Just a friend? (GG FanFic: Rory and Logan)
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sweethabibi
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Sweety01
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arcobaleno
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Maynooth160
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*Izzy
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kittycat06
Dankeschön für euer süßes FB! ICh freu mich echt, dass ihr meine fanfic so mögt!
Hier ein neues Kapitel!
elftes Kapitel:
Als ich am nächsten Morgen aufwachte hatte ich einen fürchterlich Kater. Ich stand langsam auf und musste feststellen, dass ich noch immer das Kleid vom vorherigen Abend trug. Verwirrt sah ich in den Spiegel und überlegte, was gestern Abend geschehen war. Ich sah mein entsetztes Gesicht im Spiegel, als mir die Geschehnisse wieder bewusst wurden. Ich hatte Logan geküsst! Das konnte nicht war sein! Ich hatte wirklich meinen besten Freund geküsst. Ich stand kurz davor völlig durchzudrehen, deswegen beschloss ich erst mal einen Kaffee zu trinken und duschen zu gehen.
Als ich nach dem duschen mit einer heißen Tasse Kaffee in der Hand wieder in mein Zimmer ging, hörte ich mein Handy klingeln. „Rory Gilmore“ sagte ich, ohne auf das Display zu gucken. „Hey Ace!“ sagte eine mir sehr vertraute Stimme. Oh Gott! Wieso hatte ich nicht aus Display geschaut? Ich war noch überhaupt nicht bereit mit ihm zu reden. „Logan!“ sagte ich und versuchte ruhig zu klingen. „Hör zu Ace. Ich hab heut leider keine Zeit!“ fing er an und im ersten Moment fragte ich mich ernsthaft, warum er deswegen anrief. Es war ja nun nicht so, dass wir jede Sekunde aufeinander hingen. Doch dann fiel es mir wieder ein. Bevor wir uns gestern geküsst hatten, hatte er mich ja gefragt, ob wir uns heute sehen würden. „Kein Problem!“ sagte ich. „Wir haben ein Life and Death Brigade treffen. Ich bin also die nächsten Tage nicht in Yale. Tut mir leid. Ich muss jetzt auch gleich los. Ich ruf dich an, wenn wir wieder da sind. Bye!“ sagte er und ich hatte gerade noch Zeit, um „Bye!“ zu sagen, bevor Logan auflegte. Das war ein merkwürdiger Anruf, dachte ich, als ich mein Handy zuklappte und mich auf mein Bett setzte. Wollte er mir etwa aus dem Weg gehen? Die Life and Death Brigade war dafür der beste Weg. Ich hatte mal einen Artikel über sie geschrieben, aber war dort nie Mitglied geworden, obwohl meine Freunde das gerne sehen würden. Bisher hatte ich mich immer geweigert, an einem ihrer Treffen teil zu nehmen. Warum wusste ich selbst nicht so genau. Wahrscheinlich war ich einfach zu brav, um in so eine Gruppe einzutreten. Logan wusste das und er konnte sich sicher denken, dass wenn er mir aus dem Weg gehen wollte der sicherste Weg war sich mit der LDB zu treffen. Ich versuchte da nicht zu viel reinzuinterpretieren und überlegte, was ich an meinem freien Samstag machen könnte, um mich abzulenken und nicht die ganze Zeit an die Geschehnisse der letzten Nacht zu denken. Ich beschloss nach Stars Hollow zu fahren und meine Eltern übers Wochenende zu besuchen.
Als ich in Stars Hollow ankam sprang Paul Anka mir sofort entgegen, sobald ich aus meinem Auto ausgestiegen war. „Hey Paul Anka!“ sagte ich und streichelte seinen Kopf. Ich ging zum Haus und Paul Anka folgte mir. „Mum?, Dad?“ rief ich, sobald ich die Tür hinter mir geschlossen hatte. „Rory?“ riefen meine Eltern im Chor zurück. „Wo seid ihr?“ fragte ich. „In der Küche!“ antwortete mein Dad. Ich ging in die Küche und stellte meine Tasche ab. „Hey Schatz! Wussten wir das du kommst?“ fragte meine Mum und umarmte mich. „Nein, das war eine spontane Eingebung:“ sagte ich und umarmte jetzt auch meinen Dad. „Möchtest du einen Kaffee?“ fragte mein Dad. „Du kennst Mum jetzt schon seit 23 Jahren! Und mich seit meiner Geburt, also seit fast 21 Jahren und da fragst du immer noch, ob ich einen Kaffee möchte?“ fragte ich mit gespieltem Entsetzen. „Sorry, wie dumm von mir. Natürlich möchten Gilmore Girls immer Kaffee“ sagte mein Dad und begann Kaffee zu kochen.
„Was ist los in Yale?“ fragte meine Mum, nachdem Dad uns jedem eine große Tasse Kaffee gegeben hatte und wir uns in Wohnzimmer gesetzt hatten. „Ach nur das Übliche. Lernen, die Zeitung und noch mehr lernen.“ Sagte ich und trank einen Schluck Kaffee. „Da ist noch mehr, oder?“ fragte meine Mum. Wieso musste sie es immer gleich merken, wenn mich etwas beschäftigte? So toll ich unsere Beziehung auch fand, manchmal ging es mir auf die Nerven, vor allem da ich noch nicht dazu bereit war mit meiner Mum über den Kuss zwischen Logan und mir zu reden. „Nein. Was soll denn sein?“ fragte ich und versuchte unschuldig zu klingen. „Du guckst wie Bambi! Und du guckst immer so, wenn du über irgendetwas nachgrübelst.“ Antwortete meine Mum und sah mich fragend an. „Das bildest du dir ein. Und ich gucke nicht wie Bambi!“ sagte ich und sah hilfesuchend zu meinem Dad. „Dad! Sag ihr, dass ich nicht wie Bambi gucke!“ „Ich halt mich da raus.“ Sagte mein Dad und ging wieder in die Küche. „Du weißt, das ich nicht aufhören werde, bis du es mir erzählt hast! Also raus mit der Sprache!“ sagte meine Mum. Ich seufzte innerlich und beschloss, dass wenn ich schon mit jemandem darüber sprach, es wahrscheinlich am besten war, wenn ich mit meiner Muter sprechen würde. Also fing ich an. „Ich war doch gestern Abend bei dieser Gala!“ meine Mum nickte...
Als ich geendet hatte, sah meine Mum mich schweigend an und ich versuchte etwas aus ihrer Miene zu lesen. „Und?“ fragte ich. „Das war doch zu erwarten!“ sagte sie. „Was?“ gab ich verstört zurück. Wie meinte sie das bloß? Was war zu erwarten? „Naja, ich hab mich schon immer gefragt, warum du und Logan nur gute Freunde seid! Ich fand schon immer, dass zwischen euch öfter mal die Funken fliegen.“ Erklärte meine Mum. „Das ist nicht dein ernst!“ sagte ich schockiert. „Logan und ich sind nur Freunde und da sind auch keine Funken!“ „Ach Rory! Sei nicht so naiv! Der Junge steht total auf dich!“ sagte meine Mum und schüttelte den Kopf. „Tut er nicht! Er ist der größte Playboy von ganz Yale und er hat jede Nacht eine andere in seinem Bett! Wie kommst du darauf, dass er ausgerechnet auf mich steht?“ „Dafür gibt es Anzeichen!“ „Ach und die wären?“ jetzt war ich gespannt, woran genau meine Mum sehen wollte, dass ausgerechnet Logan auf mich stand. „Er begleitet dich zum Essen bei deinen Großeltern, er geht mit dir auf eine Gala, andauernd hält er deine Hand, oder streichelt deinen Rücken. Machst du das mit all deinen männlichen Freunden? Ich denke nicht, doch wenn ja, dann bist du offener, als ich dachte.“ Ich dachte darüber nach. Irgendwie hatte sie Recht! Mit Finn oder Colin war ich noch nie bei meinen Großeltern gewesen, und mit keinem von beiden hatte ich je auch nur annähernd so was wie Händchen gehalten. Ich sah meine Mum an. „Mag sein“ gestand ich leise. „Na siehst du! Du solltest mit ihm reden!“ sagte meine Mum und sah mich an. „Das geht nicht. Er ist auf einem Life and Death Brigade Treffen.“ „Okay, dann warte, bis er wieder da ist, aber du solltest dir vorher klar machen, was du eigentlich willst. Und dann rede mit ihm! Wieso bist du eigentlich nicht auf diesem Treffen? Ich mein deine Freunde sind doch alle in der LDB!“ sagte meine Mum und sah mich fragend an. „Weil ich dort nie eingetreten bin. Also gehe ich auch nicht zu diesen Treffen. Ich war damals nur wegen meinem Artikel dabei.“ Antwortete ich ihr und wunderte mich etwas, denn ihre Frage klang irgendwie, als wenn sie nicht verstehen könnte, dass ich nicht in der LDB war. Das passte so gar nicht zu meiner Mum. Für gewöhnlich machte sie sich immer große Sorgen, wenn ich etwas außergewöhnliches mit meinen Freunden unternahm und Mitglied bei der LDB zu sein würde eine Menge außergewöhnlicher Aktivitäten bedeuten! „Haben dich die anderen nie gefragt, ob du Mitglied werden willst?“ fragte meine Mum. „Doch schon hundertmal, aber ich hab das nie gemacht. Ich dachte immer du hälst nichts von solchen Clubs!“ sagte ich und sah sie verwirrt an. „Tu ich auch nicht unbedingt!“ antwortete meine Mum zögerlich. „Aber ich weiß, dass deine Freunde nichts mit dir machen würde, was dich in Gefahr bringen würde und ich mache mir manchmal Sorgen, dass du dein Leben als Studentin zu wenig genießt. Was wäre so verkehrt daran, ein paar Ausflüge mit deinen Freunden zu machen!?“ Ich konnte es nicht fassen. Meine Mum schien mich wirklich gerade dazu zu überreden bei der LDB Mitglied zu werden! Entweder hatte sie jetzt völlig den Verstand verloren, oder aber sie hatte keine Ahnung was man auf einem Treffen der LDB machte. Allerdings hatte sie gar nicht so unrecht, wenn ich weiter darüber nachdachte. Es war nichts schlimmes daran, an einem Wochenende mal was anderes zu unternehmen, als nur zu lernen, oder mit Paris rumzuhängen. Vielleicht sollte ich wirklich mal darüber nachdenken, überlegte ich, doch im Moment war es wichtiger, was ich mit Logan machte. Wie sollte ich bloß darauf reagieren, dass er mich geküsst hatte!?
Viel Spaß beim Lesen! Freu mich, wie immer, über FB!
Lg kittycat
Hier ein neues Kapitel!
elftes Kapitel:
Als ich am nächsten Morgen aufwachte hatte ich einen fürchterlich Kater. Ich stand langsam auf und musste feststellen, dass ich noch immer das Kleid vom vorherigen Abend trug. Verwirrt sah ich in den Spiegel und überlegte, was gestern Abend geschehen war. Ich sah mein entsetztes Gesicht im Spiegel, als mir die Geschehnisse wieder bewusst wurden. Ich hatte Logan geküsst! Das konnte nicht war sein! Ich hatte wirklich meinen besten Freund geküsst. Ich stand kurz davor völlig durchzudrehen, deswegen beschloss ich erst mal einen Kaffee zu trinken und duschen zu gehen.
Als ich nach dem duschen mit einer heißen Tasse Kaffee in der Hand wieder in mein Zimmer ging, hörte ich mein Handy klingeln. „Rory Gilmore“ sagte ich, ohne auf das Display zu gucken. „Hey Ace!“ sagte eine mir sehr vertraute Stimme. Oh Gott! Wieso hatte ich nicht aus Display geschaut? Ich war noch überhaupt nicht bereit mit ihm zu reden. „Logan!“ sagte ich und versuchte ruhig zu klingen. „Hör zu Ace. Ich hab heut leider keine Zeit!“ fing er an und im ersten Moment fragte ich mich ernsthaft, warum er deswegen anrief. Es war ja nun nicht so, dass wir jede Sekunde aufeinander hingen. Doch dann fiel es mir wieder ein. Bevor wir uns gestern geküsst hatten, hatte er mich ja gefragt, ob wir uns heute sehen würden. „Kein Problem!“ sagte ich. „Wir haben ein Life and Death Brigade treffen. Ich bin also die nächsten Tage nicht in Yale. Tut mir leid. Ich muss jetzt auch gleich los. Ich ruf dich an, wenn wir wieder da sind. Bye!“ sagte er und ich hatte gerade noch Zeit, um „Bye!“ zu sagen, bevor Logan auflegte. Das war ein merkwürdiger Anruf, dachte ich, als ich mein Handy zuklappte und mich auf mein Bett setzte. Wollte er mir etwa aus dem Weg gehen? Die Life and Death Brigade war dafür der beste Weg. Ich hatte mal einen Artikel über sie geschrieben, aber war dort nie Mitglied geworden, obwohl meine Freunde das gerne sehen würden. Bisher hatte ich mich immer geweigert, an einem ihrer Treffen teil zu nehmen. Warum wusste ich selbst nicht so genau. Wahrscheinlich war ich einfach zu brav, um in so eine Gruppe einzutreten. Logan wusste das und er konnte sich sicher denken, dass wenn er mir aus dem Weg gehen wollte der sicherste Weg war sich mit der LDB zu treffen. Ich versuchte da nicht zu viel reinzuinterpretieren und überlegte, was ich an meinem freien Samstag machen könnte, um mich abzulenken und nicht die ganze Zeit an die Geschehnisse der letzten Nacht zu denken. Ich beschloss nach Stars Hollow zu fahren und meine Eltern übers Wochenende zu besuchen.
Als ich in Stars Hollow ankam sprang Paul Anka mir sofort entgegen, sobald ich aus meinem Auto ausgestiegen war. „Hey Paul Anka!“ sagte ich und streichelte seinen Kopf. Ich ging zum Haus und Paul Anka folgte mir. „Mum?, Dad?“ rief ich, sobald ich die Tür hinter mir geschlossen hatte. „Rory?“ riefen meine Eltern im Chor zurück. „Wo seid ihr?“ fragte ich. „In der Küche!“ antwortete mein Dad. Ich ging in die Küche und stellte meine Tasche ab. „Hey Schatz! Wussten wir das du kommst?“ fragte meine Mum und umarmte mich. „Nein, das war eine spontane Eingebung:“ sagte ich und umarmte jetzt auch meinen Dad. „Möchtest du einen Kaffee?“ fragte mein Dad. „Du kennst Mum jetzt schon seit 23 Jahren! Und mich seit meiner Geburt, also seit fast 21 Jahren und da fragst du immer noch, ob ich einen Kaffee möchte?“ fragte ich mit gespieltem Entsetzen. „Sorry, wie dumm von mir. Natürlich möchten Gilmore Girls immer Kaffee“ sagte mein Dad und begann Kaffee zu kochen.
„Was ist los in Yale?“ fragte meine Mum, nachdem Dad uns jedem eine große Tasse Kaffee gegeben hatte und wir uns in Wohnzimmer gesetzt hatten. „Ach nur das Übliche. Lernen, die Zeitung und noch mehr lernen.“ Sagte ich und trank einen Schluck Kaffee. „Da ist noch mehr, oder?“ fragte meine Mum. Wieso musste sie es immer gleich merken, wenn mich etwas beschäftigte? So toll ich unsere Beziehung auch fand, manchmal ging es mir auf die Nerven, vor allem da ich noch nicht dazu bereit war mit meiner Mum über den Kuss zwischen Logan und mir zu reden. „Nein. Was soll denn sein?“ fragte ich und versuchte unschuldig zu klingen. „Du guckst wie Bambi! Und du guckst immer so, wenn du über irgendetwas nachgrübelst.“ Antwortete meine Mum und sah mich fragend an. „Das bildest du dir ein. Und ich gucke nicht wie Bambi!“ sagte ich und sah hilfesuchend zu meinem Dad. „Dad! Sag ihr, dass ich nicht wie Bambi gucke!“ „Ich halt mich da raus.“ Sagte mein Dad und ging wieder in die Küche. „Du weißt, das ich nicht aufhören werde, bis du es mir erzählt hast! Also raus mit der Sprache!“ sagte meine Mum. Ich seufzte innerlich und beschloss, dass wenn ich schon mit jemandem darüber sprach, es wahrscheinlich am besten war, wenn ich mit meiner Muter sprechen würde. Also fing ich an. „Ich war doch gestern Abend bei dieser Gala!“ meine Mum nickte...
Als ich geendet hatte, sah meine Mum mich schweigend an und ich versuchte etwas aus ihrer Miene zu lesen. „Und?“ fragte ich. „Das war doch zu erwarten!“ sagte sie. „Was?“ gab ich verstört zurück. Wie meinte sie das bloß? Was war zu erwarten? „Naja, ich hab mich schon immer gefragt, warum du und Logan nur gute Freunde seid! Ich fand schon immer, dass zwischen euch öfter mal die Funken fliegen.“ Erklärte meine Mum. „Das ist nicht dein ernst!“ sagte ich schockiert. „Logan und ich sind nur Freunde und da sind auch keine Funken!“ „Ach Rory! Sei nicht so naiv! Der Junge steht total auf dich!“ sagte meine Mum und schüttelte den Kopf. „Tut er nicht! Er ist der größte Playboy von ganz Yale und er hat jede Nacht eine andere in seinem Bett! Wie kommst du darauf, dass er ausgerechnet auf mich steht?“ „Dafür gibt es Anzeichen!“ „Ach und die wären?“ jetzt war ich gespannt, woran genau meine Mum sehen wollte, dass ausgerechnet Logan auf mich stand. „Er begleitet dich zum Essen bei deinen Großeltern, er geht mit dir auf eine Gala, andauernd hält er deine Hand, oder streichelt deinen Rücken. Machst du das mit all deinen männlichen Freunden? Ich denke nicht, doch wenn ja, dann bist du offener, als ich dachte.“ Ich dachte darüber nach. Irgendwie hatte sie Recht! Mit Finn oder Colin war ich noch nie bei meinen Großeltern gewesen, und mit keinem von beiden hatte ich je auch nur annähernd so was wie Händchen gehalten. Ich sah meine Mum an. „Mag sein“ gestand ich leise. „Na siehst du! Du solltest mit ihm reden!“ sagte meine Mum und sah mich an. „Das geht nicht. Er ist auf einem Life and Death Brigade Treffen.“ „Okay, dann warte, bis er wieder da ist, aber du solltest dir vorher klar machen, was du eigentlich willst. Und dann rede mit ihm! Wieso bist du eigentlich nicht auf diesem Treffen? Ich mein deine Freunde sind doch alle in der LDB!“ sagte meine Mum und sah mich fragend an. „Weil ich dort nie eingetreten bin. Also gehe ich auch nicht zu diesen Treffen. Ich war damals nur wegen meinem Artikel dabei.“ Antwortete ich ihr und wunderte mich etwas, denn ihre Frage klang irgendwie, als wenn sie nicht verstehen könnte, dass ich nicht in der LDB war. Das passte so gar nicht zu meiner Mum. Für gewöhnlich machte sie sich immer große Sorgen, wenn ich etwas außergewöhnliches mit meinen Freunden unternahm und Mitglied bei der LDB zu sein würde eine Menge außergewöhnlicher Aktivitäten bedeuten! „Haben dich die anderen nie gefragt, ob du Mitglied werden willst?“ fragte meine Mum. „Doch schon hundertmal, aber ich hab das nie gemacht. Ich dachte immer du hälst nichts von solchen Clubs!“ sagte ich und sah sie verwirrt an. „Tu ich auch nicht unbedingt!“ antwortete meine Mum zögerlich. „Aber ich weiß, dass deine Freunde nichts mit dir machen würde, was dich in Gefahr bringen würde und ich mache mir manchmal Sorgen, dass du dein Leben als Studentin zu wenig genießt. Was wäre so verkehrt daran, ein paar Ausflüge mit deinen Freunden zu machen!?“ Ich konnte es nicht fassen. Meine Mum schien mich wirklich gerade dazu zu überreden bei der LDB Mitglied zu werden! Entweder hatte sie jetzt völlig den Verstand verloren, oder aber sie hatte keine Ahnung was man auf einem Treffen der LDB machte. Allerdings hatte sie gar nicht so unrecht, wenn ich weiter darüber nachdachte. Es war nichts schlimmes daran, an einem Wochenende mal was anderes zu unternehmen, als nur zu lernen, oder mit Paris rumzuhängen. Vielleicht sollte ich wirklich mal darüber nachdenken, überlegte ich, doch im Moment war es wichtiger, was ich mit Logan machte. Wie sollte ich bloß darauf reagieren, dass er mich geküsst hatte!?
Viel Spaß beim Lesen! Freu mich, wie immer, über FB!
Lg kittycat
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sweethabibi
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Sweety01
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arcobaleno
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kittycat06
@Annika:
Ich hab auch überlegt, ob sie sich nicht schon länger kennen! Dann wusste ich es aber nicht genau und deswegen haben sie sich in meiner fanfic einfach mal zwei Jahre vor Rorys Geburt kennen gelernt, also mit 14 und mit 16 wurde Lorelai dann schwanger.
Vielleicht weiß ja jemand, wann Lorelai und Chris sich in der Serie kennengelernt haben?!
Ich hab auch überlegt, ob sie sich nicht schon länger kennen! Dann wusste ich es aber nicht genau und deswegen haben sie sich in meiner fanfic einfach mal zwei Jahre vor Rorys Geburt kennen gelernt, also mit 14 und mit 16 wurde Lorelai dann schwanger.
Vielleicht weiß ja jemand, wann Lorelai und Chris sich in der Serie kennengelernt haben?!
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MayaGilmore
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kittycat06
Danke für euer FB! Mich hat mal wieder die Schreibwut gepackt!
zwölftes Kapitel:
Als ich am Sonntag Abend wieder in Yale ankam fühlte ich mich entspannt und erholt. Das Wochenende in Stars Hollow bei meinen Eltern hatte mir wirklich gut getan. Ich war nach mehreren Gesprächen mit meine Mutter zu dem Entschluss gekommen, dass ich es locker angehen würde, und erst mal abwarten würde, was Logan zu all dem sagt, wenn er zurück war. Er hatte ja gesagt, dass er sich melden würde, wenn er wieder in Yale sei und bisher hatte ich noch keinen Anruf von ihm erhalten, also hatte ich noch ein bisschen Zeit, bevor ich mich deswegen verrückt machen musste.
Ich saß in meinem Zimmer und las. Ich hatte am Wochenende meine ganze Arbeit bereits erledigt und somit hatte ich etwas Zeit für meine Lieblingszeitung die New York Times. Ich war vollkommen in einen Artikel vertieft, als mein Handy klingelte. Ich legte die Zeitung zur Seite und öffnete mein Handy. „Rory Gilmore“ „Hey Rory! Hier ist Steph! Was hälst du von einem Mädelsabend?” fragte Steph. Ich überlegte kurz und sah meine Zeitung an. Was hatte meine Mum noch gesagt? Ich sollte das Leben als Studentin mehr genießen und nicht nur lernen! Sie hatte Recht! Und schließlich hatte ich morgen erst um elf mein erstes Seminar. Da konnte ich heute Abend ruhig ausgehen. „Sag mir wann und wo und ich bin da!“ antwortete ich. „In einer halben Stunde im Pub. Rosemary ist schon da, und ich bin auch in einer halben Stunde da. Schön, dass du mitkommst!“ sagte Steph und ich konnte das Lächeln in ihrem Gesicht förmlich hören. „Gut! Dann bis gleich!“ sagte ich und legte auf. Ich frischte mein Make-Up noch einmal auf und zog mich um, bevor ich mich auf den Weg in den Pub machte.
Sobald ich die Tür zum Pub geöffnet hatte sah ich schon Steph und Rosemary, die mir lächelnd zuwinkten. Ich ging auf sie zu und umarmte beide zur Begrüßung. „Hey! Wie geht’s dir? Hattest du ein schönes Wochenende?“ fragte Rosemary. „Ja! Ich war in Stars Hollow bei meinen Eltern.“ Sagte ich und setzte mich. Steph schob mir einen Drink hin, den sie anscheinend schon für mich bestellt hatten. „Danke!“ sagte ich zu ihr. „Wie war euer LDB Treffen?“ fragte ich und sah beide an. „Es war toll“ begann Steph, „aber du fehlst uns, wenn wir mit der LDB unterwegs sind. Da ist eindeutig zu viel Testosteron! Wieso kommst du nicht mal mit?“ sagte sie mit einer etwas quengelnden Stimme. „Vielleicht mach ich das ja mal!“ sagte ich und sah abwechselnd Steph und Rosemary an, gespannt darauf, wie sie reagieren würden. „Im ernst? Du weißt, das wenn du eine solche Aussage machst, das du dich dazu verpflichtest diese dann auch wahr zu machen?“ fragte Steph. „Ja ich weiß.“ Sagte ich und grinste sie an. „Das ich das noch erleben darf“ meldete sich Rosemary zu Wort. „ Rory Gilmore will wirklich an einem Treffen der LDB teilnehmen! Darauf trink ich!“ sagte sie und erhob ihr Glas. Steph und ich lachten und stießen mit ihr an.
Zwei Stunden später hatten wir bereits soviel getrunken, dass wir gar nicht mehr aufhören konnten zu lachen. Mir taten schon richtig die Bauchmuskeln weh. Als wir gerade einen besonders starken Lachanfall hatten klingelte mein Handy. „Rory Gilmore“ sagte ich und versuchte ein lautes Lachen zu unterdrücken. „Hey Ace, wo bist du?“ fragte Logan. „Logan“ sagte ich. Ich war so betrunken, dass es mich noch nicht mal mehr nervös machte, dass Logan gerade am Telefon war. Das war ungewöhnlich für mich, denn normalerweise trank ich nicht so viel, aber Steph und Rosemary hatten einen sehr besonderen Einfluss auf mich. „Ich bin mit Steph und Rosemary im Pub.“ „Habt ihr Mädels Lust noch bei mir vorbeizukommen. Finn und Colin sind auch hier!“ sagte Logan und wartete auf meine Antwort. „Moment ich frag die beiden.“ Sagte ich. „Habt ihr Lust zu Logan, Finn und Colin zu gehen?“ fragte ich und sah von Steph zu Rosemary. „Wieso nicht.“ Sagte Rosemary und Steph suchte bereits nach Geld zum bezahlen in ihrer Tasche. „Alles klar. Wir sind gleich bei euch.“ Sagte ich jetzt wieder ins Telefon zu Logan. „Gut1 Bis gleich“ sagte Logan und legte auf. Steph, Rosemary und ich machten uns gemeinsam auf den Weg zu Logans Zimmer, wobei wir immer wieder stehen bleiben mussten, da wir uns vor Lachen irgendwo festhalten mussten. Als wir Logans Tür erreicht hatten, klopfte ich an. Logan öffnete die Tür und lächelte uns drei an. „Dann kommt mal rein!“ sagte er und trat zur Seite, damit wir reingehen konnten. Steph und Rosemary umarmten Logan und setzen sich dann zu Colin und Finn auf die Couch. Ich ging zu Logan und sah ihn an. „Hey“ sagte ich und umarmte ihn auch. Er gab mir einen Kuss auf die Wange, der gefährlich nahe an meinem Mund war. Ich löste mich von ihm und lächelte ihn an. Er nahm meine Hand und wir setzten uns gemeinsam zu den anderen. „Worum geht’s“ fragte ich in die Runde, denn ich hatte keine Ahnung, wovon die anderen sprachen. „Darum, dass der liebe Logan die süße Cindy am Wochenende abgeschleppt hat“ klärte Colin mich auf. Ich zog augenblicklich meine Hand weg, die noch immer in Logans gelegen hatte und sah stur gerade aus. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte.
Viel Spaß! Freu mich über FB!
Lg kittycat
zwölftes Kapitel:
Als ich am Sonntag Abend wieder in Yale ankam fühlte ich mich entspannt und erholt. Das Wochenende in Stars Hollow bei meinen Eltern hatte mir wirklich gut getan. Ich war nach mehreren Gesprächen mit meine Mutter zu dem Entschluss gekommen, dass ich es locker angehen würde, und erst mal abwarten würde, was Logan zu all dem sagt, wenn er zurück war. Er hatte ja gesagt, dass er sich melden würde, wenn er wieder in Yale sei und bisher hatte ich noch keinen Anruf von ihm erhalten, also hatte ich noch ein bisschen Zeit, bevor ich mich deswegen verrückt machen musste.
Ich saß in meinem Zimmer und las. Ich hatte am Wochenende meine ganze Arbeit bereits erledigt und somit hatte ich etwas Zeit für meine Lieblingszeitung die New York Times. Ich war vollkommen in einen Artikel vertieft, als mein Handy klingelte. Ich legte die Zeitung zur Seite und öffnete mein Handy. „Rory Gilmore“ „Hey Rory! Hier ist Steph! Was hälst du von einem Mädelsabend?” fragte Steph. Ich überlegte kurz und sah meine Zeitung an. Was hatte meine Mum noch gesagt? Ich sollte das Leben als Studentin mehr genießen und nicht nur lernen! Sie hatte Recht! Und schließlich hatte ich morgen erst um elf mein erstes Seminar. Da konnte ich heute Abend ruhig ausgehen. „Sag mir wann und wo und ich bin da!“ antwortete ich. „In einer halben Stunde im Pub. Rosemary ist schon da, und ich bin auch in einer halben Stunde da. Schön, dass du mitkommst!“ sagte Steph und ich konnte das Lächeln in ihrem Gesicht förmlich hören. „Gut! Dann bis gleich!“ sagte ich und legte auf. Ich frischte mein Make-Up noch einmal auf und zog mich um, bevor ich mich auf den Weg in den Pub machte.
Sobald ich die Tür zum Pub geöffnet hatte sah ich schon Steph und Rosemary, die mir lächelnd zuwinkten. Ich ging auf sie zu und umarmte beide zur Begrüßung. „Hey! Wie geht’s dir? Hattest du ein schönes Wochenende?“ fragte Rosemary. „Ja! Ich war in Stars Hollow bei meinen Eltern.“ Sagte ich und setzte mich. Steph schob mir einen Drink hin, den sie anscheinend schon für mich bestellt hatten. „Danke!“ sagte ich zu ihr. „Wie war euer LDB Treffen?“ fragte ich und sah beide an. „Es war toll“ begann Steph, „aber du fehlst uns, wenn wir mit der LDB unterwegs sind. Da ist eindeutig zu viel Testosteron! Wieso kommst du nicht mal mit?“ sagte sie mit einer etwas quengelnden Stimme. „Vielleicht mach ich das ja mal!“ sagte ich und sah abwechselnd Steph und Rosemary an, gespannt darauf, wie sie reagieren würden. „Im ernst? Du weißt, das wenn du eine solche Aussage machst, das du dich dazu verpflichtest diese dann auch wahr zu machen?“ fragte Steph. „Ja ich weiß.“ Sagte ich und grinste sie an. „Das ich das noch erleben darf“ meldete sich Rosemary zu Wort. „ Rory Gilmore will wirklich an einem Treffen der LDB teilnehmen! Darauf trink ich!“ sagte sie und erhob ihr Glas. Steph und ich lachten und stießen mit ihr an.
Zwei Stunden später hatten wir bereits soviel getrunken, dass wir gar nicht mehr aufhören konnten zu lachen. Mir taten schon richtig die Bauchmuskeln weh. Als wir gerade einen besonders starken Lachanfall hatten klingelte mein Handy. „Rory Gilmore“ sagte ich und versuchte ein lautes Lachen zu unterdrücken. „Hey Ace, wo bist du?“ fragte Logan. „Logan“ sagte ich. Ich war so betrunken, dass es mich noch nicht mal mehr nervös machte, dass Logan gerade am Telefon war. Das war ungewöhnlich für mich, denn normalerweise trank ich nicht so viel, aber Steph und Rosemary hatten einen sehr besonderen Einfluss auf mich. „Ich bin mit Steph und Rosemary im Pub.“ „Habt ihr Mädels Lust noch bei mir vorbeizukommen. Finn und Colin sind auch hier!“ sagte Logan und wartete auf meine Antwort. „Moment ich frag die beiden.“ Sagte ich. „Habt ihr Lust zu Logan, Finn und Colin zu gehen?“ fragte ich und sah von Steph zu Rosemary. „Wieso nicht.“ Sagte Rosemary und Steph suchte bereits nach Geld zum bezahlen in ihrer Tasche. „Alles klar. Wir sind gleich bei euch.“ Sagte ich jetzt wieder ins Telefon zu Logan. „Gut1 Bis gleich“ sagte Logan und legte auf. Steph, Rosemary und ich machten uns gemeinsam auf den Weg zu Logans Zimmer, wobei wir immer wieder stehen bleiben mussten, da wir uns vor Lachen irgendwo festhalten mussten. Als wir Logans Tür erreicht hatten, klopfte ich an. Logan öffnete die Tür und lächelte uns drei an. „Dann kommt mal rein!“ sagte er und trat zur Seite, damit wir reingehen konnten. Steph und Rosemary umarmten Logan und setzen sich dann zu Colin und Finn auf die Couch. Ich ging zu Logan und sah ihn an. „Hey“ sagte ich und umarmte ihn auch. Er gab mir einen Kuss auf die Wange, der gefährlich nahe an meinem Mund war. Ich löste mich von ihm und lächelte ihn an. Er nahm meine Hand und wir setzten uns gemeinsam zu den anderen. „Worum geht’s“ fragte ich in die Runde, denn ich hatte keine Ahnung, wovon die anderen sprachen. „Darum, dass der liebe Logan die süße Cindy am Wochenende abgeschleppt hat“ klärte Colin mich auf. Ich zog augenblicklich meine Hand weg, die noch immer in Logans gelegen hatte und sah stur gerade aus. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte.
Viel Spaß! Freu mich über FB!
Lg kittycat
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sweethabibi
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MayaGilmore
Ohhhh, ja ne Schreibwut, das is toll 
Da weiß ich ja, was ich heut abend machen werde 
Auch dieser Teil ist wieder super toll und ich finde es gut, dass du Drama reinbringst, das Ende ist echt so genial. Super beschrieben
(Auch wenn ich es als Sophie nicht sooo toll finde, aber ich hoffe ja auf ein happy end )
Da weiß ich ja, was ich heut abend machen werde Auch dieser Teil ist wieder super toll und ich finde es gut, dass du Drama reinbringst, das Ende ist echt so genial. Super beschrieben
(Auch wenn ich es als Sophie nicht sooo toll finde, aber ich hoffe ja auf ein happy end )-
rhea
Hab deine FanFic erst heute entdeckt und am nachmittag verschlungen, und jetzt hab ich mich total gefreut, noch ein Kapitel zu entdecken . Mach nur weiter so. Mir gefällt´s total gut!
Du schreibst so toll, dass ich regelrecht mitfühlen kann - wenn Rory Schmetterlinge im Bauch hat, fühle ich das auch in meinem Bauch. Absolut beeindruckend und genial .
Aber das ist jetzt ja gemein. Wehe, an der Sache mit Cindy ist was dran
.
Und jetzt schreib bitte ganz schnell weiter, lass die Schreibwut ruhig raus!
. Mach nur weiter so. Mir gefällt´s total gut!Du schreibst so toll, dass ich regelrecht mitfühlen kann - wenn Rory Schmetterlinge im Bauch hat, fühle ich das auch in meinem Bauch
. Absolut beeindruckend und genial .Aber das ist jetzt ja gemein. Wehe, an der Sache mit Cindy ist was dran
. Und jetzt schreib bitte ganz schnell weiter, lass die Schreibwut ruhig raus!
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Sweety01
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kittycat06
Danke für euer FB!
Wie schon gesagt, die Schreibwut ist wieder da, deswegen hier das neue Kapitel!
dreizehntes Kapitel:
Meine Gedanken überschlugen sich förmlich. Logan hatte also mich geküsst, war dann weggefahren und hatte gleich die nächstbeste flach gelegt? Was sollte ich jetzt tun? Wie sollte ich darauf reagieren? Ich bemerkte, dass die anderen mich alle ansahen. Ich musste schnell etwas sagen, damit sie nicht merkten, wie geschockt ich wirklich war. „Wer ist Cindy?“ fragte ich. Mir fiel einfach nichts anderes in diesem Moment ein. Es interessierte mich nicht wirklich, wobei, wenn ich ehrlich war, interessierte es mich schon, mit wem Logan sich schon wieder vergnügt hatte. „Du hast sie mal kennen gelernt“ sagte Steph. „Sie war mal hier zu Besuch. Sie studiert nicht mehr hier, kommt aber noch manchmal zu den LDB Treffen. Sie ist etwas dämlich, aber ganz nett. Ich hab damals mit ihr Mittag gegessen, da hab ich sie dir vorgestellt.“ Ich hatte eine dunkle Erinnerung an diese Cindy. Sie war die wie all die anderen, die Logan hinterher liefen. Blond, dumm und naiv. Sie alle hatten nicht wirklich Interesse an Logan, aber daran, wie er es verstand einem Mädchen den Kopf zu verdrehen und natürlich an seinem Geld. Meiner Meinung nach interessierte sich auch Logan nicht wirklich für diese Mädchen, doch er lebte sowieso immer nur für den Augenblick und deswegen war er meistens dazu bereit, sich mit einem dieser Mädchen einzulassen. „Ja, ich glaub ich erinnere mich.“ Sagte ich und fühlte mich so leer. Ich konnte meine Gefühle nicht zuordnen. War ich sauer, weil ich eigentlich mehr von Logan wollte? Oder war ich enttäuscht, dass er so kurz nach unserem Kuss gleich zur nächsten überging? Ich hörte im Unterbewusstsein, dass die anderen ihr Gespräch fortführten und zwang mich wieder zuzuhören. „Komm schon Logan, erzähl uns wie du es geschafft hast bei Cindy zu landen? Es ist allgemein bekannt, dass sie kaum jemanden an sich heran lässt.“ Hörte ich Finn sagen. „Ach komm lass gut sein Finn!“ sagte Logan und ich sah ihn überrascht an. Es war zwar nicht so, dass Logan immerzu über seine Eroberungen sprach, aber das er so ausweichend antwortete war sehr ungewöhnlich für ihn. Normalerweise antwortete er auf solche Fragen, vor allem wenn sie so direkt gestellt wurden. Was hatte das zu bedeuten? „ Hey Logan, du kannst nicht was mit Cindy haben und dann nichts darüber erzählen! Oder hattest du etwa gar nichts mit ihr?“ fragte Finn weiter. Bevor Logan antworten konnte meldete sich Rosemary zu Wort. „Doch er hatte was mit ihr. Cindy hats mit selbst erzählt.“ Sagte sie und grinste in die Runde. Na klasse, dachte ich. Also hatte Logan tatsächlich mit dieser Cindy geschlafen, denn schließlich hatte Rosemary keinen Grund sich so etwas auszudenken. „Ja okay, ich hatte was mit Cindy, können wir jetzt bitte das Thema wechseln?“ sagte Logan und ich hörte richtig, dass er sich unwohl fühlte. Aber selbst, wenn er sich so fühlte, weil er nicht wollte, dass ich das alles erfuhr, war es mir egal. Er hatte keine 24 Stunden nach unserem Kuss mit einer anderen geschlafen, da änderte auch seine anscheinende Reue nichts mehr dran, dass ich irgendwie sauer auf ihn war. Ich wusste, dass ich kein Recht dazu hatte. Wir waren nur gute Freunde und kein Paar. Das wir uns geküsst hatten, hatte an sich nichts zwischen uns geändert, doch trotzdem fühlte ich mich, als wenn er mich betrogen hätte. Das wunderte mich schon etwas, denn schließlich war ich mir noch nicht einmal sicher gewesen, was unser Kuss zu bedeuten hatte, doch im Moment schien es so, als wenn dieser Kuss für mich mehr gewesen war, als ich mir selbst eingestehen wollte. Ich versuchte all meine Gefühle und Gedanken beiseite zu schieben und mich wieder am Gespräch zu beteiligen, doch irgendwie gelang es mir nicht so recht den anderen zuzuhören. Deswegen entschuldigte ich mich eine halbe Stunde später mit der Ausrede, dass ich morgen ein frühes Seminar hatte und verließ Logans Zimmer, ohne ihn anzusehen, oder mich von ihm zu verabschieden. Ich ging raus, und lehnte mich erschöpft gegen die Wand, sobald die Tür hinter mir zugefallen war. Das waren zu viele Informationen auf einmal für mich. Logan schien der Kuss gar nichts zu bedeuten und mir dafür umso mehr. Und er hatte mit Cindy geschlafen. Ich versuchte meine Gefühle zu ordnen, aber scheiterte kläglich. Ich nahm alle Kraft zusammen und machte mich auf den Weg zu meinem Zimmer. Kurz bevor ich mein Zimmer erreichte hörte ich hinter mir jemanden angelaufen kommen. „Ace! Warte!“ rief Logan. Ich blieb stehen. „Was?“ fragte ich unfreundlicher, als ich es geplant hatte. „Was ist los?“ fragte er, als er mich erreicht hatte. „Was soll sein?“ fragte ich zurück und tat so, als wenn ich keine Ahnung hatte was er meinte. „Du hast mich nicht mehr angesehen, seit Finn von Cindy angefangen hat und du hast dich noch nicht mal mehr von mir verabschiedet! Wieso bist du sauer auf mich?“ „Ich bin nicht sauer auf dich.“ Sagte ich. Das entsprach zwar nicht der Wahrheit, aber ich wollte mir nicht die Blöße geben und Logan gestehen, dass ich im Grunde nur Eifersüchtig war. „Du wirktest, als wenn du eifersüchtig wärst“ sagte Logan und sah mich an, ich wusste, dass er versuchte die Wahrheit aus meinem Gesicht abzulesen, denn darin war er Meister. „Wieso sollte ich eifersüchtig sein?“ fragte ich und versuchte überzeugend zu klingen. „Naja, wir haben uns geküsst...“ sagte Logan zögerlich. Mein Herz blieb für einen Moment stehen, ich hatte nicht erwartet, dass er den Kuss erwähnen würde. „Logan!“ sagte ich und versuchte meinen wahren Gefühle zu überspielen. „Wir sind beste Freunde! Wir haben uns geküsst! Na und? Das hatte nichts zu bedeuten, oder?“ Mein Herz zersprang fast vor Aufregung. Jetzt würde ich endlich erfahren, wie Logan über diesen Kuss dachte. „Nein, das hatte nichts zu bedeuten!“ sagte er. „Siehst du, also warum sollte ich dann eifersüchtig sein?“ fragte ich und versuchte gelassen zu wirken. Mein Herz allerdings schrie laut auf, denn mein Mund sagte schon die ganze Zeit das genaue Gegenteil von dem , was mein Herz so gerne sagen wollte. „Vielleicht hab ich mir das nur eingebildet.“ Sagte Logan. „Zwischen uns ist also alles okay?“ „Ja sicher“ sagte ich. „Schön, also dann Ace. Gute Nacht!“ sagte Logan und ging. „Gute Nacht!“ antwortete ich und ging zu meinem Zimmer. Als ich mich auf mein Bett fallen ließ, dachte ich noch einmal darüber nach. Es war besser so, beschloss ich nach einiger Zeit. Logan und ich hatten eine wundervolle Freundschaft und es gab keinen Grund diese aufs Spiel zu setzten wegen einem einzigen Kuss. Ich atmete tief durch und fühlte mich erleichtert, dass ich jetzt wieder normal mit meinem besten Freund umgehen konnte. Als ich begann mich zum Schlafen fertig zu machen ignorierte ich die Proteste meines Herzens.
Viel Spaß!
Wie schon gesagt, die Schreibwut ist wieder da, deswegen hier das neue Kapitel!
dreizehntes Kapitel:
Meine Gedanken überschlugen sich förmlich. Logan hatte also mich geküsst, war dann weggefahren und hatte gleich die nächstbeste flach gelegt? Was sollte ich jetzt tun? Wie sollte ich darauf reagieren? Ich bemerkte, dass die anderen mich alle ansahen. Ich musste schnell etwas sagen, damit sie nicht merkten, wie geschockt ich wirklich war. „Wer ist Cindy?“ fragte ich. Mir fiel einfach nichts anderes in diesem Moment ein. Es interessierte mich nicht wirklich, wobei, wenn ich ehrlich war, interessierte es mich schon, mit wem Logan sich schon wieder vergnügt hatte. „Du hast sie mal kennen gelernt“ sagte Steph. „Sie war mal hier zu Besuch. Sie studiert nicht mehr hier, kommt aber noch manchmal zu den LDB Treffen. Sie ist etwas dämlich, aber ganz nett. Ich hab damals mit ihr Mittag gegessen, da hab ich sie dir vorgestellt.“ Ich hatte eine dunkle Erinnerung an diese Cindy. Sie war die wie all die anderen, die Logan hinterher liefen. Blond, dumm und naiv. Sie alle hatten nicht wirklich Interesse an Logan, aber daran, wie er es verstand einem Mädchen den Kopf zu verdrehen und natürlich an seinem Geld. Meiner Meinung nach interessierte sich auch Logan nicht wirklich für diese Mädchen, doch er lebte sowieso immer nur für den Augenblick und deswegen war er meistens dazu bereit, sich mit einem dieser Mädchen einzulassen. „Ja, ich glaub ich erinnere mich.“ Sagte ich und fühlte mich so leer. Ich konnte meine Gefühle nicht zuordnen. War ich sauer, weil ich eigentlich mehr von Logan wollte? Oder war ich enttäuscht, dass er so kurz nach unserem Kuss gleich zur nächsten überging? Ich hörte im Unterbewusstsein, dass die anderen ihr Gespräch fortführten und zwang mich wieder zuzuhören. „Komm schon Logan, erzähl uns wie du es geschafft hast bei Cindy zu landen? Es ist allgemein bekannt, dass sie kaum jemanden an sich heran lässt.“ Hörte ich Finn sagen. „Ach komm lass gut sein Finn!“ sagte Logan und ich sah ihn überrascht an. Es war zwar nicht so, dass Logan immerzu über seine Eroberungen sprach, aber das er so ausweichend antwortete war sehr ungewöhnlich für ihn. Normalerweise antwortete er auf solche Fragen, vor allem wenn sie so direkt gestellt wurden. Was hatte das zu bedeuten? „ Hey Logan, du kannst nicht was mit Cindy haben und dann nichts darüber erzählen! Oder hattest du etwa gar nichts mit ihr?“ fragte Finn weiter. Bevor Logan antworten konnte meldete sich Rosemary zu Wort. „Doch er hatte was mit ihr. Cindy hats mit selbst erzählt.“ Sagte sie und grinste in die Runde. Na klasse, dachte ich. Also hatte Logan tatsächlich mit dieser Cindy geschlafen, denn schließlich hatte Rosemary keinen Grund sich so etwas auszudenken. „Ja okay, ich hatte was mit Cindy, können wir jetzt bitte das Thema wechseln?“ sagte Logan und ich hörte richtig, dass er sich unwohl fühlte. Aber selbst, wenn er sich so fühlte, weil er nicht wollte, dass ich das alles erfuhr, war es mir egal. Er hatte keine 24 Stunden nach unserem Kuss mit einer anderen geschlafen, da änderte auch seine anscheinende Reue nichts mehr dran, dass ich irgendwie sauer auf ihn war. Ich wusste, dass ich kein Recht dazu hatte. Wir waren nur gute Freunde und kein Paar. Das wir uns geküsst hatten, hatte an sich nichts zwischen uns geändert, doch trotzdem fühlte ich mich, als wenn er mich betrogen hätte. Das wunderte mich schon etwas, denn schließlich war ich mir noch nicht einmal sicher gewesen, was unser Kuss zu bedeuten hatte, doch im Moment schien es so, als wenn dieser Kuss für mich mehr gewesen war, als ich mir selbst eingestehen wollte. Ich versuchte all meine Gefühle und Gedanken beiseite zu schieben und mich wieder am Gespräch zu beteiligen, doch irgendwie gelang es mir nicht so recht den anderen zuzuhören. Deswegen entschuldigte ich mich eine halbe Stunde später mit der Ausrede, dass ich morgen ein frühes Seminar hatte und verließ Logans Zimmer, ohne ihn anzusehen, oder mich von ihm zu verabschieden. Ich ging raus, und lehnte mich erschöpft gegen die Wand, sobald die Tür hinter mir zugefallen war. Das waren zu viele Informationen auf einmal für mich. Logan schien der Kuss gar nichts zu bedeuten und mir dafür umso mehr. Und er hatte mit Cindy geschlafen. Ich versuchte meine Gefühle zu ordnen, aber scheiterte kläglich. Ich nahm alle Kraft zusammen und machte mich auf den Weg zu meinem Zimmer. Kurz bevor ich mein Zimmer erreichte hörte ich hinter mir jemanden angelaufen kommen. „Ace! Warte!“ rief Logan. Ich blieb stehen. „Was?“ fragte ich unfreundlicher, als ich es geplant hatte. „Was ist los?“ fragte er, als er mich erreicht hatte. „Was soll sein?“ fragte ich zurück und tat so, als wenn ich keine Ahnung hatte was er meinte. „Du hast mich nicht mehr angesehen, seit Finn von Cindy angefangen hat und du hast dich noch nicht mal mehr von mir verabschiedet! Wieso bist du sauer auf mich?“ „Ich bin nicht sauer auf dich.“ Sagte ich. Das entsprach zwar nicht der Wahrheit, aber ich wollte mir nicht die Blöße geben und Logan gestehen, dass ich im Grunde nur Eifersüchtig war. „Du wirktest, als wenn du eifersüchtig wärst“ sagte Logan und sah mich an, ich wusste, dass er versuchte die Wahrheit aus meinem Gesicht abzulesen, denn darin war er Meister. „Wieso sollte ich eifersüchtig sein?“ fragte ich und versuchte überzeugend zu klingen. „Naja, wir haben uns geküsst...“ sagte Logan zögerlich. Mein Herz blieb für einen Moment stehen, ich hatte nicht erwartet, dass er den Kuss erwähnen würde. „Logan!“ sagte ich und versuchte meinen wahren Gefühle zu überspielen. „Wir sind beste Freunde! Wir haben uns geküsst! Na und? Das hatte nichts zu bedeuten, oder?“ Mein Herz zersprang fast vor Aufregung. Jetzt würde ich endlich erfahren, wie Logan über diesen Kuss dachte. „Nein, das hatte nichts zu bedeuten!“ sagte er. „Siehst du, also warum sollte ich dann eifersüchtig sein?“ fragte ich und versuchte gelassen zu wirken. Mein Herz allerdings schrie laut auf, denn mein Mund sagte schon die ganze Zeit das genaue Gegenteil von dem , was mein Herz so gerne sagen wollte. „Vielleicht hab ich mir das nur eingebildet.“ Sagte Logan. „Zwischen uns ist also alles okay?“ „Ja sicher“ sagte ich. „Schön, also dann Ace. Gute Nacht!“ sagte Logan und ging. „Gute Nacht!“ antwortete ich und ging zu meinem Zimmer. Als ich mich auf mein Bett fallen ließ, dachte ich noch einmal darüber nach. Es war besser so, beschloss ich nach einiger Zeit. Logan und ich hatten eine wundervolle Freundschaft und es gab keinen Grund diese aufs Spiel zu setzten wegen einem einzigen Kuss. Ich atmete tief durch und fühlte mich erleichtert, dass ich jetzt wieder normal mit meinem besten Freund umgehen konnte. Als ich begann mich zum Schlafen fertig zu machen ignorierte ich die Proteste meines Herzens.
Viel Spaß!
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Sweety01
HEy! Erste!
also schreib weter! ICh will wissen wie es weiter geht! das ist eine sooo schöne ff!
die szene über den mund, der was ganz anderes sagt als das herz... ich musste so lachen, das ganze erinnert mich an eine szene in der zweiten staffel:
lorelai: ... mein bauch sagte tus nicht lorelai, aber mein mund redete immer weiter. und jetzt sprechen sie nicht miteinander... u.s.w...
eigentlich geht es jetzt noch lustig weiter, aber ich bekomm es gerade nicht zusammen
Also schreib schnell weiter!
LG Annika
also schreib weter! ICh will wissen wie es weiter geht! das ist eine sooo schöne ff!
die szene über den mund, der was ganz anderes sagt als das herz... ich musste so lachen, das ganze erinnert mich an eine szene in der zweiten staffel:
lorelai: ... mein bauch sagte tus nicht lorelai, aber mein mund redete immer weiter. und jetzt sprechen sie nicht miteinander... u.s.w...
eigentlich geht es jetzt noch lustig weiter, aber ich bekomm es gerade nicht zusammenAlso schreib schnell weiter!
LG Annika
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sweethabibi
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Zelda
Zwei super Teile, Kathi! Alles ist stimmig, passt und ist schön beschrieben und geschrieben. Dein Schreibstil gefällt mir sehr. Auch wie du die Gedanken von Rory immer wieder sehr genau aufzeigt, gibt deiner FF das gewisse Etwas!
Bin gespannt, wie es weiter geht.
Also hau in die Tasten Kleines! Und mach weiter so!
Bin gespannt, wie es weiter geht.
Also hau in die Tasten Kleines!
Und mach weiter so!