Changes - Another P/J-Story

Das Forum für aufstrebende Künstler und Autoren.
MissManson

Beitrag von MissManson »

Alle sahen sich fragend an und Jack sagte dann neugierig „Dann zeig es uns doch Bessie.“ Bessie grinste breit und holte eine große Holzplatte hinter ihrem Rücken hervor. „Und was soll das jetzt sein?“ fragte Pacey und sah die Holzplatte verwirrt an. „Schönes Holz,“ bemerkte Jen. Bessie fing an zu lachen und Joey konnte sich schon fast denken, was sie da hielt. Bessie drehte die Platte um und alle konnten darauf lesen „Potter’s Bed & Breakfast“. Joey blieb der Mund offen stehen. Sie sah ihre Schwester an und sagte aufgeregt „Bessie wann hast du das machen lassen?“ Bessie grinste „Schon viel zu früh,“ sagte sie. Jen nickte anerkennend „Es ist wirklich klasse,“ sagte sie. „Das ist so viel Anerkennung für ein bisschen Arbeit,“ meinte Jack und Pacey nickte zustimmend. Auch wenn es etwas war, wo keiner wirklich was von hatte, aber alle vier waren sich einig, dass die Arbeit sich dafür gelohnt hatte. „So und jetzt macht euch noch nen schönen Abend,“ sagte Joey und schob ihre Schwester aus dem Wohnzimmer. „Bessie das ist unglaublich,“ sagte sie mit großen Augen, als sie mit ihrer Schwester in der Küche stand. „Ich weiß, Mom hat es sich so vorgestellt, sie hat damals ein paar Zeichnungen gemacht, dass es genau so aussehen sollte,“ sagte sie. Joey nickte „Ich weiß und deshalb ist es ja so unglaublich, Mom wäre wirklich stolz auf dich,“ sagte sie und umarmte ihre Schwester. Bessie sah ihre Schwester an und sagte „Danke für deine Hilfe, ohne dich hätte ich das nicht geschafft.“ Joey lächelte „Jetzt mach dir einen schönen Abend mit Bodie, bevor wir hier noch beide stehen und heulen,“ sagte sie und lachte auf. Bessie lachte ebenfalls und ging die Treppen hoch. Joey ging zurück ins Wohnzimmer, wo die anderen sich angeregt unterhielten. „Worum geht’s?“ fragte Joey in die Runde. Pacey zog sie auf seinen Schoß und meinte „Wir diskutieren, welchen Film wir uns ansehen sollen.“ „Ich finde wir sollten einen Horrorfilm ansehen,“ sagte Jack. Pacey nickte „Das finde ich auch.“ Jen hob die Schultern „Ich finde Komödien nicht schlecht,“ sagte sie. Joey hob die Schultern „Mir ist es eigentlich so ziemlich egal, Hauptsache es ist keiner von Stephen Spielberg,“ sagte sie. Jen lachte „Wieso, hast du so die Nase voll davon?“ fragte sie. Joey nickte „Ich glaube ich habe mein Leben lang noch von keinem anderen etwas gesehen,“ sagte sie übertrieben. Jack und Pacey lachten nun auch. „Ok, zwei zu eins Jen, wir gucken einen Horrorfilm,“ sagte Jack dann. Jen hob protestierend die Hände „Aber Joey könnte doch zufällig noch auf meiner Seite sein,“ sagte sie. Jack sah Joey nun an. Diese hob die Schultern „Jen hat recht,“ sagte sie und machte eine komische Handbewegung. „Na toll,“ sagte Jack und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ach kommt Mädels,“ meinte Pacey, „dann könnt ihr euch an unsere starken Arme klammern.“ Jen und Joey fingen abprubt an zu lachen „Wo sind denn da starke Arme,“ sagte Joey zwischen ein paar Lachanfällen.
MissManson

Beitrag von MissManson »

Letztendlich entschieden sie sich doch für einen Horrorfilm und tatsächlich hingen Joey und Jen bei Pacey und Jack an den Armen. Na ja, Jen lag mit dem Kopf auf Jacks Bein und hatte sich seinen Arm um die Schulter gelegt und Joey lag mit Pacey auf dem Sofa und mehr oder weniger zwischen seinen Beinen. Ihre Hand lag auf seinem Oberschenkel und seine um ihre Taille. Sie schauten intensiv den Film, als plötzlich die Haustür aufging „Hallo,“ sagte eine ihnen wohlbekannte Stimme, als er ins Wohnzimmer kam. Alle Köpfe drehten sich zu Dawson. „Hey Dawson,“ sagten Jen und Joey. Pacey und Jack hoben nur die Hand. „Was wird denn hier gespielt?“ fragte Dawson dann und man erkannte ohne Zweifel den bitteren Unterton in seiner Stimme. Er sah Joey und Pacey entgeistert an. „Was macht ihr da?“ fragte er und wies auf die Beiden. „Auf der Couch liegen,“ sagte Jen grinsend. „Aber so liegt man nicht auf der Couch,“ sagte Dawson sauer und Jen verging das Grinsen. „Was macht ihr beide da? Wieso hast du deinen Arm um Joey gelegt?“ fragte er an Pacey gerichtet und sein Gesicht rötete sich ein wenig. Joey sah ihn erschrocken an und setzte sich auf. „Dawson,... ich,... wir, ich,“ stotterte sie. „Dawson wir wollten dir das eigentlich anders sagen,“ meinte Pacey ruhig und strich Joey sanft über den Rücken. „Was wolltet ihr mir sagen? Was wird hier gespielt???“ fragte er sauer. Joey hielt sich einen Finger an die Lippen „Schsch, Alexander schläft,“ sagte sie zitternd. Sie hatte Angst vor dem Knall, den Dawson gleich verursachen würde. „Dawson, Joey und ich, wir sind zusammen,“ sagte Pacey, dessen Stimme nun auch schon vor Wut ein wenig zitterte. „Ihr seid was???? Das darf nicht wahr sein, ihr hasst euch und außerdem passt ihr nicht zusammen, Joey und ich sind füreinander bestimmt, Joey gehört mir,“ schrie er zornig. Joey war nun aufgestanden und sah Dawson entgeistert an „Dir? Ich gehöre dir?“ fragte sie. „Ich gehöre keinem Dawson und was ich mache, ist immer noch meine Sache,“ sagte sie wütend. „Joey wie konntest du mich so hintergehen?“ fragte Dawson schüttelte den Kopf. Joey hob die Hände „Hintergehen? Dawson wir waren nicht mal zusammen, geschweige denn in einer Phase, wo es hätte passieren können, du bist nach L.A. gegangen und glaubst du ich warte auf dich? Um ein zweites Mal so von dir enttäuscht zu werden??“ schrie sie. Dawson sah sie enttäuscht und sauer zugleich an „Ich dachte du liebst mich und ich dachte wir beide hätten eine gemeinsame Zukunft,“ sagte er langsam. „Joey, vielleicht sollten wir besser gehen,“ sagte Jen, die sich, genau wie Jack ihre Jacke angezogen hatte. Joey nickte „Ok Jen, tut mir leid das es so enden musste, wir reden Morgen, in Ordnung?“ fragte sie. Jen nickte und hob die Hand zum Abschied. „Bis dann Jack und danke für eure Hilfe Leute,“ sagte Joey und sah die Beiden nur noch zur Tür raus gehen. Pacey war auch aufgestanden „Joey, ich denke ich gehe jetzt auch besser,“ sagte er, doch Joey schüttelte den Kopf „Du kannst jetzt nicht gehen,“ flüsterte sie. Sie gingen zum Sofa und setzten sich hin. Dawson blieb in der Tür stehen. „Also, was ist Joey?“ fragte Dawson, „Glaubst du wirklich Pacey ist der Richtige? Glaubst du wirklich er kann dir das geben, was du brauchst? Er ist ein Versager Joey, er kriegt nichts auf die Reihe,“ redete er weiter. Joey fuhr sich durch die Haare „Scher dich hier raus,“ zischte sie. „Was?“ fragte Dawson. „Du sollst hier verschwinden, hau ab Dawson, ich will dich hier nicht mehr sehen,“ schrie Joey und war schon wieder aufgestanden. „Du machst einen großen Fehler,“ sagte Dawson und drehte sich zur Tür. Joey hielt ihm die Tür auf und knallte sie zu, als Dawson grade raus war. Alexander fing an zu weinen, doch Joey bemerkte es nicht. Sie zitterte am ganzen Körper und sah nur entgeistert die Tür an. War das wirklich Dawson gewesen? Wie hatte er so über Pacey, seinen besten Freund sprechen können? Wie konnte er nur so ein verdammtest Arschloch sein? Wie hatte er das sagen können, wo sie doch so gute Freunde waren? „Joey,...“ fing Pacey an und legte seine Hände auf ihre Schultern. Joey wandte sich von ihm ab „Pacey, bitte...“ sagte sie leise und setzte sich wieder auf die Couch. Pacey ging die Treppen hoch und in Alexander’s Zimmer. Er hörte nach kurzer Zeit auf zu weinen, doch Pacey blieb noch eine Weile oben. Joey saß währenddessen auf der Couch im Wohnzimmer und kämpfte mit den Tränen. Das hatte sie doch wohl nicht verdient, oder? Musste die Welt wirklich so ungerecht sein? Musste Dawson wirklich so ungerecht sein? Er hatte kein Recht dazu, ihr zu sagen, was sie tun und lassen sollte, er hatte kein Recht zu sagen, sie würde ihm gehören. Joey wischte sich ein paar Tränen von der Wange. Und Pacey, wie hatte er so über ihn reden können? Immerhin waren die beiden die besten Freunde.
MissManson

Beitrag von MissManson »

Pacey kam wieder nach unten und setzte sich zu Joey auf die Couch. Er nahm sie in den Arm und versuchte sie zu beruhigen, doch sie weinte und wollte anscheinend gar nicht mehr aufhören. Pacey war natürlich auch getroffen, was Dawson da gesagt hatte, machte ihm schwer zu schaffen, doch er unterdrückte die Wut und die Trauer, die sich immer mehr in ihm ausbreiteten. Nach langer Zeit, in der Joey nur geweint hatte, war sie eingeschlafen und Pacey war so sitzen geblieben. Er wollte sie jetzt nicht alleine lassen und er wollte selber auch nicht alleine sein.

„Guten Morgen,“ flüsterte Pacey in Joeys Ohr. Sie setzte sich auf. Nach einem Augenblick der Verwirrtheit, wie es denn hier aussah, fiel ihr alles wieder ein. Das sie alles fertig gemacht hatten, dass Bessie schon ein „Schild“ für das Bed & Breakfast hatte und das Dawson nun wusste, dass Joey und Pacey zusammen waren, dass er einen riesen Aufstand gemacht hatte und das Pacey sie getröstet hatte. Sie sah zu ihm hoch, hatte er wirklich die ganze Nacht da gesessen? „Guten Morgen,“ flüsterte sie zurück und nahm seine Hand. „Hast du gut geschlafen?“ fragte Pacey. Joey lächelte leicht „Ich denke schon, und du? Hast du die ganze Nacht so gesessen?“ fragte sie. Pacey nickte leicht „Ich wollte dich nicht alleine lassen,“ sagte er. Joey lächelte ein bisschen mehr „Das ist wirklich lieb von dir,“ sagte sie. „Wie spät ist es?“ fragte sie dann. Pacey sah auf seine Uhr „Es ist halb sechs,“ sagte er. Joey hob die Augenbrauen „Komm, wir gehen ins Bett,“ sagte sie und zog ihn hinter sich her in ihr Zimmer.
MissManson

Beitrag von MissManson »

Dort legten sie sich auf Joeys Bett kuschelten sich aneinander und schliefen beide wieder für ein paar Stunden ein, bis Bessie an die Zimmertür klopfte. „Guten Morgen ihr zwei,“ sagte sie. Joey blinzelte sie an. „Morgen, was gibt es denn?“ fragte sie. „Ich wollte eigentlich nur schauen, wo ihr seid, weil ich euch heute Nacht im Wohnzimmer hab liegen sehen,“ sagte sie. Joey kroch aus Paceys Umarmung und folgte ihrer Schwester nach unten in die Küche. „Bessie?“ fragte sie dort. Bessie sah ihre Schwester fragend an „Was denn Joey?“ fragte sie. „Dawson war gestern Abend hier,“ sagte sie. Bessie schenkte ihrer Schwester eine Tasse Kaffee ein und füllte ihre nach. Joey erzählte ihr alles vom Vorabend. „Und was machst du jetzt?“ fragte Bessie. Joey hob die Schultern „Ich weiß es doch auch nicht, ich liebe Pacey, soviel weiß ich, aber Dawson ist auch mein Freund,“ sagte sie. Bessie runzelte die Stirn „Hatten wir das nicht schon mal, als du noch nicht mit Pacey zusammen warst?“ fragte sie. Joey nickte und lächelte leicht „Ich denke schon,“ sagte sie leise. „Und was gedenkst du jetzt zu tun?“ fragte Bessie weiter. Joey hob die Schultern „Ich weiß es nicht, vielleicht sollte ich einfach mit Pacey Schluss machen und dann wird wieder alles wie es vorher war,“ sagte sie. Bessie runzelte die Stirn „Joey! Glaubst du wirklich du wirst glücklich, wenn du das machst? Du sagst mir, du liebst Pacey und wenn das so ist, solltest du eure Beziehung nicht beenden, auch wenn es Dawson schlecht geht, er wird darüber hinweg kommen,“ sagte sie. Joey hob die Schultern ein weiteres Mal. „Ich muss darüber nachdenken,“ sagte sie und stand auf. Sie nahm ihre Tasse und ging aus dem Haus. Im Garten setzte sie sich auf einen Stuhl.

Es dauerte nicht lange, da kam Jen mit ihrem Fahrrad angefahren. „Hey Joey, was machst du denn hier draußen?“ fragte sie. Joey hob ihre Kaffeetasse „Kaffee trinken und wo willst du hin?“ fragte sie. Jen lächelte schief „Ich wollte dich besuchen,“ sagte sie. Joey hob die Augenbrauen „Und was steckt hinter diesem Besuch?“ fragte sie. Jen’s Miene verdüsterte sich „Ich wollte gerne wissen, wie es Gestern ausgegangen ist,“ sagte sie. Joey wies auf die Gartenliege neben sich „Setz dich, ich hole dir einen Kaffee,“ sagte sie und stand auf.

Nach weniger als zwei Minuten kam sie mit einer weiteren Tasse Kaffee aus dem Haus und reichte sie Jen. Sie setzte sich wieder auf ihre Liege, zog die Beine an und fing an, Jen alles vom vorigen Abend zu erzählen. „Das ist ja scheiße,“ bemerkte Jen nachdem Joey fertig war. Joey nickte „Das kannst du laut sagen,“ sagte sie. Jen verzog das Gesicht „Und was machst du jetzt?“ fragte sie. Joey hob, wie schon so oft an diesem Tag, die Schultern „Ich hatte überlegt, die Beziehung mit Pacey zu beenden, damit alles wieder wird wie früher, aber ich kann das Pacey nicht antun und vor allem kann ich das mir nicht antun, es wäre scheiße wenn ich das mache,“ sagte sie. Jen nickte „Und glücklicher würde dadurch nur Dawson werden,“ bemerkte sie. Nun nickte Joey. „Hast du vielleicht einen guten Rat für mich?“ fragte sie dann. Jen hob nun die Schultern „Das ist schwierig, ich meine, ich wüsste auch nicht, was ich an deiner Stelle jetzt tun sollte, aber mach auf keinen Fall den Fehler und beende die Beziehung zu Pacey, das wäre falsch,“ sagte sie und fügte nach einer kurzen Pause hinzu „Außerdem seid ihr so ein süßes Paar.“ Joey lächelte nun „Danke Jen,“ sagte sie aufrichtig. Jen nickte „Kein Problem, ich sage nur die Wahrheit,“ sagte sie. Joey und Jen unterhielten sich noch eine Weile und irgendwann kam auch Pacey aus dem Haus und verabschiedete sich von den Beiden, er wollte nach Hause gehen und ein paar Sachen erledigen. Joey fragte sich was er vor hatte. Sie bemerkte das sie starke Kopfschmerzen hatte und schob diese auf den Streß vom Vorabend. „Jen ich werde mal ins Haus gehen mir eine Kopfschmerztablette holen,“ sagte sie und stand auf. Jen nickte „Darf ich mit rein kommen? Hier wird es ein bisschen kalt,“ sagte sie. Joey nickte und die beiden gingen ins Haus. „Wo ist denn Bessie?“ fragte Jen und sah sich um. Joey hob die Schultern „Sie war vorhin noch hier,“ sagte sie und kramte in einer Schublade nach Kopfschmerztabletten. Plötzlich wurde ihr ziemlich schwindelig und Joey fiel um und verlor das Bewusstsein.

Als sie wieder aufwachte sah sie in die besorgten Gesichter von Bessie, Bodie und Jen. „Joey, alles in Ordnung?“ fragte Bessie auch gleich. Joey hielt sich die Stirn. Die Kopfschmerzen waren jetzt noch viel schlimmer. „Ja, ich denke schon,“ sagte sie leise und versuchte sich hinzusetzen. Sie merkte das ihr immer noch ziemlich schwindelig war und so blieb sie liegen. „Was ist denn passier?“ fragte Jen, die ja das ganze gesehen hatte. Joey sah sie stirnrunzelnd an „Ich weiß nicht, ich habe die Kopfschmerztabletten gesucht und dann ist mir schwindelig geworden,“ sagte sie. Bessie hob die Augenbrauen „Vielleicht solltest du zum Arzt gehen,“ sagte sie. Jen nickte „Wenn du willst fahre ich mit dir hin,“ sagte sie. Joey schüttelte leicht den Kopf „Nein, das kommt von der ganzen Aufregung Gestern, da bin ich mir sicher,“ sagte sie. Bessie sah sie besorgt an „Und wenn es doch was ernstes ist?“ fragte sie. Joey schüttelte wieder den Kopf „Wird es schon nicht sein, mach dir keine Sorgen,“ sagte sie und versuchte nun noch einmal sich hinzusetzen. Dieses Mal gelang es ihr auch und sie sah sich um. Der Raum schien sich immer noch ein bisschen zu drehen, aber es war nicht mehr so schlimm. Joey sah Jen an „Hast du Lust heute etwas mit mir zu unternehmen?“ fragte sie hoffnungsvoll. Jen nickte lächelnd „Wenn es dir wieder besser geht,“ meinte sie. Joey nickte „Aber sicher,“ meinte sie. Bessie und Bodie waren aus dem Raum gegangen, Joey wusste das Bessie ziemlich besorgt war. Sie heckte mit Jen einen Plan aus, was sie am Wochenende machen konnten. „Vielleicht können wir nach New York fahren?“ fragte Jen und war total begeistert von ihrer Idee. „Jen dafür habe ich doch gar kein Geld,“ sagte Joey. Jen ließ die Schultern hängen und dachte einen Moment nach „Wir können in dem Hotel meiner Eltern schlafen, die sind sowieso auf Geschäftsreisen und die Zugfahrt zahle ich dir,“ sagte sie. Joey verzog das Gesicht „Jen, ich möchte nicht das du für mich zahlst,“ sagte sie. Jen hob die Schultern „Aber ich will nach New York und alleine fahre ich nicht und deshalb zahle ich es dir,“ sagte sie und Joey war klar, das Widerworte hier fehl am Platz waren. „Ok,“ sagte sie knapp. Jen sah auf die Uhr „Gut, dann pack mal gleich deine Sachen, der Zug fährt in einer Stunde,“ sagte sie. Joey machte große Augen „Ich habe doch noch gar nicht mit Bessie geredet und ich muss noch duschen und mich umziehen,“ sagte sie und fügte noch hastig hinzu „Und Klamotten einpacken.“ Jen grinste „Um deine Klamotten kümmere ich mich, wenn du das erlaubst und Bessie fragen wir jetzt,“ sagte sie und schrie auch schon nach Bessie. Diese kam wie eine Wilde ins Zimmer gestürmt, weil sie schon befürchtet hatte, Joey wäre wieder in Ohnmacht gefallen. „Was ist denn?“ fragte sie ängstlich. Jen grinste „Sorry, dass ich so geschrieen habe, aber Joey und ich wollten dich was fragen,“ sagte sie und sah zu Joey. Diese zog schon den Kopf ein. „Würdest du Joey mit mir übers Wochenende nach New York kommen lassen? Sie kann Ablenkung von Dawson und Pacey gebrauchen,“ sagte sie. Bessie dachte einen Moment nach „Es steht nichts an, das wäre kein Problem,“ sagte sie. Joey hob die Augenbrauen „Wirklich?“ fragte sie. Bessie nickte und Joey fiel ihr um den Hals. „Ach ja, der Zug geht in einer Stunde,“ sagte Jen beiläufig. Bessie sah sie mit großen Augen an „In einer Stunde?“ fragte sie. Jen nickte. Bessie hob die Schultern „Ok,“ sagte sie und ging wieder in die Küche. Joey zog Jen mit die Treppen hoch und in ihr Zimmer „Du weißt wo meine Klamotten sind?“ fragte sie. Jen nickte und öffnete Joey’s Schrank. „Wir müssen gleich aber auch noch zu mir ich brauche auch noch Klamotten,“ sagte Jen. Joey suchte sich Sachen zum Duschen zusammen und ging ins Bad.

Als sie aus der Dusche kam, fertig angezogen und „gestylt“, wenn man das bei Joey so nennen konnte, saß Jen auf ihrem Bett und sah noch mal in die Tasche ob alles drin war. „Wow, dass ging aber schnell,“ sagte sie als sie Joey in der Tür stehen sah. Joey grinste „Tja, wenn ich will kann ich auch anders,“ sagte sie. Die Beiden gingen die Treppe runter und Joey verabschiedete sich von Bessie und Bodie. Alex schlief noch, deshalb konnte sie ihm nicht Tschüß sagen, aber ihn würde das am wenigsten stören. Als Joey und Jen mit ihren Rädern auf dem Weg zu Grams waren, fragte Joey ein wenig aus der Puste „Kann ich Pacey gleich anrufen? Er weiß ja noch nichts von unserer Aktion,“ sagte sie. Jen lachte auf „Oh der Arme, der steht ja voll außen vor, aber klar, kannst ihn anrufen,“ sagte sie.
Zuletzt geändert von MissManson am 29.04.2004, 14:04, insgesamt 1-mal geändert.
MissManson

Beitrag von MissManson »

Bei Grams angekommen, suchten Joey und Jen gleich Klamotten zusammen, die sie in eine Reisetasche packten. Joey schnappte sich schnell das Telefon und teilte Pacey mit, das sie am Wochenende nach New York fuhr. Er war zwar nicht so begeistert, weil er eigentlich etwas mit ihr unternehmen wollte, wie er ihr mitgeteilt hatte, aber er wünschte den beiden viel spaß und beschloss, etwas mit Jackers zu unternehmen.

Joey und Jen stiegen am Bahnhof schnell von ihren Rädern und schlossen sie ab. Jen kaufte zwei Tickets nach New York und keine zwei Minuten, nachdem sie diese hatten, fuhr der Bus in die Station. Joey sah Jen an „Das war knapp,“ sagte sie grinsend. Jen nickte „Wirklich knapp,“ meinte sie und die Beiden suchten sich einen geeigneten Platz im Zug.


Während der Zugfahrt hatten sie sich unterhalten und zeitweise auch mal ein bisschen geschlafen, denn so eine Zugfahrt konnte ganz schön müde machen...
Aber als sie dann in New York waren und am Bahnhof ausstiegen, war alle Müdigkeit verflogen und Joey staunte wie es hier aussah. Überall riesige Gebäude und unheimlich viele Menschen. „Wow, Jen das ist klasse,“ sagte sie und starrte ein junges Mädchen an, dass ziemlich verrückt aussah. Jen hob die Augenbrauen „Es ist nicht alles Gold was glänzt, Joey,“ sagte sie. Joey nickte, sie wusste was Jen meinte. Sie gingen durch die Stadt und Joey musste vor mindestens jedem zweiten Fenster stehen bleiben um sich die verrückten Klamotten anzusehen. „Oh Jen, wenn ich doch nur ein bisschen mehr Geld hätte, würde ich mir so ein verrücktes Ding kaufen,“ sagte Joey und wies auf ein knallbuntes Kleid. Jen hob abermals die Augenbrauen „Joey, das würde gar nicht zu dir passen,“ sagte sie. Joey hob die Schultern „Na und, aber nen Versuch wär’s doch bestimmt wert, oder nicht?“ fragte sie. Jen hob die Schultern „Dann versuch’s doch,“ sagte sie. Joey runzelte die Stirn „Ich habe kein Geeld,“ sagte sie und betonte das Wort „Geld“ so, dass Jen lachen musste. „Brauchst du auch nicht, wir gehen einfach rein und du probierst es nur an, ok?“ fragte sie. Joey sah sie schüchtern an „Ich weiß nicht,...“ sagte sie und wollte schon ein paar Schritte zurück gehen, doch Jen hielt sie am Arm „Na komm, grade wolltest du noch unbedingt was verrücktes anziehen,“ sagte sie lachend und zog Joey hinter sich her in den Laden.

Sie waren fast eine Stunde da drin geblieben und hatten die bescheuertsten Klamotten überhaupt angezogen. Beide hatten viel gelacht und schließlich hatten sie sich einfach eine knallbunte Blumensonnenbrille gekauft. Sie gingen raus und weiter Richtung Hotel. Als sie davor standen, öffnete Joey ihren Mund und sah hinauf zu dem riesigen Gebäude. „Wow,“ sagte sie nur. Jen ging an dem Portier vorbei und zog Joey, die fast umkippte, so weit hatte sie sich zurückgelehnt, hinter sich her. „Jetzt komm Joey, du kannst noch genug staunen, wenn wir oben sind,“ sagte Jen ein bisschen genervt und sie gingen in den Fahrstuhl. Oben angekommen, öffnete sich sofort die Tür und sie standen in einem riesigen überdimensionalen Wohnzimmer, wie Joey fand. Es waren total extravagante Möbel im Raum und die tollste Dekoration die Joey je gesehen hatte...

„Hee, Joey? Bist du noch da?“ fragte Jen aufgeregt und rüttelte an Joeys Schulter. Sie blinzelte und sah sich um. Wo war sie? „Joey alles in Ordnung?“ fragte Jen und Joey hörte die Besorgnis in Jens Stimme. „Was ist denn passiert Jen?“ fragte Joey und sah sich um. „Du bist einfach so umgekippt,“ sagte Jen und machte wilde Gesten mit ihren Händen. Joey setzte sich auf. Da waren schon wieder diese Kopfschmerzen, unerträglich! „Jen ich hatte doch nur ein bisschen Kopfschmerzen, ich glaube das kam von der Zugfahrt, oder es war ein bisschen viel auf einmal,“ versuchte sie zu scherzen. Jen fand das gar nicht lustig. Sie sah Joey besorgt an „Sollen wir besser wieder fahren?“ fragte sie. Joey schüttelte den Kopf und bereute es auch gleich, denn sie merkte schon wieder das ihr ziemlich schwindelig wurde. „Ich habe doch nicht umsonst die Hälfte von meinem Geld ausgegeben,“ sagte sie und hielt sich die Stirn. „Willst du eine Tablette?“ fragte Jen. Joey nickte leicht „Ich glaube das wird helfen,“ sagte sie. Jen half ihr auf das Sofa und rannte schnell in die Küche um ihr eine Kopfschmerztablette zu holen. Als sie wieder da war, sah sie Joey wieder an „Du bist total blass, dass ist untypisch für dich, geht es dir auch wirklich gut?“ fragte Jen wieder. Joey rollte mit den Augen „Ja Jen, mir war wirklich nur ein kleines bisschen schwindelig,“ sagte sie. Jen hob die Augenbrauen „Ich finde das nicht gut, dass ist schon das zweite Mal heute,“ sagte sie. Joey hob die Schultern „Ist schon ok, ach komm Jen,“ sagte sie und schlug ihr leicht gegen die Schulter „Lass uns Spaß haben, bitte,“ flehte sie und Jen lächelte leicht. „Was gedenkt die Dame denn zu tun?“ fragte sie. Joey hob grinsend die Augenbrauen „Na ja, vielleicht könnten wir in eine von diesen coolen New Yorker Diskos gehen?“ fragte sie. Jen sah Joey nun wieder skeptisch an „In deinem Zustand?“ fragte sie. Joey nickte „Das ist heute Abend schon wieder verschwunden, vielleicht sollte ich einfach nur mal was essen,“ sagte sie. Jen nickte „Gute Idee, ich werde dann gleich mal den Zimmerservice anrufen,“ sagte sie. Joey staunte schon wieder „Zimmerservice???“ fragte sie. Jen nickte „Klar, dass ist Standart in New York,“ sagte sie.
MissManson

Beitrag von MissManson »

Nachdem sie das Essen bestellt und gegessen hatten, beschlossen sie erst noch eine halbe Stunde zu schlafen, damit es Joey auch wirklich gut ging und dann besuchten sie die New Yorker Sehenswürdigkeiten, dass Empire State Building hatte Joey schon immer mal sehen wollen...

Am Abend gab Jen Joey ein paar tolle Designerklamotten, die sie noch nie getragen hatte und machte Joey die Haare, damit sie nicht aussah wie ein Landei, wie Jen sich ausgedrückt hatte. Joey sah skeptisch in den Spiegel „Jen, ich seh aus wie eine Nutte,“ meckerte sie. Jen hob eine Augenbraue „Du siehst toll aus Joey,“ sagte sie. Joey runzelte die Stirn „Sehen alle Mädchen in New York so aus?“ fragte sie immer noch ein bisschen meckernd. Jen schüttelte den Kopf „Nein, keine ist so hübsch wie du,“ sagte sie. Joey errötete sie verzog das Gesicht und sagte leise „Danke.“ Jen lächelte zurück „Kein Problem,“ meinte sie. Joey sah noch mal in den Spiegel, sie fand es trotzdem irgendwie komisch,... An so viel schminke und so tolle Klamotten war sie nun mal nicht gewöhnt, dachte sie, da schien das dann wohl normal zu sein.


Nach einigen Stunden, die sie nur mit stylen verbracht hatten, fuhren sie dann mit einem Taxi zu einer New Yorker Nobeldisko, wo vorne schon eine extrem lange Schlange stand. Joey sah Jen mit großen Augen an „Da kommen wir nie rein,“ sagte sie. Jen grinste „Und ob, ich kenne den Türsteher,“ sagte sie. Joey grinste nun auch „Meinst du er kennt dich noch nach so vielen Jahren?“ fragte sie. Jens Grinsen wurde noch breiter „Der wird mich nie vergessen,“ sagte sie und betonte das „nie“.

Also stiegen sie aus dem Taxi aus und gingen auf die Eingangstüren zu. Jen nahm Joeys Hand, weil sie merkte, dass Joey schon wieder einen Rückzieher machen wollte. Sie zog sie hinter sich her, bis sie sich der Schlange näherten und zischte Joey zu „Und jetzt schön lächeln und lass dir nicht anmerken, dass du dich mit den Klamotten nicht wirklich wohl fühlst,“ sagte sie. Joey schnitt eine Grimasse „Das ist unmöglich,“ sagte sie. Jen hob die Augenbrauen und wies auf einige Mädchen in der Schlange „Ist es nicht,“ sagte sie. Joey grinste „Hast ja gewonnen,“ sagte sie nur leise. Jen nahm Joey am Arm und dreist wie sie war, stellte sie sich direkt vor den Türsteher und zwinkerte ihm zu. „Hallo-o,“ sagte sie freundlich. Der Türsteher sah sie erst skeptisch an und dann erhellte sich sein Gesicht er grinste breit und breitete die Arme aus „Jen meine Liebe,“ sagte er und zischte dann in ihr Ohr „Macht das ihr rein kommt.“ Jen schnappte Joeys Hand und zog sie mit in den Laden. Joey grinste „Na der ist ja cool,“ sagte sie. Jen nickte und sah sich um. „Komm, wir setzen uns erst mal hier hin,“ sagte sie und wies auf einen Tisch ziemlich in der Mitte des Raumes.

Kaum hatten sie sich hingesetzt, kamen auch schon ein paar „obercoole“ Typen auf sie zugelaufen und zwinkerten. „Hallo Ladys,“ sagte einer der beiden, der, wie Joey fand eine extreme Schmalzfrisur hatte. Jen grinste „Hey,“ sagte sie und stieß Joey mit dem Ellbogen an, weil diese das Gesicht verzogen hatte. „Benimm dich, dann brauchst du heute Abend kein Geld ausgeben,“ flüsterte sie. Joey runzelte erst die Stirn, weil sie nicht verstanden hatte, was Jen meinte, grinste dann aber über das ganze Gesicht und hob zur Begrüßung die Hand. „Dürfen wir euch ein Getränk ausgeben?“ fragte der Typ mit der Schmalzfrisur. Jen und Joey grinsten sich schelmisch an.

Sie hatten eine ganze Menge Getränke ausgegeben bekommen in dieser Nacht und waren auch dementsprechend voll. Joey torkelte auf dem Bürgersteig und Jen hing schon wieder in einer Ecke und kotzte. „Man Joe, ich vertrag überhaupt keinen Alkohol mehr,“ lallte sie. Joey lachte auf „Ich habe ihn noch nie vertragen,“ sagte sie. Jen lachte darüber und sie „krochen“ nach Hause.
MissManson

Beitrag von MissManson »

Am nächsten Morgen wachte Jen mit unendlichen Kopfschmerzen auf. Wie konnte sie denn so viel getrunken haben? Sie hatte eigentlich doch nur zwei, drei Drinks gehabt,... na ja und die hundert danach, dachte sie. Sie sah auf das andere Sofa, Joey lag noch da und schlief. Na ja, so konnte sie schon mal duschen und Kaffee kochen. Sie stand auf und kramte ihre Klamotten zusammen. Dann ging sie unter die Dusche.

Als sie wieder raus kam, lag Joey immer noch auf dem Sofa. Jen sah auf die Uhr, es war schon bald vier Uhr Mittags. Sie setzte sich auf die Sofakante und schüttelte Joey wach. Diese blinzelte und rieb sich die Augen „Wieso so früh?“ fragte sie nur und schloss wieder die Augen. Jen grinste und rüttelte wieder an Joeys Schulter. „Komm schon Joey, steh auf, du willst doch bestimmt noch was von New York sehen, oder nicht?“ fragte sie. Joey schlug die Augen auf „Jen, wie spät ist es?“ fragte sie. Jen grinste „Vier Uhr, Nachmittags,“ sagte sie. Joey setzte sich auf „Was? Wie spät?“ fragte sie. Jen nickte „Du hast mich schon verstanden,“ sagte sie. Joey hob die Augenbrauen „Wow,... hast du einen Kaffee?“ fragte sie. Jen nickte und schob Joey in die Küche. „Was stellen wir denn heute an?“ fragte sie. Jen sah Joey skeptisch an „Du glaubst ja wohl nicht, dass ich mit dir noch mal in irgendeine New Yorker Disko gehe, oder?“ fragte sie. Joey hob die Augenbrauen und tat unschuldig „Wieso denn?“ fragte sie. Jen grinste „Du hast gesoffen wie ein Loch!“ sagte sie. Joey wies mit dem Finger auf Jen „Du aber auch,“ sagte sie.

Sie tranken einen Kaffee und Joey ging duschen. Danach rief sie erst einmal bei Pacey an, denn er fand es bestimmt nicht gut, dass sie sich noch nicht gemeldet hatte.

„Hey Pacey,“ sagte sie in den Hörer. „Joey, hey, wie geht es dir?“ fragte er erfreut. Joey dachte an den vorigen Abend und lachte innerlich ein bisschen „Gut und dir?“ fragte sie. „Ich vermisse dich.“ „Ich dich auch Pace, aber morgen kommen wir schon wieder,“ sagte Joey und war ein bisschen enttäuscht, dass der Trip nach New York nur so kurz gewesen war. „Wann seid ihr denn in Capeside?“ fragte Pacey. „Ich weiß nicht, ich denke so um 10.00 Uhr,“ sagte Joey und sah Jen an, die nickte. „Ok, ich hole euch ab,“ sagte Pacey. „Ok, bis Morgen Pacey, ich mache jetzt noch mal eine Stadtbesichtigung,“ sagte sie grinsend. „Viel Spaß Kleine, bis Morgen.“ „Bye,“ sagte Joey und legte auf. „Er freut sich wenn du wieder kommst, hm?“ fragte Jen. Joey nickte leicht „Ich denke schon, aber ich freue mich ja auch ihn wieder zu sehen, ich meine wenn man sich zwei Tage nicht sieht, wo man sich vorher drei Monate lang gesehen hat, ist es schon ziemlich krass,“ sagte sie. Jen nickte, dass konnte sie wirklich gut verstehen.


So verging der letzte Tag in New York mit einer weiteren Besichtigung und einem kleinen Einkauf. Am Tag der Abreise mussten Joey und Jen sehr früh aufstehen, weil der Zug ja eine Ewigkeit brauchte und so schliefen sie während der kompletten Zugfahrt.

In Capeside angekommen, schulterten sie ihre Reisetaschen und gingen zum Ausgang. Joey und Jen sahen sich nach Pacey um, er hatte ja gesagt er wolle sie abholen. Und da stand er auch mit Jackers. Jen grinste „Jack konnte es wohl auch nicht mehr erwarten,“ sagte sie. Joey lachte „Ja, aber es ist süß,“ sagte sie. Sie gingen auf die Jungs zu umarmten sie kurz zur Begrüßung. Pacey gab Joey einen langen leidenschaftlichen Kuss. „Hey, wir waren doch nur zwei Tage weg,“ sagte Jen und Joey und Pacey lösten sich voneinander. „Na und, weißt du wie schlimm es zwei Tage mit McPhee sein kann?“ fragte Pacey. Jen grinste „Nur zu gut,“ sagte sie. Jack schlug Jen leicht gegen die Schulter und zog sie dann zu sich „Ich hab dich auch lieb Lindley,“ sagte er. Jen grinste breiter „Ich dich auch Jackers,“ sagte sie.

Sie fuhren gleich zu den Potter’s, Jen und Joey wollten dort erst mal erzählen, was passiert war, vor allem in der Disko als sie beide sturzbetrunken durch die New Yorker Gossen gelaufen waren,... Bessie sah Joey böse an und diese wusste genau warum. Sie sollte es mit Alkohol nicht übertreiben und vor allem eigentlich gar keinen trinken, weil sie ja am Tag der Abreise ohnmächtig geworden war... Jen verschwieg den anderen, genau wie Joey, dass diese schon wieder in Ohnmacht gekippt war, und Joey fand es auch besser so. Pacey wusste immerhin noch gar nichts davon und das hielt sie für besser, Freunde und Schwestern neigten nämlich manchmal zu übertriebener Fürsorge.
red-eyes
Beiträge: 2558
Registriert: 22.02.2002, 10:08
Geschlecht: männlich
Wohnort: Westfalen

Beitrag von red-eyes »

Hoffentlich wird Joey nicht ernsthaft krank.

----

Mir ist noch etwas aufgefallen.
Du schreibst:

...
Joey nickte und die beiden gingen ins Haus. „Wo ist denn Bessie?“ fragte Jen und sah sich um. Joey hob die Schultern „Sie war vorhin noch hier,“ sagte sie und kramte in einer Schublade nach Kopfschmerztabletten. Plötzlich wurde ihr ziemlich schwindelig und Joey fiel um und verlor das Bewusstsein.


Dann beginnt ein neuer Absatz und du schreibst weiter:

Bei Grams angekommen, suchten Joey und Jen gleich Klamotten zusammen, die sie in eine Reisetasche packten. Joey schnappte sich schnell das Telefon und teilte Pacey mit, das sie am Wochenende nach New York fuhr. Er war zwar nicht so begeistert, weil er eigentlich etwas mit ihr unternehmen wollte, wie er ihr mitgeteilt hatte, aber er wünschte den beiden viel spaß und beschloss, etwas mit Jackers zu unternehmen.
...


Hast du vielleicht vergessen einen Absatz zu posten?
LG
Nobby
Bild
MissManson

Beitrag von MissManson »

Hm,... ja ich glaube schon, moment, das richte ich gleich wieder her,... :)

________________
EDIT:
So, ich glaube das ist jetzt in Ordnung,... Danke für den Hinweis ;) !
leeloo

Beitrag von leeloo »

ich mag deine geschichte, hoffentlich gehts bald wieder weiter....

frage was heißt eigentlich dein nick???
MissManson

Beitrag von MissManson »

:D :D :D !

Du hast doch mit Sicherheit schon mal ein Lied von Sean Paul gehört, oder? Der sagt am Anfang seiner Lieder immer "Sean da Paul" und weil ich Angela a.k.a. "Ansch" heiße, habe ich daraus halt Ansch da Paul gemacht,... (nur halt ohne Leerzeichen) :schaem:

Gruß Angela
leeloo

Beitrag von leeloo »

ein lied gehört von sean paul??? sicherlich ich find den klasse... aber das der da simmer am anfang sagt ist mir noch nie aufgefallen *schähm*

naja was solls *g* ich hoffe es geht mit deiner geschichte bald wieder weiter, kanns kaum erwarten ... also arbeite mal lieber nicht zuviel und schreib lieber weiter ;)
MissManson

Beitrag von MissManson »

*Hehe* :schaem:
Sag das nicht zu laut, wenn das mein Chef raus kriegt,... :<>
leeloo

Beitrag von leeloo »

er wird das schon nicht rauskriegen, hoff ich mal für dich, ja und eigentlich auch für mich, mag ja weiter lesen ;)
leeloo

Beitrag von leeloo »

achja und ich hab heut mal wieder gimme the light gehört und diesmal ganz genau hingehört, sogar mehrmals den anfang gehör *g*... und ich habs gehört *g* also ansch da paul.... danke sehr, jetzt hab ich mal wieder was dazugelernt und bin weiser geworden ^_^

schönes wochenende jetzt schon mal und schreib schön ;)
leeloo

Beitrag von leeloo »

sag blos dein boss hat herausgefunden das du wärend deiner arbeitszeit was anderes machst als arbeiten??? hoffe doch nicht, wäre eine tragödie :roll:

hoffe es geht tozdem weiter mit deiner story
MissManson

Beitrag von MissManson »

Hey!
Sorry,...
Nee er hat nichts gemerkt, hätte ja außerdem noch die Mittagspause zum schreiben, aber ich war eine Woche im Krankenhaus und da ging das nicht, muss auch erst mal sehen, wann ich weiter schreiben kann,... bin noch krank geschrieben,...
aber bestimmt bald!
DrChe

Beitrag von DrChe »

Hallo!

Die Geschichte gefällt mir wirklich sehr gut, obwohl ich kein P/J Fan bin :) Du schreibst wirkllich gut! Anfangs war ein bißchen viel "hob die schultern, und hob die Augenbraun" drin, :) aber das hast du zum "Ende" hin auch weniger verwendet.

bitte weiterschreiben! :up:

grüsse

Che

p.s: Soweit ich mich erinnern kann, hast du das selbe "Haarproblem" wie ich, versuch mal das neue Head&Shoulders Lemongrass! Ich verwende das seit einigen Tagen, und scheine es zu vertragen. Nur ein Tipp am Rande, auch wenn er hier nicht hingehört!
MissManson

Beitrag von MissManson »

Hey!
Danke für's Feedback und auch danke für den Tip! :D

Gruß Angela
MissManson

Beitrag von MissManson »

Hier geht's Morgen weiter! Hatte ein bisschen Streß mit meinem "Boss" :D :schaem: !

bis dann Ansch
Antworten

Zurück zu „Fan Arts und Fan Fiction“