Everything can happen (GG FanFic) [Fertiggestellt!]
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Sophies
*Izzy hat geschrieben:Hey Jana
Tut mir leid.
Dafür bekommst du jetz eins
Also ich habe echt tränen in den AUgen
Soooo traurig
Du hast die Gefühle einfach nur wunderschön beschrieben.
EInfach alles.
Schade, das die FF bald´zuende geht
Sie wird mir immer in Erinnerung bleiben.
*knuddel*
lg TAnja
ganz ehrlich mir gings genauso ich stimme voll und ganz zu
super Kapitel und warte nicht so lange bis zu einer neuen FF
Lg Sophies
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Jana
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- Registriert: 08.01.2005, 21:09
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Heute ist es soweit, ich werde meinen letzten Teil posten, aber zuerst möchte ich mich bedanken. Erst bedanke ich mich bei Amy und Daniel , denn ohne sie, hätte ich diese FF niemals anfangen können. 
Aber mein größter Dank geht wohl an Jacky bzw. May, denn sie war meine Betaleserin (ich glaube so nennt man das). Sie war es, die mir vor dem Posten der Teile noch mal Verbesserungsvorschläge gegeben hat. Ein riesiges Dankeschön, Jacky. Fühl dich durchgeknuddelt. Du hast super Arbeit geleistet.
Dann möchte ich mich bei euch allen, also bei meinen Lesern bedanken. Ihr ward die beste Aufmunterung und ward mir auch (meistens) treu. Ich hoffe, ich habe euch mit dieser FF viel Spaß bereitet. Danke, Leute für eure Kritik und euer Feedback! Ihr seid die Besten!
Kapitel 22 – Happy End?
Teil 3
Ich konnte nicht glauben, dass Logan vor mir stand. Das musste ich träumen. Ich versuchte, ihm eine Antwort zu geben, doch mir steckte ein riesiger Brocken im Halse fest. Dies war mir peinlich und ich war mir sicher, dass ich rot wurde. Ich nickte schnell, damit er endlich aufhörte mich fragend anzustarren.
Er setzte sich schweigend an meine Seite. Mein Herz schlug so schnell wie nie zuvor. Gleich würde ich sicher einen Herzinfarkt bekommen. Wollte er noch weiter auf den See schauen oder würde er auch mal mit mir sprechen? Ich musterte seine Gesichtzüge aus den Augenwickeln heraus. Er war angespannt. So sah er sonst immer aus, bevor er sich mit seinem Vater traf. Die Stille war unerträglich.
„Logan, hör zu…“, fing ich an, doch er schreckte auf.
„Nein, Rory, bitte. Ich möchte dir alles erklären!“ Ich nickte froh darüber, endlich ein Gespräch mit ihm angefangen zu haben. Ich konnte mir nicht erklären warum ich es erlösend fand endlich wieder seine Stimme zu hören.
„Ich nehme an, du hast meinen Brief nicht gelesen, oder?“
Ich schüttelte den Kopf und fasste mit einer Hand in meine Tasche, in die ich den Brief gesteckt hatte. „Nein, aber….!“
Er unterbrach mich erneut. „Gut, denn ich hatte so viel vergessen hinein zu schreiben! Hier, bitte, du solltest lesen, was sich wirklich in mir abspielt. Bitte!“ Er streckte mir den Brief hin und schaute mich mit seinen wunderschönen Augen und seinem Dackelblick flehend an. „Bitte!“
Ich nahm meine Hand aus der Tasche und ergriff den Brief. Aus seiner Hand. Wollte bzw. sollte ich ihn wirklich lesen?
Doch die Neugier war zu groß. Ich blickte ihm abermals in seine Augen ehe ich anfing den Brief zu öffnen.
Langsam machte ich die Lasche des Briefumschlags auf, zog den Brief heraus und entfaltete das weiße Papier.
Liebe Rory,
die meisten Männer würden jetzt mit einem „Tut mir Leid!“ anfangen, aber du weißt, ich war schon immer anders. Rory, ich liebe dich. Ich habe dich schon immer geliebt und möchte ehrlich zu dir sein.
Die Zeit nach unserer Trennung war die schrecklichste Zeit, die ich je hatte. Mir ist klar geworden, dass ich ohne dich nicht mehr leben kann und auch nicht möchte. Du bist für mich so wichtige geworden, wie die Luft zum Atmen. Wichtiger sogar noch. Ich möchte, dass du weißt, dass egal, was am heutigen Tag passiert, ich dich bis in alle Ewigkeit lieben werde.
Ich möchte dir so gerne erklären, was in Dublin an jenem Tag passiert ist, aber ich kann mich an kaum etwas erinnern, außer an das böse Erwachen. Ich wollte doch einfach einen entspannten Abend mit einer Kollegin verbringen. Ich weiß, ich hätte dir davon erzählen sollen und auch müssen, aber ich war zu feige. Ich kann mir bis heute nicht erklären, was sie am Abend mit mir gemacht hat, aber ich bin mir sicher, mein Vater ist an der Sache nicht ganz unbeteildigt gewesen.
Hin oder her, egal ob ich ihm die Schuld gebe oder nicht, ich bin der Idiot in der ganzen Geschichte. Ich hätte mich nie darauf einlassen sollen. Aber hinterher ist man ja immer schlauer. Ich hätte unsere Liebe nie so leichtfertig auf´s Spiel setzten sollen. Ich wünschte, ich hätte eine Zeitmaschine, um alles rückgängig zu machen, doch mir bleibt nichts anders übrig, als meine Fehler einzugestehen.
Natürlich ist es viel einfacher gesagt als getan, aber welche andere Möglichkeit habe ich schon? Ich kann dich nur bitten, mir zu verzeihen. Ich habe dein Vertrauen missbraucht und ich weiß, dass es seine Zeit braucht, bis du dieses Vertrauen zu mir wieder aufgebaut hast. Sag jetzt nicht, dass das nicht geht! Denn ich weiß das es geht. Ich werde dir beweisen, dass ich es wert bin. Ich werde dir beweisen, dass ich nur eine Frau liebe und das bist ganz allein du.
Keine Minute ist seit unserer Trennung vergangen, die ich nicht in Gedanken bei dir war. Das unerträglichste Gefühl hat sich in meinem Herzen eingebrannt. Nämlich dein Verlust. Du bist die Einizige, die mich heilen kann. Du bist die Einzige, die aus mir einen glücklichen Menschen machen kann.
Ich verlange nicht von dir, jetzt sofort aufzuspringen und mir in die Arme zu fallen. Ich möchte nur, dass du darüber nachdenkst mir eine zweite Chance zu geben.
Wie lange es auch dauern wird. Ich warte!
In ewiger Liebe,
Logan
Ich las jede Zeile genaustes. Die Reaktion auf den Brief konnte ich mir nicht erklären. Mir liefen Tränen über die Wagen. Waren dies Tränen der Erlösung? Tränen der Enttäuschung? Oder gar Tränen der Wut?
Zaghaft schaute ich zu Logan, der während ich gelesen hatte, aufgestanden und ans Ufer des Sees gegangen war. Er hatte seine Hände hinter dem Rücken verschränkt. Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und ging zu ihm. Ich stand nun ganz nahe bei ihm.
„Rory, du musst…“ Doch dieses Mal stoppte ich seine Worte, indem ich meinen Zeigefinger auf seine Lippen legte.
„Nicht jetzt!“
Ich nahm meinen Finger von seinen Lippen und näherte mich mit meinen Kopf dem seinen, bis wir kurz vor der Berührung standen. Ich blickte ihm tief in die Augen und war mir sicher, dass ich das Richtige tat. Er meinte es ernst. Er hatte diese Zeilen gut bedacht. Es musste einfach klappen.
„Ich liebe dich auch!“, flüsterte ich ihm zu und unserer Lippen trafen sich nach langen Monaten endlich wieder. Es war ein Befreiungsschlag. Mein Herz machte Sprünge. Es kam mir vor wie ein endlos langer Kuss, bis wir uns wieder voneinander lösten.
„Es tut mir leid!“, sagte er leise.
„Ich weiß. Es tut mir auch leid.“, murmelte ich.
Es schein so, als hätte man die Tür des Saals aufgemacht, denn wir konnten plötzlich die Musik hören, die aus ihm drang. Klar und deutlich.
Wie es der Zufall so wollte lief gerade „I will always love you!“ Eine sehr schöne Ballade.
„Logan, tanzt du mit mir?“, fragte ich schüchtern.
Er nickte nur und streckte mir auffordernd seine Hand entgegen. Ich legte meine sanft in seine.
Wir kamen uns immer näher und von einer auf die andere Sekunde, verlor ich meine anfängliche Scheu ihm wieder nahe zu sein.
Das Gefühl wieder in seinen Armen zu liegen, ihm wieder so dicht zu sein, erweckte in mir etwas, was vor einiger Zeit erloschen war.
Es würde sicher ein schwerer Weg werden wieder zueinander zu finden, doch ich war mir sicher, wir könnten er schaffen.
„Heute bin ich der glücklichste Mensch der Welt!“, sagte er grinsend und küsste mich leidenschaftlich.
Ich hoffe, ihr findet, dass der Teil der Story gerecht geworden ist, aber ich hab noch eine Anmerkung zu machen. Dieser Teil war ein besonderer, da ich ihn dieses Mal nicht alleine geschrieben habe. Auch hier hat die liebe Jacky mir mal wieder geholfen. Von ihr stammt ein Teil des Briefes. Also war es sozusagen eine Kooperation. Danke nochmals, meine Liebe.
Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr mir nocheinmal FB gebe würdet!
, denn ohne sie, hätte ich diese FF niemals anfangen können. Aber mein größter Dank geht wohl an Jacky bzw. May, denn sie war meine Betaleserin (ich glaube so nennt man das). Sie war es, die mir vor dem Posten der Teile noch mal Verbesserungsvorschläge gegeben hat. Ein riesiges Dankeschön, Jacky. Fühl dich durchgeknuddelt. Du hast super Arbeit geleistet.
Dann möchte ich mich bei euch allen, also bei meinen Lesern bedanken. Ihr ward die beste Aufmunterung und ward mir auch (meistens
) treu. Ich hoffe, ich habe euch mit dieser FF viel Spaß bereitet. Danke, Leute für eure Kritik und euer Feedback! Ihr seid die Besten!Kapitel 22 – Happy End?
Teil 3
Ich konnte nicht glauben, dass Logan vor mir stand. Das musste ich träumen. Ich versuchte, ihm eine Antwort zu geben, doch mir steckte ein riesiger Brocken im Halse fest. Dies war mir peinlich und ich war mir sicher, dass ich rot wurde. Ich nickte schnell, damit er endlich aufhörte mich fragend anzustarren.
Er setzte sich schweigend an meine Seite. Mein Herz schlug so schnell wie nie zuvor. Gleich würde ich sicher einen Herzinfarkt bekommen. Wollte er noch weiter auf den See schauen oder würde er auch mal mit mir sprechen? Ich musterte seine Gesichtzüge aus den Augenwickeln heraus. Er war angespannt. So sah er sonst immer aus, bevor er sich mit seinem Vater traf. Die Stille war unerträglich.
„Logan, hör zu…“, fing ich an, doch er schreckte auf.
„Nein, Rory, bitte. Ich möchte dir alles erklären!“ Ich nickte froh darüber, endlich ein Gespräch mit ihm angefangen zu haben. Ich konnte mir nicht erklären warum ich es erlösend fand endlich wieder seine Stimme zu hören.
„Ich nehme an, du hast meinen Brief nicht gelesen, oder?“
Ich schüttelte den Kopf und fasste mit einer Hand in meine Tasche, in die ich den Brief gesteckt hatte. „Nein, aber….!“
Er unterbrach mich erneut. „Gut, denn ich hatte so viel vergessen hinein zu schreiben! Hier, bitte, du solltest lesen, was sich wirklich in mir abspielt. Bitte!“ Er streckte mir den Brief hin und schaute mich mit seinen wunderschönen Augen und seinem Dackelblick flehend an. „Bitte!“
Ich nahm meine Hand aus der Tasche und ergriff den Brief. Aus seiner Hand. Wollte bzw. sollte ich ihn wirklich lesen?
Doch die Neugier war zu groß. Ich blickte ihm abermals in seine Augen ehe ich anfing den Brief zu öffnen.
Langsam machte ich die Lasche des Briefumschlags auf, zog den Brief heraus und entfaltete das weiße Papier.
Liebe Rory,
die meisten Männer würden jetzt mit einem „Tut mir Leid!“ anfangen, aber du weißt, ich war schon immer anders. Rory, ich liebe dich. Ich habe dich schon immer geliebt und möchte ehrlich zu dir sein.
Die Zeit nach unserer Trennung war die schrecklichste Zeit, die ich je hatte. Mir ist klar geworden, dass ich ohne dich nicht mehr leben kann und auch nicht möchte. Du bist für mich so wichtige geworden, wie die Luft zum Atmen. Wichtiger sogar noch. Ich möchte, dass du weißt, dass egal, was am heutigen Tag passiert, ich dich bis in alle Ewigkeit lieben werde.
Ich möchte dir so gerne erklären, was in Dublin an jenem Tag passiert ist, aber ich kann mich an kaum etwas erinnern, außer an das böse Erwachen. Ich wollte doch einfach einen entspannten Abend mit einer Kollegin verbringen. Ich weiß, ich hätte dir davon erzählen sollen und auch müssen, aber ich war zu feige. Ich kann mir bis heute nicht erklären, was sie am Abend mit mir gemacht hat, aber ich bin mir sicher, mein Vater ist an der Sache nicht ganz unbeteildigt gewesen.
Hin oder her, egal ob ich ihm die Schuld gebe oder nicht, ich bin der Idiot in der ganzen Geschichte. Ich hätte mich nie darauf einlassen sollen. Aber hinterher ist man ja immer schlauer. Ich hätte unsere Liebe nie so leichtfertig auf´s Spiel setzten sollen. Ich wünschte, ich hätte eine Zeitmaschine, um alles rückgängig zu machen, doch mir bleibt nichts anders übrig, als meine Fehler einzugestehen.
Natürlich ist es viel einfacher gesagt als getan, aber welche andere Möglichkeit habe ich schon? Ich kann dich nur bitten, mir zu verzeihen. Ich habe dein Vertrauen missbraucht und ich weiß, dass es seine Zeit braucht, bis du dieses Vertrauen zu mir wieder aufgebaut hast. Sag jetzt nicht, dass das nicht geht! Denn ich weiß das es geht. Ich werde dir beweisen, dass ich es wert bin. Ich werde dir beweisen, dass ich nur eine Frau liebe und das bist ganz allein du.
Keine Minute ist seit unserer Trennung vergangen, die ich nicht in Gedanken bei dir war. Das unerträglichste Gefühl hat sich in meinem Herzen eingebrannt. Nämlich dein Verlust. Du bist die Einizige, die mich heilen kann. Du bist die Einzige, die aus mir einen glücklichen Menschen machen kann.
Ich verlange nicht von dir, jetzt sofort aufzuspringen und mir in die Arme zu fallen. Ich möchte nur, dass du darüber nachdenkst mir eine zweite Chance zu geben.
Wie lange es auch dauern wird. Ich warte!
In ewiger Liebe,
Logan
Ich las jede Zeile genaustes. Die Reaktion auf den Brief konnte ich mir nicht erklären. Mir liefen Tränen über die Wagen. Waren dies Tränen der Erlösung? Tränen der Enttäuschung? Oder gar Tränen der Wut?
Zaghaft schaute ich zu Logan, der während ich gelesen hatte, aufgestanden und ans Ufer des Sees gegangen war. Er hatte seine Hände hinter dem Rücken verschränkt. Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und ging zu ihm. Ich stand nun ganz nahe bei ihm.
„Rory, du musst…“ Doch dieses Mal stoppte ich seine Worte, indem ich meinen Zeigefinger auf seine Lippen legte.
„Nicht jetzt!“
Ich nahm meinen Finger von seinen Lippen und näherte mich mit meinen Kopf dem seinen, bis wir kurz vor der Berührung standen. Ich blickte ihm tief in die Augen und war mir sicher, dass ich das Richtige tat. Er meinte es ernst. Er hatte diese Zeilen gut bedacht. Es musste einfach klappen.
„Ich liebe dich auch!“, flüsterte ich ihm zu und unserer Lippen trafen sich nach langen Monaten endlich wieder. Es war ein Befreiungsschlag. Mein Herz machte Sprünge. Es kam mir vor wie ein endlos langer Kuss, bis wir uns wieder voneinander lösten.
„Es tut mir leid!“, sagte er leise.
„Ich weiß. Es tut mir auch leid.“, murmelte ich.
Es schein so, als hätte man die Tür des Saals aufgemacht, denn wir konnten plötzlich die Musik hören, die aus ihm drang. Klar und deutlich.
Wie es der Zufall so wollte lief gerade „I will always love you!“ Eine sehr schöne Ballade.
„Logan, tanzt du mit mir?“, fragte ich schüchtern.
Er nickte nur und streckte mir auffordernd seine Hand entgegen. Ich legte meine sanft in seine.
Wir kamen uns immer näher und von einer auf die andere Sekunde, verlor ich meine anfängliche Scheu ihm wieder nahe zu sein.
Das Gefühl wieder in seinen Armen zu liegen, ihm wieder so dicht zu sein, erweckte in mir etwas, was vor einiger Zeit erloschen war.
Es würde sicher ein schwerer Weg werden wieder zueinander zu finden, doch ich war mir sicher, wir könnten er schaffen.
„Heute bin ich der glücklichste Mensch der Welt!“, sagte er grinsend und küsste mich leidenschaftlich.
Ich hoffe, ihr findet, dass der Teil der Story gerecht geworden ist, aber ich hab noch eine Anmerkung zu machen. Dieser Teil war ein besonderer, da ich ihn dieses Mal nicht alleine geschrieben habe. Auch hier hat die liebe Jacky mir mal wieder geholfen. Von ihr stammt ein Teil des Briefes. Also war es sozusagen eine Kooperation.
Danke nochmals, meine Liebe. Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr mir nocheinmal FB gebe würdet!
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*Izzy
Hey Jana*knuddel*
Also du hast es geschafft, eine wunderschöne FF ging zu ende
Aber du hast es so schön geschrieben das mir echt Tränen in den Augen stehen.
Ich gebe ungern das letzte FB hier , aber naja ich mach es dennoch gerne
Das war gefühlsvoll beschrieben.
^^
Das war so super gefühlsvoll hammermäßig toll beschrieben.
Einfach nur WOW
Also und zum Schluss:
Jana du hast eine tolle FF geschrieben, werde sie immer in erinnerung haben.
*knuddel*
lg, Tanja
Also du hast es geschafft, eine wunderschöne FF ging zu ende
Aber du hast es so schön geschrieben das mir echt Tränen in den Augen stehen.
Ich gebe ungern das letzte FB hier
, aber naja ich mach es dennoch gerne Also ähm Boah..Ich versuchte, ihm eine Antwort zu geben, doch mir steckte ein riesiger Brocken im Halse fest. Dies war mir peinlich und ich war mir sicher, dass ich rot wurde. Ich nickte schnell, damit er endlich aufhörte mich fragend anzustarren.
Das war gefühlsvoll beschrieben.
Ja denn kann er gut. Aber wer kann ihn den schon wiederstehen?Er streckte mir den Brief hin und schaute mich mit seinen wunderschönen Augen und seinem Dackelblick flehend an. „Bitte!“
^^
Tut mir leid das ich da alles zitiert habe, aber da muss ich sagen.Liebe Rory,
die meisten Männer würden jetzt mit einem „Tut mir Leid!“ anfangen, aber du weißt, ich war schon immer anders. Rory, ich liebe dich. Ich habe dich schon immer geliebt und möchte ehrlich zu dir sein.
Die Zeit nach unserer Trennung war die schrecklichste Zeit, die ich je hatte. Mir ist klar geworden, dass ich ohne dich nicht mehr leben kann und auch nicht möchte. Du bist für mich so wichtige geworden, wie die Luft zum Atmen. Wichtiger sogar noch. Ich möchte, dass du weißt, dass egal, was am heutigen Tag passiert, ich dich bis in alle Ewigkeit lieben werde.
Ich möchte dir so gerne erklären, was in Dublin an jenem Tag passiert ist, aber ich kann mich an kaum etwas erinnern, außer an das böse Erwachen. Ich wollte doch einfach einen entspannten Abend mit einer Kollegin verbringen. Ich weiß, ich hätte dir davon erzählen sollen und auch müssen, aber ich war zu feige. Ich kann mir bis heute nicht erklären, was sie am Abend mit mir gemacht hat, aber ich bin mir sicher, mein Vater ist an der Sache nicht ganz unbeteildigt gewesen.
Hin oder her, egal ob ich ihm die Schuld gebe oder nicht, ich bin der Idiot in der ganzen Geschichte. Ich hätte mich nie darauf einlassen sollen. Aber hinterher ist man ja immer schlauer. Ich hätte unsere Liebe nie so leichtfertig auf´s Spiel setzten sollen. Ich wünschte, ich hätte eine Zeitmaschine, um alles rückgängig zu machen, doch mir bleibt nichts anders übrig, als meine Fehler einzugestehen.
Natürlich ist es viel einfacher gesagt als getan, aber welche andere Möglichkeit habe ich schon? Ich kann dich nur bitten, mir zu verzeihen. Ich habe dein Vertrauen missbraucht und ich weiß, dass es seine Zeit braucht, bis du dieses Vertrauen zu mir wieder aufgebaut hast. Sag jetzt nicht, dass das nicht geht! Denn ich weiß das es geht. Ich werde dir beweisen, dass ich es wert bin. Ich werde dir beweisen, dass ich nur eine Frau liebe und das bist ganz allein du.
Keine Minute ist seit unserer Trennung vergangen, die ich nicht in Gedanken bei dir war. Das unerträglichste Gefühl hat sich in meinem Herzen eingebrannt. Nämlich dein Verlust. Du bist die Einizige, die mich heilen kann. Du bist die Einzige, die aus mir einen glücklichen Menschen machen kann.
Ich verlange nicht von dir, jetzt sofort aufzuspringen und mir in die Arme zu fallen. Ich möchte nur, dass du darüber nachdenkst mir eine zweite Chance zu geben.
Wie lange es auch dauern wird. Ich warte!
In ewiger Liebe,
Logan
Das war so super gefühlsvoll hammermäßig toll beschrieben.
Einfach nur WOW
Also und zum Schluss:
Jana du hast eine tolle FF geschrieben, werde sie immer in erinnerung haben.
*knuddel*
lg, Tanja
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Sophies
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Maynooth160
Hallo mein Janachen!
Jetzt bekomme ich schon in deiner eigenen Story Lobeshymnen. Unglaublich! Danke!
Ich habe das wirklich sehr gern gemacht. Von Anfang an konnte ich deine Story verfolgen und dabei deine Entwicklung im Schreiben beobachten. Das war wirklich toll. Denn man kann von Anfang bis Ende eine große Entwicklung sehen.
Ich hätte dir bei dem Brief nie so helfen können, wenn du nicht so eine gute Basis geschaffen hättest.
Mir hat deine Story sehr gut gefallen. Die Spannungskurve war da, die Handlung war nicht langweilig oder nichts sagend und ab und an, fand man auch Humor vor.
Von mir ein ganz großes Lob für deine Story. Es war schön sie lesen zu dürfen.
LG
Jacky
Jetzt bekomme ich schon in deiner eigenen Story Lobeshymnen. Unglaublich! Danke!
Ich habe das wirklich sehr gern gemacht. Von Anfang an konnte ich deine Story verfolgen und dabei deine Entwicklung im Schreiben beobachten. Das war wirklich toll. Denn man kann von Anfang bis Ende eine große Entwicklung sehen.
Ich hätte dir bei dem Brief nie so helfen können, wenn du nicht so eine gute Basis geschaffen hättest.
Mir hat deine Story sehr gut gefallen. Die Spannungskurve war da, die Handlung war nicht langweilig oder nichts sagend und ab und an, fand man auch Humor vor.
Von mir ein ganz großes Lob für deine Story. Es war schön sie lesen zu dürfen.
LG
Jacky
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Jana
- Beiträge: 3659
- Registriert: 08.01.2005, 21:09
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Germany
- Kontaktdaten:
Danke, Sophies und Jacky.
Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Es hat mir sehr viel Spaß bereitet, als ich sah, dass meine Story ankommt. Ich war richtig glücklich, da diese ja meine erste FF in meinem Leben war, aber ich denke, nicht die letzte.
Ursprünglich hätte ich nie gedacht, dass sie jemand lesen würde und dann auch noch gut findet, aber bei euerm FB vergingen die Zweifel auch wieder.
Schaut ihr, jetzt rede ich mich wieder in Rage!
Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Es hat mir sehr viel Spaß bereitet, als ich sah, dass meine Story ankommt. Ich war richtig glücklich, da diese ja meine erste FF in meinem Leben war, aber ich denke, nicht die letzte.
Ursprünglich hätte ich nie gedacht, dass sie jemand lesen würde und dann auch noch gut findet, aber bei euerm FB vergingen die Zweifel auch wieder.
Schaut ihr, jetzt rede ich mich wieder in Rage!