Das ganz normale Leben in Newport
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Navis
so hoffe der teil gefällt dir 
Am Nachmittag wachte Kirsten langsam wieder auf.
Sie setzte sich langsam aufrecht hin und stöhnte auf, ihre Hand fasste an ihre Stirn.
Oh. Was ist denn passiert? Wie bin ich hierher gekommen? Und warum habe ich sollte Kopfschmerzen?
fragte sie sich.
Sandy wollte gerade nach Kirsten schauen als er sie auch schon im Bett sitzen sag.
„Na Schatz. Geht’s dir besser?“
Kirsten schaute ihn verwirrt an: „Was ist denn passiert und warum habe ich solche Kopfschmerzen?“
Sandy holte erstmal eine Kopfschmerztablette und brachte ihr ein Glas Wasser.
„Hier Schatz trink das erstmal.“
Kirsten nickte leichte wobei ihr der Kopf schon wieder sehr schmerzte, dann trank sie das Glas und fiel ins Bett zurück.
„Habe ich wirklich wieder getrunken? Ich dachte das war alles nur ein schlechter Traum.“
Sandy setzte sich neben Kirsten und zog sie zu sich heran.
„Nein du hast leider wirklich getrunken und nicht zu wenig, aber wir schaffen das.“
Er küsste ihr sanft die Stirn wobei sie leicht aufstöhnte.
Dann schlief sie in Sandys Armen wieder ein.
Er betrachtete sie eine Weile beim Schlafen, bis er selbst einschlief.
Am Abend kamen Seth und Ryan nach Hause, Summer und Taylor hatten sie nach dem Kinobesuch nach Hause gebracht.
„MUM? DAD?“ riefen sie als sie zur Haustür hineinkamen.
Als sie keine Antwort bekamen, beschloss Seth in der oberen Etage des Hauses nach zu sehen.
Er ging leise die Treppe hinauf und blieb vor der Schlafzimmertür seiner Eltern stehen.
Sein Blick ging sofort auf seine aneinander gekuschelten, schlafenden Eltern, die es noch nicht mal geschafft hatten ihre Schlafanzüge anzuziehen.
Die Beiden können den Schlaf auch dringend gebrauchen.
Leise schloss er die Tür, dass seine Eltern nicht durch irgendetwas gestört wurden.
Seth ging zu Ryan ins Wohnzimmer der schon auf ihn wartete und fragte: „Und? Hast du die Beiden gefunden?“
Seth nickte: „Ja sie schlafen oben und Dad hat es noch nicht mal geschafft sich umzuziehen. Wollen wir noch einen Film schauen?“
Ryans Gähnen verriet ihm schon die Antwort: „Okay. Dann lass uns schlafen gehen. Wir müssen Morgen auch endlich mit packen anfangen und am Abend ist ja dann das Abschiedsessen hier, wenn das überhaupt stattfindet. Und übermorgen fliegen wir wieder zu unseren Unis, dann ist es wieder vorbei mit Newport.“
Ryan nickte nur müde: „Ja okay. Lass uns das Morgen bereden. Gute Nacht.“
Schon machte er sich auch auf den Weg ins Poolhaus, dort zog er sich schnell um und kaum lag er im Bett war er auch schon eingeschlafen.
Seth machte sich auf den Weg in sein Zimmer, als er dann in seinem Bett lag dachte er noch kurz nach.
Ich habe Newport zwar immer gehasst, aber seitdem ich auf der Brown- Universität bin vermisse ich das alles hier schon manchmal.
Hoffentlich schaffen Mum und Dad, dass alles. Sollte ich vielleicht doch hier bleiben?
Nach einiger Zeit schlief auch er ein.
Im Hause Cooper- Nichol, schlich sich gerade eine sehr glückliche Julie hinein.
Schön leise Cal schläft bestimmt schon.
„JULIE! Komm sofort ins Wohnzimmer.“ schrie Caleb, der in seinem schwarzen Ledersessel saß.
Julie stand auf einmal kerzengrade und der Schreck war ihr förmlich ins Gesicht geschrieben.
Sie ging mit einem unschuldigen Lächeln ins Wohnzimmer und wollte sofort Caleb umarmen und küssen.
„Cal. Schatz. Was ist denn los?“ säuselte sie in einer sanften Stimmlage.
Caleb hielt sie sofort von sich ab: „Julie. Warum hast du das getan?“ fragte er und hielt ihr Fotos unter die Nase.
„Ähm. Caleb was soll das denn sein. Ich war nur mit Dr. Roberts essen.“ sagte sie mit einem unschuldigen Blick.
„Ach und zu einem normal Essen gehört auch Händchen halten und das man sich küsst?“ fragte er mit einem ironischen Unterton.
„Aber Cal da ist nichts. Ich verspreche es dir.“
Caleb zog eine Augenbraue hoch und sagte: „Na sicher bin ich mir da zwar nicht aber ich gebe dir noch eine Chance.“
Julie sah erleichtert zu ihrem Ehemann.
Na das ging ja gerade noch mal gut.
Caleb ging nach einer Weile ins Bett und Julie folgte ihm nachdem sie kurz nachgedacht hatte.
Am Nachmittag wachte Kirsten langsam wieder auf.
Sie setzte sich langsam aufrecht hin und stöhnte auf, ihre Hand fasste an ihre Stirn.
Oh. Was ist denn passiert? Wie bin ich hierher gekommen? Und warum habe ich sollte Kopfschmerzen?
fragte sie sich.
Sandy wollte gerade nach Kirsten schauen als er sie auch schon im Bett sitzen sag.
„Na Schatz. Geht’s dir besser?“
Kirsten schaute ihn verwirrt an: „Was ist denn passiert und warum habe ich solche Kopfschmerzen?“
Sandy holte erstmal eine Kopfschmerztablette und brachte ihr ein Glas Wasser.
„Hier Schatz trink das erstmal.“
Kirsten nickte leichte wobei ihr der Kopf schon wieder sehr schmerzte, dann trank sie das Glas und fiel ins Bett zurück.
„Habe ich wirklich wieder getrunken? Ich dachte das war alles nur ein schlechter Traum.“
Sandy setzte sich neben Kirsten und zog sie zu sich heran.
„Nein du hast leider wirklich getrunken und nicht zu wenig, aber wir schaffen das.“
Er küsste ihr sanft die Stirn wobei sie leicht aufstöhnte.
Dann schlief sie in Sandys Armen wieder ein.
Er betrachtete sie eine Weile beim Schlafen, bis er selbst einschlief.
Am Abend kamen Seth und Ryan nach Hause, Summer und Taylor hatten sie nach dem Kinobesuch nach Hause gebracht.
„MUM? DAD?“ riefen sie als sie zur Haustür hineinkamen.
Als sie keine Antwort bekamen, beschloss Seth in der oberen Etage des Hauses nach zu sehen.
Er ging leise die Treppe hinauf und blieb vor der Schlafzimmertür seiner Eltern stehen.
Sein Blick ging sofort auf seine aneinander gekuschelten, schlafenden Eltern, die es noch nicht mal geschafft hatten ihre Schlafanzüge anzuziehen.
Die Beiden können den Schlaf auch dringend gebrauchen.
Leise schloss er die Tür, dass seine Eltern nicht durch irgendetwas gestört wurden.
Seth ging zu Ryan ins Wohnzimmer der schon auf ihn wartete und fragte: „Und? Hast du die Beiden gefunden?“
Seth nickte: „Ja sie schlafen oben und Dad hat es noch nicht mal geschafft sich umzuziehen. Wollen wir noch einen Film schauen?“
Ryans Gähnen verriet ihm schon die Antwort: „Okay. Dann lass uns schlafen gehen. Wir müssen Morgen auch endlich mit packen anfangen und am Abend ist ja dann das Abschiedsessen hier, wenn das überhaupt stattfindet. Und übermorgen fliegen wir wieder zu unseren Unis, dann ist es wieder vorbei mit Newport.“
Ryan nickte nur müde: „Ja okay. Lass uns das Morgen bereden. Gute Nacht.“
Schon machte er sich auch auf den Weg ins Poolhaus, dort zog er sich schnell um und kaum lag er im Bett war er auch schon eingeschlafen.
Seth machte sich auf den Weg in sein Zimmer, als er dann in seinem Bett lag dachte er noch kurz nach.
Ich habe Newport zwar immer gehasst, aber seitdem ich auf der Brown- Universität bin vermisse ich das alles hier schon manchmal.
Hoffentlich schaffen Mum und Dad, dass alles. Sollte ich vielleicht doch hier bleiben?
Nach einiger Zeit schlief auch er ein.
Im Hause Cooper- Nichol, schlich sich gerade eine sehr glückliche Julie hinein.
Schön leise Cal schläft bestimmt schon.
„JULIE! Komm sofort ins Wohnzimmer.“ schrie Caleb, der in seinem schwarzen Ledersessel saß.
Julie stand auf einmal kerzengrade und der Schreck war ihr förmlich ins Gesicht geschrieben.
Sie ging mit einem unschuldigen Lächeln ins Wohnzimmer und wollte sofort Caleb umarmen und küssen.
„Cal. Schatz. Was ist denn los?“ säuselte sie in einer sanften Stimmlage.
Caleb hielt sie sofort von sich ab: „Julie. Warum hast du das getan?“ fragte er und hielt ihr Fotos unter die Nase.
„Ähm. Caleb was soll das denn sein. Ich war nur mit Dr. Roberts essen.“ sagte sie mit einem unschuldigen Blick.
„Ach und zu einem normal Essen gehört auch Händchen halten und das man sich küsst?“ fragte er mit einem ironischen Unterton.
„Aber Cal da ist nichts. Ich verspreche es dir.“
Caleb zog eine Augenbraue hoch und sagte: „Na sicher bin ich mir da zwar nicht aber ich gebe dir noch eine Chance.“
Julie sah erleichtert zu ihrem Ehemann.
Na das ging ja gerade noch mal gut.
Caleb ging nach einer Weile ins Bett und Julie folgte ihm nachdem sie kurz nachgedacht hatte.
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Navis
@gilmore92: na mal gucken aber caleb ist ja auch noch da 
Am nächsten Morgen erwachte Kirsten schon im Morgengrauen, sie schaute nach rechts wo Sandy noch friedlich schlief und sein Arm lag immer noch um ihren Körper.
Vorsichtig hob sie seinen Arm und glitt langsam aus dem Bett, sie ging mit leisen Schritten in die Küche.
Sie musste einfach ein bisschen allein sein und darüber nachdenken was passiert war.
Kaum hatte sie die Küche betreten, fiel ihr Blick auf die Wodka von gestern, die immer noch in der Küche stand.
Die Flasche rief förmlich nach ihr, sie hielt kurz inne, sollte sie das wirklich tun?
Die ganzen Bilder der letzten Tage zogen vor ihrem geistigen Auge vorbei.
Ich kann einfach nicht mehr.
Sie nahm ein Glas aus dem Küchenschrank, tat ein paar Eiswürfel hinein und goss es zur Hälfe mit Wodka voll.
Als sie das Glas gerade ansetzen wollte viel ihr Blick auf die Weihnachtskarte von vor 2 Jahren, als Ryan, Seth, Sandy und sie so glücklich waren.
Ich kann das alles nicht noch mal aufs Spiel setzen.
Wie in Zeitlupe ließ sie das Glas wieder auf den die Arbeitsfläche sinken und ließ das Glas los.
Kirsten ging einen Schritt zurück und war auch stand auch schon mit dem Rücken an den Küchenschränken.
Langsam glitt sie auf den Boden und ihre Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten.
Im Schlafzimmer wachte Sandy langsam auf, seine Augen waren noch geschlossen, aber seine Hand ging schon langsam über das leere Bettlaken neben ihm.
Schnell öffnete er die Augen und sah sich um.
Wo ist Kirsten nur?
Er warf hastig die Bettdecke zurück und rannte fast die Treppe hinunter.
Ein leises Wimmern war aus der Küche zu hören und mit schnellen Schritten war er in dieser angekommen.
Sein erster Blick fiel auf die geöffnete Wodkaflasche, sein zweiter auf das halbgeleerte Glas und sein nächster Blick fiel auf seine weinend, zusammengesunkene Ehefrau.
Sie hat wieder getrunken!
Sandy ging schnell zu ihr, half ihr auf und schloss sie fest in die Arme.
„Ssssch… alles wird gut. Wir schaffen das gemeinsam. Diesmal lasse ich dich nicht allein.“
Kirsten richtete ihren Blick auf zu Sandy und sagte leise:
„Ich habe nichts getrunken, aber … bitte bleib einfach hier bei mir.“
Sandy sah ihr tief in die Augen und sagte: „Du bist die Frau meines Lebens und ich werde die nie alleine lassen!“
Über Kirstens Gesicht huschte ein kurzes Lächeln, sie nahm seine Hand und sie gossen gemeinsam das Glas mit dem Wodka und den Rest aus der Flasche weg.
Dann schmiegte sie sich wieder an ihn und Sandy gab seiner Frau einen Kuss auf die Stirn.
„Jetzt bin ich mir ganz sicher wir schaffen das!“
In diesem Moment kam Ryan reingeschneit, eigentlich wollte er nur eine Tasse Kaffee, doch als er Kirsten und Sandy erblickte fragte er kurz: „Ähm, störe ich?“
Kirsten und Sandy schauten sich beide an und Sandy sagte: „Nein du störst nicht. Morgen erstmal. Setzt dich es gibt gleich Baggels.“
Dann sah er kurz zu Kirsten: „Möchtest du dich wieder hin legen?“
Kirsten schüttelte den Kopf: „Nein ich möchte hier bei euch bleiben.“
Sandy nickte, gab seiner Frau nochmals einen sanften Kuss und begleitete sie zum Küchentisch.
„Gut, dann setzt dich aber und wenn du irgendwas möchtest sagst du es und deine 3 Männer tun es für dich.“
Kirsten lächelte und fing langsam an sich mit den Geschehnissen der letzten Tage abzufinden.
Als dann auch Seth nach einigen Minuten zum Frühstück kam, redeten sie und genossen dabei das gemeinsame Frühstück was ja in letzter Zeit eher seltener war.
Durch die gemeinsame Zeit schöpften Kirsten und Sandy wieder neue Kraft, denn diese würden sie beide brauchen, wenn die Jungs wieder auf der Universität wären.
Am nächsten Morgen erwachte Kirsten schon im Morgengrauen, sie schaute nach rechts wo Sandy noch friedlich schlief und sein Arm lag immer noch um ihren Körper.
Vorsichtig hob sie seinen Arm und glitt langsam aus dem Bett, sie ging mit leisen Schritten in die Küche.
Sie musste einfach ein bisschen allein sein und darüber nachdenken was passiert war.
Kaum hatte sie die Küche betreten, fiel ihr Blick auf die Wodka von gestern, die immer noch in der Küche stand.
Die Flasche rief förmlich nach ihr, sie hielt kurz inne, sollte sie das wirklich tun?
Die ganzen Bilder der letzten Tage zogen vor ihrem geistigen Auge vorbei.
Ich kann einfach nicht mehr.
Sie nahm ein Glas aus dem Küchenschrank, tat ein paar Eiswürfel hinein und goss es zur Hälfe mit Wodka voll.
Als sie das Glas gerade ansetzen wollte viel ihr Blick auf die Weihnachtskarte von vor 2 Jahren, als Ryan, Seth, Sandy und sie so glücklich waren.
Ich kann das alles nicht noch mal aufs Spiel setzen.
Wie in Zeitlupe ließ sie das Glas wieder auf den die Arbeitsfläche sinken und ließ das Glas los.
Kirsten ging einen Schritt zurück und war auch stand auch schon mit dem Rücken an den Küchenschränken.
Langsam glitt sie auf den Boden und ihre Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten.
Im Schlafzimmer wachte Sandy langsam auf, seine Augen waren noch geschlossen, aber seine Hand ging schon langsam über das leere Bettlaken neben ihm.
Schnell öffnete er die Augen und sah sich um.
Wo ist Kirsten nur?
Er warf hastig die Bettdecke zurück und rannte fast die Treppe hinunter.
Ein leises Wimmern war aus der Küche zu hören und mit schnellen Schritten war er in dieser angekommen.
Sein erster Blick fiel auf die geöffnete Wodkaflasche, sein zweiter auf das halbgeleerte Glas und sein nächster Blick fiel auf seine weinend, zusammengesunkene Ehefrau.
Sie hat wieder getrunken!
Sandy ging schnell zu ihr, half ihr auf und schloss sie fest in die Arme.
„Ssssch… alles wird gut. Wir schaffen das gemeinsam. Diesmal lasse ich dich nicht allein.“
Kirsten richtete ihren Blick auf zu Sandy und sagte leise:
„Ich habe nichts getrunken, aber … bitte bleib einfach hier bei mir.“
Sandy sah ihr tief in die Augen und sagte: „Du bist die Frau meines Lebens und ich werde die nie alleine lassen!“
Über Kirstens Gesicht huschte ein kurzes Lächeln, sie nahm seine Hand und sie gossen gemeinsam das Glas mit dem Wodka und den Rest aus der Flasche weg.
Dann schmiegte sie sich wieder an ihn und Sandy gab seiner Frau einen Kuss auf die Stirn.
„Jetzt bin ich mir ganz sicher wir schaffen das!“
In diesem Moment kam Ryan reingeschneit, eigentlich wollte er nur eine Tasse Kaffee, doch als er Kirsten und Sandy erblickte fragte er kurz: „Ähm, störe ich?“
Kirsten und Sandy schauten sich beide an und Sandy sagte: „Nein du störst nicht. Morgen erstmal. Setzt dich es gibt gleich Baggels.“
Dann sah er kurz zu Kirsten: „Möchtest du dich wieder hin legen?“
Kirsten schüttelte den Kopf: „Nein ich möchte hier bei euch bleiben.“
Sandy nickte, gab seiner Frau nochmals einen sanften Kuss und begleitete sie zum Küchentisch.
„Gut, dann setzt dich aber und wenn du irgendwas möchtest sagst du es und deine 3 Männer tun es für dich.“
Kirsten lächelte und fing langsam an sich mit den Geschehnissen der letzten Tage abzufinden.
Als dann auch Seth nach einigen Minuten zum Frühstück kam, redeten sie und genossen dabei das gemeinsame Frühstück was ja in letzter Zeit eher seltener war.
Durch die gemeinsame Zeit schöpften Kirsten und Sandy wieder neue Kraft, denn diese würden sie beide brauchen, wenn die Jungs wieder auf der Universität wären.
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Navis
so endlich ein neuer Teil
Nach dem Frühstück begannen Seth und Ryan ihre Sachen zu packen und bereiteten sich langsam auf den Flug am späten Abend vor.
Kirsten und Sandy versuchten sich gegenseitig etwas abzulenken.
Sandy hatte es geschafft seine Frau zu einem Strandspaziergang zu überreden und hatte einen vollen Picknickkorb mitgenommen.
Als sie beide eine ruhige Stelle am Strand gefunden hatten, breitete Sandy die Decke aus und gemeinsam setzten sie sich eng aneinander gekuschelt darauf.
Der frische Wind der vom Pazifik ins Land wehte, kündigte an das der Sommer vorüber war.
Sandy hatte die Arme um Kirsten gelegt und sie sagte: „Ab heute Abend sind wir wieder allein.“.
Dann schaute sie ihn etwas traurig an und legte ihren Kopf auf seine Brust.
Sandy strich ihr sanft über die Stirn und sagte: „Das ist doch nicht so schlimm, dass schaffen wir schon.“
Beide saßen einfach nur da, schauten aufs Meer und genossen die Zweisamkeit, für einen kurzen Moment hatten sie alles um sich herum vergessen.
An einer anderen Stelle des Strandes liefen Julie Cooper- Nichol und Neil Roberts eng nebeneinander und doch waren sie gedanklich meilenweit auseinander.
Nachdem sie mehrere Minuten schweigend am Strand entlang gegangen waren, durchbrach Dr. Roberts die Stille.
„Julie? Was ist los? Du bist die ganze Zeit schon so abwesend.“
Julie zuckte zusammen der er sie vollkommen aus ihren Gedanken gerissen hatte.
„Ähm… ach es ist… nichts.“
Sie wollte nicht das was zwischen ihr und Neil war kaputt machen und doch musste sie es ihm irgendwann sagen.
„Julie, ich merke doch dass irgendwas nicht stimmt. Nun sag schon oder habe ich etwas falsch gemacht?“
Sie schüttelte den Kopf und sagte ruhig: „Nein, du hast gar nichts falsch gemacht. Ich war es die einen Fehler gemacht hat.“ ihr Blick ging hinaus aufs Meer, wo der Wind immer höhere Wellen an den Strand schickte.
Neil Roberts stellte sich vor Julie hin und er legte seine Hände auf ihre Oberarme und hielt sie somit sanft fest.
Er wandte ihr Gesicht sich zu und schaute nun in ihre strahlenden aber traurigen Augen.
„Julie, du hast keinen Fehler gemacht nun sag mir was los ist, dass ich dir helfen kann.“
Sie wandte den Blick wieder ab und sagte leise: „Caleb weiß von uns.“
Geschockt ließ Neil seine Hände von Julie.
„Was? Und warum erzählst du mir das nicht gleich?“
Julie kamen langsam die Tränen, die sie jedoch zu unterdrücken versuchte.
„Weil… weil… ich wollte das zwischen uns nicht kaputt machen.“
Die sonst so kühle und berechnende Julie Cooper- Nichol wurde von Neil in den Arm genommen und legte ihren Kopf auf seine Schulter.
Nachdem sie eine ganze Weile so da standen, fragte er:
„Und was machen wir jetzt?“ und schaute sie dabei etwas besorgt an.
„Er ist meine Ehemann und ich habe ihm gesagt, dass zwischen uns nichts ist… und naja… vielleicht sollten wir… es wirklich beenden ?“
Neil schaute sie ungläubig an: „Ist das etwa dein Ernst?“
Julie wandte den Blick ab sie konnte ihm einfach nicht in die Augen sehen.
Ich liebe ihn, aber …
Neil merkte das Julie die Frage anscheinend gar nicht richtig gehört hatte, daher wiederholte er sie noch mal.
„Julie möchtest du das wir unsere Beziehung wirklich beenden?“.
Seine Nerven waren zum zerreißen gespannt, auch wenn er nie gedacht hätte das er mit ihr so glücklich hätte sein können, waren die letzten Tage doch die schönsten seit langem gewesen.
Erwartend schaute er die abwesende Julie an.
Leise mit zittriger Stimme kam: „Ja… ich denke… es ist das… Beste so…“ aus ihrem Mund, sie musste sich zusammen reißen um nicht die Beherrschung zu verlieren.
Neil schaute sie nochmals enttäuscht an und ging zu seinem Wagen, die aufgelöste Julie ließ er im Strand zurück.
Nach dem Frühstück begannen Seth und Ryan ihre Sachen zu packen und bereiteten sich langsam auf den Flug am späten Abend vor.
Kirsten und Sandy versuchten sich gegenseitig etwas abzulenken.
Sandy hatte es geschafft seine Frau zu einem Strandspaziergang zu überreden und hatte einen vollen Picknickkorb mitgenommen.
Als sie beide eine ruhige Stelle am Strand gefunden hatten, breitete Sandy die Decke aus und gemeinsam setzten sie sich eng aneinander gekuschelt darauf.
Der frische Wind der vom Pazifik ins Land wehte, kündigte an das der Sommer vorüber war.
Sandy hatte die Arme um Kirsten gelegt und sie sagte: „Ab heute Abend sind wir wieder allein.“.
Dann schaute sie ihn etwas traurig an und legte ihren Kopf auf seine Brust.
Sandy strich ihr sanft über die Stirn und sagte: „Das ist doch nicht so schlimm, dass schaffen wir schon.“
Beide saßen einfach nur da, schauten aufs Meer und genossen die Zweisamkeit, für einen kurzen Moment hatten sie alles um sich herum vergessen.
An einer anderen Stelle des Strandes liefen Julie Cooper- Nichol und Neil Roberts eng nebeneinander und doch waren sie gedanklich meilenweit auseinander.
Nachdem sie mehrere Minuten schweigend am Strand entlang gegangen waren, durchbrach Dr. Roberts die Stille.
„Julie? Was ist los? Du bist die ganze Zeit schon so abwesend.“
Julie zuckte zusammen der er sie vollkommen aus ihren Gedanken gerissen hatte.
„Ähm… ach es ist… nichts.“
Sie wollte nicht das was zwischen ihr und Neil war kaputt machen und doch musste sie es ihm irgendwann sagen.
„Julie, ich merke doch dass irgendwas nicht stimmt. Nun sag schon oder habe ich etwas falsch gemacht?“
Sie schüttelte den Kopf und sagte ruhig: „Nein, du hast gar nichts falsch gemacht. Ich war es die einen Fehler gemacht hat.“ ihr Blick ging hinaus aufs Meer, wo der Wind immer höhere Wellen an den Strand schickte.
Neil Roberts stellte sich vor Julie hin und er legte seine Hände auf ihre Oberarme und hielt sie somit sanft fest.
Er wandte ihr Gesicht sich zu und schaute nun in ihre strahlenden aber traurigen Augen.
„Julie, du hast keinen Fehler gemacht nun sag mir was los ist, dass ich dir helfen kann.“
Sie wandte den Blick wieder ab und sagte leise: „Caleb weiß von uns.“
Geschockt ließ Neil seine Hände von Julie.
„Was? Und warum erzählst du mir das nicht gleich?“
Julie kamen langsam die Tränen, die sie jedoch zu unterdrücken versuchte.
„Weil… weil… ich wollte das zwischen uns nicht kaputt machen.“
Die sonst so kühle und berechnende Julie Cooper- Nichol wurde von Neil in den Arm genommen und legte ihren Kopf auf seine Schulter.
Nachdem sie eine ganze Weile so da standen, fragte er:
„Und was machen wir jetzt?“ und schaute sie dabei etwas besorgt an.
„Er ist meine Ehemann und ich habe ihm gesagt, dass zwischen uns nichts ist… und naja… vielleicht sollten wir… es wirklich beenden ?“
Neil schaute sie ungläubig an: „Ist das etwa dein Ernst?“
Julie wandte den Blick ab sie konnte ihm einfach nicht in die Augen sehen.
Ich liebe ihn, aber …
Neil merkte das Julie die Frage anscheinend gar nicht richtig gehört hatte, daher wiederholte er sie noch mal.
„Julie möchtest du das wir unsere Beziehung wirklich beenden?“.
Seine Nerven waren zum zerreißen gespannt, auch wenn er nie gedacht hätte das er mit ihr so glücklich hätte sein können, waren die letzten Tage doch die schönsten seit langem gewesen.
Erwartend schaute er die abwesende Julie an.
Leise mit zittriger Stimme kam: „Ja… ich denke… es ist das… Beste so…“ aus ihrem Mund, sie musste sich zusammen reißen um nicht die Beherrschung zu verlieren.
Neil schaute sie nochmals enttäuscht an und ging zu seinem Wagen, die aufgelöste Julie ließ er im Strand zurück.
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gilmore92
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die netti
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The Nightheart
Das Setting, also Coop tod, dafür werden wir mit Calcal beglückt, gefällt mir eigentlich gar nicht, aber die FF ist in einem Stil, den ich mag. Hab schon länger gelesen und dacht mir ein bisschen FB schulde ich dir ja schon
Gut geschrieben, mit viel Sorgfallt ohne zu detailiert zu sein, gefällt mir
Absätze sind gut gesetzt, hilft beim Verständnis
Setting bleibt trotzdem doof, aber es ist deine, nicht meine Geschichte, deshlab sollte dich das nicht belasten
Gehts noch weiter?
Gut geschrieben, mit viel Sorgfallt ohne zu detailiert zu sein, gefällt mir
Absätze sind gut gesetzt, hilft beim Verständnis
Setting bleibt trotzdem doof, aber es ist deine, nicht meine Geschichte, deshlab sollte dich das nicht belasten
Gehts noch weiter?
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Navis
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gilmore92
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Navis
so es hat lange gedauert aber es geht weiter
Am Abend im Schlafzimmer der Cohens: „Schatz bist du auch sicher, dass dir das nicht heute alles zuviel wird?“ fragte Sandy besorgt.
Kirsten ging zu ihrem Mann und küsste ihn vorsichtig: „Sandy mach dir keine Sorgen ich brauche das heute einfach um mich von den Jungs zu verabschieden und wenn sie weg sind habe ich Zeit das alles zu verarbeiten, aber im Moment brauche ich einfach die Ablenkung.“
Sandy stellte sich hinter Kirsten umarmte sie und hielt sie einfach fest: „Aber wenn irgendetwas ist oder es dir doch zuviel wird dann sagst du es.“
Kirsten nickte: „Ja dann sage ich es. Aber wir sollten jetzt runtergehen. Die ersten Gäste müssten bald da sein.“
Sandy nahm die Hand seiner Frau und ging mit ihr die Treppe hinunter zur Küche.
Sie richteten schnell noch den Tisch her und dann klingelte es auch schon.
Gemeinsam gingen sie zur Tür: „Summer, Taylor, Neil. Kommt doch rein ihr drei.“ Sie begrüßten beide freundlich und dann kamen auch schon Caleb und Julie die Einfahrt hinauf gefahren.
Sandy begleitete die ersten drei Gäste schon mal ins Wohnzimmer an den Tisch.
Als Julie und Caleb ausstiegen merkte man sofort die eisige Stimmung zwischen den Beiden. „Dad. Julie. Kommt doch rein.“ Caleb gab seiner Tochter einen Kuss auf die Wange und schaute sie prüfend an. „Geht’s dir besser?“ Kirsten antwortete nur kurz: „Es ging mir schon mal besser aber heute sind Summer, Taylor, Ryan und Seth der Mittelpunkt und es wäre mir ganz lieb, wenn du es dabei belassen würdest.“
Caleb schaute seine Tochter erstaunt an, nickte dann aber und ging ins Wohnzimmer.
Julie betrat die cohensche Villa und umarmte ihre Freundin, doch Kirsten merkte das etwas nicht stimmt.
„Hey was ist denn los?“ fragte Kirsten etwas besorgt, so war sie halt, auch wenn es ihr noch so schlecht ging, war sie meistens für ihre Freunde und Familie da.
„Ach Kirsten ich habe Mist gebaut. Aber das ist eine längere Geschichte.“ sagte sie mit einem betrübten Unterton.
„Lass uns kurz ins Schlafzimmer gehen und dann erzählst du mir genau was los ist.“
Sandy kam gerade zurück zur Tür um zu sehen ob mit Kirsten alles in Ordnung sei und sie nickte ihm zu, mit einem Zeichen gab sie ihm zu verstehen das Julie und sie im Schlafzimmer etwas zu bereden hatten.
Sandy ging zurück ins Wohnzimmer und unterhielt solange die Gäste.
Derweil im Schlafzimmer von Sandy und Kirsten.
„Julie was ist los?“ fragte Kirsten besorgt und legte ihre Hand auf Julies Schulter.
Julie schaute aus dem Schlafzimmerfenster und versuchte ihre Tränen zu unterdrücken.
Als sie jedoch Kirstens Hand auf ihre Schulter spürte drehte sie sich langsam zu ihrer besten Freundin um.
Kirsten war etwas überrascht, denn Julie hatte einzelne Tränen in den Augen und das war Kirsten nun nicht gewohnt von ihr.
„Komm setzt dich und erzähl was los ist.“ sagte Kirsten sanft und setzte sich aufs Bett.
Julie setzte sich daneben und versuchte den riesigen Kloß in ihrem Hals herunter zu schlucken.
„Ich… ich…. ich habe deinen Vater…. betrogen. Er weiß es auch wenn er es nicht sagt.“ Julie wandte den Blick ab sie konnte Kirsten einfach nicht in die Augen sehen.
Wie kann ich ihr das nur jetzt antun? Kirsten hat soviel durchgemacht… und … es ist ihr Dad.
Kirsten atmete tief durch, das war gerade etwas viel für sie.
„DU hast WAS?“ sagte sie in für Kirsten lautem Ton, sie stand auf. Kirsten konnte jetzt nicht einfach rum sitzen.
„Kirsten bitte… beruhige dich. Du sollst dich nicht aufregen.“
versuchte Julie ihre Freundin zu beruhigen und ging auf sie zu.
Kirsten regte sich noch mehr auf und wich einige Schritte zurück: „JULIE VERLASS MEIN HAUS!“ schrie Kirsten.
Julie wollte nicht das sie sich noch weiter aufregte und verließ das Schlafzimmer und auch gleich danach das cohensche Haus.
Sandy der nur laute Stimme gehört hatte wollte nach sehen ob alles in Ordnung sei, wurde von Julie fast umgerannt. Er schaute ihr nur verwirrt nach und ging dann weiter Richtung Schlafzimmer, denn er machte sich natürlich immer noch große Sorgen um seine Frau.
War das vielleicht begründet?
Am Abend im Schlafzimmer der Cohens: „Schatz bist du auch sicher, dass dir das nicht heute alles zuviel wird?“ fragte Sandy besorgt.
Kirsten ging zu ihrem Mann und küsste ihn vorsichtig: „Sandy mach dir keine Sorgen ich brauche das heute einfach um mich von den Jungs zu verabschieden und wenn sie weg sind habe ich Zeit das alles zu verarbeiten, aber im Moment brauche ich einfach die Ablenkung.“
Sandy stellte sich hinter Kirsten umarmte sie und hielt sie einfach fest: „Aber wenn irgendetwas ist oder es dir doch zuviel wird dann sagst du es.“
Kirsten nickte: „Ja dann sage ich es. Aber wir sollten jetzt runtergehen. Die ersten Gäste müssten bald da sein.“
Sandy nahm die Hand seiner Frau und ging mit ihr die Treppe hinunter zur Küche.
Sie richteten schnell noch den Tisch her und dann klingelte es auch schon.
Gemeinsam gingen sie zur Tür: „Summer, Taylor, Neil. Kommt doch rein ihr drei.“ Sie begrüßten beide freundlich und dann kamen auch schon Caleb und Julie die Einfahrt hinauf gefahren.
Sandy begleitete die ersten drei Gäste schon mal ins Wohnzimmer an den Tisch.
Als Julie und Caleb ausstiegen merkte man sofort die eisige Stimmung zwischen den Beiden. „Dad. Julie. Kommt doch rein.“ Caleb gab seiner Tochter einen Kuss auf die Wange und schaute sie prüfend an. „Geht’s dir besser?“ Kirsten antwortete nur kurz: „Es ging mir schon mal besser aber heute sind Summer, Taylor, Ryan und Seth der Mittelpunkt und es wäre mir ganz lieb, wenn du es dabei belassen würdest.“
Caleb schaute seine Tochter erstaunt an, nickte dann aber und ging ins Wohnzimmer.
Julie betrat die cohensche Villa und umarmte ihre Freundin, doch Kirsten merkte das etwas nicht stimmt.
„Hey was ist denn los?“ fragte Kirsten etwas besorgt, so war sie halt, auch wenn es ihr noch so schlecht ging, war sie meistens für ihre Freunde und Familie da.
„Ach Kirsten ich habe Mist gebaut. Aber das ist eine längere Geschichte.“ sagte sie mit einem betrübten Unterton.
„Lass uns kurz ins Schlafzimmer gehen und dann erzählst du mir genau was los ist.“
Sandy kam gerade zurück zur Tür um zu sehen ob mit Kirsten alles in Ordnung sei und sie nickte ihm zu, mit einem Zeichen gab sie ihm zu verstehen das Julie und sie im Schlafzimmer etwas zu bereden hatten.
Sandy ging zurück ins Wohnzimmer und unterhielt solange die Gäste.
Derweil im Schlafzimmer von Sandy und Kirsten.
„Julie was ist los?“ fragte Kirsten besorgt und legte ihre Hand auf Julies Schulter.
Julie schaute aus dem Schlafzimmerfenster und versuchte ihre Tränen zu unterdrücken.
Als sie jedoch Kirstens Hand auf ihre Schulter spürte drehte sie sich langsam zu ihrer besten Freundin um.
Kirsten war etwas überrascht, denn Julie hatte einzelne Tränen in den Augen und das war Kirsten nun nicht gewohnt von ihr.
„Komm setzt dich und erzähl was los ist.“ sagte Kirsten sanft und setzte sich aufs Bett.
Julie setzte sich daneben und versuchte den riesigen Kloß in ihrem Hals herunter zu schlucken.
„Ich… ich…. ich habe deinen Vater…. betrogen. Er weiß es auch wenn er es nicht sagt.“ Julie wandte den Blick ab sie konnte Kirsten einfach nicht in die Augen sehen.
Wie kann ich ihr das nur jetzt antun? Kirsten hat soviel durchgemacht… und … es ist ihr Dad.
Kirsten atmete tief durch, das war gerade etwas viel für sie.
„DU hast WAS?“ sagte sie in für Kirsten lautem Ton, sie stand auf. Kirsten konnte jetzt nicht einfach rum sitzen.
„Kirsten bitte… beruhige dich. Du sollst dich nicht aufregen.“
versuchte Julie ihre Freundin zu beruhigen und ging auf sie zu.
Kirsten regte sich noch mehr auf und wich einige Schritte zurück: „JULIE VERLASS MEIN HAUS!“ schrie Kirsten.
Julie wollte nicht das sie sich noch weiter aufregte und verließ das Schlafzimmer und auch gleich danach das cohensche Haus.
Sandy der nur laute Stimme gehört hatte wollte nach sehen ob alles in Ordnung sei, wurde von Julie fast umgerannt. Er schaute ihr nur verwirrt nach und ging dann weiter Richtung Schlafzimmer, denn er machte sich natürlich immer noch große Sorgen um seine Frau.
War das vielleicht begründet?
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die netti
Joah hier meldet sich der Fan 
Wieder ein sehr guter Teil ,, ich mag deien Story echt total vor allem weil es da um Kandy sich dreht=) dreifach hoch,,
Ja und auch wieder war es spannend gemacht,, Sandy ich hoffe das er seine süße beruhigen kann nicth das die wieder dummes macht,,
Und julie tut mir aber leid obwohl sie hätte es wissen müssen dasd sie kiki mit sowas jetzt nicht behelligen kann nach alldem
Wieder ein sehr guter Teil ,, ich mag deien Story echt total vor allem weil es da um Kandy sich dreht=) dreifach hoch,,
Ja und auch wieder war es spannend gemacht,, Sandy ich hoffe das er seine süße beruhigen kann nicth das die wieder dummes macht,,
Und julie tut mir aber leid obwohl sie hätte es wissen müssen dasd sie kiki mit sowas jetzt nicht behelligen kann nach alldem
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gilmore92
irgendwie blöd von Julie, dass sie das Kirsten erzählt, aber ganz ehrlich glaub' ich nicht, dass Kirsten so sauer gewesen wär, ich meine eig ist sie nie soo super gut auf ihren Dad zu sprechen und der hat ihre Mum schließlich auch betrogen (man bedenke die story um Lindsaaayyy) ... naja egal kann man schwer einschätzen irgendwie...
arme Kandy =( aber echt suuper... lol ich war schon voll auf Entzug^^
arme Kandy =( aber echt suuper... lol ich war schon voll auf Entzug^^
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The Nightheart
Also ich möchte hier nicht moralisch werten. Caleb ist ein thema für sich, wer weiß was da noch kommt. Ich beobachte das weiter.
uznd wenn man über Julie auch vieles sagen kann "taktvoll" gehört nicht zu den Attributen, die sie am besten beschreiben.
ich wollte mich halt melden, weil ich es halt lese, aber immer wieder zu faul bin FB zu geen (das klingt fies, aber ist leider wahr) Nur ist es für Autoren einfach frustrierend, ich kenn, das weil ich auch kaum welches kriege.
Gute storys wie deine verdienen eine Rückmeldung!
uznd wenn man über Julie auch vieles sagen kann "taktvoll" gehört nicht zu den Attributen, die sie am besten beschreiben.
ich wollte mich halt melden, weil ich es halt lese, aber immer wieder zu faul bin FB zu geen (das klingt fies, aber ist leider wahr) Nur ist es für Autoren einfach frustrierend, ich kenn, das weil ich auch kaum welches kriege.
Gute storys wie deine verdienen eine Rückmeldung!
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gilmore92
ja das mti den FBs seh ich genauso xD leider schreib ich keine ffs nur so gaanz frei erfundene Geschichten halt.. kA wollte mich immer schon mal dran versuchen^^habs nie gemacht
find ich super dass du ihr auch mal fb gibst *lob* so viel arbeit ist das ja nun aucuh nicht, oder?! *g*
aber das word was du meinst heißt adjektiv, attribute beschreiben nicht immer, sind außerdem satzglieder *grad voll klugscheißerisch drauf bin, musst du nich so eng nehmen mir ist langweilig ich wollt das nur mal loswerden^^*
find ich super dass du ihr auch mal fb gibst *lob* so viel arbeit ist das ja nun aucuh nicht, oder?! *g*
aber das word was du meinst heißt adjektiv, attribute beschreiben nicht immer, sind außerdem satzglieder *grad voll klugscheißerisch drauf bin, musst du nich so eng nehmen mir ist langweilig ich wollt das nur mal loswerden^^*
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die netti
mal hier rückkehr nach orange country,, die steht hier auch irgendwo und sie ist schon fertig,,-
Navis
so weiter gehts 
Kirsten merkte wie ihr Herz bis zum Hals schlug und sie wollte sich gerade wieder aufs Bett setzen um sich etwas zu beruhigen.
Da kam auch schon Sandy ins Schlafzimmer: „Hey Schatz. Was ist passiert?“
Er sah, dass es seiner Frau nicht gut ging und nahm sie in den Arm, so dass sie ihren Kopf auf seine Brust legte und anfing zu weinen.
Sandy wusste gar nicht was los war, aber er strich ihr liebevoll über die Haare und wiederholte noch mal seine Frage.
„Schatz was war hier los?“
Als Kirsten ihren Kopf langsam erhob sah er in ihre traurigen, blauen Augen.
„Ich weiß auch nicht… im Moment gerät alles aus den Fugen und ich habe auch noch Julie angeschrien.“
Sandy drückte sie an sich und wollte sie einfach nur beruhigen.
„Ja es ist im Moment alles zuviel, aber wir schaffen das und Julie versteht das bestimmt.“ sagte Sandy aufmunternd in der Hoffnung das es Julie wirklich nicht zu ernst nahm.
Kirsten sagte dazu nichts, denn eigentlich hatte sie Julie noch nie so angeschrien und ihr Vater war ja auch kein Unschuldslamm, aber Julie hatte einen sehr ungünstigen Zeitpunkt erwischt.
Vorsichtig legte Kirsten ihren Kopf auf Sandys Schulter und schloss kurz die Augen.
Sandy schaute seine Frau an und sagte: „Willst du dich nicht lieber hinlegen und ausruhen?“
Das wäre gerade genau das Richtige für Kirsten gewesen: „Aber was ist dann mit dem Abschiedessen? Seth und Ryan wären sicherlich enttäuscht…“
Kirsten wollte gerade weiterreden, als Sandy sie unterbrach: „Seth und Ryan wollen einfach nur das es dir besser geht und würden ganz sicher verstehen, wenn du dich ausruhen würdest. Außerdem kann das Essen ja trotzdem stattfinden und nachher fahre ich die Jungs schnell zum Flughafen.“
Kirsten nickte und man merkte ihr an das sie dringend Ruhe brauchte.
Sie legte sich aufs Bett. Sandy deckte sie mit einer Decke zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Als er sich sicher war das sie eingeschlafen war, verließ er leise das Schlafzimmer und ging zu den Anderen in die Küche.
„Was war los?“ fragte Seth und alle schauten ihn fragend an.
Dann sah sich Sandy um und ihm fiel auf das Caleb nicht mehr anwesend war.
„Sie ruht sich jetzt etwas aus und ich bringe euch nachher zum Flughafen. Anscheinend hatte sie irgendeinen Streit mit Julie. Aber wo ist eigentlich Caleb?“ fragte er.
„Der ist gegangen und hat gesagt er hätte noch einen Termin, den er vergessen hat.“ sagte Seth beiläufig.
Sandy runzelte leicht die Stirn, sagte aber nichts dazu, auch wenn er sich seinen Teil dachte.
Ich wüsste zu gern was Caleb nun wieder damit zu tun hat.
Alle setzten sich an den Esstisch und aßen gemeinsam, auch wenn es ruhiger als erwartet ablief.
Die Abwesenheit von Kirsten und den anderen Beiden überschattete doch einwenig das Abschiedsessen.
Als alle fertig waren, verabschiedete sich Neil Roberts sehr plötzlich von seiner Tochter.
Das war schon sehr merkwürdig, aber da er sowieso fast das gesamte Essen immer wieder auf sein Handy gesehen hatte, würde er schon seine Gründe dafür haben.
Nun waren Sandy und die 4 Studenten alleine, sie setzten sich noch kurz ins Wohnzimmer und warteten bis die Zeit rum, war und sie zum Flughafen mussten.
Als es endlich soweit war kam auch schon ein Taxi, in dem Seth und Summer, mit dem ganzen Gepäck der 4 zum Flughafen fuhren.
Sandy, Ryan und Taylor folgten ihnen in Sandys Wagen.
„Sandy? Du rufst uns aber an, wenn irgendwas mit Kirsten ist.“ sagte Ryan und schaute ihn dabei aufmerksam an.
Dieser nickte und sagte: „Ja macht euch keine Sorgen. Kirsten und ich kriegen das schon hin.“
Der Rest des Weges wurde durch eine quälende Stille gefüllt. Jedem gingen Gedanken über die vergangenen Tage durch den Sinn und vor allem über die die noch kommen würden.
Kirsten merkte wie ihr Herz bis zum Hals schlug und sie wollte sich gerade wieder aufs Bett setzen um sich etwas zu beruhigen.
Da kam auch schon Sandy ins Schlafzimmer: „Hey Schatz. Was ist passiert?“
Er sah, dass es seiner Frau nicht gut ging und nahm sie in den Arm, so dass sie ihren Kopf auf seine Brust legte und anfing zu weinen.
Sandy wusste gar nicht was los war, aber er strich ihr liebevoll über die Haare und wiederholte noch mal seine Frage.
„Schatz was war hier los?“
Als Kirsten ihren Kopf langsam erhob sah er in ihre traurigen, blauen Augen.
„Ich weiß auch nicht… im Moment gerät alles aus den Fugen und ich habe auch noch Julie angeschrien.“
Sandy drückte sie an sich und wollte sie einfach nur beruhigen.
„Ja es ist im Moment alles zuviel, aber wir schaffen das und Julie versteht das bestimmt.“ sagte Sandy aufmunternd in der Hoffnung das es Julie wirklich nicht zu ernst nahm.
Kirsten sagte dazu nichts, denn eigentlich hatte sie Julie noch nie so angeschrien und ihr Vater war ja auch kein Unschuldslamm, aber Julie hatte einen sehr ungünstigen Zeitpunkt erwischt.
Vorsichtig legte Kirsten ihren Kopf auf Sandys Schulter und schloss kurz die Augen.
Sandy schaute seine Frau an und sagte: „Willst du dich nicht lieber hinlegen und ausruhen?“
Das wäre gerade genau das Richtige für Kirsten gewesen: „Aber was ist dann mit dem Abschiedessen? Seth und Ryan wären sicherlich enttäuscht…“
Kirsten wollte gerade weiterreden, als Sandy sie unterbrach: „Seth und Ryan wollen einfach nur das es dir besser geht und würden ganz sicher verstehen, wenn du dich ausruhen würdest. Außerdem kann das Essen ja trotzdem stattfinden und nachher fahre ich die Jungs schnell zum Flughafen.“
Kirsten nickte und man merkte ihr an das sie dringend Ruhe brauchte.
Sie legte sich aufs Bett. Sandy deckte sie mit einer Decke zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Als er sich sicher war das sie eingeschlafen war, verließ er leise das Schlafzimmer und ging zu den Anderen in die Küche.
„Was war los?“ fragte Seth und alle schauten ihn fragend an.
Dann sah sich Sandy um und ihm fiel auf das Caleb nicht mehr anwesend war.
„Sie ruht sich jetzt etwas aus und ich bringe euch nachher zum Flughafen. Anscheinend hatte sie irgendeinen Streit mit Julie. Aber wo ist eigentlich Caleb?“ fragte er.
„Der ist gegangen und hat gesagt er hätte noch einen Termin, den er vergessen hat.“ sagte Seth beiläufig.
Sandy runzelte leicht die Stirn, sagte aber nichts dazu, auch wenn er sich seinen Teil dachte.
Ich wüsste zu gern was Caleb nun wieder damit zu tun hat.
Alle setzten sich an den Esstisch und aßen gemeinsam, auch wenn es ruhiger als erwartet ablief.
Die Abwesenheit von Kirsten und den anderen Beiden überschattete doch einwenig das Abschiedsessen.
Als alle fertig waren, verabschiedete sich Neil Roberts sehr plötzlich von seiner Tochter.
Das war schon sehr merkwürdig, aber da er sowieso fast das gesamte Essen immer wieder auf sein Handy gesehen hatte, würde er schon seine Gründe dafür haben.
Nun waren Sandy und die 4 Studenten alleine, sie setzten sich noch kurz ins Wohnzimmer und warteten bis die Zeit rum, war und sie zum Flughafen mussten.
Als es endlich soweit war kam auch schon ein Taxi, in dem Seth und Summer, mit dem ganzen Gepäck der 4 zum Flughafen fuhren.
Sandy, Ryan und Taylor folgten ihnen in Sandys Wagen.
„Sandy? Du rufst uns aber an, wenn irgendwas mit Kirsten ist.“ sagte Ryan und schaute ihn dabei aufmerksam an.
Dieser nickte und sagte: „Ja macht euch keine Sorgen. Kirsten und ich kriegen das schon hin.“
Der Rest des Weges wurde durch eine quälende Stille gefüllt. Jedem gingen Gedanken über die vergangenen Tage durch den Sinn und vor allem über die die noch kommen würden.
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gilmore92
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gilmore92
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