Now or never? GG-Fanfic
Okay, hier ist mein letzter kreativer Erguss für heute.
*
“Und dann hat er gesagt, dass ich ihn bitten solle zu bleiben. ... Ich wusste erst gar nicht was ich sagen sollte. ... Ich kann doch nicht über sein Leben entscheiden. Das ist doch seine Entscheidung.”
Rory saß immer noch auf dem Sofa und hatte jetzt endlich, durch Lorelai, die Möglichkeit bekommen, sich auszusprechen, sich alles von der Seele zu reden.
Lorelei saß nur da und hörte zu. Es war gar nicht nötig etwas zu sagen. Rory wollte einfach nur alles los werden.
“Und dann hat er Morgens noch gesagt, dass er nicht fliegen würde, wenn ich mit zum Flugplatz gehen würde. ... Ich meine, wenn er es doch gar nicht will ... Warum tut er es dann?”
Lorelai schaute etwas verwundert. Sie hatte zwar schon einiges von Logan erfahren, aber solch ein Reaktion, hätte sie nicht erwartet.
“Hast du denn mit ihm darüber gesprochen?”
“Darüber gesprochen?”
Rory musste über diesen Satz erst mal nachdenken. Hatte sie mit ihm darüber gesprochen. Sie war sich nicht sicher.
“Ich weiß es nicht. ... Wenn ich genau darüber nachdenke, dann - nein - Ich habe nicht mit ihm darüber gesprochen. Ich habe ihm nur gesagt, dass ich das nicht sagen kann und das war es dann auch schon.”
Rory bekam es mit der Angst zu tun.
“Wieso habe ich nicht mit ihm darüber gesprochen? - Das lag ihm doch auf dem Herzen - Und mir natürlich auch.”
Plötzlich fiel ihr das Gespräch mit Mitchum im Fahrstuhl ein.
“Ich hatte ganz vergessen, was Mitchum Huntzberger mir dazu gesagt hatte.”
“Du hast mit ihm gesprochen”, fragte Lorelai überrascht.
“Ja, im Fahrstuhl. ... Er hat mir gesagt, dass er Logan von Collin und Phin weg haben möchte. Er sagte Logan sollte eine Mann werden und mit dem Theater aufhören. Sein Vater hätte das früher auch mit ihm gemacht.”
Jetzt fiel Rory wieder die ganze Situation ein.
“Du hast mit Mitchum Huntzberger gesprochen. Ich glaube es ja nicht.”
Lorelai überkamen plötzlich alte, vergrabene Gefühle, als Rory bei ihren Eltern gewohnt hatte und von ihr nichts mehr wissen wollte.
“Mum, was sagst du denn jetzt dazu. Denkst du ich habe einen Fehler gemacht, indem ich ihn hab gehen lassen?”
Lorelai bemerkte den verängstigten Ausdruck in Rorys Gesicht.
“Ach Süße, du hast natürlich nichts falsch gemacht.”
Sie rückte näher zu Rory und schloss sie wieder in ihr Arme.
“Logans familiäre Situation war immer schon schwierig und das wird sich wohl auch nicht einfach so ändern. Glaub mir, ich weiß das. ... Wenn er hier geblieben wäre, dann hätte er den größten Ärger seines Lebens mit seiner Familie bekommen. ... Das wusste er, also hat er sich gebeugt.”
“Aber du hast es doch getan... Du hast Grandpa und Grandma verlassen.”
Lorelai war etwas geschockt.
“Rory, das kannst du nicht vergleichen. Ich war schwanger und ...”
“Ja, stimmt du hast Recht.”
Rory spürte wieder diese Geborgenheit. Sie kuschelte sich an ihre Mutter heran. Solche Momente hatten sie schon lange nicht mehr.
*
“Und dann hat er gesagt, dass ich ihn bitten solle zu bleiben. ... Ich wusste erst gar nicht was ich sagen sollte. ... Ich kann doch nicht über sein Leben entscheiden. Das ist doch seine Entscheidung.”
Rory saß immer noch auf dem Sofa und hatte jetzt endlich, durch Lorelai, die Möglichkeit bekommen, sich auszusprechen, sich alles von der Seele zu reden.
Lorelei saß nur da und hörte zu. Es war gar nicht nötig etwas zu sagen. Rory wollte einfach nur alles los werden.
“Und dann hat er Morgens noch gesagt, dass er nicht fliegen würde, wenn ich mit zum Flugplatz gehen würde. ... Ich meine, wenn er es doch gar nicht will ... Warum tut er es dann?”
Lorelai schaute etwas verwundert. Sie hatte zwar schon einiges von Logan erfahren, aber solch ein Reaktion, hätte sie nicht erwartet.
“Hast du denn mit ihm darüber gesprochen?”
“Darüber gesprochen?”
Rory musste über diesen Satz erst mal nachdenken. Hatte sie mit ihm darüber gesprochen. Sie war sich nicht sicher.
“Ich weiß es nicht. ... Wenn ich genau darüber nachdenke, dann - nein - Ich habe nicht mit ihm darüber gesprochen. Ich habe ihm nur gesagt, dass ich das nicht sagen kann und das war es dann auch schon.”
Rory bekam es mit der Angst zu tun.
“Wieso habe ich nicht mit ihm darüber gesprochen? - Das lag ihm doch auf dem Herzen - Und mir natürlich auch.”
Plötzlich fiel ihr das Gespräch mit Mitchum im Fahrstuhl ein.
“Ich hatte ganz vergessen, was Mitchum Huntzberger mir dazu gesagt hatte.”
“Du hast mit ihm gesprochen”, fragte Lorelai überrascht.
“Ja, im Fahrstuhl. ... Er hat mir gesagt, dass er Logan von Collin und Phin weg haben möchte. Er sagte Logan sollte eine Mann werden und mit dem Theater aufhören. Sein Vater hätte das früher auch mit ihm gemacht.”
Jetzt fiel Rory wieder die ganze Situation ein.
“Du hast mit Mitchum Huntzberger gesprochen. Ich glaube es ja nicht.”
Lorelai überkamen plötzlich alte, vergrabene Gefühle, als Rory bei ihren Eltern gewohnt hatte und von ihr nichts mehr wissen wollte.
“Mum, was sagst du denn jetzt dazu. Denkst du ich habe einen Fehler gemacht, indem ich ihn hab gehen lassen?”
Lorelai bemerkte den verängstigten Ausdruck in Rorys Gesicht.
“Ach Süße, du hast natürlich nichts falsch gemacht.”
Sie rückte näher zu Rory und schloss sie wieder in ihr Arme.
“Logans familiäre Situation war immer schon schwierig und das wird sich wohl auch nicht einfach so ändern. Glaub mir, ich weiß das. ... Wenn er hier geblieben wäre, dann hätte er den größten Ärger seines Lebens mit seiner Familie bekommen. ... Das wusste er, also hat er sich gebeugt.”
“Aber du hast es doch getan... Du hast Grandpa und Grandma verlassen.”
Lorelai war etwas geschockt.
“Rory, das kannst du nicht vergleichen. Ich war schwanger und ...”
“Ja, stimmt du hast Recht.”
Rory spürte wieder diese Geborgenheit. Sie kuschelte sich an ihre Mutter heran. Solche Momente hatten sie schon lange nicht mehr.
Die Geschichte ist echt klasse ... ich bin zwar heute ein wenig spät dran, aber man kann ja nicht immer die erste sein... 
Echt super fortgeführt und ich bin mal wider gespannt wie eine Tüte voller Mücken wie es weiter geht ... spann uns ja nich so lange auf die Folter! Deine Kreativität scheint aber auch keine pause zu machen, was? Gute, liebe, brave Kreativität!

Echt super fortgeführt und ich bin mal wider gespannt wie eine Tüte voller Mücken wie es weiter geht ... spann uns ja nich so lange auf die Folter! Deine Kreativität scheint aber auch keine pause zu machen, was? Gute, liebe, brave Kreativität!
Aloha, mein Fans.
Meiner Kreativität habe ich mal wieder freien lauf gelassen.
**
“Habe ich einen Fehler gemacht? - Habe ich Lorelais Situation verkannt? - Habe ich sie zu sehr aus meinem Leben ausgeschlossen? - Habe ich sie überhaupt ausgeschlossen? - Sie muss doch verstehen, dass ich mich jetzt in erster Linie um April kümmern muss. So viele Jahre hat sie ohne Vater gelebt. - Die ganze Zeit wusste ich nichts davon.”
Luke lag in seinem Bett und konnte nicht einschlafen. Zu viele Dinge gingen ihm durch den Kopf. Mittlerweile waren es nicht nur reine Überlegungen, sondern auch Schuldgefühle.
“Vielleicht sollte ich mit Lorelai noch mal über alles reden. Ihr erklären, warum mir die Sache mit April so wichtig ist. - Wieso hat sie mit Anna gesprochen? - Was wollte sie denn von ihr? - Vielleicht wollte sie sie einfach nur kennen lernen? - Vielleicht wollte sie mir auch nur helfen.”
Luke wurde immer unruhiger. So langsam begriff er, dass er sich in der letzten Zeit, von Lorelai abgewandt hatte, dass er sie aus seinem Leben ausgeschlossen hatte.
“Ich sollte mit reden. Sollte ihr die Situation erklären. - Sie sah wirklich nicht gut aus. - Genau genommen, sogar sehr schlecht. - Wie konnte mir das entgehen.? - Wie konnte ich sie so alleine lassen.”
Luke stand kurzentschlossen auf, schnappte sich seine Sachen und zog sich um.
*
“Er hat sich immer noch nicht gemeldet.”
Rory hatte sich die ganze Zeit über nicht vom Sofa wegbewegt. Sie kontrollierte jetzt schon zum duzten Male, ihre Handyanrufe.
“Er wird sich schon melden, Süße. Lass in sich doch erst mal dort umschauen. Wer weiß was da jetzt alles auf ihn einfällt.”
Lorelai stand in der Küche mit dem Telefon am Ohr und bestellte ihre typischen Portionen.
“Möchtest du auch Takkos“, rief sie ins Wohnzimmer.
“Wieso, gibts Alkohol?”
Lorelai schmunzelte, aber eigentlich hätte sie jetzt nichts gegen einen Drink. Trotz der Probleme von Rory und der daraus folgenden Beschäftigung, konnte sie den gestrigen Abend, sowie den Morgen danach nicht vergessen.
“Man kann ja nie wissen”, antwortete sie Rory.
Nach der kompletten Verkündung der Bestellung legte sie auf und gesellte sich wieder zu Rory.
“So, jetzt heißt es warten.”
Rory griff schon wieder zu ihrem Handy. Sie starrte es an und beschwor es förmlich.
“Rory, jetzt lass das Handy doch mal. Du wirst es bestimmt merken, wenn er sich meldet. Du sitzt ja genau daneben und das jetzt schon seit Stunden.”
Rory nickte ihr zustimmend entgegen.
*
“Mit dem Auto? - Nein, Quatsch. Bin ja zu Fuß genauso schnell. - Wenn sie gar nicht da ist? - Egal, ich muss es versuchen. - Vielleicht nehme ich besser einen Schlüssel mit.”
Luke schnappte sich den Schlüssel und machte sich auf dem Weg zu Lorelais Haus.
“Was soll ich bloß sagen? - Ich erkläre es ihr. - Irgendwie kriegen wir das wieder hin.”
Er konnte ist nicht mehr erwarten. So schnell ihn seine Füße trugen, marschierte er zu Lore.
“Was ist das? - Rorys Auto - Sie muss wohl zu Hause sein. - Jedenfalls ist ihr Auto auch da. - Ob sie über mich sprechen. - Ruhig jetzt Luke. - Du schaffst das schon. - Du liebst diese Frau, also bemüh dich um sie.”
Luke marschierte die Veranda hoch, stellte sich vor die Tür und bekam dann doch Selbstzweifel.
“Klopfen Luke - Du musst klopfen - Was soll ich sagen? Was soll ich machen? - Schluss - Jetzt oder Nie”
*
“Wie soll das jetzt bloß laufen? - Mein einziger Halt ist 5000 Meilen weit weg. - Ich habe es doch früher auch geschafft. Warum also jetzt nicht?”
Logan hatte mittlerweile geduscht und sich einen frischen Anzug angezogen.
“Mein Leben ist nicht mehr so wie früher. Ich bin nicht mehr alleine. Ich habe jetzt sie. - Ich war glücklich. Warum lass ich mir das kaputt machen?”
*
“Oh, es hat geklopft. ... Jetzt wird gegessen.”
Lorelai ging zur Tür, nahm ihr Portemonnaie vom Schrank und öffnete sie.
Als sie Luke erblickte, viel ihr alles aus dem Gesicht.
“Was Luke? - Er ist hier.”
Sie glaubte ihren Augen kaum. Luke stand vor der Tür und wusste nicht, was er sagen sollte.
“Ähm ... Hallo”, unterbrach er die Stille.
“Hi”, antwortete sie zurückhaltend.
“Nein, so geht das nicht. - Jetzt reiß dich zusammen und sag es endlich.”
“Es tut mir Leid”, entgegnete er ihr mit einem Ton der Befreiung.
Lorelai blickte ihn verwundert an.
“Er entschuldigt sich. - Er entschuldigt sich. - Er ist hier. - Was soll ich jetzt tun? - Wie soll ich mich verhalten?”
Luke nahm seinen ganzen Mut zusammen und umarmte sie, so wie er es nach ihrer ersten Trennung gemacht hatte, jedoch traute er sich nicht sie zu küssen.
Lorelai versuchte sich zu freuen, da er ja anscheinend zur Besinnung gekommen war und gemerkt hatte, dass ein Verhalten in letzter Zeit falsch gewesen war. Doch was war mit ihrem Verhalten?
“Was soll ich jetzt machen? - Er ist hier. - Er ist zu mir gekommen. - Er ist bei mir. - Was habe ich getan? - Was habe ich nur getan?”
Luke löste die Umarmung und strahlte sie an.
“Lass uns über alles reden. Lass uns jetzt alles klären.”
Lorelai versuchte ihr Unsicherheit, ihre Reue, ihr Schuldgefühle zu verschleiern.
“Das ist jetzt eigentlich unpassend”, war das Einzige was sie raus brachte.
Rory kam zur Tür und sah wie die Beiden dort standen.
“Was ist denn hier los?”
“Hallo Rory. Nichts ist los. ... Ich hatte meinen Schlüssel vergessen. ... Habt ihr schon was gegessen?”
Luke versuchte die Situation zu entspannen. Er dachte sich, dass Lorelai wohl Rory nichts von den Problemen zwischen ihnen erzählt hatte.
“Nein, wir haben uns was bestellt”, stieg Lorelai in die Vertuschungsaktion mit ein.
Sie hatte keine Ahnung, was sie jetzt tun sollte, aber zu dem jetzigen Zeitpunkt, war es wohl besser es einfach so laufen zu lassen.
“Nah, bei euren Rekordbestellungen, ist ja sicher noch was übrig.”
“Auf jeden Fall”, sagte Rory.
Ihre Sorge gegenüber den Beiden waren verschwunden, denn es deutete ja alles daraufhin, dass es alles in Ordnung war.
*

Meiner Kreativität habe ich mal wieder freien lauf gelassen.
**
“Habe ich einen Fehler gemacht? - Habe ich Lorelais Situation verkannt? - Habe ich sie zu sehr aus meinem Leben ausgeschlossen? - Habe ich sie überhaupt ausgeschlossen? - Sie muss doch verstehen, dass ich mich jetzt in erster Linie um April kümmern muss. So viele Jahre hat sie ohne Vater gelebt. - Die ganze Zeit wusste ich nichts davon.”
Luke lag in seinem Bett und konnte nicht einschlafen. Zu viele Dinge gingen ihm durch den Kopf. Mittlerweile waren es nicht nur reine Überlegungen, sondern auch Schuldgefühle.
“Vielleicht sollte ich mit Lorelai noch mal über alles reden. Ihr erklären, warum mir die Sache mit April so wichtig ist. - Wieso hat sie mit Anna gesprochen? - Was wollte sie denn von ihr? - Vielleicht wollte sie sie einfach nur kennen lernen? - Vielleicht wollte sie mir auch nur helfen.”
Luke wurde immer unruhiger. So langsam begriff er, dass er sich in der letzten Zeit, von Lorelai abgewandt hatte, dass er sie aus seinem Leben ausgeschlossen hatte.
“Ich sollte mit reden. Sollte ihr die Situation erklären. - Sie sah wirklich nicht gut aus. - Genau genommen, sogar sehr schlecht. - Wie konnte mir das entgehen.? - Wie konnte ich sie so alleine lassen.”
Luke stand kurzentschlossen auf, schnappte sich seine Sachen und zog sich um.
*
“Er hat sich immer noch nicht gemeldet.”
Rory hatte sich die ganze Zeit über nicht vom Sofa wegbewegt. Sie kontrollierte jetzt schon zum duzten Male, ihre Handyanrufe.
“Er wird sich schon melden, Süße. Lass in sich doch erst mal dort umschauen. Wer weiß was da jetzt alles auf ihn einfällt.”
Lorelai stand in der Küche mit dem Telefon am Ohr und bestellte ihre typischen Portionen.
“Möchtest du auch Takkos“, rief sie ins Wohnzimmer.
“Wieso, gibts Alkohol?”
Lorelai schmunzelte, aber eigentlich hätte sie jetzt nichts gegen einen Drink. Trotz der Probleme von Rory und der daraus folgenden Beschäftigung, konnte sie den gestrigen Abend, sowie den Morgen danach nicht vergessen.
“Man kann ja nie wissen”, antwortete sie Rory.
Nach der kompletten Verkündung der Bestellung legte sie auf und gesellte sich wieder zu Rory.
“So, jetzt heißt es warten.”
Rory griff schon wieder zu ihrem Handy. Sie starrte es an und beschwor es förmlich.
“Rory, jetzt lass das Handy doch mal. Du wirst es bestimmt merken, wenn er sich meldet. Du sitzt ja genau daneben und das jetzt schon seit Stunden.”
Rory nickte ihr zustimmend entgegen.
*
“Mit dem Auto? - Nein, Quatsch. Bin ja zu Fuß genauso schnell. - Wenn sie gar nicht da ist? - Egal, ich muss es versuchen. - Vielleicht nehme ich besser einen Schlüssel mit.”
Luke schnappte sich den Schlüssel und machte sich auf dem Weg zu Lorelais Haus.
“Was soll ich bloß sagen? - Ich erkläre es ihr. - Irgendwie kriegen wir das wieder hin.”
Er konnte ist nicht mehr erwarten. So schnell ihn seine Füße trugen, marschierte er zu Lore.
“Was ist das? - Rorys Auto - Sie muss wohl zu Hause sein. - Jedenfalls ist ihr Auto auch da. - Ob sie über mich sprechen. - Ruhig jetzt Luke. - Du schaffst das schon. - Du liebst diese Frau, also bemüh dich um sie.”
Luke marschierte die Veranda hoch, stellte sich vor die Tür und bekam dann doch Selbstzweifel.
“Klopfen Luke - Du musst klopfen - Was soll ich sagen? Was soll ich machen? - Schluss - Jetzt oder Nie”
*
“Wie soll das jetzt bloß laufen? - Mein einziger Halt ist 5000 Meilen weit weg. - Ich habe es doch früher auch geschafft. Warum also jetzt nicht?”
Logan hatte mittlerweile geduscht und sich einen frischen Anzug angezogen.
“Mein Leben ist nicht mehr so wie früher. Ich bin nicht mehr alleine. Ich habe jetzt sie. - Ich war glücklich. Warum lass ich mir das kaputt machen?”
*
“Oh, es hat geklopft. ... Jetzt wird gegessen.”
Lorelai ging zur Tür, nahm ihr Portemonnaie vom Schrank und öffnete sie.
Als sie Luke erblickte, viel ihr alles aus dem Gesicht.
“Was Luke? - Er ist hier.”
Sie glaubte ihren Augen kaum. Luke stand vor der Tür und wusste nicht, was er sagen sollte.
“Ähm ... Hallo”, unterbrach er die Stille.
“Hi”, antwortete sie zurückhaltend.
“Nein, so geht das nicht. - Jetzt reiß dich zusammen und sag es endlich.”
“Es tut mir Leid”, entgegnete er ihr mit einem Ton der Befreiung.
Lorelai blickte ihn verwundert an.
“Er entschuldigt sich. - Er entschuldigt sich. - Er ist hier. - Was soll ich jetzt tun? - Wie soll ich mich verhalten?”
Luke nahm seinen ganzen Mut zusammen und umarmte sie, so wie er es nach ihrer ersten Trennung gemacht hatte, jedoch traute er sich nicht sie zu küssen.
Lorelai versuchte sich zu freuen, da er ja anscheinend zur Besinnung gekommen war und gemerkt hatte, dass ein Verhalten in letzter Zeit falsch gewesen war. Doch was war mit ihrem Verhalten?
“Was soll ich jetzt machen? - Er ist hier. - Er ist zu mir gekommen. - Er ist bei mir. - Was habe ich getan? - Was habe ich nur getan?”
Luke löste die Umarmung und strahlte sie an.
“Lass uns über alles reden. Lass uns jetzt alles klären.”
Lorelai versuchte ihr Unsicherheit, ihre Reue, ihr Schuldgefühle zu verschleiern.
“Das ist jetzt eigentlich unpassend”, war das Einzige was sie raus brachte.
Rory kam zur Tür und sah wie die Beiden dort standen.
“Was ist denn hier los?”
“Hallo Rory. Nichts ist los. ... Ich hatte meinen Schlüssel vergessen. ... Habt ihr schon was gegessen?”
Luke versuchte die Situation zu entspannen. Er dachte sich, dass Lorelai wohl Rory nichts von den Problemen zwischen ihnen erzählt hatte.
“Nein, wir haben uns was bestellt”, stieg Lorelai in die Vertuschungsaktion mit ein.
Sie hatte keine Ahnung, was sie jetzt tun sollte, aber zu dem jetzigen Zeitpunkt, war es wohl besser es einfach so laufen zu lassen.
“Nah, bei euren Rekordbestellungen, ist ja sicher noch was übrig.”
“Auf jeden Fall”, sagte Rory.
Ihre Sorge gegenüber den Beiden waren verschwunden, denn es deutete ja alles daraufhin, dass es alles in Ordnung war.
*
Ich habe mir gerade Mal Gedanken über die jetzige Situation der Story gemacht.
Oh man, da habe ich mir ja wirklich was kniffeliges hingeschrieben.
Mal schauen wie ich da jetzt dran anknüpfen kann.
Also, bin an der Arbeit. Sobald ich den neuen Teil fertig habe, ergänze ich ihn sofort.
edit: Ich habe weiter geschrieben.
*
Es klopfte. Logan ging zur Tür. Er überlegte ob er irgendetwas bestellt hatte oder schon einen Termin mit Irgendjemandem hatte, doch es viel ihm Nichts ein.
“Was treibst du denn”, entgegnete ihm sein Vater, der vollkommen aufgebracht vor seinem Zimmer stand.
Logan hoffte das das alles nur ein Traum wäre. Für eine Standpredigt seines Vaters hatte er jetzt nun wirklich keinen Nerv.
“Nichts”, entgegnete er ihm.
Sein Vater trat ein, sah sich um und bemerkte, dass Logan noch gar nichts ausgepackt hatte.
“Du bist jetzt schon seit Stunden da und hast noch gar nichts gemacht. Was ist nur mit dir los, Logan? Muss man dir immer hinterher rennen.”
Logan stand nur da und ließ seinen Vater reden. Es würde sowieso nichts bringen, wenn er jetzt dagegen reden würde. Außerdem war er momentan nicht in der richtigen Verfassung dafür.
*
“Danke, dass sie so schnell gekommen sind. Ich muss unbedingt noch mal weg. Ich weiß auch noch nicht wann ich wieder da sein werde. Stellen sie sich besser auf ein paar Stunden ein.”
Christopher suchte seine Sachen zusammen.
“Gigi schläft schon eine ganze Weile. Ich denke nicht, dass sie noch einmal wach wird.”
Die Babysitterin stand nur nicken da und wartete, bis er das Haus verließ.
“Okay, ich habe alles. Wenn was ist, mein Handy ist angeschaltet, die Nummer liegt wie immer neben dem Telefon.”
Er verabschiedete sich und machte sich auf den Weg.
*
Lorelai saß schweigend am Tisch. Luke und Rory unterhielten sich angeregt. Rory genoss diese familiäre Atmosphäre und erzählte Luke Einiges, von dem was in letzter Zeit, in ihrem Leben passiert war.
“Was soll ich jetzt nur machen? - Darauf hatte ich doch gewartet. - Gehofft - Ich wollte doch, dass er endlich begreift, dass das so nicht weiter gehen kann. Aber ich kann auch nicht so tun als ob Nichts gewesen wäre.”
Sie beobachtete Rory, wie gelassen sie mit Luke sprach.
“Sie redet jetzt endlich Mal von etwas anderem. - Wurde auch Zeit, dass sie auf andere Gedanken kommt.”
Ihr Blick wandert rüber zu Luke.
“Ob er wirklich alles einsieht oder nur teilweise? - Was rede ich da? - Sein heutiges Erscheinen, zeigt doch, dass er gemerkt hat, dass es falsch gelaufen ist. - Wie soll ich jetzt damit umgehen? - Wie soll ich ihm das mit Chris erklären?”
Sie sah auf ihr Tasse. Lukes Anblick erweckte in ihr die Schuldgefühle.
“Wenn er das erfährt, spricht er kein Wort mehr mit mir. - Schlimmer - Er wird mir nicht mehr in die Augen sehen können und alles was wir hatten - alles was wir waren, ist dann endgültig Geschichte. - Aber ich kann ihm das doch nicht verheimlichen. - Was wäre das für eine Beziehung? - Beziehung - Eigentlich ist das ja gar keine Beziehung mehr. - Ein Theaterspiel käme dem gleich. - Wenn Rory nicht da wäre, würde das Ganze jetzt anders ablaufen.”
Sie sah wieder zu Luke.
“Wenn sie nicht da wäre, müsste ich es ihm jetzt schon sagen. - Ich weiß überhaupt nicht wie. - Wie konnte ich nur?”
Lorelai stand auf um sich Kaffee nachzugießen, da hörte sein Auto. Luke und Rory bemerkten Nichts der Gleichen. Rory war so in ihr Gespräch vertieft und Luke schien aufmerksam zuzuhören.
Lorelai ging zur Eingangstür um nach zuschauen, ob sie sich nicht vielleicht doch geirrt hatte.
Bei dem Anblick des Autos, welches die Auffahrt hoch fuhr, stockte ihr Atem.
Christopher hielt hinter Rorys Auto und stieg aus.
Lorelai stand wie Versteinert da.
“Chris - Was will er hier? - Was soll ich tun? - Was geschieht denn hier?”
*
So ein Mist, jetzt ist es kniffliger als vorher.
Oh man, da habe ich mir ja wirklich was kniffeliges hingeschrieben.
Mal schauen wie ich da jetzt dran anknüpfen kann.
Also, bin an der Arbeit. Sobald ich den neuen Teil fertig habe, ergänze ich ihn sofort.
edit: Ich habe weiter geschrieben.
*
Es klopfte. Logan ging zur Tür. Er überlegte ob er irgendetwas bestellt hatte oder schon einen Termin mit Irgendjemandem hatte, doch es viel ihm Nichts ein.
“Was treibst du denn”, entgegnete ihm sein Vater, der vollkommen aufgebracht vor seinem Zimmer stand.
Logan hoffte das das alles nur ein Traum wäre. Für eine Standpredigt seines Vaters hatte er jetzt nun wirklich keinen Nerv.
“Nichts”, entgegnete er ihm.
Sein Vater trat ein, sah sich um und bemerkte, dass Logan noch gar nichts ausgepackt hatte.
“Du bist jetzt schon seit Stunden da und hast noch gar nichts gemacht. Was ist nur mit dir los, Logan? Muss man dir immer hinterher rennen.”
Logan stand nur da und ließ seinen Vater reden. Es würde sowieso nichts bringen, wenn er jetzt dagegen reden würde. Außerdem war er momentan nicht in der richtigen Verfassung dafür.
*
“Danke, dass sie so schnell gekommen sind. Ich muss unbedingt noch mal weg. Ich weiß auch noch nicht wann ich wieder da sein werde. Stellen sie sich besser auf ein paar Stunden ein.”
Christopher suchte seine Sachen zusammen.
“Gigi schläft schon eine ganze Weile. Ich denke nicht, dass sie noch einmal wach wird.”
Die Babysitterin stand nur nicken da und wartete, bis er das Haus verließ.
“Okay, ich habe alles. Wenn was ist, mein Handy ist angeschaltet, die Nummer liegt wie immer neben dem Telefon.”
Er verabschiedete sich und machte sich auf den Weg.
*
Lorelai saß schweigend am Tisch. Luke und Rory unterhielten sich angeregt. Rory genoss diese familiäre Atmosphäre und erzählte Luke Einiges, von dem was in letzter Zeit, in ihrem Leben passiert war.
“Was soll ich jetzt nur machen? - Darauf hatte ich doch gewartet. - Gehofft - Ich wollte doch, dass er endlich begreift, dass das so nicht weiter gehen kann. Aber ich kann auch nicht so tun als ob Nichts gewesen wäre.”
Sie beobachtete Rory, wie gelassen sie mit Luke sprach.
“Sie redet jetzt endlich Mal von etwas anderem. - Wurde auch Zeit, dass sie auf andere Gedanken kommt.”
Ihr Blick wandert rüber zu Luke.
“Ob er wirklich alles einsieht oder nur teilweise? - Was rede ich da? - Sein heutiges Erscheinen, zeigt doch, dass er gemerkt hat, dass es falsch gelaufen ist. - Wie soll ich jetzt damit umgehen? - Wie soll ich ihm das mit Chris erklären?”
Sie sah auf ihr Tasse. Lukes Anblick erweckte in ihr die Schuldgefühle.
“Wenn er das erfährt, spricht er kein Wort mehr mit mir. - Schlimmer - Er wird mir nicht mehr in die Augen sehen können und alles was wir hatten - alles was wir waren, ist dann endgültig Geschichte. - Aber ich kann ihm das doch nicht verheimlichen. - Was wäre das für eine Beziehung? - Beziehung - Eigentlich ist das ja gar keine Beziehung mehr. - Ein Theaterspiel käme dem gleich. - Wenn Rory nicht da wäre, würde das Ganze jetzt anders ablaufen.”
Sie sah wieder zu Luke.
“Wenn sie nicht da wäre, müsste ich es ihm jetzt schon sagen. - Ich weiß überhaupt nicht wie. - Wie konnte ich nur?”
Lorelai stand auf um sich Kaffee nachzugießen, da hörte sein Auto. Luke und Rory bemerkten Nichts der Gleichen. Rory war so in ihr Gespräch vertieft und Luke schien aufmerksam zuzuhören.
Lorelai ging zur Eingangstür um nach zuschauen, ob sie sich nicht vielleicht doch geirrt hatte.
Bei dem Anblick des Autos, welches die Auffahrt hoch fuhr, stockte ihr Atem.
Christopher hielt hinter Rorys Auto und stieg aus.
Lorelai stand wie Versteinert da.
“Chris - Was will er hier? - Was soll ich tun? - Was geschieht denn hier?”
*
So ein Mist, jetzt ist es kniffliger als vorher.
Danke Lucy.
Wenn ich mal eine Eingebung habe, dann schreibe ich drauf los. Aber es wird wirklich von Mal zu Mal kniffliger.
*
“Dein Leben lang, hast du nur Scheiße gebaut. Schiffe gestohlen, bist wegen einer deiner Aktionen im Krankenhaus gelandet und was weiß ich noch alles. Was denkst du dir wie lange das noch so weiter gehen soll? ... Du bist doch kein Idiot! ... Verschenk doch nicht dein Talent.”
Mitchum stand vor Logan und gestikulierte wild herum. Logan hingegen stand ganz ruhig da.
Wie oft, hatte er diese Art von Streitgespräch schon mitgemacht? Wie oft hatte er diese Art von Streitgespräch mit seinem Vater jetzt schon geführt?
Am Liebsten hätte er ihm jetzt Mal richtig die Meinung gegeigt, aber dafür war er zu erschöpft und verwirrt. Er konnte keine klaren Gedanken fassen ,er konnte noch nicht mal seinem Vater richtig folgen. Die vergangenen Stunden waren sehr hart für ihn.
Logan schaltete vollkommen ab. Er nahm seinen Vater nur noch Schemenhaft war. Seine Gedanken kreisten wieder nur um Rory.
“Was sie jetzt wohl macht? - Ob sie schon schläft? - Vielleicht ist sie ja nach Stars Hollow gefahren. - Hoffentlich geht es ihr gut. - Hoffentlich habe ich sie nicht zu sehr damit verletzt, sie nicht mit zum Flugplatz zu nehmen. - Aber was wäre das für ein Gefühl für sie gewesen, wenn ich tatsächlich geflogen wäre und sie der startenden Maschine nachgeschaut hätte. - Nein, die Entscheidung war richtig.”
Sein Vater hatte seine Predigt immer noch nicht beendet. Logan spielte mit dem Gedanken, einfach das Zimmer du verlassen. Vielleicht würde das seinen Vater stoppen, doch höchstwahrscheinlich würde das alles nur noch schlimmer machen.
“Warum will sie mich nicht bei sich haben? - Ach, was redest du dir da ein. - Wieso sollte sie mich nicht bei sich haben wollen? - Aber warum hat sie mich nicht gebeten zu bleiben? - Warum nicht? - Was würde sie an meiner Stelle tun? - Ob sie auch geflogen wäre?”
“Logan! ... Hörst du mir überhaupt zu?”, schrie Mitchum seinen Sohn an.
Logan verlor seinen Gedanken an Rory und versuchte sich wieder auf seinen Vater zu konzentrieren.
“Natürlich ... Die ganze Etage hört dir zu”, brachte er in einem ruhig, aber sarkastischem Ton raus.
“Logan, das ist kein Spaß mehr. Das hier ist Ernst. Weißt du überhaupt was das bedeutet?”
Mitchum sah seinen Sohn ernst an und schwieg einige Sekunden.
“Es wundert mich, dass Rory sich überhaupt was von dir annimmt.”
Dieser Satz war zu viel des Guten. Logan konnte es nicht glauben, dass sein Vater jetzt auch noch Rory darein zog. Er war der, der ihn ins Exil geschickt hatte. Aber solche Anspielungen konnte Logan nicht einfach so stehen lassen.
“Was weißt du schon von Rory? ... Du hast doch keine Ahnung. ... Du hast ihr gesagt, dass sie nicht taugt. ... Du kennst sie überhaupt nicht. ... Du bist immer nur auf deinen Vorteil aus. ... Bei dir geht es immer nur ums Geschäft.”
Logan drehte sich weg von seinem Vater und ging durch das Zimmer.
“Ich habe immer das getan, was du wolltest. ... Ich bin sogar hier. ... Glaub mir, ich bin nicht deinetwegen hier.”
Mitchum schaute verwundert.
“Nein, du bist hier, weil du endlich erwachsen werden sollst.”
“Erwachsen werden! ... Was weißt du schon? ... Hier werde ich sicher nicht erwachsener als zu Hause. ... Hier bin ich nur wieder alleine, wieder einsam.”
Logan stellte sich vor das Fenster und schaute heraus.
“Du hast ja keine Ahnung. ... Du warst mir doch nie ein richtiger Vater. ... Unser gesamtes Familienleben ist ein Witz und jetzt wo ich jemanden gefunden habe, den ich liebe und viel wichtiger, der mich liebt ... , muss ich weg.”
Logan war erstaunt über sich selbst, dass er seinem Vater so etwas über sich Preis gab.
Mitchum war einerseits zornig über seinen Sohn, andererseits war er auch erstaunt, über Logans Äußerungen.
“Sie wird auf dich warten”, sagte Mitchum und konnte selbst nicht glauben, dass er das gerade gesagt hatte. Normalerweise wollte er mit so etwas nichts zu tun haben.
“Du hast ja keine Ahnung wovon du sprichst. ... Nur weil du sie mal im Praktikum hattest, kennst du sie nicht.”
“Sie machte aber den Eindruck, dass du ihr viel bedeutest.”
Logan drehte sich jetzt zu ihm um. Wovon redete sein Vater?
“Was soll das heißen, sie machte den Eindruck?”
“Gestern habe ich kurz mit ihr gesprochen ...”
“Du hast mit ihr gesprochen”, unterbrach er seinen Vater.
“Ja, nachdem ich dich nach Hause begleitet hatte.”
“Worüber habt ihr gesprochen?”, fauchte er seinen Vater an.
“Sie hat mich gefragt warum ich dich nach London schicke und das habe ich ihr erklärt.”
Jetzt kamen in Logan die typischen Mitchum-Aggressionen hoch.
“Was hast du ihr gesagt?”
“Die Wahrheit!”
“Was hast du ihr gesagt”, schrie er seinen Vater an.
So langsam kam Logan der Gedanke, dass das Gespräch, zwischen Rory und seinem Vater, etwas mit ihrer Reaktion am gestrigen Abend zu tun hatte.
Mitchum entgegnete die gleiche aggressive Art, wie Logan ihm.
“Ich habe ihr gesagt, dass es für dich Zeit wird erwachsen zu werden und das das, hier, bei deinen verrückten Freunden, nicht ginge. So wie ich damals, so musst du heute, diesen Schritt machen.”
Logan traute seinen Ohren kaum. Er war zu wütend um noch irgendetwas zu sagen oder noch mehr seinem Vater zu hören. Er ging an seinem Vater vorbei und verließ das Zimmer.
*
“Mum, ist was?”
Rory bemerkte, dass ihr Mutter die Küche verlassen hatte.
Lorelai stand immer noch an der Tür und versuchte sich darüber klar zu werden, was sie jetzt tun sollte.
Rory stand auf und ging zu ihr, da sie keine Antwort bekam.
“Mum, was ist los?”
Lorelai sah sie entsetzt an.
“Was soll ich jetzt machen? - Was soll ich jetzt tun?”
Luke stand ebenfalls auf und begab sich zu den Beiden.
“Ist hier alles in Ordnung”, fragte er.
“Oh mein Gott - Was soll ich jetzt tun? - Was?”
Es klopfte.
“Wer ist das denn”, fragte Rory.
Lorelai stand starr da. Sie sagte nichts und öffnete auch nicht die Tür.
“Mum, es hat geklopft.”
Rory ging kurzentschlossen zur Tür und öffnete.
“Dad, was machst du denn hier.”
Christopher stand da und wusste im ersten Moment nicht, was er sagen sollte, er sah wie Lorelai mit dem Rücken zu ihm stand und dann erblickte er Luke.
“Was will der denn hier?”, rief er in die Runde.
Luke wusste gar nicht, was er darauf sagen sollte.
Lorelai stand immer noch versteinert da, nur Rory schaute ihren Vater verwundert an und fragte: “Wie meinst du das und außerdem warum schreist du hier so rum”.
Chris sah Lorelai an.
“Lorelai, was ist hier los? Warum ist Luke hier? ... Lorelai!”
Luke schob Rory zur Seite und stellte sich direkt vor Christopher.
“Zuallererst hörst du auf hier rum zu schreien. ... Und dann erklärt mir hier mal jemand was das Theater soll.”
Christopher kochte vor Wut.
“Was das Theater soll? ... Das sollte ich dich doch wohl fragen.”
Lorelai beendete ihr Schweigen und drehte sich zu ihm.
“Chris, beruhig dich wieder”, brachte sie mit all ihrem Mut raus.
“Beruhigen! Warum hast du dich nicht mehr gemeldet? ... Du haust einfach ab und das wars oder wie?”
Luke sah Lore verwundert an.
“Was meint er damit, Lorelai?”
Lorelai sah Christopher an, sie konnte Luke jetzt nicht in die Augen schauen.
“Lorelai, was soll das hier? ... War ich, heute Nacht, nur ein Mittel zum Zweck?”, schrie Chris sie an.
“Dad, hör auf”, rief Rory ihrem Vater ermahnend zu.
Luke trat einen Schritt zurück, betrachtete Lore und Chris und sagte kein Wort.
“Luke, ich ..., ich weiß nicht was ich ...”
Luke schüttelte seinem Kopf, trat noch einen Schritt zurück und sagte: “Ich will nichts mehr hören”.
Dann nahm er seine Jacke, drückt sich an Chris vorbei und ging weg.
Lorelai brach in Tränen aus.
“Luke”, reif sie ihm hinterher.
Doch er ging einfach weiter ohne sich um zudrehen.
Lorelai sah noch einmal zu Rory, die die Situation noch gar nicht begreifen konnte und lief dann hoch ins Schlafzimmer.
Rory umfasste die Türklinke, schloss langsam die Tür und sagte, kalt, zu ihrem Vater: “Geh nach Hause.”
**
Wenn ich mal eine Eingebung habe, dann schreibe ich drauf los. Aber es wird wirklich von Mal zu Mal kniffliger.
*
“Dein Leben lang, hast du nur Scheiße gebaut. Schiffe gestohlen, bist wegen einer deiner Aktionen im Krankenhaus gelandet und was weiß ich noch alles. Was denkst du dir wie lange das noch so weiter gehen soll? ... Du bist doch kein Idiot! ... Verschenk doch nicht dein Talent.”
Mitchum stand vor Logan und gestikulierte wild herum. Logan hingegen stand ganz ruhig da.
Wie oft, hatte er diese Art von Streitgespräch schon mitgemacht? Wie oft hatte er diese Art von Streitgespräch mit seinem Vater jetzt schon geführt?
Am Liebsten hätte er ihm jetzt Mal richtig die Meinung gegeigt, aber dafür war er zu erschöpft und verwirrt. Er konnte keine klaren Gedanken fassen ,er konnte noch nicht mal seinem Vater richtig folgen. Die vergangenen Stunden waren sehr hart für ihn.
Logan schaltete vollkommen ab. Er nahm seinen Vater nur noch Schemenhaft war. Seine Gedanken kreisten wieder nur um Rory.
“Was sie jetzt wohl macht? - Ob sie schon schläft? - Vielleicht ist sie ja nach Stars Hollow gefahren. - Hoffentlich geht es ihr gut. - Hoffentlich habe ich sie nicht zu sehr damit verletzt, sie nicht mit zum Flugplatz zu nehmen. - Aber was wäre das für ein Gefühl für sie gewesen, wenn ich tatsächlich geflogen wäre und sie der startenden Maschine nachgeschaut hätte. - Nein, die Entscheidung war richtig.”
Sein Vater hatte seine Predigt immer noch nicht beendet. Logan spielte mit dem Gedanken, einfach das Zimmer du verlassen. Vielleicht würde das seinen Vater stoppen, doch höchstwahrscheinlich würde das alles nur noch schlimmer machen.
“Warum will sie mich nicht bei sich haben? - Ach, was redest du dir da ein. - Wieso sollte sie mich nicht bei sich haben wollen? - Aber warum hat sie mich nicht gebeten zu bleiben? - Warum nicht? - Was würde sie an meiner Stelle tun? - Ob sie auch geflogen wäre?”
“Logan! ... Hörst du mir überhaupt zu?”, schrie Mitchum seinen Sohn an.
Logan verlor seinen Gedanken an Rory und versuchte sich wieder auf seinen Vater zu konzentrieren.
“Natürlich ... Die ganze Etage hört dir zu”, brachte er in einem ruhig, aber sarkastischem Ton raus.
“Logan, das ist kein Spaß mehr. Das hier ist Ernst. Weißt du überhaupt was das bedeutet?”
Mitchum sah seinen Sohn ernst an und schwieg einige Sekunden.
“Es wundert mich, dass Rory sich überhaupt was von dir annimmt.”
Dieser Satz war zu viel des Guten. Logan konnte es nicht glauben, dass sein Vater jetzt auch noch Rory darein zog. Er war der, der ihn ins Exil geschickt hatte. Aber solche Anspielungen konnte Logan nicht einfach so stehen lassen.
“Was weißt du schon von Rory? ... Du hast doch keine Ahnung. ... Du hast ihr gesagt, dass sie nicht taugt. ... Du kennst sie überhaupt nicht. ... Du bist immer nur auf deinen Vorteil aus. ... Bei dir geht es immer nur ums Geschäft.”
Logan drehte sich weg von seinem Vater und ging durch das Zimmer.
“Ich habe immer das getan, was du wolltest. ... Ich bin sogar hier. ... Glaub mir, ich bin nicht deinetwegen hier.”
Mitchum schaute verwundert.
“Nein, du bist hier, weil du endlich erwachsen werden sollst.”
“Erwachsen werden! ... Was weißt du schon? ... Hier werde ich sicher nicht erwachsener als zu Hause. ... Hier bin ich nur wieder alleine, wieder einsam.”
Logan stellte sich vor das Fenster und schaute heraus.
“Du hast ja keine Ahnung. ... Du warst mir doch nie ein richtiger Vater. ... Unser gesamtes Familienleben ist ein Witz und jetzt wo ich jemanden gefunden habe, den ich liebe und viel wichtiger, der mich liebt ... , muss ich weg.”
Logan war erstaunt über sich selbst, dass er seinem Vater so etwas über sich Preis gab.
Mitchum war einerseits zornig über seinen Sohn, andererseits war er auch erstaunt, über Logans Äußerungen.
“Sie wird auf dich warten”, sagte Mitchum und konnte selbst nicht glauben, dass er das gerade gesagt hatte. Normalerweise wollte er mit so etwas nichts zu tun haben.
“Du hast ja keine Ahnung wovon du sprichst. ... Nur weil du sie mal im Praktikum hattest, kennst du sie nicht.”
“Sie machte aber den Eindruck, dass du ihr viel bedeutest.”
Logan drehte sich jetzt zu ihm um. Wovon redete sein Vater?
“Was soll das heißen, sie machte den Eindruck?”
“Gestern habe ich kurz mit ihr gesprochen ...”
“Du hast mit ihr gesprochen”, unterbrach er seinen Vater.
“Ja, nachdem ich dich nach Hause begleitet hatte.”
“Worüber habt ihr gesprochen?”, fauchte er seinen Vater an.
“Sie hat mich gefragt warum ich dich nach London schicke und das habe ich ihr erklärt.”
Jetzt kamen in Logan die typischen Mitchum-Aggressionen hoch.
“Was hast du ihr gesagt?”
“Die Wahrheit!”
“Was hast du ihr gesagt”, schrie er seinen Vater an.
So langsam kam Logan der Gedanke, dass das Gespräch, zwischen Rory und seinem Vater, etwas mit ihrer Reaktion am gestrigen Abend zu tun hatte.
Mitchum entgegnete die gleiche aggressive Art, wie Logan ihm.
“Ich habe ihr gesagt, dass es für dich Zeit wird erwachsen zu werden und das das, hier, bei deinen verrückten Freunden, nicht ginge. So wie ich damals, so musst du heute, diesen Schritt machen.”
Logan traute seinen Ohren kaum. Er war zu wütend um noch irgendetwas zu sagen oder noch mehr seinem Vater zu hören. Er ging an seinem Vater vorbei und verließ das Zimmer.
*
“Mum, ist was?”
Rory bemerkte, dass ihr Mutter die Küche verlassen hatte.
Lorelai stand immer noch an der Tür und versuchte sich darüber klar zu werden, was sie jetzt tun sollte.
Rory stand auf und ging zu ihr, da sie keine Antwort bekam.
“Mum, was ist los?”
Lorelai sah sie entsetzt an.
“Was soll ich jetzt machen? - Was soll ich jetzt tun?”
Luke stand ebenfalls auf und begab sich zu den Beiden.
“Ist hier alles in Ordnung”, fragte er.
“Oh mein Gott - Was soll ich jetzt tun? - Was?”
Es klopfte.
“Wer ist das denn”, fragte Rory.
Lorelai stand starr da. Sie sagte nichts und öffnete auch nicht die Tür.
“Mum, es hat geklopft.”
Rory ging kurzentschlossen zur Tür und öffnete.
“Dad, was machst du denn hier.”
Christopher stand da und wusste im ersten Moment nicht, was er sagen sollte, er sah wie Lorelai mit dem Rücken zu ihm stand und dann erblickte er Luke.
“Was will der denn hier?”, rief er in die Runde.
Luke wusste gar nicht, was er darauf sagen sollte.
Lorelai stand immer noch versteinert da, nur Rory schaute ihren Vater verwundert an und fragte: “Wie meinst du das und außerdem warum schreist du hier so rum”.
Chris sah Lorelai an.
“Lorelai, was ist hier los? Warum ist Luke hier? ... Lorelai!”
Luke schob Rory zur Seite und stellte sich direkt vor Christopher.
“Zuallererst hörst du auf hier rum zu schreien. ... Und dann erklärt mir hier mal jemand was das Theater soll.”
Christopher kochte vor Wut.
“Was das Theater soll? ... Das sollte ich dich doch wohl fragen.”
Lorelai beendete ihr Schweigen und drehte sich zu ihm.
“Chris, beruhig dich wieder”, brachte sie mit all ihrem Mut raus.
“Beruhigen! Warum hast du dich nicht mehr gemeldet? ... Du haust einfach ab und das wars oder wie?”
Luke sah Lore verwundert an.
“Was meint er damit, Lorelai?”
Lorelai sah Christopher an, sie konnte Luke jetzt nicht in die Augen schauen.
“Lorelai, was soll das hier? ... War ich, heute Nacht, nur ein Mittel zum Zweck?”, schrie Chris sie an.
“Dad, hör auf”, rief Rory ihrem Vater ermahnend zu.
Luke trat einen Schritt zurück, betrachtete Lore und Chris und sagte kein Wort.
“Luke, ich ..., ich weiß nicht was ich ...”
Luke schüttelte seinem Kopf, trat noch einen Schritt zurück und sagte: “Ich will nichts mehr hören”.
Dann nahm er seine Jacke, drückt sich an Chris vorbei und ging weg.
Lorelai brach in Tränen aus.
“Luke”, reif sie ihm hinterher.
Doch er ging einfach weiter ohne sich um zudrehen.
Lorelai sah noch einmal zu Rory, die die Situation noch gar nicht begreifen konnte und lief dann hoch ins Schlafzimmer.
Rory umfasste die Türklinke, schloss langsam die Tür und sagte, kalt, zu ihrem Vater: “Geh nach Hause.”
**
du hast recht, es wird wirklich immer kniffliger
Aber fand es wirklich super, dass Logan und Mitchum diese Auseinandersetzung hatten, so weiss Logan jetzt wenigstens, wieso Rory so reagiert hat... Und Mitchum wird vielleicht endlich klar, dass sein Sohn schon durch Rora erwachsener geworden ist
weiter so
ach ja... blöder Chris

Aber fand es wirklich super, dass Logan und Mitchum diese Auseinandersetzung hatten, so weiss Logan jetzt wenigstens, wieso Rory so reagiert hat... Und Mitchum wird vielleicht endlich klar, dass sein Sohn schon durch Rora erwachsener geworden ist

weiter so

ach ja... blöder Chris