritt auf sie zugeeilt. „ Hallo, Lorelai. Gut, dass ich dich erwische. Sie müssen Rorys Dad sein!"
Christopher war eindeutig verwirrt. „ Äh. Ja. Ich bin Christopher."
„ In unserer Stadt spricht sich so etwas schnell rum", flüsterte Lorelai im zu.
„ Merk ich!", sagte er und deutete auf die andere Straßenseite. Dort stand Miss Patty umringt von einer Schar Leute, die alle in Chris' Richtung sahen und aufgeregt tuschelten.
Sookie tat, als merke sie das nicht. „ Habt ihr zwei Hunger? Ich habe gekocht und es ist ein bisschen zu viel für mich und Jackson." Doch sie wurde rot und Lorelai wusstegenau, dass Sookie extra für sie mitgekocht hatte. Und zwar weil sie nicht wollte, dass Lorelai verhungerte, weil sie nicht mehr von Luke ernährt wurde.
Lorelai sagte aber nichts. Was war gegen ein Essen bei der besten Köchin von ganz Coneticut einzuwenden. „ Ja, wir haben Hunger. Zufällig haben wir gerade überlegt, was wir essen wollen."
„ Rory auch."
„ Rory ist in der Schule, Sookie", sagte Lorelai in leicht tadelndem Ton.
„ Achso, natürlich. Da bekommt sie doch was zu essen, oder?"
„ Ich lasse Rory nicht verhungern, Sookie!"
„ Tut sie wirklich nicht", bemerkte Christopher, der eindeutig versuchte, ein Grinsen über die besorgte Sookie zu unterdrücken. Lorelai gab ihm einen Stoß in die Hüfte.
„ Na dann. Kommt mit. Kommt mit." Sookie legte einen Affenzahn vor und Lorelai und Chris hatten Mühe, ihr zu folgen.
„ Sie macht sich Sorgen um dich", flüsterte Christopher und versuchte die Finger zu ignorieren, die auf ihn gezeigt wurden.
„ Tja, mein Ruf als miserable Köchin ist in der Stadt weit verbreitet", sagte Lorelai.
„ Kriegt Rory wirklich genug zu essen?" Damit erntete er nur einen weiteren Schlag in die Hüfte.
„ Na, da hast du dir ja schön was eingebrockt.", meinte Christopher.
„ Was für eine seelische Unterstützung", knurrte Lorelai.
Chris lächelte. „ Du weißt, ich meine das nicht so. In solchen Situationen finde ich nur immer schwer die richtigen Worte." Lorelai musste grinsen. „ Tja. Als Kummerkastentante wäre ich wohl eine Niete. Aber du ... Du findest immer die richtigen Worte. Und eine Lösung. Lorelai, ich weiß, dass du eine Lösung finden wirst."
„ Danke", flüsterte Lorelai.
„ Und jetzt, lass uns was essen!" Das war es, das Lorelai gebraucht hatte. Keine Mitleidsnummer, keine sinnlosen Ratschläge und gut gemeinte Worte. Einfach nur Verständnis.
„ Ja, lass uns essen gehen. Normalerweise würde ich ja zu Luke gehen, aber das ist im Moment dummerweise unmöglich. Und bei Al's Pancakeworld gibt es auch nichts richtiges", sagte Lorelai.
„ Mein Gott! Was hast du die letzte Woche so gegessen?", fragte Christopher gespielt entsetzt. „ Eis? Das ist das einzige, was ihr in eurem Kühlschrank habt."
Lorelai grinste. „ Ist ja nett, wie du dir Sorgen um mich machst. Ich habe Essen bestellt. Pizza, Chinesisch, Siamesisch und so weiter. Aber jetzt habe ich diesen Fras satt. Kannst du Kochen?"
„ Hahaha. Guter Witz. So viel habe ich mich auch nicht verändert."
Lorelai seufzte. Wo bekamen sie jetzt ein halbwegs passables Essen her? Wie auf Kommando ertönte hinter ihr eine Stimme. „ Lorelai!"
Chris und Lorelai drehten sich um. Die quirrlige Sookie kam im Laufschritt auf sie zugeeilt. „ Hallo, Lorelai. Gut, dass ich dich erwische. Sie müssen Rorys Dad sein!"
Christopher war eindeutig verwirrt. „ Äh. Ja. Ich bin Christopher."
„ In unserer Stadt spricht sich so etwas schnell rum", flüsterte Lorelai im zu.
„ Merk ich!", sagte er und deutete auf die andere Straßenseite. Dort stand Miss Patty umringt von einer Schar Leute, die alle in Chris' Richtung sahen und aufgeregt tuschelten.
Sookie tat, als merke sie das nicht. „ Habt ihr zwei Hunger? Ich habe gekocht und es ist ein bisschen zu viel für mich und Jackson." Doch sie wurde rot und Lorelai wusstegenau, dass Sookie extra für sie mitgekocht hatte. Und zwar weil sie nicht wollte, dass Lorelai verhungerte, weil sie nicht mehr von Luke ernährt wurde.
Lorelai sagte aber nichts. Was war gegen ein Essen bei der besten Köchin von ganz Coneticut einzuwenden. „ Ja, wir haben Hunger. Zufällig haben wir gerade überlegt, was wir essen wollen."
„ Rory auch."
„ Rory ist in der Schule, Sookie", sagte Lorelai in leicht tadelndem Ton.
„ Achso, natürlich. Da bekommt sie doch was zu essen, oder?"
„ Ich lasse Rory nicht verhungern, Sookie!"
„ Tut sie wirklich nicht", bemerkte Christopher, der eindeutig versuchte, ein Grinsen über die besorgte Sookie zu unterdrücken. Lorelai gab ihm einen Stoß in die Hüfte.
„ Na dann. Kommt mit. Kommt mit." Sookie legte einen Affenzahn vor und Lorelai und Chris hatten Mühe, ihr zu folgen.
„ Sie macht sich Sorgen um dich", flüsterte Christopher und versuchte die Finger zu ignorieren, die auf ihn gezeigt wurden.
„ Tja, mein Ruf als miserable Köchin ist in der Stadt weit verbreitet", sagte Lorelai.
„ Kriegt Rory wirklich genug zu essen?" Damit erntete er nur einen weiteren Schlag in die Hüfte.
@ Pebls
Ich wünsche dir schöne Ferien!
Ist mal wieder eine typische Aktion von Miss Patty und der ganzen Horde...
Ich wünsche dir schöne Ferien!
Ich liebe Stars Hollow„ Merk ich!", sagte er und deutete auf die andere Straßenseite. Dort stand Miss Patty umringt von einer Schar Leute, die alle in Chris' Richtung sahen und aufgeregt tuschelten.

Mir haben die beiden Teile auch gefallen.
Ich finds toll, dass Lorelai so offen mit Chris über ihre Beziehungsprobleme redet.
Ich mag Chris zwar nicht, aber solange nichts zwischen den beiden läuft bin ich zufrieden.
Bin gespannt wie's weitergeht!
P.S. Schönen Urlaub! Wo geht's denn hin, wenn ich fragen darf? *neugierigbin*

Ich finds toll, dass Lorelai so offen mit Chris über ihre Beziehungsprobleme redet.
Ich mag Chris zwar nicht, aber solange nichts zwischen den beiden läuft bin ich zufrieden.

Bin gespannt wie's weitergeht!
P.S. Schönen Urlaub! Wo geht's denn hin, wenn ich fragen darf? *neugierigbin*
so, wieder daheim. Hier gibts nen neuen Teil.
„ Hallo!", begrüßte sie Jackson überschwänglich.
Sookie gab ihm einen flüchtigen Kuss. „ Hallo, Schatz. Ich hole das Essen. Wir essen im Garten. Hol doch schon mal Teller, ja?" Sie rauschte davon.
„ Hallo. Christopher", stellte sich Chris vor und schüttelte Jackson die Hand.
„ Hi!", machte Lorelai.
„ Ich hab schon viel von Ihnen gehört, Christopher. Sie sind also der Mann, der seine Familie im Stich ließ", sagte Jackson plötzlich mit einem wütendem Unterton.
Hatte er das wirklich gerade gesagt oder spielten Lorelais Sinne seid ihrem Kaffeeentzug verrückt?
„ Ich-", begann Chris, doch er wurde von Jackson unterbrochen.
„ Ich bin schon lange Gemüselieferant für das Inn und ich kenne Rory schon ewig. Sie hätte einen Vater gut brauchen können. Und jetzt tauchen Sie hier einfach auf. Wenn ich Lorelai wäre, hätte ich Sie hochkant rausgeworfen", fauchte er.
Das war genug. Ehe Chris sich verteidigen konnte, baute sich Lorelai vor Jackson auf. „ Du bist aber nicht ich. Und das ist meine Sache. Meine und Rorys! Das geht dich absolut nichts an!"
Chris legte einen Arm auf ihre Schulter. „ Lorelai! Lass gut sein."
„ Nein", knurrte sie. „ Jackson. Vielen Dank für deine Fürsorge, aber du kennst Rory nicht so gut wie ich sie kenne. Sogar Chris kennt sie besser. Rory kam gut alleine klar. Sie hatte ja mich. Und was zwischen mir, Chris und Rory ist, das geht dich nichts, nichts und nochmal nichts an!"
„ Essen- Was ist denn hier los?" Sookie trat ein und ließ fast den Kochtopf fallen.
„ Tut mir Leid, ich kann leider nicht bleiben", sagte Christopher so beherrscht wie möglich, doch Lorelai sah ihm an, dass er wütend war, auch wenn er sich besser unter Kontrolle hatte, als sie. Chris nickte Sookie kurz zu und verschwand aus dem Haus.
„ Was-"
„ Ich muss auch los", sagte Lorelai gepresst, warf Jackson einen giftigen Blick zu und stürzte hinaus. Sie lief, so gut es mit ihren Stöckelschuhen ging, aus der Einfahrt und ließ ihren Zorn verrauchen. Vor ihr joggte Chris durch Stars Hollows Straßen.
„ Chris! Christopher! Warte", rief ihm Lorelai nach. Chris blieb stehen.
„ Du bist ja Marathon-Läufer", keuchte Lorelai, als sie neben ihm ankam. Christopher lächelte nicht. Lorelai grinste.
„ Hey, Sportler. Vergiss, was er gesagt hat. Das ist Jacksons Beschützerinstinkt. Er hat nichts gegen dich", sagte sie.
„ Er hat Recht", murmelte Chris.
Lorelai schluckte. Natürlich hatte Jackson Recht. Aber hatte Chris nicht selbst gesagt, er wolle sich ändern? Und Lorelai glaubte ihm. Sie wollte ihm glauben. Sie wollte, dass sie wieder mit Christopher befreundet sein konnte. Sie brauchte jetzt einen Freund, jemanden wie Chris.
„ Du bist nun anders, vielleicht erwachsener. Verantwortungsbewusster auf jeden Fall. Hoffe ich." Sie lächelte. Und ... Siehe da. Auch Christopher entschlüpfte ein Grinsen.
„ Du hast Recht. Natürlich hast du Recht. Wie immer", sagte er. „ Und wo bekommen wir jetzt was zum Essen?"
„ Was hältst du von Chinesisch?"
„ Würg!"
„ Pizza?"
„ Bin dabei."
„ Die Pizza ist gut!", kommentierte Christopher mapfend.
„ Was dachtest du denn?", fragte Lorelai, während sie sich Parmesan über ihr Stück streute.
„ Du auch?"
„ Äh, nein. Ich esse mein Stück lieber so."
„ Du vertraust mir nicht."
„ Ich vertraue deinem kaffeegeschädigtem Geschmackssinn nicht", konterte Chris.
„ Pft!", machte Lorelai und schlürfte provokativ ihren Kaffee.
Eine lange, aber nicht unangenehme Pause entstand, während sie die Pizza verzehrten. Lorelai betrachtete ihre erste Liebe von der Seite. Er sah gut aus, natürlich. Ob er sich wirklich so geändert hatte? Sie hoffte es. Naja, es würde sich noch rausstellen.
„ Das wegen vorher tut mir Leid. Wegen mir hast du jetzt Streit mit Sookie", sagte Chris schließlich, während er sich seine Finger an einer Serviette abwischte.
„ Das ist ok. Ich habe ja keinen Streit mit Sookie. Außerdem hast du nicht angefangen. Und Jackson beruhigt sich schon wieder. So etwas hätte ich von ihm eigentlich gar nicht erwartet. Eher von -" Sie brach ab und schluckte. 'Luke' hatte sie sagen wollen.
Christopher bohrte nicht weiter nach. Er konnte es sich vermutlich denken. Sofort sank Lorelais Stimmung wieder in den Keller. In letzter Zeit lief einfach alles schief. Zuerst Luke und Max. Dann ihr Streit mit Jackson. Was war nur mit ihr los?
„ Mom, Dad! Seid ihr da?", tönte Rorys Stimme aus der Diele und die Tür fiel ins Schloss.
„ Hier sind wir, Kleines", sagte Christopher. „ Ich räum das hier schnell auf." Er packte die leeren Pizzaschachteln und Servietten und ging in die Küche.
Rory kam ins Wohnzimmer. „ Hey Mom. Ist was?"
Lorelai schüttelte den Kopf und versuchte, ihre Sorgen zu verdrängen und sich über die Ankunft ihrer Tochter zu freuen. Es gelang ihr zumindest zum Teil. Sie winkte Rory neben sich. „ Ah, meine Lieblingstochter. Umarm doch deine Mutter einmal!" Rory grinste und drückte Lorelai fest an sich. Lorelai schloss die Augen und war einfach nur glücklich, eine so tolle Tochter zu haben. Doch kaum hatte Rory sie losgelassen, kamen ihre Probleme zurück. Sie seufzte tief.
„ Wirklich alles ok?", fragte Rory.
„ Natürlich. Es ist bloß, dass es mich ärgert, immer noch mit Luke zerstritten zu sein."
„ Vertrag dich mit ihm. Ihr habt euch schon oft gezofft."
„ Das ist etwas anderes. Er hat mir seine Gefühle gezeigt und ich habe ihn verletzt. Das ist etwas ganz anderes, als ein blöder Streit, ob Dean gut oder schlecht für dich ist."
„ Ihr habt mal über mich gestritten?", fragte Rory entsetzt.
„ Oops." Lorelai schlug sich nachträglich die Hand vor den Mund. „ Naja. Du weißt doch, dass Luke Dean nicht ausstehen kann und da sind wir mal ins diskutieren gekommen. Hat sich schnell wieder geregelt."
Rory wirkte beleidigt. „ In Zukunft diskutiert doch lieber über deine Kaffeesucht, ok?"
„ Im Moment diskutieren wir gar nicht", sagte Lorelai wehmütig. Ja, jetzt sehnte sie sich sogar nach Lukes Schimpftiraden.
„ Ach, Mom!", sagte Rory und umarmte Lorelai.
„ Hallo!", begrüßte sie Jackson überschwänglich.
Sookie gab ihm einen flüchtigen Kuss. „ Hallo, Schatz. Ich hole das Essen. Wir essen im Garten. Hol doch schon mal Teller, ja?" Sie rauschte davon.
„ Hallo. Christopher", stellte sich Chris vor und schüttelte Jackson die Hand.
„ Hi!", machte Lorelai.
„ Ich hab schon viel von Ihnen gehört, Christopher. Sie sind also der Mann, der seine Familie im Stich ließ", sagte Jackson plötzlich mit einem wütendem Unterton.
Hatte er das wirklich gerade gesagt oder spielten Lorelais Sinne seid ihrem Kaffeeentzug verrückt?
„ Ich-", begann Chris, doch er wurde von Jackson unterbrochen.
„ Ich bin schon lange Gemüselieferant für das Inn und ich kenne Rory schon ewig. Sie hätte einen Vater gut brauchen können. Und jetzt tauchen Sie hier einfach auf. Wenn ich Lorelai wäre, hätte ich Sie hochkant rausgeworfen", fauchte er.
Das war genug. Ehe Chris sich verteidigen konnte, baute sich Lorelai vor Jackson auf. „ Du bist aber nicht ich. Und das ist meine Sache. Meine und Rorys! Das geht dich absolut nichts an!"
Chris legte einen Arm auf ihre Schulter. „ Lorelai! Lass gut sein."
„ Nein", knurrte sie. „ Jackson. Vielen Dank für deine Fürsorge, aber du kennst Rory nicht so gut wie ich sie kenne. Sogar Chris kennt sie besser. Rory kam gut alleine klar. Sie hatte ja mich. Und was zwischen mir, Chris und Rory ist, das geht dich nichts, nichts und nochmal nichts an!"
„ Essen- Was ist denn hier los?" Sookie trat ein und ließ fast den Kochtopf fallen.
„ Tut mir Leid, ich kann leider nicht bleiben", sagte Christopher so beherrscht wie möglich, doch Lorelai sah ihm an, dass er wütend war, auch wenn er sich besser unter Kontrolle hatte, als sie. Chris nickte Sookie kurz zu und verschwand aus dem Haus.
„ Was-"
„ Ich muss auch los", sagte Lorelai gepresst, warf Jackson einen giftigen Blick zu und stürzte hinaus. Sie lief, so gut es mit ihren Stöckelschuhen ging, aus der Einfahrt und ließ ihren Zorn verrauchen. Vor ihr joggte Chris durch Stars Hollows Straßen.
„ Chris! Christopher! Warte", rief ihm Lorelai nach. Chris blieb stehen.
„ Du bist ja Marathon-Läufer", keuchte Lorelai, als sie neben ihm ankam. Christopher lächelte nicht. Lorelai grinste.
„ Hey, Sportler. Vergiss, was er gesagt hat. Das ist Jacksons Beschützerinstinkt. Er hat nichts gegen dich", sagte sie.
„ Er hat Recht", murmelte Chris.
Lorelai schluckte. Natürlich hatte Jackson Recht. Aber hatte Chris nicht selbst gesagt, er wolle sich ändern? Und Lorelai glaubte ihm. Sie wollte ihm glauben. Sie wollte, dass sie wieder mit Christopher befreundet sein konnte. Sie brauchte jetzt einen Freund, jemanden wie Chris.
„ Du bist nun anders, vielleicht erwachsener. Verantwortungsbewusster auf jeden Fall. Hoffe ich." Sie lächelte. Und ... Siehe da. Auch Christopher entschlüpfte ein Grinsen.
„ Du hast Recht. Natürlich hast du Recht. Wie immer", sagte er. „ Und wo bekommen wir jetzt was zum Essen?"
„ Was hältst du von Chinesisch?"
„ Würg!"
„ Pizza?"
„ Bin dabei."
„ Die Pizza ist gut!", kommentierte Christopher mapfend.
„ Was dachtest du denn?", fragte Lorelai, während sie sich Parmesan über ihr Stück streute.
„ Du auch?"
„ Äh, nein. Ich esse mein Stück lieber so."
„ Du vertraust mir nicht."
„ Ich vertraue deinem kaffeegeschädigtem Geschmackssinn nicht", konterte Chris.
„ Pft!", machte Lorelai und schlürfte provokativ ihren Kaffee.
Eine lange, aber nicht unangenehme Pause entstand, während sie die Pizza verzehrten. Lorelai betrachtete ihre erste Liebe von der Seite. Er sah gut aus, natürlich. Ob er sich wirklich so geändert hatte? Sie hoffte es. Naja, es würde sich noch rausstellen.
„ Das wegen vorher tut mir Leid. Wegen mir hast du jetzt Streit mit Sookie", sagte Chris schließlich, während er sich seine Finger an einer Serviette abwischte.
„ Das ist ok. Ich habe ja keinen Streit mit Sookie. Außerdem hast du nicht angefangen. Und Jackson beruhigt sich schon wieder. So etwas hätte ich von ihm eigentlich gar nicht erwartet. Eher von -" Sie brach ab und schluckte. 'Luke' hatte sie sagen wollen.
Christopher bohrte nicht weiter nach. Er konnte es sich vermutlich denken. Sofort sank Lorelais Stimmung wieder in den Keller. In letzter Zeit lief einfach alles schief. Zuerst Luke und Max. Dann ihr Streit mit Jackson. Was war nur mit ihr los?
„ Mom, Dad! Seid ihr da?", tönte Rorys Stimme aus der Diele und die Tür fiel ins Schloss.
„ Hier sind wir, Kleines", sagte Christopher. „ Ich räum das hier schnell auf." Er packte die leeren Pizzaschachteln und Servietten und ging in die Küche.
Rory kam ins Wohnzimmer. „ Hey Mom. Ist was?"
Lorelai schüttelte den Kopf und versuchte, ihre Sorgen zu verdrängen und sich über die Ankunft ihrer Tochter zu freuen. Es gelang ihr zumindest zum Teil. Sie winkte Rory neben sich. „ Ah, meine Lieblingstochter. Umarm doch deine Mutter einmal!" Rory grinste und drückte Lorelai fest an sich. Lorelai schloss die Augen und war einfach nur glücklich, eine so tolle Tochter zu haben. Doch kaum hatte Rory sie losgelassen, kamen ihre Probleme zurück. Sie seufzte tief.
„ Wirklich alles ok?", fragte Rory.
„ Natürlich. Es ist bloß, dass es mich ärgert, immer noch mit Luke zerstritten zu sein."
„ Vertrag dich mit ihm. Ihr habt euch schon oft gezofft."
„ Das ist etwas anderes. Er hat mir seine Gefühle gezeigt und ich habe ihn verletzt. Das ist etwas ganz anderes, als ein blöder Streit, ob Dean gut oder schlecht für dich ist."
„ Ihr habt mal über mich gestritten?", fragte Rory entsetzt.
„ Oops." Lorelai schlug sich nachträglich die Hand vor den Mund. „ Naja. Du weißt doch, dass Luke Dean nicht ausstehen kann und da sind wir mal ins diskutieren gekommen. Hat sich schnell wieder geregelt."
Rory wirkte beleidigt. „ In Zukunft diskutiert doch lieber über deine Kaffeesucht, ok?"
„ Im Moment diskutieren wir gar nicht", sagte Lorelai wehmütig. Ja, jetzt sehnte sie sich sogar nach Lukes Schimpftiraden.
„ Ach, Mom!", sagte Rory und umarmte Lorelai.
Toll, es geht weiter! *freu*
Und Lorelai sehnt sich nach Lukes Schimpftiraden ... wie süß ... hoffentlich vertragen sich beiden bald wieder.
Ich freu mich auf die Fortsetzung.
Ja, ich finde auch, dass seine Reaktion übertrieben rübergekommen ist.~Jessica~ hat geschrieben:...es war einbisschen übertrieben von ihm...
Und Lorelai sehnt sich nach Lukes Schimpftiraden ... wie süß ... hoffentlich vertragen sich beiden bald wieder.
Ich freu mich auf die Fortsetzung.

Ic h wollte den sonst so netten Jackson auch mal anders sein lassen *gg*
ich bin mit dem teil hier nich ganz fertig geworden. Aber ich stell ihn trotzdem mal rein.
„ Du kommst doch heute abend mit zum Essen bei Grandma und Grandpa, oder Dad?", fragte Rory gegen fünf Uhr abends, als die drei gerade gemütlich auf der Veranda saßen, wo Christopher und Lorelai Rory beim Lernen zusahen.
„ Ähm", nuschelte Chris. Es war offensichtlich, dass er nicht hinwollte.
„ Komm mal kurz mit", sagte Lorelai und zog ihn ins Haus. „ Vergiss es. Ich muss da jeden Freitag hin, jetzt drück du dich nicht das eine Mal! Wenn du nicht gehst geh ich auch nicht. Außerdem würde Rory sich freuen."
„ Lorelai, ich-"
„ Wir gehen auch früher. Wir sagen, du hast morgen einen wichtigen Arzttermin und verschwinden sofort nach dem Essen. Bitte, es würde Rory viel bedeuten."
„ Darum geht es dir doch gar nicht. Du bist nur tierisch neidisch auf mich, weil ich nicht muss", neckte Christopher. Dummerweise stimmte das. Lorelai wollte auf keinen Fall zu Emily. Sobald ihre Mutter herausfinden würde, wie es im Moment um ihr Liebesleben stand, würde sie völlig ausflippen. Sie war ja mit Max bereits unzufrieden gewesen, da er Rorys Lehrer war. Und im Moment hatte sie keine Lust, sich weitere Vorträge über Lehrer-Eltern-Beziehungen anzuhören, doch sie wollte ihrer Mutter auch nicht die momentane Situation erzählen. Sie fürchtete sich direkt vor heute Abend und Christopher würde eine willkommene Ablenkung für Emily und Rochard sein. „ Aber gut, ich komme mit."
Lorelai seufzte erleichtert auf. „ Braver Junge", sagte sie und kniff ihm in die Backe, wie es Großeltern gerne mit ihren jungen Enkelkindern tun. „ Kriegst auch einen Lolli!"
„ Das muss aber ein verdammt großer Lolli sein", grummelte Chris, während sie zurück auf die Veranda schlenderten.
„ Was für ein Lolli?", fragte Rory.
„ Du passt verdammt gut auf, selbst wenn du lernst", knurrte Chris und sie beließen es dabei.
„ So. Ab in die Hölle!", sagte Lorelai und klingelte. Das Hausmädchen öffnete und bat sie herein. Die drei gingen in die Küche, während sich Chris und Lorelai so viel Zeit wie möglich ließen.
„ Rory! Hallo!", sagte Emily. Dann erblickte sie Christopher. „ Christopher! Was machst du denn hier? Es freut mich, dich zu sehen!"
„ Gleichfalls, Emily!"
„ Und ich werde wieder übergangen", maulte Lorelai.
Emily seufzte. „ Hallo, Lorelai. Schön, dass du dich hierher bequemt hast." Lorelai verkniff sich eine bissige Bemerkung und setzte sich neben Chris aufs Sofa. Rory nahm in einem Sessel Platz.
„ Wo ist Dad?", fragte Lorelai.
„ Telefoniert. Wie immer. Hach, die Geschäfte. Schrecklich nervig. Aber Christopher, was führt dich hierher", antwortete Emily, die vor Überraschung ganz vergaß, ihnen Drinks anzubieten.
„ Ich war in der Gegend und habe eine Weile Urlaub. Da dachte ich mir, ich wohne eine Weile bei meiner Tochter", antwortete Chris, so wenig wie möglich preisgebend.
„ Soll ich was zu trinken machen", warf Lorelai ein.
Emily überging sie einfach. „ Urlaub? Dann hast du einen Job?"
„ Ja, ich habe eine kleine Firma. Sie läuft recht gut", meinte er achselzuckend.
„ Ich habe Durst, Mom!", sagte Lorelai.
„ Wunderbar", sagte Emily enthusiastisch. „ Wie lange bleibst du denn hier?"
„ Weiß ich noch nicht. So lange wie möglich."
„ Ich finde es toll, dass Dad hier ist", kommentierte Rory. „ Morgen wollen wir uns ein Basedballspiel von Dean ansehen."
„ Drinks, Mom!", fauchte Lorelai.
„ Ich bin gerade beschäftigt, wie du siehst. Mach doch welche. Das wäre mal eine produktive Leistung von dir", antwortete Emily ohne irgendeine Regung. Lorelai versuchte, nicht in die Luft zu gehen und stand auf.
„ Was trinkst du, Chris?"
„ Scotch."
„ Mom, Rory?"
„ Wasser."
„ Ich auch."
Während Lorelai die Drinks zubereitete, beruhigte sie sich allmählich wieder und hörte mit einem Ohr dem Gespräch zwischen Christopher und Emily zu.
„ Und, was macht dein Liebesleben, Chris", fragte Emily plötzlich. Lorelai zuckte zusammen und hätte um ein Haar den Eiswürfelkübel umgeworfen. Doch sie sagte nichts und musste zugeben, dass sie Christophers Antwort interessierte.
„ Nichts", sagte Chris.
„ Keine Frau?"
„ Nein, ich bin viel beschäftigt und versuche auch noch für Rory da zu sein. Da ist im Moment kein Platz für eine Frau." Sie wusste nicht, wieso, aber das zu hören, beruhigte Lorelai.
„ Lorelai ist ja im Moment-", setzte Emily an, doch Lorelai nahm schwungvoll das Tablett mit den Gläsern und unterbrach sie unwirsch.
„ Die Drinks sind fertig!"
„ Wie nett, dass du uns das so mitteilst, dass es auch die gesamte Nachbarschaft hört", meckerte Emily, doch sie brachte ihren Satz von vorher nicht zu Ende. Lorelai seufzte innerlich auf. Dass Emily jetzt anfing, über ihr Liebesleben zu reden, von dem sie keine Ahnung hatte, hatte ihr gerade noch gefehlt. Lorelai verdrängte das Gesicht von Luke, wie er sie nach dem Kuss angesehen hatte, und setzte sich wieder. Noch ein paar solche gelungenen Unterbrechungen ihrerseits, und sie würde den Abend wohl heil überstehen.
ich bin mit dem teil hier nich ganz fertig geworden. Aber ich stell ihn trotzdem mal rein.
„ Du kommst doch heute abend mit zum Essen bei Grandma und Grandpa, oder Dad?", fragte Rory gegen fünf Uhr abends, als die drei gerade gemütlich auf der Veranda saßen, wo Christopher und Lorelai Rory beim Lernen zusahen.
„ Ähm", nuschelte Chris. Es war offensichtlich, dass er nicht hinwollte.
„ Komm mal kurz mit", sagte Lorelai und zog ihn ins Haus. „ Vergiss es. Ich muss da jeden Freitag hin, jetzt drück du dich nicht das eine Mal! Wenn du nicht gehst geh ich auch nicht. Außerdem würde Rory sich freuen."
„ Lorelai, ich-"
„ Wir gehen auch früher. Wir sagen, du hast morgen einen wichtigen Arzttermin und verschwinden sofort nach dem Essen. Bitte, es würde Rory viel bedeuten."
„ Darum geht es dir doch gar nicht. Du bist nur tierisch neidisch auf mich, weil ich nicht muss", neckte Christopher. Dummerweise stimmte das. Lorelai wollte auf keinen Fall zu Emily. Sobald ihre Mutter herausfinden würde, wie es im Moment um ihr Liebesleben stand, würde sie völlig ausflippen. Sie war ja mit Max bereits unzufrieden gewesen, da er Rorys Lehrer war. Und im Moment hatte sie keine Lust, sich weitere Vorträge über Lehrer-Eltern-Beziehungen anzuhören, doch sie wollte ihrer Mutter auch nicht die momentane Situation erzählen. Sie fürchtete sich direkt vor heute Abend und Christopher würde eine willkommene Ablenkung für Emily und Rochard sein. „ Aber gut, ich komme mit."
Lorelai seufzte erleichtert auf. „ Braver Junge", sagte sie und kniff ihm in die Backe, wie es Großeltern gerne mit ihren jungen Enkelkindern tun. „ Kriegst auch einen Lolli!"
„ Das muss aber ein verdammt großer Lolli sein", grummelte Chris, während sie zurück auf die Veranda schlenderten.
„ Was für ein Lolli?", fragte Rory.
„ Du passt verdammt gut auf, selbst wenn du lernst", knurrte Chris und sie beließen es dabei.
„ So. Ab in die Hölle!", sagte Lorelai und klingelte. Das Hausmädchen öffnete und bat sie herein. Die drei gingen in die Küche, während sich Chris und Lorelai so viel Zeit wie möglich ließen.
„ Rory! Hallo!", sagte Emily. Dann erblickte sie Christopher. „ Christopher! Was machst du denn hier? Es freut mich, dich zu sehen!"
„ Gleichfalls, Emily!"
„ Und ich werde wieder übergangen", maulte Lorelai.
Emily seufzte. „ Hallo, Lorelai. Schön, dass du dich hierher bequemt hast." Lorelai verkniff sich eine bissige Bemerkung und setzte sich neben Chris aufs Sofa. Rory nahm in einem Sessel Platz.
„ Wo ist Dad?", fragte Lorelai.
„ Telefoniert. Wie immer. Hach, die Geschäfte. Schrecklich nervig. Aber Christopher, was führt dich hierher", antwortete Emily, die vor Überraschung ganz vergaß, ihnen Drinks anzubieten.
„ Ich war in der Gegend und habe eine Weile Urlaub. Da dachte ich mir, ich wohne eine Weile bei meiner Tochter", antwortete Chris, so wenig wie möglich preisgebend.
„ Soll ich was zu trinken machen", warf Lorelai ein.
Emily überging sie einfach. „ Urlaub? Dann hast du einen Job?"
„ Ja, ich habe eine kleine Firma. Sie läuft recht gut", meinte er achselzuckend.
„ Ich habe Durst, Mom!", sagte Lorelai.
„ Wunderbar", sagte Emily enthusiastisch. „ Wie lange bleibst du denn hier?"
„ Weiß ich noch nicht. So lange wie möglich."
„ Ich finde es toll, dass Dad hier ist", kommentierte Rory. „ Morgen wollen wir uns ein Basedballspiel von Dean ansehen."
„ Drinks, Mom!", fauchte Lorelai.
„ Ich bin gerade beschäftigt, wie du siehst. Mach doch welche. Das wäre mal eine produktive Leistung von dir", antwortete Emily ohne irgendeine Regung. Lorelai versuchte, nicht in die Luft zu gehen und stand auf.
„ Was trinkst du, Chris?"
„ Scotch."
„ Mom, Rory?"
„ Wasser."
„ Ich auch."
Während Lorelai die Drinks zubereitete, beruhigte sie sich allmählich wieder und hörte mit einem Ohr dem Gespräch zwischen Christopher und Emily zu.
„ Und, was macht dein Liebesleben, Chris", fragte Emily plötzlich. Lorelai zuckte zusammen und hätte um ein Haar den Eiswürfelkübel umgeworfen. Doch sie sagte nichts und musste zugeben, dass sie Christophers Antwort interessierte.
„ Nichts", sagte Chris.
„ Keine Frau?"
„ Nein, ich bin viel beschäftigt und versuche auch noch für Rory da zu sein. Da ist im Moment kein Platz für eine Frau." Sie wusste nicht, wieso, aber das zu hören, beruhigte Lorelai.
„ Lorelai ist ja im Moment-", setzte Emily an, doch Lorelai nahm schwungvoll das Tablett mit den Gläsern und unterbrach sie unwirsch.
„ Die Drinks sind fertig!"
„ Wie nett, dass du uns das so mitteilst, dass es auch die gesamte Nachbarschaft hört", meckerte Emily, doch sie brachte ihren Satz von vorher nicht zu Ende. Lorelai seufzte innerlich auf. Dass Emily jetzt anfing, über ihr Liebesleben zu reden, von dem sie keine Ahnung hatte, hatte ihr gerade noch gefehlt. Lorelai verdrängte das Gesicht von Luke, wie er sie nach dem Kuss angesehen hatte, und setzte sich wieder. Noch ein paar solche gelungenen Unterbrechungen ihrerseits, und sie würde den Abend wohl heil überstehen.