(GG FanFic) Come back...
-
arcobaleno
Heeey
Gerade habe ich deine FF gelesen, und ich finde sie klasse! Traurig aber schön! Ich kann Logans Gedanken irgendwie sehr gut verstehen, bin gespannt was er jetzt vorhat, denn dieser Gedanke lässt für mich irgendwie nichts gutes erahnen:
Freue mich auf die Fortsetzung,
Sandra
Gerade habe ich deine FF gelesen, und ich finde sie klasse! Traurig aber schön! Ich kann Logans Gedanken irgendwie sehr gut verstehen, bin gespannt was er jetzt vorhat, denn dieser Gedanke lässt für mich irgendwie nichts gutes erahnen:
Die Idee mit den Songtexten finde ich klasse!Jetzt sind schon 4 Jahre vergangen und trauere noch immer Rory nach. Es wird Zeit dass ich loslasse.
Freue mich auf die Fortsetzung,
Sandra
-
stylebabe
-
*Izzy
!
.
.-
*Izzy
Es geht weiter!
Hallöchen !
Ich habe es endlich geschafft ein neues Kapitel zuschreiben =).
Ich danke euch allen für euer liebes Feedback. Das spornt einen richtig an weiter zuschreiben... !
So ... aber nun zum neuen Kapitel.
Kapitel 8:
Kapitel 8.
London calling to the faraway towns
Now that war is declared and battle come down
London calling to the underworld
Come out of the cupboard, all you boys and girls
‘London calling’, spielte es gerade im Radio, als Logan mit 150 Stundenkilometern auf dem Highway fuhr. Er schaute kurz zur Seite um fest zustellen, das Alex tief und fest schlief. Er hatte in der letzten Stunde über vieles nachgedacht, über richtig und falsch. Für ihn war wichtig, das Alex seine Mommy hatte, aber es war auch falsch, zudenken, dass sie wieder zurück kämme. Er wollte sie wieder, keine Frage. Aber könnte er ihr je wieder richtig vertrauen? Könnte er ihr wieder so vertrauen wie vor 2 Jahren, bevor sie ihn verlassen hatte? Das waren Fragen, die er sich nicht stellen wollte, durfte.
Leise summte er die Melodie mit. Logan blickte immer wieder zur Seite. Er hatte Angst, dass sich Alex an diesen einen Tag zu sehr daran gewöhnte, seine Mommy wieder bei sich zuhaben. Er wollte nur mit ihr reden, nicht mehr aber auch nicht weniger. New York kam immer näher und Logan wurde immer nervöser. Ich muss das machen, redet er sich immer wieder ein, Alex zu liebe.
Alex Augenlider bewegten sich langsam auf. Ihn blendete das Sonnenlicht in den Augen. Mit einem Schlag wurde ihm wieder bewusst wo hin sie fuhren, zu seiner Mommy. „Daddy … wann sind wir denn da?“. Logan erschrak leicht, als Alex auf einmal sprach. Er war glücklich, das sah man Alex an. „Bald Alex … bald.“ Das war die einzige Antwort, die Alex bekam. Vor sich hin grinsend, hörte Alex angespannt der Musik zu.
Langsam näherten sie sich dem Ziel. Logan hämmerte nervös mit den Fingern auf dem Lenkrad herum. Er bog in die Straße ‚Central Park South’ ein.
Als Rory in den Garten ging um sich auf der Bank niederzulassen, damit sie in Ruhe lesen konnte, hörte sie, wie ein Wagen die Auffahrt hinauffuhr. Neugierig ging sie um die Ecke, um zusehen wer gekommen war. Ihr stockte der Atem. Mit ihm hätte sie nun wirklich nicht gerechnet.
Logan sah Rory tief in die Augen. Sie schimmerten noch immer so wunderschön, als er sie das letzte Mal gesehen hatte. Langsam näherte sich Rory Logan. Unsicher lächelte sie Logan zu.
„Hey“.
Alex, der noch immer im Kindersitz saß, quengelte. „Mommy“, schrie er begeistert. Seine Augen strahlten richtig auf. Mit einer kurzen Handbewegung öffnete Alex’ Daddy die Autotür und half diesem heraus. Kaum stand er auf der Straße, lief er auch schon in Rorys Arme, die ihm nur zu gerne hochhielten. Logan sah diesem Spektakel ruhig zu, ehe er fragte: „Können wir nicht reingehen?“. Rory war verunsichert.
Jess war im Haus.
„Ähm“
Rory überlegte. Sie wusste nicht, ob es eine gute Idee war, Logan hinein zu bitten … noch dazu mit Alex, wenn Jess im Haus war. „Jess ist da, oder?“, fragte Logan erstaunlich ruhig. „Japp“, bekam er als Antwort. Nun wusste keiner von beiden, wer etwas sagen sollte.
Alex legte seinen Kopf auf Rorys Schulter und atmete flach dahin. Kurze Zeit später schlief er ein. „Ich denke, wir sollten irgendwo hin, wo wir ungestört sind. Denn Alex macht gerade ein „Päuschen“, erklärte sie mit einen Lächeln auf den Lippen.
~Flashback~
„Jess?“, schrie sie durchs Haus. „Ja … komme schon“, kam es von oben. Und kurze Zeit später rannte Jess die Treppe hinunter. „Was gibt’s?“…. „Ich weiß nicht recht, wie ich das jetzt sagen soll, Jess, aber ich mach’s einfach. Logan ist mit Alex hier“. Mit einem Mal war Jess’ gute Laune weg. Zuerst dachte Rory, Jess würde hinaus laufen und Logan anschreien, aber Jess blieb ruhig. „Ja…und das heißt?“. Rory war verunsichert, sie überlegte kurz. „Also ich glaube kaum, dass du Logan im Haus haben willst, deshalb werde ich wohl mit ihnen in das Café um die Ecke gehen.“ Jess nickte einmal und verschwand wieder ins Wohnzimmer. „Viel Spaß!“, hörte Rory noch bevor die Haustür zufiel.
~Flashback Ende~
„Tut mir Leid. Wenn Jess und ich in einen Café sind, bestellt er immer einen kleinen Mocca“, erklärte sie. Mit einem Schlag war das Lächeln auf Logans Lippen weg und eine gerade Linie umspielte seine Lippen. Rory spürte, dass sie, das nicht hätte sagen sollen, deshalb schwieg sie.
Alex, der nicht mehr in Rorys Armen sondern auf einen Sessel saß, zappelte wild umher. Er sprang auf. Logans Sohn war schon immer neugierig gewesen, deshalb wollte er das Café erkundigen.
Rory und Logan, die vertieft in ihren Gedanken waren, bekamen nicht mit, dass Alex verschwunden war. Kurz schweifte Rorys Blick zu Alex und sie stellte fest, dass er nicht mehr hier war. „Alex?“, fragte sie verwirrt. Auch Logan drehte sich nun um. „Alex?“, rief er etwas lauter. Er sprang auf und schaute sich um. Alex war nicht da.
Einen Augenblick später, hörte man Reifen quietschen…
!Ich habe es endlich geschafft ein neues Kapitel zuschreiben =).
Ich danke euch allen für euer liebes Feedback. Das spornt einen richtig an weiter zuschreiben...
!So ... aber nun zum neuen Kapitel.
Kapitel 8:
Kapitel 8.
London calling to the faraway towns
Now that war is declared and battle come down
London calling to the underworld
Come out of the cupboard, all you boys and girls
The ice age is coming, the sun's zooming in
Meltdown expected the wheat is growing thin
Engines stop running but I have no fear
Cos London is drowning and I live by the water
Meltdown expected the wheat is growing thin
Engines stop running but I have no fear
Cos London is drowning and I live by the water
Leise summte er die Melodie mit. Logan blickte immer wieder zur Seite. Er hatte Angst, dass sich Alex an diesen einen Tag zu sehr daran gewöhnte, seine Mommy wieder bei sich zuhaben. Er wollte nur mit ihr reden, nicht mehr aber auch nicht weniger. New York kam immer näher und Logan wurde immer nervöser. Ich muss das machen, redet er sich immer wieder ein, Alex zu liebe.
Alex Augenlider bewegten sich langsam auf. Ihn blendete das Sonnenlicht in den Augen. Mit einem Schlag wurde ihm wieder bewusst wo hin sie fuhren, zu seiner Mommy. „Daddy … wann sind wir denn da?“. Logan erschrak leicht, als Alex auf einmal sprach. Er war glücklich, das sah man Alex an. „Bald Alex … bald.“ Das war die einzige Antwort, die Alex bekam. Vor sich hin grinsend, hörte Alex angespannt der Musik zu.
Langsam näherten sie sich dem Ziel. Logan hämmerte nervös mit den Fingern auf dem Lenkrad herum. Er bog in die Straße ‚Central Park South’ ein.
Als Rory in den Garten ging um sich auf der Bank niederzulassen, damit sie in Ruhe lesen konnte, hörte sie, wie ein Wagen die Auffahrt hinauffuhr. Neugierig ging sie um die Ecke, um zusehen wer gekommen war. Ihr stockte der Atem. Mit ihm hätte sie nun wirklich nicht gerechnet.
Logan sah Rory tief in die Augen. Sie schimmerten noch immer so wunderschön, als er sie das letzte Mal gesehen hatte. Langsam näherte sich Rory Logan. Unsicher lächelte sie Logan zu.
„Hey“.
Alex, der noch immer im Kindersitz saß, quengelte. „Mommy“, schrie er begeistert. Seine Augen strahlten richtig auf. Mit einer kurzen Handbewegung öffnete Alex’ Daddy die Autotür und half diesem heraus. Kaum stand er auf der Straße, lief er auch schon in Rorys Arme, die ihm nur zu gerne hochhielten. Logan sah diesem Spektakel ruhig zu, ehe er fragte: „Können wir nicht reingehen?“. Rory war verunsichert.
Jess war im Haus.
„Ähm“
Rory überlegte. Sie wusste nicht, ob es eine gute Idee war, Logan hinein zu bitten … noch dazu mit Alex, wenn Jess im Haus war. „Jess ist da, oder?“, fragte Logan erstaunlich ruhig. „Japp“, bekam er als Antwort. Nun wusste keiner von beiden, wer etwas sagen sollte.
Alex legte seinen Kopf auf Rorys Schulter und atmete flach dahin. Kurze Zeit später schlief er ein. „Ich denke, wir sollten irgendwo hin, wo wir ungestört sind. Denn Alex macht gerade ein „Päuschen“, erklärte sie mit einen Lächeln auf den Lippen.
***
Rory hatte Jess bescheid gegeben, dass Logan mit Alex hier war und dass sie gerne mit ihnen sprechen würde. ~Flashback~
„Jess?“, schrie sie durchs Haus. „Ja … komme schon“, kam es von oben. Und kurze Zeit später rannte Jess die Treppe hinunter. „Was gibt’s?“…. „Ich weiß nicht recht, wie ich das jetzt sagen soll, Jess, aber ich mach’s einfach. Logan ist mit Alex hier“. Mit einem Mal war Jess’ gute Laune weg. Zuerst dachte Rory, Jess würde hinaus laufen und Logan anschreien, aber Jess blieb ruhig. „Ja…und das heißt?“. Rory war verunsichert, sie überlegte kurz. „Also ich glaube kaum, dass du Logan im Haus haben willst, deshalb werde ich wohl mit ihnen in das Café um die Ecke gehen.“ Jess nickte einmal und verschwand wieder ins Wohnzimmer. „Viel Spaß!“, hörte Rory noch bevor die Haustür zufiel.
~Flashback Ende~
***
Rory, Logan und Alex saßen gemeinsam in dem kleinen Café. „Was kann ich Ihnen bringen?“, fragte eine Kellnerin. „Ich hätte gerne einen Latte Macchiato und einen Schokokuchen. Und für mich einen kleinen Mocca“, sprudelte Rory schnell heraus. Sie spürte, wie plötzlich ihre Wangen ganz heiß wurden, natürlich war sie jetzt rot wie eine Tomate. Logan musste lächeln, sie hat sich nicht verändert.„Tut mir Leid. Wenn Jess und ich in einen Café sind, bestellt er immer einen kleinen Mocca“, erklärte sie. Mit einem Schlag war das Lächeln auf Logans Lippen weg und eine gerade Linie umspielte seine Lippen. Rory spürte, dass sie, das nicht hätte sagen sollen, deshalb schwieg sie.
Alex, der nicht mehr in Rorys Armen sondern auf einen Sessel saß, zappelte wild umher. Er sprang auf. Logans Sohn war schon immer neugierig gewesen, deshalb wollte er das Café erkundigen.
Rory und Logan, die vertieft in ihren Gedanken waren, bekamen nicht mit, dass Alex verschwunden war. Kurz schweifte Rorys Blick zu Alex und sie stellte fest, dass er nicht mehr hier war. „Alex?“, fragte sie verwirrt. Auch Logan drehte sich nun um. „Alex?“, rief er etwas lauter. Er sprang auf und schaute sich um. Alex war nicht da.
Einen Augenblick später, hörte man Reifen quietschen…
-
stylebabe
-
*Izzy
Danke stylebabe für dein Feedback. Habe mich sehr darüber gefreut.
Es tut mir Leid, dass es mal wieder solange gedauert hat, dass ein neues Kapitel kommt, aber äähm..ja ^^.
Ich bedanke mich hier noch einmal für Vanny, dass sie das Kapitel wieder gebetat hat *knuddel*.
Kapitel 9:
„… und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute“.
Als das Märchen endete, fiel Alex in einen schönen Schlaf und Logan seufzte auf. Er war die ganze Zeit an seiner Seite gewesen, seit dem Zwischenfall vor dem Café. „Logan?“, kam es von der Tür. Er drehte sich um und sah in zwei wunderschöne blaue Augen. „Ja?“, „Wie geht’s dir?“, fragte Rory vorsichtig.
Seit dem ‚Unfall’ war Logan nicht sehr gesprächig. Logan sah sie mit einem leeren Blick an. „Gut“, „U…und Alex?“, „Er schläft.“
~Flashback~
„Alex“, Logan rannte hinaus auf die Straße, wo Alex war. Er lief zu ihm hin und sah ihn geschockt an. „Alex, geht es dir gut?“; fragte er vorsichtig. Alex strahlte ihn an. „Daddy“, sagte er und jetzt flossen die Tränen hinunter „Daddy“. Er schmiegte sich an Logan und weinte. „Ist schon gut Alex. Shhh.“, versuchte der blondhaarige Alex zu beruhigen.
Rory war auch auf die Straße hinausgelaufen und sah geschockt auf Alex. Doch sie beruhigte sich schnell wieder, als sie Logan und Alex sah. Ein kleines Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht.
Logan nahm Alex auf den Arm und ging zu Rory. „Ich werde ihn in das Krankenhaus bringen. Die sollen ihn untersuchen.“, sagte der Blondhaarige zu Rory. „Ich komme mit“, meinte sie. „Nein. Das musst du nicht.“ „Ich will aber.“ „Ror-“, doch weiter konnte er nicht sprechen, denn Rory schnitt ihm das Wort ab. „Nein, ich fahre mit. Wo ist der Schlüssel? Du bist nicht in der Lage zu fahren.“ Logan ergab sich und gab Rory den Schlüssel in ihre Hand.
Alex wurde sofort im Krankenhaus untersucht. „Ich kann Sie beruhigen Ms. Huntzberger, Ihr Sohn ist ganz gesund, aber wir lassen ihn hier über Nacht, nur zur Beobachtung.“ Logan atmete tief ein und wieder aus. Es war nichts passiert.
~Flashback Ende~
„Logan. Ich ähm…Es tut mir Leid!“. Logan schaute sie mit einem verwirrten Blick an. „Was tut dir Leid?“. Rory schaute auf ihre Füße, doch um nur wieder in Logans haselnussbraunen Augen zu sehen. „Alles. Dass ich dich mit Alex alleine ließ, na ja einfach alles.“ „Rory, nicht jetzt.“, er hatte keinen Nerv dazu, nicht jetzt. Sein Sohn wäre fast von einem Auto überfahren worden, nur weil er in Gedanken vertieft war. „Logan…wann sonst, wenn nicht jetzt?“. „Irgendwann, nur jetzt nicht.“
„Also, lass uns reden.“
Es tut mir Leid, dass es mal wieder solange gedauert hat, dass ein neues Kapitel kommt, aber äähm..ja ^^.
Ich bedanke mich hier noch einmal für Vanny, dass sie das Kapitel wieder gebetat hat *knuddel*.
Kapitel 9:
„… und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute“.
Als das Märchen endete, fiel Alex in einen schönen Schlaf und Logan seufzte auf. Er war die ganze Zeit an seiner Seite gewesen, seit dem Zwischenfall vor dem Café. „Logan?“, kam es von der Tür. Er drehte sich um und sah in zwei wunderschöne blaue Augen. „Ja?“, „Wie geht’s dir?“, fragte Rory vorsichtig.
Seit dem ‚Unfall’ war Logan nicht sehr gesprächig. Logan sah sie mit einem leeren Blick an. „Gut“, „U…und Alex?“, „Er schläft.“
~Flashback~
„Alex“, Logan rannte hinaus auf die Straße, wo Alex war. Er lief zu ihm hin und sah ihn geschockt an. „Alex, geht es dir gut?“; fragte er vorsichtig. Alex strahlte ihn an. „Daddy“, sagte er und jetzt flossen die Tränen hinunter „Daddy“. Er schmiegte sich an Logan und weinte. „Ist schon gut Alex. Shhh.“, versuchte der blondhaarige Alex zu beruhigen.
Rory war auch auf die Straße hinausgelaufen und sah geschockt auf Alex. Doch sie beruhigte sich schnell wieder, als sie Logan und Alex sah. Ein kleines Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht.
Logan nahm Alex auf den Arm und ging zu Rory. „Ich werde ihn in das Krankenhaus bringen. Die sollen ihn untersuchen.“, sagte der Blondhaarige zu Rory. „Ich komme mit“, meinte sie. „Nein. Das musst du nicht.“ „Ich will aber.“ „Ror-“, doch weiter konnte er nicht sprechen, denn Rory schnitt ihm das Wort ab. „Nein, ich fahre mit. Wo ist der Schlüssel? Du bist nicht in der Lage zu fahren.“ Logan ergab sich und gab Rory den Schlüssel in ihre Hand.
Alex wurde sofort im Krankenhaus untersucht. „Ich kann Sie beruhigen Ms. Huntzberger, Ihr Sohn ist ganz gesund, aber wir lassen ihn hier über Nacht, nur zur Beobachtung.“ Logan atmete tief ein und wieder aus. Es war nichts passiert.
~Flashback Ende~
„Logan. Ich ähm…Es tut mir Leid!“. Logan schaute sie mit einem verwirrten Blick an. „Was tut dir Leid?“. Rory schaute auf ihre Füße, doch um nur wieder in Logans haselnussbraunen Augen zu sehen. „Alles. Dass ich dich mit Alex alleine ließ, na ja einfach alles.“ „Rory, nicht jetzt.“, er hatte keinen Nerv dazu, nicht jetzt. Sein Sohn wäre fast von einem Auto überfahren worden, nur weil er in Gedanken vertieft war. „Logan…wann sonst, wenn nicht jetzt?“. „Irgendwann, nur jetzt nicht.“
***
Rory kam mit einem Kaffee in das Zimmer. „Kaffee?“, fragte sie Logan. „Ja, bitte“, er nahm den Kaffee dankend an. „Schläft er noch?“, wollte die blauäugige wissen. „Jaah. Rory, ich denke, wir sollten reden.“ Sie schaute ihn verwirrt an. „Ich dachte, jetzt nicht“. „Habe es mir anders überlegt“, mit einen schiefen Grinsen grinste er sie an. „Okay.“ Beide gingen raus auf den Gang. „Also, lass uns reden.“
-
stylebabe