Das ganz normale Leben in Newport
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Navis
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Navis
So ich habe mich beeilt und das ist der vielleicht letzte Teil der Story 
Als sie nach einiger Zeit am Flughafen ankamen, war es ein ziemlich kurzer Abschied.
Denn niemand wusste so wirklich was los war.
Sandy wollte natürlich die 4 verabschieden, doch er wusste dass sie klar kamen und daher wäre er lieber momentan bei Kirsten gewesen.
Um sie machte er sich nämlich sehr große Sorgen.
Die Entführung, dann die Fehlgeburt, der Rückfall und nun noch der Streit mit Julie? Das kann sie nicht verkraften.Die 4 Studenten konnten sich denken worüber Sandy nachdachte und Seth sagte: „Fahr zu Mum, wenn irgendetwas ist ruf uns aber an. Wir melden uns wenn wir angekommen sind.“
Sandy war erleichtert das „seine“ Kinder verstanden und so fuhr er dann nach Hause.
Derweil am Strand, wo Julie wieder auf der Bank saß, auf der sie vor ein paar Tagen schon mal gesessen hatte.
Klingelte ihr Handy und als sie auf ihr Display sah wer sie anrief, erkannte sie die Nummer nicht, aber sie ahnte das es nichts gutes war.
„Julie Cooper- Nichol.“
Eine eisige Stimme antwortete ihr: „Misses Cooper- Nichol, ich bin Caleb Nichols Anwalt und soll ihnen Bescheid geben das er die Scheidung von ihnen eingereicht hat. Er ist jetzt für eine Woche auf einer Geschäftsreise und er möchte ihnen Nahe legen in dieser Zeit seine Villa zu verlassen. Alles Weitere würde er nach seiner Rückkehr mit ihrem Anwalt besprechen lassen.“
Julie starrte einfach nur vor sich hin, die Worte hörte sie zwar, doch drangen sie gar nicht bis zu ihr durch.
„Misses Cooper- Nichol? Haben sie verstanden was ich ihnen gesagt habe?“
Nach einer langen Pause: „Ja ich habe verstanden.“ hörte man Julie leise sagen.
Im selben Moment hatte sie auch schon aufgelegt und starrte wieder aufs Meer.
Sie wirkte so abwesend und verletzlich, wie man sie nur in den seltensten Fällen zu Gesicht bekommt.
Einige Stunden später kamen Taylor und Ryan in Berkeley an.
Sie bezogen dort wieder ihre gemeinsame Wohnung, wo sie seit Studienbeginn zusammen lebten.
Den Abend ließen sie ruhig ausklingen und gingen recht schnell zu Bett.
„Glaubst du es war richtig jetzt einfach wieder hierher zurück zu kehren und Kirsten und Sandy alleine zu lassen?“ fragte Ryan der neben Taylor im dunklen Schlafzimmer lag.
Taylor die schon kurz vorm Einschlafen war, murmelte nur ruhig: „Was hättest du denn schon helfen können, dass müssen sie jetzt alleine schaffen.“
Kurze Zeit später war Taylor auch schon eingeschlafen und Ryan lag noch eine ganze Weile wach neben ihr und dachte nach, bis auch ihn die Müdigkeit überkam.
In Providence verging der Abend auch sehr schnell, denn Summer und Seth hatten Morgen bereits die ersten Vorlesungen.
Sie kuschelten sich in ihr gemeinsames Bett und Seth lag noch eine Weile ruhig neben Summer, die bereits eingeschlafen war.
War es wirklich richtig einfach hierher zu fliegen, obwohl es Mum so schlecht geht?Doch für diese Frage war es nun zu spät und er schlief nach einer gewissen Zeit, mit der schlafenden Summer im Arm ein.
Im Hause Cohen schlief Kirsten wieder nachdem ihr Sandy ein Beruhigungsmittel gegeben hatte.
Dieses hatte er vom Arzt aus dem Krankenhaus erhalten.
Sandy nahm seine Frau in den Arm und schaute ihr einfach beim Schlafen zu.
Sie sah aus wie ein Engel und als ob ihr diese Welt da draußen Schaden zufügen würde.
Doch Sandy würde sie beschützen und gemeinsam würden sie diese schwierige Zeit überstehen.
ENDE !?!?
Als sie nach einiger Zeit am Flughafen ankamen, war es ein ziemlich kurzer Abschied.
Denn niemand wusste so wirklich was los war.
Sandy wollte natürlich die 4 verabschieden, doch er wusste dass sie klar kamen und daher wäre er lieber momentan bei Kirsten gewesen.
Um sie machte er sich nämlich sehr große Sorgen.
Die Entführung, dann die Fehlgeburt, der Rückfall und nun noch der Streit mit Julie? Das kann sie nicht verkraften.Die 4 Studenten konnten sich denken worüber Sandy nachdachte und Seth sagte: „Fahr zu Mum, wenn irgendetwas ist ruf uns aber an. Wir melden uns wenn wir angekommen sind.“
Sandy war erleichtert das „seine“ Kinder verstanden und so fuhr er dann nach Hause.
Derweil am Strand, wo Julie wieder auf der Bank saß, auf der sie vor ein paar Tagen schon mal gesessen hatte.
Klingelte ihr Handy und als sie auf ihr Display sah wer sie anrief, erkannte sie die Nummer nicht, aber sie ahnte das es nichts gutes war.
„Julie Cooper- Nichol.“
Eine eisige Stimme antwortete ihr: „Misses Cooper- Nichol, ich bin Caleb Nichols Anwalt und soll ihnen Bescheid geben das er die Scheidung von ihnen eingereicht hat. Er ist jetzt für eine Woche auf einer Geschäftsreise und er möchte ihnen Nahe legen in dieser Zeit seine Villa zu verlassen. Alles Weitere würde er nach seiner Rückkehr mit ihrem Anwalt besprechen lassen.“
Julie starrte einfach nur vor sich hin, die Worte hörte sie zwar, doch drangen sie gar nicht bis zu ihr durch.
„Misses Cooper- Nichol? Haben sie verstanden was ich ihnen gesagt habe?“
Nach einer langen Pause: „Ja ich habe verstanden.“ hörte man Julie leise sagen.
Im selben Moment hatte sie auch schon aufgelegt und starrte wieder aufs Meer.
Sie wirkte so abwesend und verletzlich, wie man sie nur in den seltensten Fällen zu Gesicht bekommt.
Einige Stunden später kamen Taylor und Ryan in Berkeley an.
Sie bezogen dort wieder ihre gemeinsame Wohnung, wo sie seit Studienbeginn zusammen lebten.
Den Abend ließen sie ruhig ausklingen und gingen recht schnell zu Bett.
„Glaubst du es war richtig jetzt einfach wieder hierher zurück zu kehren und Kirsten und Sandy alleine zu lassen?“ fragte Ryan der neben Taylor im dunklen Schlafzimmer lag.
Taylor die schon kurz vorm Einschlafen war, murmelte nur ruhig: „Was hättest du denn schon helfen können, dass müssen sie jetzt alleine schaffen.“
Kurze Zeit später war Taylor auch schon eingeschlafen und Ryan lag noch eine ganze Weile wach neben ihr und dachte nach, bis auch ihn die Müdigkeit überkam.
In Providence verging der Abend auch sehr schnell, denn Summer und Seth hatten Morgen bereits die ersten Vorlesungen.
Sie kuschelten sich in ihr gemeinsames Bett und Seth lag noch eine Weile ruhig neben Summer, die bereits eingeschlafen war.
War es wirklich richtig einfach hierher zu fliegen, obwohl es Mum so schlecht geht?Doch für diese Frage war es nun zu spät und er schlief nach einer gewissen Zeit, mit der schlafenden Summer im Arm ein.
Im Hause Cohen schlief Kirsten wieder nachdem ihr Sandy ein Beruhigungsmittel gegeben hatte.
Dieses hatte er vom Arzt aus dem Krankenhaus erhalten.
Sandy nahm seine Frau in den Arm und schaute ihr einfach beim Schlafen zu.
Sie sah aus wie ein Engel und als ob ihr diese Welt da draußen Schaden zufügen würde.
Doch Sandy würde sie beschützen und gemeinsam würden sie diese schwierige Zeit überstehen.
ENDE !?!?
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The Nightheart
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Navis
So ein neuer Teil, ich versuche es nochmal 
Einige Monate waren vergangen, seitdem Summer, Taylor, Seth und Ryan wieder auf ihre jeweiligen Universitäten gegangen waren.
Mittlerweile normalisierte sich das Leben in Newport Beach wieder, sofern man dort jemals von einem normalen Leben sprechen konnte.
Kirsten verbrachte immer noch die meiste Zeit Zuhause unter den „wachenden“ Augen von Sandy und war nur selten in der Partner Agentur „New Match“ anzutreffen.
Nach der Fehlgeburt versuchten die Beiden nämlich erneut ein Kind zu bekommen, bisher aber ohne Erfolg.
So das sie mittlerweile schon in ärztlicher Behandlung waren.
Seth und Summer führten für die Beiden ein ruhiges Studentenleben und warteten sehnsüchtig darauf, dass endlich die letzten Vorlesungen vor den Weihnachtsfeiertagen vorbei waren.
Genauso wie Ryan und Taylor freuten sie sich Weihnukkah im Hause Cohen zu feiern und sie hatten die Hoffnung, dass es einfach ein schönes Fest werden würde.
Julie war inzwischen bei Neil Roberts eingezogen, da die Scheidung mit Caleb rechtskräftig war.
Allein hätte sie sich keine Wohnung leisten können und sie wollte es einfach mit Neil versuchen.
Denn mit ihm hatte sie in letzter Zeit immer wieder glückliche Stunden verbringen können.
Eine Tatsache warf allerdings noch einen Schatten auf die noch frische Liebe.
Summer wusste von der neuen Beziehung seines Vaters nichts und würde sie begeistert sein, Julie Cooper- Nichol als ihre neue „Stiefmutter“ anzuerkennen?
Es war der Samstagmorgen des 20. Dezembers, ein für Kalifornien sehr kühler und vor allem nebliger Morgen.
In der cohenschen Küche stand ein noch sehr verschlafener Sandy Cohen und schmierte für seinen noch schlafenden „Engel“ einen Baggel.
Die schwarzen für einen Mann doch eher längeren Haare hangen ihm verwuschelt im Gesicht.
Nachdem er genügend Baggels geschmiert hatte, seinen Kaffee aufs Tablett gestellt hatte und für Kirsten einen Tee gekocht hatte, machte er sich auf den Weg in das Schlafzimmer.
Dessen Tür öffnete er leise und sah seine mit goldblonden Haaren schlafende Kirsten friedlich in den Kissen liegen.
Vorsichtig setzte er sich neben sie und gab ihr einen sanften Kuss.
Ein leises Seufzen war aus dem Mund seiner Ehefrau zu hören und langsam drehte sie sich auch zu ihm.
Als sie ihre Augen öffnete strahlten sie ihn in einem kräftigen Meeresblau an.
Einige Monate waren vergangen, seitdem Summer, Taylor, Seth und Ryan wieder auf ihre jeweiligen Universitäten gegangen waren.
Mittlerweile normalisierte sich das Leben in Newport Beach wieder, sofern man dort jemals von einem normalen Leben sprechen konnte.
Kirsten verbrachte immer noch die meiste Zeit Zuhause unter den „wachenden“ Augen von Sandy und war nur selten in der Partner Agentur „New Match“ anzutreffen.
Nach der Fehlgeburt versuchten die Beiden nämlich erneut ein Kind zu bekommen, bisher aber ohne Erfolg.
So das sie mittlerweile schon in ärztlicher Behandlung waren.
Seth und Summer führten für die Beiden ein ruhiges Studentenleben und warteten sehnsüchtig darauf, dass endlich die letzten Vorlesungen vor den Weihnachtsfeiertagen vorbei waren.
Genauso wie Ryan und Taylor freuten sie sich Weihnukkah im Hause Cohen zu feiern und sie hatten die Hoffnung, dass es einfach ein schönes Fest werden würde.
Julie war inzwischen bei Neil Roberts eingezogen, da die Scheidung mit Caleb rechtskräftig war.
Allein hätte sie sich keine Wohnung leisten können und sie wollte es einfach mit Neil versuchen.
Denn mit ihm hatte sie in letzter Zeit immer wieder glückliche Stunden verbringen können.
Eine Tatsache warf allerdings noch einen Schatten auf die noch frische Liebe.
Summer wusste von der neuen Beziehung seines Vaters nichts und würde sie begeistert sein, Julie Cooper- Nichol als ihre neue „Stiefmutter“ anzuerkennen?
Es war der Samstagmorgen des 20. Dezembers, ein für Kalifornien sehr kühler und vor allem nebliger Morgen.
In der cohenschen Küche stand ein noch sehr verschlafener Sandy Cohen und schmierte für seinen noch schlafenden „Engel“ einen Baggel.
Die schwarzen für einen Mann doch eher längeren Haare hangen ihm verwuschelt im Gesicht.
Nachdem er genügend Baggels geschmiert hatte, seinen Kaffee aufs Tablett gestellt hatte und für Kirsten einen Tee gekocht hatte, machte er sich auf den Weg in das Schlafzimmer.
Dessen Tür öffnete er leise und sah seine mit goldblonden Haaren schlafende Kirsten friedlich in den Kissen liegen.
Vorsichtig setzte er sich neben sie und gab ihr einen sanften Kuss.
Ein leises Seufzen war aus dem Mund seiner Ehefrau zu hören und langsam drehte sie sich auch zu ihm.
Als sie ihre Augen öffnete strahlten sie ihn in einem kräftigen Meeresblau an.
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gilmore92
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die netti
das ist hier doch nicht die einziogemm