Ich will mein Leben zurück (GG FanFic)
so, hab mir gerade eben einfach mal die zeit genommen, das was schon die ganzen tage in meinem kopf war niederzuschreiben, hier ist der nächste teil der ff... hoffe er gefällt euch
~ Szenenwechsel: Williams Hardware
Er ertappte sich schon wieder dabei, wie er Gedanken versunken in der Nähe des Telefons stand. Hatte er heute überhaupt schon irgendwas von dem getan, was sein Vater ihm aufgetragen hatte? Nein, nicht wirklich, was sollte er noch mal tun? Ach ja, er sollte eine Liste schreiben von dem was sie bestellen müssten. Luke schaute herunter auf sein Blatt Papier, das immer noch komplett leer war. Um bestellen zu können müsste er nach hinten in den kleinen Lagerraum gehen. Doch was wenn das Telefon wieder klingelt, was wenn sie wieder dran ist? Nein, das konnte er einfach nicht riskieren. Zum wiederholten Male rief er sich ihre Stimme ins Gedächtnis. Dieses Mädchen hatte ihn alleine mit ihrer Stimme verzaubert. Das schaffte nicht einmal seine Freundin. Wieso waren sie eigentlich noch zusammen? Er machte sich selber schon seit mindestens einem Monat etwas vor. Es passte einfach nicht mehr. Oder doch? Er war Sportler, sie war Cheerleader, hört sich perfekt an. Aber er stand eigentlich gar nicht auf dieses Typ Mädchen, Sarah war so, so auf sich fixiert. Er suchte aber eher ein Mädchen, das auch Humor hat, nicht nur um ihr Aussehen besorgt ist und deswegen auch fast nichts isst.
Er war schon so oft mit Sarah in einem Restaurant gewesen und sie hatte höchstens einen Salat gegessen, weil sie ja, mal wieder, auf Diät war. Wie sehr ihn das nervte.
„Lukas! Lukas, ich habe dir schon drei Mal gesagt, dass ich möchte, dass du die Bestellliste heute Abend fertig hast.“ „Ja Dad, ich weiß. Aber ich hab dir schon hundertmal gesagt, dass ich den Namen Lukas nicht mag, alle nennen mich Luke, nur du tust das nie.“ „Du hast Recht, ich tue es nie, weil es nicht dein Name ist. Ich werde ja wohl noch das Recht haben meinen Sohn bei dem Namen zu nennen, den ich ihm gegeben habe.“ „Ist ja schon gut, ich gehe in den Lagerraum. Reg dich doch nicht immer so auf!“, antwortete der Junge auf den scharfen Ton seines Vaters.
Als er im Lagerraum angekommen war, bemerkte er, dass sich seine Gedanken schon wieder um dieses Mädchen drehten. Würde es jetzt für den Rest seines Lebens so weiter gehen, dass seine Gedanken nur an ihr hingen? Was wenn er sie tatsächlich nie finden würde. Er könnte es nicht aushalten, aber ihm blieb ja nichts anderes übrig, als zu warten, dass sie sich noch einmal meldet.
~ Szenenwechsel: Busstation Hartford
Erschöpft aber froh endlich am Ziel angekommen zu sein, stieg das braunhaarige Mädchen aus dem Bus aus. Selbstbewusst ging sie zum nächsten Ticketschalter und klopfte an die Scheibe: „Entschuldigung, können sie mir sagen, wann der nächste Bus nach Stars Hollow geht?“ „Natürlich Miss, der nächste Bus geht in 10 Minuten. Wollen sie ein Ticket kaufen?“ „Ja das würde ich gerne. Ich will einfach nur nach Hause.“ Nachdem sie das Ticket bekommen hatte, machte sie sich auf den Weg zur richtigen Station. Von hier aus waren es nur noch 30 Minuten Busfahrt, dann war sie endlich wieder zu Hause. Bei Rory, bei Luke, einfach zu Hause. Der Bus stand schon an der Station und nachdem sie eingestiegen war, setzte sie ihre Kopfhörer auf und schaltete ihren Kassettenrekorder an. Laut ertönten die Klänge von den Bangles. Wie so oft in letzter Zeit hörte sie „Eternal Flame“ ihr gefiel das Lied sehr. 30 Minuten und 10-mal „Eternal Flame“ später hielt der Bus in Stars Hollow. Das Mädchen Sprang die letzten zwei Stufen des Busses herunter, draußen angekommen, atmete sie tief ein. Sie war zu Hause oder?
wie immer ist fb gerne gesehn
liebe grüße lena
~ Szenenwechsel: Williams Hardware
Er ertappte sich schon wieder dabei, wie er Gedanken versunken in der Nähe des Telefons stand. Hatte er heute überhaupt schon irgendwas von dem getan, was sein Vater ihm aufgetragen hatte? Nein, nicht wirklich, was sollte er noch mal tun? Ach ja, er sollte eine Liste schreiben von dem was sie bestellen müssten. Luke schaute herunter auf sein Blatt Papier, das immer noch komplett leer war. Um bestellen zu können müsste er nach hinten in den kleinen Lagerraum gehen. Doch was wenn das Telefon wieder klingelt, was wenn sie wieder dran ist? Nein, das konnte er einfach nicht riskieren. Zum wiederholten Male rief er sich ihre Stimme ins Gedächtnis. Dieses Mädchen hatte ihn alleine mit ihrer Stimme verzaubert. Das schaffte nicht einmal seine Freundin. Wieso waren sie eigentlich noch zusammen? Er machte sich selber schon seit mindestens einem Monat etwas vor. Es passte einfach nicht mehr. Oder doch? Er war Sportler, sie war Cheerleader, hört sich perfekt an. Aber er stand eigentlich gar nicht auf dieses Typ Mädchen, Sarah war so, so auf sich fixiert. Er suchte aber eher ein Mädchen, das auch Humor hat, nicht nur um ihr Aussehen besorgt ist und deswegen auch fast nichts isst.
Er war schon so oft mit Sarah in einem Restaurant gewesen und sie hatte höchstens einen Salat gegessen, weil sie ja, mal wieder, auf Diät war. Wie sehr ihn das nervte.
„Lukas! Lukas, ich habe dir schon drei Mal gesagt, dass ich möchte, dass du die Bestellliste heute Abend fertig hast.“ „Ja Dad, ich weiß. Aber ich hab dir schon hundertmal gesagt, dass ich den Namen Lukas nicht mag, alle nennen mich Luke, nur du tust das nie.“ „Du hast Recht, ich tue es nie, weil es nicht dein Name ist. Ich werde ja wohl noch das Recht haben meinen Sohn bei dem Namen zu nennen, den ich ihm gegeben habe.“ „Ist ja schon gut, ich gehe in den Lagerraum. Reg dich doch nicht immer so auf!“, antwortete der Junge auf den scharfen Ton seines Vaters.
Als er im Lagerraum angekommen war, bemerkte er, dass sich seine Gedanken schon wieder um dieses Mädchen drehten. Würde es jetzt für den Rest seines Lebens so weiter gehen, dass seine Gedanken nur an ihr hingen? Was wenn er sie tatsächlich nie finden würde. Er könnte es nicht aushalten, aber ihm blieb ja nichts anderes übrig, als zu warten, dass sie sich noch einmal meldet.
~ Szenenwechsel: Busstation Hartford
Erschöpft aber froh endlich am Ziel angekommen zu sein, stieg das braunhaarige Mädchen aus dem Bus aus. Selbstbewusst ging sie zum nächsten Ticketschalter und klopfte an die Scheibe: „Entschuldigung, können sie mir sagen, wann der nächste Bus nach Stars Hollow geht?“ „Natürlich Miss, der nächste Bus geht in 10 Minuten. Wollen sie ein Ticket kaufen?“ „Ja das würde ich gerne. Ich will einfach nur nach Hause.“ Nachdem sie das Ticket bekommen hatte, machte sie sich auf den Weg zur richtigen Station. Von hier aus waren es nur noch 30 Minuten Busfahrt, dann war sie endlich wieder zu Hause. Bei Rory, bei Luke, einfach zu Hause. Der Bus stand schon an der Station und nachdem sie eingestiegen war, setzte sie ihre Kopfhörer auf und schaltete ihren Kassettenrekorder an. Laut ertönten die Klänge von den Bangles. Wie so oft in letzter Zeit hörte sie „Eternal Flame“ ihr gefiel das Lied sehr. 30 Minuten und 10-mal „Eternal Flame“ später hielt der Bus in Stars Hollow. Das Mädchen Sprang die letzten zwei Stufen des Busses herunter, draußen angekommen, atmete sie tief ein. Sie war zu Hause oder?
wie immer ist fb gerne gesehn
liebe grüße lena
also den von gestern, was ich on gestellt habe, da hab ich vll so 10-15 minuten dran geschrieben... je nachdem wie kreativ ich bin... ich hab aba auch schon mal richtig lange für nen teil gebraucht, zum beispiel, wenn ich sowieso wenig zeit hatte oder immer mal zwischen durch, weil ich gestresst war.knudifudi hat geschrieben:
wie lange hast du eigtl um so einen abschnitt zu schreiben?
danke für das liebe feedback... natürlich schreib ich weiter...
mal sehen vll schaff ichs heute noch... *g*
liebe grüße lena
das sind gute neuigkeiten... hab ich morgen früh gleich was zu lesenLenaGilmore hat geschrieben:ich denke mal dass ich heute abend den nächsten teil reinstellen werde... weil ich jetzt den ganzen tag nich zu hause bin, der teil aba noch nicht ganz fertig ist... deswegen mit glück heute abend... bis dahin...

sooo wie versprochen der neue teil... hoffe er gefällt euch...
~Szenenwechsel: Krankenhaus in Los Angeles
„Was soll das heißen, sie ist weg? Das hier ist ein Krankenhaus, kein Aufenthaltsraum, wo jeder kommen und gehen kann wie er will. Wie kann es sein, das meine minderjährige Tochter einfach so aus ihrem Krankenbett und aus dem Krankenhaus verschwinden kann? Ohne das auch nur irgendjemand etwas davon mitbekommt. Niemand weiß wo sie ist. Sie ist verwirrt, weiß nicht genau wer sie ist und nun ist sie da draußen, irrt durch die Straßen ohne jemanden zu kennen.“ Wie so oft in den letzten zwei Tagen brach die blonde Frau wieder in Tränen aus. „Annett, meine Liebe. Du kennst doch unsere Tochter, bis jetzt hat sie sich immer irgendwie durchgeschlagen. Weißt du noch als sie mit neun im Ferienlager war?“ Er wandte sich zum Arzt um: „Sie ist ganz alleine nach Hause gekommen, mit dem Bus. Sie kam ins Haus spaziert, als sei sie nur im Garten gewesen und eröffnete uns sie sei wieder da. Ganz alleine, mit neun Jahren durch das halbe Land.“ Lächelnd blickte er seine Frau wieder an, legte den Arm um sie und sagte: „Mach dir keine Sorgen. Wenn jemand sich durchschlagen kann dann ist es unsere Mary.“ Trotz der sanften und aufmunternden Worte ihres Mannes konnte sich die Frau einfach nicht beruhigen. Es schien als würde sich die ganze Last, die in den letzten Tagen auf ihren Schultern gelastet hat, nun entladen. Sie weinte, weinte immer weiter. „Warten sie bitte einen Moment hier Mister Corner, ich werde ihrer Frau etwas zur Beruhigung holen.“ Der Arzt wandte sich dem Schwesternzimmer am anderen Ende des Flures zu und lies das Ehepaar alleine. „Annett, reiß dich doch zusammen. Sie wird schon wieder auftauchen. Vielleicht ist sie auch schon zu Hause und wartet auf uns.“ „Wie kannst du denken, dass sie zu UNS nach Hause geht, das Kind streitet ab unsere Tochter zu sein. WIESO sollte sie dann zu uns nach Hause gehen? Kannst du mir das mal verraten?“ Die junge, blonde Frau war nun so aufgebracht, dass sie laut umher schrie, sodass das ganze Krankenhaus vermutlich mitbekam, das ihre Tochter verrückt geworden ist. Doch sie war viel zu wütend auf sie, auf die Ärzte und in diesem Moment auch auf ihren Mann, als das sie das groß stören würde. Ihr Mann war mittlerweile eine Schritt von ihr zurückgewichen und wartete ungeduldig auf die Rückkehr des Arztes. Der glücklicherweise in diesem Moment, mit einem kleinen Becher, zurückkam. Er reichte den Becher an die aufgebrachte Frau und riet ihr etwas zu trinken, es sei gut für sie. Die Frau tat wie ihr geheißen und wenige Minuten später war sie schon wieder ruhiger.
~Szenenwechsel: Stars Hollow - Pavillon
Jetzt wo sie hier war fühlte sich das Mädchen nicht mehr so selbstsicher. Alles wirkte so anders, aber dennoch irgendwie vertraut. Sie stand immer noch an der Bushaltestelle und blickte sich um. Da stand der weiße Pavillon, genau in der Mitte von Stars Hollow. Wenn sie sich umdrehte konnte sie genau die Stars Hollow Highschool sehen, allerdings war sie ihr sauberer in Erinnerung gewesen und nicht ganz so alt. Nachdenklich drehte sie sich weiter, da konnte sie genau Doose’s sehn. Doch auch hier schien sich einiges geändert zu haben, merkwürdig.
Endlich fasste sie den Mut sich zu Lukes Diner umzudrehen. Ihr wurde schwindelig. Der Laden, es war kein Diner, was ist denn hier los? Sie lies sich auf die Bank hinter hier fallen. Lukes Diner, was war geschehen. Sie versuchte das Schild zu entziffern, das vor der Tür hing. Nein, es stand Williams Hardware drauf. Wie eh und je, aber es standen keine Tische im Laden. alles war voll mit Regalen. Auf wackeligen Beinen stand sie auf und wandte sich zum Laden und begann mit vorsichtigen Schritten über die Straße zu gehen. Als sie direkt davor stand, blickte sie durch das Fenster. Hinter dem Tresen stand ein etwas älterer Herr, der definitiv nicht Luke war, ihm aber dennoch etwas ähnelte. Vom Gesicht her, er hatte die gleichen Gesichtszüge wie Luke sie hatte und nun, ja, als er lächelte, sah er genauso aus wie Luke, allerdings älter. Mit langsamen Schritten ging sie auf die Tür zu, nahm die drei Stufen und öffnete die Tür. Eine Klingel ertönte. Im ganzen Laden roch es irgendwie nach Eisen. Zögerlich ging sie auf den Tresen zu und wandte sich an den Mann, der dahinter stand: „Entschuldigung, ich suche Luke, können sie mir helfen? Ich würde gerne mit ihm reden, wenn er denn da ist.“ „Es tut mir leid, er ist zwar da aber er hat leider keine Zeit, er muss die Bestellliste fertig machen. Komm doch später wieder. Oder sag mir wie du heißt und ich sag ihm dass du hier warst.“ „Ähm… ja, okay. Sagen sie ihm einfach Lorelai war hier und würde ihn gerne sprechen, sagen sie ihm, dass es wichtig ist.“ „Werde ich ihm ausrichten. Auf wieder sehen.“ „Danke schön. Bis dann.“ Das Mädchen verließ sichtlich betrübt den kleinen Laden.
Sie hatte sich darauf verlassen Luke zu treffen, er hätte ihr alles erklären können. Aber was war mit dem Diner passiert, es war kein Café mehr, es war ein Eisenwarengeschäft, überall hatten Schrauben und Nägel herumgelegen. Was war nur passiert?
Sie bekam schon wieder Kopfschmerzen…
Was sollte sie nur tun?
und danke nochmal, das ihr das lest und euch die story gefällt... danke auch für das liebe feedback...
liebe grüße lena
~Szenenwechsel: Krankenhaus in Los Angeles
„Was soll das heißen, sie ist weg? Das hier ist ein Krankenhaus, kein Aufenthaltsraum, wo jeder kommen und gehen kann wie er will. Wie kann es sein, das meine minderjährige Tochter einfach so aus ihrem Krankenbett und aus dem Krankenhaus verschwinden kann? Ohne das auch nur irgendjemand etwas davon mitbekommt. Niemand weiß wo sie ist. Sie ist verwirrt, weiß nicht genau wer sie ist und nun ist sie da draußen, irrt durch die Straßen ohne jemanden zu kennen.“ Wie so oft in den letzten zwei Tagen brach die blonde Frau wieder in Tränen aus. „Annett, meine Liebe. Du kennst doch unsere Tochter, bis jetzt hat sie sich immer irgendwie durchgeschlagen. Weißt du noch als sie mit neun im Ferienlager war?“ Er wandte sich zum Arzt um: „Sie ist ganz alleine nach Hause gekommen, mit dem Bus. Sie kam ins Haus spaziert, als sei sie nur im Garten gewesen und eröffnete uns sie sei wieder da. Ganz alleine, mit neun Jahren durch das halbe Land.“ Lächelnd blickte er seine Frau wieder an, legte den Arm um sie und sagte: „Mach dir keine Sorgen. Wenn jemand sich durchschlagen kann dann ist es unsere Mary.“ Trotz der sanften und aufmunternden Worte ihres Mannes konnte sich die Frau einfach nicht beruhigen. Es schien als würde sich die ganze Last, die in den letzten Tagen auf ihren Schultern gelastet hat, nun entladen. Sie weinte, weinte immer weiter. „Warten sie bitte einen Moment hier Mister Corner, ich werde ihrer Frau etwas zur Beruhigung holen.“ Der Arzt wandte sich dem Schwesternzimmer am anderen Ende des Flures zu und lies das Ehepaar alleine. „Annett, reiß dich doch zusammen. Sie wird schon wieder auftauchen. Vielleicht ist sie auch schon zu Hause und wartet auf uns.“ „Wie kannst du denken, dass sie zu UNS nach Hause geht, das Kind streitet ab unsere Tochter zu sein. WIESO sollte sie dann zu uns nach Hause gehen? Kannst du mir das mal verraten?“ Die junge, blonde Frau war nun so aufgebracht, dass sie laut umher schrie, sodass das ganze Krankenhaus vermutlich mitbekam, das ihre Tochter verrückt geworden ist. Doch sie war viel zu wütend auf sie, auf die Ärzte und in diesem Moment auch auf ihren Mann, als das sie das groß stören würde. Ihr Mann war mittlerweile eine Schritt von ihr zurückgewichen und wartete ungeduldig auf die Rückkehr des Arztes. Der glücklicherweise in diesem Moment, mit einem kleinen Becher, zurückkam. Er reichte den Becher an die aufgebrachte Frau und riet ihr etwas zu trinken, es sei gut für sie. Die Frau tat wie ihr geheißen und wenige Minuten später war sie schon wieder ruhiger.
~Szenenwechsel: Stars Hollow - Pavillon
Jetzt wo sie hier war fühlte sich das Mädchen nicht mehr so selbstsicher. Alles wirkte so anders, aber dennoch irgendwie vertraut. Sie stand immer noch an der Bushaltestelle und blickte sich um. Da stand der weiße Pavillon, genau in der Mitte von Stars Hollow. Wenn sie sich umdrehte konnte sie genau die Stars Hollow Highschool sehen, allerdings war sie ihr sauberer in Erinnerung gewesen und nicht ganz so alt. Nachdenklich drehte sie sich weiter, da konnte sie genau Doose’s sehn. Doch auch hier schien sich einiges geändert zu haben, merkwürdig.
Endlich fasste sie den Mut sich zu Lukes Diner umzudrehen. Ihr wurde schwindelig. Der Laden, es war kein Diner, was ist denn hier los? Sie lies sich auf die Bank hinter hier fallen. Lukes Diner, was war geschehen. Sie versuchte das Schild zu entziffern, das vor der Tür hing. Nein, es stand Williams Hardware drauf. Wie eh und je, aber es standen keine Tische im Laden. alles war voll mit Regalen. Auf wackeligen Beinen stand sie auf und wandte sich zum Laden und begann mit vorsichtigen Schritten über die Straße zu gehen. Als sie direkt davor stand, blickte sie durch das Fenster. Hinter dem Tresen stand ein etwas älterer Herr, der definitiv nicht Luke war, ihm aber dennoch etwas ähnelte. Vom Gesicht her, er hatte die gleichen Gesichtszüge wie Luke sie hatte und nun, ja, als er lächelte, sah er genauso aus wie Luke, allerdings älter. Mit langsamen Schritten ging sie auf die Tür zu, nahm die drei Stufen und öffnete die Tür. Eine Klingel ertönte. Im ganzen Laden roch es irgendwie nach Eisen. Zögerlich ging sie auf den Tresen zu und wandte sich an den Mann, der dahinter stand: „Entschuldigung, ich suche Luke, können sie mir helfen? Ich würde gerne mit ihm reden, wenn er denn da ist.“ „Es tut mir leid, er ist zwar da aber er hat leider keine Zeit, er muss die Bestellliste fertig machen. Komm doch später wieder. Oder sag mir wie du heißt und ich sag ihm dass du hier warst.“ „Ähm… ja, okay. Sagen sie ihm einfach Lorelai war hier und würde ihn gerne sprechen, sagen sie ihm, dass es wichtig ist.“ „Werde ich ihm ausrichten. Auf wieder sehen.“ „Danke schön. Bis dann.“ Das Mädchen verließ sichtlich betrübt den kleinen Laden.
Sie hatte sich darauf verlassen Luke zu treffen, er hätte ihr alles erklären können. Aber was war mit dem Diner passiert, es war kein Café mehr, es war ein Eisenwarengeschäft, überall hatten Schrauben und Nägel herumgelegen. Was war nur passiert?
Sie bekam schon wieder Kopfschmerzen…
Was sollte sie nur tun?
und danke nochmal, das ihr das lest und euch die story gefällt... danke auch für das liebe feedback...
liebe grüße lena