Bin ich allein?... Eine Harry Potter Fanfiction
Bin ich alleine? 6
Ron führt mich, durch mehrere kleine Korridore, durch mehrere Gänge und ganz seltsame Treppen, die ihre Richtung ändern zu schienen. Auch waren dort wundersame Gemälde, die sich bewegten, und sogar miteinander sprachen. Als eines der Gemälde mich sogar ansprach, fuhr ich ganz erschrocken zusammen. Ich wollt zwar noch auf die nette Begrüßung des Gemäldes eingehen, doch zog mich Ron auch schon wieder weiter. Nach einer Guten halben Stunde, blieb Ron plötzlich vor einem riesigen Wasserspeier stehen. >> Sind wir da?<<, fragt ich, nun doch schon etwas aufgeregt und neugierig. >> Genau, warte kurz<<, antwortete mir Ron. Und kaum als er seiner Worte ausgesprochen hatte, bewegte sich der Wasserspeier auch schon und eine riesige Treppe, die bis zum Himmel gehen schien, kam zum Vorschein. Ich zögerte kurz., doch Ron ging schon mit eilenden Schritten voran, so das ich ihm nur mit leichten Schritten folgen konnte. Als wir oben ankamen, war dort nur eine riesige Tür. Ron klopfte dreimal, und wartete dann, dass man ihm antworten würde.
Doch ohne das, eine Antwort kam, schwankte die Tür zu Seite.
Als wie eintraten, war ich von dem Anblick der mir da bot, ganz erstaunt. In der Mitte des Raumes stand ein riesiger Schreibtisch. An den Wänden waren mehrere Gemälden von Älteren Frauen und Männern. Ein riesiges Bücherregal erstreckte sich an der ganzen Wand, und die gegenüberliegende Wand wurde ganz von einem riesigen Fenster eingenommen, wo im Moment die Sonnen durch flutete. Der Raum war so altmodisch aber gemütlich eingerichtete, der Sachen wirkten zwar sehr alt, aber strahlten eine gewisse Art von Wärme aus. In einem Käfig, der offen stand, saß der wunderschönste Vogel drinnen, der ich je gesehen habe. Er hatte eine wundervolle Farbe von einer Mischung zwischen Rot, Orange und Golden. Ich konnte meinen Blick erst gar nicht von dem Vogel losreißen, als ich ein kleines Räuspern vermag. Und dann erst viel mir der Mann auf.
Er saß hinter seinem Schreibtisch, und machte einen vertrauenswürdigen Eindruck. Er hatten einen sehr langen Bart, und machte den Eindruck ob er schon sehr vieles auf dieser Miterlebt hätte. Und auch wenn er sehr viel Vertrauen ausstrahlte, irgendwie wurde ich misstrauisch. Oder ich bilde es mir nur schon ein, wegen den ganzen Ereignissen in der Letzten Zeit.
Ron setzte ein Strahlen ins Gesicht, ging freudig auf den Älteren Mann zu und begrüßte ihn >> Professor, ich freue mich sie wiederzusehen<<. >> Ganz meinerseits Mr. Weasley<< antwortete der Ältere Mann. Dann sah er zu mir herüber >> Wie ich sehe, haben sie unsere spezielle Schülerin direkt mir gebracht.<< >> Oh ja, Herr Professor<<, antwortete Ron und schob mich ein Stückchen weiter vor. >> Das hier ist Anne Mountain.<<
Ein wenig verschüchtert ging ich ein Schritt vor, plötzlich stellte ich auf Abwehr. Ich hatte keineswegs vor, diesem Mann zuviel von mir zu verraten oder ihm gar zu vertrauen.
Er lächelte. >> Setzen sie sich doch, Miss Mountain. << ich setzte mich langsam auf den Stuhl, vor seinen Schreibtisch. >> Danke << >> Wollen sie vielleicht eine Tasse Tee, oder ein Stück Kuchen?<< >> Nein danke.<<
>> Gut dann nicht. Okay dann kommen wir direkt zum Thema. Mr. Weasley würden sie bitte solange hinaus gehen damit ich ungestört mit Miss Mountain reden kann.<< Ron knuffte mir noch kurz in den Arm um sich dann langsam zur Tür hin bewegt. Als ich reagiert. >> Nein... Ich meine es wäre mir lieber, wenn er bleiben könnte.<< Der Professor schaute mich kurz, aber eindringlich an. >> Also gut, dann setzten sie sich doch Mr. Weasley.<<
>>Okay Miss Mountain sie haben mit Sicherheit viele Fragen. Und ich werde versuchen ihnen sie so genau wie Möglich zu beantworten.<<
In diesem Moment schwirrten mir, eine Menge Fragen durch den Kopf, bis endlich eine Frage zu meinen Mund ihren Weg fand. >> Warum musste meine Familie sterben?<<
>> Okay. Also wie du mit Sicherheit inzwischen weiß, bist du eine Hexe. Und eine, so vermuten wir ziemlich Mächtige. Und nun gibt es Leute, die wollen die Alleinige Macht über unsere Welt, also die Welt der Zauberei und Magie. Und nun haben diese Menschen Angst, das du sie an dem was sie tun hindern könntest, an die Macht zu kommen, weil du halt so Mächtig bist...<< Ich unterbrach hin. >> Aber was, haben meine Eltern und meine kleine Schwester damit zu tun, warum mussten sie sterben und dann nicht ich?<< Der Mann mit dem langen silbergrauen Bart schaute mich lange an, bis er weitersprach. >> Ach ich bin Sicher, eigentlich solltest du sterben. Aber da du an diesem Nachmittag wohl nicht Zuhause warst, haben die Menschen wohl deine Familie getötet... Ich habe Mr. Weasley zu dir geschickt, als ich sah das du für uns wichtig bist und für den Sieg des Guten, doch anscheinende kam er zu spät.<<
Er schwieg, auch ich konnte nicht mehr sagen. Also stimmte es doch, meine Familie ist meinetwegen gestorben.
Es verstrichen einige Minuten, bis ich wieder, etwas sagen konnte.>> Aber wie und warum bitte, bin ich eine so Mächtige Hexe, und warum weiß man es erst jetzt und nicht schon Früher? Und warum wollen mich die Menschen einfach so töten, woher wollen sie nicht wissen, das ich eigentlich nicht auf ihrer Seite bin?<<
Der Ältere Mann zögerte kurz, so als ob er ganz genau überlegte was er mir sagen will.
>>Also wegen deiner Ersten Frage es ist so, dass es Hexen gibt bei denen sich die Magie nicht sofort und nach Hausen hin zeigt. Und dadurch werden sie Mächtiger, da sie kaum Magie gebrauchen und sie aufheben. Sie dann später meist mächtige und lebensstarke Hexen oder hallt Zauberer. Und da kommen wir auch direkt auf deine Zweite Frage, wir haben dich als Hexe, noch nicht ausmachen können, weil sie bei dir hallt noch nie die Magie gezeigt hat, du hast sie versteckt nie in irgendeiner Art und Weise zum Vorschein gebracht. Hast du den nicht gewusst, das du sie in dir trägst?<< Ich schüttelte den Kopf, ich wusste es wirklich nicht. Ich habe zwar immer an sie geglaubt und stark an daran gehofft. Aber das ich sie anscheinend die Ganze Zeit schon hatte. Wusste ich nicht.
>>Zum selben Zeit las wir dann bemerkten, das es dich gibt, fanden dich dann auch schon die Totesser, also diese Männer und wollten dich töten. Sie haben dich wohl einfach als eine Gefahr angesehen, die zu groß gewesen wäre, um sie am Leben zu lassen.<<
Ich überlegt kurz, bevor ich fragte >> Und wie kommt es, das sie und diese Totesser nun doch von mir erfahren haben?<< >> Oh ja...<< antwortet der Professor >> Das liegt daran, das dich in der Letzten Zeit eine große Welle der Magie umgeben hat. Anscheinend wollte sie raus. Sie lag sozusagen in deiner Aura.<< >>Oh<<.
Nun meldete sich auch Ron wieder zu Wort, den ich schon fast vergessen hatte. >> Professor, könnten wir vielleicht nun gehen. Es war eine lange Reise, und ich bin sicher Anne ist auch schon müde.<< >> Oh aber natürlich, aber bevor ich es vergessen. Wir müssen noch dein Haus auswählen.<< Ich schaute ihn fragend an. >> Wie du mit Sicherheit nun auch schon mitbekommen hast, ist dies ja die Schule für Zauberei und Hexerei. Und unsere Schüler sind in Vier verschiedene Häuser verteilt. In denn sie zusammen zum Unterricht gehen, unsere Sportart spielen, zusammen essen und schlafen.<< >> Ah, na gut. Kann ich dann nicht einfach in das selber Haus wie Ron kommen.<< fragt ich.>> So einfach geht das leider nicht. Ich setzte dir jetzt den Sprechenden Hut gleich auf, der bestimmt in welches Haus du kommst.<< antwortete der Professor. >> Entschuldigung das finde ich aber gar nicht gut, und was ist wenn ich in dieses Haus gar nicht sein möchte? Oder wie kann ein Hut entscheiden, welches Haus das richtige für mich ist.<< >> Oh, das glaube ich kaum, der Hut wird schon das Richtige Haus wählen.<<
Damit stand er auf und kehrte noch wenigen Sekunden zurück mit einem Alten Hut. Diesen Setzte er vor meine Nase auf den Tisch, und auch schon gleich fing der Hut mit dem sprechen an:
Guten Tag du nettes Mädchen,
du bist wohl neu,
doch keine Müh.
Den die Häuser werden dir helfen.
Wird es Ravenclaw?,
mit unseren ganz fleißigen?
Oder lieber Gryffindor?,
mit denen die den richtigen Weg suchen?
Oder sogar Slytherin?,
die nur selten wissen was sie wirklich wollen.
Oder nun doch Huffelpuff?,
mit unseren Liebeswürdigen.
Nun setz mich auf,
dann wirst du es wissen,
Und ich hoffe doch,
es wird dir hier nicht missglücken!
>> Oh... Na gut. Dann wird ich mal.<< Langsam hob ich den Hut auf, und setzte ihn langsam auf meinen Kopf. Dabei schaute mich der Ältere Mann und Ron mit Großen Augen mit an.
In meinen Kopf hörte ich nur die Stimme des Sprechenden Hutes. >> Oh, erstaunliche Gedanken, hast du ... Aber wie ordne ich dich zu.<< Na prima, wenn selbst der Hut unschlüssig über mein Verbleiben ist, was soll ich dann denken, dachte ich so vor mich hin. Aber anscheinend verstand der Hur mich, den er erwiderte. >> Oh, sarkastisch. Vielleicht wäre Slytherin für dich das Richtige Haus... Und kein Kommentar.<< Ich dachte, wie denn wenn ich keine Ahnung habe was Slytherin ist. Der Hut meldete sich wieder zu Wort.>> Oder warte mal, was sehe ich den da, eine Menge Fantasie und viel Einfallsreichtum, vielleicht sollte ich dich doch lieber nach Gryffindor stecken. ...Warte okay... GRYFFINDOR!<< Das letzte Wort das er jedoch laut, so das auch Ron und der Professor es hörten.
>>Oh, das ist ja super. Das ist das selbe Haus indem auch ich bin<< sagte Ron mit einem breiten Grinsen im Gesicht. >> Ja toll ne´.<< sagte ich nur. Plötzlich war ich sehr müde.
>>Okay, gut jetzt. Geht nun schlafen. Alles weitere werden wir sehen. Nun Gute Nacht.<< erwiderte der Alte Mann. >> Gute Nacht.<< sagten Ron und ich und verließen damit das Büro.
Da ich sehr müde war, bracht Ron mich auf direkten Wege zu unserem nun gemeinsamen Gemeinschaftsraum. Es war seltsam den wir mussten an einem Portrait vorbei mit einer etwas Dicklichen Damen. Nachdem wir nämlich das Passwort ihr sagten, das Ron auf einen Zettel stehen hatten, konnten wir nämlich erst durch das Loch gehen, das sich hinter ihrem Rahmen verbarg.
In dem Gemeinschaftsraum war schon eine Menge los. Obwohl ich sehr müde war, stellte mich Ron noch allen anderen vor. Sie waren wirklich sehr freundlich. Doch ich wollte, nur noch ins Bett und hingleiten in meine Träume.
Deswegen verabschiedete ich mich recht bald, und erklärte meinen neuen Zimmer Genossinnen ich wäre sehr erschöpft und wolle schlafen.
In meinem neuen Zimmer angekommen, legt ich mich sofort auf das Bett wo auch schon mein Koffer stand und schlief sofort an.
Ron führt mich, durch mehrere kleine Korridore, durch mehrere Gänge und ganz seltsame Treppen, die ihre Richtung ändern zu schienen. Auch waren dort wundersame Gemälde, die sich bewegten, und sogar miteinander sprachen. Als eines der Gemälde mich sogar ansprach, fuhr ich ganz erschrocken zusammen. Ich wollt zwar noch auf die nette Begrüßung des Gemäldes eingehen, doch zog mich Ron auch schon wieder weiter. Nach einer Guten halben Stunde, blieb Ron plötzlich vor einem riesigen Wasserspeier stehen. >> Sind wir da?<<, fragt ich, nun doch schon etwas aufgeregt und neugierig. >> Genau, warte kurz<<, antwortete mir Ron. Und kaum als er seiner Worte ausgesprochen hatte, bewegte sich der Wasserspeier auch schon und eine riesige Treppe, die bis zum Himmel gehen schien, kam zum Vorschein. Ich zögerte kurz., doch Ron ging schon mit eilenden Schritten voran, so das ich ihm nur mit leichten Schritten folgen konnte. Als wir oben ankamen, war dort nur eine riesige Tür. Ron klopfte dreimal, und wartete dann, dass man ihm antworten würde.
Doch ohne das, eine Antwort kam, schwankte die Tür zu Seite.
Als wie eintraten, war ich von dem Anblick der mir da bot, ganz erstaunt. In der Mitte des Raumes stand ein riesiger Schreibtisch. An den Wänden waren mehrere Gemälden von Älteren Frauen und Männern. Ein riesiges Bücherregal erstreckte sich an der ganzen Wand, und die gegenüberliegende Wand wurde ganz von einem riesigen Fenster eingenommen, wo im Moment die Sonnen durch flutete. Der Raum war so altmodisch aber gemütlich eingerichtete, der Sachen wirkten zwar sehr alt, aber strahlten eine gewisse Art von Wärme aus. In einem Käfig, der offen stand, saß der wunderschönste Vogel drinnen, der ich je gesehen habe. Er hatte eine wundervolle Farbe von einer Mischung zwischen Rot, Orange und Golden. Ich konnte meinen Blick erst gar nicht von dem Vogel losreißen, als ich ein kleines Räuspern vermag. Und dann erst viel mir der Mann auf.
Er saß hinter seinem Schreibtisch, und machte einen vertrauenswürdigen Eindruck. Er hatten einen sehr langen Bart, und machte den Eindruck ob er schon sehr vieles auf dieser Miterlebt hätte. Und auch wenn er sehr viel Vertrauen ausstrahlte, irgendwie wurde ich misstrauisch. Oder ich bilde es mir nur schon ein, wegen den ganzen Ereignissen in der Letzten Zeit.
Ron setzte ein Strahlen ins Gesicht, ging freudig auf den Älteren Mann zu und begrüßte ihn >> Professor, ich freue mich sie wiederzusehen<<. >> Ganz meinerseits Mr. Weasley<< antwortete der Ältere Mann. Dann sah er zu mir herüber >> Wie ich sehe, haben sie unsere spezielle Schülerin direkt mir gebracht.<< >> Oh ja, Herr Professor<<, antwortete Ron und schob mich ein Stückchen weiter vor. >> Das hier ist Anne Mountain.<<
Ein wenig verschüchtert ging ich ein Schritt vor, plötzlich stellte ich auf Abwehr. Ich hatte keineswegs vor, diesem Mann zuviel von mir zu verraten oder ihm gar zu vertrauen.
Er lächelte. >> Setzen sie sich doch, Miss Mountain. << ich setzte mich langsam auf den Stuhl, vor seinen Schreibtisch. >> Danke << >> Wollen sie vielleicht eine Tasse Tee, oder ein Stück Kuchen?<< >> Nein danke.<<
>> Gut dann nicht. Okay dann kommen wir direkt zum Thema. Mr. Weasley würden sie bitte solange hinaus gehen damit ich ungestört mit Miss Mountain reden kann.<< Ron knuffte mir noch kurz in den Arm um sich dann langsam zur Tür hin bewegt. Als ich reagiert. >> Nein... Ich meine es wäre mir lieber, wenn er bleiben könnte.<< Der Professor schaute mich kurz, aber eindringlich an. >> Also gut, dann setzten sie sich doch Mr. Weasley.<<
>>Okay Miss Mountain sie haben mit Sicherheit viele Fragen. Und ich werde versuchen ihnen sie so genau wie Möglich zu beantworten.<<
In diesem Moment schwirrten mir, eine Menge Fragen durch den Kopf, bis endlich eine Frage zu meinen Mund ihren Weg fand. >> Warum musste meine Familie sterben?<<
>> Okay. Also wie du mit Sicherheit inzwischen weiß, bist du eine Hexe. Und eine, so vermuten wir ziemlich Mächtige. Und nun gibt es Leute, die wollen die Alleinige Macht über unsere Welt, also die Welt der Zauberei und Magie. Und nun haben diese Menschen Angst, das du sie an dem was sie tun hindern könntest, an die Macht zu kommen, weil du halt so Mächtig bist...<< Ich unterbrach hin. >> Aber was, haben meine Eltern und meine kleine Schwester damit zu tun, warum mussten sie sterben und dann nicht ich?<< Der Mann mit dem langen silbergrauen Bart schaute mich lange an, bis er weitersprach. >> Ach ich bin Sicher, eigentlich solltest du sterben. Aber da du an diesem Nachmittag wohl nicht Zuhause warst, haben die Menschen wohl deine Familie getötet... Ich habe Mr. Weasley zu dir geschickt, als ich sah das du für uns wichtig bist und für den Sieg des Guten, doch anscheinende kam er zu spät.<<
Er schwieg, auch ich konnte nicht mehr sagen. Also stimmte es doch, meine Familie ist meinetwegen gestorben.
Es verstrichen einige Minuten, bis ich wieder, etwas sagen konnte.>> Aber wie und warum bitte, bin ich eine so Mächtige Hexe, und warum weiß man es erst jetzt und nicht schon Früher? Und warum wollen mich die Menschen einfach so töten, woher wollen sie nicht wissen, das ich eigentlich nicht auf ihrer Seite bin?<<
Der Ältere Mann zögerte kurz, so als ob er ganz genau überlegte was er mir sagen will.
>>Also wegen deiner Ersten Frage es ist so, dass es Hexen gibt bei denen sich die Magie nicht sofort und nach Hausen hin zeigt. Und dadurch werden sie Mächtiger, da sie kaum Magie gebrauchen und sie aufheben. Sie dann später meist mächtige und lebensstarke Hexen oder hallt Zauberer. Und da kommen wir auch direkt auf deine Zweite Frage, wir haben dich als Hexe, noch nicht ausmachen können, weil sie bei dir hallt noch nie die Magie gezeigt hat, du hast sie versteckt nie in irgendeiner Art und Weise zum Vorschein gebracht. Hast du den nicht gewusst, das du sie in dir trägst?<< Ich schüttelte den Kopf, ich wusste es wirklich nicht. Ich habe zwar immer an sie geglaubt und stark an daran gehofft. Aber das ich sie anscheinend die Ganze Zeit schon hatte. Wusste ich nicht.
>>Zum selben Zeit las wir dann bemerkten, das es dich gibt, fanden dich dann auch schon die Totesser, also diese Männer und wollten dich töten. Sie haben dich wohl einfach als eine Gefahr angesehen, die zu groß gewesen wäre, um sie am Leben zu lassen.<<
Ich überlegt kurz, bevor ich fragte >> Und wie kommt es, das sie und diese Totesser nun doch von mir erfahren haben?<< >> Oh ja...<< antwortet der Professor >> Das liegt daran, das dich in der Letzten Zeit eine große Welle der Magie umgeben hat. Anscheinend wollte sie raus. Sie lag sozusagen in deiner Aura.<< >>Oh<<.
Nun meldete sich auch Ron wieder zu Wort, den ich schon fast vergessen hatte. >> Professor, könnten wir vielleicht nun gehen. Es war eine lange Reise, und ich bin sicher Anne ist auch schon müde.<< >> Oh aber natürlich, aber bevor ich es vergessen. Wir müssen noch dein Haus auswählen.<< Ich schaute ihn fragend an. >> Wie du mit Sicherheit nun auch schon mitbekommen hast, ist dies ja die Schule für Zauberei und Hexerei. Und unsere Schüler sind in Vier verschiedene Häuser verteilt. In denn sie zusammen zum Unterricht gehen, unsere Sportart spielen, zusammen essen und schlafen.<< >> Ah, na gut. Kann ich dann nicht einfach in das selber Haus wie Ron kommen.<< fragt ich.>> So einfach geht das leider nicht. Ich setzte dir jetzt den Sprechenden Hut gleich auf, der bestimmt in welches Haus du kommst.<< antwortete der Professor. >> Entschuldigung das finde ich aber gar nicht gut, und was ist wenn ich in dieses Haus gar nicht sein möchte? Oder wie kann ein Hut entscheiden, welches Haus das richtige für mich ist.<< >> Oh, das glaube ich kaum, der Hut wird schon das Richtige Haus wählen.<<
Damit stand er auf und kehrte noch wenigen Sekunden zurück mit einem Alten Hut. Diesen Setzte er vor meine Nase auf den Tisch, und auch schon gleich fing der Hut mit dem sprechen an:
Guten Tag du nettes Mädchen,
du bist wohl neu,
doch keine Müh.
Den die Häuser werden dir helfen.
Wird es Ravenclaw?,
mit unseren ganz fleißigen?
Oder lieber Gryffindor?,
mit denen die den richtigen Weg suchen?
Oder sogar Slytherin?,
die nur selten wissen was sie wirklich wollen.
Oder nun doch Huffelpuff?,
mit unseren Liebeswürdigen.
Nun setz mich auf,
dann wirst du es wissen,
Und ich hoffe doch,
es wird dir hier nicht missglücken!
>> Oh... Na gut. Dann wird ich mal.<< Langsam hob ich den Hut auf, und setzte ihn langsam auf meinen Kopf. Dabei schaute mich der Ältere Mann und Ron mit Großen Augen mit an.
In meinen Kopf hörte ich nur die Stimme des Sprechenden Hutes. >> Oh, erstaunliche Gedanken, hast du ... Aber wie ordne ich dich zu.<< Na prima, wenn selbst der Hut unschlüssig über mein Verbleiben ist, was soll ich dann denken, dachte ich so vor mich hin. Aber anscheinend verstand der Hur mich, den er erwiderte. >> Oh, sarkastisch. Vielleicht wäre Slytherin für dich das Richtige Haus... Und kein Kommentar.<< Ich dachte, wie denn wenn ich keine Ahnung habe was Slytherin ist. Der Hut meldete sich wieder zu Wort.>> Oder warte mal, was sehe ich den da, eine Menge Fantasie und viel Einfallsreichtum, vielleicht sollte ich dich doch lieber nach Gryffindor stecken. ...Warte okay... GRYFFINDOR!<< Das letzte Wort das er jedoch laut, so das auch Ron und der Professor es hörten.
>>Oh, das ist ja super. Das ist das selbe Haus indem auch ich bin<< sagte Ron mit einem breiten Grinsen im Gesicht. >> Ja toll ne´.<< sagte ich nur. Plötzlich war ich sehr müde.
>>Okay, gut jetzt. Geht nun schlafen. Alles weitere werden wir sehen. Nun Gute Nacht.<< erwiderte der Alte Mann. >> Gute Nacht.<< sagten Ron und ich und verließen damit das Büro.
Da ich sehr müde war, bracht Ron mich auf direkten Wege zu unserem nun gemeinsamen Gemeinschaftsraum. Es war seltsam den wir mussten an einem Portrait vorbei mit einer etwas Dicklichen Damen. Nachdem wir nämlich das Passwort ihr sagten, das Ron auf einen Zettel stehen hatten, konnten wir nämlich erst durch das Loch gehen, das sich hinter ihrem Rahmen verbarg.
In dem Gemeinschaftsraum war schon eine Menge los. Obwohl ich sehr müde war, stellte mich Ron noch allen anderen vor. Sie waren wirklich sehr freundlich. Doch ich wollte, nur noch ins Bett und hingleiten in meine Träume.
Deswegen verabschiedete ich mich recht bald, und erklärte meinen neuen Zimmer Genossinnen ich wäre sehr erschöpft und wolle schlafen.
In meinem neuen Zimmer angekommen, legt ich mich sofort auf das Bett wo auch schon mein Koffer stand und schlief sofort an.
Hey Annelein.
Tut mir leid, dass ich erst jetzt mein FB abgeben, aber ich bin manchmal so vergesslich.
Also, ich fand die beiden Teile echt gut.
Du beschreibst alles sehr gut, sodass man sich perfekt in die Situation reinversetzen kann.
Die Szene am Bahnhof, hat mich auch irgendwie an Harrys ersten Tag erinnert, echt toll.
Außerdem bin ich ja mal gespannt, was Malfoy plannt, weil er ist doch sonst nicht so nett! Oder? (Aber wenn ich ehrlich bin, finde ich ihn in deiner Geschichte sogar ein bisschen sympatisch, aber das gehört ja auch vielleicht alles zur Täuschung)
Mir tut Anne auch echt leid, dass sie ihre Familie verloren hat, ist echt traurig. Ich hoffe sie fühlt sich in Hogwarts bald, wie zu Hause.
Den zweiten Teil fand ich auch sehr gut, allerdings, wie von Dumbledore erwartet, fand ich ihn ziemlich kurz angebunden. Aber, dass ist er ja gerne. *lach*
Obwohl ..., vielleicht hätte er ihr ja auch noch mehr verraten, wenn Ron sie nicht unterbrochen hätte. Blöder Ron! *neugierig sei*
Zuerst dachte ich auch , dass sie der sprechende Hut nach Slytherin steckt, aber nochmal Glück gehabt. *duchatmen*
Echt tolle Teile.
Dass wars dann auch erstmal von mir, bin schon super gespannt, wie sich Anne so in den Unterichtsstunden macht, schließlich ist sie ja , laut den anderen, eine mächtige Hexe.
Also tipp, tipp, tipp bitte ganz schnell weiter.
LLG Maddy
Tut mir leid, dass ich erst jetzt mein FB abgeben, aber ich bin manchmal so vergesslich.

Also, ich fand die beiden Teile echt gut.
Du beschreibst alles sehr gut, sodass man sich perfekt in die Situation reinversetzen kann.
Die Szene am Bahnhof, hat mich auch irgendwie an Harrys ersten Tag erinnert, echt toll.
Außerdem bin ich ja mal gespannt, was Malfoy plannt, weil er ist doch sonst nicht so nett! Oder? (Aber wenn ich ehrlich bin, finde ich ihn in deiner Geschichte sogar ein bisschen sympatisch, aber das gehört ja auch vielleicht alles zur Täuschung)

Mir tut Anne auch echt leid, dass sie ihre Familie verloren hat, ist echt traurig. Ich hoffe sie fühlt sich in Hogwarts bald, wie zu Hause.
Den zweiten Teil fand ich auch sehr gut, allerdings, wie von Dumbledore erwartet, fand ich ihn ziemlich kurz angebunden. Aber, dass ist er ja gerne. *lach*
Obwohl ..., vielleicht hätte er ihr ja auch noch mehr verraten, wenn Ron sie nicht unterbrochen hätte. Blöder Ron! *neugierig sei*
Zuerst dachte ich auch , dass sie der sprechende Hut nach Slytherin steckt, aber nochmal Glück gehabt. *duchatmen*
Echt tolle Teile.

Dass wars dann auch erstmal von mir, bin schon super gespannt, wie sich Anne so in den Unterichtsstunden macht, schließlich ist sie ja , laut den anderen, eine mächtige Hexe.
Also tipp, tipp, tipp bitte ganz schnell weiter.
LLG Maddy
wieder ein sehr tolles kapitel 
finds supi dass Dumbledore vorgekommen ist, hoffe der darf in deiner Geschichte noch mal auftreten
was ich wirklich toll finde, ist, dass man sich echt gut in anne hineinversetzen kann... man kann sich vorstellen wie es ihr geht, was sie denkt ... du schaffst es echt gut, dies in worte zu fassen
Und Ron ist ja echt süß ... mich würd ja nur mal interessieren, warum gerade ER sich so um sie kümmert ...
Und das mit Malfoy find ich grade das interessante ... bin schon so gespannt ob er nur täuscht oder was sich noch so ergibt mit ihm ...
Also Annelein, mal wieder ein dickes Lob an dich!

finds supi dass Dumbledore vorgekommen ist, hoffe der darf in deiner Geschichte noch mal auftreten

was ich wirklich toll finde, ist, dass man sich echt gut in anne hineinversetzen kann... man kann sich vorstellen wie es ihr geht, was sie denkt ... du schaffst es echt gut, dies in worte zu fassen

Und Ron ist ja echt süß ... mich würd ja nur mal interessieren, warum gerade ER sich so um sie kümmert ...
Und das mit Malfoy find ich grade das interessante ... bin schon so gespannt ob er nur täuscht oder was sich noch so ergibt mit ihm ...
Also Annelein, mal wieder ein dickes Lob an dich!

Bin ich allein? 7
Als ich am nächsten Morgen früh aufwachte, fühlte ich mich aus irgendeinem Grund total gerädert. Ich suchte erst einmal das Bad, um mir eine Dusch zu gönnen.
Als ich mir dann Frisch Geduscht meine neue Schuluniform im Schrank zusammen, als auch schon das Erste Mädchen aus meinem Zimmer erwachte. Sofort setzte ich ein fröhliches Lächeln im Gesicht. >> Guten Morgen<< begrüßte ich sie. Sie gähnte herzhaft. >> Oh, Guten Morgen Anne. So früh schon wach?<< >> Na ja, ich konnte nicht schlafen. Ich suche grade meine Schuluniform zusammen, eh...<< Sie lächelte mich lieb an. >> Ist nicht schlimm, mein Name ist Lavendel. Wie ich sehe schlafen Parvati und Hermine noch.<< >> Oh ist gut Lavendel<< auch ich lächelte sie lieb an, >> Sollen wir sie wecken?<< >>Ach, lass sie schlafen, wenn sie verschlafen, haben sie jedenfalls heute Mittag was zu erzählen.<< Ich grinste.
Ich wartete bis Lavendel, sich angezogen hatte, um dann mit ihr in die Große Halle zu gehen, um etwas essen. Als wir in die Halle kamen, entdeckte ich auch schon Ron mit Harry und einigen anderen Jungen, die ich schon vom vorigen Abend kannte. Lavendel und ich steuerten ihren Tisch an und setzen uns zu ihnen. >> Guten Morgen<< begrüßten wir die ganze Schar sehr freundlich. Sie wünschten uns ebenfalls einen Guten Morgen. >> Na Gut geschlafen<< fragte mich Ron neugierig. >> Oh ja sehr gut. So tief und fest habe ich schon lange nicht mehr geschlafen. Obwohl es mir heut morgen erst nicht so gut ging. << antwortete ich. >> Oh, na ja das wird wohl die Aufregung wegen deinem Ersten Schultag hier sein. Du kennst nun die ganzen Schüler aus unserem Haus, und hast während dem Frühstück auch schon eine Menge anderer Schüler der anderen Häuser kennen gelernt. Also kein Grund der Sorge. Du bist hallt nun in der Sechsten Klasse der Hogwarts Schule. Und falls weiß sein sollte, du weiß ja ich bin immer für dich da.<< lächelte Ron und drückte mich kurz in seinem Armen. Neben ihm hörte man Harry nur ein >> Umd isch nnatüisch ausch<< mampfen. Na dann, bin ich ja mal gespannt.
Trotz meiner Sorgen die ich während des Tages gehabt habe, verbrachte ich einen schönen Ersten Schultag. Der Unterricht war sehr interessant. Er faszinierte mich. Und anscheinende hatte ich auch nicht zu große Probleme mit dem Stoff nach zu kommen. Die Lehrer hatten eine gesunde Strenge und waren nicht übermäßig launisch. Bis auf unseren Zaubertrank Lehrer Professor Snape. Der wie es mir deutlich schien in jeder Art versuchte uns zu schikanieren und uns Hauspunkte abzuziehen, die man für sein eigenes Haus sammeln konnte.
Ich hatte bis zum Mittag Essen eine Menge Spaß und meine Alte Unsicherheit gegenüber Fremden Menschen und meine Ängste und auch dieser starker Drang des Alleinseins, war bis dahin schon fast vergessen.
>>He Anne, morgen ist Hogsmead Wochenende, ein kleines Dorf in der Näher. Hast du Lust mit mir dort hinzugehen?<< fragte mich Ron am Abend, als wir gemeinsam in unseren Gemeinschaftsraum gingen. Ich überlegte kurz, ich würde ja sehr gerne hingehen, und auch durch die Tatsache das, Ron mich gefragt hat, fand ich irgendwie gefallen an der Idee. Und so würde ich mir auch gleich mal die Stadt ansehen könne. >> Ja, sogar sehr gerne.<< antwortete ich deshalb, auf Rons Frage.
Am nächsten Morgen, war ich schon wieder sehr früh fertig. So ging ich nachdem ich mich frisch gemacht hatte, auch direkt schon zum Frühstück. Ich lief die Treppen ziemlich schnell hinunter , da ich langsam richtigen Hunger bekam, und auch keinen Grund sah, mich nicht zu beeilen. Bei den Letzten Stufen, trat doch plötzlich jemand vor, so das ich unweigerlich mit der Person zusammen stieß. Da ich die Treppe, nicht gerade langsam runter kam, stürzte ich mit der Person zu Boden. Ich hatte mich kaum von meinen Sturz erholt, spürte ich wieder diese Kälte in mir, die sich in mir ausbreiten wollte. Aber anstatt von ihr Angst zu bekommen, empfand ich sie als angenehm, und wehrte mich auch kaum gegen sie. Als ich aufsah, bemerkte ich gegen wenn ich da gelaufen bin. Es war Draco Malfloy. Er war schon wieder beim Aufstehen, als er mich erblickte. >> Hey...Du!<< Er reichte mir seine Hand, die ich dankbar entgegennahm. >> Danke, und endschuldige. Ich wollte dich nicht umrennen.<< Schweigend nickte er. Irgendwie war er heute seltsam, ich konnte zwar nicht behaupten, das ich ihn so gut kennen würde um das zu vergleichen, doch irgendwie spürte ich, das was mit ihm los war. >> Ich wollte wirklich nicht, das du auch stürzt. Es tut mir Leid.<< sagte ich deshalb zu ihm. >>Ehm, es ist wirklich nicht schlimm.<< erwiderte er. >> Darf ich dich mal was fragen?<< fragte er mich, und schaute mir dabei fest in die Augen. Dieses mal war ich es die nur am Nicken war. >> Hat dir Ron eigentlich, irgendetwas von mir erzählt?<< Ich schüttelte den Kopf, >> Nein, aber...<< Ich überlegte.>> Meinst du, deswegen, das ihr euch gegenseitig nicht mögt, aber...<< Doch Draco sprach schon weiter. >> Oder, hat er dir vielleicht den Ungang mit mir verboten.<< >> Nein, und wieso sollte er das auch tu...?<< Weiter kam ich nicht, den am Treppen Ansatz erschien plötzlich Hermine, die freudig auf mich zugelaufen kam. >> Hey Anne, was muss ich hören, du gehst heute nach Hogsmead mit Ron.<< >> Eh ja, aber.<< ich drehte mich wieder zu Draco um, um ihm noch etwas zu sagen, doch er hatte sich schon von mir weg gedreht und ist gegangen. >> War das etwa Mafloy?<< fragt mich Hermine. >> Ehm ja, aber komm. Ich erzähl dir alles was du wissen möchtest, beim Frühstücken!<< Die Tatsache, welches Gefühl ich in Dracos Nähe bekam, beunruhigt mich. Doch jetzt wollte ich nicht weiter darüber nachdenken.
Das Frühstück verlief dann auch ziemlich ruhig. Irgendwann kam, auch Ron dazu und fragte mich, was ich später mit ihm in Hogsmead unternehmen wollte. Da ich es selber auch nicht so genau wusste, versprach Ron mir, mit mir eine kleine Führung durchs Dorf zu machen. Ich sprach ihn zwar auch auf Dracos Aussage ab, weswegen er angeblich verbieten sollte mir Draco zu reden. Doch Ron stieg nicht weiter darauf an, und bat mich auch nur, nicht weiter von ihm zu reden, damit ich nicht die Stimmung verbaue.
Es war ein wunderschöner Nachmittag in Hogsmead. Ron zeigte mir wirklich fast alles. Wir waren gerade auf den Weg zu einer Alten Hütte, die Ron mir zeigen wollte. Als Ron meine Hand nahm, und plötzlich stehen blieb. Verwundert sah ich ihn an. >> Hey, was ist den mit dir?<< fragte ich ihn. >>Eigentlich gar nicht, sollen wir uns nicht einen Moment hinsetzten?<< und deutete, auf eine Bank etwas Abseits des Weges. Ich nickte, und damit gingen wir zu der Bank, und noch immer hielt Ron meine Hand. Anders als bei Draco, hatte ich bei Ron und seiner Berührung, ein warmes und Geborgenes Gefühl, und ich war schon etwas enttäuscht das er meine Hand beim Hinsetzten wieder los ließ.
Ich lächelte ich an, es schien ihn was zu bedrücken, und ich wollte es ihm ein wenig leichter machen. >> Al...<< Er setzte an, zu reden. Doch ihm schienen die Worte schwer zu fallen. Es färbten sich nur seinen Ohren ein wenig Rosa. Ich hörte auf zu Lächeln, da ich wiederum auch nicht wollte, das er meinte ich würde mich über ihn lustig machen. Langsam bekam ich ein wenig Mitleid, mir ihm und das nahm man mir wohl auch an. Den plötzlich nahm Ron seine Hand, und streichelte mir damit meine Wange. Überrascht, über seine Handlung, zuckte ich ein wenig zurück. Obwohl, Rons Berührungen in mir ein wohliges und warmes Gefühl hervor rief. Denn plötzlich fing es in meinem Magen an zu kribbeln, und ich hatte das Gefühl, als feiere mein Magen Sylvester. Ron, der meine Bewegung falsch auffasste, nahm seine Hand wieder zurück. Und bevor er sich von mir weg drehen konnte, nahm ich dieses mal seine Hand, und legte meine in seine. Ron lächelte. Er kam langsam näher an mich heran, und küsste mich. Zwar wurde ich vorher in meinem Leben schon mal geküsst, doch nie zuvor, hatte ich dabei solche Schmetterlinge im Bauch. Er küsste sehr vorsichtig und zärtlich. Ich wollte schon für immer in diesem Kuss versinken, doch Ron zog seine Lippen schon wieder zurück, und schaute mich mit Erwartungsvoller Miene an. Ich lächelte ihn mit einem breiten Lächeln an, und fing an ihn zurück zu küssen. In diesem Kuss wir auch versanken. Ich konnte um mich herum nicht mehr erkenne, den es gab nur noch diesem Augenblick. Ich weiß nicht mehr, ob ich jemals zuvor soviel wärme empfand, oder mich jemals zuvor eine Person so schutzlos hingab. Doch ich hatte das Gefühl, als se es das Richtige. Und in diesem Moment gab es nur noch Ron und mich. Ich weiß auch nicht mehr wie lange, wir so da saßen, ineinander im Arm haltend und küssend. Doch ich weiß noch, das ich mir wünschte es würde nie mehr aufhören.
Als ich am nächsten Morgen früh aufwachte, fühlte ich mich aus irgendeinem Grund total gerädert. Ich suchte erst einmal das Bad, um mir eine Dusch zu gönnen.
Als ich mir dann Frisch Geduscht meine neue Schuluniform im Schrank zusammen, als auch schon das Erste Mädchen aus meinem Zimmer erwachte. Sofort setzte ich ein fröhliches Lächeln im Gesicht. >> Guten Morgen<< begrüßte ich sie. Sie gähnte herzhaft. >> Oh, Guten Morgen Anne. So früh schon wach?<< >> Na ja, ich konnte nicht schlafen. Ich suche grade meine Schuluniform zusammen, eh...<< Sie lächelte mich lieb an. >> Ist nicht schlimm, mein Name ist Lavendel. Wie ich sehe schlafen Parvati und Hermine noch.<< >> Oh ist gut Lavendel<< auch ich lächelte sie lieb an, >> Sollen wir sie wecken?<< >>Ach, lass sie schlafen, wenn sie verschlafen, haben sie jedenfalls heute Mittag was zu erzählen.<< Ich grinste.
Ich wartete bis Lavendel, sich angezogen hatte, um dann mit ihr in die Große Halle zu gehen, um etwas essen. Als wir in die Halle kamen, entdeckte ich auch schon Ron mit Harry und einigen anderen Jungen, die ich schon vom vorigen Abend kannte. Lavendel und ich steuerten ihren Tisch an und setzen uns zu ihnen. >> Guten Morgen<< begrüßten wir die ganze Schar sehr freundlich. Sie wünschten uns ebenfalls einen Guten Morgen. >> Na Gut geschlafen<< fragte mich Ron neugierig. >> Oh ja sehr gut. So tief und fest habe ich schon lange nicht mehr geschlafen. Obwohl es mir heut morgen erst nicht so gut ging. << antwortete ich. >> Oh, na ja das wird wohl die Aufregung wegen deinem Ersten Schultag hier sein. Du kennst nun die ganzen Schüler aus unserem Haus, und hast während dem Frühstück auch schon eine Menge anderer Schüler der anderen Häuser kennen gelernt. Also kein Grund der Sorge. Du bist hallt nun in der Sechsten Klasse der Hogwarts Schule. Und falls weiß sein sollte, du weiß ja ich bin immer für dich da.<< lächelte Ron und drückte mich kurz in seinem Armen. Neben ihm hörte man Harry nur ein >> Umd isch nnatüisch ausch<< mampfen. Na dann, bin ich ja mal gespannt.
Trotz meiner Sorgen die ich während des Tages gehabt habe, verbrachte ich einen schönen Ersten Schultag. Der Unterricht war sehr interessant. Er faszinierte mich. Und anscheinende hatte ich auch nicht zu große Probleme mit dem Stoff nach zu kommen. Die Lehrer hatten eine gesunde Strenge und waren nicht übermäßig launisch. Bis auf unseren Zaubertrank Lehrer Professor Snape. Der wie es mir deutlich schien in jeder Art versuchte uns zu schikanieren und uns Hauspunkte abzuziehen, die man für sein eigenes Haus sammeln konnte.
Ich hatte bis zum Mittag Essen eine Menge Spaß und meine Alte Unsicherheit gegenüber Fremden Menschen und meine Ängste und auch dieser starker Drang des Alleinseins, war bis dahin schon fast vergessen.
>>He Anne, morgen ist Hogsmead Wochenende, ein kleines Dorf in der Näher. Hast du Lust mit mir dort hinzugehen?<< fragte mich Ron am Abend, als wir gemeinsam in unseren Gemeinschaftsraum gingen. Ich überlegte kurz, ich würde ja sehr gerne hingehen, und auch durch die Tatsache das, Ron mich gefragt hat, fand ich irgendwie gefallen an der Idee. Und so würde ich mir auch gleich mal die Stadt ansehen könne. >> Ja, sogar sehr gerne.<< antwortete ich deshalb, auf Rons Frage.
Am nächsten Morgen, war ich schon wieder sehr früh fertig. So ging ich nachdem ich mich frisch gemacht hatte, auch direkt schon zum Frühstück. Ich lief die Treppen ziemlich schnell hinunter , da ich langsam richtigen Hunger bekam, und auch keinen Grund sah, mich nicht zu beeilen. Bei den Letzten Stufen, trat doch plötzlich jemand vor, so das ich unweigerlich mit der Person zusammen stieß. Da ich die Treppe, nicht gerade langsam runter kam, stürzte ich mit der Person zu Boden. Ich hatte mich kaum von meinen Sturz erholt, spürte ich wieder diese Kälte in mir, die sich in mir ausbreiten wollte. Aber anstatt von ihr Angst zu bekommen, empfand ich sie als angenehm, und wehrte mich auch kaum gegen sie. Als ich aufsah, bemerkte ich gegen wenn ich da gelaufen bin. Es war Draco Malfloy. Er war schon wieder beim Aufstehen, als er mich erblickte. >> Hey...Du!<< Er reichte mir seine Hand, die ich dankbar entgegennahm. >> Danke, und endschuldige. Ich wollte dich nicht umrennen.<< Schweigend nickte er. Irgendwie war er heute seltsam, ich konnte zwar nicht behaupten, das ich ihn so gut kennen würde um das zu vergleichen, doch irgendwie spürte ich, das was mit ihm los war. >> Ich wollte wirklich nicht, das du auch stürzt. Es tut mir Leid.<< sagte ich deshalb zu ihm. >>Ehm, es ist wirklich nicht schlimm.<< erwiderte er. >> Darf ich dich mal was fragen?<< fragte er mich, und schaute mir dabei fest in die Augen. Dieses mal war ich es die nur am Nicken war. >> Hat dir Ron eigentlich, irgendetwas von mir erzählt?<< Ich schüttelte den Kopf, >> Nein, aber...<< Ich überlegte.>> Meinst du, deswegen, das ihr euch gegenseitig nicht mögt, aber...<< Doch Draco sprach schon weiter. >> Oder, hat er dir vielleicht den Ungang mit mir verboten.<< >> Nein, und wieso sollte er das auch tu...?<< Weiter kam ich nicht, den am Treppen Ansatz erschien plötzlich Hermine, die freudig auf mich zugelaufen kam. >> Hey Anne, was muss ich hören, du gehst heute nach Hogsmead mit Ron.<< >> Eh ja, aber.<< ich drehte mich wieder zu Draco um, um ihm noch etwas zu sagen, doch er hatte sich schon von mir weg gedreht und ist gegangen. >> War das etwa Mafloy?<< fragt mich Hermine. >> Ehm ja, aber komm. Ich erzähl dir alles was du wissen möchtest, beim Frühstücken!<< Die Tatsache, welches Gefühl ich in Dracos Nähe bekam, beunruhigt mich. Doch jetzt wollte ich nicht weiter darüber nachdenken.
Das Frühstück verlief dann auch ziemlich ruhig. Irgendwann kam, auch Ron dazu und fragte mich, was ich später mit ihm in Hogsmead unternehmen wollte. Da ich es selber auch nicht so genau wusste, versprach Ron mir, mit mir eine kleine Führung durchs Dorf zu machen. Ich sprach ihn zwar auch auf Dracos Aussage ab, weswegen er angeblich verbieten sollte mir Draco zu reden. Doch Ron stieg nicht weiter darauf an, und bat mich auch nur, nicht weiter von ihm zu reden, damit ich nicht die Stimmung verbaue.
Es war ein wunderschöner Nachmittag in Hogsmead. Ron zeigte mir wirklich fast alles. Wir waren gerade auf den Weg zu einer Alten Hütte, die Ron mir zeigen wollte. Als Ron meine Hand nahm, und plötzlich stehen blieb. Verwundert sah ich ihn an. >> Hey, was ist den mit dir?<< fragte ich ihn. >>Eigentlich gar nicht, sollen wir uns nicht einen Moment hinsetzten?<< und deutete, auf eine Bank etwas Abseits des Weges. Ich nickte, und damit gingen wir zu der Bank, und noch immer hielt Ron meine Hand. Anders als bei Draco, hatte ich bei Ron und seiner Berührung, ein warmes und Geborgenes Gefühl, und ich war schon etwas enttäuscht das er meine Hand beim Hinsetzten wieder los ließ.
Ich lächelte ich an, es schien ihn was zu bedrücken, und ich wollte es ihm ein wenig leichter machen. >> Al...<< Er setzte an, zu reden. Doch ihm schienen die Worte schwer zu fallen. Es färbten sich nur seinen Ohren ein wenig Rosa. Ich hörte auf zu Lächeln, da ich wiederum auch nicht wollte, das er meinte ich würde mich über ihn lustig machen. Langsam bekam ich ein wenig Mitleid, mir ihm und das nahm man mir wohl auch an. Den plötzlich nahm Ron seine Hand, und streichelte mir damit meine Wange. Überrascht, über seine Handlung, zuckte ich ein wenig zurück. Obwohl, Rons Berührungen in mir ein wohliges und warmes Gefühl hervor rief. Denn plötzlich fing es in meinem Magen an zu kribbeln, und ich hatte das Gefühl, als feiere mein Magen Sylvester. Ron, der meine Bewegung falsch auffasste, nahm seine Hand wieder zurück. Und bevor er sich von mir weg drehen konnte, nahm ich dieses mal seine Hand, und legte meine in seine. Ron lächelte. Er kam langsam näher an mich heran, und küsste mich. Zwar wurde ich vorher in meinem Leben schon mal geküsst, doch nie zuvor, hatte ich dabei solche Schmetterlinge im Bauch. Er küsste sehr vorsichtig und zärtlich. Ich wollte schon für immer in diesem Kuss versinken, doch Ron zog seine Lippen schon wieder zurück, und schaute mich mit Erwartungsvoller Miene an. Ich lächelte ihn mit einem breiten Lächeln an, und fing an ihn zurück zu küssen. In diesem Kuss wir auch versanken. Ich konnte um mich herum nicht mehr erkenne, den es gab nur noch diesem Augenblick. Ich weiß nicht mehr, ob ich jemals zuvor soviel wärme empfand, oder mich jemals zuvor eine Person so schutzlos hingab. Doch ich hatte das Gefühl, als se es das Richtige. Und in diesem Moment gab es nur noch Ron und mich. Ich weiß auch nicht mehr wie lange, wir so da saßen, ineinander im Arm haltend und küssend. Doch ich weiß noch, das ich mir wünschte es würde nie mehr aufhören.
Bin ich allein? 8
Es sind seit Rons und mein Erster Kuss, etwas ein Monat vergangen. Es war so glaub ich der schönste Monat in mein Leben. Noch nie zuvor, durfte ich schon so viel Glück, Wärme und Geborgenheit erfahren. Durch Ron, bekomm ich das Gefühl, das es einen Menschen gibt, dem wirklich etwas an mir liegt. Natürlich., sind auch alle anderen hier zu mir sehr nett. Und von manschen kann ich sogar behaupten, wir hätten uns richtig angefreundet. Doch das Gefühl, was Ron mir gibt, ist einzigartig. manchmal habe ich schon ein schlechtes Gewissen, das er mir mehr gibt, als ich ihm. Doch wenn er mich dann so anlächelt, vergesse ich sowieso immer alles um mich herum.
Nur selten denke, ich so über die Geschehnisse vor Hogwarts nach. Was mit meiner Familie passiert ist, und weswegen. Auch über die Schnelle Erkenntnis, das ich eine Hexe bin, und was damit zusammen hängt begriff ich relativ schnell. Es ist schon komisch, vor etwa einer Woche, haben Ron und der Direktor dieser Schule, Dumbledore, mir erzählt, in welcher Gefahr die Zauberer Welt ist, aber was mit mir los ist wollten sie mir noch erzählen. Ich meine was ich für eine Rolle, in dem Alle spielen werde. Mir tut Harry so sehr Leid, er musste anscheinend schon so viel durch machen. Und nie schien es irgendwie besser für ihn zu werden.
Ich würde ihm so gerne helfen, wenn ich nur wüsste, wie?
>> Klirr...<< Ich erschrak, aus meinen Gedanken. Als ich mich umsah, erkannt ich wieder, wo ich mich befand. In der Große Halle, wo ich gerade mit den Anderen mein Frühstück aß. Ron knuffte mir lieb in die Seite, als ich mich zu ihm umdrehte, erkannte ich Neville hinter ihm, wir er versuchte, die Scherben seiner Schüssel auf zusammeln. Ich wollte gerade mich zu ihm runter beugen um ihm zu helfen. Da hielt mich Ron am Arm fest, und macht mich darauf aufmerksam das Ginny, schon dabei war ihm zu helfen.
Ich sah Ron, er lächelte. >> Wenn du mit Frühstücken fertig bist, können wir zu Dumbledore?... Und wenn du Lust hättest, könnten wir danach ja auch vielleicht einen kleinen Spaziergang, alleine?<< fragte mich Ron. Ich zuckte etwas, das Wort " Alleine" ich mochte es nicht. Doch ich lächelte, und nickte. >> Klar, gerne. Ich bin sogar schon fertig!<< >> Okay, dann lass uns gehen.<< meinte daraufhin mit ermunterten Stimme mein Freund. >> Aber,...<< Ich hielt ihn zurück, >> Ich möchte...<< >> Du möchtest was?<< fragte Ron neugierig.>> Na ja, ich würde es besser finden wenn Harry noch mit kommen würde!<< Als ich Rons geknickten Gesichtausdruck sah, schob ich direkt noch eine Erklärung hinter her. >> Ich meine, er hat doch selber schon eine Menge mit machen dürfen. Viel mehr als Ich und auch viel mehr als Du. Und ich finde es einfach besser wenn er dann dabei wäre. Und vielleicht versteht er mich dann noch am ehesten.<< >> Heißt das, dass ich dich nicht verstehe?<< Ron machte einen traurigen Eindruck. >> Ach Quatsch...<<erklärte ich, >> Bloß, er hat auch keine Familie mehr, und wird verfolgt. Auch ihn will man töten. Versteh doch. Ich mach bloß jetzt ungefähr selbes durch. Natürlich will ich mich nicht, mit ihm auf eine Stufe stellen, doch bloß...<< >> Ist ja, Gut. Ich geh ihn fragen. Einverstanden. Ich nickte.
Wenig später, betraten, wir dann auch schon zu Dritt das Büro, unseres Schulleiters.
>> Oh, wie schön euch Drei zu sehen, setzt euch, setzt euch!<< begrüßte uns Dumbledore, und zeigte auf Drei Stühle vor seinen Schreibtisch. >> Also,...<< kaum, das wir saßen, ding er auch schon an zu sprechen.>> Ihr seid ja mit Sicherheit alle, aus dem selben Grund hier, und zwar um zu erfahren, was Anne, für eine Rolle in dem kommenden Kampf spielen wird. Also, fang ich auch direkt an, ohne große Umschweife. << Er sah uns fragend an.>> Okay, meinetwegen, ich bin bereit.<< erwiderte ich. Die Anderen beiden nickten zustimmend. >> Okay. Also das es dich gibt Anne, ist ein Großes Geschenk für uns Alle, und auch die Tatsache, das du auf unserer Seite stehst. Du bist uns im entscheidendem Kampf eine Große Hilfe. Bis jetzt dachten wir immer das Harry ganz alleine Voldemort besiegen kann. Aber durch das Große Potenzial an Magie was in dir steckt. Kannst du ihm dabei sehr unterstützen. Es ist ganz klar, das wir Harry für den letzten Kampf benötigen. So besagt es auch die Prophezeiung. Doch in einer Alten Mythologischen Schriftrolle, dir einige Zauber Forscher letztens fanden, steht geschrieben. Das der Junge der den Todesfluch bezwungen hat und später gegen den Dunkleren Lord kämpfen wird. Hilfe von einem Mädchen bekommen wird. Die erst spät, ihre magische Ader erkennen wird. Und sie es so gemeinsam schaffen werden. Die Zauberer Welt zu retten.<< Er beendete seine Erklärung und schaute mich durchdringend an. Harry der neben mir saß, sah den Professor ernst an, >> Und sie, sind sich ganz sicher. Zweifel ausgeschlossen?<< >> Wir haben es mehrmals überprüft, wir sind uns ganz sicher. Jeder Zweifel ist ausgeschlossen.<< erwiderte der Professor. Ron macht plötzlich einen nervösen Eindruck, er rutschte auf seinen Stuhl unruhig hin und her. >> Und...<< Es schien, er wollte was sagen, überlegte es sich dann aber doch wohl anders. Bis ich das Wort ergriff. >> Und was ist, wenn ich das alles gar nicht möchte. Ich meine... okay die Letzten Wochen waren wieder was besser. Aber ich meine, meine Eltern sind tot, und meine Kleine Schwester. Ich bin an einer ganz neunen Umgebung mit neuen Menschen. Und jetzt, weil mir das alles so leicht fällt, soll ich mich direkt in Todes Gefahr begeben, und das für eine Welt, die mir noch so fremd ist.<< Ich holte tief Luft, ich bemerkte gar nicht wie ich bei meinen Worten aufgestanden bin und leicht Rot anlief. Als es mir jedoch auffiel, setzte ich mich schnell wieder hin.
Es trat eine Pause ein, niemand sagte mehr etwas. Harry schaute nur schon die ganze Zeit betroffen zu Erde und Ron sah nur neugierig von mir zu Dumbledore. Bis der wiederum wieder das sprechen begann. >> Es ist natürlich ihnen überlassen. Wie sie sich zu Guter Letzt entscheiden, ich will sie ja zu nichts zwingen, doch möchte ich ihnen Nahe legen, sich bald zu entscheiden. Den die Letzte Schlacht ist nicht mehr weit. Und wenn es so weit ist, sollten sie schon eine Endscheidung getroffen haben. Und nun, würde ich sagen können Sie alle gehen. Genießen Sie das Wochenende. Und ich werde ja dann sehen wie sie sich entscheiden. Auf Wiedersehen.<< >>Auf Wieder sehn, Professor.<< sagten Harry und Ron, und standen auf. Ich blieb noch sitzen und schaute den Direktor erstaunt an, er kann doch jetzt nicht wirklich sauer auf mich sein? Aber egal soll er doch, es ist mir irgendwie gleichgültig. Er versteht mich halt nicht. Wer kann das schon wirklich. Es ist mir aber langsam auch egal.
Ich stand auf, und ging Richtung Tür wo die beiden anderen schon auf mich warteten. Ohne mich Noch einmal umzuschauen verließ ich das Büro.
Harry, Ron und Ich gingen die Gänge und Korridore stille nebeneinander r her. Irgendwann verabschiedeten wir uns dann von Harry, der zurück zum Gemeinschaftsraum ging. Da aber Ron und ich noch einen Spaziergang in den Wäldern machten wollten. Schlugen wir einen anderen Weg ein.
Erst als wir bei den Ländereien waren, sprachen wir wieder miteinander. >> Eh Anne...<< Ron blieb stehen und drehte sich zu mir um. >> Ja?<< erwiderte ich. >> Ich möchte das du weiß das ich dich Liebe... Mann, ich liebe dich wirklich. Und auch egal wie du dich entscheiden solltest, ich werde weiter hinter dir stehen und dich nie im Stich lassen.<< sagte er, und streichelte während bei zärtlich meine Wange. >>Ron...!<< mehr bracht ich nicht raus. Den im nächsten Moment lag ich schon in seinen Armen und weinte.
Minuten verstrichen, bis ich mich wieder aufrecht hinstellte und ihm in die Augen blickte. >> Ich danke dir. Ich glaube ich liebe dich auch!<< sagt ich zu ihm. >> Du glaubst?<< Er schaute mich traurig an. >> Nein, ich weiß. << Er strahlte mich lieb an. Er kam immer näher an mich heran, ich konnte gut sein Parfum riechen, das mir schon so vertraut vorkam. Seine Lippe strichen zärtlich über meine eigenen, bis er mich küsste. Er küsste so liebevoll. Unterbrach er den Kuss, um mir in die Augen zu schauen und um meine Wange zu streicheln. Und obwohl es mehrer kleine Unterbrechungen gab, war es der intensivste Kuss den ich je hatte. Den ich wusste, alles was grad geschah, geschah aus Liebe.
Wie standen da schon einige Zeit, bis Ron plötzlich auf die Uhr schaute. >> Oh Mann, ich bin mit Ginny verabredet.<< Ich machte mit Absicht einen trotzigen Eindruck. >> Na ja, warte ich gehe kurz rein, und sag ihr ab. In Ordnung? Ich bin das sofort wieder da.<< Ich lächelte, irgendwie konnte ich ihm jetzt gerade nicht sehr böse sein. >> Okay.<< >> Okay, aber lauf mir nicht weg.<< Damit drückte er mir noch schnell einen Kuss auf die Lippen, und rannte davon. >Er rennt weg von dir<, schlich dich der Gedanke in mein Kopf, doch ich schüttelte energisch den Kopf und dachte wieder an was anders.
Als ich noch etwas gemütlich durch die Ländereien schlich, vernahm ich ganz plötzlich eine Stimme hinter mir. >> Soso. Du bist also nun mit dem Wiesel zusammen. Und küsst er auch recht gut?<< Ich dreht mich erschrocken herum, da stand er, Draco Malfloy. Wieder durchzog mich ein dunklere Schleier. Ich hätte große Lust einfach davon zu laufen, den vor diesen Gefühlen hatte ich Angst. Doch ich blieb, viel zu Groß war die Faszination von diesem Jungen. Und der Grund das ich mich von ihm angezogen fühlte. Plötzlich spürte ich wieder diese Kälte in mir, die ich so verabscheute die mir aber irgendwie gleichzeitig so vertraut war und mir Sicherheit gab. Noch immer starte mich Draco fragen an, aber irgendwas war anders, warum war er plötzlich so fies zu mir. >> Ich wüsste, zwar nicht was es dich angeht aber ja, du hast recht. Ron ist mein Freund.<< Ich trat ihm sicher entgegen. >> Ach so, und ich, bin ich etwa nicht dein Freund.?<< fragte er mich. >> Ron ist mein fester Freund. Und das ist soweit ein Unterschied, das er mich küssen darf. Und ich wüsste auch nicht das wir befreundet sind.<< entgegnete ich ihm. >> Oh, na ich dachte. Da wir uns ja so gut verstanden.<< meinte er daraufhin. >> Na ja, aber du warst nicht ehrlich zu mir. Ron, Harry und die Anderen haben mir viel über Dich erzählt. Do solltest mich eigentlich hassen. So wie du Alle hasst. Mit der Gleichen Abstammung wie ich. Oder Alle die auch im Gryffindor sind. Oder auch Alle...<< er unterbrach mich. >> Ja okay. Aber ich dachte, du hättest es auch bemerkt, das Band was uns verbinden zu scheint. Und aus irgendeinem Grund fühle ich mich zu dir hin gezogen, du faszinierst mich. Und außerdem bin ich der Meinung, das es so und nicht anders richtig wäre.<< Plötzlich bekam, ich Angst. Warum fühlte ich mich so wohl bei ihm, und warum freue ich mich über seine Worte. Nun bekam ich richtige Angst. Ich versuchte ruhig zu bleiben. >> Du spinnst doch!<< sagt ich mit ruhiger Stimme, doch man bemerkte deutlich mein Zittern. Damit drehte ich mich um und ging zurück zum Schloss. Har er etwa noch gelächelt, als ich mich umdrehte.
Ich wurde immer unruhiger, bis ich schließlich zu Schloss hoch lief.
Es sind seit Rons und mein Erster Kuss, etwas ein Monat vergangen. Es war so glaub ich der schönste Monat in mein Leben. Noch nie zuvor, durfte ich schon so viel Glück, Wärme und Geborgenheit erfahren. Durch Ron, bekomm ich das Gefühl, das es einen Menschen gibt, dem wirklich etwas an mir liegt. Natürlich., sind auch alle anderen hier zu mir sehr nett. Und von manschen kann ich sogar behaupten, wir hätten uns richtig angefreundet. Doch das Gefühl, was Ron mir gibt, ist einzigartig. manchmal habe ich schon ein schlechtes Gewissen, das er mir mehr gibt, als ich ihm. Doch wenn er mich dann so anlächelt, vergesse ich sowieso immer alles um mich herum.
Nur selten denke, ich so über die Geschehnisse vor Hogwarts nach. Was mit meiner Familie passiert ist, und weswegen. Auch über die Schnelle Erkenntnis, das ich eine Hexe bin, und was damit zusammen hängt begriff ich relativ schnell. Es ist schon komisch, vor etwa einer Woche, haben Ron und der Direktor dieser Schule, Dumbledore, mir erzählt, in welcher Gefahr die Zauberer Welt ist, aber was mit mir los ist wollten sie mir noch erzählen. Ich meine was ich für eine Rolle, in dem Alle spielen werde. Mir tut Harry so sehr Leid, er musste anscheinend schon so viel durch machen. Und nie schien es irgendwie besser für ihn zu werden.
Ich würde ihm so gerne helfen, wenn ich nur wüsste, wie?
>> Klirr...<< Ich erschrak, aus meinen Gedanken. Als ich mich umsah, erkannt ich wieder, wo ich mich befand. In der Große Halle, wo ich gerade mit den Anderen mein Frühstück aß. Ron knuffte mir lieb in die Seite, als ich mich zu ihm umdrehte, erkannte ich Neville hinter ihm, wir er versuchte, die Scherben seiner Schüssel auf zusammeln. Ich wollte gerade mich zu ihm runter beugen um ihm zu helfen. Da hielt mich Ron am Arm fest, und macht mich darauf aufmerksam das Ginny, schon dabei war ihm zu helfen.
Ich sah Ron, er lächelte. >> Wenn du mit Frühstücken fertig bist, können wir zu Dumbledore?... Und wenn du Lust hättest, könnten wir danach ja auch vielleicht einen kleinen Spaziergang, alleine?<< fragte mich Ron. Ich zuckte etwas, das Wort " Alleine" ich mochte es nicht. Doch ich lächelte, und nickte. >> Klar, gerne. Ich bin sogar schon fertig!<< >> Okay, dann lass uns gehen.<< meinte daraufhin mit ermunterten Stimme mein Freund. >> Aber,...<< Ich hielt ihn zurück, >> Ich möchte...<< >> Du möchtest was?<< fragte Ron neugierig.>> Na ja, ich würde es besser finden wenn Harry noch mit kommen würde!<< Als ich Rons geknickten Gesichtausdruck sah, schob ich direkt noch eine Erklärung hinter her. >> Ich meine, er hat doch selber schon eine Menge mit machen dürfen. Viel mehr als Ich und auch viel mehr als Du. Und ich finde es einfach besser wenn er dann dabei wäre. Und vielleicht versteht er mich dann noch am ehesten.<< >> Heißt das, dass ich dich nicht verstehe?<< Ron machte einen traurigen Eindruck. >> Ach Quatsch...<<erklärte ich, >> Bloß, er hat auch keine Familie mehr, und wird verfolgt. Auch ihn will man töten. Versteh doch. Ich mach bloß jetzt ungefähr selbes durch. Natürlich will ich mich nicht, mit ihm auf eine Stufe stellen, doch bloß...<< >> Ist ja, Gut. Ich geh ihn fragen. Einverstanden. Ich nickte.
Wenig später, betraten, wir dann auch schon zu Dritt das Büro, unseres Schulleiters.
>> Oh, wie schön euch Drei zu sehen, setzt euch, setzt euch!<< begrüßte uns Dumbledore, und zeigte auf Drei Stühle vor seinen Schreibtisch. >> Also,...<< kaum, das wir saßen, ding er auch schon an zu sprechen.>> Ihr seid ja mit Sicherheit alle, aus dem selben Grund hier, und zwar um zu erfahren, was Anne, für eine Rolle in dem kommenden Kampf spielen wird. Also, fang ich auch direkt an, ohne große Umschweife. << Er sah uns fragend an.>> Okay, meinetwegen, ich bin bereit.<< erwiderte ich. Die Anderen beiden nickten zustimmend. >> Okay. Also das es dich gibt Anne, ist ein Großes Geschenk für uns Alle, und auch die Tatsache, das du auf unserer Seite stehst. Du bist uns im entscheidendem Kampf eine Große Hilfe. Bis jetzt dachten wir immer das Harry ganz alleine Voldemort besiegen kann. Aber durch das Große Potenzial an Magie was in dir steckt. Kannst du ihm dabei sehr unterstützen. Es ist ganz klar, das wir Harry für den letzten Kampf benötigen. So besagt es auch die Prophezeiung. Doch in einer Alten Mythologischen Schriftrolle, dir einige Zauber Forscher letztens fanden, steht geschrieben. Das der Junge der den Todesfluch bezwungen hat und später gegen den Dunkleren Lord kämpfen wird. Hilfe von einem Mädchen bekommen wird. Die erst spät, ihre magische Ader erkennen wird. Und sie es so gemeinsam schaffen werden. Die Zauberer Welt zu retten.<< Er beendete seine Erklärung und schaute mich durchdringend an. Harry der neben mir saß, sah den Professor ernst an, >> Und sie, sind sich ganz sicher. Zweifel ausgeschlossen?<< >> Wir haben es mehrmals überprüft, wir sind uns ganz sicher. Jeder Zweifel ist ausgeschlossen.<< erwiderte der Professor. Ron macht plötzlich einen nervösen Eindruck, er rutschte auf seinen Stuhl unruhig hin und her. >> Und...<< Es schien, er wollte was sagen, überlegte es sich dann aber doch wohl anders. Bis ich das Wort ergriff. >> Und was ist, wenn ich das alles gar nicht möchte. Ich meine... okay die Letzten Wochen waren wieder was besser. Aber ich meine, meine Eltern sind tot, und meine Kleine Schwester. Ich bin an einer ganz neunen Umgebung mit neuen Menschen. Und jetzt, weil mir das alles so leicht fällt, soll ich mich direkt in Todes Gefahr begeben, und das für eine Welt, die mir noch so fremd ist.<< Ich holte tief Luft, ich bemerkte gar nicht wie ich bei meinen Worten aufgestanden bin und leicht Rot anlief. Als es mir jedoch auffiel, setzte ich mich schnell wieder hin.
Es trat eine Pause ein, niemand sagte mehr etwas. Harry schaute nur schon die ganze Zeit betroffen zu Erde und Ron sah nur neugierig von mir zu Dumbledore. Bis der wiederum wieder das sprechen begann. >> Es ist natürlich ihnen überlassen. Wie sie sich zu Guter Letzt entscheiden, ich will sie ja zu nichts zwingen, doch möchte ich ihnen Nahe legen, sich bald zu entscheiden. Den die Letzte Schlacht ist nicht mehr weit. Und wenn es so weit ist, sollten sie schon eine Endscheidung getroffen haben. Und nun, würde ich sagen können Sie alle gehen. Genießen Sie das Wochenende. Und ich werde ja dann sehen wie sie sich entscheiden. Auf Wiedersehen.<< >>Auf Wieder sehn, Professor.<< sagten Harry und Ron, und standen auf. Ich blieb noch sitzen und schaute den Direktor erstaunt an, er kann doch jetzt nicht wirklich sauer auf mich sein? Aber egal soll er doch, es ist mir irgendwie gleichgültig. Er versteht mich halt nicht. Wer kann das schon wirklich. Es ist mir aber langsam auch egal.
Ich stand auf, und ging Richtung Tür wo die beiden anderen schon auf mich warteten. Ohne mich Noch einmal umzuschauen verließ ich das Büro.
Harry, Ron und Ich gingen die Gänge und Korridore stille nebeneinander r her. Irgendwann verabschiedeten wir uns dann von Harry, der zurück zum Gemeinschaftsraum ging. Da aber Ron und ich noch einen Spaziergang in den Wäldern machten wollten. Schlugen wir einen anderen Weg ein.
Erst als wir bei den Ländereien waren, sprachen wir wieder miteinander. >> Eh Anne...<< Ron blieb stehen und drehte sich zu mir um. >> Ja?<< erwiderte ich. >> Ich möchte das du weiß das ich dich Liebe... Mann, ich liebe dich wirklich. Und auch egal wie du dich entscheiden solltest, ich werde weiter hinter dir stehen und dich nie im Stich lassen.<< sagte er, und streichelte während bei zärtlich meine Wange. >>Ron...!<< mehr bracht ich nicht raus. Den im nächsten Moment lag ich schon in seinen Armen und weinte.
Minuten verstrichen, bis ich mich wieder aufrecht hinstellte und ihm in die Augen blickte. >> Ich danke dir. Ich glaube ich liebe dich auch!<< sagt ich zu ihm. >> Du glaubst?<< Er schaute mich traurig an. >> Nein, ich weiß. << Er strahlte mich lieb an. Er kam immer näher an mich heran, ich konnte gut sein Parfum riechen, das mir schon so vertraut vorkam. Seine Lippe strichen zärtlich über meine eigenen, bis er mich küsste. Er küsste so liebevoll. Unterbrach er den Kuss, um mir in die Augen zu schauen und um meine Wange zu streicheln. Und obwohl es mehrer kleine Unterbrechungen gab, war es der intensivste Kuss den ich je hatte. Den ich wusste, alles was grad geschah, geschah aus Liebe.
Wie standen da schon einige Zeit, bis Ron plötzlich auf die Uhr schaute. >> Oh Mann, ich bin mit Ginny verabredet.<< Ich machte mit Absicht einen trotzigen Eindruck. >> Na ja, warte ich gehe kurz rein, und sag ihr ab. In Ordnung? Ich bin das sofort wieder da.<< Ich lächelte, irgendwie konnte ich ihm jetzt gerade nicht sehr böse sein. >> Okay.<< >> Okay, aber lauf mir nicht weg.<< Damit drückte er mir noch schnell einen Kuss auf die Lippen, und rannte davon. >Er rennt weg von dir<, schlich dich der Gedanke in mein Kopf, doch ich schüttelte energisch den Kopf und dachte wieder an was anders.
Als ich noch etwas gemütlich durch die Ländereien schlich, vernahm ich ganz plötzlich eine Stimme hinter mir. >> Soso. Du bist also nun mit dem Wiesel zusammen. Und küsst er auch recht gut?<< Ich dreht mich erschrocken herum, da stand er, Draco Malfloy. Wieder durchzog mich ein dunklere Schleier. Ich hätte große Lust einfach davon zu laufen, den vor diesen Gefühlen hatte ich Angst. Doch ich blieb, viel zu Groß war die Faszination von diesem Jungen. Und der Grund das ich mich von ihm angezogen fühlte. Plötzlich spürte ich wieder diese Kälte in mir, die ich so verabscheute die mir aber irgendwie gleichzeitig so vertraut war und mir Sicherheit gab. Noch immer starte mich Draco fragen an, aber irgendwas war anders, warum war er plötzlich so fies zu mir. >> Ich wüsste, zwar nicht was es dich angeht aber ja, du hast recht. Ron ist mein Freund.<< Ich trat ihm sicher entgegen. >> Ach so, und ich, bin ich etwa nicht dein Freund.?<< fragte er mich. >> Ron ist mein fester Freund. Und das ist soweit ein Unterschied, das er mich küssen darf. Und ich wüsste auch nicht das wir befreundet sind.<< entgegnete ich ihm. >> Oh, na ich dachte. Da wir uns ja so gut verstanden.<< meinte er daraufhin. >> Na ja, aber du warst nicht ehrlich zu mir. Ron, Harry und die Anderen haben mir viel über Dich erzählt. Do solltest mich eigentlich hassen. So wie du Alle hasst. Mit der Gleichen Abstammung wie ich. Oder Alle die auch im Gryffindor sind. Oder auch Alle...<< er unterbrach mich. >> Ja okay. Aber ich dachte, du hättest es auch bemerkt, das Band was uns verbinden zu scheint. Und aus irgendeinem Grund fühle ich mich zu dir hin gezogen, du faszinierst mich. Und außerdem bin ich der Meinung, das es so und nicht anders richtig wäre.<< Plötzlich bekam, ich Angst. Warum fühlte ich mich so wohl bei ihm, und warum freue ich mich über seine Worte. Nun bekam ich richtige Angst. Ich versuchte ruhig zu bleiben. >> Du spinnst doch!<< sagt ich mit ruhiger Stimme, doch man bemerkte deutlich mein Zittern. Damit drehte ich mich um und ging zurück zum Schloss. Har er etwa noch gelächelt, als ich mich umdrehte.
Ich wurde immer unruhiger, bis ich schließlich zu Schloss hoch lief.
So wir kommen zum Countdown...
das Fünf letzte Kapitel... (dabei zählt das letzte, kaum)
Bin ich allein? 9
>> Oh Mann, was für ein Riesiges Arsch.<< Ron kam gerade in den Gemeinschaftsraum gestürzt. Er schnaubte, und schaute sich um. Als er mich alleine in einem Sessel vor den Kamin erblickte, steuerte er auf mich zu. Ich saß hier, schon eine ganze Weile, seit ich von den Ländereien zurück bin. Es war sonst niemand hier, und so beschloss ich mich etwas vor den Kamin zu setzten um ein wenig nachzudenken.
>> Hey Du!<< Ron gab mir einen Kuss, und setzte sich mir gegenüber. >> Was ist mit dir, ich war wieder unten, doch du warst nicht mehr dort?<< >> Oh... Es tut mir so Leid, Ron. Doch ich ...<< Ich stockte, was sollte ich bloß sagen. >> Ist schon Gut, ich kann es mir denken. Malfloy war ja da. Wahrscheinlich hat er dich aufgeregt.<< Erklärte Ron. Ich lächelt. >> Na ja. Anscheinende har auf jeden Fall er dich wohl fürchterlich aufgeregt. >> Erinnere mich bitte nicht daran. Meint der Typ, doch ernsthaft. Ich wäre nicht der Richtige für dich und so etwas. Du hättest was Besseres verdient und so...<< Er unterbrach sich selber. Sein wütender Gesicht Ausdruck war verschwunden, anstatt schaute er nun was traurig rein. Ich stand von meinen Platz auf, ging zu ihm herüber, und kuschelte mich in seinen Schoß ein. Zärtlich streichelte er mir über die Haare, bis ich schließlich einschlief.
Als ich am nächsten Morgen aufwacht, überraschender Weise in meinen eigenem Bett. Etwas langsam macht ich mich im Bad fertig und zog mich an. Um dann alleine in die Große Halle zu stampfen. Alle anderen waren schon da, warum hat mich auch keiner geweckt.
Meine Laune ging immer weiter in den Keller. Die Ereignisse von gestern, und die Tatsache das ich kaum Zeit habe, fürs Frühstück bevor der Unterricht losging, half nicht sonderlich dabei, ihr Stimmung zu bessern.
In der Große Halle angekommen setzte ich mich neben Parvati an den Tisch. >> Morgen.<< grummelt ich. >> Guten Morgen, endlich ausgeschlafen.<< begrüßte Parvati mich fröhlich. >> Man sieht es doch, oder? Und übrigens... danke fürs Wecken.<< motze ich sie leicht grimmig zurück >> Oh, schon so gereizt am frühen Morgen!<< neckte Sie mich. >> Warum sitzt du denn eigentlich nicht bei deinem Schatz? Oder kriselt es bei eurer, perfekten Beziehung?<< >> Ach Quark. Aber muss ich jetzt wie eine Klette an ihm hängen, nur damit Ihr nicht denkt, wir verstehen uns nicht mehr?<< Parvati zog einen Schmoll Mund. >> Endschuldige wenn ich frage.<<
Ich biss gerade genüsslich in mein Butterbrot, als sich Ron gut gelaunt neben mich setzte. >> Morgen, Anne<< und drückte mir dabei einen Kuss auf die Wange. Ich grummelt nur zurück. >> Hey, was hast du denn? Schlecht geschlafen?<< Da Ron wegen meiner Laune ja nichts konnte. Gab ich mir Mühe etwas netter zu ihm zu sein. >> Ach, es ist nichts. Bin halt nur was mies drauf.<< und gab ihm einen Kuss zurück. >> Okay, sag mal wie wäre es wenn ich unsere Schulbücher schon einmal holen würde. Und wir treffen uns dann einfach in Fünfzehn Minuten bei Zaubertränke?<< fragte er mich wieder gut gelaunt. > Zaubertränke? Ach ja, haben wir ja jetzt. Oh nein. Ich mag nicht. Das kann ich nun auch nicht gebrauchen. Ein Lehrer der mich auch noch für den kleinsten Mucks zusammen staucht. Na super.<
Trotzdem versuchte ich Ron anzulächeln. >> Ist okay, dann bis nachher.<< Damit stand er auf, und verließ die Halle.
Nach einer Guten Viertel Stunde war ich dann auch schon mit Parvati in den Kerkern, wo Zaubertränke statt fand. Ron war schon da, und strahlte mich an. Ich wollten ihm gerade einen zärtlichen Kuss geben, aus Wieder Gut Machung wegen meiner Miesen Laune, als ein Paar Leute aus dem Haus Slytherin an uns vorbei gingen. Unter ihnen war auch Draco als, er mich sah, lächelt er mich doch irgendwie lieb an. Als Ron das sah, nahm er mich demonstrativ in den Arm, und obwohl ich es nicht mochte, als ein Besitz angesehen zu werden, ließ ich es geschehen. Noch immer war ich verwirrt, über Dracos gestrigen Worte.
Kaum war Draco und die Anderen Slytherins auch schon weg als, Snape unser Lehrer für das Fach um die Ecke bog. Er würdigte uns kaum eines Blickes, ging nur zur Tür, schloss sie auf und lies uns alle hinein.
Die Minuten verstrichen, ich langweilte mich. Aus irgendeinem Grund lies er uns heute nicht selber irgendwelche Dinge mixen, sondern hielt uns einen Vortrag über dir richtige Anwendung von allerlei verschieden Kräutern. Ich hatte den Eindruck, das Ron der mit Hermine vor mir saß schon längst eingeschlafen war.
Ich war selber kurz vor dem Einnicken als Harry, der selber neben mir saß, laut aufschrie. Die ganze Klasse drehte sich erschrocken, zu uns beiden um. Harry schrie doch immer weiter. Inzwischen ist Harry vom Stuhl gefallen, presste seine Hände über seine Stirn zusammen, und schrie weiter aus Leibens Kräften. Ich wusste nicht was ich tun sollte, ich konnte doch nicht zu sehen. Ich fühlte mich hilflos. Wie kann ich ihm bloß helfen. Er leidet doch. Ich war noch am Überlegen wie ich Handeln soll, als schon Hermine mit Ron aufsprang und auf Harry zu stürmten. Beide versuchten ihn zu beruhigen und sprechen ruhig auf ihn ein. Langsam schien er sich zu beruhigen. Die ganze Klasse und Ich beobachteten des Schauspiel, mir angehaltenem Atem. Auch Snape, sagte keinen Ton. Als Harry jedoch langsam wieder zu sich kam, weiß er Ron an mit Harry in den Krankenflügel zu gehen und anschließend zu Dumbledore.
Als Ron mit Harry den Raum verließen, saß der Schock noch tief in mir. Hermine hat sich auch schon zurück auf ihren Platz gesetzt. Snape, drehte sich gerade wieder zur Tafel um, um mit den Unterricht fort zu fahren. Die ganze Klasse zwar noch geschockte, doch drehte zu auch wieder zu Snape um. Wie können alle wieder zu normalen Tages Ordnung rüber gehen, so als ob nichts gewesen wäre? Snape, fing wieder an reden. Und die Anderen fingen auch wieder langsam an in ihre Tagträume zu gleiten. Kaum einer schien noch wahnsinnig darüber nachzudenken, was gerade geschehen ist.
Ich meldete mich.
Es dauerte eine ganze Weile, bis Sanpe mich bemerkte, doch als ich mich schließlich etwas räusperte und stark das Husten anfing, drehte er sich schließlich doch zu mir um.
>> Ja, Miss Mountain. Ich hoffe es ist wichtig, wenn die dafür meinen Unterricht stören.<<
>> Wissen Sie, vielleicht was gerade mit Harry passiert ist. Warum hat er denn Bitte so geschrieen?<< fragte ich mit besorgter Stimme.>> Das hat Sie nicht zu interessieren, fragen sie ihn doch später selber.<< giftete mich Professor Snape zurück. Langsam wurde ich ungeduldig. >> Aber Professor, wenn ...<< Weiter kam ich nicht. Denn plötzlich schrie Snape mich an. >> Miss Mountain, wenn sie nicht möchsten. Das danke ihnen Gryffindor, eine Menge Haus Punkte abgezogen werden, dann stören sie nicht weiterhin den Unterricht.<< >> Aber Professor...<< weiter kam ich aber wieder nicht. Den Snape, schrie mich schon weiter an. >> Oder meinen Sie, jetzt wo Sie wissen wie wichtig für den Kampf gegen Gut und Böse sind, sich alles heraus zu nehmen, wie es ihnen gerade passt. Es tut mir dann Leid sie enttäuschen zu müssen. Aber so ist es nicht.<< Jede Schüler, der sich bis jetzt nicht für Snapes Geschreie interessiert hat, schaute mich nun neugierig an. Ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte. Denkt er wirklich ich halt mich nun für was Besseres. Oder ist er einfach nur Boshaft. Da ich nicht mehr wusste, was ich sagen sollte, sank ich langsam in meinen Platz zurück. Nun wusste, also die ganze Klasse, das mit mir etwas anders ist. > Juhuu, Hoch Lebe Snape.< Hermine schaute mich mitleidig an. Na super, und schon war der ganze Tag wieder für mich im Eimer.
Später traf ich dann wieder Ron und Harry beim Mittag. Die Beiden erzählten mir, das Harrys Nabe geschmerzt habe, und sie es immer täte, wenn Voldemort ziemlich starke Gefühle habe. Durch die Nabe scheint Harry wohl irgendwie mit Voldemort verbunden zu sein, da er sie damals von ihm bekommen habe, als er ihn töten wollte.
Doch ich erzählte den Beiden nicht was gerade eben noch im Unterricht passiert ist. Okay wahrscheinlich erfahren Sie es sowieso noch, von unseren Mitschülern. Doch ich wollte nicht das sie sich jetzt um mich sorgten oder von mir enttäuscht sind. Und so behielt ich es für mich.
> ich halt mich doch für nichts Besseres nur, weil ich Wichtig bin, für Alle hier. Snape muss sich irren. Ich bin noch so wie ich bin, wie ich schon immer war.< Aber stimmt das auch?
das Fünf letzte Kapitel... (dabei zählt das letzte, kaum)
Bin ich allein? 9
>> Oh Mann, was für ein Riesiges Arsch.<< Ron kam gerade in den Gemeinschaftsraum gestürzt. Er schnaubte, und schaute sich um. Als er mich alleine in einem Sessel vor den Kamin erblickte, steuerte er auf mich zu. Ich saß hier, schon eine ganze Weile, seit ich von den Ländereien zurück bin. Es war sonst niemand hier, und so beschloss ich mich etwas vor den Kamin zu setzten um ein wenig nachzudenken.
>> Hey Du!<< Ron gab mir einen Kuss, und setzte sich mir gegenüber. >> Was ist mit dir, ich war wieder unten, doch du warst nicht mehr dort?<< >> Oh... Es tut mir so Leid, Ron. Doch ich ...<< Ich stockte, was sollte ich bloß sagen. >> Ist schon Gut, ich kann es mir denken. Malfloy war ja da. Wahrscheinlich hat er dich aufgeregt.<< Erklärte Ron. Ich lächelt. >> Na ja. Anscheinende har auf jeden Fall er dich wohl fürchterlich aufgeregt. >> Erinnere mich bitte nicht daran. Meint der Typ, doch ernsthaft. Ich wäre nicht der Richtige für dich und so etwas. Du hättest was Besseres verdient und so...<< Er unterbrach sich selber. Sein wütender Gesicht Ausdruck war verschwunden, anstatt schaute er nun was traurig rein. Ich stand von meinen Platz auf, ging zu ihm herüber, und kuschelte mich in seinen Schoß ein. Zärtlich streichelte er mir über die Haare, bis ich schließlich einschlief.
Als ich am nächsten Morgen aufwacht, überraschender Weise in meinen eigenem Bett. Etwas langsam macht ich mich im Bad fertig und zog mich an. Um dann alleine in die Große Halle zu stampfen. Alle anderen waren schon da, warum hat mich auch keiner geweckt.
Meine Laune ging immer weiter in den Keller. Die Ereignisse von gestern, und die Tatsache das ich kaum Zeit habe, fürs Frühstück bevor der Unterricht losging, half nicht sonderlich dabei, ihr Stimmung zu bessern.
In der Große Halle angekommen setzte ich mich neben Parvati an den Tisch. >> Morgen.<< grummelt ich. >> Guten Morgen, endlich ausgeschlafen.<< begrüßte Parvati mich fröhlich. >> Man sieht es doch, oder? Und übrigens... danke fürs Wecken.<< motze ich sie leicht grimmig zurück >> Oh, schon so gereizt am frühen Morgen!<< neckte Sie mich. >> Warum sitzt du denn eigentlich nicht bei deinem Schatz? Oder kriselt es bei eurer, perfekten Beziehung?<< >> Ach Quark. Aber muss ich jetzt wie eine Klette an ihm hängen, nur damit Ihr nicht denkt, wir verstehen uns nicht mehr?<< Parvati zog einen Schmoll Mund. >> Endschuldige wenn ich frage.<<
Ich biss gerade genüsslich in mein Butterbrot, als sich Ron gut gelaunt neben mich setzte. >> Morgen, Anne<< und drückte mir dabei einen Kuss auf die Wange. Ich grummelt nur zurück. >> Hey, was hast du denn? Schlecht geschlafen?<< Da Ron wegen meiner Laune ja nichts konnte. Gab ich mir Mühe etwas netter zu ihm zu sein. >> Ach, es ist nichts. Bin halt nur was mies drauf.<< und gab ihm einen Kuss zurück. >> Okay, sag mal wie wäre es wenn ich unsere Schulbücher schon einmal holen würde. Und wir treffen uns dann einfach in Fünfzehn Minuten bei Zaubertränke?<< fragte er mich wieder gut gelaunt. > Zaubertränke? Ach ja, haben wir ja jetzt. Oh nein. Ich mag nicht. Das kann ich nun auch nicht gebrauchen. Ein Lehrer der mich auch noch für den kleinsten Mucks zusammen staucht. Na super.<
Trotzdem versuchte ich Ron anzulächeln. >> Ist okay, dann bis nachher.<< Damit stand er auf, und verließ die Halle.
Nach einer Guten Viertel Stunde war ich dann auch schon mit Parvati in den Kerkern, wo Zaubertränke statt fand. Ron war schon da, und strahlte mich an. Ich wollten ihm gerade einen zärtlichen Kuss geben, aus Wieder Gut Machung wegen meiner Miesen Laune, als ein Paar Leute aus dem Haus Slytherin an uns vorbei gingen. Unter ihnen war auch Draco als, er mich sah, lächelt er mich doch irgendwie lieb an. Als Ron das sah, nahm er mich demonstrativ in den Arm, und obwohl ich es nicht mochte, als ein Besitz angesehen zu werden, ließ ich es geschehen. Noch immer war ich verwirrt, über Dracos gestrigen Worte.
Kaum war Draco und die Anderen Slytherins auch schon weg als, Snape unser Lehrer für das Fach um die Ecke bog. Er würdigte uns kaum eines Blickes, ging nur zur Tür, schloss sie auf und lies uns alle hinein.
Die Minuten verstrichen, ich langweilte mich. Aus irgendeinem Grund lies er uns heute nicht selber irgendwelche Dinge mixen, sondern hielt uns einen Vortrag über dir richtige Anwendung von allerlei verschieden Kräutern. Ich hatte den Eindruck, das Ron der mit Hermine vor mir saß schon längst eingeschlafen war.
Ich war selber kurz vor dem Einnicken als Harry, der selber neben mir saß, laut aufschrie. Die ganze Klasse drehte sich erschrocken, zu uns beiden um. Harry schrie doch immer weiter. Inzwischen ist Harry vom Stuhl gefallen, presste seine Hände über seine Stirn zusammen, und schrie weiter aus Leibens Kräften. Ich wusste nicht was ich tun sollte, ich konnte doch nicht zu sehen. Ich fühlte mich hilflos. Wie kann ich ihm bloß helfen. Er leidet doch. Ich war noch am Überlegen wie ich Handeln soll, als schon Hermine mit Ron aufsprang und auf Harry zu stürmten. Beide versuchten ihn zu beruhigen und sprechen ruhig auf ihn ein. Langsam schien er sich zu beruhigen. Die ganze Klasse und Ich beobachteten des Schauspiel, mir angehaltenem Atem. Auch Snape, sagte keinen Ton. Als Harry jedoch langsam wieder zu sich kam, weiß er Ron an mit Harry in den Krankenflügel zu gehen und anschließend zu Dumbledore.
Als Ron mit Harry den Raum verließen, saß der Schock noch tief in mir. Hermine hat sich auch schon zurück auf ihren Platz gesetzt. Snape, drehte sich gerade wieder zur Tafel um, um mit den Unterricht fort zu fahren. Die ganze Klasse zwar noch geschockte, doch drehte zu auch wieder zu Snape um. Wie können alle wieder zu normalen Tages Ordnung rüber gehen, so als ob nichts gewesen wäre? Snape, fing wieder an reden. Und die Anderen fingen auch wieder langsam an in ihre Tagträume zu gleiten. Kaum einer schien noch wahnsinnig darüber nachzudenken, was gerade geschehen ist.
Ich meldete mich.
Es dauerte eine ganze Weile, bis Sanpe mich bemerkte, doch als ich mich schließlich etwas räusperte und stark das Husten anfing, drehte er sich schließlich doch zu mir um.
>> Ja, Miss Mountain. Ich hoffe es ist wichtig, wenn die dafür meinen Unterricht stören.<<
>> Wissen Sie, vielleicht was gerade mit Harry passiert ist. Warum hat er denn Bitte so geschrieen?<< fragte ich mit besorgter Stimme.>> Das hat Sie nicht zu interessieren, fragen sie ihn doch später selber.<< giftete mich Professor Snape zurück. Langsam wurde ich ungeduldig. >> Aber Professor, wenn ...<< Weiter kam ich nicht. Denn plötzlich schrie Snape mich an. >> Miss Mountain, wenn sie nicht möchsten. Das danke ihnen Gryffindor, eine Menge Haus Punkte abgezogen werden, dann stören sie nicht weiterhin den Unterricht.<< >> Aber Professor...<< weiter kam ich aber wieder nicht. Den Snape, schrie mich schon weiter an. >> Oder meinen Sie, jetzt wo Sie wissen wie wichtig für den Kampf gegen Gut und Böse sind, sich alles heraus zu nehmen, wie es ihnen gerade passt. Es tut mir dann Leid sie enttäuschen zu müssen. Aber so ist es nicht.<< Jede Schüler, der sich bis jetzt nicht für Snapes Geschreie interessiert hat, schaute mich nun neugierig an. Ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte. Denkt er wirklich ich halt mich nun für was Besseres. Oder ist er einfach nur Boshaft. Da ich nicht mehr wusste, was ich sagen sollte, sank ich langsam in meinen Platz zurück. Nun wusste, also die ganze Klasse, das mit mir etwas anders ist. > Juhuu, Hoch Lebe Snape.< Hermine schaute mich mitleidig an. Na super, und schon war der ganze Tag wieder für mich im Eimer.
Später traf ich dann wieder Ron und Harry beim Mittag. Die Beiden erzählten mir, das Harrys Nabe geschmerzt habe, und sie es immer täte, wenn Voldemort ziemlich starke Gefühle habe. Durch die Nabe scheint Harry wohl irgendwie mit Voldemort verbunden zu sein, da er sie damals von ihm bekommen habe, als er ihn töten wollte.
Doch ich erzählte den Beiden nicht was gerade eben noch im Unterricht passiert ist. Okay wahrscheinlich erfahren Sie es sowieso noch, von unseren Mitschülern. Doch ich wollte nicht das sie sich jetzt um mich sorgten oder von mir enttäuscht sind. Und so behielt ich es für mich.
> ich halt mich doch für nichts Besseres nur, weil ich Wichtig bin, für Alle hier. Snape muss sich irren. Ich bin noch so wie ich bin, wie ich schon immer war.< Aber stimmt das auch?
hey annelein ...
klar ist noch interesse da ... ein sehr schönes kapitel wieder ... die Beziehung zwischen Ron & Anne find ich ja echt süß aber bin auch gespannt was es da mit Malfoy so auf sich hat ...
Weiß nicht was ich noch schreiben soll also belass ich es dabei... hoffe du schreibst bald weiter
klar ist noch interesse da ... ein sehr schönes kapitel wieder ... die Beziehung zwischen Ron & Anne find ich ja echt süß aber bin auch gespannt was es da mit Malfoy so auf sich hat ...
Weiß nicht was ich noch schreiben soll also belass ich es dabei... hoffe du schreibst bald weiter

Bin ich allein? 10
Immer mehr Tage vergingen, seit dem Vorfall bei Snape. Und ehe ich mich versah, waren auch schon wieder Drei Wochen vergangen. Es war eine ruhige Zeit gewesen. Harry hatte nur selten Schmerzen an seiner Narbe, und wenn er sie bekam, dann nur in kleineren Stößen. Draco habe ich seid jener letzten Begegnung vor dem Zaubertränke Unterricht auch nicht mehr gesehen. Und so hatte ich eine schöne Zeit mit Ron. Wir beide verbrachten viel Zeit miteinander. Und bis Letztens dachte ich auch noch, das mir die Welt zur Zeit nicht mehr geben könnte.
In der Letzten Zeit, verspüre ich immer häufiger den Wunsch, des wieder allein seins. Das mich alle, für einen kurzen Moment, einfach in Ruhe lassen würden, und ich für mich sein kann.
Es war Wochenende, und da ich meine Aufsätze schon während der Woche geschrieben habe, freute ich mich auf erholsame Zwei Tage. Als ich runter zum Gemeinschaftsraum ging, hörte ich die Anderen sich schon darüber beratschlagen, was wir Alle an diesem Wochenende machen wollte. Al ich den Raum betrat, steuerte ich auf die Zwei Sofas zu, wo Ron, Harry und Hermine saßen. Auch Dean und Seamus aus Rons Zimmer und Lavendel waren anwesend. Ich ließ mich aufs Ron Schoß fallen, der zugleich seine Arme um mich schlug. >>Ich bin ja für ein gemeinsames Picknick am See,<< erklärte Lavendel gerade den Anderen. >> Ach ne, dann lieber ein Wett Spiel mit den Besen.<< meinte Seamus. >> Oh genau, da bin ich aber für.<< stimmte Harry ihm bei. Nun gab auch Ron, seine Meinung ab.>> Ich wäre, ja mal dafür das wir eine kleine Party hier feiern würde. Oder auf eins unserer Zimmer, eine kleine Party, nur unter uns!<< >> Super Idee, also ich bin dafür<< erwiderte Hermine. >> Also ich meinetwegen auch. Und, wer ist dagegen?<< meinte daraufhin auch Lavendel. Anscheinend niemand, den Alle fingen schon untereinander das Tuscheln an, wer was besogen sollte.
Am nächsten Tag schlenderte ich jedoch noch kurz vor unsere Party etwas durch die Ländereien. Ich wollte noch etwas alleine sein, bevor später der Große Trubel im Jungen Schlafsaal ausbrechen würde. Ich freute mich schon auf unsere Feier, es war lange her, seit ich das Letzte mal richtig gefeiert habe, oder einfach nur frei meinen Spaß hatte. Ich wollte gerade wieder zurück zur Schule gehen, als ich plötzlich in mir eine wollende Kälte spürte. Erschrocken drehte ich mich um. >> Hey<< begrüßte Draco Malfloy nicht. Ich schnaufte, ich wollte nicht mit ihm reden. Ich machte gerade anstallten dazu zurück zu gehen, als er plötzlich Blitz schnell neben mir stand, und mich am Handgelenk fest hielt. >> Ey, ich möchte jetzt gerne gehen.<< stieß ich wütend hervor. >> Warte noch. << flüsterte er mir ins Ohr. Damit stieß er mich sanft gegen den mir hinter stehenden Baum, und küsste mich. Er küsste mich zwar sehr sanft doch auch sehr bestimmend. Ich wehrte mich gegen den Kuss. Was fällt ihm auch eigentlich ein, mich einfach hier zu küssen, wo uns jeder sehn könnte... Oh Mann, mache ich mir wirklich nur Sorgen darum, das uns jemand sehen könnte. Nein ich wollte den Kuss nicht, Ich bin mit Ron zusammen, den ich glaube sogar liebe, und ich wollte ihn auch nicht verletzten. Ich wehrte mich weiter. doch Draco schien mich immer noch nicht los lassen zu wollen. Langsam, strich er mit seiner Zunge, über meine Lippen, mein Wiederstand, schmolz langsam dahin.
Meine Knie wurden wich und in meinen Magen fing es an angenehm zu kribbeln. Ich schämte mich dafür. In mir kamen immer mehr mir vertraute Gefühle hervor. Ich wusste ich hatte sie schon mal, doch damals, war doch alles anderes als Heute. Damals mochte mich niemand. Und ich war immer nur allein. Doch warum bekomm ich schon wieder diese Gefühle. Eine stumme Träne lief mir über die Wange. Als Draco diese bemerkte, hörte er mit dem Kuss auf und schaute mich lange an, bis er sagte. >> Hör, doch endlich auf dich dagegen zu wehren. << Was meinte er. >> Wogegen soll ich mich nicht wehren?<< fragte ich skeptisch. >> Gegen Mich, gegen das was zu mir gehört. Gegen das was du Fühlst, und gegen das zu dir gehört?<< antwortete mir Draco und fing an meinen Hals zu küssen. >> Aber, was soll das den sein?<< Ich wischte mir die Träne von der Wange. >> Das Böse, Die Dunkelheit, Die Kälte. Die du dir immer gewünscht hast, das sie dich los lässt. Die aber ein teil von dir ist, und zu dir gehört. Ihr braucht euch gegenseitig. Das Böse, das Schwarze braucht dich, wie du auch sie brauchst!<< Und ohne genau zu wissen, warum eigentlich, legte ich meine Arme um Draco und fing auch ihn an zu küssen. Bis eben dachte ich, ich wollte es gar nicht. Doch plötzlich bekam ich das Gefühl das alles, wie es im Moment ist, falsch sei. Und das ich mich danach die ganze Zeit schon sehnte. Ron kam mir kurz in den Sinn, doch sein Bild verdrängte ich schnell, mit dem Gefühl ihn gar nicht zu verdienen.
Der Kuss dauert lange, und ich erhob auch keinen Einspruch als Draco plötzlich anfing, seine Hand unter mein T- Shirt gleiten zu lassen. Kurz verkrampfte sich mein Körper, doch als seine Hand deutlich auf meiner Haut spüren konnte, vermacht ich eine Kälte in meinem ganzen Körper, die ich nicht mehr missen wollte. Er fing an, mich am ganzen Körper zu streicheln, und mir gefiel das. Zwar habe ich das auch schon des Öfteren mit Ron gemacht, doch bei ihm hatte ich nie das Gefühl das ich mich so dabei verlieren würde. Ich genoss das Gefühl. Und immer mehr breitete sich die Dunkelheit in mir aus.
Plötzlich stieß ich Draco von mir weg. Ich keuchte, ich war schon richtig in Fahrt gewesen, doch es war nicht richtig. >> Du willst es doch auch. Verdammt. Wehr dich doch nicht immer dagegen. Du gehörst nun mal zu mir. Und zu der Anderen Seite.<< Er wurde wütend. >> Es war schon immer so. Du wusstest es bloß nicht. Du warst doch schon immer alleine. Und das war auch richtig so. Du und Ich wir brauchen niemanden. Wir beide gegen den Rest der Welt.<< Ich schaute ihn fassungslos an. Ich hatte Angst, Angst davor das Recht haben könnte. Und ich alles wieder verlassen müsste. >> Du wirst schon sehen, wenn du das Böse in dir, immer wieder zurück steckst, brichst du irgendwann aus. Und es wird alle Menschen in deiner Nähe verletzte. Unterdrück doch nicht immer die Gefühle, die du mir dir rum drückst. << Mir kamen die Träne. >> Es stecht dir doch nicht mehr davor. Nun bist du hier,, bei mir. Deinen Eltern sind auch nicht mehr da. Du hast sie doch geliebt, sonst hättest du damals nicht geweint, und es wäre ihnen egal gewesen, ob du geweint hättest.<<
Ich atmete heftig, immer mehr Tränen liefen mir über die Wangen, >> Woher weiß du, das ich geweint habe.?<< >> Ich weiß alles über dich. Auch das Sie, die Totesser, deine Familie töten wollten. Doch es war mir auch egal. Den nicht dich, wollten sie Töten sondern nur die Menschen die dir im Wege stehen. Und wenn du sie liebst, hängst du an Ihnen. << >> Du ... Du...<< mir fehlten die Worte, nie hatte ich vorher einen solchen Wunsch, nur noch zu sterben. Was sagte er denn da. Er wusste alles, doch redet so mit mir, als ob nie etwas gewesen wäre. Oh Mein Gott, meine Eltern und meine Schwester sind tot, doch ihn scheind das völlig egal zu sein.
Ich wollte weg, weg von ihn, weg vom Schloss weg vom Allen. Doch er heilt mich fest. >> Bleib hier.<< er hielt mich wieder fest. >> Ich bin noch nicht fertig. <<Ich blieb stehen, und starrte auf die Erde ich konnte ihn nicht ansehen. Ich hatte einen solchen Drang, ihn einfach anzuspucken, doch ich hatte Angst, davor was er dann mit mir machen würde.
>> Denn als ich dich dann zum Ersten Mal sah, wusste ich gleich wer du bist. Und ich erinnerte mich daran, das mir mal mein Vater sagte. Dass das Mädchen, was diese ungeheure Macht in sich tragen würde, mal mit an meiner Seite die Erbschaft unserem Dunkeln Lords tragen wird. << Ich fing an zu zittern. >> Wie schön, das Andere Menschen immer der Meinung sind, zu wissen. Wie sich meine Zukunft entscheiden wird. << ich riss mich los.
Langsam, ging ich den Weg zum Schloss zurück.
Draco rief mir nach. >>Du musst dich endscheiden. Doch beeile, dich. Lange hast du nicht mehr Zeit dafür.<<
Ich fing an zu rennen. Ich rannte einfach los. Richtung Gryffindor Turm, In den Gemeinschaftsraum hinein. Zu den Jungs ins Schlafsaal, wo gerade alle sind.
>> Hey, Anne. Warts aber ganz schön lange weg.<< ich nahm Hermine kaum zu Kenntnis. Wo ist den bloß Ron, ich will zu ihm. Wo ist er bloß. Ich spürte eine Hand, auf meiner Schulter, als ich mich umdrehte sah ich direkt in Rons, wunderschönen Augen.
Er sah wohl sofort, das mich was bedrückte. >> Was ist mit dir?<< fragte er mich besorgt. >> Ach nichts, ich bin nur glücklich, das ich dich habe. Ron...? << Er strich mir eine Strähne aus meinem Haar. >> Ja?<< >> Ich glaube... nein ich weiß... Ich liebe dich.<< Er sah mir glücklich an. >> Ich lieb dich doch auch. So sehr. << Wir küssten uns. Und ich bekam ein schlechtes Gewissen. Kurz wollte ich ihn einfach alles erzählen die Wahrheit, was ich dachte und fühlte, und von dem Kuss mit Draco. Doch dann vergaß ich den Gedanken, es würde ihm zu sehr weh tun, wenn ich ihm die Wahrheit erzählen würde.
Und dabei beließ ich es auch. Als wir mit dem Kuss aufhörten, fing ich an ein fröhliches Lächeln aufzusetzen, und hatte noch Spaß mit den Anderen, es war ja schließlich eine Party. Doch ich wurde das Gefühl nicht los, das ich meine Gefühle wieder verstecken musste, wie damals. Als ich noch jedem egal war.
Immer mehr Tage vergingen, seit dem Vorfall bei Snape. Und ehe ich mich versah, waren auch schon wieder Drei Wochen vergangen. Es war eine ruhige Zeit gewesen. Harry hatte nur selten Schmerzen an seiner Narbe, und wenn er sie bekam, dann nur in kleineren Stößen. Draco habe ich seid jener letzten Begegnung vor dem Zaubertränke Unterricht auch nicht mehr gesehen. Und so hatte ich eine schöne Zeit mit Ron. Wir beide verbrachten viel Zeit miteinander. Und bis Letztens dachte ich auch noch, das mir die Welt zur Zeit nicht mehr geben könnte.
In der Letzten Zeit, verspüre ich immer häufiger den Wunsch, des wieder allein seins. Das mich alle, für einen kurzen Moment, einfach in Ruhe lassen würden, und ich für mich sein kann.
Es war Wochenende, und da ich meine Aufsätze schon während der Woche geschrieben habe, freute ich mich auf erholsame Zwei Tage. Als ich runter zum Gemeinschaftsraum ging, hörte ich die Anderen sich schon darüber beratschlagen, was wir Alle an diesem Wochenende machen wollte. Al ich den Raum betrat, steuerte ich auf die Zwei Sofas zu, wo Ron, Harry und Hermine saßen. Auch Dean und Seamus aus Rons Zimmer und Lavendel waren anwesend. Ich ließ mich aufs Ron Schoß fallen, der zugleich seine Arme um mich schlug. >>Ich bin ja für ein gemeinsames Picknick am See,<< erklärte Lavendel gerade den Anderen. >> Ach ne, dann lieber ein Wett Spiel mit den Besen.<< meinte Seamus. >> Oh genau, da bin ich aber für.<< stimmte Harry ihm bei. Nun gab auch Ron, seine Meinung ab.>> Ich wäre, ja mal dafür das wir eine kleine Party hier feiern würde. Oder auf eins unserer Zimmer, eine kleine Party, nur unter uns!<< >> Super Idee, also ich bin dafür<< erwiderte Hermine. >> Also ich meinetwegen auch. Und, wer ist dagegen?<< meinte daraufhin auch Lavendel. Anscheinend niemand, den Alle fingen schon untereinander das Tuscheln an, wer was besogen sollte.
Am nächsten Tag schlenderte ich jedoch noch kurz vor unsere Party etwas durch die Ländereien. Ich wollte noch etwas alleine sein, bevor später der Große Trubel im Jungen Schlafsaal ausbrechen würde. Ich freute mich schon auf unsere Feier, es war lange her, seit ich das Letzte mal richtig gefeiert habe, oder einfach nur frei meinen Spaß hatte. Ich wollte gerade wieder zurück zur Schule gehen, als ich plötzlich in mir eine wollende Kälte spürte. Erschrocken drehte ich mich um. >> Hey<< begrüßte Draco Malfloy nicht. Ich schnaufte, ich wollte nicht mit ihm reden. Ich machte gerade anstallten dazu zurück zu gehen, als er plötzlich Blitz schnell neben mir stand, und mich am Handgelenk fest hielt. >> Ey, ich möchte jetzt gerne gehen.<< stieß ich wütend hervor. >> Warte noch. << flüsterte er mir ins Ohr. Damit stieß er mich sanft gegen den mir hinter stehenden Baum, und küsste mich. Er küsste mich zwar sehr sanft doch auch sehr bestimmend. Ich wehrte mich gegen den Kuss. Was fällt ihm auch eigentlich ein, mich einfach hier zu küssen, wo uns jeder sehn könnte... Oh Mann, mache ich mir wirklich nur Sorgen darum, das uns jemand sehen könnte. Nein ich wollte den Kuss nicht, Ich bin mit Ron zusammen, den ich glaube sogar liebe, und ich wollte ihn auch nicht verletzten. Ich wehrte mich weiter. doch Draco schien mich immer noch nicht los lassen zu wollen. Langsam, strich er mit seiner Zunge, über meine Lippen, mein Wiederstand, schmolz langsam dahin.
Meine Knie wurden wich und in meinen Magen fing es an angenehm zu kribbeln. Ich schämte mich dafür. In mir kamen immer mehr mir vertraute Gefühle hervor. Ich wusste ich hatte sie schon mal, doch damals, war doch alles anderes als Heute. Damals mochte mich niemand. Und ich war immer nur allein. Doch warum bekomm ich schon wieder diese Gefühle. Eine stumme Träne lief mir über die Wange. Als Draco diese bemerkte, hörte er mit dem Kuss auf und schaute mich lange an, bis er sagte. >> Hör, doch endlich auf dich dagegen zu wehren. << Was meinte er. >> Wogegen soll ich mich nicht wehren?<< fragte ich skeptisch. >> Gegen Mich, gegen das was zu mir gehört. Gegen das was du Fühlst, und gegen das zu dir gehört?<< antwortete mir Draco und fing an meinen Hals zu küssen. >> Aber, was soll das den sein?<< Ich wischte mir die Träne von der Wange. >> Das Böse, Die Dunkelheit, Die Kälte. Die du dir immer gewünscht hast, das sie dich los lässt. Die aber ein teil von dir ist, und zu dir gehört. Ihr braucht euch gegenseitig. Das Böse, das Schwarze braucht dich, wie du auch sie brauchst!<< Und ohne genau zu wissen, warum eigentlich, legte ich meine Arme um Draco und fing auch ihn an zu küssen. Bis eben dachte ich, ich wollte es gar nicht. Doch plötzlich bekam ich das Gefühl das alles, wie es im Moment ist, falsch sei. Und das ich mich danach die ganze Zeit schon sehnte. Ron kam mir kurz in den Sinn, doch sein Bild verdrängte ich schnell, mit dem Gefühl ihn gar nicht zu verdienen.
Der Kuss dauert lange, und ich erhob auch keinen Einspruch als Draco plötzlich anfing, seine Hand unter mein T- Shirt gleiten zu lassen. Kurz verkrampfte sich mein Körper, doch als seine Hand deutlich auf meiner Haut spüren konnte, vermacht ich eine Kälte in meinem ganzen Körper, die ich nicht mehr missen wollte. Er fing an, mich am ganzen Körper zu streicheln, und mir gefiel das. Zwar habe ich das auch schon des Öfteren mit Ron gemacht, doch bei ihm hatte ich nie das Gefühl das ich mich so dabei verlieren würde. Ich genoss das Gefühl. Und immer mehr breitete sich die Dunkelheit in mir aus.
Plötzlich stieß ich Draco von mir weg. Ich keuchte, ich war schon richtig in Fahrt gewesen, doch es war nicht richtig. >> Du willst es doch auch. Verdammt. Wehr dich doch nicht immer dagegen. Du gehörst nun mal zu mir. Und zu der Anderen Seite.<< Er wurde wütend. >> Es war schon immer so. Du wusstest es bloß nicht. Du warst doch schon immer alleine. Und das war auch richtig so. Du und Ich wir brauchen niemanden. Wir beide gegen den Rest der Welt.<< Ich schaute ihn fassungslos an. Ich hatte Angst, Angst davor das Recht haben könnte. Und ich alles wieder verlassen müsste. >> Du wirst schon sehen, wenn du das Böse in dir, immer wieder zurück steckst, brichst du irgendwann aus. Und es wird alle Menschen in deiner Nähe verletzte. Unterdrück doch nicht immer die Gefühle, die du mir dir rum drückst. << Mir kamen die Träne. >> Es stecht dir doch nicht mehr davor. Nun bist du hier,, bei mir. Deinen Eltern sind auch nicht mehr da. Du hast sie doch geliebt, sonst hättest du damals nicht geweint, und es wäre ihnen egal gewesen, ob du geweint hättest.<<
Ich atmete heftig, immer mehr Tränen liefen mir über die Wangen, >> Woher weiß du, das ich geweint habe.?<< >> Ich weiß alles über dich. Auch das Sie, die Totesser, deine Familie töten wollten. Doch es war mir auch egal. Den nicht dich, wollten sie Töten sondern nur die Menschen die dir im Wege stehen. Und wenn du sie liebst, hängst du an Ihnen. << >> Du ... Du...<< mir fehlten die Worte, nie hatte ich vorher einen solchen Wunsch, nur noch zu sterben. Was sagte er denn da. Er wusste alles, doch redet so mit mir, als ob nie etwas gewesen wäre. Oh Mein Gott, meine Eltern und meine Schwester sind tot, doch ihn scheind das völlig egal zu sein.
Ich wollte weg, weg von ihn, weg vom Schloss weg vom Allen. Doch er heilt mich fest. >> Bleib hier.<< er hielt mich wieder fest. >> Ich bin noch nicht fertig. <<Ich blieb stehen, und starrte auf die Erde ich konnte ihn nicht ansehen. Ich hatte einen solchen Drang, ihn einfach anzuspucken, doch ich hatte Angst, davor was er dann mit mir machen würde.
>> Denn als ich dich dann zum Ersten Mal sah, wusste ich gleich wer du bist. Und ich erinnerte mich daran, das mir mal mein Vater sagte. Dass das Mädchen, was diese ungeheure Macht in sich tragen würde, mal mit an meiner Seite die Erbschaft unserem Dunkeln Lords tragen wird. << Ich fing an zu zittern. >> Wie schön, das Andere Menschen immer der Meinung sind, zu wissen. Wie sich meine Zukunft entscheiden wird. << ich riss mich los.
Langsam, ging ich den Weg zum Schloss zurück.
Draco rief mir nach. >>Du musst dich endscheiden. Doch beeile, dich. Lange hast du nicht mehr Zeit dafür.<<
Ich fing an zu rennen. Ich rannte einfach los. Richtung Gryffindor Turm, In den Gemeinschaftsraum hinein. Zu den Jungs ins Schlafsaal, wo gerade alle sind.
>> Hey, Anne. Warts aber ganz schön lange weg.<< ich nahm Hermine kaum zu Kenntnis. Wo ist den bloß Ron, ich will zu ihm. Wo ist er bloß. Ich spürte eine Hand, auf meiner Schulter, als ich mich umdrehte sah ich direkt in Rons, wunderschönen Augen.
Er sah wohl sofort, das mich was bedrückte. >> Was ist mit dir?<< fragte er mich besorgt. >> Ach nichts, ich bin nur glücklich, das ich dich habe. Ron...? << Er strich mir eine Strähne aus meinem Haar. >> Ja?<< >> Ich glaube... nein ich weiß... Ich liebe dich.<< Er sah mir glücklich an. >> Ich lieb dich doch auch. So sehr. << Wir küssten uns. Und ich bekam ein schlechtes Gewissen. Kurz wollte ich ihn einfach alles erzählen die Wahrheit, was ich dachte und fühlte, und von dem Kuss mit Draco. Doch dann vergaß ich den Gedanken, es würde ihm zu sehr weh tun, wenn ich ihm die Wahrheit erzählen würde.
Und dabei beließ ich es auch. Als wir mit dem Kuss aufhörten, fing ich an ein fröhliches Lächeln aufzusetzen, und hatte noch Spaß mit den Anderen, es war ja schließlich eine Party. Doch ich wurde das Gefühl nicht los, das ich meine Gefühle wieder verstecken musste, wie damals. Als ich noch jedem egal war.
Sooo... das dritt letzte Kapitel
Bin ich allein?11
Mir einem fetten Kater, wachte ich am nächsten Morgen auf. Ich hatte anscheinend, am Abend zuvor zu viel getrunken. >> Ah, mein Kopf!<< stöhnte ich. >> Na, deiner auch.<< pflichtete Lavendel mir bei. Ich erschrak, ich hatte gar nicht mit bekommen, das außer mir noch einer wach war. >> Oh Mann, ich muss unbedingt etwas essen. << erwiderte ich ohne eine genaue Antwort zu geben, darauf. >> Warte auf mich. Ich begleite dich. <<
Auf den Weg hinunter, zur Großen Hallen, stießen wir beide auf Run und Dean. >> Guten Morgen, mein Schatz.<< begrüßte ich Ron, als ich ihn auf den Mund küsste, weckte dies bei mir wieder die Schuldgefühle von Gestern. Ich konnte die Gefühle, nicht mehr verdrängen. Immer wieder musste ich daran denken wie gut, ich das Gefühl fand, was Draco mir gab, und wie wohl ich mich dabei fühlte. Ich hatte plötzlich Angst, das ich es bald nicht mehr länger verdrängen konnte. Und das es wirklich, wie es Draco auch schon prophezeit, irgendwann aus mir ausbrechen würde.
Ron nahm mich in den Arm, und drückte mich einmal ganz doll. Ich sah ich besorgt an, und ermahnte mich, meine eigenen Sorgen zu verdrängen, um mich um ihn zu kümmern. >> Was ist den mit dir?<< Er sah mich lange an. >> Es ist soweit.<< sagte Ron. Dean machte ein betroffenes Gesicht, zur Erde und Lavendel schritt ein Schritt zurück. Ron sprach weiter. >> Harry hatte heut Nacht, einen starken Anfall. Ich brachte ihn zu Dumbledore. Der hat ihn direkt bei sich behallten, und meinte zu mir bloß, das der Letzter Kampf nun begonnen hat.<<
>> Können, wir zu ihm<< fragte ich Ron besorgt. >> Meinst du Dumbledore?<< mischte sich Dean ein. >> Nein, ich meine Harry.<< Ron strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. >> ich weiß es nicht.<< Er machte eine Pause. >> Gehen wir erst einmal frühstücken, dann schauen wir mal nach ihm<<
Doch das mit dem Frühstück war eine schlechte Idee. Als, ich am Gryffidnor Tisch saß, fing mein Magen, plötzlich an in mir rum zu hüpfen. Und als dann noch Draco die Halle betrat und sich in mir dazu noch ein übergroßes Macht Gefühl verteilte, hatte ich genug. >> Ron...<< ich drehte mich zu ihm >>... bitte, lass uns jetzt schon gehen. << Ron sagte nichts, er schaute mich nur lange an. Bis er aufstand, mich an die Hand nahm und mit mir auf den Weg war, die Große Halle zu verlassen.
Wie kamen gerade an die Tür zur Großen Halle an, als ich einen lauten Knall hörte, dich gefolgt von mehreren Ängstlichen Aufschreien meiner Mitschüler. Eher ich noch genau realisieren konnte, woher der Knall kam, kamen mir mehrere Schulkameraden auch schon entgegen gestürmt, wohl auf der Suche nach Schutz in der Großen Halle. Ich schaute den Anderen nach, doch als ich mich wieder umdrehte, hörte ich wir mir jemand einen Fluch entgegen schrie. Ich konnte kaum nachdenken, da stützte sich auch schon Ron auf mich, um sich schützend über mich zu legen.
Ich schrie. Ich lag auf der Erde, Ron über mir, bewusstlos. Und, erst jetzt erkannte ich Sie. Mehrere Männer in schwarzen Umhängen, die Richtung Große Halle schritten. > Totesser, doch was machen sie hier? Und wie kamen sie hier hinein? < Die Männer schritten weiter in die Richtung der Großen Halle. Die Lehrer waren gerade dabei, die Türe von ihnen zu verriegeln. > Oh Mann, warum sperren sie uns aus? Sehen sie uns den nicht?< Doch wie es aussah, wollte ein Schüler nicht in der Halle bleiben, er versuchte sich nach Außen zu zwängen, die Lehrer versuchten noch vergeblich ihn aufzuhalten, bis die Türe zu war, und der Schüler schon draußen. Erst jetzt sah ich, wer es war. Draco Malfloy.
Ich hievte Ron, leicht zu Seite, damit ich mich aufrichten konnte. Da bemerkte er mich. Als ich seine Blicke auf mir spürte, erstarrte ich mitten in meiner Bewegung. Langsam schritt er auf mich und Ron zu. Als er noch einen Meter von uns entfernt stand, blieb er stehen, ich blickte zu ihm hoch. Ein leichtes Lächeln umspiegelte seine Lippen. Er reichte mir die Hand. Im genau diesen Augenblick find Ron an, sein Bewusstsein wieder zu gelangen. Ich schaute ihn Dankbar an, Angst vor meine Handlung, die ich sonst vielleicht begangen hätte. Draco schaute Ron mit einer leichten Ausdruck von Abscheu an, bis er sagte ,>> Sieh dir doch an, was du bekommst wenn du ihn nimmst, einen Schwächling. Er wird niemals in der Lage sein, mit der Macht, die in dir steckt umzugehen. Ohne das du es willst, wird er daran zu Grunde gehen. Weil er halt einfach ein Schwächling ist.
Ich weinte, ich hatte Ron zwar noch in den Armen, doch irgendetwas in mir schrie innerlich auf, mich von Draco umarmen zu lassen. Bevor, ich jedoch irgendeine Endscheidung treffen konnte, erschien ein helles Licht in Foyer vor der Großen Halle. Ich konnte nicht genau erkennen, woher dieses Licht kam, doch einigen Totessern, schien dieses Licht eine solche Angst einzujagen, das sie mir einem leisen Puff verschwanden. Dann plötzlich ohne jegliche Vorwarnung, wurden mehrere tödliche Flüche durch die Gegend geschossen, und immer mehr Totessern, machten sich aus dem Staub. Es wurden so wenige das ich langsam erkennen konnte, woher das helle Licht kam, es war Dumbledore. Obwohl ich dankbar war, das er immer mehr Totessern in die Flucht schlag, breitete sich in mir immer weiter der Argwohn aus. Draco hatte mir den Rücken zugedreht und schaute dem ganzen Schauspiel mit erhörter Aufmerksamkeit zu. Bis nur noch Draco und ein Totesser übrig war, und dieser, so schien es wollte unter keinen Umständen aufgegeben. Irgendwann jedoch ließ er seinen Zauberstab sinken, und rief >> Draco, komm wir gehen<< Draco, selber tat einen Schritt, und drehte sich noch einmal zu mir um, im selben Moment schlug auch Ron die Augen wieder auf. >>ich komme wieder, und werde dich dann mit nehmen. Wehre dich nicht dagegen, den das ist das einzig Richtige. << Damit trat er hinter, den übrig gebliebenen Totesser, und beide verschwanden. Dann schritt Dumbledore auf mich und Ron zu, doch ich sah das alles nur noch verschwommen, da ich im selben Moment in Ohnmacht fiel.
Als ich die Augen wieder aufschlug lag ich im Krankenflügel. Um mein Bett saßen, Ron und Harry. Da sie nicht bemerkten, das ich wieder wach bin, sprach ich die beiden an, >> Hey, habt ihr auf mich aufgepasst?<< Nun schauten beide auf, und ihre finsteren Blicke, erschrak mich. >> Was ist noch passiert`?<< fragt ich die Beiden. Sie tauschten nervöse Blicke aus, bis Ron unruhig irgendetwas auf der Erde suchte. Ich richtete mich nach Harry. >> Was ist los, warum sprecht ihr nicht mit mir?<< Nun sah Ron mich an, doch noch immer sagte er nichts. Er reichte mir nur wortlos. Ein Stück beschriebenes Pergament, das ich nahm und las. " An den Schulleiter der Zauberschule Hogwarts. Wie werden die Nacht kommen, um die Hexen Schülerin Anne Mountain mit zunehmen, deren Bestimmung es ist, für die Dunkele Seite zu kämpfen." >> Sie werden dich holen kommen, um dich zu benutzen gegen Dumbledore, und die Schule. << Endlich sagte Ron etwas zu mir, doch das was er sagte erschrak mich. Er schaute mich an, lange sagte keiner was von uns, bis Ron weiter sprach. >> Verstehst du, wir können natürlich versuchen, dich zu schützen, was wir auch tun werden. Aber im Endeffekt, haben wir doch keine Chance. Selbst Dumbledore hatte mit den Totesser, heut Vormittag schon seine Probleme gehabt. << Ich war geschockt, was er sagte machte mich traurig. Wollte er mich aufgeben. Dabei brauche ich doch Hilfe, jetzt wo die dunkele, böse Seite mich schon so sehr anzog, brauchte ich doch gerade jetzt Ron, der mich Halt gab, und mir das Gefühl, das ich wo hin gehörte. >> Was soll das heißen?<< fragte ich mit heißer Stimme. Nun liefen Ron, stille Tränen über die Wangen. >> Ich weiß es nicht, aber ich will dich nicht verlieren.<< Nun find auch ich das weinen an. >> Ich dich doch auch nicht.<< Und wir fielen, uns in die Arme. >> Gut...<< nun sagte auch Harry etwas. >>... fangen wir also an zu kämpfen.!<<
Bin ich allein?11
Mir einem fetten Kater, wachte ich am nächsten Morgen auf. Ich hatte anscheinend, am Abend zuvor zu viel getrunken. >> Ah, mein Kopf!<< stöhnte ich. >> Na, deiner auch.<< pflichtete Lavendel mir bei. Ich erschrak, ich hatte gar nicht mit bekommen, das außer mir noch einer wach war. >> Oh Mann, ich muss unbedingt etwas essen. << erwiderte ich ohne eine genaue Antwort zu geben, darauf. >> Warte auf mich. Ich begleite dich. <<
Auf den Weg hinunter, zur Großen Hallen, stießen wir beide auf Run und Dean. >> Guten Morgen, mein Schatz.<< begrüßte ich Ron, als ich ihn auf den Mund küsste, weckte dies bei mir wieder die Schuldgefühle von Gestern. Ich konnte die Gefühle, nicht mehr verdrängen. Immer wieder musste ich daran denken wie gut, ich das Gefühl fand, was Draco mir gab, und wie wohl ich mich dabei fühlte. Ich hatte plötzlich Angst, das ich es bald nicht mehr länger verdrängen konnte. Und das es wirklich, wie es Draco auch schon prophezeit, irgendwann aus mir ausbrechen würde.
Ron nahm mich in den Arm, und drückte mich einmal ganz doll. Ich sah ich besorgt an, und ermahnte mich, meine eigenen Sorgen zu verdrängen, um mich um ihn zu kümmern. >> Was ist den mit dir?<< Er sah mich lange an. >> Es ist soweit.<< sagte Ron. Dean machte ein betroffenes Gesicht, zur Erde und Lavendel schritt ein Schritt zurück. Ron sprach weiter. >> Harry hatte heut Nacht, einen starken Anfall. Ich brachte ihn zu Dumbledore. Der hat ihn direkt bei sich behallten, und meinte zu mir bloß, das der Letzter Kampf nun begonnen hat.<<
>> Können, wir zu ihm<< fragte ich Ron besorgt. >> Meinst du Dumbledore?<< mischte sich Dean ein. >> Nein, ich meine Harry.<< Ron strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. >> ich weiß es nicht.<< Er machte eine Pause. >> Gehen wir erst einmal frühstücken, dann schauen wir mal nach ihm<<
Doch das mit dem Frühstück war eine schlechte Idee. Als, ich am Gryffidnor Tisch saß, fing mein Magen, plötzlich an in mir rum zu hüpfen. Und als dann noch Draco die Halle betrat und sich in mir dazu noch ein übergroßes Macht Gefühl verteilte, hatte ich genug. >> Ron...<< ich drehte mich zu ihm >>... bitte, lass uns jetzt schon gehen. << Ron sagte nichts, er schaute mich nur lange an. Bis er aufstand, mich an die Hand nahm und mit mir auf den Weg war, die Große Halle zu verlassen.
Wie kamen gerade an die Tür zur Großen Halle an, als ich einen lauten Knall hörte, dich gefolgt von mehreren Ängstlichen Aufschreien meiner Mitschüler. Eher ich noch genau realisieren konnte, woher der Knall kam, kamen mir mehrere Schulkameraden auch schon entgegen gestürmt, wohl auf der Suche nach Schutz in der Großen Halle. Ich schaute den Anderen nach, doch als ich mich wieder umdrehte, hörte ich wir mir jemand einen Fluch entgegen schrie. Ich konnte kaum nachdenken, da stützte sich auch schon Ron auf mich, um sich schützend über mich zu legen.
Ich schrie. Ich lag auf der Erde, Ron über mir, bewusstlos. Und, erst jetzt erkannte ich Sie. Mehrere Männer in schwarzen Umhängen, die Richtung Große Halle schritten. > Totesser, doch was machen sie hier? Und wie kamen sie hier hinein? < Die Männer schritten weiter in die Richtung der Großen Halle. Die Lehrer waren gerade dabei, die Türe von ihnen zu verriegeln. > Oh Mann, warum sperren sie uns aus? Sehen sie uns den nicht?< Doch wie es aussah, wollte ein Schüler nicht in der Halle bleiben, er versuchte sich nach Außen zu zwängen, die Lehrer versuchten noch vergeblich ihn aufzuhalten, bis die Türe zu war, und der Schüler schon draußen. Erst jetzt sah ich, wer es war. Draco Malfloy.
Ich hievte Ron, leicht zu Seite, damit ich mich aufrichten konnte. Da bemerkte er mich. Als ich seine Blicke auf mir spürte, erstarrte ich mitten in meiner Bewegung. Langsam schritt er auf mich und Ron zu. Als er noch einen Meter von uns entfernt stand, blieb er stehen, ich blickte zu ihm hoch. Ein leichtes Lächeln umspiegelte seine Lippen. Er reichte mir die Hand. Im genau diesen Augenblick find Ron an, sein Bewusstsein wieder zu gelangen. Ich schaute ihn Dankbar an, Angst vor meine Handlung, die ich sonst vielleicht begangen hätte. Draco schaute Ron mit einer leichten Ausdruck von Abscheu an, bis er sagte ,>> Sieh dir doch an, was du bekommst wenn du ihn nimmst, einen Schwächling. Er wird niemals in der Lage sein, mit der Macht, die in dir steckt umzugehen. Ohne das du es willst, wird er daran zu Grunde gehen. Weil er halt einfach ein Schwächling ist.
Ich weinte, ich hatte Ron zwar noch in den Armen, doch irgendetwas in mir schrie innerlich auf, mich von Draco umarmen zu lassen. Bevor, ich jedoch irgendeine Endscheidung treffen konnte, erschien ein helles Licht in Foyer vor der Großen Halle. Ich konnte nicht genau erkennen, woher dieses Licht kam, doch einigen Totessern, schien dieses Licht eine solche Angst einzujagen, das sie mir einem leisen Puff verschwanden. Dann plötzlich ohne jegliche Vorwarnung, wurden mehrere tödliche Flüche durch die Gegend geschossen, und immer mehr Totessern, machten sich aus dem Staub. Es wurden so wenige das ich langsam erkennen konnte, woher das helle Licht kam, es war Dumbledore. Obwohl ich dankbar war, das er immer mehr Totessern in die Flucht schlag, breitete sich in mir immer weiter der Argwohn aus. Draco hatte mir den Rücken zugedreht und schaute dem ganzen Schauspiel mit erhörter Aufmerksamkeit zu. Bis nur noch Draco und ein Totesser übrig war, und dieser, so schien es wollte unter keinen Umständen aufgegeben. Irgendwann jedoch ließ er seinen Zauberstab sinken, und rief >> Draco, komm wir gehen<< Draco, selber tat einen Schritt, und drehte sich noch einmal zu mir um, im selben Moment schlug auch Ron die Augen wieder auf. >>ich komme wieder, und werde dich dann mit nehmen. Wehre dich nicht dagegen, den das ist das einzig Richtige. << Damit trat er hinter, den übrig gebliebenen Totesser, und beide verschwanden. Dann schritt Dumbledore auf mich und Ron zu, doch ich sah das alles nur noch verschwommen, da ich im selben Moment in Ohnmacht fiel.
Als ich die Augen wieder aufschlug lag ich im Krankenflügel. Um mein Bett saßen, Ron und Harry. Da sie nicht bemerkten, das ich wieder wach bin, sprach ich die beiden an, >> Hey, habt ihr auf mich aufgepasst?<< Nun schauten beide auf, und ihre finsteren Blicke, erschrak mich. >> Was ist noch passiert`?<< fragt ich die Beiden. Sie tauschten nervöse Blicke aus, bis Ron unruhig irgendetwas auf der Erde suchte. Ich richtete mich nach Harry. >> Was ist los, warum sprecht ihr nicht mit mir?<< Nun sah Ron mich an, doch noch immer sagte er nichts. Er reichte mir nur wortlos. Ein Stück beschriebenes Pergament, das ich nahm und las. " An den Schulleiter der Zauberschule Hogwarts. Wie werden die Nacht kommen, um die Hexen Schülerin Anne Mountain mit zunehmen, deren Bestimmung es ist, für die Dunkele Seite zu kämpfen." >> Sie werden dich holen kommen, um dich zu benutzen gegen Dumbledore, und die Schule. << Endlich sagte Ron etwas zu mir, doch das was er sagte erschrak mich. Er schaute mich an, lange sagte keiner was von uns, bis Ron weiter sprach. >> Verstehst du, wir können natürlich versuchen, dich zu schützen, was wir auch tun werden. Aber im Endeffekt, haben wir doch keine Chance. Selbst Dumbledore hatte mit den Totesser, heut Vormittag schon seine Probleme gehabt. << Ich war geschockt, was er sagte machte mich traurig. Wollte er mich aufgeben. Dabei brauche ich doch Hilfe, jetzt wo die dunkele, böse Seite mich schon so sehr anzog, brauchte ich doch gerade jetzt Ron, der mich Halt gab, und mir das Gefühl, das ich wo hin gehörte. >> Was soll das heißen?<< fragte ich mit heißer Stimme. Nun liefen Ron, stille Tränen über die Wangen. >> Ich weiß es nicht, aber ich will dich nicht verlieren.<< Nun find auch ich das weinen an. >> Ich dich doch auch nicht.<< Und wir fielen, uns in die Arme. >> Gut...<< nun sagte auch Harry etwas. >>... fangen wir also an zu kämpfen.!<<