Lebe lieber ungewöhnlich [OC/DC Crossover]
Ich konnte mir das schon denken, dass du die langen FBs magst...aber wie schon gesagt, will ich mir das ganz lange für den richtigen Schluß aufheben.
Da baut sich doch die Spannung und Freude viel mehr auf.
Ja, jetzt zu dem neuen Teil...ist sehr passend um auf den letzten Teil des "Finales" vorzubereiten. Nicht zu lang und nimmt nicht zu viel vorweg. Die Geschichte ist zwar voran gekommen, aber nicht zu schnell, dass die Spannung aufs Ende weg ist. Man könnte es also als Dessert nennen.
So, ich möchte jetzt auch eigentlich nicht allzu viel mehr zu dem Teil sagen, dass was ich sagen wollte hab ich gesagt. Und nun warte ich auf den "leider" letzten Teil. Dann muss ich mich wohl nach einer anderen FF umschaun.
Da du ja sicher auch da wieder ein Liedchen einbaust, bin ich gespannt, welches es sein wird.
Naja, ich wart jetzt einfach ab.

Ja, jetzt zu dem neuen Teil...ist sehr passend um auf den letzten Teil des "Finales" vorzubereiten. Nicht zu lang und nimmt nicht zu viel vorweg. Die Geschichte ist zwar voran gekommen, aber nicht zu schnell, dass die Spannung aufs Ende weg ist. Man könnte es also als Dessert nennen.

So, ich möchte jetzt auch eigentlich nicht allzu viel mehr zu dem Teil sagen, dass was ich sagen wollte hab ich gesagt. Und nun warte ich auf den "leider" letzten Teil. Dann muss ich mich wohl nach einer anderen FF umschaun.

Naja, ich wart jetzt einfach ab.
Das Finale
Liebe Leser! Hier folgt nun mein letzter Teil und ich hoffe, dass er euch zusagt...Ich möchte mich bei all meinen Lesern bedanken, dass ihr euch monatelang durch all meine Schreibstilexperimente gekämpft habt. Ihr habt mich damit zu einer glücklichen Autorin gemacht! Viele Dank für die Aufmersamkeit.
17.3. Die Zeit die bleibt
Wollt ihr die ganze Wahrheit hören?... Jen war krank…die Ärzte gaben ihr nur noch wenig Zeit zu leben… als sie es mir erzählte war sie ganz gelassen, sie lächelte und nahm mich in ihre Arme. Für mich bedeutete es das Ende, schlichtweg das Ende…wie könnte ich denn ohne meine beste Freundin leben…was hatte das zu bedeutet? Blieben ihr Tage? Wochen oder Monate? Und jetzt sollte ich für euch das Ende erzählen…keine leichte Aufgabe, aber ich stelle mich ihr, Jen zu liebe…und nun hatte ich noch die größte Schwierigkeit….ihr wisst schon, der Fluch des ungeschrieben Ende…und ihr Leser habt alle eure Erwartungen in den vergangen Monaten ziemlich hoch geschraubt und jetzt weiß ich nicht, ob ich euch mit der Never-Ending-Story Jen und Ryan überhaupt gerecht werden kann…Jen hat mit dem Prolog begonnen….und so bleibt es mir übrig das Ende zu erzählen… und ich bin eher ein Leser…was man wohl oder übel auch sein muss als Literaturassi. Und an einem nicht so besonderen Tag, fing ich dann an Jen und Ryans Ende zu tippen…
Seth suchte gerade nach seinem Mietwagen. „ Glaubst du wir sind hier richtig“, schlenderte Summer mit ihrem Trolly hinter her. „ Nummer 82, é vola….ich habe mir zwar ein anderes Auto vorgestellt, aber mit dem schaffen wir es in einem Stück nach Capeside und wieder zurück. „ Ich bin ja sehr gespannt, was für ein verträumtes Nest uns dort erwartet…“ „ Und du interessiert dich nicht im geringsten für Amy? Ich meine, Wahnsinn sie ist Ryans Tochter, ich bin gespannt ob sie ihm oder Jen ähnlich sieht.“, stieg Summer ins Auto. „ Gegen das Thema Amy bin ich nach wie vor allergisch….ich meine die alle haben uns belogen…Jack. Wir haben ihnen alle gleich von unserem Baby erzählt und die haben uns Monate hintergangen….das ist regelrecht unsympathisch.“ „ Ja Sweetie, aber komm darüber hinweg. Nach Ryans Aussage, wussten die anderen nicht wer der Vater war…so was ist doch immer ein heikles Thema.“ „ Ich habe ihnen von meiner kleinen Schwester erzählt. Ich habe ihnen auch von meinem Baby erzählt, aber die hielten es nicht für notwenig…“ „ Dummkopf, sie war auf unserer Hochzeit…da musstest du nicht mehr viel erzählen. Und außerdem wissen wir, dass du Geheimnisse sehr schlecht für dich behalten kannst. Mir wäre es auch lieber, wenn wir es ihnen persönlich erzählt hätten, aber du musstest ihnen ja gleich per Mail ein Foto von meinem dicken Bauch mailen….das ist typisch für dich!“, verdrehte Summer ihre Augen. „ Kannst du jetzt bitte auf den Plan schauen, nicht dass wir uns noch verfahren, Sum.“
Pacey saß auf den Steg und blickte auf das Meer hinaus…genau so muss ein guter Tag begonnen werden…am Strand, mit einem Kaffee, Sonnenaufgang und dem Meer, das sich vor einem erstreckt. In einer halben Stunde musste er zum Hafen und in einer Stunde sein Lokal auf sperren. „ Darf ich mich zu dir gesellen?“ Erschrocken fuhr Pacey auf. „ Tom meinte du bist hier…ich habe dich im Ice House gesucht…“ Pacey stellte seinen Kaffee auf die Mauerreste und umarmte Joey herzlich. „ Was machst du hier? Seit wann bist du da? Und vor allem wie lange darf ich mit dir rechnen?“ Joey lächelte neckisch: „ Ich werde deine Fragen chronologisch beantworten, also was ich hier mache: Ich bin auf der Suche nach meiner verlorenen Zeit…seit wann ich hier bin?“, blickte sie auf ihre Uhr: „ Seit ca. zwei Stunden und wie lange ich dich während deiner Arbeit nerven werde: eine ganze Woche lang…das mit dem nerven…wir zwei haben noch eine lange Rechnung offen…erinnere dich an das alte Ice House…“ Pacey grinste spitzbübisch: „ War da nicht so ein Audrey Hepurn-Verschnitt Kellnerin, ich kann mich nur noch ganz dunkel daran erinnern.“ „ Ich werde dir schon auf die Sprünge helfen, Witter….“ „ Wenn du eine Woche hier bleibst….bist du bei Jens Geburtstag dabei?“ Joey nickte: „ Natürlich…es könnte ja ihr letzter sein und dass meinte ich auch mit verlorener Zeit nachholen, ich habe euch alle schon so lange nicht mehr gesehen…und ich würde es mir nie verzeihen nicht all die Zeit, die mir übrig bleibt, bei ihr gewesen zu sein….das erinnert mich…“, lehnte Joey ihren Kopf an Paceys Schulter: „ An deine Mum….“ Das traf zu, aber den nächsten Augenblick verbrachten sie mit schweigen, denn es reichten keine Worte aus, die ihre jetzigen Gefühlen beschreiben könnten. Joey sah kurz zu Pacey auf: „ Pace du weißt, dass ich dich liebe…ich meine, ich sage es dir immer wieder….du bist der eine, für den es sich lohnt sich nicht mehr verändern zu müssen. Ich möchte einfach nur noch bei dir sein, meine Zukunft mit dir teilen, deine Hand halten, dich küssen und nie mehr loslassen. Verstehst du was ich meine.“ Pacey nahm sie in die Arme und küsste dabei ihre Stirn: „ Und ich liebe dich Joe…du gehst mir einfach unter die Haut. Immer zu denke ich an dich, was du gerade machst, an was du denkst, wo du bist…ich möchte auch ein Teil deiner Zukunft werden. Und mehr Worte braucht es eigentlich gar nicht….du siehst ja in meinen Augen was ich für dich empfinde…“ Wieder schwiegen die beiden eine Weile und sahen wie die Sonne langsam das Land bedeckte. Pacey stand auf und reichte Joey seine Hand. „ Du weißt ja Potter, ich kann noch Stunden mit dir plaudern, aber ich muss noch zum Hafen und dann ins Ice House….“
„ Ich begleite dich.“
Jack, Jen und Ryan kamen ins Ice House. Joey umarmte Jen. „ Alles Gute zu deinem Geburtstag!“ „ Danke…“ Dawson knipste ein paar Fotos, während Doug Getränke austeilte. „ Ich frage mich wann Seth und Summer kommen?“ „ Sie haben schon im Potters B&B eingecheckt, ich rufe sie an.“ Ryan küsste Jen und hielt dabei ihre Hand. „ Wer hat Lust auf gegrilltes Hühnchen? Jeder kann es sich selber holen und die ganzen Speisen…“, erklärte Pacey. Summer und Seth trafen ein. „ Hi Jack!“, begrüßten sie die Truppe. „ Darf ich euch Doug vorstellen? Mein Lebensgefährte…“ Summer schüttelte seine Hand. „ Du hast ihn bei unserer Hochzeit mit keinem Wort erwähnt…freut mich dich kennen zu lernen! Hallo Jen...“ Beide gehen zu Jen und umarmten sie. „ Hier für dich pack es aus…“, überreichten sie ein großes Packet. Nachdem es Jen ausgepackt hatte, war sie sprachlos… „ Nein, das ist nicht wahr…ein echter Matisse?“ „ Es heißt die „Angels“…“ Ryan hielt das Gemälde hoch: „ Schön wie die Menschen auf diesen Bild mit dem Hintergrund verschmelzen….wohl eins der besten Martisse Gemälde.“ Jen konnte nicht mehr mit dem Schwärmen aufhören. „ Ich danke euch..“, küsste sie Seth und Summer. „ Das ist unser Freund Dawson…er macht Fotos.“, stellte sie ihnen Dawson vor. „ Hier dein Geschenk…“ Jen setzte sich zu den anderen und öffnete das Geschenk von Dawson. „ Wow…ein Fotoalbum…“ „ Dawson, du bist ein Schatz…du schenkst mir alle Erinnerungen von früher!“, blätterte Jen im Album. Schlagartig begann die Truppe von gemeinsamen Erlebnissen zu erzählen unter anderem an dem Verhängnisvollen Abend wo Jack Seth küsste oder wie sie Jen und Ryan beim Sex erwischten. Es blieb kein Ereignis unangesprochen. Nach dem Essen gab es einen Kuchen und es floss reichlich Alkohol. Nun sollte das Geburtstagskind eine Rede halten. Also stand Jen auf und nahm ihr Glas: „ Okay…das wird wohl die letzte Rede von mir sein…“, nahm sie Ryans Hand. „ Zuerst mal möchte ich euch allen danken…ihr seid aller meiner Einladung nachgekommen und ihr seid hier…das bedeutet mir so unheimlich viel….Guys…ich liebe euch.“ Alle schwiegen und lauschten ihren Worten. „ Manchmal denke ich nur…atme…Jen…atme, du musst nur atmen und so weißt du, dass du noch am Leben bist…atme.“ Nun schwieg sie einen Augenblick. „ Bitte legt nicht so ein Gesicht auf, denn wir feiern hier einen Geburtstag und keine Beerdigung…und wenn ich tot bin…ihr seid nicht allein auf dieser Welt…im Grunde ist es zum tot lachen, wenn man alles nüchtern betrachtet…ich könnte mich täglich einfach nur tot lachen…was ich denn nur für ein Glück habe und ich muss Fortuna im stillen danken. Ich lebe nun mit dem Menschen zusammen, den ich liebe und um mich brauche…dem Vater meiner Tochter, wir sind eine Familie….ich habe einen besten Freund….mein Leben ist perfekt….und gerade jetzt habe ich ein kaputtes Herz!“, Jen war etwas beschwitzt und alles was sie erzählte war die bittere Wahrheit „…ich weiß, dass meine Amy mich nie kennen lernen wird….und das macht mich wütend, so wütend, dass es in meinem ganzen Körper weh tut…Passt auf Amy auf, denn ich bin dann nicht mehr hier…“, setzte Jen sich wieder hin. Joey nahm Paceys Hand…Summer hatte Tränen in den Augen… Kaum jemand sagte ein Wort, noch immer hingen Jens Abschiedworte in der Luft. Und niemand wird ihre Worte je vergessen. Ryan küsste Jens Stirn. Jack gab Jen ihr Geschenk. „ Was ist in dieser Schachtel…“ Jen öffnete es und fand darin ein A4 großes Tagebuch mit der Aufschrift: „ All you need is love…love each Day.“ Jen küsste Jacks Wangen. „ Für alle Wunder, die du noch erleben wirst…schreib sie nieder und vergiss sie niemals..“, flüsterte Jack ihr zu.
Pacey und Dawson plauderten ein wenig über die Vergangenheit und was ihnen die Zukunft noch alles so bringen würde…Joey gesellte sich zu ihnen. „ Und geht es euch gut?“ Dawson nickte. „ Es ist so tragisch was da drin mit Jen passiert…ich meine sie ist so jung, sie hat eine Tochter und ist todkrank…was ist das für ein Schicksal?“, redete Pacey weiter. „ Zu jedem Quintchen Glück gehört auch ein Funke Unglück…“ Innen unterhielten sich noch Doug mit Summer und Seth. „ Ich bin sehr froh, dass du mit Jack zusammen bist….ihr seid ein tolles Gespann! Schön, das Jack in dir einen festen Freund, Lebenspartner gefunden hat, Doug!“, bemerkte Seth. Nun lächelte auch Jack und nickte: „ Danke Cohen…nett, dass du so etwas sagst! Und ich freue mich mit euch über euren Nachwuchs…Mathilda Rose….sie wird ein prächtiges Mädchen!“
Ryan und Jen gingen nach draußen, als Ryan ein grünes Säckchen aus seiner Jacktasche holte. „ Du hast mein Geschenk noch nicht bekommen…“ Jen lächelte und küsste seine Wange. „ Erinnerst du dich noch an Nancy Mazzucchelli aus Brooklyn, die mit dir Yoga machte und eine Hausfrau ist…damit sie ein wenig Geld dazu verdiente, machte sie auch Schmuck…ja und eines Tages bin ich zu ihr gefahren und ich gab ihr den Auftrag, dass sie etwa kreieren sollte, was mich an dich erinnerte…mit deinen Farben, türkisch, weißgold.“, öffnete Ryan das Säckchen und überreichte Jen eine Kette. „ Sie ist wunderschön…“, küsste Jen ihn mehrmals. „ Genau wie du…“, flüsterte Ryan. „ Tiger, ich liebe dich…“, küsste sie Ryans Stirn und seine Wangen. Ryan legte ihr die Kette um den Hals. „ Ich liebe dich und zwar schon immer, Sonnenblume!“ Und so gingen die beiden zurück ins Ice House. Sie machten eine Flasche Rotwein nach der Anderen auf und feierten bis die Sonne hinter dem Meer aufging.
Und da war ich nun. Wir feierten Jens Geburtstag, waren nach ihrer Rede alle zu Tränen gerührt und jeder versuchte auf seine Art und Weise für Jen in dem Moment da zu sein…und wir alle wussten, dass dieser Moment die Ewigkeit überdauern würde…ich ging gerade neben Doug nach Hause und dachte über all die vergänglichen Momente in meinem und auch in Jens Leben nach…alle Bagatellen, die ich nie mehr mit ihr teilen konnte, alle Nichtigkeiten die nur noch mir in Erinnerung bleiben werden. Es war kein schöner Moment und immer noch dachte ich nach wie ich die Zeit überdauern konnte und wie es wohl sein musste ohne der bezaubernden Jen Lindley leben zu müssen. Mir werden so viele Kleinigkeiten an ihr fehlen…der Duft ihrer Haare….sie benutzte immer Wasserlilien als Conditioner, oder wie sie an ihren Haaren zupfte wenn sie nervös war, ihr Lächeln was einem Strahlen ähnlich war, oder auch wenn sie sich über etwas riesig freute, biss immer auf ihre Unterlippe, ihre stundenlangen Gespräche über Gott und die Welt… Das waren alles Jen Lindleys Uneigenarten die sie für mich so einzigartig machten.
Am frühen Morgen begaben sich alle Gäste langsam nach Hause. Jen legte ihren Kopf an Ryans Schulter und schloss ihre Augen…so verweilten sie auf der Terrasse des Ice Houses. Dawson und Joey begaben sich nach Hause, während Pacey und Tom sich um das Aufräumen kümmerten.
Doug nimmt meine Hand und sieht mich einen kurzen Moment an. „ Ich weiß, dass es für dich schwierig sein muss, aber du darfst dich nicht zurückziehen…noch lebt Jen und sie braucht dich und du musst als ihr Seelenfreund da sein, wenn sie stirbt. Ich denke alleine wird sie es nicht schaffen.“, dabei drückte er meine Hand und ich konnte nur schweigend nicken. Denn er hatte Recht und ich war froh, dass ich zu jener Zeit nicht allein war. Ich hatte Doug an meiner Seite und das gab mir unheimlich viel Kraft. Also lächle ich ihm zu und küsse seine linke Wange. „ Ich danke dir Doug, dass du jetzt bei mir bist und meine Hand haltest…es bedeutet mir viel!“
Wochen später nach Jens Geburtstagsfeier kommt Ryan mit Amy ins Krankenhaus. „ Sonnenblume…“ „ Hi Tiger...Amy, Hon…“ „ Du siehst gut aus..“ Ryan überreicht ihr Amy. „ Und du bist ein schlechter Lügner… wie viel Zeit habe ich denn heute?“ „ Nach Meinung von Dr. Brown eine Stunde…“ „ Hast gehört Amy…McAndy will uns nur eine Stunde Zeit geben…“ Ryan geht ans Krankenbett und hält ihre Hand. „ Ich glaube heute ist ein guter Tag, denn wir können später zusammen nach draußen…das herrlich Wetter, aber ich lass euch mal allein…hier sind ein paar Spielsachen…und wenn was ist…“ „ Wir zwei brauchen jetzt keinen Daddy!“, küsst Jen ihre Tochter. Doch die Zeit vergeht und schon steht Ryan mit dem Rollstuhl im Zimmer. Ein Krankenpfleger hilft ihr aus dem Bett, während Ryan Amy in den Buggy setzten will. „ Nein, lass sie bei mir, Ryan…setz sie mir auf den Schoss, das wäre mir am liebsten…“ „ Okay…“ „ Und könntest du mich einfach nur küssen… ?“ Ryan beugt sich zu ihr „ Ich möchte mich nur wieder für einen kleinen Moment lebendig fühlen…“ Er legt sanft seine rechte Hand auf ihre Wange und flüstert: „ Das ist ein schöner Gedanke, Sonnenblume…“ Draußen bedeckt die Sommersonne den Park. Rosen blühen in all ihren Farben und man kann Schmetterlingen zusehen, wie sie in der Luft hin und her schweben. In der Luft liegt ein Duft Mirabellen und Flieder. Ryan sucht nach einem Plätzchen….setzt sich schließlich auf eine Bank am kleinen Teich und hält ihre Hand. „ Hier ist es schön….“ Amy lehnt sich bei Jen an und lauscht ihrem Herzschlag.
Kurz sieht Amy auf: „ Mommy?!“
Jen lächelt: „ Hörst du mein Herz...es schlägt noch, mein Schatz!“
***
Spezial Thanks to:
Thanks for your support!
Lauli: Meine Betareaderin…sie hilft mir immer so viel und ist ein unverzichtbarer Teil meiner schriftstellerischen Tätigkeiten.
Meine Eltern: Sie ermutigen mich immer wieder von neuem etwas zu schreiben. Danke für eure Geduld. Sie sind für mich eine Stütze in meinem Leben!
Tati: Die meine Geschichte mit ihren breathtaking Wallpapers verschönert hat. Merci, mein Schatz.
Bands: Ich habe viele Songtitel immer als Kapitelnamen verwendet.
Ronny: Danke für deine Treue, oft hast du mich damit aufgemuntert weiter zu schreiben.
Anna-Marie: Auch dir möchte ich für deine Treue danken…ohne dich wäre ich wahrscheinlich nie so weit gekommen.
Meine Oma: Ist und bleibt eine der kritischsten Leserinnen meiner Geschichten. Ich liebe dich und danke dir, dass du mich so liebst, wie ich bin und immer unterstützest bei all meinen Projekten …
Für euch: Und mein herzlicher Dank gilt an dieser Stelle all meinen Lesern, denen ich mit meiner Geschichte eine Freude machen konnte. Ich wünsche euch einen schönen Sommer!
Alles Liebe eure Nyah
17.3. Die Zeit die bleibt
Wollt ihr die ganze Wahrheit hören?... Jen war krank…die Ärzte gaben ihr nur noch wenig Zeit zu leben… als sie es mir erzählte war sie ganz gelassen, sie lächelte und nahm mich in ihre Arme. Für mich bedeutete es das Ende, schlichtweg das Ende…wie könnte ich denn ohne meine beste Freundin leben…was hatte das zu bedeutet? Blieben ihr Tage? Wochen oder Monate? Und jetzt sollte ich für euch das Ende erzählen…keine leichte Aufgabe, aber ich stelle mich ihr, Jen zu liebe…und nun hatte ich noch die größte Schwierigkeit….ihr wisst schon, der Fluch des ungeschrieben Ende…und ihr Leser habt alle eure Erwartungen in den vergangen Monaten ziemlich hoch geschraubt und jetzt weiß ich nicht, ob ich euch mit der Never-Ending-Story Jen und Ryan überhaupt gerecht werden kann…Jen hat mit dem Prolog begonnen….und so bleibt es mir übrig das Ende zu erzählen… und ich bin eher ein Leser…was man wohl oder übel auch sein muss als Literaturassi. Und an einem nicht so besonderen Tag, fing ich dann an Jen und Ryans Ende zu tippen…
Seth suchte gerade nach seinem Mietwagen. „ Glaubst du wir sind hier richtig“, schlenderte Summer mit ihrem Trolly hinter her. „ Nummer 82, é vola….ich habe mir zwar ein anderes Auto vorgestellt, aber mit dem schaffen wir es in einem Stück nach Capeside und wieder zurück. „ Ich bin ja sehr gespannt, was für ein verträumtes Nest uns dort erwartet…“ „ Und du interessiert dich nicht im geringsten für Amy? Ich meine, Wahnsinn sie ist Ryans Tochter, ich bin gespannt ob sie ihm oder Jen ähnlich sieht.“, stieg Summer ins Auto. „ Gegen das Thema Amy bin ich nach wie vor allergisch….ich meine die alle haben uns belogen…Jack. Wir haben ihnen alle gleich von unserem Baby erzählt und die haben uns Monate hintergangen….das ist regelrecht unsympathisch.“ „ Ja Sweetie, aber komm darüber hinweg. Nach Ryans Aussage, wussten die anderen nicht wer der Vater war…so was ist doch immer ein heikles Thema.“ „ Ich habe ihnen von meiner kleinen Schwester erzählt. Ich habe ihnen auch von meinem Baby erzählt, aber die hielten es nicht für notwenig…“ „ Dummkopf, sie war auf unserer Hochzeit…da musstest du nicht mehr viel erzählen. Und außerdem wissen wir, dass du Geheimnisse sehr schlecht für dich behalten kannst. Mir wäre es auch lieber, wenn wir es ihnen persönlich erzählt hätten, aber du musstest ihnen ja gleich per Mail ein Foto von meinem dicken Bauch mailen….das ist typisch für dich!“, verdrehte Summer ihre Augen. „ Kannst du jetzt bitte auf den Plan schauen, nicht dass wir uns noch verfahren, Sum.“
Pacey saß auf den Steg und blickte auf das Meer hinaus…genau so muss ein guter Tag begonnen werden…am Strand, mit einem Kaffee, Sonnenaufgang und dem Meer, das sich vor einem erstreckt. In einer halben Stunde musste er zum Hafen und in einer Stunde sein Lokal auf sperren. „ Darf ich mich zu dir gesellen?“ Erschrocken fuhr Pacey auf. „ Tom meinte du bist hier…ich habe dich im Ice House gesucht…“ Pacey stellte seinen Kaffee auf die Mauerreste und umarmte Joey herzlich. „ Was machst du hier? Seit wann bist du da? Und vor allem wie lange darf ich mit dir rechnen?“ Joey lächelte neckisch: „ Ich werde deine Fragen chronologisch beantworten, also was ich hier mache: Ich bin auf der Suche nach meiner verlorenen Zeit…seit wann ich hier bin?“, blickte sie auf ihre Uhr: „ Seit ca. zwei Stunden und wie lange ich dich während deiner Arbeit nerven werde: eine ganze Woche lang…das mit dem nerven…wir zwei haben noch eine lange Rechnung offen…erinnere dich an das alte Ice House…“ Pacey grinste spitzbübisch: „ War da nicht so ein Audrey Hepurn-Verschnitt Kellnerin, ich kann mich nur noch ganz dunkel daran erinnern.“ „ Ich werde dir schon auf die Sprünge helfen, Witter….“ „ Wenn du eine Woche hier bleibst….bist du bei Jens Geburtstag dabei?“ Joey nickte: „ Natürlich…es könnte ja ihr letzter sein und dass meinte ich auch mit verlorener Zeit nachholen, ich habe euch alle schon so lange nicht mehr gesehen…und ich würde es mir nie verzeihen nicht all die Zeit, die mir übrig bleibt, bei ihr gewesen zu sein….das erinnert mich…“, lehnte Joey ihren Kopf an Paceys Schulter: „ An deine Mum….“ Das traf zu, aber den nächsten Augenblick verbrachten sie mit schweigen, denn es reichten keine Worte aus, die ihre jetzigen Gefühlen beschreiben könnten. Joey sah kurz zu Pacey auf: „ Pace du weißt, dass ich dich liebe…ich meine, ich sage es dir immer wieder….du bist der eine, für den es sich lohnt sich nicht mehr verändern zu müssen. Ich möchte einfach nur noch bei dir sein, meine Zukunft mit dir teilen, deine Hand halten, dich küssen und nie mehr loslassen. Verstehst du was ich meine.“ Pacey nahm sie in die Arme und küsste dabei ihre Stirn: „ Und ich liebe dich Joe…du gehst mir einfach unter die Haut. Immer zu denke ich an dich, was du gerade machst, an was du denkst, wo du bist…ich möchte auch ein Teil deiner Zukunft werden. Und mehr Worte braucht es eigentlich gar nicht….du siehst ja in meinen Augen was ich für dich empfinde…“ Wieder schwiegen die beiden eine Weile und sahen wie die Sonne langsam das Land bedeckte. Pacey stand auf und reichte Joey seine Hand. „ Du weißt ja Potter, ich kann noch Stunden mit dir plaudern, aber ich muss noch zum Hafen und dann ins Ice House….“
„ Ich begleite dich.“
Jack, Jen und Ryan kamen ins Ice House. Joey umarmte Jen. „ Alles Gute zu deinem Geburtstag!“ „ Danke…“ Dawson knipste ein paar Fotos, während Doug Getränke austeilte. „ Ich frage mich wann Seth und Summer kommen?“ „ Sie haben schon im Potters B&B eingecheckt, ich rufe sie an.“ Ryan küsste Jen und hielt dabei ihre Hand. „ Wer hat Lust auf gegrilltes Hühnchen? Jeder kann es sich selber holen und die ganzen Speisen…“, erklärte Pacey. Summer und Seth trafen ein. „ Hi Jack!“, begrüßten sie die Truppe. „ Darf ich euch Doug vorstellen? Mein Lebensgefährte…“ Summer schüttelte seine Hand. „ Du hast ihn bei unserer Hochzeit mit keinem Wort erwähnt…freut mich dich kennen zu lernen! Hallo Jen...“ Beide gehen zu Jen und umarmten sie. „ Hier für dich pack es aus…“, überreichten sie ein großes Packet. Nachdem es Jen ausgepackt hatte, war sie sprachlos… „ Nein, das ist nicht wahr…ein echter Matisse?“ „ Es heißt die „Angels“…“ Ryan hielt das Gemälde hoch: „ Schön wie die Menschen auf diesen Bild mit dem Hintergrund verschmelzen….wohl eins der besten Martisse Gemälde.“ Jen konnte nicht mehr mit dem Schwärmen aufhören. „ Ich danke euch..“, küsste sie Seth und Summer. „ Das ist unser Freund Dawson…er macht Fotos.“, stellte sie ihnen Dawson vor. „ Hier dein Geschenk…“ Jen setzte sich zu den anderen und öffnete das Geschenk von Dawson. „ Wow…ein Fotoalbum…“ „ Dawson, du bist ein Schatz…du schenkst mir alle Erinnerungen von früher!“, blätterte Jen im Album. Schlagartig begann die Truppe von gemeinsamen Erlebnissen zu erzählen unter anderem an dem Verhängnisvollen Abend wo Jack Seth küsste oder wie sie Jen und Ryan beim Sex erwischten. Es blieb kein Ereignis unangesprochen. Nach dem Essen gab es einen Kuchen und es floss reichlich Alkohol. Nun sollte das Geburtstagskind eine Rede halten. Also stand Jen auf und nahm ihr Glas: „ Okay…das wird wohl die letzte Rede von mir sein…“, nahm sie Ryans Hand. „ Zuerst mal möchte ich euch allen danken…ihr seid aller meiner Einladung nachgekommen und ihr seid hier…das bedeutet mir so unheimlich viel….Guys…ich liebe euch.“ Alle schwiegen und lauschten ihren Worten. „ Manchmal denke ich nur…atme…Jen…atme, du musst nur atmen und so weißt du, dass du noch am Leben bist…atme.“ Nun schwieg sie einen Augenblick. „ Bitte legt nicht so ein Gesicht auf, denn wir feiern hier einen Geburtstag und keine Beerdigung…und wenn ich tot bin…ihr seid nicht allein auf dieser Welt…im Grunde ist es zum tot lachen, wenn man alles nüchtern betrachtet…ich könnte mich täglich einfach nur tot lachen…was ich denn nur für ein Glück habe und ich muss Fortuna im stillen danken. Ich lebe nun mit dem Menschen zusammen, den ich liebe und um mich brauche…dem Vater meiner Tochter, wir sind eine Familie….ich habe einen besten Freund….mein Leben ist perfekt….und gerade jetzt habe ich ein kaputtes Herz!“, Jen war etwas beschwitzt und alles was sie erzählte war die bittere Wahrheit „…ich weiß, dass meine Amy mich nie kennen lernen wird….und das macht mich wütend, so wütend, dass es in meinem ganzen Körper weh tut…Passt auf Amy auf, denn ich bin dann nicht mehr hier…“, setzte Jen sich wieder hin. Joey nahm Paceys Hand…Summer hatte Tränen in den Augen… Kaum jemand sagte ein Wort, noch immer hingen Jens Abschiedworte in der Luft. Und niemand wird ihre Worte je vergessen. Ryan küsste Jens Stirn. Jack gab Jen ihr Geschenk. „ Was ist in dieser Schachtel…“ Jen öffnete es und fand darin ein A4 großes Tagebuch mit der Aufschrift: „ All you need is love…love each Day.“ Jen küsste Jacks Wangen. „ Für alle Wunder, die du noch erleben wirst…schreib sie nieder und vergiss sie niemals..“, flüsterte Jack ihr zu.
Pacey und Dawson plauderten ein wenig über die Vergangenheit und was ihnen die Zukunft noch alles so bringen würde…Joey gesellte sich zu ihnen. „ Und geht es euch gut?“ Dawson nickte. „ Es ist so tragisch was da drin mit Jen passiert…ich meine sie ist so jung, sie hat eine Tochter und ist todkrank…was ist das für ein Schicksal?“, redete Pacey weiter. „ Zu jedem Quintchen Glück gehört auch ein Funke Unglück…“ Innen unterhielten sich noch Doug mit Summer und Seth. „ Ich bin sehr froh, dass du mit Jack zusammen bist….ihr seid ein tolles Gespann! Schön, das Jack in dir einen festen Freund, Lebenspartner gefunden hat, Doug!“, bemerkte Seth. Nun lächelte auch Jack und nickte: „ Danke Cohen…nett, dass du so etwas sagst! Und ich freue mich mit euch über euren Nachwuchs…Mathilda Rose….sie wird ein prächtiges Mädchen!“
Ryan und Jen gingen nach draußen, als Ryan ein grünes Säckchen aus seiner Jacktasche holte. „ Du hast mein Geschenk noch nicht bekommen…“ Jen lächelte und küsste seine Wange. „ Erinnerst du dich noch an Nancy Mazzucchelli aus Brooklyn, die mit dir Yoga machte und eine Hausfrau ist…damit sie ein wenig Geld dazu verdiente, machte sie auch Schmuck…ja und eines Tages bin ich zu ihr gefahren und ich gab ihr den Auftrag, dass sie etwa kreieren sollte, was mich an dich erinnerte…mit deinen Farben, türkisch, weißgold.“, öffnete Ryan das Säckchen und überreichte Jen eine Kette. „ Sie ist wunderschön…“, küsste Jen ihn mehrmals. „ Genau wie du…“, flüsterte Ryan. „ Tiger, ich liebe dich…“, küsste sie Ryans Stirn und seine Wangen. Ryan legte ihr die Kette um den Hals. „ Ich liebe dich und zwar schon immer, Sonnenblume!“ Und so gingen die beiden zurück ins Ice House. Sie machten eine Flasche Rotwein nach der Anderen auf und feierten bis die Sonne hinter dem Meer aufging.
Und da war ich nun. Wir feierten Jens Geburtstag, waren nach ihrer Rede alle zu Tränen gerührt und jeder versuchte auf seine Art und Weise für Jen in dem Moment da zu sein…und wir alle wussten, dass dieser Moment die Ewigkeit überdauern würde…ich ging gerade neben Doug nach Hause und dachte über all die vergänglichen Momente in meinem und auch in Jens Leben nach…alle Bagatellen, die ich nie mehr mit ihr teilen konnte, alle Nichtigkeiten die nur noch mir in Erinnerung bleiben werden. Es war kein schöner Moment und immer noch dachte ich nach wie ich die Zeit überdauern konnte und wie es wohl sein musste ohne der bezaubernden Jen Lindley leben zu müssen. Mir werden so viele Kleinigkeiten an ihr fehlen…der Duft ihrer Haare….sie benutzte immer Wasserlilien als Conditioner, oder wie sie an ihren Haaren zupfte wenn sie nervös war, ihr Lächeln was einem Strahlen ähnlich war, oder auch wenn sie sich über etwas riesig freute, biss immer auf ihre Unterlippe, ihre stundenlangen Gespräche über Gott und die Welt… Das waren alles Jen Lindleys Uneigenarten die sie für mich so einzigartig machten.
Am frühen Morgen begaben sich alle Gäste langsam nach Hause. Jen legte ihren Kopf an Ryans Schulter und schloss ihre Augen…so verweilten sie auf der Terrasse des Ice Houses. Dawson und Joey begaben sich nach Hause, während Pacey und Tom sich um das Aufräumen kümmerten.
Doug nimmt meine Hand und sieht mich einen kurzen Moment an. „ Ich weiß, dass es für dich schwierig sein muss, aber du darfst dich nicht zurückziehen…noch lebt Jen und sie braucht dich und du musst als ihr Seelenfreund da sein, wenn sie stirbt. Ich denke alleine wird sie es nicht schaffen.“, dabei drückte er meine Hand und ich konnte nur schweigend nicken. Denn er hatte Recht und ich war froh, dass ich zu jener Zeit nicht allein war. Ich hatte Doug an meiner Seite und das gab mir unheimlich viel Kraft. Also lächle ich ihm zu und küsse seine linke Wange. „ Ich danke dir Doug, dass du jetzt bei mir bist und meine Hand haltest…es bedeutet mir viel!“
Wochen später nach Jens Geburtstagsfeier kommt Ryan mit Amy ins Krankenhaus. „ Sonnenblume…“ „ Hi Tiger...Amy, Hon…“ „ Du siehst gut aus..“ Ryan überreicht ihr Amy. „ Und du bist ein schlechter Lügner… wie viel Zeit habe ich denn heute?“ „ Nach Meinung von Dr. Brown eine Stunde…“ „ Hast gehört Amy…McAndy will uns nur eine Stunde Zeit geben…“ Ryan geht ans Krankenbett und hält ihre Hand. „ Ich glaube heute ist ein guter Tag, denn wir können später zusammen nach draußen…das herrlich Wetter, aber ich lass euch mal allein…hier sind ein paar Spielsachen…und wenn was ist…“ „ Wir zwei brauchen jetzt keinen Daddy!“, küsst Jen ihre Tochter. Doch die Zeit vergeht und schon steht Ryan mit dem Rollstuhl im Zimmer. Ein Krankenpfleger hilft ihr aus dem Bett, während Ryan Amy in den Buggy setzten will. „ Nein, lass sie bei mir, Ryan…setz sie mir auf den Schoss, das wäre mir am liebsten…“ „ Okay…“ „ Und könntest du mich einfach nur küssen… ?“ Ryan beugt sich zu ihr „ Ich möchte mich nur wieder für einen kleinen Moment lebendig fühlen…“ Er legt sanft seine rechte Hand auf ihre Wange und flüstert: „ Das ist ein schöner Gedanke, Sonnenblume…“ Draußen bedeckt die Sommersonne den Park. Rosen blühen in all ihren Farben und man kann Schmetterlingen zusehen, wie sie in der Luft hin und her schweben. In der Luft liegt ein Duft Mirabellen und Flieder. Ryan sucht nach einem Plätzchen….setzt sich schließlich auf eine Bank am kleinen Teich und hält ihre Hand. „ Hier ist es schön….“ Amy lehnt sich bei Jen an und lauscht ihrem Herzschlag.
Kurz sieht Amy auf: „ Mommy?!“
Jen lächelt: „ Hörst du mein Herz...es schlägt noch, mein Schatz!“
***
Spezial Thanks to:
Thanks for your support!
Lauli: Meine Betareaderin…sie hilft mir immer so viel und ist ein unverzichtbarer Teil meiner schriftstellerischen Tätigkeiten.
Meine Eltern: Sie ermutigen mich immer wieder von neuem etwas zu schreiben. Danke für eure Geduld. Sie sind für mich eine Stütze in meinem Leben!
Tati: Die meine Geschichte mit ihren breathtaking Wallpapers verschönert hat. Merci, mein Schatz.
Bands: Ich habe viele Songtitel immer als Kapitelnamen verwendet.
Ronny: Danke für deine Treue, oft hast du mich damit aufgemuntert weiter zu schreiben.
Anna-Marie: Auch dir möchte ich für deine Treue danken…ohne dich wäre ich wahrscheinlich nie so weit gekommen.
Meine Oma: Ist und bleibt eine der kritischsten Leserinnen meiner Geschichten. Ich liebe dich und danke dir, dass du mich so liebst, wie ich bin und immer unterstützest bei all meinen Projekten …
Für euch: Und mein herzlicher Dank gilt an dieser Stelle all meinen Lesern, denen ich mit meiner Geschichte eine Freude machen konnte. Ich wünsche euch einen schönen Sommer!
Alles Liebe eure Nyah
Zuletzt geändert von Nyah am 29.06.2007, 10:27, insgesamt 1-mal geändert.
Das war echt eion schönes Ende! Jens rede war einfach nur so traurig ich musste heulen das ging wirklich ins Herz. Ryan und Jen sin also zusammen was ich wirklich toll finde.
Jack ist jetzt auch endlich happy. Seth und Summer haben auch ein tolles Ende bekommen . Und die Joey und Pacey szenen fand ich wirklich toll. Auch fand ich es toll das man mal Dawson gesehen/ gelesen hat.
Das Ende war einfach nur toll gut das du nicht geschrieben hats wie sie gestorben der Satz war einfach nur toll
Dabke dafür
Jack ist jetzt auch endlich happy. Seth und Summer haben auch ein tolles Ende bekommen . Und die Joey und Pacey szenen fand ich wirklich toll. Auch fand ich es toll das man mal Dawson gesehen/ gelesen hat.
Das Ende war einfach nur toll gut das du nicht geschrieben hats wie sie gestorben der Satz war einfach nur toll
Schade das es zu Ende ist aber du hast echt eine klasse FF geschrieben!Jen lächelt: „ Hörst du mein Herz...es schlägt noch, mein Schatz!“
Dabke dafür

Als erstes möchte ich los werden, dass ich mich diesmal sehr schwer getan habe FB zu geben, immer und immer wieder hab ich es aufgeschoben, doch nun will ich doch meine Meinung Preis geben. Der Grund dafür ist denk ich einfach...es ist nun mal mein letztes FB für deine Geschichte.
Ja, wo fang ich an? Erstmal natürlich nur zu dem Teil. Meiner Meinung nach ein perfekter Abschlußteil. Alle kommen nochmal zusammen...in Capeside. Ich finde Capeside war auch die einzigst richtige Wahl für den Ort des letzten Teils.
Der ganze letzte Teil wird ja von einer Mischung aus Glücklichkeit und Trauer begleitet, was ja eigentlich recht schwer ist rüber zu bringen, denk ich...aber du hast das wirklich geschafft.
Und das Ende find ich perfekt gewählt, erst dachte ich ja schon..."was und hier ist nun Schluß", aber ich hab es einen Moment wirken lassen. Und ich muss sagen, auch wenn es eine aussichtlose Situation ist, bringt es doch ein Funken Hoffnung herüber.
Auch ich möchte mich natürlich für die ganze FF bedanken. Das ist hier mit auch meine erste vollständige FF die ich wirklich Satz für Satz mitverfolgt hab. Und ich denke da gibt es mehrere Gründe für, die wenn ich sie alle aufzählen würde sich nicht auf den Platz hier reichen.
Und wenn du mal irgendwas brauchst (ein Set z.B.
) Weißt du ja wo du mich finden kannst. Also danke nochmal für eine so tolle FF...ich werd sicher ab und zu mal wieder drin lesen.
Ja, wo fang ich an? Erstmal natürlich nur zu dem Teil. Meiner Meinung nach ein perfekter Abschlußteil. Alle kommen nochmal zusammen...in Capeside. Ich finde Capeside war auch die einzigst richtige Wahl für den Ort des letzten Teils.
Der ganze letzte Teil wird ja von einer Mischung aus Glücklichkeit und Trauer begleitet, was ja eigentlich recht schwer ist rüber zu bringen, denk ich...aber du hast das wirklich geschafft.
Und das Ende find ich perfekt gewählt, erst dachte ich ja schon..."was und hier ist nun Schluß", aber ich hab es einen Moment wirken lassen. Und ich muss sagen, auch wenn es eine aussichtlose Situation ist, bringt es doch ein Funken Hoffnung herüber.
Auch ich möchte mich natürlich für die ganze FF bedanken. Das ist hier mit auch meine erste vollständige FF die ich wirklich Satz für Satz mitverfolgt hab. Und ich denke da gibt es mehrere Gründe für, die wenn ich sie alle aufzählen würde sich nicht auf den Platz hier reichen.

Und das habe ich gern getan.Nyah hat geschrieben:Ronny: Danke für deine Treue, oft hast du mich damit aufgemuntert weiter zu schreiben.

