I need my Mommy! (GG FanFic)
neuer Teil!
Es tut mir sooooooo leid, dass ich so lange nichts mehr geschrieben habe aber hatte totalen Stress in der letzten Zeit. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen. Und ich hoffe ihr interessiert euch noch weiter für meine FF und gebt mir fleißig FB!
Also viel Spaß, der Teil ist diesmal auch nicht so lang, aber ich verspreche das der nächste wieder länger wird.
Teil 13
Als alle an diesem Abend nach hause kamen, legte Rory sofort ihre schlafende Tochter ins Bett um dann ihrer Mom und Luke gute Nacht zu sagen.
„Gute Nacht mein Schatz, schlaf gut und träum was Schönes!“ sagte Lorelai und drückte Rory kurz.
„Ja, schlaft auch gut, ich hab euch lieb, und dich auch kleines.“ Sagte Rory und streichelte noch einmal kurz über Lorelais Bauch, bevor sie in ihr Zimmer ging um sich schlafen zu legen.
„Ich hoffe so, dass sie bald wieder glücklich wird, ich denke sie sollte Jess eine Chance geben. Vielleicht nicht sofort, aber irgendwann. Ich glaube er liebt sie wirklich.“ Sagte Lorelai zu Luke, als sie zusammen die Treppen hochgingen um ebenfalls schlafen zu gehen.
„Ja, ich glaub du hast recht, er hat sich wirklich verändert und es würde ihr wirklich gut tun.“
Rory lag noch einige Zeit in ihrem Bett ohne dass sie einschlafen konnte. Sie musste immer wieder an Jess denken. Sie wusste einfach nicht was sie machen sollte, sie wollte ihm eine Chance geben, aber auf der anderen Seite war sie sich nicht sicher ob sie das schon konnte nach all dem was passiert war. Vielleicht würde das ganze morgen schon wieder anders aussehen, zumindest weniger verwirrend hoffte sie. Nach einer Weile schaffte sie es dann doch nicht mehr gegen die Müdigkeit anzukommen und schlief ein.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück waren Lorelai und Rory zusammen mit Lori auf dem Weg ins Einkaufszentrum um wenigstens ein paar neue Klamotten für Lorelai zu kaufen, wenn sie schon nichts Geschlechtsspezifisches für das Baby kaufen konnten.
„Das ist alles hässlich, so was will ich nicht anziehen! Da drin seh ich doch aus wie ein Bonbon!“ sagte Lorelai, als sie zusammen in einem Geschäft für Umstandmode standen und Lorelai ein rot-weißes Oberteil in der Hand hielt.
„Mom, ich glaub das liegt nur an den Farben, du musst ja auch nicht gleich mit rot-weiß anfangen, das ist zu Campino mäßig, da geb ich dir recht. Aber guck mal hier, ein schönes schwarzes Top, was am Bauch ganz locker ist, das sieht bestimmt toll aus. So eins hatte ich auch, als ich mit Lori schwanger war.“ Entgegnete Rory, die ein den Kinderwagen mit ihrer Tochter vor sich her schob. Sie gab es ihrer Mutter, die mit mürrischem Blick in Richtung Umkleidekabine ging um ihrer Tochter zu liebe das schwarze Oberteil einmal anzuprobieren.
Nach ein paar Minuten schob sie den Vorhang beiseite und drehte sich zu ihrer Tochter und Enkeltochter um, die mittlerweile etwas herum lief und durch die Gegend schaute.
„Und? Wie findest dus?“
„Oh Mom, du siehst toll aus, das steht dir wirklich gut, ich finde du solltest es nehmen!“
„Und Lori, wie findest du das Oberteil?“ fragte Lorelai. Die kleine schaute sie kurz nachdenklich an, als würde sich nicht genau verstehen, was ihre Großmutter da von ihr wollte, doch dann fing sie an zu grinsen und streckte ihren Daumen hoch.
„Dut!“ sagte sie und lief auf Lorelai zu, die sie auf den Arm nahm und durchknuddelte, was Lori zum lachen brachte.
„Also gut, ihr habt mich überzeugt. Eigentlich find ichs auch ganz schön!“
Nachdem sie zusammen noch eine Weile durch das Geschäft gegangen sind um noch ein paar Hosen und noch einige Oberteile zu kaufen, gingen sie erschöpft in Richtung Kaffeeteria um etwas zu essen und natürlich Kaffee nachzutanken. Nach dem sie auch dies erledigt hatten, wollten sie eigentlich wieder nach hause fahren, da auch Lori mittlerweile in ihrem Kinderwagen eingeschlafen war, aber Lorelai konnte einfach nicht an dem süßen Baby-Laden vorbei gehen.
„Oh Rory guck doch mal wie süß!“ sagte sie zu ihrer Tochter, als sie einen kleinen Gelben Strampler in der Hand hielt, auf dem eine kleine Biene draufgestickt war und drunter stand, „Mommys favorite“.
„Oh, ja der ist wirklich süß, aber meinst du kannst ihn für ein Mädchen sowie einen Jungen gebrauchen?“ fragte sie, als sie den süßen Strampler näher beäugte.
„Wieso denn nicht? Gelb ist doch geschlechtslos und eine Biene auch. Außerdem weiß doch das Baby nicht was es da an hat, also ist es egal. Ich finde das passt gut!“
So gingen sie noch eine Weile durch den Laden, weil Lorelai immer mehr Dinge eingefallen waren die sie jetzt schon unbedingt mitnehmen musste. So nahmen sie ebenso noch Schnuller, Decken, Flaschen und einiges mehr mit und machten sich dann auf den Weg zur Kasse. Als sie an der Kasse standen und sich über den neuen Erdenbürger unterhielten unterbrach sie auf einmal eine Stimme hinter ihnen.
„Lorelai? Rory?“
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Wie gesagt, ich hoffe ihr lest meine Story noch und gebt fleißig FB!
eure Lorelai Victoria
Also viel Spaß, der Teil ist diesmal auch nicht so lang, aber ich verspreche das der nächste wieder länger wird.
Teil 13
Als alle an diesem Abend nach hause kamen, legte Rory sofort ihre schlafende Tochter ins Bett um dann ihrer Mom und Luke gute Nacht zu sagen.
„Gute Nacht mein Schatz, schlaf gut und träum was Schönes!“ sagte Lorelai und drückte Rory kurz.
„Ja, schlaft auch gut, ich hab euch lieb, und dich auch kleines.“ Sagte Rory und streichelte noch einmal kurz über Lorelais Bauch, bevor sie in ihr Zimmer ging um sich schlafen zu legen.
„Ich hoffe so, dass sie bald wieder glücklich wird, ich denke sie sollte Jess eine Chance geben. Vielleicht nicht sofort, aber irgendwann. Ich glaube er liebt sie wirklich.“ Sagte Lorelai zu Luke, als sie zusammen die Treppen hochgingen um ebenfalls schlafen zu gehen.
„Ja, ich glaub du hast recht, er hat sich wirklich verändert und es würde ihr wirklich gut tun.“
Rory lag noch einige Zeit in ihrem Bett ohne dass sie einschlafen konnte. Sie musste immer wieder an Jess denken. Sie wusste einfach nicht was sie machen sollte, sie wollte ihm eine Chance geben, aber auf der anderen Seite war sie sich nicht sicher ob sie das schon konnte nach all dem was passiert war. Vielleicht würde das ganze morgen schon wieder anders aussehen, zumindest weniger verwirrend hoffte sie. Nach einer Weile schaffte sie es dann doch nicht mehr gegen die Müdigkeit anzukommen und schlief ein.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück waren Lorelai und Rory zusammen mit Lori auf dem Weg ins Einkaufszentrum um wenigstens ein paar neue Klamotten für Lorelai zu kaufen, wenn sie schon nichts Geschlechtsspezifisches für das Baby kaufen konnten.
„Das ist alles hässlich, so was will ich nicht anziehen! Da drin seh ich doch aus wie ein Bonbon!“ sagte Lorelai, als sie zusammen in einem Geschäft für Umstandmode standen und Lorelai ein rot-weißes Oberteil in der Hand hielt.
„Mom, ich glaub das liegt nur an den Farben, du musst ja auch nicht gleich mit rot-weiß anfangen, das ist zu Campino mäßig, da geb ich dir recht. Aber guck mal hier, ein schönes schwarzes Top, was am Bauch ganz locker ist, das sieht bestimmt toll aus. So eins hatte ich auch, als ich mit Lori schwanger war.“ Entgegnete Rory, die ein den Kinderwagen mit ihrer Tochter vor sich her schob. Sie gab es ihrer Mutter, die mit mürrischem Blick in Richtung Umkleidekabine ging um ihrer Tochter zu liebe das schwarze Oberteil einmal anzuprobieren.
Nach ein paar Minuten schob sie den Vorhang beiseite und drehte sich zu ihrer Tochter und Enkeltochter um, die mittlerweile etwas herum lief und durch die Gegend schaute.
„Und? Wie findest dus?“
„Oh Mom, du siehst toll aus, das steht dir wirklich gut, ich finde du solltest es nehmen!“
„Und Lori, wie findest du das Oberteil?“ fragte Lorelai. Die kleine schaute sie kurz nachdenklich an, als würde sich nicht genau verstehen, was ihre Großmutter da von ihr wollte, doch dann fing sie an zu grinsen und streckte ihren Daumen hoch.
„Dut!“ sagte sie und lief auf Lorelai zu, die sie auf den Arm nahm und durchknuddelte, was Lori zum lachen brachte.
„Also gut, ihr habt mich überzeugt. Eigentlich find ichs auch ganz schön!“
Nachdem sie zusammen noch eine Weile durch das Geschäft gegangen sind um noch ein paar Hosen und noch einige Oberteile zu kaufen, gingen sie erschöpft in Richtung Kaffeeteria um etwas zu essen und natürlich Kaffee nachzutanken. Nach dem sie auch dies erledigt hatten, wollten sie eigentlich wieder nach hause fahren, da auch Lori mittlerweile in ihrem Kinderwagen eingeschlafen war, aber Lorelai konnte einfach nicht an dem süßen Baby-Laden vorbei gehen.
„Oh Rory guck doch mal wie süß!“ sagte sie zu ihrer Tochter, als sie einen kleinen Gelben Strampler in der Hand hielt, auf dem eine kleine Biene draufgestickt war und drunter stand, „Mommys favorite“.
„Oh, ja der ist wirklich süß, aber meinst du kannst ihn für ein Mädchen sowie einen Jungen gebrauchen?“ fragte sie, als sie den süßen Strampler näher beäugte.
„Wieso denn nicht? Gelb ist doch geschlechtslos und eine Biene auch. Außerdem weiß doch das Baby nicht was es da an hat, also ist es egal. Ich finde das passt gut!“
So gingen sie noch eine Weile durch den Laden, weil Lorelai immer mehr Dinge eingefallen waren die sie jetzt schon unbedingt mitnehmen musste. So nahmen sie ebenso noch Schnuller, Decken, Flaschen und einiges mehr mit und machten sich dann auf den Weg zur Kasse. Als sie an der Kasse standen und sich über den neuen Erdenbürger unterhielten unterbrach sie auf einmal eine Stimme hinter ihnen.
„Lorelai? Rory?“
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Wie gesagt, ich hoffe ihr lest meine Story noch und gebt fleißig FB!
eure Lorelai Victoria
neuer Teil
Hi Leute!
Ich habs geschafft einen neuen Teil zu schreiben und bin natürlich total gespannt wie ihr ihn findet. Ich hab ziemlich wild drauf los geschrieben und einfach meinen Gefühlen freien lauf gelassen. Wenns euch zu viel war ruhig sagen, dann versuche ich mich für die Zukunft zu zügeln;)
Also dann mal viel spaß beim lesen!
Teil 14
Lorelai blieb abrupt stehen und wusste sofort wem die Stimme gehörte. Es lief ihr eiskalt den Rücken runter und sie wusste nicht, wie sie mit dieser Situation nun umgehen konnte. Rory wusste ebenfalls genau, wer sie gerade gerufen hatte und sie war alles andere als erfreut darüber. Schließlich hatte sie mit dieser Person sehr lange keinen Kontakt mehr und sie hatte eigentlich auch nicht das Bedürfnis, diesen Kontakt in der nächsten Zeit wieder herzustellen. Beide sahen sich an und konnten in den Augen der anderen pure Unsicherheit und sogar etwas Angst erkennen. Doch beide entschieden sich dazu sich umzudrehen und der Situation zu stellen.
„Hi Mom, was machst du denn hier?“ Fragte Lorelai, da sie sich wunderte, was ihre Mutter wohl in einem Baby-Geschäft wollte. Sie konnte unmöglich von ihrer Schwangerschaft wissen, oder? Nein, sonst würde sie sie bestimmt schon längst angerufen haben um ihr zu sagen wie unmöglich sie es findet, dass Lorelai ihr nichts von dem neuen Familienzuwachs erzählt hatte.
„Hi Grandma!“ sagte auch Rory und hatte nun den selben fragenden Blick drauf wie ihre Mutter.
„Was wollt ihr beide denn bitte schön in einem Baby-Geschäft? bekommt Sookie wieder ein Kind? oder irgend eine andere Freundin von euch?“ fragte Emily ohne auch nur ein bisschen Freude zu zeigen, dass sie ihre Tochter und Enkelin nach über drei Jahren wiedersieht. Sie hatte den Kinderwagen mit Lori noch gar nicht bemerkt, da Lorelai und Rory ihn bis jetzt erfolgreich verdeckt hielten, indem sie sich davor gestellt hatten.
„Nein Grandma, keine von unseren Freundinnen ist Schwanger, wir waren hier um etwas für Lori zu besorgen. Du weißt schon, deine Uhrenkelin, wegen der du mich aus deinem Haus geworfen hast. Und wegen der du dich seit drei Jahren nicht mehr bei mir gemeldet hast. Und ich glaube die viel interessantere Frage ist, warum du eigentlich hier bist.“ brachte Rory mit einem ärgerlichen Ton heraus.
Emily stand für einem Augenblick starr wie ein Stein und konnte nicht fassen, dass ihre Enkelin so mit ihr redete. Doch dann fasste sie sich wieder.
„Ich bin hier um ein Geschenk für eine Freundin von der DAR zu besorgen, dessen Tochter gestern einen Jungen zur Welt gebracht hat. Und dass ich mich nicht mehr gemeldet habe ist doch klar, ich konnte einfach nicht zulassen, dass unser Name noch mehr in den Dreck gezogen wurde. Deine Mutter hat ja schon weis Gott genug getan.“ Entgegnete sie kühl. Lorelai und Rory hingegen konnten nicht fassen wie Emily so etwas sagen konnte, sie hatten ja schon vieles aus ihrem Mund gehört, aber dies war nun wirklich die Krönung.
„Tja Mom, von dir war auch nichts anderes zu erwarten. Jede normale Mutter, die ihre Tochter und Enkeltochter so lange nicht gesehen hat, würde sich freuen sie endlich wieder zu sehen, aber so etwas kann man von dir natürlich nicht erwarten. Und ich kann ebenfalls nicht verstehen wie du mir das alles immer noch vorhalten kannst. Du bist der Nachtragenste Mensch den ich kenne. Aber dennoch wudert es mich überhaupt nicht und das ist äußerst traurig, meinst du nicht? Und wie kannst du es wagen so über meine Tochter und Enkeltochter zu reden? Und vor allem sie einfach aus dem Haus zu werfen? So wichtig konnte dir dein Verhältnis zu Rory ja dann nicht sein, wenn du es so leichtfältig weggeworfen hast. Ebenso wie ich dir egal bin,aber das ist ja nichts neues.“ Lorelai konnte sich das Getue ihrer Mutter nicht länger mit anhören und rastete aus. Als sie mit ihrer Rede am Ende war, hatte sie sogar Tränen in den Augen, weil sie nicht fassen konnte, wie kühl Emily doch war.
„Mom bitte beruhige dich, der Stress ist absolut nicht gut für dich, ich will nicht, dass du mir hier noch zusammenklappst.“ sagte Rory und nahm ihre Mom in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. Dabei vergaß sie für einen Moment, dass ihre Großmutter immer noch vor ihnen stand und bei diesen Worten hellhörig wurde.
„Lorelai? Was ist los mit dir? Was hat Rory da gerade mit gemeint du darfst dich nicht aufregen? Bist du krank? ... Oder etwa schwanger? Deswegen auch der Strampler in deiner Hand, jetzt wird mir einiges klar. Seit wann weißt du es schon? Wie konntest du uns nichts davon erzählen? schließlich bekommen wir ein zweites Enkelkind!“ brachte Emily schon wieder wütend von sich. Lorelai, konnte es einfach nicht fassen.
„Jetzt auf einmal bekommst du ein zweites Enkelkind? Und was war als Rory schwanger wurde? da bekamst du dein erstes Uhrenkelkind, was du bis jetzt nicht mal angeguckt hast. Sie ist genauso ein Teil der Familie und nicht weniger wert als Rory oder ich. Glaub ja nicht, dass du auch nur irgend wie Kontakt zu dem Baby haben wirst. Ich möchte nicht, dass mein Kind so eine Großmutter hat, auch wenn du die einzige bist. Besser gar keine, als dich. Ich will nicht, dass mein Baby enttäuscht wird und von dir verachtet wird, wenn es mal einen dummen Fehler macht und ich deinen Augen di Familienehre verletzt. Da ist dieses Kind besser ohne dich dran. Und ich wette mit dir, dass Rory das nicht anders sieht!“ Lorelai war mittlerweile so rot voller Zorn im Gesicht, dass sie dachte sie würde explodieren. Sie hasste ihre Mutter dafür, sie so wütend zu machen.
„Ja, Mom hat völlig recht mit dem was sie gesagt hat. Ich möchte nicht, dass du uns noch mal zu nah kommst, so wie du dich verhältst. Du machst uns alle nur unglücklich und sie was du Mom grade angetan hast. Mom komm mit ich glaube du musst dich hinsetzen und beruhigen.“ Rory führte Lorelai zu einer Bank, damit diese sich beruhigen konnte und nicht doch noch umkippte.
Emily hatte die ganze Szene beobachtet und konnte nicht fassen, was sie gehört hatte. War sie wirklich so furchtbar zu den beiden? Sie konnte nicht fassen, dass die beiden sie so hassten für das was sie getan hatte. Sie musste hier raus und das so eben gehörte verarbeiten. Sie verließ so schnell wie möglich den Laden ohne auch nur noch ein Wort zu sagen.
„Mom beruhige dich, das was Grandma gesagt hat war schlimm, aber nicht wirklich anders zu erwarten. Sie hat ihren Stolz, der leider größer ist als ihr Verstand. Lass dich davon nicht so herunter ziehen.“ erklärte Rory ihrer Mutter und strich ihr beruhigend über den Rücken. Lori hatte zum Glück von dem ganzen nichts mitbekommen. Wenn sie einmal schlief, konnte sie so schnell nichts mehr aufwecken und dafür war Rory in Situationen wie dieser dankbar.
„Ja du hast ja recht, aber immer wenn in meinem Leben alles gut läuft und ich richtig glücklich bin, kommt sie und zerstört alles. Es tut einfach weh so etwas von der eigenen Mutter hören zu müssen und vor allem wenn sie dich angreift, das tut noch mehr weh, als wenn sie nur mich mal wieder beschimpft. Stimmt es wirklich, dass sie dich rausgeworfen hat? Du hast dieses Thema bis jetzt erfolgreich vermieden.“ Fragte Lorelai ihre Tochter.
„Ja es stimmt, ich war sehr verletzt darüber, und konnte es nicht verstehen. Aber ich habe mich damit abgefunden. Grandpa war überhaupt nicht da, als ich es Grandma erzählt habe, aber ich hab seit dem von ihm auch nichts mehr gehört. Und so wie es aussieht hast du mit ihnen auch nicht mehr geredet seit unseren Streit, oder?“
„Nein, ich war sehr enttäuscht, dass die beiden mir so in den Rücken gefallen sind und wollte mit der ganzen Sache erstmal nichts mehr zu tun haben. Und von den beiden habe ich seitdem auch nichts mehr gehört!“ erklärte Lorelai und stand wieder auf, nachdem sie sich die letzten Tränen aus dem Gesicht gewischt hatte.
„So, lass uns das hier bezahlen gehen und dann endlich nach hause fahren. Mir ist die Lust am Schoppen für heute vergangen.“ Rory nickte und so machten sich beide auf den Weg nach hause um die Geschehnisse zu verdauen, nachdem sie bezahlt hatten. So schnell wollten sie Emily Gilmore nicht mehr begegnen. Auch wenn beide im Gefühl hatten, dass diese Diskussion noch nicht vorbei war.
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So ich hoffe ich bekomme schön viel FB von euch!
LG
eure Lorelai Victoria
Ich habs geschafft einen neuen Teil zu schreiben und bin natürlich total gespannt wie ihr ihn findet. Ich hab ziemlich wild drauf los geschrieben und einfach meinen Gefühlen freien lauf gelassen. Wenns euch zu viel war ruhig sagen, dann versuche ich mich für die Zukunft zu zügeln;)
Also dann mal viel spaß beim lesen!
Teil 14
Lorelai blieb abrupt stehen und wusste sofort wem die Stimme gehörte. Es lief ihr eiskalt den Rücken runter und sie wusste nicht, wie sie mit dieser Situation nun umgehen konnte. Rory wusste ebenfalls genau, wer sie gerade gerufen hatte und sie war alles andere als erfreut darüber. Schließlich hatte sie mit dieser Person sehr lange keinen Kontakt mehr und sie hatte eigentlich auch nicht das Bedürfnis, diesen Kontakt in der nächsten Zeit wieder herzustellen. Beide sahen sich an und konnten in den Augen der anderen pure Unsicherheit und sogar etwas Angst erkennen. Doch beide entschieden sich dazu sich umzudrehen und der Situation zu stellen.
„Hi Mom, was machst du denn hier?“ Fragte Lorelai, da sie sich wunderte, was ihre Mutter wohl in einem Baby-Geschäft wollte. Sie konnte unmöglich von ihrer Schwangerschaft wissen, oder? Nein, sonst würde sie sie bestimmt schon längst angerufen haben um ihr zu sagen wie unmöglich sie es findet, dass Lorelai ihr nichts von dem neuen Familienzuwachs erzählt hatte.
„Hi Grandma!“ sagte auch Rory und hatte nun den selben fragenden Blick drauf wie ihre Mutter.
„Was wollt ihr beide denn bitte schön in einem Baby-Geschäft? bekommt Sookie wieder ein Kind? oder irgend eine andere Freundin von euch?“ fragte Emily ohne auch nur ein bisschen Freude zu zeigen, dass sie ihre Tochter und Enkelin nach über drei Jahren wiedersieht. Sie hatte den Kinderwagen mit Lori noch gar nicht bemerkt, da Lorelai und Rory ihn bis jetzt erfolgreich verdeckt hielten, indem sie sich davor gestellt hatten.
„Nein Grandma, keine von unseren Freundinnen ist Schwanger, wir waren hier um etwas für Lori zu besorgen. Du weißt schon, deine Uhrenkelin, wegen der du mich aus deinem Haus geworfen hast. Und wegen der du dich seit drei Jahren nicht mehr bei mir gemeldet hast. Und ich glaube die viel interessantere Frage ist, warum du eigentlich hier bist.“ brachte Rory mit einem ärgerlichen Ton heraus.
Emily stand für einem Augenblick starr wie ein Stein und konnte nicht fassen, dass ihre Enkelin so mit ihr redete. Doch dann fasste sie sich wieder.
„Ich bin hier um ein Geschenk für eine Freundin von der DAR zu besorgen, dessen Tochter gestern einen Jungen zur Welt gebracht hat. Und dass ich mich nicht mehr gemeldet habe ist doch klar, ich konnte einfach nicht zulassen, dass unser Name noch mehr in den Dreck gezogen wurde. Deine Mutter hat ja schon weis Gott genug getan.“ Entgegnete sie kühl. Lorelai und Rory hingegen konnten nicht fassen wie Emily so etwas sagen konnte, sie hatten ja schon vieles aus ihrem Mund gehört, aber dies war nun wirklich die Krönung.
„Tja Mom, von dir war auch nichts anderes zu erwarten. Jede normale Mutter, die ihre Tochter und Enkeltochter so lange nicht gesehen hat, würde sich freuen sie endlich wieder zu sehen, aber so etwas kann man von dir natürlich nicht erwarten. Und ich kann ebenfalls nicht verstehen wie du mir das alles immer noch vorhalten kannst. Du bist der Nachtragenste Mensch den ich kenne. Aber dennoch wudert es mich überhaupt nicht und das ist äußerst traurig, meinst du nicht? Und wie kannst du es wagen so über meine Tochter und Enkeltochter zu reden? Und vor allem sie einfach aus dem Haus zu werfen? So wichtig konnte dir dein Verhältnis zu Rory ja dann nicht sein, wenn du es so leichtfältig weggeworfen hast. Ebenso wie ich dir egal bin,aber das ist ja nichts neues.“ Lorelai konnte sich das Getue ihrer Mutter nicht länger mit anhören und rastete aus. Als sie mit ihrer Rede am Ende war, hatte sie sogar Tränen in den Augen, weil sie nicht fassen konnte, wie kühl Emily doch war.
„Mom bitte beruhige dich, der Stress ist absolut nicht gut für dich, ich will nicht, dass du mir hier noch zusammenklappst.“ sagte Rory und nahm ihre Mom in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. Dabei vergaß sie für einen Moment, dass ihre Großmutter immer noch vor ihnen stand und bei diesen Worten hellhörig wurde.
„Lorelai? Was ist los mit dir? Was hat Rory da gerade mit gemeint du darfst dich nicht aufregen? Bist du krank? ... Oder etwa schwanger? Deswegen auch der Strampler in deiner Hand, jetzt wird mir einiges klar. Seit wann weißt du es schon? Wie konntest du uns nichts davon erzählen? schließlich bekommen wir ein zweites Enkelkind!“ brachte Emily schon wieder wütend von sich. Lorelai, konnte es einfach nicht fassen.
„Jetzt auf einmal bekommst du ein zweites Enkelkind? Und was war als Rory schwanger wurde? da bekamst du dein erstes Uhrenkelkind, was du bis jetzt nicht mal angeguckt hast. Sie ist genauso ein Teil der Familie und nicht weniger wert als Rory oder ich. Glaub ja nicht, dass du auch nur irgend wie Kontakt zu dem Baby haben wirst. Ich möchte nicht, dass mein Kind so eine Großmutter hat, auch wenn du die einzige bist. Besser gar keine, als dich. Ich will nicht, dass mein Baby enttäuscht wird und von dir verachtet wird, wenn es mal einen dummen Fehler macht und ich deinen Augen di Familienehre verletzt. Da ist dieses Kind besser ohne dich dran. Und ich wette mit dir, dass Rory das nicht anders sieht!“ Lorelai war mittlerweile so rot voller Zorn im Gesicht, dass sie dachte sie würde explodieren. Sie hasste ihre Mutter dafür, sie so wütend zu machen.
„Ja, Mom hat völlig recht mit dem was sie gesagt hat. Ich möchte nicht, dass du uns noch mal zu nah kommst, so wie du dich verhältst. Du machst uns alle nur unglücklich und sie was du Mom grade angetan hast. Mom komm mit ich glaube du musst dich hinsetzen und beruhigen.“ Rory führte Lorelai zu einer Bank, damit diese sich beruhigen konnte und nicht doch noch umkippte.
Emily hatte die ganze Szene beobachtet und konnte nicht fassen, was sie gehört hatte. War sie wirklich so furchtbar zu den beiden? Sie konnte nicht fassen, dass die beiden sie so hassten für das was sie getan hatte. Sie musste hier raus und das so eben gehörte verarbeiten. Sie verließ so schnell wie möglich den Laden ohne auch nur noch ein Wort zu sagen.
„Mom beruhige dich, das was Grandma gesagt hat war schlimm, aber nicht wirklich anders zu erwarten. Sie hat ihren Stolz, der leider größer ist als ihr Verstand. Lass dich davon nicht so herunter ziehen.“ erklärte Rory ihrer Mutter und strich ihr beruhigend über den Rücken. Lori hatte zum Glück von dem ganzen nichts mitbekommen. Wenn sie einmal schlief, konnte sie so schnell nichts mehr aufwecken und dafür war Rory in Situationen wie dieser dankbar.
„Ja du hast ja recht, aber immer wenn in meinem Leben alles gut läuft und ich richtig glücklich bin, kommt sie und zerstört alles. Es tut einfach weh so etwas von der eigenen Mutter hören zu müssen und vor allem wenn sie dich angreift, das tut noch mehr weh, als wenn sie nur mich mal wieder beschimpft. Stimmt es wirklich, dass sie dich rausgeworfen hat? Du hast dieses Thema bis jetzt erfolgreich vermieden.“ Fragte Lorelai ihre Tochter.
„Ja es stimmt, ich war sehr verletzt darüber, und konnte es nicht verstehen. Aber ich habe mich damit abgefunden. Grandpa war überhaupt nicht da, als ich es Grandma erzählt habe, aber ich hab seit dem von ihm auch nichts mehr gehört. Und so wie es aussieht hast du mit ihnen auch nicht mehr geredet seit unseren Streit, oder?“
„Nein, ich war sehr enttäuscht, dass die beiden mir so in den Rücken gefallen sind und wollte mit der ganzen Sache erstmal nichts mehr zu tun haben. Und von den beiden habe ich seitdem auch nichts mehr gehört!“ erklärte Lorelai und stand wieder auf, nachdem sie sich die letzten Tränen aus dem Gesicht gewischt hatte.
„So, lass uns das hier bezahlen gehen und dann endlich nach hause fahren. Mir ist die Lust am Schoppen für heute vergangen.“ Rory nickte und so machten sich beide auf den Weg nach hause um die Geschehnisse zu verdauen, nachdem sie bezahlt hatten. So schnell wollten sie Emily Gilmore nicht mehr begegnen. Auch wenn beide im Gefühl hatten, dass diese Diskussion noch nicht vorbei war.
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So ich hoffe ich bekomme schön viel FB von euch!
LG
eure Lorelai Victoria
Ich finde es echt schade, dass ich bis jetzt nur ein FB bekommen habe, obwohl sich einige Leute mehr meinen Teil angeguckt haben.
Danke natürlich an Vendola für dein feedback, hab mich darüber sehr gefreut.
Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn ich noch mehrere Kommentare bekommen würde, sonst ist meine Motivation weiter zu schreiben nämlich nicht besonders groß.
Also haut in die Tasten und sagt mir was ihr denkt, ich bin für jeden Gedanken von euch dankbar!
eure
Lorelai Victoria
Danke natürlich an Vendola für dein feedback, hab mich darüber sehr gefreut.

Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn ich noch mehrere Kommentare bekommen würde, sonst ist meine Motivation weiter zu schreiben nämlich nicht besonders groß.
Also haut in die Tasten und sagt mir was ihr denkt, ich bin für jeden Gedanken von euch dankbar!
eure
Lorelai Victoria
Hallo an alle,die meine Story lesen!
Ich finde es immer noch sehr schade, dass ich nur so wenig FB bekommen habe,aber da ich den neuen Teil fertig habe, werde ich ihn auch posten.
Ich würde mir sehr wünschen, dass ihr mir mehr FB geben würdet, also haut schön in die Tasten.
Und jetzt viel Spaß!
Teil 15
Nachdem die beiden Gilmore Girls wieder zu hause angekommen waren und Rory Luke angerufen hatte,damit er nach hause kam um sich um seine Frau zu kümmern, setzten sie sich aufs stumm aufs Sofa, weil keine so richtig wusste was sie sagen sollte. Lori war mittlerweile wieder wach und konnte nicht ganz verstehen warum die beiden so ruhig waren. Sie bemerkte allerdings, dass etwas nicht in Ordnung war und ging daher zu ihrer Spielkiste, die mittlerweile im Wohnzimmer stand, um sich zu beschäftigen.
„Mom? Willst du darüber reden? Ich mein, ich kann verstehen, wenn du darauf jetzt keine Lust hast, aber es wäre bestimmt besser.“ Fragte Rory und nahm ihre Mutter dabei in den Arm. Diese hatte seit sie das Kaufhaus verlassen hatten keinen Ton mehr von sich gegeben.
Sie drehte sich zu Rory, „Im Moment nicht Schatz, ich glaube ich brauche jetzt etwas ruhe, ich geh nach oben und leg mich hin, ok?“ Sagte sie und gab Rory einen Kuss auf die Stirn. Diese nickte nur kurz, worauf hin Lorelai sich vom Sofa erhob und langsam die Treppenstufen zu ihrem Zimmer raufging. Rory schaute ihr noch hinterher, bevor sie sich die Jacke auszog, die sie beide immer noch anhatten, und sich dann zu ihrer Tochter auf den Boden setzte. Nach ein paar Minuten kam Luke die Tür herein, mit einem sehr besorgten Gesichtsausdruck. Er lief sofort aus dem Diner als Rory ihn angerufen hatte und machte sich auf den Weg nach hause. Sie hatte ihm nicht gesagt was passiert ist, aber es hörte sich nicht gut an. Er hatte sich auf dem Weg dorthin die schlimmsten Dinge vorgestellt, war etwas mit dem Baby? Das war sein erster Gedanke und auch der schlimmste. Er würde es nicht verkraften,wenn es so wäre. Er könnte nicht damit leben, wenn seinem Kind irgendetwas passieren würde,geschweige denn Lorelai, womit er bei seinem zweitschlimmsten Gedanken war.
Als er die Tür herein kam und Rory und die kleine auf dem Boden sitzend spielen sah, wurde er etwas ruhiger, aber fragte sofort was passiert war. Nachdem Rory mit ihrer Geschichte fertig war stieg er sofort die Stufen zum Schlafzimmer raut um nach seiner Frau zu sehen. Oh wie er Emily Gilmore doch hasste!
Als er das Schlafzimmer betrat, sah er seine Frau zusammen gerollt auf dem Bett liegen, er konnte an ihrem leicht zitternden Körper sehen, dass sie weinte. Er ging auf das Bett zu und legte sich hinter sie, sodass er sie in den Arm nehmen konnte. Beide lagen eine ganze Weile so da, Lorelai wurde jedoch immer ruhiger, da sie sich im Lukes Armen sicher fühlte. Sie konnte einfach nicht verstehen, warum ihre Mutter so war wie sie war. Warum konnte sie ihr nicht eifach verzeihen und von vorn anfangen? Warum konnte sie sie nicht einfach in den Arm nehmen? Sie konnte nicht verstehen wieso ihre Mutter sie so wenig liebte. Und kaum macht ihre perfekte Enkelin ebenfalls einen Fehler und wird sogar aus dem Haus geworfen? Sie würde es wahrscheinlich nie begreifen. Sie fühlte wie sie immer mehr ins Land der Träume wanderte und schließlich in Lukes Armen einschlief. Auch Luke bemerkte dies an dem ruhigen tiefen Atem seiner Frau. Er blieb noch eine Weile bei ihr, bis er sich langsam von ihr löste und wieder nach unten zu Rory und Lori ging.
„Wie gehts ihr?“ Fragte Rory als sie Luke die Treppe runterkommen sah.
„Sie hat geweint als ich hoch ging, aber vor ein paar Minuten ist sie eingeschlafen. Soll ich euch was zu essen machen? Oder einen Kaffee? Also dir nicht ihr, nur damit das klar ist.“ Fragte er und hatte beim letzten Satz schon wieder ein Lächeln auf dem Gesicht.
„Oh Kaffee wäre toll, den könnte ich jetzt super gebrauchen. Lori möchtest du was essen?“ Fragte sie die kleine, die gerade mit ihren Bauklötzen beschäftigt war und versuchte einen Turm zu bauen, der aber nach ein paar Klötzen immer wieder zusammenbrach.
„Kaffee!“ sagte sie schließlich mit einem dicken grinsen auf dem Gesicht. Rory und Luke konnten sich beide das Lachen nicht verkneifen.
„Nein Schatz, du bist noch viel zu klein für Kaffee, da muss du noch ein paar Jahre warten. Und außerdem ist Kaffee was zu trinken und ich habe dich gefragt, ob du was essen möchtest.“ Erklärte Rory ihrer Tochter, die sie mit ihren wunderschönen, großen blauen Augen ansah.
„Pantates!“ Sagte sie dann schließlich und wendete sich wieder ihrem Turm zu, der schon wieder zusammen gebrochen war.
„Ok, dann geh ich mal in die Küche“ sagte Luke und ging. Rory überlegte kurz und entschloss sich dann Luke in der Küche Gesellschaft zu leisten.
Am späten nachmittag kam Lorelai, noch etwas verschlafen die Treppe herunter und folgte dem Kaffeeduft in de Küche. Dort fand sie, an die Kaffeemaschine geklebt, einen Zettel auf dem stand:
Liebe Lorelai,
Ich hoffe du hast gut geschlafen und dir geht es besser. Ich habe dir Kaffee gemacht, natürlich Koffeinfrei! Aber den hast du natürlich sofort gerochen, so wie ich dich kenne. Ich musste wieder ins Diner, aber bin so schnell wie möglich wieder da. Rory ist mit Lori bei Lane, falls du dich wunderst. Sie wollte aber nicht lange bleiben. Ruh dich noch etwas aus, ich bringe Abendessen mit.
Ich liebe Dich,
Luke
Sie las den Brief und musste unweigerlich lächeln, sie konnte gar nicht in Worte fassen wie sehr sie diesen Mann liebte. Er war immer für sie und ihre Tochter da gewesen, solange, wie sie sich schon kannten. Sie konnte gar nicht verstehen, wie sie so einen tollen Mann verdient hatte. Und nun würde sie sogar ein Baby von ihm bekommen, damit würde ein weiterer großer Wunsch in Erfüllung gehen, den sie hatte, seit sie zusammen gekommen waren. Bei diesem Gedanken legte sie ihre Hand auf ihren leicht gewölbten Bauch und ihr Lächeln wurde nur noch größer. Sie freute sich schon darauf, wenn sie das kleine Würmchen das erste mal spüren würde.
Sie nahm sich eine Tasse Kaffee, auch wenn sie überhaupt nicht auf Koffeinfreien stand, doch ein echter Junkee braucht halt seine Droge. Sie ging damit ins Wohnzimmer und wollte gerade den Fernseher einschalten, als das Telefon klingelte. Sie musste etwas suchen, aber fand es noch zwischen den Sofakissen, bevor der Anrufende auflegte.
„Gilmore?“ meldete sie sich und wartete auf eine Antwort.
„Hallo, Lorelai?“ Kam es von dem anderen Ende der Leitung.
„Dad?“ Lorelai war geschockt, sie hatte fast vier Jahre nichts mehr von ihrem Dad gehört und sie wusste nicht wie viel sie heute noch ertragen konnte, bevor sie wirklich zusammenbrach.
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So und nun schön auf den Antwort Button klicken und FB geben!
LG
Lorelai Victoria
Ich finde es immer noch sehr schade, dass ich nur so wenig FB bekommen habe,aber da ich den neuen Teil fertig habe, werde ich ihn auch posten.
Ich würde mir sehr wünschen, dass ihr mir mehr FB geben würdet, also haut schön in die Tasten.
Und jetzt viel Spaß!
Teil 15
Nachdem die beiden Gilmore Girls wieder zu hause angekommen waren und Rory Luke angerufen hatte,damit er nach hause kam um sich um seine Frau zu kümmern, setzten sie sich aufs stumm aufs Sofa, weil keine so richtig wusste was sie sagen sollte. Lori war mittlerweile wieder wach und konnte nicht ganz verstehen warum die beiden so ruhig waren. Sie bemerkte allerdings, dass etwas nicht in Ordnung war und ging daher zu ihrer Spielkiste, die mittlerweile im Wohnzimmer stand, um sich zu beschäftigen.
„Mom? Willst du darüber reden? Ich mein, ich kann verstehen, wenn du darauf jetzt keine Lust hast, aber es wäre bestimmt besser.“ Fragte Rory und nahm ihre Mutter dabei in den Arm. Diese hatte seit sie das Kaufhaus verlassen hatten keinen Ton mehr von sich gegeben.
Sie drehte sich zu Rory, „Im Moment nicht Schatz, ich glaube ich brauche jetzt etwas ruhe, ich geh nach oben und leg mich hin, ok?“ Sagte sie und gab Rory einen Kuss auf die Stirn. Diese nickte nur kurz, worauf hin Lorelai sich vom Sofa erhob und langsam die Treppenstufen zu ihrem Zimmer raufging. Rory schaute ihr noch hinterher, bevor sie sich die Jacke auszog, die sie beide immer noch anhatten, und sich dann zu ihrer Tochter auf den Boden setzte. Nach ein paar Minuten kam Luke die Tür herein, mit einem sehr besorgten Gesichtsausdruck. Er lief sofort aus dem Diner als Rory ihn angerufen hatte und machte sich auf den Weg nach hause. Sie hatte ihm nicht gesagt was passiert ist, aber es hörte sich nicht gut an. Er hatte sich auf dem Weg dorthin die schlimmsten Dinge vorgestellt, war etwas mit dem Baby? Das war sein erster Gedanke und auch der schlimmste. Er würde es nicht verkraften,wenn es so wäre. Er könnte nicht damit leben, wenn seinem Kind irgendetwas passieren würde,geschweige denn Lorelai, womit er bei seinem zweitschlimmsten Gedanken war.
Als er die Tür herein kam und Rory und die kleine auf dem Boden sitzend spielen sah, wurde er etwas ruhiger, aber fragte sofort was passiert war. Nachdem Rory mit ihrer Geschichte fertig war stieg er sofort die Stufen zum Schlafzimmer raut um nach seiner Frau zu sehen. Oh wie er Emily Gilmore doch hasste!
Als er das Schlafzimmer betrat, sah er seine Frau zusammen gerollt auf dem Bett liegen, er konnte an ihrem leicht zitternden Körper sehen, dass sie weinte. Er ging auf das Bett zu und legte sich hinter sie, sodass er sie in den Arm nehmen konnte. Beide lagen eine ganze Weile so da, Lorelai wurde jedoch immer ruhiger, da sie sich im Lukes Armen sicher fühlte. Sie konnte einfach nicht verstehen, warum ihre Mutter so war wie sie war. Warum konnte sie ihr nicht eifach verzeihen und von vorn anfangen? Warum konnte sie sie nicht einfach in den Arm nehmen? Sie konnte nicht verstehen wieso ihre Mutter sie so wenig liebte. Und kaum macht ihre perfekte Enkelin ebenfalls einen Fehler und wird sogar aus dem Haus geworfen? Sie würde es wahrscheinlich nie begreifen. Sie fühlte wie sie immer mehr ins Land der Träume wanderte und schließlich in Lukes Armen einschlief. Auch Luke bemerkte dies an dem ruhigen tiefen Atem seiner Frau. Er blieb noch eine Weile bei ihr, bis er sich langsam von ihr löste und wieder nach unten zu Rory und Lori ging.
„Wie gehts ihr?“ Fragte Rory als sie Luke die Treppe runterkommen sah.
„Sie hat geweint als ich hoch ging, aber vor ein paar Minuten ist sie eingeschlafen. Soll ich euch was zu essen machen? Oder einen Kaffee? Also dir nicht ihr, nur damit das klar ist.“ Fragte er und hatte beim letzten Satz schon wieder ein Lächeln auf dem Gesicht.
„Oh Kaffee wäre toll, den könnte ich jetzt super gebrauchen. Lori möchtest du was essen?“ Fragte sie die kleine, die gerade mit ihren Bauklötzen beschäftigt war und versuchte einen Turm zu bauen, der aber nach ein paar Klötzen immer wieder zusammenbrach.
„Kaffee!“ sagte sie schließlich mit einem dicken grinsen auf dem Gesicht. Rory und Luke konnten sich beide das Lachen nicht verkneifen.
„Nein Schatz, du bist noch viel zu klein für Kaffee, da muss du noch ein paar Jahre warten. Und außerdem ist Kaffee was zu trinken und ich habe dich gefragt, ob du was essen möchtest.“ Erklärte Rory ihrer Tochter, die sie mit ihren wunderschönen, großen blauen Augen ansah.
„Pantates!“ Sagte sie dann schließlich und wendete sich wieder ihrem Turm zu, der schon wieder zusammen gebrochen war.
„Ok, dann geh ich mal in die Küche“ sagte Luke und ging. Rory überlegte kurz und entschloss sich dann Luke in der Küche Gesellschaft zu leisten.
Am späten nachmittag kam Lorelai, noch etwas verschlafen die Treppe herunter und folgte dem Kaffeeduft in de Küche. Dort fand sie, an die Kaffeemaschine geklebt, einen Zettel auf dem stand:
Liebe Lorelai,
Ich hoffe du hast gut geschlafen und dir geht es besser. Ich habe dir Kaffee gemacht, natürlich Koffeinfrei! Aber den hast du natürlich sofort gerochen, so wie ich dich kenne. Ich musste wieder ins Diner, aber bin so schnell wie möglich wieder da. Rory ist mit Lori bei Lane, falls du dich wunderst. Sie wollte aber nicht lange bleiben. Ruh dich noch etwas aus, ich bringe Abendessen mit.
Ich liebe Dich,
Luke
Sie las den Brief und musste unweigerlich lächeln, sie konnte gar nicht in Worte fassen wie sehr sie diesen Mann liebte. Er war immer für sie und ihre Tochter da gewesen, solange, wie sie sich schon kannten. Sie konnte gar nicht verstehen, wie sie so einen tollen Mann verdient hatte. Und nun würde sie sogar ein Baby von ihm bekommen, damit würde ein weiterer großer Wunsch in Erfüllung gehen, den sie hatte, seit sie zusammen gekommen waren. Bei diesem Gedanken legte sie ihre Hand auf ihren leicht gewölbten Bauch und ihr Lächeln wurde nur noch größer. Sie freute sich schon darauf, wenn sie das kleine Würmchen das erste mal spüren würde.
Sie nahm sich eine Tasse Kaffee, auch wenn sie überhaupt nicht auf Koffeinfreien stand, doch ein echter Junkee braucht halt seine Droge. Sie ging damit ins Wohnzimmer und wollte gerade den Fernseher einschalten, als das Telefon klingelte. Sie musste etwas suchen, aber fand es noch zwischen den Sofakissen, bevor der Anrufende auflegte.
„Gilmore?“ meldete sie sich und wartete auf eine Antwort.
„Hallo, Lorelai?“ Kam es von dem anderen Ende der Leitung.
„Dad?“ Lorelai war geschockt, sie hatte fast vier Jahre nichts mehr von ihrem Dad gehört und sie wusste nicht wie viel sie heute noch ertragen konnte, bevor sie wirklich zusammenbrach.
___________________________________________
So und nun schön auf den Antwort Button klicken und FB geben!
LG
Lorelai Victoria
rster
Superteil. Echt! Finds schön, dass Emily und Richard endlich mal auftauchen. Die gehören zu GG einfach dazu. Ich finde zwar, dass Emily bei dir etwas zu herzlos wegkommt (Ich glaube nicht, dass sie ihre schwangere Enkelin auf sich allein gestellt zurücklassen würde, schon allein aus Sorge um ihr Urenkelkind, dass ja nichts dafür kann. Dafür ist ihr Verantwortungsbewusstsein und ihr Familiensinn einfach zu groß) aber gut. Richard wird das, wie ich ihn kenne, schon irgendwie in Ordnung bringen
. Er ist ja der nettere von beiden, weshalb mich auch nicht wundert, dass ausgerechnet er anruft. Andere Charaktere könnten aber, wie ich schon mal gesagt habe, auch mal auftauchen wie z.B. Paris oder Lane (die jetzt immerhin schon einmal erwähnt wurde). Als Rorys (beste) Freundinnen sollten die doch an solch wichtigen Ereignissen teilhaben. Aber gut, noch ist ja nicht aller Tage Abend. Gibt nichts mehr zu sagen außer: Hau in die Tasten!

Superteil. Echt! Finds schön, dass Emily und Richard endlich mal auftauchen. Die gehören zu GG einfach dazu. Ich finde zwar, dass Emily bei dir etwas zu herzlos wegkommt (Ich glaube nicht, dass sie ihre schwangere Enkelin auf sich allein gestellt zurücklassen würde, schon allein aus Sorge um ihr Urenkelkind, dass ja nichts dafür kann. Dafür ist ihr Verantwortungsbewusstsein und ihr Familiensinn einfach zu groß) aber gut. Richard wird das, wie ich ihn kenne, schon irgendwie in Ordnung bringen

Mir gefallen die neuen Teile auch richtig gut.
Ich finde es zwar ziemlich traurig, wie die Begegnung mit Emily verlaufen ist, aber wie theguy schon gesagt hat: Richard wird das schon richten.
Die Luke/Rory-Szene fand ich auch schön, und vor allem die Luke/Lorelai-Szene hat mir gefallen. Die beiden sind einfach so ein süßes Paar, und wie sie sich beide auf das Baby freuen...einfach himmlisch.


Die Luke/Rory-Szene fand ich auch schön, und vor allem die Luke/Lorelai-Szene hat mir gefallen. Die beiden sind einfach so ein süßes Paar, und wie sie sich beide auf das Baby freuen...einfach himmlisch.

Natürlich auch diesmal wieder ein FB von mir. Du hast die Story einfach genial weitergeführt. Nicht nur vom Stil, sondern auch vom Inhalt her.
Die Reaktion von Lorelai finde ich sehr passend, auch wenn ich theguy zustimmen muss. Emily ist wirklich sehr herzlos (in der Serie wäre sie nicht so, aber zu deiner Story passt es irgendwie)
Mach einfach so weiter, dann wirst du auch in Zukunft viele Leser haben!
Die Reaktion von Lorelai finde ich sehr passend, auch wenn ich theguy zustimmen muss. Emily ist wirklich sehr herzlos (in der Serie wäre sie nicht so, aber zu deiner Story passt es irgendwie)
Mach einfach so weiter, dann wirst du auch in Zukunft viele Leser haben!
so und weiter gehts!
So, ich möchte mich erst mal bei euch für euer nettes FB danken und hoffe ihr werdet mir für dieses Kapitel auch wieder zahlreich eure Meinung sagen. Ich hoffe das ganze ist nicht zu sehr OOC, aber sagt mir ruhig, wenn ihr so denkt.
Jetzt viel Spaß mit dem neuen Teil!
Teil 16
„Ja Lorelai, ich bin es. Ich wollte mich bei dir in aller Form für das Verhalten deiner Mutter entschuldigen. Sie hat mir erzählt, dass sie euch heute im Einkaufszentrum getroffen hat.“ Sagte er durchs Telefon.
„Oh ehm, ist schon ok Dad.“ Erwiderte Lorelai, nicht sicher was sie sagen sollte. Sie konnte gar nicht fassen, dass ihr Vater sich für ihre Mutter entschuldigte.
„Nein Lorelai, das Verhalten deiner Mutter war ganz und gar nicht in Ordnung. Ich weiß zwar nicht genau, was sie zu dir gesagt hat, aber aus dem was sie erzählt hat, kann ich erschließen, dass es nicht sehr nett gewesen sein konnte. Wir beide kennen ja deine Mutter sehr gut. Ich glaube allerdings, dass sie das ganze nicht so hart gemeint hat wie sie es gesagt hat. Sie hat in den letzten Jahren oft nachts geweint, weil sie euch vermisst hat, sie weiß bis heute nicht, das ich sie manchmal dabei beobachtet habe, denn sie würde es nie zugeben, aber es stimmt. Sie ist einfach zu Stur um zuzugeben, dass sie Fehler gemacht hat. Ich möchte mich natürlich auch für mein Verhalten entschuldigen, ich hätte mich schon viel früher melden müssen.“ Richard kam aus dem reden gar nicht mehr heraus. Er wollte sich schon so lange wieder bei seiner Tochter melden, wusste aber nicht, ob sie überhaupt noch was mit ihm zu tun haben wollte, so hatte er es immer weiter heraus gezögert.
„Dad, atme erst mal durch. Es ist in Ordnung, du hast recht, was Mom sich Mom heute für eine Show geliefert hat, war alles andere als schön, aber ich bin nichts anderes von ihr gewohnt. Traurig aber wahr. Mich hat es mehr aufgeregt, dass sie Rory angegriffen hat, deswegen wäre ich vor Wut fast geplatzt, aber ich hab mich wieder beruhigt, das Leben geht weiter. Und du hast dich jetzt gemeldet, darauf kommt es an. Es ist schon ok Dad.“ Lorelai dachte dabei wieder an den heutigen Nachmittag nach und ihre Augen wurden wieder feucht, sie wollte aber unter keinen Umständen vor ihrem Vater weinen, auch wenn es nur durchs Telefon war.
„Ich hoffe du kannst mir verzeihen Lorelai, vielleicht wird sich deine Mutter auch irgendwann bei dir entschuldigen. Meinst du es wäre möglich, dass wir uns zum Essen treffen könnten, du, Rory, ihre Tochter und vielleicht auch Luke, wenn er lust hat? Irgendwann?“ Fragte er und hoffte sehr auf eine positive Antwort seiner Tochter.
„Ehm, ja ich denke, dass sich das einrichten lässt. Aber nur wenn du versprichst uns nicht genau so eine Szene zu machen wie Mom!“ Sagte sie mit einem lächeln in der Stimme, welches Richard sofort bemerkte.
„Oh natürlich nicht Lorelai, ich möchte nur einfach meine Tochter und Enkeltochter, sowohl wie meine Uhrenkeltochter wieder sehen und etwas Zeit mit ihnen verbringen. Ich muss einiges wieder aufholen denke ich. Also wann wäre es euch denn recht?“ Fragte er.
„Hmm, wie wäre es mit Freitag zum Mittagessen? Wir könnten uns im Dragonfly Inn treffen. Ich weiß nur nicht ob Luke auch kommen kann, im Diner ist es im Moment etwas stressig, da Cezar krank ist.“ Erzählte sie ihrem Vater.
„In Ordnung dann sehe ich euch am Freitag um eins zum Mittagessen, ich freue mich. Ach und Lorelai? Herzlichen Glückwunsch!“ Sagte er noch bevor er auflegte und eine verdatterte Lorelai zurück ließ.
„Wow!“ War alles was sie noch sagen konnte und legte ebenfalls den Hörer bei Seite. Sie war sehr überrascht über den Anruf ihres Vaters, aber freute sich auch sehr darüber. Die Freude darüber machte doch fast den Ärger vom Nachmittag wieder wett, wenn auch nur fast. Wenn sie sich nicht mir ihrer Mutter vertragen konnte, dann wollte sie wenigstens mit ihrem Vater ein gutes Verhältnis haben. Denn ihr Baby sollte wenigstens einen Großvater haben. Sie setzte sich auf die Couch mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht, schaltete den Fernseher an und wartete auf ihre Familie.
Am Freitag um halb eins trafen Rory und Lori zusammen im Dragonfly Inn ein um mit Richard zu Mittag zu essen. Als Rory von dem Anruf ihres Großvaters erfahren hatte, war sie genauso überrascht wie ihre Mutter. Aber sie freute sich auch auf diesen Tag, da sie Richard sehr liebte, und immer gerne Zeit mit ihm verbrachte. Er hatte eigentlich auch nicht viel zu ihrer Schwangerschaft gesagt, es war Emily, die sie aus dem Haus geworfen hatte. Er hatte es nicht einmal mitbekommen, da er bei der Arbeit gewesen war, als sie das Haus verlassen musste. Sie freute sich auf jeden Fall ihn wieder zu sehen.
Lorelai ging es nicht anders. Sie hatte zwar nie ein besonders gutes Verhältnis zu ihrem Vater, aber das er sich bei ihr gemeldet und sich entschuldigt hatte, machte ihr Hoffnung, dass sie endlich ein gutes Verhältnis zu ihm aufbauen konnte.
Während die drei Gilmore Girls gerade im Foyer auf der Couch saßen und Lori in ihrem Malbuch malte, warteten sie gespannt auf Richards Ankunft. Dieser kam dann auch pünktlich um eins die Tür hinein geschneit und schaute sich nach seinen Mädchen um, die er nach kurzer Zeit auch erblickte und machte sich auf den Weg rüber zu ihnen.
„Hallo ihr drei.“ Kam es von ihm, als er sie erreicht hatte. Alle drei guckten sofort hoch und Lorelai stand auf.
„Hallo Dad, schön, dass du da bist.“ sagte sie und schenkte ihm ein warmes lächeln, welches er sofort erwiderte und ihr darauf hin einen Kuss auf die Wange gab, was für beide neu und ungewohnt, aber auf keinen Fall unangenehm war. Danach stand auch Rory auf um ihrem Großvater zu begrüßen, welches genauso herzlich von statten ging wie auch bei Lorelai.
„Es freut mich sehr euch wieder zu sehen, ich muss zugeben, dass ich euch vermisst habe.“ Sagte er ehrlich.
„Wir haben dich auch vermisst Grandpa. Ich möchte dir gerne meine Tochter Lorelai Myleen Huntzberger vorstellen.Lori komm mal her und sag Hallo.“ Sagte sie, als sie ihren Großvater umarmt hatte. Dann nahm sie ihre Tochter auf den arm.
„Hi“ sagte die kleine schüchtern und versteckte ihr Gesicht in Rorys Schulter.
„Hallo Lorelai, es freut mich sehr dich kennen zu lernen. Aber du wirst doch bestimmt nicht Lorelai genannt oder?“ Fragte er das kleine Mädchen, um die Stimmung etwas aufzulockern und um ihr die Angst zu nehmen. Lori schaute ihn darauf mit einem lächeln an, da sie auf seine Frage eine Antwort wusste.
„Lori“ Sagte sie dann,stolz auf sich selbst. Rory gab ihr darauf hin einen Kuss auf die Wange, ebenfalls stolz auf ihre Tochter.
„Oh, das ist aber ein schöner Spitzname. Gut dann werde ich dich ab jetzt Lori nennen.“ Erwiderte er und lächelte sein Uhrenkelkind an. Dann machten sie sich alle auf den kurzen Weg ins Esszimmer um am Tisch platz zunehmen.
„So Lorelai, wie geht es dir und meinem zweiten Enkelkind denn?“ Fragte Richard aufgeregt, als sie alle am Tisch saßen und bestellt hatten. Lorelai freute sich sehr über diese Frage und über die Tatsache, dass ihr Vater nun wirklich an ihrem Leben und das ihres ungeborenen Kindes teilnehmen wollte.
„Uns geht es fantastisch Dad, danke für die Nachfrage.“ Antwortete sie und strahlte richtig, während sie mit ihrer Hand über ihren Bauch fuhr. Man konnte schon langsam einen Babybauch erahnen, aber die einzige die es wahrscheinlich wirklich wahrnahm war Lorelai, da ihre Hosen nicht mehr passten.
„Das ist schön zu hören, wie ich sehe bist du noch nicht sehr weit, also habe ich noch nicht viel verpasst. Ich hoffe natürlich sehr, dass du mich an dem Leben dieses Babys teilhaben lässt, denn das würde ich sehr gerne.“ Teilte er ihr mit voller Hoffnung mit.
„Natürlich Dad, ich würde mich sehr freuen wenn du ein Teil unserer Familie sein willst, ich meine du bist es ja schon, aber ich meine Aktiv. Es würde mir sehr viel bedeuten, denn dieses Baby hat nur eine paar Großeltern und ein Großvater ist besser als gar nichts. Es würde mich sehr freuen. Hast du eigentlich noch mal mit Mom gesprochen?“ Sie wusste selbst, dass sie sich gerade auf gefährliches Gebiet begab, aber sie riskierte es.
„Oh, naja eigentlich habe ich mit ihr seit eurem Streit nicht wirklich geredet, da ich ihr Verhalten unmöglich fand. Ich kann nicht verstehen, warum sie nicht endlich alles hinter sich lassen kann. Ich habe es getan und möchte gerne mit euch beiden von vorn anfangen. Wenn ihr mir verzeihen könnt.“
„Oh Grandpa, ich kann natürlich nicht für Mom sprechen aber ich verzeihe dir gerne. Ich hab dich vermisst. Du warst immer sehr wichtig für mich.“ Sagte Rory, stand auf und umarmte ihren Großvater. Danach schauten beide zu Lorelai.
„Ehm, ich denke dies ist eine tolle Gelegenheit um von vorn anzufangen. Ich verzeihe dir, ich hoffe du kannst das auch und wirst mir meine Vergangenheit nicht mehr vorwerfen.“ Sie war sehr überrascht und gerührt, dass Richard ihr nach all den Jahren verzeihen würde. Sie hatte dies eigentlich nicht mehr erwartet.
„Natürlich, ich würde sagen, vergeben und vergessen, oder?“ Lorelai wurde von ihren Gefühlen und Hormonen überwältigt und ihr liefen langsam Tränen die Wange herunter. Sie hatte all die Jahre gehofft ein normales Verhältnis zu ihren Eltern aufbauen zu können, ohne das diese ihr ihre Fehler immer wieder vorwarfen. Richard sah die Tränen seiner Tochter und sah ihr tief in die Augen. Was er dort sah,machte ihn selbst sehr traurig. Er sah all den Schmerz, den er ihr all die Jahre zugefügt hatte, im gleichen Augenblick aber auch wie sehr sie ihn liebte und wie sehr sie sich dies gewünscht hatte. Er stand auf und ging auf sie zu. Lorelai stand ebenfalls auf und beide fielen sich in die Arme. Nun rannen auch Richard einige Tränen über die Wange. Beiden war es egal, dass mittlerweile alle im Speisesaal die Augen auf beide gerichtet hatten, noch das Sookie, Michel und einige andere Mitarbeiter ebenfalls diese andächtige und gefühlvolle Szene beobachteten. Rorys Augen blieben natürlich auch nicht trocken, sie fühlte für ihre Mutter mit und wusste wie sehr sie sich so etwas immer gewünscht hatte, auch wenn sie es nie zugegeben hatte.
„Danke Dad, das bedeutet mir sehr viel.“ Sagte sie, als sie sich von ihrem Vater löste. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange und strich ihr die Tränen weg.
„Ich hätte dies schon vor vielen Jahren machen sollen. Ich liebe dich Lorelai! Und das war nie anders!“
„Ich liebe dich auch Dad und ich würde mich freuen, wenn du regelmäßig an unserem Leben teilnehmen würdest! Das würde mich sehr darüber freuen!“ Sagte sie und schaute ihrem Dad direkt in die Augen.
„Ich würde mich geehrt fühlen. Ich würde es nicht ertragen noch einmal das halbe Leben eines meiner Enkelkinder zu verpassen. Danke Lorelai!“
„Ich danke dir Dad!“ Beide umarmten sich noch eimal um sich dann wieder auf ihre Plätze zu setzen. Blitzschnell wanten sich auch alle anderen wieder ihrem eigenen Dingen zu, als ob nichts passiert wäre.
„Grama taurig?“ Fragte Lori, die die ganze Szene beobachtet hatte und nicht recht verstand, warum Lorelai anfing zu weinen. Doch bei diesem Satz mussten alle unweigerlich lachen.
„Oh nein Schatz, ich bin nicht traurig, ich freue mich und deshalb musste ich weinen, man kann nämlich auch weinen wenn man sich ganz doll freut.“ Erklärte sie der kleinen und alle begannen nun zu essen. Nach dem Essen unterhielten sie sich alle noch über alles mögliche, bis Richard sich wieder auf den Heimweg machte, natürlich nachdem er versprach regelmäßig anzurufen und ab und zu vorbei zu schauen. Die Gilmore Girls machten sich danach ebenfalls auf dem Heimweg, alle sehr froh über die Ereignisse des Tages. Zu hause wartete schon Luke auf die drei, der natürlich sofort wissen wollte, wie es gelaufen war.
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So und nun sagt mir was ihr denkt, ich liebe FB also haut in die Tasten.
LG
Lorelai Victoria
Jetzt viel Spaß mit dem neuen Teil!
Teil 16
„Ja Lorelai, ich bin es. Ich wollte mich bei dir in aller Form für das Verhalten deiner Mutter entschuldigen. Sie hat mir erzählt, dass sie euch heute im Einkaufszentrum getroffen hat.“ Sagte er durchs Telefon.
„Oh ehm, ist schon ok Dad.“ Erwiderte Lorelai, nicht sicher was sie sagen sollte. Sie konnte gar nicht fassen, dass ihr Vater sich für ihre Mutter entschuldigte.
„Nein Lorelai, das Verhalten deiner Mutter war ganz und gar nicht in Ordnung. Ich weiß zwar nicht genau, was sie zu dir gesagt hat, aber aus dem was sie erzählt hat, kann ich erschließen, dass es nicht sehr nett gewesen sein konnte. Wir beide kennen ja deine Mutter sehr gut. Ich glaube allerdings, dass sie das ganze nicht so hart gemeint hat wie sie es gesagt hat. Sie hat in den letzten Jahren oft nachts geweint, weil sie euch vermisst hat, sie weiß bis heute nicht, das ich sie manchmal dabei beobachtet habe, denn sie würde es nie zugeben, aber es stimmt. Sie ist einfach zu Stur um zuzugeben, dass sie Fehler gemacht hat. Ich möchte mich natürlich auch für mein Verhalten entschuldigen, ich hätte mich schon viel früher melden müssen.“ Richard kam aus dem reden gar nicht mehr heraus. Er wollte sich schon so lange wieder bei seiner Tochter melden, wusste aber nicht, ob sie überhaupt noch was mit ihm zu tun haben wollte, so hatte er es immer weiter heraus gezögert.
„Dad, atme erst mal durch. Es ist in Ordnung, du hast recht, was Mom sich Mom heute für eine Show geliefert hat, war alles andere als schön, aber ich bin nichts anderes von ihr gewohnt. Traurig aber wahr. Mich hat es mehr aufgeregt, dass sie Rory angegriffen hat, deswegen wäre ich vor Wut fast geplatzt, aber ich hab mich wieder beruhigt, das Leben geht weiter. Und du hast dich jetzt gemeldet, darauf kommt es an. Es ist schon ok Dad.“ Lorelai dachte dabei wieder an den heutigen Nachmittag nach und ihre Augen wurden wieder feucht, sie wollte aber unter keinen Umständen vor ihrem Vater weinen, auch wenn es nur durchs Telefon war.
„Ich hoffe du kannst mir verzeihen Lorelai, vielleicht wird sich deine Mutter auch irgendwann bei dir entschuldigen. Meinst du es wäre möglich, dass wir uns zum Essen treffen könnten, du, Rory, ihre Tochter und vielleicht auch Luke, wenn er lust hat? Irgendwann?“ Fragte er und hoffte sehr auf eine positive Antwort seiner Tochter.
„Ehm, ja ich denke, dass sich das einrichten lässt. Aber nur wenn du versprichst uns nicht genau so eine Szene zu machen wie Mom!“ Sagte sie mit einem lächeln in der Stimme, welches Richard sofort bemerkte.
„Oh natürlich nicht Lorelai, ich möchte nur einfach meine Tochter und Enkeltochter, sowohl wie meine Uhrenkeltochter wieder sehen und etwas Zeit mit ihnen verbringen. Ich muss einiges wieder aufholen denke ich. Also wann wäre es euch denn recht?“ Fragte er.
„Hmm, wie wäre es mit Freitag zum Mittagessen? Wir könnten uns im Dragonfly Inn treffen. Ich weiß nur nicht ob Luke auch kommen kann, im Diner ist es im Moment etwas stressig, da Cezar krank ist.“ Erzählte sie ihrem Vater.
„In Ordnung dann sehe ich euch am Freitag um eins zum Mittagessen, ich freue mich. Ach und Lorelai? Herzlichen Glückwunsch!“ Sagte er noch bevor er auflegte und eine verdatterte Lorelai zurück ließ.
„Wow!“ War alles was sie noch sagen konnte und legte ebenfalls den Hörer bei Seite. Sie war sehr überrascht über den Anruf ihres Vaters, aber freute sich auch sehr darüber. Die Freude darüber machte doch fast den Ärger vom Nachmittag wieder wett, wenn auch nur fast. Wenn sie sich nicht mir ihrer Mutter vertragen konnte, dann wollte sie wenigstens mit ihrem Vater ein gutes Verhältnis haben. Denn ihr Baby sollte wenigstens einen Großvater haben. Sie setzte sich auf die Couch mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht, schaltete den Fernseher an und wartete auf ihre Familie.
Am Freitag um halb eins trafen Rory und Lori zusammen im Dragonfly Inn ein um mit Richard zu Mittag zu essen. Als Rory von dem Anruf ihres Großvaters erfahren hatte, war sie genauso überrascht wie ihre Mutter. Aber sie freute sich auch auf diesen Tag, da sie Richard sehr liebte, und immer gerne Zeit mit ihm verbrachte. Er hatte eigentlich auch nicht viel zu ihrer Schwangerschaft gesagt, es war Emily, die sie aus dem Haus geworfen hatte. Er hatte es nicht einmal mitbekommen, da er bei der Arbeit gewesen war, als sie das Haus verlassen musste. Sie freute sich auf jeden Fall ihn wieder zu sehen.
Lorelai ging es nicht anders. Sie hatte zwar nie ein besonders gutes Verhältnis zu ihrem Vater, aber das er sich bei ihr gemeldet und sich entschuldigt hatte, machte ihr Hoffnung, dass sie endlich ein gutes Verhältnis zu ihm aufbauen konnte.
Während die drei Gilmore Girls gerade im Foyer auf der Couch saßen und Lori in ihrem Malbuch malte, warteten sie gespannt auf Richards Ankunft. Dieser kam dann auch pünktlich um eins die Tür hinein geschneit und schaute sich nach seinen Mädchen um, die er nach kurzer Zeit auch erblickte und machte sich auf den Weg rüber zu ihnen.
„Hallo ihr drei.“ Kam es von ihm, als er sie erreicht hatte. Alle drei guckten sofort hoch und Lorelai stand auf.
„Hallo Dad, schön, dass du da bist.“ sagte sie und schenkte ihm ein warmes lächeln, welches er sofort erwiderte und ihr darauf hin einen Kuss auf die Wange gab, was für beide neu und ungewohnt, aber auf keinen Fall unangenehm war. Danach stand auch Rory auf um ihrem Großvater zu begrüßen, welches genauso herzlich von statten ging wie auch bei Lorelai.
„Es freut mich sehr euch wieder zu sehen, ich muss zugeben, dass ich euch vermisst habe.“ Sagte er ehrlich.
„Wir haben dich auch vermisst Grandpa. Ich möchte dir gerne meine Tochter Lorelai Myleen Huntzberger vorstellen.Lori komm mal her und sag Hallo.“ Sagte sie, als sie ihren Großvater umarmt hatte. Dann nahm sie ihre Tochter auf den arm.
„Hi“ sagte die kleine schüchtern und versteckte ihr Gesicht in Rorys Schulter.
„Hallo Lorelai, es freut mich sehr dich kennen zu lernen. Aber du wirst doch bestimmt nicht Lorelai genannt oder?“ Fragte er das kleine Mädchen, um die Stimmung etwas aufzulockern und um ihr die Angst zu nehmen. Lori schaute ihn darauf mit einem lächeln an, da sie auf seine Frage eine Antwort wusste.
„Lori“ Sagte sie dann,stolz auf sich selbst. Rory gab ihr darauf hin einen Kuss auf die Wange, ebenfalls stolz auf ihre Tochter.
„Oh, das ist aber ein schöner Spitzname. Gut dann werde ich dich ab jetzt Lori nennen.“ Erwiderte er und lächelte sein Uhrenkelkind an. Dann machten sie sich alle auf den kurzen Weg ins Esszimmer um am Tisch platz zunehmen.
„So Lorelai, wie geht es dir und meinem zweiten Enkelkind denn?“ Fragte Richard aufgeregt, als sie alle am Tisch saßen und bestellt hatten. Lorelai freute sich sehr über diese Frage und über die Tatsache, dass ihr Vater nun wirklich an ihrem Leben und das ihres ungeborenen Kindes teilnehmen wollte.
„Uns geht es fantastisch Dad, danke für die Nachfrage.“ Antwortete sie und strahlte richtig, während sie mit ihrer Hand über ihren Bauch fuhr. Man konnte schon langsam einen Babybauch erahnen, aber die einzige die es wahrscheinlich wirklich wahrnahm war Lorelai, da ihre Hosen nicht mehr passten.
„Das ist schön zu hören, wie ich sehe bist du noch nicht sehr weit, also habe ich noch nicht viel verpasst. Ich hoffe natürlich sehr, dass du mich an dem Leben dieses Babys teilhaben lässt, denn das würde ich sehr gerne.“ Teilte er ihr mit voller Hoffnung mit.
„Natürlich Dad, ich würde mich sehr freuen wenn du ein Teil unserer Familie sein willst, ich meine du bist es ja schon, aber ich meine Aktiv. Es würde mir sehr viel bedeuten, denn dieses Baby hat nur eine paar Großeltern und ein Großvater ist besser als gar nichts. Es würde mich sehr freuen. Hast du eigentlich noch mal mit Mom gesprochen?“ Sie wusste selbst, dass sie sich gerade auf gefährliches Gebiet begab, aber sie riskierte es.
„Oh, naja eigentlich habe ich mit ihr seit eurem Streit nicht wirklich geredet, da ich ihr Verhalten unmöglich fand. Ich kann nicht verstehen, warum sie nicht endlich alles hinter sich lassen kann. Ich habe es getan und möchte gerne mit euch beiden von vorn anfangen. Wenn ihr mir verzeihen könnt.“
„Oh Grandpa, ich kann natürlich nicht für Mom sprechen aber ich verzeihe dir gerne. Ich hab dich vermisst. Du warst immer sehr wichtig für mich.“ Sagte Rory, stand auf und umarmte ihren Großvater. Danach schauten beide zu Lorelai.
„Ehm, ich denke dies ist eine tolle Gelegenheit um von vorn anzufangen. Ich verzeihe dir, ich hoffe du kannst das auch und wirst mir meine Vergangenheit nicht mehr vorwerfen.“ Sie war sehr überrascht und gerührt, dass Richard ihr nach all den Jahren verzeihen würde. Sie hatte dies eigentlich nicht mehr erwartet.
„Natürlich, ich würde sagen, vergeben und vergessen, oder?“ Lorelai wurde von ihren Gefühlen und Hormonen überwältigt und ihr liefen langsam Tränen die Wange herunter. Sie hatte all die Jahre gehofft ein normales Verhältnis zu ihren Eltern aufbauen zu können, ohne das diese ihr ihre Fehler immer wieder vorwarfen. Richard sah die Tränen seiner Tochter und sah ihr tief in die Augen. Was er dort sah,machte ihn selbst sehr traurig. Er sah all den Schmerz, den er ihr all die Jahre zugefügt hatte, im gleichen Augenblick aber auch wie sehr sie ihn liebte und wie sehr sie sich dies gewünscht hatte. Er stand auf und ging auf sie zu. Lorelai stand ebenfalls auf und beide fielen sich in die Arme. Nun rannen auch Richard einige Tränen über die Wange. Beiden war es egal, dass mittlerweile alle im Speisesaal die Augen auf beide gerichtet hatten, noch das Sookie, Michel und einige andere Mitarbeiter ebenfalls diese andächtige und gefühlvolle Szene beobachteten. Rorys Augen blieben natürlich auch nicht trocken, sie fühlte für ihre Mutter mit und wusste wie sehr sie sich so etwas immer gewünscht hatte, auch wenn sie es nie zugegeben hatte.
„Danke Dad, das bedeutet mir sehr viel.“ Sagte sie, als sie sich von ihrem Vater löste. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange und strich ihr die Tränen weg.
„Ich hätte dies schon vor vielen Jahren machen sollen. Ich liebe dich Lorelai! Und das war nie anders!“
„Ich liebe dich auch Dad und ich würde mich freuen, wenn du regelmäßig an unserem Leben teilnehmen würdest! Das würde mich sehr darüber freuen!“ Sagte sie und schaute ihrem Dad direkt in die Augen.
„Ich würde mich geehrt fühlen. Ich würde es nicht ertragen noch einmal das halbe Leben eines meiner Enkelkinder zu verpassen. Danke Lorelai!“
„Ich danke dir Dad!“ Beide umarmten sich noch eimal um sich dann wieder auf ihre Plätze zu setzen. Blitzschnell wanten sich auch alle anderen wieder ihrem eigenen Dingen zu, als ob nichts passiert wäre.
„Grama taurig?“ Fragte Lori, die die ganze Szene beobachtet hatte und nicht recht verstand, warum Lorelai anfing zu weinen. Doch bei diesem Satz mussten alle unweigerlich lachen.
„Oh nein Schatz, ich bin nicht traurig, ich freue mich und deshalb musste ich weinen, man kann nämlich auch weinen wenn man sich ganz doll freut.“ Erklärte sie der kleinen und alle begannen nun zu essen. Nach dem Essen unterhielten sie sich alle noch über alles mögliche, bis Richard sich wieder auf den Heimweg machte, natürlich nachdem er versprach regelmäßig anzurufen und ab und zu vorbei zu schauen. Die Gilmore Girls machten sich danach ebenfalls auf dem Heimweg, alle sehr froh über die Ereignisse des Tages. Zu hause wartete schon Luke auf die drei, der natürlich sofort wissen wollte, wie es gelaufen war.
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So und nun sagt mir was ihr denkt, ich liebe FB also haut in die Tasten.
LG
Lorelai Victoria
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- Registriert: 26.04.2007, 12:12
- Wohnort: Österreich
next!
So weiter gehts im Text! Ich bedanke mich bei euch für euer FB, hat mich sehr gefreut, dass es euch gefällt.
Ich hoffe der nächste Teil gefällt euch auch und ihr gebt mir wieder gaaaanz viel FB?
Also nu viel Spaß!
Teil 17
Die nächsten Wochen verliefen ruhig. Richard hatte sein Versprechen gehalten und meldete sich regelmäßig bei seinen Mädchen. Lorelais Schwangerschaft verlief alles gut und sie war sogar vor ein paar Tagen von ihrer morgendlichen Übelkeit befreit worden, was sie sehr freute. Sie hatte dies natürlich noch am selben Tag mit einem Riesen Frühstück gefeiert, was sie in den letzten Wochen nicht wirklich gut vertragen hatte.
Rory schien sich ebenfalls immer besser zu fühlen. Sie hatte Logans Tod akzeptiert und fragte sich nicht mehr warum gerade er sterben musste. Trotzdem dachte sie noch jeden Tag an ihn und wie denn wohl die letzten Wochen verlaufen wären, wenn er bei ihr gewesen wäre.
Sie hatte sich mehr auf Lori konzentriert und mehr Zeit mit ihr verbracht, da sie sie in der letzten Zeit schon ein wenig vernachlässigt hatte, was ihr natürlich ein sehr schlechtes Gewissen machte, welches sie jetzt zu bereinigen versuchte. Sie arbeitete aber ebenfalls noch im Dragonfly Inn, da sie es nicht aushalten würde nur zu hause zu sitzen. Lori nahm sie einfach mit, die dann entweder bei Sookie in der Küche, bei Lorelai im Büro oder am Empfang war um Michel auf die Nerven zu gehen.
Sie hatte ebenfalls viel über Jess nachgedacht. Sie hatte schon einige Zeit nicht mehr mit ihr geredet, da er nicht wusste, wie er sich in ihrer Gegenwart verhalten sollte. Er wollte so gerne mit ihr zusammen sein, aber er befürchtete, dass wenn er einen falschen Schritt machen würde, dass sie sich ganz von ihm abwenden würde. Deswegen machte er lieber gar nichts und hoffte, dass sie irgendwann zu ihm kommen würde.
Rory fühlte sich immer mehr zu ihm hingezogen, sie hatte das Gefühl, dass er sie glücklich machen würde. Sie konnte allerdings Logan nicht aus dem Kopf kriegen, immer wenn sie sich vorstellte mit Jess zusammen zu sein, tauchte Logans Gesicht wieder auf und sie hatte wieder das Gefühl ihn zu betrügen.
Heute war wieder so ein Tag, an dem Sie im Hotel arbeitete und für ihre Mom die Buchhaltung machte, während diese einige Telefonate zu tätigen hatte. Lori war bei Sookie in der Küche und half ihr den Nachtisch für die Gäste zuzubereiten. Lori fand es allerdings viel schöner, sich sämtliche Zutaten selbst in den Mund zu schieben, das hatte sie von Lorelai gelernt.
Gegen Nachmittag klopfte es an Lorelais Bürotür und Jess kam herein.
„Hallo, ich will nicht stören, aber Luke hat mich vorbei geschickt, mit Kaffee, da ihr heute Mittag nicht zum Diner gekommen seit.“ sagte er und betrat den Raum.
„Oh, danke Jess, du bist unser Lebensretter!“ brachte Lorelai freudig hervor.
„Da fühl ich mich aber geehrt, vielen Dank.“ sagte er mit einem leicht sarkastischen Ton in der Stimme. „Der hier ist für dich Rory und der koffeinfreie ist für dich! Und kommt nicht auf die Idee, die Becher zu tauschen! Sonst wird Luke euch beiden keinen Kaffee mehr geben, das soll ich euch von ihm ausrichten!“ sagte er und schaute abwechselnd Lorelai und Rory an.
„Jaja, schon ok. Ich werde mich benehmen.“ erwiderte sie, schmollte aber trotzdem schon wieder, wie immer wenn sie dies zu hören bekam.
„Danke Jess, ich werde auf meinen Becher sehr genau aufpassen. Das kannst du Luke ausrichten.“ Sagte sie ihm, und schaute ihm kurz schüchtern in die Augen, wandte ihrem Blick aber sofort wieder ab. Sie wusste ebenfalls nicht, wie sie sich in seiner Gegenwart verhalten sollte, sie war sich nicht sicher, ob er immer noch was von ihr wollte, da er kaum mit ihr sprach. Aber würde er dann noch hier sein? Wäre er nicht sonst schon längst wieder weggefahren?
Sie musste es einfach wissen. Sie wollte wieder vernünftig mit ihm reden, ihm sagen, dass sie erkannt hatte, dass sie doch noch was für ihn empfand, das sie aber nicht wusste, ob sie schon mit einer neuen Beziehung umgehen konnte. Das sie es wenn überhaupt langsam angehen lassen wollte.
„Jess? kommst du mal kurz mit raus?“ er nickte und Rory stand auf um raus zu gehen, aber nicht ohne ihren Kaffeebecher mit zu nehmen, sie kannte ihre Mutter einfach zu gut.
Draußen auf der Veranda angekommen, fragte sie Jess, ob sie vielleicht ein bisschen spazieren gehen könnten und er stimmte zu.
Was kommt denn jetzt? Will sie mir jetzt die endgültige Abfuhr erteilen?
Dachte er und folgte ihr.
„Jess, ich hab die letzten Wochen über einiges nachgedacht. Ich liebe Logan sehr und das wird sich vermutlich auch nie ändern...
Aber ich habe bemerkt, dass ich auch noch Gefühle für dich habe, die ich nicht abstreiten kann, Gefühle, die mehr als Freundschaft sind. Aber ich weiß noch nicht genau, wie ich damit umgehen soll. Ich habe, wenn ich mir vorstelle wir wären zusammen, Logans Gesicht vor mir. Ich habe dann immer das Gefühl, ich würde ihn betrügen.“ Während sie ihm das erzählte, rannen ihr wieder einzelne Tränen die Wangen runter und sie schaute zu Boden. Jess bemerkte dies und nahm sie in den Arm. Froh, aber auch gleichzeitig beunruhigt über ihre Worte.
„Rory, es ist völlig verständlich, dass du so fühlst. Aber ich denke, wenn wir es nicht versuchen, werden wir nie herausfinden, ob es funktioniert und ob du weiterhin so fühlst. Ich bin mir ganz sicher und das habe ich dir schon mal gesagt, dass Logan nur möchte, dass du Glücklich wirst und das seine Tochter nicht ohne Vater aufwächst. Auch wenn das heißt, dass er euch dies nicht geben kann. Versuch es doch mal von dieser Seite zu sehen.“ Erzählte er, als er ihr langsam und beruhigend über den Rücken strich, während Sie ihren Kopf in seiner Brust vergrub und schluchzte.
„Vielleicht hast du recht. Ich werde es versuchen.“ Sagte sie, als sie sich etwas aus seiner Umarmung löste und ihm in seine schoko braunen Augen sah.
„Rory, meinst du damit etwar was ich denke das du meinst?“ Fragte er sie mit einer freudigen Erwartungshaltung.
Rory nickte und antwortete:
„Ja, ich denke wir sollten es versuchen, denn nur so habe ich eine Chance wieder Glücklich zu werden, oder nicht?“ Dabei strahlte sie ihn mit ihren Ozean blauen Augen und einem riesigen Lächeln auf dem Gesicht an. Jess war so glücklich über ihre Entscheidung, dass er sie hoch hob und im Kreis herum wirbelte. Rory konnte nicht anders, als laut loszulachen. Als er sie wieder absetzte, gab sie ihm einen zärtlichen Kuss, dabei fühlte sie, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte.
Lorelai, die kurz nachdem Rory und Jess ihr Büro verlassen hatten, in die Küche ging um nach ihrer Enkelin zu sehen, brach erst einmal in Gelächter aus, als sie Lori sah. Die kleine war mittlerweile von oben bis untern voll von Schokopudding und lachte herzhaft, als Sookie versuchte, sie sauber zu kriegen. Als Lori sie Lorelai hörte musste sie nur noch mehr lachen. Als sie einigermaßen sauber war, fragte sie nach ihrer Mommy und Lorelai nahm sie auf den arm, und suchte mir ihr nach Rory.
Gerade, als sie das Inn verließ, erblickte sie ihre Tochter auch schon, die gerade von Jess herumgewirbelt wurde und ihn danach zärtlich küsste.
„Schau mal Süße, es scheint so, als wäre Mommy wieder glücklich!“ Sagte sie zu ihrer Enkelin, gab ihr einen dicken Kuss auf die Wange und schaute dann wieder zu ihrer Tochter. Sie war so froh, dass Rory sich doch darauf einließ. Dies war der erste Schritt zur Besserung.
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So und nu immer her mit euren Meinungen!
LG
Lorelai Victoria
Ich hoffe der nächste Teil gefällt euch auch und ihr gebt mir wieder gaaaanz viel FB?
Also nu viel Spaß!
Teil 17
Die nächsten Wochen verliefen ruhig. Richard hatte sein Versprechen gehalten und meldete sich regelmäßig bei seinen Mädchen. Lorelais Schwangerschaft verlief alles gut und sie war sogar vor ein paar Tagen von ihrer morgendlichen Übelkeit befreit worden, was sie sehr freute. Sie hatte dies natürlich noch am selben Tag mit einem Riesen Frühstück gefeiert, was sie in den letzten Wochen nicht wirklich gut vertragen hatte.
Rory schien sich ebenfalls immer besser zu fühlen. Sie hatte Logans Tod akzeptiert und fragte sich nicht mehr warum gerade er sterben musste. Trotzdem dachte sie noch jeden Tag an ihn und wie denn wohl die letzten Wochen verlaufen wären, wenn er bei ihr gewesen wäre.
Sie hatte sich mehr auf Lori konzentriert und mehr Zeit mit ihr verbracht, da sie sie in der letzten Zeit schon ein wenig vernachlässigt hatte, was ihr natürlich ein sehr schlechtes Gewissen machte, welches sie jetzt zu bereinigen versuchte. Sie arbeitete aber ebenfalls noch im Dragonfly Inn, da sie es nicht aushalten würde nur zu hause zu sitzen. Lori nahm sie einfach mit, die dann entweder bei Sookie in der Küche, bei Lorelai im Büro oder am Empfang war um Michel auf die Nerven zu gehen.
Sie hatte ebenfalls viel über Jess nachgedacht. Sie hatte schon einige Zeit nicht mehr mit ihr geredet, da er nicht wusste, wie er sich in ihrer Gegenwart verhalten sollte. Er wollte so gerne mit ihr zusammen sein, aber er befürchtete, dass wenn er einen falschen Schritt machen würde, dass sie sich ganz von ihm abwenden würde. Deswegen machte er lieber gar nichts und hoffte, dass sie irgendwann zu ihm kommen würde.
Rory fühlte sich immer mehr zu ihm hingezogen, sie hatte das Gefühl, dass er sie glücklich machen würde. Sie konnte allerdings Logan nicht aus dem Kopf kriegen, immer wenn sie sich vorstellte mit Jess zusammen zu sein, tauchte Logans Gesicht wieder auf und sie hatte wieder das Gefühl ihn zu betrügen.
Heute war wieder so ein Tag, an dem Sie im Hotel arbeitete und für ihre Mom die Buchhaltung machte, während diese einige Telefonate zu tätigen hatte. Lori war bei Sookie in der Küche und half ihr den Nachtisch für die Gäste zuzubereiten. Lori fand es allerdings viel schöner, sich sämtliche Zutaten selbst in den Mund zu schieben, das hatte sie von Lorelai gelernt.
Gegen Nachmittag klopfte es an Lorelais Bürotür und Jess kam herein.
„Hallo, ich will nicht stören, aber Luke hat mich vorbei geschickt, mit Kaffee, da ihr heute Mittag nicht zum Diner gekommen seit.“ sagte er und betrat den Raum.
„Oh, danke Jess, du bist unser Lebensretter!“ brachte Lorelai freudig hervor.
„Da fühl ich mich aber geehrt, vielen Dank.“ sagte er mit einem leicht sarkastischen Ton in der Stimme. „Der hier ist für dich Rory und der koffeinfreie ist für dich! Und kommt nicht auf die Idee, die Becher zu tauschen! Sonst wird Luke euch beiden keinen Kaffee mehr geben, das soll ich euch von ihm ausrichten!“ sagte er und schaute abwechselnd Lorelai und Rory an.
„Jaja, schon ok. Ich werde mich benehmen.“ erwiderte sie, schmollte aber trotzdem schon wieder, wie immer wenn sie dies zu hören bekam.
„Danke Jess, ich werde auf meinen Becher sehr genau aufpassen. Das kannst du Luke ausrichten.“ Sagte sie ihm, und schaute ihm kurz schüchtern in die Augen, wandte ihrem Blick aber sofort wieder ab. Sie wusste ebenfalls nicht, wie sie sich in seiner Gegenwart verhalten sollte, sie war sich nicht sicher, ob er immer noch was von ihr wollte, da er kaum mit ihr sprach. Aber würde er dann noch hier sein? Wäre er nicht sonst schon längst wieder weggefahren?
Sie musste es einfach wissen. Sie wollte wieder vernünftig mit ihm reden, ihm sagen, dass sie erkannt hatte, dass sie doch noch was für ihn empfand, das sie aber nicht wusste, ob sie schon mit einer neuen Beziehung umgehen konnte. Das sie es wenn überhaupt langsam angehen lassen wollte.
„Jess? kommst du mal kurz mit raus?“ er nickte und Rory stand auf um raus zu gehen, aber nicht ohne ihren Kaffeebecher mit zu nehmen, sie kannte ihre Mutter einfach zu gut.
Draußen auf der Veranda angekommen, fragte sie Jess, ob sie vielleicht ein bisschen spazieren gehen könnten und er stimmte zu.
Was kommt denn jetzt? Will sie mir jetzt die endgültige Abfuhr erteilen?
Dachte er und folgte ihr.
„Jess, ich hab die letzten Wochen über einiges nachgedacht. Ich liebe Logan sehr und das wird sich vermutlich auch nie ändern...
Aber ich habe bemerkt, dass ich auch noch Gefühle für dich habe, die ich nicht abstreiten kann, Gefühle, die mehr als Freundschaft sind. Aber ich weiß noch nicht genau, wie ich damit umgehen soll. Ich habe, wenn ich mir vorstelle wir wären zusammen, Logans Gesicht vor mir. Ich habe dann immer das Gefühl, ich würde ihn betrügen.“ Während sie ihm das erzählte, rannen ihr wieder einzelne Tränen die Wangen runter und sie schaute zu Boden. Jess bemerkte dies und nahm sie in den Arm. Froh, aber auch gleichzeitig beunruhigt über ihre Worte.
„Rory, es ist völlig verständlich, dass du so fühlst. Aber ich denke, wenn wir es nicht versuchen, werden wir nie herausfinden, ob es funktioniert und ob du weiterhin so fühlst. Ich bin mir ganz sicher und das habe ich dir schon mal gesagt, dass Logan nur möchte, dass du Glücklich wirst und das seine Tochter nicht ohne Vater aufwächst. Auch wenn das heißt, dass er euch dies nicht geben kann. Versuch es doch mal von dieser Seite zu sehen.“ Erzählte er, als er ihr langsam und beruhigend über den Rücken strich, während Sie ihren Kopf in seiner Brust vergrub und schluchzte.
„Vielleicht hast du recht. Ich werde es versuchen.“ Sagte sie, als sie sich etwas aus seiner Umarmung löste und ihm in seine schoko braunen Augen sah.
„Rory, meinst du damit etwar was ich denke das du meinst?“ Fragte er sie mit einer freudigen Erwartungshaltung.
Rory nickte und antwortete:
„Ja, ich denke wir sollten es versuchen, denn nur so habe ich eine Chance wieder Glücklich zu werden, oder nicht?“ Dabei strahlte sie ihn mit ihren Ozean blauen Augen und einem riesigen Lächeln auf dem Gesicht an. Jess war so glücklich über ihre Entscheidung, dass er sie hoch hob und im Kreis herum wirbelte. Rory konnte nicht anders, als laut loszulachen. Als er sie wieder absetzte, gab sie ihm einen zärtlichen Kuss, dabei fühlte sie, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte.
Lorelai, die kurz nachdem Rory und Jess ihr Büro verlassen hatten, in die Küche ging um nach ihrer Enkelin zu sehen, brach erst einmal in Gelächter aus, als sie Lori sah. Die kleine war mittlerweile von oben bis untern voll von Schokopudding und lachte herzhaft, als Sookie versuchte, sie sauber zu kriegen. Als Lori sie Lorelai hörte musste sie nur noch mehr lachen. Als sie einigermaßen sauber war, fragte sie nach ihrer Mommy und Lorelai nahm sie auf den arm, und suchte mir ihr nach Rory.
Gerade, als sie das Inn verließ, erblickte sie ihre Tochter auch schon, die gerade von Jess herumgewirbelt wurde und ihn danach zärtlich küsste.
„Schau mal Süße, es scheint so, als wäre Mommy wieder glücklich!“ Sagte sie zu ihrer Enkelin, gab ihr einen dicken Kuss auf die Wange und schaute dann wieder zu ihrer Tochter. Sie war so froh, dass Rory sich doch darauf einließ. Dies war der erste Schritt zur Besserung.
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So und nu immer her mit euren Meinungen!
LG
Lorelai Victoria
Hi,
fanden die anderen, außer LisaWy, bei der ich mich herzlich für ihr FB bedanken möche, den neuen Teil so schlecht, dass ihr kein FB da lassen wollt? Oder habt ihr den neuen Teil noch nicht gesehen?
Ich würde mich auf jeden Fall wahnsinnig freuen, wenn da noch mehr kommen würde, da ich dann mehr motiviert bin schnell weiter zu schreiben.
Also bitte, bitte gebt noch ein bischen FB ab, ja?
LG
Lorelai Victoria
fanden die anderen, außer LisaWy, bei der ich mich herzlich für ihr FB bedanken möche, den neuen Teil so schlecht, dass ihr kein FB da lassen wollt? Oder habt ihr den neuen Teil noch nicht gesehen?
Ich würde mich auf jeden Fall wahnsinnig freuen, wenn da noch mehr kommen würde, da ich dann mehr motiviert bin schnell weiter zu schreiben.
Also bitte, bitte gebt noch ein bischen FB ab, ja?
LG
Lorelai Victoria