Everything can happen (GG FanFic) [Fertiggestellt!]
- Jana
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Ach Leute, ihr macht mich glücklich!
@JuLa: Ja, ja, ja, sie kommt ja hin!
@barfuss: Ne, ich stress mich ja nicht, aber ich bin halt ein bisschen lahm im Schreiben!
@peacenm: Ich weiß nicht, da die deutsche Übersetzung ja so mega
ist! Von daher kann ich es nicht sagen!
Hab auch noch nie ne eng. Folge geschaut! Achja, so nebenbei: Deine Sig ist klasse! 
@may:
Ein ganz, ganz langer Teil, da ich heute so gut in Form bin und das ist schonmal zum Vorausschieben, da ich morgen Reli lernen und zum Firmenunterricht muss.
Kapitel 10 – I will ever be there for you!
Teil 1
“Gilmore, was machst du an Logan´s PC?“, fragte Doyle mich hektisch.
„Ich soll für ihn seinen Bericht ausdrucken und ihn dir geben!“ Der Drucker war gerade fertig geworden, sodass ich ihm den Zettel geben konnte.
„Logan ist mit seinem Dad in New York.“
„Und da müssen andere seine Arbeit erledigen?“ Ich sah ich an. „Doyle, ich bin seine Freundin und mir macht es nichts aus meinem Freund einen Gefallen zu tun!“ Doyle starrte mich mit offenem Mund an. „Rory Gilmore und Logan Huntzberger ein Paar? Was da wohl für ein Kind bei rauskommt!“, murmelte er. Offenbar wusste er nichts von Logan und mir. „Warum merke ich so was denn nicht!“ Er drehte sich verstört um und ging.
Ich schüttelte verwirrt den Kopf, packte meine Tasche und fuhr in Richtung Busbahnhof. Ich wollte nicht mit dem Auto nach New York, da ich mich dort nicht so gut auskannte. Ich wusste noch ganz genau, als ich das letzte Mal dort war. Der Grund war Jess. Ich hatte meine Schule geschwänzt und bin zu ihm gefahren, um ihn zu sehen. An diesem Tag hatte meine Mum ihre Abschlussprüfung von der Berufsschule aus. Ich kam nicht, da der Bus von Ne York aus wegen Stau nicht losfuhr. Diesen Tag werde ich nie vergessen und ich werde mir es auch nie verzeihen.
Es waren nur noch 2 Stationen. Im Bus neben mir saß ein Mädchen Mit einem Buch in der Hand. Jetzt wusste ich, was ich in der ganzen Aufregung vergessen hatte.
Kapitel 10 – I will ever be there for you!
Teil 2
Der Bus hielt und ich stieg aus. Ich schaute auf meinen Stadtplan, um das Krankenhaus zu finden. Ich brauchte nicht lange. Ich war in so kurzer Zeit schon zweimal im Krankenhaus. Ich musste plötzlich wieder an Grandpa denken. Meine Mum sagte, ihm ging es gut, doch er läge immer noch im Koma. Ich erreichte das Zimmer, in das mich die Krankenschwester geschickt hatte. Da lag er, schlafend im Bett. Ich setzte mich auf den Stuhl daneben und beobachtete ihn. Sollte ich ihn wecken? Ich entschloss, ihm einen Kuss zu geben. Es hatte geklappt. Er wachte auf. „Oh! Hey, Ace, ich wollte unbedingt wach bleiben, damit ich dich hätte sofort begrüßen können, doch ich war so fertig!“, entschuldigte er sich bei mir.
„Logan, dafür kannst du doch nichts! Du bist eingeschlafen, weil dein Körper jetzt Schlaf brauch. Für so etwas brauchst du dich nicht entschuldigen. Ich müsste mich wohl eher bei dir entschuldigen, weil ich dich geweckt habe!“ Ich schaute ihn an. „Ich bin froh, dass dir nicht noch mehr passiert ist.“ Er nickte mir zustimmend zu.
„Sag mal, du willst heute doch nicht noch wieder nach Hause fahre, oder?“
Ich verstand nicht ganz, schließlich hatte ich keine Gelegenheit irgendwo unterzukommen. „Doch eigentlich schon!“ Er schüttelte den Kopf. „Wir haben hier ein kleines Haus, dass uns gehört! Es liegt ganz in der Nähe. Ich kann meinen Fahrer Frank anrufen. Er würde dich dann dort hinbringen, wenn du willst!“
„Was ist mit deinem Vater?“
„Er ist wieder nach Hause gefahren, schließlich kümmert es ihn nicht, was aus mir wird. Colin und Finn sind noch dort und wir haben genug Zimmer für alle!“ Er zwinkerte mir zu. Eine Krankenschwester kam ins Zimmer. „Ich muss sie jetzt bitten zu gehen. Die Besucherzeit ist vorbei!“ Sie ging wieder. „Ich ruf morgen, wenn ich entlassen werde, an. Dann kannst du mich mit Colin, Fin und Frank zusammen abholen!“ Er nahm das Telefon, das in seinem Zimmer stand zur Hand und wählte eine Nummer.
„Hey, Frank, kannst du bitte zum New York City Hospital kommen und meine Freundin aufgabeln?“, fragte er ins Telefon. „Ok, gut, danke!“ Mit diesen Worten legte er wieder auf.
„Er ist sofort hier! Eine schwarze lange Limosiene. Es kann sein, dass du noch ein wenig warten musst, aber ich hoffe es doch nicht!“
„Danke. Bis morgen!“ Ich beugte mich zu ihm und gab ihm einen Kuss. „Gute Nacht, Ace!“
Ich ging zur Tpr, schaute noch einmal zu ihm und ging. Kranckehäuser waren nicht unbedingt mein Fall. Ich hoffte, ich würde nie selbst in einem liegen müssen. Draußen angekommen wartete ich auf einer Bank neben dem Eingang. Kurze Zeit später sah ich eine schwarze Limosiene. Das musste Frank sein. Ich ging zu ihm und er kurbelte die Fensterscheibe herunter.
„Frank?“, fragte ich und er stimmt mir zu. Auf der Fahrt hatte ich mir die schönen Häuser angeschaut, die New York zu bieten hatte. Es war doch eine sehr prachtvolle Stadt, aber ich mochte doch lieber kleine Städte, vielleicht liegt es daran, dass ich in Stars Hollow aufgewachsen war. Als das Auto stillstand, stieg ich aus, holte den Schlüssel heraus, den mir Logan gegeben hatte und schloss auf. „Hallo? Jemand zu Hause?“ Ich hörte den lauten Fernseher und folgte den Geräuschen. „Hallo?“, rief ich erneut.
„Wer ist da?“, hörte ich eine Stimme rufen.
„Rory Gilmore, die Freundin von Logan!“ In dem Moment kamen Colin und Finn aus der Tür gesprungen. „Die berühmte Rory Gilmore!“ Finn inspizierte mich, indem er mich umkreiste.
„Finn, hör auf damit!“ Ich zog meine Jacke aus.
„Was ist der Grund für deinen Besuch?“ Ich ging durchs Haus. „Ich war bei Logan und er meinte, ich könne hier übernachten!“ Ich gelang ins Wohnzimmer. Der Fernseher lief doch tatsächlich. „Was schaut ihr da?“ Ich drehte mich zu Colin und Finn, die mir gefolgt waren.
„Ach, ähm..“ Finn schaltete den Fernseher aus und nahm die DVD aus dem Player.

@JuLa: Ja, ja, ja, sie kommt ja hin!

@barfuss: Ne, ich stress mich ja nicht, aber ich bin halt ein bisschen lahm im Schreiben!
@peacenm: Ich weiß nicht, da die deutsche Übersetzung ja so mega



@may:

Ein ganz, ganz langer Teil, da ich heute so gut in Form bin und das ist schonmal zum Vorausschieben, da ich morgen Reli lernen und zum Firmenunterricht muss.

Kapitel 10 – I will ever be there for you!
Teil 1
“Gilmore, was machst du an Logan´s PC?“, fragte Doyle mich hektisch.
„Ich soll für ihn seinen Bericht ausdrucken und ihn dir geben!“ Der Drucker war gerade fertig geworden, sodass ich ihm den Zettel geben konnte.
„Logan ist mit seinem Dad in New York.“
„Und da müssen andere seine Arbeit erledigen?“ Ich sah ich an. „Doyle, ich bin seine Freundin und mir macht es nichts aus meinem Freund einen Gefallen zu tun!“ Doyle starrte mich mit offenem Mund an. „Rory Gilmore und Logan Huntzberger ein Paar? Was da wohl für ein Kind bei rauskommt!“, murmelte er. Offenbar wusste er nichts von Logan und mir. „Warum merke ich so was denn nicht!“ Er drehte sich verstört um und ging.
Ich schüttelte verwirrt den Kopf, packte meine Tasche und fuhr in Richtung Busbahnhof. Ich wollte nicht mit dem Auto nach New York, da ich mich dort nicht so gut auskannte. Ich wusste noch ganz genau, als ich das letzte Mal dort war. Der Grund war Jess. Ich hatte meine Schule geschwänzt und bin zu ihm gefahren, um ihn zu sehen. An diesem Tag hatte meine Mum ihre Abschlussprüfung von der Berufsschule aus. Ich kam nicht, da der Bus von Ne York aus wegen Stau nicht losfuhr. Diesen Tag werde ich nie vergessen und ich werde mir es auch nie verzeihen.
Es waren nur noch 2 Stationen. Im Bus neben mir saß ein Mädchen Mit einem Buch in der Hand. Jetzt wusste ich, was ich in der ganzen Aufregung vergessen hatte.
Kapitel 10 – I will ever be there for you!
Teil 2
Der Bus hielt und ich stieg aus. Ich schaute auf meinen Stadtplan, um das Krankenhaus zu finden. Ich brauchte nicht lange. Ich war in so kurzer Zeit schon zweimal im Krankenhaus. Ich musste plötzlich wieder an Grandpa denken. Meine Mum sagte, ihm ging es gut, doch er läge immer noch im Koma. Ich erreichte das Zimmer, in das mich die Krankenschwester geschickt hatte. Da lag er, schlafend im Bett. Ich setzte mich auf den Stuhl daneben und beobachtete ihn. Sollte ich ihn wecken? Ich entschloss, ihm einen Kuss zu geben. Es hatte geklappt. Er wachte auf. „Oh! Hey, Ace, ich wollte unbedingt wach bleiben, damit ich dich hätte sofort begrüßen können, doch ich war so fertig!“, entschuldigte er sich bei mir.
„Logan, dafür kannst du doch nichts! Du bist eingeschlafen, weil dein Körper jetzt Schlaf brauch. Für so etwas brauchst du dich nicht entschuldigen. Ich müsste mich wohl eher bei dir entschuldigen, weil ich dich geweckt habe!“ Ich schaute ihn an. „Ich bin froh, dass dir nicht noch mehr passiert ist.“ Er nickte mir zustimmend zu.
„Sag mal, du willst heute doch nicht noch wieder nach Hause fahre, oder?“
Ich verstand nicht ganz, schließlich hatte ich keine Gelegenheit irgendwo unterzukommen. „Doch eigentlich schon!“ Er schüttelte den Kopf. „Wir haben hier ein kleines Haus, dass uns gehört! Es liegt ganz in der Nähe. Ich kann meinen Fahrer Frank anrufen. Er würde dich dann dort hinbringen, wenn du willst!“
„Was ist mit deinem Vater?“
„Er ist wieder nach Hause gefahren, schließlich kümmert es ihn nicht, was aus mir wird. Colin und Finn sind noch dort und wir haben genug Zimmer für alle!“ Er zwinkerte mir zu. Eine Krankenschwester kam ins Zimmer. „Ich muss sie jetzt bitten zu gehen. Die Besucherzeit ist vorbei!“ Sie ging wieder. „Ich ruf morgen, wenn ich entlassen werde, an. Dann kannst du mich mit Colin, Fin und Frank zusammen abholen!“ Er nahm das Telefon, das in seinem Zimmer stand zur Hand und wählte eine Nummer.
„Hey, Frank, kannst du bitte zum New York City Hospital kommen und meine Freundin aufgabeln?“, fragte er ins Telefon. „Ok, gut, danke!“ Mit diesen Worten legte er wieder auf.
„Er ist sofort hier! Eine schwarze lange Limosiene. Es kann sein, dass du noch ein wenig warten musst, aber ich hoffe es doch nicht!“
„Danke. Bis morgen!“ Ich beugte mich zu ihm und gab ihm einen Kuss. „Gute Nacht, Ace!“
Ich ging zur Tpr, schaute noch einmal zu ihm und ging. Kranckehäuser waren nicht unbedingt mein Fall. Ich hoffte, ich würde nie selbst in einem liegen müssen. Draußen angekommen wartete ich auf einer Bank neben dem Eingang. Kurze Zeit später sah ich eine schwarze Limosiene. Das musste Frank sein. Ich ging zu ihm und er kurbelte die Fensterscheibe herunter.
„Frank?“, fragte ich und er stimmt mir zu. Auf der Fahrt hatte ich mir die schönen Häuser angeschaut, die New York zu bieten hatte. Es war doch eine sehr prachtvolle Stadt, aber ich mochte doch lieber kleine Städte, vielleicht liegt es daran, dass ich in Stars Hollow aufgewachsen war. Als das Auto stillstand, stieg ich aus, holte den Schlüssel heraus, den mir Logan gegeben hatte und schloss auf. „Hallo? Jemand zu Hause?“ Ich hörte den lauten Fernseher und folgte den Geräuschen. „Hallo?“, rief ich erneut.
„Wer ist da?“, hörte ich eine Stimme rufen.
„Rory Gilmore, die Freundin von Logan!“ In dem Moment kamen Colin und Finn aus der Tür gesprungen. „Die berühmte Rory Gilmore!“ Finn inspizierte mich, indem er mich umkreiste.
„Finn, hör auf damit!“ Ich zog meine Jacke aus.
„Was ist der Grund für deinen Besuch?“ Ich ging durchs Haus. „Ich war bei Logan und er meinte, ich könne hier übernachten!“ Ich gelang ins Wohnzimmer. Der Fernseher lief doch tatsächlich. „Was schaut ihr da?“ Ich drehte mich zu Colin und Finn, die mir gefolgt waren.
„Ach, ähm..“ Finn schaltete den Fernseher aus und nahm die DVD aus dem Player.

@Jana
ich habe endlich auch die letzten 3 Kapitel nachgelesen. Also zu Kapitel 8 muss ich JuLa und Maynooth160 recht geben. Das ging alles ein wenig schnell, aber du bist ja lernfähig und hast die Tipps gleich in die Tat umgesetzt.
Sag mal, wo schreibst du eigentlich die Texte, wenn du immer nochmal alles von Papier abtippen musst?
Wäre doch viel einfacher direkt am PC zu schreiben, oder?
ich habe endlich auch die letzten 3 Kapitel nachgelesen. Also zu Kapitel 8 muss ich JuLa und Maynooth160 recht geben. Das ging alles ein wenig schnell, aber du bist ja lernfähig und hast die Tipps gleich in die Tat umgesetzt.

Sag mal, wo schreibst du eigentlich die Texte, wenn du immer nochmal alles von Papier abtippen musst?

- Jana
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*in die Luft spring* Dankeschön an euch alle!
Bei Colin und Finn hab ich manchmal so meine Probleme!
@Diana: Naja, ähm *hust* Ich schreibe meine Geschichte meist in der Schule! (Natürlich nie mitten in den Stunden^^
) und deswegen fällt das abtippen natürlich schwer, aber wenn ich dann abtippe fällt mir immer neues ein. Mal schiebe ich noch etwas dazwischen oder ich streiche wieder etwas. Ich schreibe meine geschichte wirklich sehr sehr selten zu Hause weiter!
@Telli: Ok, mit dem Minuspunkt kann ich wohl leben!
@JuLa: Wer weiß wer weiß! Ihr werdet noch euer blaues WUnder erleben!

Bei Colin und Finn hab ich manchmal so meine Probleme!

@Diana: Naja, ähm *hust* Ich schreibe meine Geschichte meist in der Schule! (Natürlich nie mitten in den Stunden^^


@Telli: Ok, mit dem Minuspunkt kann ich wohl leben!

@JuLa: Wer weiß wer weiß! Ihr werdet noch euer blaues WUnder erleben!


@ Jana: Habe endlich deine letzten Kapitel nachgelesen und ich muss sagen ich bin sehr begeistert!
Bei einer Sache, muss ich meinen Vorrednern zustimmen, das "Ich liebe dich", kam wirklich sehr schnell und ich war sehr überrascht.
Ansonsten, ein sehr guter Verlauf der Geschichte...bin schon ganz gespannt wie es weiter geht!
Also, schnell weiterschreiben!

Bei einer Sache, muss ich meinen Vorrednern zustimmen, das "Ich liebe dich", kam wirklich sehr schnell und ich war sehr überrascht.
Ansonsten, ein sehr guter Verlauf der Geschichte...bin schon ganz gespannt wie es weiter geht!
Also, schnell weiterschreiben!

- Jana
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Ich war schon echt beunruhigt, da ich bei Colin und Finn echt so meine Probleme hatte!
Danke euch! Dafür gibts auch brav einen neuen Teil! Bestimmt sehr überraschend für euch! Deswegen auch ein bisschen länger:
Kapitel 10 – I will ever be there for you!
Teil 3
“Nichts!” Er packte sie in die Hülle. „Zeig doch!“ Ich versuchte mir die DVD zu schnappen, doch ich bekam sie nicht.
„Es ist eine DVD über ein Life And Death Brigade Treffen!“, klärte mich Colin auf. Ich nickte. „ Achso, dann kann ich ja verstehen, dass ich sie nicht sehen darf!“ Mein Telefon klingelte. Ich ging aus dem Raum. „Hey, Mum!“, begrüßte ich meine Mutter.
„Hey, Rory, ich soll dich von deinem Grandpa grüßen. Ihm geht es gut und er hat keine Schäden davon getragen! Wo bist du?“
Meine Ängste waren also vollkommen umsonst. Innerlich schrie ich auf. Grandpa ging es gut! Ich atmete durch. Meine Mum hörte sich wieder glücklich an.
„Das ist ja prima. Ich bin in New York!“, erklärte ich ihr.
„In New York? Was machst du denn da?“, fragte sie mich ungläubig.
„Ich war bei Logan im Krankenhaus. Man hat ihm wohl gestern Abend etwas in den Drink gemischt und jetzt bin ich in der Wohnung, die den Huntzbergers hier in New York gehört.
„Wow! Geht es Logan denn gut? Bist du alleine in der Wohnung?“
„Ja, ihm geht es gut!“ Ich schaute auf das Bild, vor dem ich stand. Darauf abgebildet waren Logan, seine Eltern und seine Schwester, von der er mir schon erzählt hatte.
„Nein, ich bin nicht alleine. Colin und Finn, zwei Stundenten aus Yale, sind ebenfalls hier.“
„Gut, wenn du wieder zu Hause bist musst du Grandpa unbedingt besuchen. Er besteht darauf!“, meinte meine Ma.
„Weiß er von der Sache mit Grandma?“, harkte ich nach. Eine Pause trat ein. „Ja, er weiß es und er hat es besser aufgenommen, als ich dachte. Natürlich wird er noch traurig sein, aber wenigstens sieht man es ihm nicht an!“ Colin stand im Flur und beobachtete mich.
„Ok, gut zu hören. Ich muss jetzt Schluss machen. Bye, Mum und grüß Grandpa von mir!“ Ich legte auf und schaute Colin an.
„Was ist?“ Ich ging auf ihn zu und er zog mich wieder zu Finn ins Wohnzimmer. „Und du bist ernsthaft mit Logan zusammen?“, fing Colin an und bot mir den Platz auf dem Sofa an.
„Ja!“, antwortete ich. „Aber ich verstehe nicht, was ihr gerade von mir wollt!“
„Nunja, solange wir Logan kennen, hatte er so viele Beziehungen, aber noch nie het er eine als seine feste Freundin bezeichnet!“, sagte Finn, doch Colin unterbrach ihn: „Wir wollen nur sicher gehen, dass du die Richtige für ihn bist! Gehst du gerne auf Partys?“ Ich fühlte mich in dem Moment etwas seltsam. „Nunja..“
„Als Logans Freundin solltest du Partys mögen. Er ist sehr oft auf welchen!“ Mochte ich Partys? Ich hatte nie die richtige Gesellschaft und außerdem langweilten mich Partys immer. Ich schlug mir an den Kopf. Mist! Ich war nicht auf diesem doofen Fest. Ich sollte doch einen Artikel darüber schreiben! Jetzt musste ich mir meine Meinung darüber durch das machen, was ich aus dem Internet darüber wusste. „Ab und zu gehe ich mal auf Partys. Bis jetzt hatte ich noch nie einen richtigen Grund dort hinzugehen, aber vielleicht ändert es sich jetzt ja!“ Die beiden Jungs schauten mich an. „Hast du schon Logans Eltern kenne gelernt?“ Ich verneinte. „Er hat mich vor ihnen gewarnt, aber er meinte, sie werden mich sicher bald zum Essen einladen!“ Ich wusste nicht, warum ich auf diese Fragen überhaupt antwortete.
„Kennen deine Eltern Logan schon?“
Ich schüttelte en Kopf. „Sagt mal, was soll das hier werden?“
„Wir wollen uns nur bilden!“ Die Beiden grinsten.
„Wir hatten gestern eine kurze Besprechung der LDB bevor wir nach New York gefahren sind und die Leute meine, dass sie dich näher kennen lernen wollen. Jetzt wo du auch noch die Freundin von Logan bist. Das heißt, wir würden dich gerne bei uns aufnehmen!“
„Warum hat Logan mir davon nichts gesagt?“ Ich war überrascht.
„Nunja, er konnte bei dem Treffen ja nicht dabei sein. Wir wollten ihm so zu sagen eine Überraschung machen. Du würdest dann zu uns gehören!“
Ich wollte nicht dazu gehören. Ich meine, sie machen schließlich irgendwelche illegalen Sachen. Man hört viel schlimmes über sie, doch andererseits mochte ich die Gemeinschaft dort. Sie waren mir zwar nicht gerade offen gegenüber, aber trotzdem war es interessant.
„Ich bin dabei!“, antwortete ich schnell und Colin und Finn strahlte bis über beide Ohren.
„Gut, nächste Woche werden wir uns wieder treffen. Sag Logan bitte nicht, dass du uns beitrittst! Du kommst Freitag in die Eingangshalle der Uni und wir nehmen dich dann mit. Bei dem Treffen werden wir dich dann offiziell bei uns begrüßen!“ Ich nickte. „Ich sollte jetzt ins Bett gehen!“
Colin zeigte mir das Zimmer, in dem ich schlafen sollte und ließ mich dann alleine. Das Zimmer war groß und komfortabel. Mit allem Ausgestattet, was ich mir erträumen konnte. Ich ließ mich aufs Bett fallen und schlief ohne weiteres ein.
Bitte sagt mir, wie ihr diese Idee findet!

Kapitel 10 – I will ever be there for you!
Teil 3
“Nichts!” Er packte sie in die Hülle. „Zeig doch!“ Ich versuchte mir die DVD zu schnappen, doch ich bekam sie nicht.
„Es ist eine DVD über ein Life And Death Brigade Treffen!“, klärte mich Colin auf. Ich nickte. „ Achso, dann kann ich ja verstehen, dass ich sie nicht sehen darf!“ Mein Telefon klingelte. Ich ging aus dem Raum. „Hey, Mum!“, begrüßte ich meine Mutter.
„Hey, Rory, ich soll dich von deinem Grandpa grüßen. Ihm geht es gut und er hat keine Schäden davon getragen! Wo bist du?“
Meine Ängste waren also vollkommen umsonst. Innerlich schrie ich auf. Grandpa ging es gut! Ich atmete durch. Meine Mum hörte sich wieder glücklich an.
„Das ist ja prima. Ich bin in New York!“, erklärte ich ihr.
„In New York? Was machst du denn da?“, fragte sie mich ungläubig.
„Ich war bei Logan im Krankenhaus. Man hat ihm wohl gestern Abend etwas in den Drink gemischt und jetzt bin ich in der Wohnung, die den Huntzbergers hier in New York gehört.
„Wow! Geht es Logan denn gut? Bist du alleine in der Wohnung?“
„Ja, ihm geht es gut!“ Ich schaute auf das Bild, vor dem ich stand. Darauf abgebildet waren Logan, seine Eltern und seine Schwester, von der er mir schon erzählt hatte.
„Nein, ich bin nicht alleine. Colin und Finn, zwei Stundenten aus Yale, sind ebenfalls hier.“
„Gut, wenn du wieder zu Hause bist musst du Grandpa unbedingt besuchen. Er besteht darauf!“, meinte meine Ma.
„Weiß er von der Sache mit Grandma?“, harkte ich nach. Eine Pause trat ein. „Ja, er weiß es und er hat es besser aufgenommen, als ich dachte. Natürlich wird er noch traurig sein, aber wenigstens sieht man es ihm nicht an!“ Colin stand im Flur und beobachtete mich.
„Ok, gut zu hören. Ich muss jetzt Schluss machen. Bye, Mum und grüß Grandpa von mir!“ Ich legte auf und schaute Colin an.
„Was ist?“ Ich ging auf ihn zu und er zog mich wieder zu Finn ins Wohnzimmer. „Und du bist ernsthaft mit Logan zusammen?“, fing Colin an und bot mir den Platz auf dem Sofa an.
„Ja!“, antwortete ich. „Aber ich verstehe nicht, was ihr gerade von mir wollt!“
„Nunja, solange wir Logan kennen, hatte er so viele Beziehungen, aber noch nie het er eine als seine feste Freundin bezeichnet!“, sagte Finn, doch Colin unterbrach ihn: „Wir wollen nur sicher gehen, dass du die Richtige für ihn bist! Gehst du gerne auf Partys?“ Ich fühlte mich in dem Moment etwas seltsam. „Nunja..“
„Als Logans Freundin solltest du Partys mögen. Er ist sehr oft auf welchen!“ Mochte ich Partys? Ich hatte nie die richtige Gesellschaft und außerdem langweilten mich Partys immer. Ich schlug mir an den Kopf. Mist! Ich war nicht auf diesem doofen Fest. Ich sollte doch einen Artikel darüber schreiben! Jetzt musste ich mir meine Meinung darüber durch das machen, was ich aus dem Internet darüber wusste. „Ab und zu gehe ich mal auf Partys. Bis jetzt hatte ich noch nie einen richtigen Grund dort hinzugehen, aber vielleicht ändert es sich jetzt ja!“ Die beiden Jungs schauten mich an. „Hast du schon Logans Eltern kenne gelernt?“ Ich verneinte. „Er hat mich vor ihnen gewarnt, aber er meinte, sie werden mich sicher bald zum Essen einladen!“ Ich wusste nicht, warum ich auf diese Fragen überhaupt antwortete.
„Kennen deine Eltern Logan schon?“
Ich schüttelte en Kopf. „Sagt mal, was soll das hier werden?“
„Wir wollen uns nur bilden!“ Die Beiden grinsten.
„Wir hatten gestern eine kurze Besprechung der LDB bevor wir nach New York gefahren sind und die Leute meine, dass sie dich näher kennen lernen wollen. Jetzt wo du auch noch die Freundin von Logan bist. Das heißt, wir würden dich gerne bei uns aufnehmen!“
„Warum hat Logan mir davon nichts gesagt?“ Ich war überrascht.
„Nunja, er konnte bei dem Treffen ja nicht dabei sein. Wir wollten ihm so zu sagen eine Überraschung machen. Du würdest dann zu uns gehören!“
Ich wollte nicht dazu gehören. Ich meine, sie machen schließlich irgendwelche illegalen Sachen. Man hört viel schlimmes über sie, doch andererseits mochte ich die Gemeinschaft dort. Sie waren mir zwar nicht gerade offen gegenüber, aber trotzdem war es interessant.
„Ich bin dabei!“, antwortete ich schnell und Colin und Finn strahlte bis über beide Ohren.
„Gut, nächste Woche werden wir uns wieder treffen. Sag Logan bitte nicht, dass du uns beitrittst! Du kommst Freitag in die Eingangshalle der Uni und wir nehmen dich dann mit. Bei dem Treffen werden wir dich dann offiziell bei uns begrüßen!“ Ich nickte. „Ich sollte jetzt ins Bett gehen!“
Colin zeigte mir das Zimmer, in dem ich schlafen sollte und ließ mich dann alleine. Das Zimmer war groß und komfortabel. Mit allem Ausgestattet, was ich mir erträumen konnte. Ich ließ mich aufs Bett fallen und schlief ohne weiteres ein.
Bitte sagt mir, wie ihr diese Idee findet!

Zuletzt geändert von Jana am 18.06.2006, 13:43, insgesamt 1-mal geändert.

- Jana
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Mhhh, gute Frage, ich bin zur Zeit noch am überlegen, da ich den Teil eigentlich schon fertig habe!Telli hat geschrieben:ich finde das ist eine ziemlich gute idee! aber wird logan so begeistert davon sein? ich bin gespannt was du daraus machst!
@peacenm: Danke, ich glaube, wenn man will, schafft man so ziemlich alles!
Ich werde mich dann heute abend ans Abtippen machen!


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@may: Ich bin mir da selbst noch unsicher...
Erstmal hier der nächste Teil, ok die nächsten 2 Teile. Musste leider wieder nen kleinen Sprung machen! Wollte die eine Szene nicht so ganz ausschreiben...
Freu mich schon, was ihr sagt!
Kapitel 11 – What´s going on?
Teil 1
Ich wurde durch die Sonne, die in mein Zimmer schien, geweckt. Langsam ging ich in mein persönliches Badezimmer und gönnte mir eine Dusche. Da ich keine anderen Sachen mithatte, war ich gezwungen, die Kleidung vom Vortag anzuziehen. Hätte ich das doch nur eher gewusst! Ich war gerade dabei meine Haare zu fönen, als es an meiner Tür klopfte. „Rory, bist du wach?“ Es war Colins Stimme. Ich legte den Fön ab und öffnete die Tür. „Ja, bin ich!“ Ich grinste ihn an. „Was gibt’s?“
„Wir wollen Logan gleich abholen und dann nach Hause, aber lass dir ruhig Zeit!“
„Ich bin so gut, wie fertig! Ich komm gleich zu euch runter!“ Colin ging wieder, ich fönte meine Haare einigermaßen trocken und ging ebenfalls.
„So, da bin ich!“ Colin und Finn waren in der Küche und räumten alles wieder so hin, wie es war. „Hier, wir haben dir eine Schüssel Kornflaks hingestellt. Ich hoffe, das ist ok!“ Finn hielt mir die Schüssel vor die Nase. „Milch gibt es hier leider nicht!“ Ich nahm die Schüssel . „Ist ok, danke euch!“ Ich nahm den Löffel, der auch schon bereitlag und fing fröhlich an mein Müsli zu essen.
Wir waren im Krankenhaus angekommen und holten Logan ab. Er sah gleich viel gesünder aus. Wir setzten uns in die Limousine. Colin und Finn saßen Logan und mir gegenüber.
„Und, Ace, wie hat dir das Haus gefallen?“, fragte Logan mich.
„Ja, es war nicht schlecht, aber du hast echt verrückte Freunde!“ Ich warf einen Blick zu Colin und Finn, die unschuldig grinsten.
„Nun, so sind sie!“ Er lachte auf. „Ich hasse Krankenhäuser!“, fügte er beiläufig hinzu und lehnte sich an meine Schulter. Ich atmete auf und schloss meine Augen.
„Sind sie nicht ein süßes Paar?“, hörte ich Colin, doch weder ich noch Logan wollten darauf eine Antwort geben.
Kapitel 11 – What´s going on?
Teil 2
Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich draußen gewohnte Umgebung. Wir waren endlich wieder in Yale. Das Auto hielt an und wir stiegen aus.
„Endlich wieder zu Hause!“, stöhnte Logan. Ich nahm meine Tasche. „Ohja, welch beruhigendes Gefühl!“
„Tschau Logan, tschau Rory!“, riefen Colin und Finn uns hinterher.
„Ich sollte gestern zu diesem Fest gehen, um einen Artikel darüber zu schreiben, doch jetzt muss ich ihn wohl aus den Eindrücken vom Internet schreiben!“, fiel mir wieder ein und Logan sah mich erstaunt an. „Du hast mich dem Artikel vorgezogen? Ich glaube, es tut dir nicht gut, mit mir zusammen zu sein. Pass auf, sonst wirst du noch so unnütz wie ich!“ Ich schüttelte den Kopf. „Oh nein, nie würde ich es soweit kommen lassen!“
Wir waren an meiner Wohnung angekommen. „Wir werden uns doch sicher die Woche zum Kaffee treffen, oder bist du zu beschäftigt?“, fragte Logan.
„Nein, eigentlich nicht. DU kannst mich dann ja mal anrufen! Hast du am Wochenende Zeit?“, fragte ich ihn, doch ich wusste ja, dass die LDB an dem Wochenende ein Treffen haben. „Nein, ich kann leider nicht! Muss zu einem Treffen!“ Ich tat enttäuscht.
„Achso, bis dann!“ Ich schloss die Tür auf und Logan gab mir noch einen Kuss bevor ich reinging.
Ich schrieb in der Zwischenzeit meinen Artikel und hoffte inständig, dass es was wird. Doyle hatte wohl nichts bemerkt, denn er fand ihn mal wieder super. Glück für mich. Die nächsten zwei Tage vergingen wie im Fluge. Es war merkwürdig. Ich war bei meinem Grandpa im Krankenhaus. Er sah soweit wieder gesund aus, doch die Ärzte mussten noch ein paar Tests durchführen, bis er entlassen werden kann. Meine Mum kam ebenfalls zu Besuch. Es war wie beim Freitagsessen, doch 3 Dinge waren anders: Wir waren in einem Krankenhaus, wir waren nicht zum Essen da und Grandma fehlte. Grandpa war nichts anzumerken, dass er sie vermisste, doch ich wusste in seinem Inneren würde es anders aussehen! Ich hatte eigentlich noch geplant nach Stras Hollow zu fahren, doch da ich meine Mum so spät bescheid gesagt habe, war sie schon verplant.
Am Donnerstag nach einer Vorlesung bekam ich einen Anruf. Wie nicht anders zu erwarten war es Logan.

Erstmal hier der nächste Teil, ok die nächsten 2 Teile. Musste leider wieder nen kleinen Sprung machen! Wollte die eine Szene nicht so ganz ausschreiben...

Freu mich schon, was ihr sagt!
Kapitel 11 – What´s going on?
Teil 1
Ich wurde durch die Sonne, die in mein Zimmer schien, geweckt. Langsam ging ich in mein persönliches Badezimmer und gönnte mir eine Dusche. Da ich keine anderen Sachen mithatte, war ich gezwungen, die Kleidung vom Vortag anzuziehen. Hätte ich das doch nur eher gewusst! Ich war gerade dabei meine Haare zu fönen, als es an meiner Tür klopfte. „Rory, bist du wach?“ Es war Colins Stimme. Ich legte den Fön ab und öffnete die Tür. „Ja, bin ich!“ Ich grinste ihn an. „Was gibt’s?“
„Wir wollen Logan gleich abholen und dann nach Hause, aber lass dir ruhig Zeit!“
„Ich bin so gut, wie fertig! Ich komm gleich zu euch runter!“ Colin ging wieder, ich fönte meine Haare einigermaßen trocken und ging ebenfalls.
„So, da bin ich!“ Colin und Finn waren in der Küche und räumten alles wieder so hin, wie es war. „Hier, wir haben dir eine Schüssel Kornflaks hingestellt. Ich hoffe, das ist ok!“ Finn hielt mir die Schüssel vor die Nase. „Milch gibt es hier leider nicht!“ Ich nahm die Schüssel . „Ist ok, danke euch!“ Ich nahm den Löffel, der auch schon bereitlag und fing fröhlich an mein Müsli zu essen.
Wir waren im Krankenhaus angekommen und holten Logan ab. Er sah gleich viel gesünder aus. Wir setzten uns in die Limousine. Colin und Finn saßen Logan und mir gegenüber.
„Und, Ace, wie hat dir das Haus gefallen?“, fragte Logan mich.
„Ja, es war nicht schlecht, aber du hast echt verrückte Freunde!“ Ich warf einen Blick zu Colin und Finn, die unschuldig grinsten.
„Nun, so sind sie!“ Er lachte auf. „Ich hasse Krankenhäuser!“, fügte er beiläufig hinzu und lehnte sich an meine Schulter. Ich atmete auf und schloss meine Augen.
„Sind sie nicht ein süßes Paar?“, hörte ich Colin, doch weder ich noch Logan wollten darauf eine Antwort geben.
Kapitel 11 – What´s going on?
Teil 2
Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich draußen gewohnte Umgebung. Wir waren endlich wieder in Yale. Das Auto hielt an und wir stiegen aus.
„Endlich wieder zu Hause!“, stöhnte Logan. Ich nahm meine Tasche. „Ohja, welch beruhigendes Gefühl!“
„Tschau Logan, tschau Rory!“, riefen Colin und Finn uns hinterher.
„Ich sollte gestern zu diesem Fest gehen, um einen Artikel darüber zu schreiben, doch jetzt muss ich ihn wohl aus den Eindrücken vom Internet schreiben!“, fiel mir wieder ein und Logan sah mich erstaunt an. „Du hast mich dem Artikel vorgezogen? Ich glaube, es tut dir nicht gut, mit mir zusammen zu sein. Pass auf, sonst wirst du noch so unnütz wie ich!“ Ich schüttelte den Kopf. „Oh nein, nie würde ich es soweit kommen lassen!“
Wir waren an meiner Wohnung angekommen. „Wir werden uns doch sicher die Woche zum Kaffee treffen, oder bist du zu beschäftigt?“, fragte Logan.
„Nein, eigentlich nicht. DU kannst mich dann ja mal anrufen! Hast du am Wochenende Zeit?“, fragte ich ihn, doch ich wusste ja, dass die LDB an dem Wochenende ein Treffen haben. „Nein, ich kann leider nicht! Muss zu einem Treffen!“ Ich tat enttäuscht.
„Achso, bis dann!“ Ich schloss die Tür auf und Logan gab mir noch einen Kuss bevor ich reinging.
Ich schrieb in der Zwischenzeit meinen Artikel und hoffte inständig, dass es was wird. Doyle hatte wohl nichts bemerkt, denn er fand ihn mal wieder super. Glück für mich. Die nächsten zwei Tage vergingen wie im Fluge. Es war merkwürdig. Ich war bei meinem Grandpa im Krankenhaus. Er sah soweit wieder gesund aus, doch die Ärzte mussten noch ein paar Tests durchführen, bis er entlassen werden kann. Meine Mum kam ebenfalls zu Besuch. Es war wie beim Freitagsessen, doch 3 Dinge waren anders: Wir waren in einem Krankenhaus, wir waren nicht zum Essen da und Grandma fehlte. Grandpa war nichts anzumerken, dass er sie vermisste, doch ich wusste in seinem Inneren würde es anders aussehen! Ich hatte eigentlich noch geplant nach Stras Hollow zu fahren, doch da ich meine Mum so spät bescheid gesagt habe, war sie schon verplant.
Am Donnerstag nach einer Vorlesung bekam ich einen Anruf. Wie nicht anders zu erwarten war es Logan.

Hey, jetzt bin ich bei dir auch die Erste. Fein, fein.
Also, mir gefallen die Kapitel wirklich gut.
Nur mit diesem Abschnitt kann ich mich nicht so anfreunden.
Naja, ein kleiner Kritikpunkt meinerseits, aber sonst ist es dir wirklich gut gelungen.
Jetzt bin ich mal auf das Treffen gespannt.

Also, mir gefallen die Kapitel wirklich gut.

Nur mit diesem Abschnitt kann ich mich nicht so anfreunden.
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass Logan das sagen würde und genauso wenig, dass Rory das antworten würde.>Jana< hat geschrieben: Pass auf, sonst wirst du noch so unnütz wie ich!“ Ich schüttelte den Kopf. „Oh nein, nie würde ich es soweit kommen lassen!“
Naja, ein kleiner Kritikpunkt meinerseits, aber sonst ist es dir wirklich gut gelungen.

Jetzt bin ich mal auf das Treffen gespannt.
- Jana
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Solange ich nur einen kleinen Kritikpunkt von der großen may bekomme, geht das ja noch! *schleim*may hat geschrieben:Naja, ein kleiner Kritikpunkt meinerseits, aber sonst ist es dir wirklich gut gelungen.![]()
Jetzt bin ich mal auf das Treffen gespannt.

Auf das treffen müsst ihr aber noch ein paar Teile warten, vorher gibts nämlich noch anderes!


- Jana
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So, hier der nächste Teil:
Kapitel 11 – What´s going on?
Teil 3
„Hey, Ace!“ Ich war froh, endlich mal wieder seine Stimme hören zu können.
„Hey, Logan. Schön etwas von dir zu hören!“
„Hast du heute schon etwas vor?“, fragte er mich.
„Nein, bis jetzt noch nicht!“, antwortete ich.
„15 Uhr im Café?“ Ich schaute auf meine Uhr.
„Ok, bis gleich!“ Ich legte auf, zog mich um und stylte meine zerkräuselten Haare. Paris kam in mein Zimmer gestürmt.
„Obwohl wir in ein und demselben Haus wohnen, sehen wir uns kaum! Woran kann das nur liegen?“ Sie schaute mir beim aufstylen zu. „Ach, ich Dummerchen, ich kann mir diese Frage selber beantworten! Du hast Dates und ich nicht!“
Ich beachtete sie nicht wirklich, da sie einfach nur nervte. Vor allem, wenn ich versuchte alleine zu sein.
„Schön, wenn du nicht mit mir reden willst!“, sagte sie beleidigt und ging aus meinem Zimmer. Mich kümmerte nicht, dass sie sauer auf mich ist, da sie sich am Ende doch immer wieder einkriegt.
Ich ging ins Café und suchte Logan, doch vergebens; er war noch nicht zu sehen. Also setzte ich mich Und wartete auf ihn mit den Augen zur Tür, bis ich ihn sah. Ich gab ihm eine Handzeichen und so kam er auf mich zu. Er sah für meinen Geschmack etwas gestresst aus.
2hi!“ Er gab mir einen Kuss und setzte sich neben mich.
„Hey, was ist los?“ Ich schaute ihn an.
„Ach, ich hab im Moment nur sehr viel Stress mit meinem Alten!“ Er rieb dich mit der Handfläche über die Stirn.
„So schlimm?“ Er sah blass aus.
„Ach, quatsch!“, stritt er ab. „Halt mal wieder nur so ne Sache zwischen ihm und mir!“ Ich glaubte ihm nicht, dass es nur eine kleine Sache ist, doch ich wollte ihn nicht weiter belasten.
„Was gibt’s neues?“, fragte er mich, um auf ein anderes Thema zu kommen.
„Meinem Grandpa geht es sehr gut! Er ist zwar noch ein wenig verstört, doch ihm geht es den Umständen entsprechend!“
„Das ist schön!“ Er bestellte 2 Kaffee für uns, die auch schnell kamen.
„Sonst nichts?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nichts!“
Er hielt seine Tasse Kaffee in der Hand und ganz plötzlich schüttelte er völlig in Gedanken den Kaffee über meine Hose. Er reagierte sofort. „Oh, scheiße!“ Ich verzog mein Gesicht. Gut, dass er nicht von Anfang an heiß war und dass nicht mehr viel in der Tasse war. Er nahm panisch eine Serviette. „es tut mir so leid!“ Ich tupfte mir den Kaffe von der Hose. Es ist nicht so schlimm.“ Ich fasste seinen Arm.
„Logan, was ist mit dir los?“ Ich sah in eindringlich an. „Bitte sag es mir!“
„Rory, versteh doch, es geht nicht! Ich würde es dir ja erzählen, doch dann würde ich meine Last auf dich übertragen und das will ich nicht riskieren!“
Ich hatte den Fleck so gut wie weggetupft. Gut, dass ich nicht meine weiße Hose angezogen hatte. Ich nickte enttäuscht. Sollte man sich in einer Beziehung nicht alles erzählen? „Ich sollte jetzt gehen! Ich brauch Zeit für mich, um einen freien Kopf zu bekommen!“
Ich sah traurig in seine Augen. „Ok, ruf mich an, wenn du reden willst!“ Er nickte mir zu und ging.
Kapitel 11 – What´s going on?
Teil 3
„Hey, Ace!“ Ich war froh, endlich mal wieder seine Stimme hören zu können.
„Hey, Logan. Schön etwas von dir zu hören!“
„Hast du heute schon etwas vor?“, fragte er mich.
„Nein, bis jetzt noch nicht!“, antwortete ich.
„15 Uhr im Café?“ Ich schaute auf meine Uhr.
„Ok, bis gleich!“ Ich legte auf, zog mich um und stylte meine zerkräuselten Haare. Paris kam in mein Zimmer gestürmt.
„Obwohl wir in ein und demselben Haus wohnen, sehen wir uns kaum! Woran kann das nur liegen?“ Sie schaute mir beim aufstylen zu. „Ach, ich Dummerchen, ich kann mir diese Frage selber beantworten! Du hast Dates und ich nicht!“
Ich beachtete sie nicht wirklich, da sie einfach nur nervte. Vor allem, wenn ich versuchte alleine zu sein.
„Schön, wenn du nicht mit mir reden willst!“, sagte sie beleidigt und ging aus meinem Zimmer. Mich kümmerte nicht, dass sie sauer auf mich ist, da sie sich am Ende doch immer wieder einkriegt.
Ich ging ins Café und suchte Logan, doch vergebens; er war noch nicht zu sehen. Also setzte ich mich Und wartete auf ihn mit den Augen zur Tür, bis ich ihn sah. Ich gab ihm eine Handzeichen und so kam er auf mich zu. Er sah für meinen Geschmack etwas gestresst aus.
2hi!“ Er gab mir einen Kuss und setzte sich neben mich.
„Hey, was ist los?“ Ich schaute ihn an.
„Ach, ich hab im Moment nur sehr viel Stress mit meinem Alten!“ Er rieb dich mit der Handfläche über die Stirn.
„So schlimm?“ Er sah blass aus.
„Ach, quatsch!“, stritt er ab. „Halt mal wieder nur so ne Sache zwischen ihm und mir!“ Ich glaubte ihm nicht, dass es nur eine kleine Sache ist, doch ich wollte ihn nicht weiter belasten.
„Was gibt’s neues?“, fragte er mich, um auf ein anderes Thema zu kommen.
„Meinem Grandpa geht es sehr gut! Er ist zwar noch ein wenig verstört, doch ihm geht es den Umständen entsprechend!“
„Das ist schön!“ Er bestellte 2 Kaffee für uns, die auch schnell kamen.
„Sonst nichts?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nichts!“
Er hielt seine Tasse Kaffee in der Hand und ganz plötzlich schüttelte er völlig in Gedanken den Kaffee über meine Hose. Er reagierte sofort. „Oh, scheiße!“ Ich verzog mein Gesicht. Gut, dass er nicht von Anfang an heiß war und dass nicht mehr viel in der Tasse war. Er nahm panisch eine Serviette. „es tut mir so leid!“ Ich tupfte mir den Kaffe von der Hose. Es ist nicht so schlimm.“ Ich fasste seinen Arm.
„Logan, was ist mit dir los?“ Ich sah in eindringlich an. „Bitte sag es mir!“
„Rory, versteh doch, es geht nicht! Ich würde es dir ja erzählen, doch dann würde ich meine Last auf dich übertragen und das will ich nicht riskieren!“
Ich hatte den Fleck so gut wie weggetupft. Gut, dass ich nicht meine weiße Hose angezogen hatte. Ich nickte enttäuscht. Sollte man sich in einer Beziehung nicht alles erzählen? „Ich sollte jetzt gehen! Ich brauch Zeit für mich, um einen freien Kopf zu bekommen!“
Ich sah traurig in seine Augen. „Ok, ruf mich an, wenn du reden willst!“ Er nickte mir zu und ging.
