Gestatten, männlich! GG-FanFic
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Jana
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- Registriert: 08.01.2005, 21:09
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Ok, mir fehlen so langsam die Worte. Unglaublich, großartig. Diese Wörter reichen shcon gar nicht mehr dafür. Wir müssten eigentlich neue Wörter erfinden...naja, jetzt aber gut.
Ich liebe deinen Schreibstil einfach ungemein...wie du diese Gedanken von Logan formulierst ist einfach überweltigend und diese Ideen sind einfach zum totlachen schräg.
Ich kann den nächsten Teil shcon kaum noch erwarten...
Ich liebe deinen Schreibstil einfach ungemein...wie du diese Gedanken von Logan formulierst ist einfach überweltigend und diese Ideen sind einfach zum totlachen schräg.
Ich kann den nächsten Teil shcon kaum noch erwarten...
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Wuddel
Hey...
Ich weiß garnicht was ich noch sagen soll, denn es ist ja schon alles gesagt worden.
Dein neuster Teil ist echt klasse ,vorallem gefällt mir sein Gespräch mit Doyle , das hast du echt super beschrieben.Und natürlich seine Andeutungen in Bezug auf Rory . *hihi* 
Naja wie schon gesagt, ich kann mich den Anderen nur voll und ganz anschließen und freue mich schon riesig auf deinen folgenden Teil ... LG
SCHNELL WEITERSCHREIBEN !
Ich weiß garnicht was ich noch sagen soll, denn es ist ja schon alles gesagt worden.
Dein neuster Teil ist echt klasse ,vorallem gefällt mir sein Gespräch mit Doyle , das hast du echt super beschrieben.Und natürlich seine Andeutungen in Bezug auf Rory . *hihi* Naja wie schon gesagt, ich kann mich den Anderen nur voll und ganz anschließen und freue mich schon riesig auf deinen folgenden Teil ... LG SCHNELL WEITERSCHREIBEN !
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Maynooth160
Hallo meine Lieben!
Vielen vielen Dank, für euer FB. Es freut mich richtig, dass es euch gefällt.
Also ich hab euch noch ein bissl was mitgebracht und auch der gute Doyle ist mit dabei.
Dann wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!
IV. Ich und verwirrt - Niemals!
Hach schön, es ist Freitag. Freitags fängt für mich die Woche eigentlich immer erst richtig an. Montags erholt man sich von seinem Kater und holt Schlaf nach. Dienstags bis Donnerstags muss man sich dann auch mal mit der Uni beschäftigen und Freitags geht’s dann richtig los. Erst lade ich drei Mädels ein, für jeden Abend eine versteht sich und dann überlege ich mir was ich mit meinen Dates so machen könnte, wenn keine Partys anstehen. Nachdem das Alles erledigt ist wird es auch schon Zeit um mich fertig zu machen und dann kann das Wochenende starten.
“Hey Logan!”, ruft mich jemand, als ich von der Mensa zu meinem Zimmer gehe. Nach einem kurzen Blick in die richtige Richtung, habe ich ihn auch schon entdeckt. Es ist mein Kumpel, Paul.
“Hey Paul! Sehen wir uns morgen Abend bei Brian?”, frage ich ihn, während wir uns per Handschlag begrüßen.
“Ich weiß noch nicht ob ich komme. Der alte Cooper hat mir ein Referat aufs Auge gedrückt”
“Du willst doch wohl nicht etwa Samstags Abends lernen?”, frage ich ihn entsetzt, als plötzlich mein Handy anfängt zu klingeln.
“Man wird sehen, aber ich muss jetzt los. Bin spät dran!”, sagt er und verschwindet auch schon hinter der nächsten Ecke.
Wer zum Teufel ist das denn? Immer diese anonymen Anrufe.
“Hallo!”
“Logan!”, schleimt es in mein Ohr. Wie konnte ich nur so doof sein und Doyle meine Handynummer geben? Ja gut, ich dachte es wäre praktisch, wenn er mich darüber informiert, wann es neue Infos gibt, ohne das ich immer selber in der Redaktion nachschauen muss. Aber jetzt habe ich diesen Irren am Handy und selbst durch den Hörer tropft sein Schleim. Okay Logan, cool bleiben! Den wimmelst du doch locker ab.
“Doyle, mein Freund, was gibt’s denn für Neuigkeiten?”
“Oh es gibt wirklich was Neues?”
“Ach wirklich?”, frage ich freundlich. Mein Gott, natürlich muss es was geben, denn sonst würde er mich ja sicher nicht anrufen, hoffe ich zu mindest. Jetzt tu nicht so als ob du mir was wahnsinnig Tolles erzählen kannst. Einfach raus damit und dann leg wieder auf! So langsam wird mein Würgreiz aktiviert. Ich merke schon wie sich mein Hals zusammenschnürt.
“Paris konnte ganz spontan ein Interview mit Professor Jenkins über sein neues Buch ergattern. Es wäre doch super, wenn du dich mit ihr zusammen setzt und ihr Material für deinen Artikel verwendest.”
Das ist doch jetzt nicht sein Ernst. Wer ist das überhaupt, diese Paris?
“Meinst du das würde etwas bringen?”, frage ich ihn skeptisch, aber eigentlich kann es nur hilfreich sein, denn wenn sie mit ihm direkt darüber gesprochen hat, wird sie die aktuellsten Infos haben. So ein Mist aber auch, denn mein Vater und Jenkins kennen sich. Wenn Jenkins ihm erzählt, dass er ein Interview gegeben hat und ich diese Infos nicht verwendet habe, kann ich mir wieder sonst was anhören.
“Paris ist bis heute Abend unterwegs, aber sie wäre bereit sich mit dir danach bei ihr zu treffen und dann könnt ihr alles durchgehen. Wir müssten den Artikel dann natürlich spätestens Dienstag raus bringen. Glaubst du das schaffst du?”
Bäh, obwohl ich ihn nicht sehe, kann ich mir seinen schleimerischen Blick richtig vorstellen. Ich werde das machen müssen. Verdammt! Vielleicht geht das schnell. Wer weiß was Paris für eine ist? Ach was solls, die kriege ich schnell klein und dann nehme ich mir ihre Mitschrift mit und fertig ist die Sache.
“Wann soll ich da sein und vor allem wo?”
“Ah sehr gut, du triffst dich also mit Paris.”
Ach komm schon Doyle, das war dir doch von Anfang an klar, dass ich mich mit ihr treffe. Wenn ich schon einen Artikel schreibe, dann mache ich den nicht so stümperhaft wie manch andere, das müsstest du doch schon längst mit bekommen haben. Wieso zum Teufel, sage ich ihm das nicht einfach ins Gesicht? Ich bin viel zu nett zu ihm. Kein Wunder, dass er denkt, ich wäre nicht abgeneigt vom anderen Ufer. Oh Gott, mich schüttelt es schon, wenn ich nur daran denke. Doyle und Logan, das Traumpaar! Okay ekelig, Themenwechsel. Obwohl ich dazu sagen muss, dass ich absolut nichts gegen Homosexuelle habe. Ob nun Homo oder Hetero, wenn störts denn, Hauptsache glücklich. Aber der Gedanke mit Doyle ... Okay, jetzt sollte ich wirklich das Thema wechseln.
“Alles klar Doyle, dann werde ich mich Montag in der Redaktion blicken lassen. Ich sehe mir an, was diese Paris da aufgeschnappt hat und dann werde ich den schon fertig bekommen.”
“Genau, du hast ja das Wochenende. Ist doch praktisch, dass du die Infos gerade zum Wochenende bekommst.”
Macht der Witze! In wie fern soll das denn bitte praktisch sein. Ich bin doch keiner von denen, die am Wochenende nichts besseres zu tun haben, als sich an den Schreibtisch zu setzen und da zu versauern.
“Ja genau, ist wirklich praktisch mit dem Wochenende.”, antworte ich, wobei mir die Ironie schon fast aus den Ohren raus kommt.
“Freut mich, dass du es auch so siehst.”
Klar, das war jetzt auch zu schwierig zu erkennen, dass ich das in keinsder Weise ernst gemeint habe. Dem Typen ist doch nicht mehr zu helfen.
“Okay, dann sehen wir uns Montag. Bis dann Doyle!”, kürze ich die Verabschiedung bis aufs höfliche Minimum und lege auf. Man muss es ja nicht übertreiben. Es reicht ja schon, dass er überhaupt meine Nummer.
Acht Uhr, es ist acht Uhr an einem Freitag Abend und ich gehe zu einem Mädchen Namens Paris. Wer nennt bitte seine Tochter nach Frankreichs Hauptstadt? Eigentlich ist das ja schon kein gutes Zeichen, wenn man bedenkt, was so für Leute namens Paris rumlaufen. Ich muss doch nur Paris Hilton sagen und schon brennt sich ‘IQ eines Flohs, blond und das Wissen eines Esels’ in den Kopf. Na gut diese Paris wurde in Yale aufgenommen, das heißt ja schon mal was.
Nun ist es soweit ‘H10’. Also Logan schnell rein und noch schneller wieder raus. Das müsste doch zu schaffen sein! Ach, was mache ich denn hier für eine Panik. Klopfen und los geht die Aktion. Sie wird schon nicht so schlimm sein. Ich bin schließlich der Typ auf den die Frauen stehen, also werde ich das schon gebacken kriegen. Sie wird mich sehen und schon habe ich die Sache in der Tasche. Genau so wird’s laufen!
“Ah, hallo du wirst schon erwartet.”, öffnet mir genau die Person die Tür, die ich hier nicht erwartet hätte. Ist das nicht das Mädchen aus der Redaktion, die mir gegenüber sitzt. Wie heißt sie noch gleich? Hm verdammt, ich habs vergessen.
“Ich bin Rory, komm rein, Paris kommt sofort.”, stellt sie sich vor und geht einen Schritt zur Seite, so dass ich eintreten kann. Wieso sagst du denn nichts du Idiot?
“Äh ja, danke. Ich bin Logan. Doyle sagte mir, dass ich her kommen soll.” Wow, Logan was machst du nur! Wieso erzählst du denn so einen Schwachsinn? Das wird sie längst wissen.
“Ja, Paris hat es mir gesagt. Sie war sich nicht sicher ob sie rechtzeitig wieder hier sein kann.”
Oh Mann, was ist das für eine sympathische Person. So was erlebt man selten. Sie ist so freundlich, so angenehm und außerdem sieht sie auch noch gut aus. Nein, das ist gelogen, sie sieht fantastisch aus. Oh Logan, reiß dich zusammen. Was ist denn mit dir los? Bleib cool, sie ist nur eine x-beliebige Studentin.
“Ist sie denn schon da, ansonsten komme ich ein anderes Mal vorbei?”
“Nein nein, sie ist da. Aber sie ...”
“Ach da ist ja Huntzberger Junior!”, platzt diese blonde Paris herein. Ich hätte es mir gleich denken können, das ist die Irre von der Tanzbühne. Oh Mann, was hab ich ein Glück und dann ist sie auch noch von einer ausgesprochenen Freundlichkeit verfolgt.
“Du musst Paris sein. Ich bin Logan.”, begrüße ich sie freundlich und strecke ihr sogar meine Hand hin.
“Ja, ich weiß. Doyle hat mir dich aufs Auge gedrückt, damit du auch was Vernünftiges ablieferst. Also lassen wir die Floskeln und gehen sofort an die Arbeit. Ich schätze Mal, dass du noch Nichts gemacht hast?”
Wow, was ist das denn? Fährt sie gerade die Krallen aus? Mein Gott!
“Ja, ich sehe schon, dass ihr euch super versteht. Ich gehe dann mal in mein Zimmer und lasse euch in Ruhe arbeiten.”, sagt Rory mit einem Lächeln und verschwindet zügig.
Womit habe ich das nur verdient? Will mir Doyle Eins auswischen oder was? Ich muss im falschen Film sein. Kneift mich mal bitte jemand. Das muss ein Traum sein. Ich kann doch nicht mit dieser Irren zusammen arbeiten. Sie hasst mich anscheinend oder ist sie immer so?
“Willst du da noch lange rumstehen, Huntzberger? Wir sollten endlich anfangen. Ich habe 20 Seiten, die wir durcharbeiten müssen. Doyle will das wir daraus eine Titelstory machen.”
Okay, wie sage ich es dir freundlich, du alte Schnepfe. Ich bin Logan und nicht Huntzberger und schon gar nicht Huntzberger Junior! - Puh, ruhig bleiben Logan. Tief durchatmen. Es bringt nichts, wenn du dich jetzt aufregst.
“Paris, du kannst mich ruhig Logan nennen.”, kläre ich sie mit der letzten Freundlichkeit, die ich gerade noch in mir finden konnte, auf und setze mich neben sie aufs Sofa.
“Okay, ich habe dir das Interview kopiert, das kannst du nachher mitnehmen. Jenkins ist ziemlich ins Detail gegangen. War ja klar! Er will ordentlich die Werbetrommel drehen, damit er dieses miserable Buch auch verkauft bekommt. Sähe ja schlimm aus, wenn sein Welzer keinen Bestsellerstatus erhält. Aber das kann er so wieso vergessen.”
Durchatmen Logan, ruhig und gleichmäßig weiter atmen. Wow, was erzählt die denn da. Er rührt die Werbetrommel in der Unizeitung. Verdammt, wo lebt sie denn? Jenkins hat schon drei Bücher rausgebracht und Jedes hat sich super verkauft, was nicht zuletzt darin lag, dass sie einfach gut sind.
“Also weißt du, wenn du die Seiten schon kopiert hast, kann ich die einfach mitnehmen und gehe sie alleine durch. Es ist ja eigentlich nicht nötig, dass du dich auch noch damit beschäftigst. Ich will dich wirklich nicht damit belasten und deine Zeit in Anspruch nehmen.”
Sehr gut, ich habs einfach drauf. Man muss einfach seine Aggressionen in pure Freundlichkeit umwandeln.
“Wie? Hat es dir Doyle nicht gesagt? Wir machen die Story zusammen. Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass ich dich den Artikel schreiben lasse und dann hinterher mein Name unter irgendwelchem Schund steht.”
Das ist jetzt ein Scherz. Ich soll diese Story mit ihr gemeinsam machen! Doyle du bist das Allerletzte. Ich höre mir dein Gesülze an und dann hängst du mir diese blöde Kuh an. Oh, ich werd verrückt.
“Ach wirklich, wir machen die Story zusammen.”, versuche ich freundlich zu sagen, wobei ich mir nicht sicher bin, ob man meinem Gesicht nicht entnehmen kann, dass ich innerlich koche. Denn ich bin vollkommen verkrampft und mein Kopf scheint schon ein wenig zu zittern vor lauter Zorn und dann wäre da noch das vollkommen übertrieben aufgesetzte Lächeln, was sich in meiner Verkrampfung festgesetzt hat.
“Ah Blitzmerker! Naja, das scheint wohl angeboren zu sein. Deine ganze Familie ist ja nicht gerade eine von der schnellen Truppe.”
Ruhig bleiben, es wird alles gut. 20 Seiten sind im Nu durchgearbeitet. Es könnten noch höchstens 100 Unverschämtheiten von dieser Schnepfe folgen.
“Hey Paris, ich gehe noch mit Marty was essen. Also schließ bitte nachher nicht die Tür ab und lässt den Schlüssel stecken. Dann kann ich nämlich wieder einmal nicht rein. Ich will nicht Mitten in der Nacht nach Stars Hollow fahren müssen.”, erklärt Rory, als sie aus ihrem Zimmer kam. Sie scheint so nett zu sein und sie macht auch keinen dummen Eindruck. Wieso gibt sie sich mit Paris ab? Das soll mal jemand verstehen.
“Nein, ich weiß bescheid. Es tut mir Leid, aber du weißt doch selber was hier für Irre rumlaufen.”
Ach wirklich, es gibt Irre hier? Das hätte ich ja jetzt nicht gedacht.
“Paris, Marty ist kein Irrer. Ich habe dir jetzt schon 100 Mal erklärt, warum er so im Flur lag.”
“Spreche ich von Marty? Rory, es gibt hier Dutzende, die besser in der Irrenanstalt untergebracht wären.”
Oh ja, ich kenne da jetzt auch eine Person, die nach einer Hauptstadt benannt ist.
“Okay, ich will nachher nur in rein können. Ich bin auch sicher nicht sehr spät da.”
“Ach, warum bist du eigentlich nicht bei deinen Großeltern? Gibt’s etwa Ärger im Hause Gilmore?”
“Nein, meine Großeltern sind übers Wochenende nicht da. Dafür gibt’s dann nächste Woche zwei Familienessen.”
Also das klang jetzt nicht sehr begeistert. Mir scheint, sie ist kein Fan von den Familienessen. Sehr sympathisch!
“Ich verstehe dich nicht. Du kannst dich doch hervorragend mit Richard unterhalten. Was du von ihm noch alles lernen kannst.”
Richard? Richard Gilmore? - Sie ist die Enkelin von Richard Gilmore. Wer hätte das gedacht!
“Dann geh du doch am Besten hin.”
“Gerne!”
“Okay, ich gehe dann. Denk bitte an die Tür und Logan hat mich gefreut dich kennen zu lernen.”, sagt sie wobei sie einige Schritte auf mich zukommt und mir die Hand reicht, bevor sie aus der Tür verschwindet. Dieser Händedruck hat irgendwas in mir ausgelöst. Was ist denn nur los mit mir? Verdammt, Logan, reiß dich zusammen. Das ist nur ein Mädchen und dazu noch eins von der Sorte, von der ich Abstand halte. Also konzentrier dich jetzt auf diesen Mist hier. Der Freitagabend ist so wieso gegessen. Warum tue ich mir das eigentlich an? Warum spaziere ich nicht einfach hier raus und lass Paris ihren Artikel. Sie hält mich so wieso für einen Idioten der nichts Vernünftiges zu Stande bekommt, dann kann ich doch auch gehen. - Ach verdammt, da muss ich jetzt durch. Wie schlimm kann es schon noch werden?
“Huntzberger bist du noch anwesend?”, fragt sie mich genauso unverschämt, wie alles andere an diesem Abend.
“Ja, ich war gerade in Gedanken. Dann lass uns los legen.”, antworte ich ihr schon wesentlich ruhiger und entspannter. Es hilft ja eh nichts, ich muss da jetzt durch. Nach diesem Abend bin ich um eine Erfahrung reicher, die ich sicher nicht wiederholen werde!
Vielen vielen Dank, für euer FB. Es freut mich richtig, dass es euch gefällt.
Also ich hab euch noch ein bissl was mitgebracht und auch der gute Doyle ist mit dabei.
Dann wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!
IV. Ich und verwirrt - Niemals!
Hach schön, es ist Freitag. Freitags fängt für mich die Woche eigentlich immer erst richtig an. Montags erholt man sich von seinem Kater und holt Schlaf nach. Dienstags bis Donnerstags muss man sich dann auch mal mit der Uni beschäftigen und Freitags geht’s dann richtig los. Erst lade ich drei Mädels ein, für jeden Abend eine versteht sich und dann überlege ich mir was ich mit meinen Dates so machen könnte, wenn keine Partys anstehen. Nachdem das Alles erledigt ist wird es auch schon Zeit um mich fertig zu machen und dann kann das Wochenende starten.
“Hey Logan!”, ruft mich jemand, als ich von der Mensa zu meinem Zimmer gehe. Nach einem kurzen Blick in die richtige Richtung, habe ich ihn auch schon entdeckt. Es ist mein Kumpel, Paul.
“Hey Paul! Sehen wir uns morgen Abend bei Brian?”, frage ich ihn, während wir uns per Handschlag begrüßen.
“Ich weiß noch nicht ob ich komme. Der alte Cooper hat mir ein Referat aufs Auge gedrückt”
“Du willst doch wohl nicht etwa Samstags Abends lernen?”, frage ich ihn entsetzt, als plötzlich mein Handy anfängt zu klingeln.
“Man wird sehen, aber ich muss jetzt los. Bin spät dran!”, sagt er und verschwindet auch schon hinter der nächsten Ecke.
Wer zum Teufel ist das denn? Immer diese anonymen Anrufe.
“Hallo!”
“Logan!”, schleimt es in mein Ohr. Wie konnte ich nur so doof sein und Doyle meine Handynummer geben? Ja gut, ich dachte es wäre praktisch, wenn er mich darüber informiert, wann es neue Infos gibt, ohne das ich immer selber in der Redaktion nachschauen muss. Aber jetzt habe ich diesen Irren am Handy und selbst durch den Hörer tropft sein Schleim. Okay Logan, cool bleiben! Den wimmelst du doch locker ab.
“Doyle, mein Freund, was gibt’s denn für Neuigkeiten?”
“Oh es gibt wirklich was Neues?”
“Ach wirklich?”, frage ich freundlich. Mein Gott, natürlich muss es was geben, denn sonst würde er mich ja sicher nicht anrufen, hoffe ich zu mindest. Jetzt tu nicht so als ob du mir was wahnsinnig Tolles erzählen kannst. Einfach raus damit und dann leg wieder auf! So langsam wird mein Würgreiz aktiviert. Ich merke schon wie sich mein Hals zusammenschnürt.
“Paris konnte ganz spontan ein Interview mit Professor Jenkins über sein neues Buch ergattern. Es wäre doch super, wenn du dich mit ihr zusammen setzt und ihr Material für deinen Artikel verwendest.”
Das ist doch jetzt nicht sein Ernst. Wer ist das überhaupt, diese Paris?
“Meinst du das würde etwas bringen?”, frage ich ihn skeptisch, aber eigentlich kann es nur hilfreich sein, denn wenn sie mit ihm direkt darüber gesprochen hat, wird sie die aktuellsten Infos haben. So ein Mist aber auch, denn mein Vater und Jenkins kennen sich. Wenn Jenkins ihm erzählt, dass er ein Interview gegeben hat und ich diese Infos nicht verwendet habe, kann ich mir wieder sonst was anhören.
“Paris ist bis heute Abend unterwegs, aber sie wäre bereit sich mit dir danach bei ihr zu treffen und dann könnt ihr alles durchgehen. Wir müssten den Artikel dann natürlich spätestens Dienstag raus bringen. Glaubst du das schaffst du?”
Bäh, obwohl ich ihn nicht sehe, kann ich mir seinen schleimerischen Blick richtig vorstellen. Ich werde das machen müssen. Verdammt! Vielleicht geht das schnell. Wer weiß was Paris für eine ist? Ach was solls, die kriege ich schnell klein und dann nehme ich mir ihre Mitschrift mit und fertig ist die Sache.
“Wann soll ich da sein und vor allem wo?”
“Ah sehr gut, du triffst dich also mit Paris.”
Ach komm schon Doyle, das war dir doch von Anfang an klar, dass ich mich mit ihr treffe. Wenn ich schon einen Artikel schreibe, dann mache ich den nicht so stümperhaft wie manch andere, das müsstest du doch schon längst mit bekommen haben. Wieso zum Teufel, sage ich ihm das nicht einfach ins Gesicht? Ich bin viel zu nett zu ihm. Kein Wunder, dass er denkt, ich wäre nicht abgeneigt vom anderen Ufer. Oh Gott, mich schüttelt es schon, wenn ich nur daran denke. Doyle und Logan, das Traumpaar! Okay ekelig, Themenwechsel. Obwohl ich dazu sagen muss, dass ich absolut nichts gegen Homosexuelle habe. Ob nun Homo oder Hetero, wenn störts denn, Hauptsache glücklich. Aber der Gedanke mit Doyle ... Okay, jetzt sollte ich wirklich das Thema wechseln.
“Alles klar Doyle, dann werde ich mich Montag in der Redaktion blicken lassen. Ich sehe mir an, was diese Paris da aufgeschnappt hat und dann werde ich den schon fertig bekommen.”
“Genau, du hast ja das Wochenende. Ist doch praktisch, dass du die Infos gerade zum Wochenende bekommst.”
Macht der Witze! In wie fern soll das denn bitte praktisch sein. Ich bin doch keiner von denen, die am Wochenende nichts besseres zu tun haben, als sich an den Schreibtisch zu setzen und da zu versauern.
“Ja genau, ist wirklich praktisch mit dem Wochenende.”, antworte ich, wobei mir die Ironie schon fast aus den Ohren raus kommt.
“Freut mich, dass du es auch so siehst.”
Klar, das war jetzt auch zu schwierig zu erkennen, dass ich das in keinsder Weise ernst gemeint habe. Dem Typen ist doch nicht mehr zu helfen.
“Okay, dann sehen wir uns Montag. Bis dann Doyle!”, kürze ich die Verabschiedung bis aufs höfliche Minimum und lege auf. Man muss es ja nicht übertreiben. Es reicht ja schon, dass er überhaupt meine Nummer.
Acht Uhr, es ist acht Uhr an einem Freitag Abend und ich gehe zu einem Mädchen Namens Paris. Wer nennt bitte seine Tochter nach Frankreichs Hauptstadt? Eigentlich ist das ja schon kein gutes Zeichen, wenn man bedenkt, was so für Leute namens Paris rumlaufen. Ich muss doch nur Paris Hilton sagen und schon brennt sich ‘IQ eines Flohs, blond und das Wissen eines Esels’ in den Kopf. Na gut diese Paris wurde in Yale aufgenommen, das heißt ja schon mal was.
Nun ist es soweit ‘H10’. Also Logan schnell rein und noch schneller wieder raus. Das müsste doch zu schaffen sein! Ach, was mache ich denn hier für eine Panik. Klopfen und los geht die Aktion. Sie wird schon nicht so schlimm sein. Ich bin schließlich der Typ auf den die Frauen stehen, also werde ich das schon gebacken kriegen. Sie wird mich sehen und schon habe ich die Sache in der Tasche. Genau so wird’s laufen!
“Ah, hallo du wirst schon erwartet.”, öffnet mir genau die Person die Tür, die ich hier nicht erwartet hätte. Ist das nicht das Mädchen aus der Redaktion, die mir gegenüber sitzt. Wie heißt sie noch gleich? Hm verdammt, ich habs vergessen.
“Ich bin Rory, komm rein, Paris kommt sofort.”, stellt sie sich vor und geht einen Schritt zur Seite, so dass ich eintreten kann. Wieso sagst du denn nichts du Idiot?
“Äh ja, danke. Ich bin Logan. Doyle sagte mir, dass ich her kommen soll.” Wow, Logan was machst du nur! Wieso erzählst du denn so einen Schwachsinn? Das wird sie längst wissen.
“Ja, Paris hat es mir gesagt. Sie war sich nicht sicher ob sie rechtzeitig wieder hier sein kann.”
Oh Mann, was ist das für eine sympathische Person. So was erlebt man selten. Sie ist so freundlich, so angenehm und außerdem sieht sie auch noch gut aus. Nein, das ist gelogen, sie sieht fantastisch aus. Oh Logan, reiß dich zusammen. Was ist denn mit dir los? Bleib cool, sie ist nur eine x-beliebige Studentin.
“Ist sie denn schon da, ansonsten komme ich ein anderes Mal vorbei?”
“Nein nein, sie ist da. Aber sie ...”
“Ach da ist ja Huntzberger Junior!”, platzt diese blonde Paris herein. Ich hätte es mir gleich denken können, das ist die Irre von der Tanzbühne. Oh Mann, was hab ich ein Glück und dann ist sie auch noch von einer ausgesprochenen Freundlichkeit verfolgt.
“Du musst Paris sein. Ich bin Logan.”, begrüße ich sie freundlich und strecke ihr sogar meine Hand hin.
“Ja, ich weiß. Doyle hat mir dich aufs Auge gedrückt, damit du auch was Vernünftiges ablieferst. Also lassen wir die Floskeln und gehen sofort an die Arbeit. Ich schätze Mal, dass du noch Nichts gemacht hast?”
Wow, was ist das denn? Fährt sie gerade die Krallen aus? Mein Gott!
“Ja, ich sehe schon, dass ihr euch super versteht. Ich gehe dann mal in mein Zimmer und lasse euch in Ruhe arbeiten.”, sagt Rory mit einem Lächeln und verschwindet zügig.
Womit habe ich das nur verdient? Will mir Doyle Eins auswischen oder was? Ich muss im falschen Film sein. Kneift mich mal bitte jemand. Das muss ein Traum sein. Ich kann doch nicht mit dieser Irren zusammen arbeiten. Sie hasst mich anscheinend oder ist sie immer so?
“Willst du da noch lange rumstehen, Huntzberger? Wir sollten endlich anfangen. Ich habe 20 Seiten, die wir durcharbeiten müssen. Doyle will das wir daraus eine Titelstory machen.”
Okay, wie sage ich es dir freundlich, du alte Schnepfe. Ich bin Logan und nicht Huntzberger und schon gar nicht Huntzberger Junior! - Puh, ruhig bleiben Logan. Tief durchatmen. Es bringt nichts, wenn du dich jetzt aufregst.
“Paris, du kannst mich ruhig Logan nennen.”, kläre ich sie mit der letzten Freundlichkeit, die ich gerade noch in mir finden konnte, auf und setze mich neben sie aufs Sofa.
“Okay, ich habe dir das Interview kopiert, das kannst du nachher mitnehmen. Jenkins ist ziemlich ins Detail gegangen. War ja klar! Er will ordentlich die Werbetrommel drehen, damit er dieses miserable Buch auch verkauft bekommt. Sähe ja schlimm aus, wenn sein Welzer keinen Bestsellerstatus erhält. Aber das kann er so wieso vergessen.”
Durchatmen Logan, ruhig und gleichmäßig weiter atmen. Wow, was erzählt die denn da. Er rührt die Werbetrommel in der Unizeitung. Verdammt, wo lebt sie denn? Jenkins hat schon drei Bücher rausgebracht und Jedes hat sich super verkauft, was nicht zuletzt darin lag, dass sie einfach gut sind.
“Also weißt du, wenn du die Seiten schon kopiert hast, kann ich die einfach mitnehmen und gehe sie alleine durch. Es ist ja eigentlich nicht nötig, dass du dich auch noch damit beschäftigst. Ich will dich wirklich nicht damit belasten und deine Zeit in Anspruch nehmen.”
Sehr gut, ich habs einfach drauf. Man muss einfach seine Aggressionen in pure Freundlichkeit umwandeln.
“Wie? Hat es dir Doyle nicht gesagt? Wir machen die Story zusammen. Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass ich dich den Artikel schreiben lasse und dann hinterher mein Name unter irgendwelchem Schund steht.”
Das ist jetzt ein Scherz. Ich soll diese Story mit ihr gemeinsam machen! Doyle du bist das Allerletzte. Ich höre mir dein Gesülze an und dann hängst du mir diese blöde Kuh an. Oh, ich werd verrückt.
“Ach wirklich, wir machen die Story zusammen.”, versuche ich freundlich zu sagen, wobei ich mir nicht sicher bin, ob man meinem Gesicht nicht entnehmen kann, dass ich innerlich koche. Denn ich bin vollkommen verkrampft und mein Kopf scheint schon ein wenig zu zittern vor lauter Zorn und dann wäre da noch das vollkommen übertrieben aufgesetzte Lächeln, was sich in meiner Verkrampfung festgesetzt hat.
“Ah Blitzmerker! Naja, das scheint wohl angeboren zu sein. Deine ganze Familie ist ja nicht gerade eine von der schnellen Truppe.”
Ruhig bleiben, es wird alles gut. 20 Seiten sind im Nu durchgearbeitet. Es könnten noch höchstens 100 Unverschämtheiten von dieser Schnepfe folgen.
“Hey Paris, ich gehe noch mit Marty was essen. Also schließ bitte nachher nicht die Tür ab und lässt den Schlüssel stecken. Dann kann ich nämlich wieder einmal nicht rein. Ich will nicht Mitten in der Nacht nach Stars Hollow fahren müssen.”, erklärt Rory, als sie aus ihrem Zimmer kam. Sie scheint so nett zu sein und sie macht auch keinen dummen Eindruck. Wieso gibt sie sich mit Paris ab? Das soll mal jemand verstehen.
“Nein, ich weiß bescheid. Es tut mir Leid, aber du weißt doch selber was hier für Irre rumlaufen.”
Ach wirklich, es gibt Irre hier? Das hätte ich ja jetzt nicht gedacht.
“Paris, Marty ist kein Irrer. Ich habe dir jetzt schon 100 Mal erklärt, warum er so im Flur lag.”
“Spreche ich von Marty? Rory, es gibt hier Dutzende, die besser in der Irrenanstalt untergebracht wären.”
Oh ja, ich kenne da jetzt auch eine Person, die nach einer Hauptstadt benannt ist.
“Okay, ich will nachher nur in rein können. Ich bin auch sicher nicht sehr spät da.”
“Ach, warum bist du eigentlich nicht bei deinen Großeltern? Gibt’s etwa Ärger im Hause Gilmore?”
“Nein, meine Großeltern sind übers Wochenende nicht da. Dafür gibt’s dann nächste Woche zwei Familienessen.”
Also das klang jetzt nicht sehr begeistert. Mir scheint, sie ist kein Fan von den Familienessen. Sehr sympathisch!
“Ich verstehe dich nicht. Du kannst dich doch hervorragend mit Richard unterhalten. Was du von ihm noch alles lernen kannst.”
Richard? Richard Gilmore? - Sie ist die Enkelin von Richard Gilmore. Wer hätte das gedacht!
“Dann geh du doch am Besten hin.”
“Gerne!”
“Okay, ich gehe dann. Denk bitte an die Tür und Logan hat mich gefreut dich kennen zu lernen.”, sagt sie wobei sie einige Schritte auf mich zukommt und mir die Hand reicht, bevor sie aus der Tür verschwindet. Dieser Händedruck hat irgendwas in mir ausgelöst. Was ist denn nur los mit mir? Verdammt, Logan, reiß dich zusammen. Das ist nur ein Mädchen und dazu noch eins von der Sorte, von der ich Abstand halte. Also konzentrier dich jetzt auf diesen Mist hier. Der Freitagabend ist so wieso gegessen. Warum tue ich mir das eigentlich an? Warum spaziere ich nicht einfach hier raus und lass Paris ihren Artikel. Sie hält mich so wieso für einen Idioten der nichts Vernünftiges zu Stande bekommt, dann kann ich doch auch gehen. - Ach verdammt, da muss ich jetzt durch. Wie schlimm kann es schon noch werden?
“Huntzberger bist du noch anwesend?”, fragt sie mich genauso unverschämt, wie alles andere an diesem Abend.
“Ja, ich war gerade in Gedanken. Dann lass uns los legen.”, antworte ich ihr schon wesentlich ruhiger und entspannter. Es hilft ja eh nichts, ich muss da jetzt durch. Nach diesem Abend bin ich um eine Erfahrung reicher, die ich sicher nicht wiederholen werde!
Zuletzt geändert von Maynooth160 am 23.02.2007, 00:48, insgesamt 5-mal geändert.
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Zelda
Wow, Jacky, du bist einfach die beste! Das war ein super neuer Teil.
Ich habe so gelacht. Einfach nur göttlich. Besonders diese Stelle hier, hats mir angetan:
Auch noch eine sehr gute Stelle, finde ich diese hier:
Eigentlich könnte ich hier dein ganzes neues Kapitel zitieren, aber ich denke, das wäre zu viel. 
Also schreib schnell weiter und mach bitte weiter so! *knuddel*
deine Sue
Ich habe so gelacht. Einfach nur göttlich. Besonders diese Stelle hier, hats mir angetan:
Einfach nur genial!Ich bin viel zu nett zu ihm. Kein Wunder, dass er denkt, ich wäre nicht abgeneigt vom anderen Ufer. Oh Gott, mich schüttelt es schon, wenn ich nur daran denke. Doyle und Logan, das Traumpaar! Okay ekelig, Themenwechsel.
Auch noch eine sehr gute Stelle, finde ich diese hier:
Ich lag wirklich am Boden! Einfach genial.“Paris, Marty ist kein Irrer. Ich habe dir doch jetzt schon 100 Mal erklärt, warum er so in Flur lag.”
“Spreche ich von Marty? Rory, es gibt hier Dutzende, die besser in der Irrenanstalt untergebracht wären.”
Oh ja, ich kenne da jetzt auch eine Person, die nach einer Hauptstadt benannt ist.
Eigentlich könnte ich hier dein ganzes neues Kapitel zitieren, aber ich denke, das wäre zu viel. Also schreib schnell weiter und mach bitte weiter so! *knuddel*
deine Sue
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rhea
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Maynooth160
Wow, Suechen was machst du mit mir!? Ich ähnele gerade einem knallig roten Luftballon, der unter der Decke klebt.
Vielen Dank! Freut mich, dass du Spaß daran hattest.
edit: rhea, du warst zu schnell für mich. Auch dir vielen Dank! Ich geb mein Bestes um schnell wieder einen neuen Teil on stellen zu können.
Vielen Dank! Freut mich, dass du Spaß daran hattest.
edit: rhea, du warst zu schnell für mich. Auch dir vielen Dank! Ich geb mein Bestes um schnell wieder einen neuen Teil on stellen zu können.
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*Izzy
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maca
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simara
Maynooth160 hat geschrieben:“Ja genau, ist wirklich praktisch mit dem Wochenende.”, antworte ich, wobei mir die Ironie schon fast aus den Ohren raus kommt.
Göttlich! May, leider muss ich dir sagen, dass du ein einem großen blauen Fleck schuld bist, da ich doch tatsächlich vor lachen mit meinem Schreibtischstuhl umgekippt bin!
Das konnte mich aber natürlich nicht davon abhalten gleich weiterzulesen, da dieses Kapitel einfach unbeschreiblich toll ist!
Du hast mir mal wieder den Tag versüßt! Dankeschön
Ach und bevor ichs vergess: Schreib ganz schnell weiter!
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kittycat06
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Lizzi
Hey May,
seeehr schöner Teil! Paris hast du mal wieder super gut getroffen!
Besonders witzig fand ich den Gedanken von Logan
Tja, wer die gute Paris nicht kennt..
Und wie du/Doyle Logan diesen Abend mit ihr aufgedrückt hast, war wirklich ganz schön hinterhältig, dabei träumt doch jeder Mann davon einen (Recherche-)Freitagabend mit Paris zu verbringen
Schreib bitte schnell weiter!
LG Lizzi
seeehr schöner Teil! Paris hast du mal wieder super gut getroffen!
Besonders witzig fand ich den Gedanken von Logan
Sie hasst mich anscheinend oder ist sie immer so?
Tja, wer die gute Paris nicht kennt..
Und wie du/Doyle Logan diesen Abend mit ihr aufgedrückt hast, war wirklich ganz schön hinterhältig, dabei träumt doch jeder Mann davon einen (Recherche-)Freitagabend mit Paris zu verbringen
Schreib bitte schnell weiter!
LG Lizzi
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Jana
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Klasse Teil.
Super, wie du das mit dem 1. "Treffe"n von Rory und Logan gemacht hast. Paris und Doyle waren mal wieder die Lacher überhaupt, aber auch die Gedanken, die du Logan verliehen hast waren hervorrangend.
Wäre das jetzt eine Deutscharbeit würde ich dir eine 1 +++++...geben.
Freue mich schon auf den nächsten Teil.
Super, wie du das mit dem 1. "Treffe"n von Rory und Logan gemacht hast. Paris und Doyle waren mal wieder die Lacher überhaupt, aber auch die Gedanken, die du Logan verliehen hast waren hervorrangend.
Wäre das jetzt eine Deutscharbeit würde ich dir eine 1 +++++...geben.
Freue mich schon auf den nächsten Teil.
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Sweety01
Hi Jacky
Wie machst du das nur? Du schreibst echt klasse. Auch bei diesem KApitel hab ich mich wieder totgelacht . Und das erste Treffen zwischen Rory und Logan war echt gut . Noch was was ich toll finde ist das du Paris richtig getroffen hast. Du hast sie sehr gut beschrieben.
Mach bitte schnell weiter
LG Annika
Wie machst du das nur? Du schreibst echt klasse. Auch bei diesem KApitel hab ich mich wieder totgelacht
. Und das erste Treffen zwischen Rory und Logan war echt gut . Noch was was ich toll finde ist das du Paris richtig getroffen hast. Du hast sie sehr gut beschrieben.Mach bitte schnell weiter
LG Annika
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Meernixe
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arcobaleno
Lange nicht mehr soooo gelacht...*michamBodenkugel*
Ich kann nur wiederholen was alle anderen gesagt habe, du hast Paris perfekt getroffen und das Telefongespräch zwischen Doyle und Logan...unglaublich.
Natürlich war auch die Begegnung von Rory und Logan amazing, er war ja echt begeistert von ihrer natürlichen Art...hach...
Ich freue mich wahnsinnig auf die Fortsetzung...
Ich kann nur wiederholen was alle anderen gesagt habe, du hast Paris perfekt getroffen und das Telefongespräch zwischen Doyle und Logan...unglaublich.
Natürlich war auch die Begegnung von Rory und Logan amazing, er war ja echt begeistert von ihrer natürlichen Art...hach...
Ich freue mich wahnsinnig auf die Fortsetzung...
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Maynooth160
Hallo meine Lieben!
Zuerstmal ein dickes Dankeschön! Wirklich toll diese FB lesen zu dürfen. Einfach toll!
So und ich habe es endlich geschafft ein neues Kapitel fertig zu stellen. Ich muss zugeben, dass ich selber nicht ganz glücklich damit bin, aber es kann ja nicht immer Alles gut sein.
Trotzdem wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!
V. Veränderungen müssen nicht schlecht sein, aber auch nicht besonders gut.
“Hey Logan! Man, ich sag dir du hast gestern wirklich was verpasst.”, kommt Colin mit Finn im Schlepptau in mein Zimmer.
“Hallo ihr Zwei! Glaub ich gern, dass es gut war, aber mein Vater bestand darauf mit nach New York zu fahren. Er meinte es wäre nun Zeit, dass ich mehr in seine Arbeit einbezogen werde. Ehrlich, das war totaler Mist. Wir waren mit so einem Typ essen und ich saß da nur rum und hab nett gelächelt.”
“Und was war Freitag los? Wir waren alle im Rich Man’s Shoe. Da war eine Biene, die hatte es voll auf mich abgesehen. Finn kanns bezeugen!”
Ja bestimmt, Colin. Wer weiß was das für eine war?
“Ich hatte einen super Abend. Wenn euch mal ein Mädchen namens Paris über den Weg läuft, dann lauft weg. Ich habe 5 Stunden mit ihr zusammen gearbeitet. Das war wirklich Schlimmer als Alles was ich bisher in der Unizeit erlebt habe. Danach wollte ich erst noch zu euch stoßen, aber ich habe es doch gelassen, weil ich auch schon die tolle Nachricht meines Vaters bekommen hatte. Zu einem Abendessen, müssen wir natürlich morgens um Acht fahren.”
“Oh Mann, das ist blöd gelaufen. Aber heute sieht es doch ganz anders aus. Komm mit ins Rich Man’s Shoe. Wir treffen uns da wieder mit ein paar anderen. Das ist doch besser, als hier rum zu sitzen. Was soll das überhaupt? Du bist doch sonst nicht so träge.”
Hat der eine Ahnung. Ich sitze nur so zum Spaß vor meinem Notebook.
“Ich bin nicht träge, Colin! Ich muss nachher wieder zu Paris. Aber vorher muss ich noch Einiges vorbereiten. Ich will bei der doch nicht wie ein Vollidiot rüber kommen.”, kläre ich ihn etwas angesäuselt auf.
“Machst du Witze! Seit wann stört dich das denn, was irgendeine Tante von dir hält?”
“Colin ich muss diese Story ordentlich über die Bühne bringen und danach war es dann auch für dieses Semester. Aber mein Vater weiß von der Titelstory und er war ganz scharf drauf. Was denkst du wie er reagiert, wenn die nicht Top wird?”
“Logan du mutierst ja noch zum Streber.”
Er ist mein bester Freund, aber manchmal könnte ich ihm so eine in sein reiches egozentrisches Gesicht schlagen. Die Beiden sind ja super Freunde, aber Feingefühl besitzen sie beide nicht. Alles ist für sie ein Witz!
“Komm Colin, lassen wir ihn weiter machen.”, mischt sich Finn ein.
“Alles klar, aber Logan wenn du kannst, dann komm doch einfach nachher im Rich vorbei. Denn diese Strebermasche nehme ich dir nicht ab. Wer weiß was du vor uns verheimlichst?”
Oh dieser Idiot!
“Ja, genau Colin, du hast mich durchschaut. Du kennst mich einfach zu gut.”, antworte ich wobei ich ihnen die Tür öffne.
Colin geht als erster und nickt mir nur mit einem Blick zu, der mir wohl sagen soll, dass er ein ganz schlauer ist und mein angebliches Geheimnis rausfinden wird. Finn ist wie immer der ganz normale Kumpel und verschwindet nach einem freundschaftlichen Händedruck.
Wieso zum Teufel tue ich mir das ein zweites Mal an? Ich gehe freiwillig zu Paris Geller und dann noch an einem Sonntag Abend. Ich muss vollkommen verrückt geworden sein. Ja, wahrscheinlich ist ihre Krankheit ansteckend und ich bin schon infiziert. Ob es ein Anti-Geller-Serum gibt oder einen Impfstoff? Den würde ich mir gleich doppelt spritzen lassen. Einfach reicht bestimmt nicht. Vielleicht werde ich wirklich ein Streber und bemerke es nicht mal? Ach, was erzähle ich da. Dies ist ein einmaliges Unternehmen und dann war es das. Nächstes Semester lasse ich mir sicher nicht wieder so einen Scheiß anhängen. Ich bin es ja eigentlich selber schuld. Wie konnte ich auch so blöd sein und mir von Doyle einfach ein Thema aufs Auge drücken lassen. Der schleimt mich zwar immer voll, aber eigentlich kann er mich doch gar nicht riechen. Es würde mich nicht wundern, wenn er hinter meinem Rücken erzählt, was ich doch für ein ätzender - alles in den Schos gelegt bekommender - reicher - Futzi bin. Ja, so wird es höchstwahrscheinlich sein.
Wow, wenn sehe ich denn da? Ist das nicht Rory! Ja doch, das ist sie. Hm, was schleppt sie denn da alles. Man könnte ja fest denken, dass sie irgendwo eingebrochen hat. Naja, dann will ich doch mal ein Gentlemen sein.
“Hey Rory, warte ich helfe dir!”, laufe ich ihr entgegen und nehme ihr gleich eine Tasche ab, die ihr die sowieso wenige Sekunden später runter gefallen wäre. Dem Gewicht zu urteilen, ist die Tasche voller Bücher.
“Hi Logan! Vielen Dank.”, begrüßt sie mich etwas entsetzt, denn anscheinend hat sie nicht mit mir gerechnet und dann schon gar nicht mit so einem Verhalten von mir. Bin ich denn wirklich so unsympathisch und komme eingebildet rüber?
“Ich schätze mal, dass du zu eurem Apartment willst und da muss ich ja auch hin.”
“Wie, du musst schon wieder zu Paris?”, sagt sie verwundert.
“Ja, sie hat unendlich viel Material aufgegabelt und das müssen wir natürlich alles durchgehen. Ist sie eigentlich immer so?”, frage ich sie, wobei ich mir auch gleich auf die Zunge beißen könnte. Wie kann ich denn gerade sie fragen? Die Beiden sind doch bestimmt dicke Freundinnen und ich bin jetzt erst recht der Arsch der Nation.
“Paris ist ein Unikat! Wenn Paris glücklich ist, ist die Welt glücklich, aber ist sie es nicht, dann geht es jedem schlecht. Du hast meinen vollsten Respekt. Ich musste zu Highschoolzeiten so Einiges mit Paris erarbeiten, daher weiß ich wie schlimm sie sein kann. Zum Glück werde ich nie wieder mit ihr einen Kurs haben.”, antwortet sie mir mit einem leichten Grinsen.
“Du bist mit ihr zur Highschool gegangen?”, frage ich vielleicht etwas zu geschockt.
“Jepp, Rory Gilmore und Paris Geller waren in ein und der selben Klasse. Wir waren nicht nur in diversen Arbeitsgruppen, sondern haben auch zusammen die Schlussszene von Romeo und Julia gespielt. Sie war übrigens Romeo.”
Ich kann nicht mehr. Paris war Romeo? Sachen gibt’s die gibt es gar nicht. Wahnsinn wie offen Rory ist. Gefällt mir wirklich gut.
“Was würde ich dafür geben, das mit eigenen Augen sehen zu dürfen. Unglaublich!”
“Oh lieber nicht, das zählt so zu den Ereignissen die ich mir selber nicht mehr bildlich vorstellen möchte. Das war wirklich nicht besonders schön.”
“Glaube ich gern.”
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich mich auf Anhieb mit einem Mädchen so gut verstanden habe, wie mit Rory. Sie ist so offen, natürlich und dermaßen angenehm in ihrer Art. Eigentlich ist das das erste Gespräch was wir zusammen führen, wenn man es überhaupt Gespräch nennen kann, aber sie kommt mir jetzt schon vertraut vor. Wirklich sehr ungewöhnlich.
“Na dann komm rein. Paris hat vorhin anscheinend wieder gebastelt. Hier stinkt es wieder nach ihrem widerlichen Kleber.”, erzählt sie, als wir das Apartment betreten.
“Sie bastelt?”
“Ja, sie braucht das. Dabei schaltet sie ab und baut Aggressionen ab oder was weiß ich. Es war auch für mich unglaublich, als ich das das erste Mal gesehen habe. Naja, mir solls recht sein.”
“Hilft es denn?”
“Ich dachte du hättest sie Freitag kennen gelernt?”, wirft sie sarkastisch in den Raum, was ich nur mit einem verschmitzten Lächeln beantworte.
“Wann wart ihr denn verabredet? Sie ist ja gar nicht da.”
“Um Sieben.”, antworte ich, wobei mir ein Blick auf meine Uhr verrät, dass ich ganz pünktlich bin.
“Hm komisch, eigentlich kommt sie nicht unpünktlich ohne vorher Bescheid zu sagen. Ich rufe sie mal eben an.”, sagt sie und schon hat sie auch schon zu ihrem Handy gegriffen und wartet auf Antwort.
Nach einem kurzen Gespräch stellt sich raus, dass Paris wohl Stress mit ihrer Familie hat und nun nicht weiß, wann sie hier sein kann. Rorys Reaktion darauf, verwundert mich sehr. Sie schlägt ihr doch tatsächlich vor, sich solange um mich zu kümmern, wenn sie noch eine Stunde brauchen würde. Rory kennt mich gar nicht. Naja, vielleicht hat sie schon etwas von mir gehört, aber das kann sicher auch nicht das Wahre gewesen sein, denn außer ‘Möchtegern’, ‘Egoist’ und ‘Frauenheld’ schwirrt auf dem Campus bestimmt nichts herum.
“Hast du Hunger?”, fragt sie mich, nachdem sie die Verbindung beendet hatte.
Was sage ich nun? Ich meine, soll ich jetzt mit ihr eine Stunde warten. Ich kenne sie nicht und sie kennt mich nicht.
Wie? Was? Logan, was ist denn mit dir los? Das ist nur ein Mädchen. Du wirst doch wohl mit ihr was essen können und dabei auf Paris warten. Was stelle ich mich denn so an?
“Ja, ich hätte nichts gegen was zu Essen.”, antworte ich freundlich.
“Dann rufe ich mal beim Italiener an. Der liefert am Schnellsten. Wir mussten schon mal zwei Stunden auf den Chinesen warten. Bei dem kann man echt nie wissen. Du hast doch nichts gegen Pizza?”
Erstaunlich, wirklich erstaunlich wie sie mit mir umgeht. Ich habe noch kein Mädchen erlebt, was sich in meiner Anwesenheit so verhalten hat. Entweder sind sie nervös oder flirten so sehr mit mir, dass man meinen könnte, sie wären besessen. Bei Rory ist das was ganz anderes. Sie scheint mich nicht als Objekt der Begierde zu sehen. Ich bin einfach ein Student, der das Glück hat mit Paris einen Artikel machen zu dürfen. Wahrscheinlich hat sie auch einen Freund. Wer weiß was das für ein Typ ist? So wie sie aussieht und ihrer Art zu urteilen, ist er bestimmt ein Wahnsinns Typ. Vielleicht sogar ein Harvard-Futzi! Ja, könnte das sein, dass sie einen Freund in Harvard hat? Nein, das wäre zu krass. Ihr Großvater ist doch auch durch und durch ein Yaly. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er das gutheißen würde und Rory macht den Anschein, als wenn ihr die Meinung ihrer Familie sehr wichtig ist.
“Und schmeckt dir die Pizza?”, fragt sie mich nach dem ersten Bissen.
“Ja, die ist richtig gut. Die muss ich mir merken. Der Bäcker versteht sein Handwerk.”, antworte ich begeistert, als die wilde Paris ins Zimmer stürmt und von einer auf die andere Sekunde die harmonische Stimmung verflogen ist.
“Meine Mutter ist verrückt! Ja gut, das wussten wir ja schon, aber sie ist nicht nur verrückt, sie ist auch total bescheuert und durchgedreht.”
Ach, sie ist verrückt? Na dann bist du sicher ihre Tochter. Die Gene lügen nie!
“Paris, was ist denn los?”, fragt Rory besorgt. Wie kann sie nur besorgt sein? Es ist doch augenscheinlich, dass sie immer durchgeknallt ist. Ich kenne Paris zwar erst zwei Tage, aber ich weiß jetzt schon, dass sie nicht nur einen Knall hat, sondern dass sie einen Knall hat, den man bis nach Tokio hören kann.
“Meine Mutter will ein Beautywochenende mit mir machen. Mit mir! Kannst du dir das vorstellen? Ich soll mir Matsche ins Gesicht schmieren lassen und meine innere Ruhe wieder finden. ... Meine innere Ruhe! Was glaubt die eigentlich? Ich bin total ruhig. Ich bastele, ich habe meinen Ausgleich in der Zeitungsarbeit und natürlich noch mein Studium. Ruhiger als ich kann man gar nicht sein!”
Das sagt die Frau, die während ihres Vortrages immer lauter wird und dabei auch noch rot anläuft. Ich wusste gar nicht das Menschen innerhalb von einer halben Minute so rot werden können. Vielleicht explodiert gleich ihr Kopf. Hach, was eine schöne Vorstellung. Dann wäre endlich Ruhe!
“Jetzt beruhige dich doch wieder, Paris. So schlimm ist das doch nicht. Das sind zwei Tage, die du mit deiner Mutter verbringst. Vielleicht wird es ja ganz nett.”, versucht sie Rory zu beruhigen, aber Paris Blick zu urteilen, hilft das nicht wirklich.
“Was bist du eigentlich noch hier? Hast du kein Zuhause? Musst du hier rum lungern? Hier wird nicht gelungert. Auf dich wartet doch bestimmt irgendeine Hirnlose Kuh!”, keift sie mich an.
Das ist dann auch mein Stichwort. Ich lasse mir ja viel gefallen, bzw. habe ich mir Freitag wirklich viel gefallen lassen, aber das geht definitiv zu weit. Ich kann diesen scheiß Artikel auch alleine machen. Wer braucht da schon Paris für? Ich sicher nicht!
“Ja Paris, du hast recht. Ich sollte hier nicht länger herum lungern.”, versuche ich freundlich zu bleiben, als ich mich auf den Weg zur Tür mache.
“Rory, ich danke dir für die Unterhaltung. War wirklich nett!”, schaue ich zu ihr und lächle ihr zu, wobei ich aber nicht auf eine Antwort warte, sondern einfach verschwinde. Denn keine Sekunde länger könnte ich es mit Paris in einem Raum aushalten. Wenn mir jemand erzählt hätte, dass es so einen Menschen gibt, dann hätte ich ihn ausgelacht und für verrückt erklärt. Nicht mal meinem schlimmsten Feind, würde ich diese Tante gönnen. Was habe ich mir nur dabei gedacht mit dieser Irren an einer Story zu arbeiten? Das geht einfach nicht. Es ist unmöglich!
Zuerstmal ein dickes Dankeschön! Wirklich toll diese FB lesen zu dürfen. Einfach toll!
So und ich habe es endlich geschafft ein neues Kapitel fertig zu stellen. Ich muss zugeben, dass ich selber nicht ganz glücklich damit bin, aber es kann ja nicht immer Alles gut sein.
Trotzdem wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!
V. Veränderungen müssen nicht schlecht sein, aber auch nicht besonders gut.
“Hey Logan! Man, ich sag dir du hast gestern wirklich was verpasst.”, kommt Colin mit Finn im Schlepptau in mein Zimmer.
“Hallo ihr Zwei! Glaub ich gern, dass es gut war, aber mein Vater bestand darauf mit nach New York zu fahren. Er meinte es wäre nun Zeit, dass ich mehr in seine Arbeit einbezogen werde. Ehrlich, das war totaler Mist. Wir waren mit so einem Typ essen und ich saß da nur rum und hab nett gelächelt.”
“Und was war Freitag los? Wir waren alle im Rich Man’s Shoe. Da war eine Biene, die hatte es voll auf mich abgesehen. Finn kanns bezeugen!”
Ja bestimmt, Colin. Wer weiß was das für eine war?
“Ich hatte einen super Abend. Wenn euch mal ein Mädchen namens Paris über den Weg läuft, dann lauft weg. Ich habe 5 Stunden mit ihr zusammen gearbeitet. Das war wirklich Schlimmer als Alles was ich bisher in der Unizeit erlebt habe. Danach wollte ich erst noch zu euch stoßen, aber ich habe es doch gelassen, weil ich auch schon die tolle Nachricht meines Vaters bekommen hatte. Zu einem Abendessen, müssen wir natürlich morgens um Acht fahren.”
“Oh Mann, das ist blöd gelaufen. Aber heute sieht es doch ganz anders aus. Komm mit ins Rich Man’s Shoe. Wir treffen uns da wieder mit ein paar anderen. Das ist doch besser, als hier rum zu sitzen. Was soll das überhaupt? Du bist doch sonst nicht so träge.”
Hat der eine Ahnung. Ich sitze nur so zum Spaß vor meinem Notebook.
“Ich bin nicht träge, Colin! Ich muss nachher wieder zu Paris. Aber vorher muss ich noch Einiges vorbereiten. Ich will bei der doch nicht wie ein Vollidiot rüber kommen.”, kläre ich ihn etwas angesäuselt auf.
“Machst du Witze! Seit wann stört dich das denn, was irgendeine Tante von dir hält?”
“Colin ich muss diese Story ordentlich über die Bühne bringen und danach war es dann auch für dieses Semester. Aber mein Vater weiß von der Titelstory und er war ganz scharf drauf. Was denkst du wie er reagiert, wenn die nicht Top wird?”
“Logan du mutierst ja noch zum Streber.”
Er ist mein bester Freund, aber manchmal könnte ich ihm so eine in sein reiches egozentrisches Gesicht schlagen. Die Beiden sind ja super Freunde, aber Feingefühl besitzen sie beide nicht. Alles ist für sie ein Witz!
“Komm Colin, lassen wir ihn weiter machen.”, mischt sich Finn ein.
“Alles klar, aber Logan wenn du kannst, dann komm doch einfach nachher im Rich vorbei. Denn diese Strebermasche nehme ich dir nicht ab. Wer weiß was du vor uns verheimlichst?”
Oh dieser Idiot!
“Ja, genau Colin, du hast mich durchschaut. Du kennst mich einfach zu gut.”, antworte ich wobei ich ihnen die Tür öffne.
Colin geht als erster und nickt mir nur mit einem Blick zu, der mir wohl sagen soll, dass er ein ganz schlauer ist und mein angebliches Geheimnis rausfinden wird. Finn ist wie immer der ganz normale Kumpel und verschwindet nach einem freundschaftlichen Händedruck.
Wieso zum Teufel tue ich mir das ein zweites Mal an? Ich gehe freiwillig zu Paris Geller und dann noch an einem Sonntag Abend. Ich muss vollkommen verrückt geworden sein. Ja, wahrscheinlich ist ihre Krankheit ansteckend und ich bin schon infiziert. Ob es ein Anti-Geller-Serum gibt oder einen Impfstoff? Den würde ich mir gleich doppelt spritzen lassen. Einfach reicht bestimmt nicht. Vielleicht werde ich wirklich ein Streber und bemerke es nicht mal? Ach, was erzähle ich da. Dies ist ein einmaliges Unternehmen und dann war es das. Nächstes Semester lasse ich mir sicher nicht wieder so einen Scheiß anhängen. Ich bin es ja eigentlich selber schuld. Wie konnte ich auch so blöd sein und mir von Doyle einfach ein Thema aufs Auge drücken lassen. Der schleimt mich zwar immer voll, aber eigentlich kann er mich doch gar nicht riechen. Es würde mich nicht wundern, wenn er hinter meinem Rücken erzählt, was ich doch für ein ätzender - alles in den Schos gelegt bekommender - reicher - Futzi bin. Ja, so wird es höchstwahrscheinlich sein.
Wow, wenn sehe ich denn da? Ist das nicht Rory! Ja doch, das ist sie. Hm, was schleppt sie denn da alles. Man könnte ja fest denken, dass sie irgendwo eingebrochen hat. Naja, dann will ich doch mal ein Gentlemen sein.
“Hey Rory, warte ich helfe dir!”, laufe ich ihr entgegen und nehme ihr gleich eine Tasche ab, die ihr die sowieso wenige Sekunden später runter gefallen wäre. Dem Gewicht zu urteilen, ist die Tasche voller Bücher.
“Hi Logan! Vielen Dank.”, begrüßt sie mich etwas entsetzt, denn anscheinend hat sie nicht mit mir gerechnet und dann schon gar nicht mit so einem Verhalten von mir. Bin ich denn wirklich so unsympathisch und komme eingebildet rüber?
“Ich schätze mal, dass du zu eurem Apartment willst und da muss ich ja auch hin.”
“Wie, du musst schon wieder zu Paris?”, sagt sie verwundert.
“Ja, sie hat unendlich viel Material aufgegabelt und das müssen wir natürlich alles durchgehen. Ist sie eigentlich immer so?”, frage ich sie, wobei ich mir auch gleich auf die Zunge beißen könnte. Wie kann ich denn gerade sie fragen? Die Beiden sind doch bestimmt dicke Freundinnen und ich bin jetzt erst recht der Arsch der Nation.
“Paris ist ein Unikat! Wenn Paris glücklich ist, ist die Welt glücklich, aber ist sie es nicht, dann geht es jedem schlecht. Du hast meinen vollsten Respekt. Ich musste zu Highschoolzeiten so Einiges mit Paris erarbeiten, daher weiß ich wie schlimm sie sein kann. Zum Glück werde ich nie wieder mit ihr einen Kurs haben.”, antwortet sie mir mit einem leichten Grinsen.
“Du bist mit ihr zur Highschool gegangen?”, frage ich vielleicht etwas zu geschockt.
“Jepp, Rory Gilmore und Paris Geller waren in ein und der selben Klasse. Wir waren nicht nur in diversen Arbeitsgruppen, sondern haben auch zusammen die Schlussszene von Romeo und Julia gespielt. Sie war übrigens Romeo.”
Ich kann nicht mehr. Paris war Romeo? Sachen gibt’s die gibt es gar nicht. Wahnsinn wie offen Rory ist. Gefällt mir wirklich gut.
“Was würde ich dafür geben, das mit eigenen Augen sehen zu dürfen. Unglaublich!”
“Oh lieber nicht, das zählt so zu den Ereignissen die ich mir selber nicht mehr bildlich vorstellen möchte. Das war wirklich nicht besonders schön.”
“Glaube ich gern.”
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich mich auf Anhieb mit einem Mädchen so gut verstanden habe, wie mit Rory. Sie ist so offen, natürlich und dermaßen angenehm in ihrer Art. Eigentlich ist das das erste Gespräch was wir zusammen führen, wenn man es überhaupt Gespräch nennen kann, aber sie kommt mir jetzt schon vertraut vor. Wirklich sehr ungewöhnlich.
“Na dann komm rein. Paris hat vorhin anscheinend wieder gebastelt. Hier stinkt es wieder nach ihrem widerlichen Kleber.”, erzählt sie, als wir das Apartment betreten.
“Sie bastelt?”
“Ja, sie braucht das. Dabei schaltet sie ab und baut Aggressionen ab oder was weiß ich. Es war auch für mich unglaublich, als ich das das erste Mal gesehen habe. Naja, mir solls recht sein.”
“Hilft es denn?”
“Ich dachte du hättest sie Freitag kennen gelernt?”, wirft sie sarkastisch in den Raum, was ich nur mit einem verschmitzten Lächeln beantworte.
“Wann wart ihr denn verabredet? Sie ist ja gar nicht da.”
“Um Sieben.”, antworte ich, wobei mir ein Blick auf meine Uhr verrät, dass ich ganz pünktlich bin.
“Hm komisch, eigentlich kommt sie nicht unpünktlich ohne vorher Bescheid zu sagen. Ich rufe sie mal eben an.”, sagt sie und schon hat sie auch schon zu ihrem Handy gegriffen und wartet auf Antwort.
Nach einem kurzen Gespräch stellt sich raus, dass Paris wohl Stress mit ihrer Familie hat und nun nicht weiß, wann sie hier sein kann. Rorys Reaktion darauf, verwundert mich sehr. Sie schlägt ihr doch tatsächlich vor, sich solange um mich zu kümmern, wenn sie noch eine Stunde brauchen würde. Rory kennt mich gar nicht. Naja, vielleicht hat sie schon etwas von mir gehört, aber das kann sicher auch nicht das Wahre gewesen sein, denn außer ‘Möchtegern’, ‘Egoist’ und ‘Frauenheld’ schwirrt auf dem Campus bestimmt nichts herum.
“Hast du Hunger?”, fragt sie mich, nachdem sie die Verbindung beendet hatte.
Was sage ich nun? Ich meine, soll ich jetzt mit ihr eine Stunde warten. Ich kenne sie nicht und sie kennt mich nicht.
Wie? Was? Logan, was ist denn mit dir los? Das ist nur ein Mädchen. Du wirst doch wohl mit ihr was essen können und dabei auf Paris warten. Was stelle ich mich denn so an?
“Ja, ich hätte nichts gegen was zu Essen.”, antworte ich freundlich.
“Dann rufe ich mal beim Italiener an. Der liefert am Schnellsten. Wir mussten schon mal zwei Stunden auf den Chinesen warten. Bei dem kann man echt nie wissen. Du hast doch nichts gegen Pizza?”
Erstaunlich, wirklich erstaunlich wie sie mit mir umgeht. Ich habe noch kein Mädchen erlebt, was sich in meiner Anwesenheit so verhalten hat. Entweder sind sie nervös oder flirten so sehr mit mir, dass man meinen könnte, sie wären besessen. Bei Rory ist das was ganz anderes. Sie scheint mich nicht als Objekt der Begierde zu sehen. Ich bin einfach ein Student, der das Glück hat mit Paris einen Artikel machen zu dürfen. Wahrscheinlich hat sie auch einen Freund. Wer weiß was das für ein Typ ist? So wie sie aussieht und ihrer Art zu urteilen, ist er bestimmt ein Wahnsinns Typ. Vielleicht sogar ein Harvard-Futzi! Ja, könnte das sein, dass sie einen Freund in Harvard hat? Nein, das wäre zu krass. Ihr Großvater ist doch auch durch und durch ein Yaly. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er das gutheißen würde und Rory macht den Anschein, als wenn ihr die Meinung ihrer Familie sehr wichtig ist.
“Und schmeckt dir die Pizza?”, fragt sie mich nach dem ersten Bissen.
“Ja, die ist richtig gut. Die muss ich mir merken. Der Bäcker versteht sein Handwerk.”, antworte ich begeistert, als die wilde Paris ins Zimmer stürmt und von einer auf die andere Sekunde die harmonische Stimmung verflogen ist.
“Meine Mutter ist verrückt! Ja gut, das wussten wir ja schon, aber sie ist nicht nur verrückt, sie ist auch total bescheuert und durchgedreht.”
Ach, sie ist verrückt? Na dann bist du sicher ihre Tochter. Die Gene lügen nie!
“Paris, was ist denn los?”, fragt Rory besorgt. Wie kann sie nur besorgt sein? Es ist doch augenscheinlich, dass sie immer durchgeknallt ist. Ich kenne Paris zwar erst zwei Tage, aber ich weiß jetzt schon, dass sie nicht nur einen Knall hat, sondern dass sie einen Knall hat, den man bis nach Tokio hören kann.
“Meine Mutter will ein Beautywochenende mit mir machen. Mit mir! Kannst du dir das vorstellen? Ich soll mir Matsche ins Gesicht schmieren lassen und meine innere Ruhe wieder finden. ... Meine innere Ruhe! Was glaubt die eigentlich? Ich bin total ruhig. Ich bastele, ich habe meinen Ausgleich in der Zeitungsarbeit und natürlich noch mein Studium. Ruhiger als ich kann man gar nicht sein!”
Das sagt die Frau, die während ihres Vortrages immer lauter wird und dabei auch noch rot anläuft. Ich wusste gar nicht das Menschen innerhalb von einer halben Minute so rot werden können. Vielleicht explodiert gleich ihr Kopf. Hach, was eine schöne Vorstellung. Dann wäre endlich Ruhe!
“Jetzt beruhige dich doch wieder, Paris. So schlimm ist das doch nicht. Das sind zwei Tage, die du mit deiner Mutter verbringst. Vielleicht wird es ja ganz nett.”, versucht sie Rory zu beruhigen, aber Paris Blick zu urteilen, hilft das nicht wirklich.
“Was bist du eigentlich noch hier? Hast du kein Zuhause? Musst du hier rum lungern? Hier wird nicht gelungert. Auf dich wartet doch bestimmt irgendeine Hirnlose Kuh!”, keift sie mich an.
Das ist dann auch mein Stichwort. Ich lasse mir ja viel gefallen, bzw. habe ich mir Freitag wirklich viel gefallen lassen, aber das geht definitiv zu weit. Ich kann diesen scheiß Artikel auch alleine machen. Wer braucht da schon Paris für? Ich sicher nicht!
“Ja Paris, du hast recht. Ich sollte hier nicht länger herum lungern.”, versuche ich freundlich zu bleiben, als ich mich auf den Weg zur Tür mache.
“Rory, ich danke dir für die Unterhaltung. War wirklich nett!”, schaue ich zu ihr und lächle ihr zu, wobei ich aber nicht auf eine Antwort warte, sondern einfach verschwinde. Denn keine Sekunde länger könnte ich es mit Paris in einem Raum aushalten. Wenn mir jemand erzählt hätte, dass es so einen Menschen gibt, dann hätte ich ihn ausgelacht und für verrückt erklärt. Nicht mal meinem schlimmsten Feind, würde ich diese Tante gönnen. Was habe ich mir nur dabei gedacht mit dieser Irren an einer Story zu arbeiten? Das geht einfach nicht. Es ist unmöglich!
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Strega21
Toller Teil, Jacky! Aber was anderes kennen wir ja nicht von dir.
Jacky was machst du nur *sichschüttel*
Also langsam find ich wirklich, dass du deine Geschichten zu David Rosenthal schicken solltest. Diese Fanfic ist ja geradezu prädestiniert dafür als Spin-off mit Logan herzuhalten. Ich würde sterben wenn ich deine Geschichte irgendwann einmal auf meinem Bildschirm sehen würde :<>.
Ja diese Wirkung ist mir nicht unbekannt (schmerzhafter Selbsterfahrung). Vielleicht sollte man eine Warnung in den OP setzen.
"Achtung! Diese FanFic hat erhöhtes Suchtpotential und sollte daher von Kindern und älteren Menschen nur unter Aufsicht eines Erwachsenen gelesen werden. Körperliche Schäden wie z.b blaue Flecken sind von der Autorin ausdrücklich nicht beabsichtet, können jedoch aufgrund von unkontrollierten Lachkrämpfen und daraus resultierenden Sesselplumpsern (vom Stuhl fallen) nicht ausgeschlossen werden"
Damit bist du rechtlich abgesichert Kleiner, kostenloser Tipp
Lass deine Junkies nicht zu lange warten, liebe Jacky!
ETA: Nah dass nenn ich aber einmal einen Dienst am Kunden. Ich hab solange gebraucht um mein Feedback zu schreiben und als ich es abgeschickt habe, hast du den neuesten Teil schon gepostet gehabt..
ETA2: Also dass ich einmal durch so einen Zufall als Erste ein Feedback abgeben kann find ich toll Ich fühl mich geehrt.
Paris ist doch wirklich ein Unikat.. Ich kann sie mir richtig vorstellen, wie sie da als zweite "Emily" durch den Wellnesstempel fegt und die Angestellten herum kommandiert..
So wie beim Spring Break wo sie jedem Geld zugesteckt hat
Aber was anderes kennen wir ja nicht von dir.Doyle und Logan, das Traumpaar!
Jacky was machst du nur *sichschüttel*
Also langsam find ich wirklich, dass du deine Geschichten zu David Rosenthal schicken solltest. Diese Fanfic ist ja geradezu prädestiniert dafür als Spin-off mit Logan herzuhalten. Ich würde sterben wenn ich deine Geschichte irgendwann einmal auf meinem Bildschirm sehen würde :<>.
May, leider muss ich dir sagen, dass du ein einem großen blauen Fleck schuld bist, da ich doch tatsächlich vor lachen mit meinem Schreibtischstuhl umgekippt bin!
Ja diese Wirkung ist mir nicht unbekannt (schmerzhafter Selbsterfahrung). Vielleicht sollte man eine Warnung in den OP setzen."Achtung! Diese FanFic hat erhöhtes Suchtpotential und sollte daher von Kindern und älteren Menschen nur unter Aufsicht eines Erwachsenen gelesen werden. Körperliche Schäden wie z.b blaue Flecken sind von der Autorin ausdrücklich nicht beabsichtet, können jedoch aufgrund von unkontrollierten Lachkrämpfen und daraus resultierenden Sesselplumpsern (vom Stuhl fallen) nicht ausgeschlossen werden"
Damit bist du rechtlich abgesichert
Kleiner, kostenloser Tipp Lass deine Junkies nicht zu lange warten, liebe Jacky!
ETA: Nah dass nenn ich aber einmal einen Dienst am Kunden. Ich hab solange gebraucht um mein Feedback zu schreiben
und als ich es abgeschickt habe, hast du den neuesten Teil schon gepostet gehabt..ETA2: Also dass ich einmal durch so einen Zufall als Erste ein Feedback abgeben kann find ich toll
Ich fühl mich geehrt.sondern dass sie einen Knall hat, den man bis nach Tokio hören kann
Paris ist doch wirklich ein Unikat.. Ich kann sie mir richtig vorstellen, wie sie da als zweite "Emily" durch den Wellnesstempel fegt und die Angestellten herum kommandiert..
So wie beim Spring Break wo sie jedem Geld zugesteckt hat
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Maynooth160
Sag mal Strega was machst du mit mir?! Wow, ich sollte mich vor deinem FB verbeugen. Ach was, sollte, ich mache das ! Wahnsinn!
Vielen Dank! Ich habe vorhin einfach weiter geschrieben, weil ich leider nicht schlafen kann. Ein Hoch auf die Schlaflosigkeit, denn ich hätte sonst nicht dieses super FB lesen können.
Ach ja und vielen Dank für den kostenlosen Tipp. Wäre ja schlimm, wenn ich hier noch verklagt werde.
! Wahnsinn! Vielen Dank! Ich habe vorhin einfach weiter geschrieben, weil ich leider nicht schlafen kann. Ein Hoch auf die Schlaflosigkeit, denn ich hätte sonst nicht dieses super FB lesen können.
Ach ja und vielen Dank für den kostenlosen Tipp. Wäre ja schlimm, wenn ich hier noch verklagt werde.
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Meernixe
Wow Jacky spuer spuer... schöner Teil . Bin voll begeistert.
Ich hab aufm Boden gelegen
Ich wäre auch sehr für diese Warnung am Eingang und vor jedem neuen Teil
. Bin voll begeistert.Ich kenne Paris zwar erst zwei Tage, aber ich weiß jetzt schon, dass sie nicht nur einen Knall hat, sondern dass sie einen Knall hat, den man bis nach Tokio hören kann.
Ich hab aufm Boden gelegen
Vielleicht explodiert gleich ihr Kopf. Hach, was eine schöne Vorstellung. Dann wäre endlich Ruhe!
Du sprichst mir aus der SeeleStrega21 hat geschrieben:"Achtung! Diese FanFic hat erhöhtes Suchtpotential und sollte daher von Kindern und älteren Menschen nur unter Aufsicht eines Erwachsenen gelesen werden. Körperliche Schäden wie z.b blaue Flecken sind von der Autorin ausdrücklich nicht beabsichtet, können jedoch aufgrund von unkontrollierten Lachkrämpfen und daraus resultierenden Sesselplumpsern (vom Stuhl fallen) nicht ausgeschlossen werden"
Ich wäre auch sehr für diese Warnung am Eingang und vor jedem neuen Teil