Is this really love?
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Sophia B.
So hier ist der angeblich lang ersehnte teil 20... wir haben runden geburtstag xD naja ich hoffe er gefällt euch ich wünsche mir viele fb's spätestens heute Abend kommt der nächste teil!
Teil 20
„Was hast du an meiner Tasche verloren?“ Schrie Marissa ziemlich aufgebracht und sprang auf. „Ich, war nur neugierig und ich dachte wir wären beste Freundinnen. Ich dachte, du könntest mit mir über alles reden…“ Sagte Summer und wirkte nun traurig. Traurig darüber, dass ihre beste Freundin ihr offenbar nicht mehr vertraute. „Ja Summer…“ Sagte Marissa, setzte sich wieder zurück aufs Bett und starrte mit tränenden Augen Löcher in die Luft!
„Aber Marissa, was ist denn? Du bist schwanger… von Ryan, deiner „Großen Liebe“. Das ist doch eigentlich ein Grund zur Freude.“ Sagte Summer und nahm ihre total verstörte Freundin in den Arm. „Ich weiß noch gar nicht ob ich überhaupt schwanger bin… Ich hab den Test noch nicht gemacht.“ Schluchzte sie. „Ja aber wieso denn nicht? Hast du schon mit Ryan darüber gesprochen?“ Fragte Summer und nun kullerten auch ihr Tränen übers Gesicht. Sie konnte einfach nicht ertragen ihre Freundin so zu sehen… „Nein…hab ich nicht“ Sagte Marissa und weinte nun noch heftiger. „Aber warum denn nicht Coop? Ich bin sicher er freut sich…“ Sagte Summer überzeugt. „Ich bin mir da nicht so sicher…“ Schluchzte Marissa jetzt noch lauter. „Er hat mir kurz bevor ich verschwunden bin gesagt, dass er jetzt erst mal noch leben will und vielleicht in 5 Jahren mal Kinder will, oder aber gar keine.“ Sagte sie verzweifelt. „Was soll ich denn jetzt nur machen Summer? Ich bringe es nicht übers Herz es weg machen zu lassen.“ Fügte sie immer noch weinend hinzu. „Aber das war vor einem Jahr, er war mit Sadie zusammen und wenn es stimmt, dass er dich nie vergessen konnte, dann ist es bei dir bestimmt anders. Ich denke, du bist die Einzige mit der überhaupt je eine Familie gründen wollte.“ Sagte Summer beruhigend. „Ja aber was ist wenn Ryan…“ Weiter kam sie nicht denn sie wurde unterbrochen. „Was ist mit mir?“ Fragte Ryan der total verschwitzt plötzlich in der Tür stand.
„So Miss Townsend, Ihr Anwalt ist eingetroffen. Darf ich sie bitten mir zu folgen?“ Sagte ein Polizist, Ohne ein weiteres Wort folgte sie ihm.
„Guten Tag Miss Townsend Ich bin William Baker. Ihre Mutter hat mich engagiert… wenn sie genau das machen was ich sage, dann sind sie noch Heute wieder frei.“ Sagte ein großer schlaksiger Mann mit Brille. „Ach ja? Das will ich sehen... und wehe ihnen wenn nicht! Dann können sie was erleben.“ Sagte Taylor einschüchternd. „Hören sie Miss, ich kann ihnen natürlich nichts versprechen. Aber wir beide werden das Ding schon wuppen.“ Sagte Mr. Baker und lachte gekünzelt. „Ich verlasse mich auf sie.“ Sagte Taylor von oben herab und folgte Mr. Baker in einen anderen Raum, um alles weitere zu besprechen…
Kaitlin schmiedete währenddessen einen teuflischen Plan, um Ryan doch noch von sich zu überzeugen… Plötzlich kam ihr eine grandiose Idee. Aber war der Plan vielleicht doch zu perfekt? Es klang alles so einfach und unkompliziert. Würde es wirklich funktionieren? Kaitlin entschloss sich einfach mal ihr Glück zu versuchen. Dementsprechend glücklich, endlich eine scheinbar tolle Lösung für ihr Problem gefunden zu haben, machte sie sich auf den Weg, um eine Apotheke aufzusuchen. Aber wo zum Teufel sollte sie Schlaftabletten bekommen? Gab es die nicht nur auf Rezept? Da kam ihr erneut eine brillante Idee… Hatte Summer’s Dad nicht eine Praxis? Da könnte sie doch ohne weiteres Rezepte klauen ich meine für Schönheit’s Ops’ braucht man bestimmt auch Medikamente. Dachte sie sich… Aber an die Potenzmittel werde ich wohl sehr leicht kommen. Fügte sie im Kopf hinzu und setzte ein triumphierendes lächeln auf, ging in die Apotheke und...
„Ähhh was soll sein?“ Fragte Summer und übernahm somit Marissa's Part. „ Also erstens, Stelle ich keine Frage um sie mit einer Gegenfrage beantwortet zu kommen. Und zweites, habt ihr doch gerade über mich gesprochen? Oder sehe ich das falsch?“ Sagte Ryan etwas verstimmt. „Ja du kennst das doch Frauengespräche… wir können nie ohne ständig über euch Männer zu reden…“ Antwortete Summer und beobachtete Marissa der immer noch die Tränen hinunterliefen. Jetzt bemerkte auch Ryan, dass mit Marissa etwas nicht stimmte… „Marissa was ist denn?“ „Nichts ist schon gut!“ Sagte nun Marissa ergriff die Tüte und ging Summer hinter sich herziehend ins Bad. Verdutzt stand Ryan jetzt Mutterseelen alleine da und blickte ihnen nach. Er warf sich aufs Bett und zuckte die Achseln „Frauen eben!“ Sagte er und grinste.
„Marissa du musst jetzt den Test machen, du kannst nicht ewig davon laufen… vielleicht ist er ja negativ und dann war alle Sorge um sonst!“ Sagte Summer zuversichtlich zu ihrer Freundin obwohl sie genau wusste das es kompletter Mist war was sie da sagte…
„Ja klar Summer ich bekomme meine Tage nicht mehr, hänge ständig überm Klo, habe Fressartacken… aber du hast Recht ich bin bestimmt nicht schwanger. Sagte Marissa sarkastisch und sah ihre Freundin genervt an. „Aber du hast recht, ich sollte den Test jetzt endlich machen… ich meine, es ändert ja eh nichts.“
10 Minuten später: Summer hatte den Test in der Hand und starrte ungeduldig auf das Display… „Und was ist?“ Fragte Marissa aufgeregt. Erschrocken ließ Summer den Test Fallen… „Oh nein ich bin schwanger…“ Schrie Marissa und weinte, sie hatte ganz vergessen dass Ryan ja noch im Poolhouse war. Allerdings fiel ihr das auch hinterher nicht ein, erst als…
Teil 20
„Was hast du an meiner Tasche verloren?“ Schrie Marissa ziemlich aufgebracht und sprang auf. „Ich, war nur neugierig und ich dachte wir wären beste Freundinnen. Ich dachte, du könntest mit mir über alles reden…“ Sagte Summer und wirkte nun traurig. Traurig darüber, dass ihre beste Freundin ihr offenbar nicht mehr vertraute. „Ja Summer…“ Sagte Marissa, setzte sich wieder zurück aufs Bett und starrte mit tränenden Augen Löcher in die Luft!
„Aber Marissa, was ist denn? Du bist schwanger… von Ryan, deiner „Großen Liebe“. Das ist doch eigentlich ein Grund zur Freude.“ Sagte Summer und nahm ihre total verstörte Freundin in den Arm. „Ich weiß noch gar nicht ob ich überhaupt schwanger bin… Ich hab den Test noch nicht gemacht.“ Schluchzte sie. „Ja aber wieso denn nicht? Hast du schon mit Ryan darüber gesprochen?“ Fragte Summer und nun kullerten auch ihr Tränen übers Gesicht. Sie konnte einfach nicht ertragen ihre Freundin so zu sehen… „Nein…hab ich nicht“ Sagte Marissa und weinte nun noch heftiger. „Aber warum denn nicht Coop? Ich bin sicher er freut sich…“ Sagte Summer überzeugt. „Ich bin mir da nicht so sicher…“ Schluchzte Marissa jetzt noch lauter. „Er hat mir kurz bevor ich verschwunden bin gesagt, dass er jetzt erst mal noch leben will und vielleicht in 5 Jahren mal Kinder will, oder aber gar keine.“ Sagte sie verzweifelt. „Was soll ich denn jetzt nur machen Summer? Ich bringe es nicht übers Herz es weg machen zu lassen.“ Fügte sie immer noch weinend hinzu. „Aber das war vor einem Jahr, er war mit Sadie zusammen und wenn es stimmt, dass er dich nie vergessen konnte, dann ist es bei dir bestimmt anders. Ich denke, du bist die Einzige mit der überhaupt je eine Familie gründen wollte.“ Sagte Summer beruhigend. „Ja aber was ist wenn Ryan…“ Weiter kam sie nicht denn sie wurde unterbrochen. „Was ist mit mir?“ Fragte Ryan der total verschwitzt plötzlich in der Tür stand.
„So Miss Townsend, Ihr Anwalt ist eingetroffen. Darf ich sie bitten mir zu folgen?“ Sagte ein Polizist, Ohne ein weiteres Wort folgte sie ihm.
„Guten Tag Miss Townsend Ich bin William Baker. Ihre Mutter hat mich engagiert… wenn sie genau das machen was ich sage, dann sind sie noch Heute wieder frei.“ Sagte ein großer schlaksiger Mann mit Brille. „Ach ja? Das will ich sehen... und wehe ihnen wenn nicht! Dann können sie was erleben.“ Sagte Taylor einschüchternd. „Hören sie Miss, ich kann ihnen natürlich nichts versprechen. Aber wir beide werden das Ding schon wuppen.“ Sagte Mr. Baker und lachte gekünzelt. „Ich verlasse mich auf sie.“ Sagte Taylor von oben herab und folgte Mr. Baker in einen anderen Raum, um alles weitere zu besprechen…
Kaitlin schmiedete währenddessen einen teuflischen Plan, um Ryan doch noch von sich zu überzeugen… Plötzlich kam ihr eine grandiose Idee. Aber war der Plan vielleicht doch zu perfekt? Es klang alles so einfach und unkompliziert. Würde es wirklich funktionieren? Kaitlin entschloss sich einfach mal ihr Glück zu versuchen. Dementsprechend glücklich, endlich eine scheinbar tolle Lösung für ihr Problem gefunden zu haben, machte sie sich auf den Weg, um eine Apotheke aufzusuchen. Aber wo zum Teufel sollte sie Schlaftabletten bekommen? Gab es die nicht nur auf Rezept? Da kam ihr erneut eine brillante Idee… Hatte Summer’s Dad nicht eine Praxis? Da könnte sie doch ohne weiteres Rezepte klauen ich meine für Schönheit’s Ops’ braucht man bestimmt auch Medikamente. Dachte sie sich… Aber an die Potenzmittel werde ich wohl sehr leicht kommen. Fügte sie im Kopf hinzu und setzte ein triumphierendes lächeln auf, ging in die Apotheke und...
„Ähhh was soll sein?“ Fragte Summer und übernahm somit Marissa's Part. „ Also erstens, Stelle ich keine Frage um sie mit einer Gegenfrage beantwortet zu kommen. Und zweites, habt ihr doch gerade über mich gesprochen? Oder sehe ich das falsch?“ Sagte Ryan etwas verstimmt. „Ja du kennst das doch Frauengespräche… wir können nie ohne ständig über euch Männer zu reden…“ Antwortete Summer und beobachtete Marissa der immer noch die Tränen hinunterliefen. Jetzt bemerkte auch Ryan, dass mit Marissa etwas nicht stimmte… „Marissa was ist denn?“ „Nichts ist schon gut!“ Sagte nun Marissa ergriff die Tüte und ging Summer hinter sich herziehend ins Bad. Verdutzt stand Ryan jetzt Mutterseelen alleine da und blickte ihnen nach. Er warf sich aufs Bett und zuckte die Achseln „Frauen eben!“ Sagte er und grinste.
„Marissa du musst jetzt den Test machen, du kannst nicht ewig davon laufen… vielleicht ist er ja negativ und dann war alle Sorge um sonst!“ Sagte Summer zuversichtlich zu ihrer Freundin obwohl sie genau wusste das es kompletter Mist war was sie da sagte…
„Ja klar Summer ich bekomme meine Tage nicht mehr, hänge ständig überm Klo, habe Fressartacken… aber du hast Recht ich bin bestimmt nicht schwanger. Sagte Marissa sarkastisch und sah ihre Freundin genervt an. „Aber du hast recht, ich sollte den Test jetzt endlich machen… ich meine, es ändert ja eh nichts.“
10 Minuten später: Summer hatte den Test in der Hand und starrte ungeduldig auf das Display… „Und was ist?“ Fragte Marissa aufgeregt. Erschrocken ließ Summer den Test Fallen… „Oh nein ich bin schwanger…“ Schrie Marissa und weinte, sie hatte ganz vergessen dass Ryan ja noch im Poolhouse war. Allerdings fiel ihr das auch hinterher nicht ein, erst als…
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*Marissa_Cooper*
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lisa21
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Sophia B.
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Sophia B.
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lisa21
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Sophia B.
Teil 21
Erst als er plötzlich in der Tür stand, wurde ihr klar, dass er alles mitgehört haben musste. „Du bist was?“ Fragte Ryan schockiert. Marissa brach zusammen. Sie hatte es geahnt er wollte das Kind nicht, sie hatte es in seinen Augen gesehen. Er würde sich nicht freuen. Und schon wieder machte sie ihm das Leben schwer… obwohl sie ihn doch immer nur glücklich sehen wollte, sie schaffte es nicht. Weinend lag sie auf dem Boden und sah Summer in die Augen… Summer wusste, dass es für sie die Zeit gekommen war. Sie musste die Beiden alleine lassen. Also ging sie an Ryan vorbei und verließ schließlich das Poolhouse. Ryan kniete sich zu der völlig verzweifelten Marissa und nahm sie in den Arm. Sicher war es noch sehr früh für ein Kind aber mit ihr hatte er sich immer Kinder gewünscht. Sie war immer die Einzige mit der er jemals eine Familie gründen wollte, aber jetzt? Sie hatten noch nicht studiert noch keinen Job würden sie das wirklich schaffen? Doch dann überkam Ryan ein Glücksgefühl, er wurde Vater, er wurde tatsächlich Vater… Er vergaß alles um sich herum. Alle Schwierigkeiten, alle Probleme, die dieses Kind mit sich bringen würde. Er wurde Vater und das von der Frau, die er so sehr liebte, dass es unmöglich war sein Empfinden, in Worte zu fassen, die dem gerecht wurden, was er fühlte. Marissa weinte immer noch, sie war sich sicher, das Ryan das Kind nicht haben wollten. Und zu allem Überfluss wusste sie auch selbst nicht ob sie wirklich bereit war ein Kind groß zu ziehen. Sie, die ihr eigenes Leben nicht in den Griff bekam. Sie sollte ein Kind erziehen. Verantwortung, die sie nicht mal für sich übernehmen konnte für ein anderes Wesen übernehmen? Die innere Zerrissenheit zog sie noch mehr runter und Ryan hatte immer noch nichts gesagt… Warum sagte er nichts? „Wollte er etwa das sie ihr eigenes Fleisch und Blut tötete es weg machen ließ? Sie war sich zwar bewusst, dass sie keineswegs bereit war für ein Kind aber konnte sie es einfach so töten? Die Antwort war Nein! Nein! Endlich ergriff auch Ryan mal das Wort, denn er spürte, dass es an der Zeit war, etwas zu sagen: „Hör zu, ich bin mir durchaus bewusst, was es heißt, Verantwortung zu übernehmen… und ich bin mir auch sicher, dass es besser wäre noch damit zu warten… (Stille)“ Er will es nicht… ich wusste er würde es nicht wollen was sollte sie nur tun? Hieß es jetzt entweder Kind oder Mann? Würde er sie vor diese Entscheidung stellen? Würde er das wirklich von ihr verlangen… Dachte Marissa und noch mehr Tränen kullerten ihre Wangen hinunter und schließlich in sein Hemd. Es war schon ganz nass, so viele Tränen hatte sie seither vergossen. „Aber, ich will, dass wir das Kind bekommen! Zusammen schaffen wir das… Denn du bist und bleibst die Einzige mit der ich je eine Familie gründen wollte…“ Fügte Ryan nach einer langen Pause nachdenklich hinzu. Hatte er das eben wirklich gesagt? Oder hatte sie geträumt? Er wollte das Kind tatsächlich mit ihr bekommen? Nun lächelte auch sie, wischte ihre Tränen an seinem Hemd ab und küsste ihn. „Danke!“ Sagte sie und legte ihren Kopf wieder auf seine Schulter. Vorsichtig fuhr er mit seiner Hand über ihr Haar und lächelte erneut. Ich liebe dich!“ Sagte Marissa. „Danke!“ Erwiderte Ryan und Beide grinsten.
So war es damals, als sie ihm das erste Mal ihre Liebe gestanden hatte.
Swept away on a wave of emotion
Oh we're caught in the eye of the storm
And whenever you smile I can hardly believe
that you're mine
Believe that you're mine
Und so war es als er ihr dann endlich sagte, dass er sie auch liebte.
This love is unbreakable
it's unmistakable
And each time I look in your eyes
I know why
This love is untouchable
Es war das einzige Mal das ihm diese magischen drei Worte über die Lippen kamen. Nur Taylor hatte er sie auch gesagt...
A feeling my heart just can't deny
Each time I look in your eyes, oh baby
I know why
This love is unbreakable
Aber hätte er sie auch gemeint wenn er gewusst hätte, dass Marissa noch irgendwo weit weg von ihm lebte?
Shared the laughter
shared the tears
We both know
We'll go on from here
Eins wusste er jedenfalls genau, er liebte sie mehr als all die Anderen, die es da noch gegeben hatte. Obwohl er mit Sadie und Lindsay, so im Nachhinein betrachtet glücklicher gewesen ist...
'Cause together
we are strong
In my arms
That's where you belong
Aber man konnte sich nun mal nicht aussuchen, wer einem ungewollt ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnte.
I've been touched by the hands of an angel
I've been blessed by the power of love
Man konnte sich nicht aussuchen wer, der Jemand war der einen irgendwann glücklich machen sollte.
And whenever you smile
I can hardly believe that you're mine
Und trotzdem er schwebte auf Wolke 7, weil er seine Marissa, seinen Schatz endlich wieder in den Armen halten konnte, ohne um ihr Leben bangen zu müssen...
+++
10 Minuten saßen sie noch da, dann standen sie auf und machten sich auf den Weg Richtung Küche. Alle hatten sich in der Küche versammelt Seth, Summer, Kirsten und auch Sandy. Sie hatten offenbar nur auf sie gewartet. „Was ist denn hier los?“ Fragte Ryan erstaunt. „Ja, also ich und Kirsten, wir müssen euch was sagen…“ Sagte Sandy in einem feierlichen Ton. „Warum ist Jemand gestorben?“ Fragte Seth gelangweilt, er kannte die endlosen Reden seines Vaters nur zu gut… „Seth!“ Ermahnte ihn Kirsten, darüber macht man keine Scherze. „Das war durchaus ernst gemeint!“ Sagte Seth und musterte seine Fingernägel, als ob es auf der Welt nichts Spannenderes gäbe. Sandy sah Seth mit einem vielsagenden Blick in die Augen und fuhr fort: „Also, es ist so., Kirsten und ich, wir werden noch ein Baby bekommen...“ Ihr werdet was? Nach Spie und mir noch eins? Ihr seid in letzter Zeit echt gut dabei...“ Sagte Seth erstaunt, aber zugleich begeistert. Auch Ryan, Marissa und Summer freuten sich und lächelten. „Das ist ja toll!“ Sagte Ryan und nahm Kirsten in den Arm...
„Na wenn Heute der Tag, der großen Reden ist, dann will ich mal gleich weiter machen…“ Sagte Ryan und lächelte Marissa zu. Doch diese schien keineswegs begeistert von Ryan’s Vorhaben und sah ihn flehend an. Auch Summer war geschockt und blickte verständnisvoll zu Marissa. Doch Ryan schien das alles kalt zu lassen, er war entschlossen, er wollte kein Geheimnis daraus machen. Schließlich hatten Kirsten und Sandy, auch damals bei Theresa kein Drama darum gemacht. Doch Marissa hatte Angst, Angst vor ihrer Mutter... Was würde die wohl dazu sagen? Sie würde Marissa bestimmt, mit einem Blick auf ihre Zukunft, zu einer Abtreibung drängen… Aber irgendwann würde sie es sowieso erfahren... Also nickte Marissa Ryan zu und dieser ergriff erneut das Wort: „Also, wir müssen euch auch was sagen… Marissa und ich, also wir… wir bekommen auch ein Baby!“…
Erst als er plötzlich in der Tür stand, wurde ihr klar, dass er alles mitgehört haben musste. „Du bist was?“ Fragte Ryan schockiert. Marissa brach zusammen. Sie hatte es geahnt er wollte das Kind nicht, sie hatte es in seinen Augen gesehen. Er würde sich nicht freuen. Und schon wieder machte sie ihm das Leben schwer… obwohl sie ihn doch immer nur glücklich sehen wollte, sie schaffte es nicht. Weinend lag sie auf dem Boden und sah Summer in die Augen… Summer wusste, dass es für sie die Zeit gekommen war. Sie musste die Beiden alleine lassen. Also ging sie an Ryan vorbei und verließ schließlich das Poolhouse. Ryan kniete sich zu der völlig verzweifelten Marissa und nahm sie in den Arm. Sicher war es noch sehr früh für ein Kind aber mit ihr hatte er sich immer Kinder gewünscht. Sie war immer die Einzige mit der er jemals eine Familie gründen wollte, aber jetzt? Sie hatten noch nicht studiert noch keinen Job würden sie das wirklich schaffen? Doch dann überkam Ryan ein Glücksgefühl, er wurde Vater, er wurde tatsächlich Vater… Er vergaß alles um sich herum. Alle Schwierigkeiten, alle Probleme, die dieses Kind mit sich bringen würde. Er wurde Vater und das von der Frau, die er so sehr liebte, dass es unmöglich war sein Empfinden, in Worte zu fassen, die dem gerecht wurden, was er fühlte. Marissa weinte immer noch, sie war sich sicher, das Ryan das Kind nicht haben wollten. Und zu allem Überfluss wusste sie auch selbst nicht ob sie wirklich bereit war ein Kind groß zu ziehen. Sie, die ihr eigenes Leben nicht in den Griff bekam. Sie sollte ein Kind erziehen. Verantwortung, die sie nicht mal für sich übernehmen konnte für ein anderes Wesen übernehmen? Die innere Zerrissenheit zog sie noch mehr runter und Ryan hatte immer noch nichts gesagt… Warum sagte er nichts? „Wollte er etwa das sie ihr eigenes Fleisch und Blut tötete es weg machen ließ? Sie war sich zwar bewusst, dass sie keineswegs bereit war für ein Kind aber konnte sie es einfach so töten? Die Antwort war Nein! Nein! Endlich ergriff auch Ryan mal das Wort, denn er spürte, dass es an der Zeit war, etwas zu sagen: „Hör zu, ich bin mir durchaus bewusst, was es heißt, Verantwortung zu übernehmen… und ich bin mir auch sicher, dass es besser wäre noch damit zu warten… (Stille)“ Er will es nicht… ich wusste er würde es nicht wollen was sollte sie nur tun? Hieß es jetzt entweder Kind oder Mann? Würde er sie vor diese Entscheidung stellen? Würde er das wirklich von ihr verlangen… Dachte Marissa und noch mehr Tränen kullerten ihre Wangen hinunter und schließlich in sein Hemd. Es war schon ganz nass, so viele Tränen hatte sie seither vergossen. „Aber, ich will, dass wir das Kind bekommen! Zusammen schaffen wir das… Denn du bist und bleibst die Einzige mit der ich je eine Familie gründen wollte…“ Fügte Ryan nach einer langen Pause nachdenklich hinzu. Hatte er das eben wirklich gesagt? Oder hatte sie geträumt? Er wollte das Kind tatsächlich mit ihr bekommen? Nun lächelte auch sie, wischte ihre Tränen an seinem Hemd ab und küsste ihn. „Danke!“ Sagte sie und legte ihren Kopf wieder auf seine Schulter. Vorsichtig fuhr er mit seiner Hand über ihr Haar und lächelte erneut. Ich liebe dich!“ Sagte Marissa. „Danke!“ Erwiderte Ryan und Beide grinsten.
So war es damals, als sie ihm das erste Mal ihre Liebe gestanden hatte.
Swept away on a wave of emotion
Oh we're caught in the eye of the storm
And whenever you smile I can hardly believe
that you're mine
Believe that you're mine
Und so war es als er ihr dann endlich sagte, dass er sie auch liebte.
This love is unbreakable
it's unmistakable
And each time I look in your eyes
I know why
This love is untouchable
Es war das einzige Mal das ihm diese magischen drei Worte über die Lippen kamen. Nur Taylor hatte er sie auch gesagt...
A feeling my heart just can't deny
Each time I look in your eyes, oh baby
I know why
This love is unbreakable
Aber hätte er sie auch gemeint wenn er gewusst hätte, dass Marissa noch irgendwo weit weg von ihm lebte?
Shared the laughter
shared the tears
We both know
We'll go on from here
Eins wusste er jedenfalls genau, er liebte sie mehr als all die Anderen, die es da noch gegeben hatte. Obwohl er mit Sadie und Lindsay, so im Nachhinein betrachtet glücklicher gewesen ist...
'Cause together
we are strong
In my arms
That's where you belong
Aber man konnte sich nun mal nicht aussuchen, wer einem ungewollt ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnte.
I've been touched by the hands of an angel
I've been blessed by the power of love
Man konnte sich nicht aussuchen wer, der Jemand war der einen irgendwann glücklich machen sollte.
And whenever you smile
I can hardly believe that you're mine
Und trotzdem er schwebte auf Wolke 7, weil er seine Marissa, seinen Schatz endlich wieder in den Armen halten konnte, ohne um ihr Leben bangen zu müssen...
+++
10 Minuten saßen sie noch da, dann standen sie auf und machten sich auf den Weg Richtung Küche. Alle hatten sich in der Küche versammelt Seth, Summer, Kirsten und auch Sandy. Sie hatten offenbar nur auf sie gewartet. „Was ist denn hier los?“ Fragte Ryan erstaunt. „Ja, also ich und Kirsten, wir müssen euch was sagen…“ Sagte Sandy in einem feierlichen Ton. „Warum ist Jemand gestorben?“ Fragte Seth gelangweilt, er kannte die endlosen Reden seines Vaters nur zu gut… „Seth!“ Ermahnte ihn Kirsten, darüber macht man keine Scherze. „Das war durchaus ernst gemeint!“ Sagte Seth und musterte seine Fingernägel, als ob es auf der Welt nichts Spannenderes gäbe. Sandy sah Seth mit einem vielsagenden Blick in die Augen und fuhr fort: „Also, es ist so., Kirsten und ich, wir werden noch ein Baby bekommen...“ Ihr werdet was? Nach Spie und mir noch eins? Ihr seid in letzter Zeit echt gut dabei...“ Sagte Seth erstaunt, aber zugleich begeistert. Auch Ryan, Marissa und Summer freuten sich und lächelten. „Das ist ja toll!“ Sagte Ryan und nahm Kirsten in den Arm...
„Na wenn Heute der Tag, der großen Reden ist, dann will ich mal gleich weiter machen…“ Sagte Ryan und lächelte Marissa zu. Doch diese schien keineswegs begeistert von Ryan’s Vorhaben und sah ihn flehend an. Auch Summer war geschockt und blickte verständnisvoll zu Marissa. Doch Ryan schien das alles kalt zu lassen, er war entschlossen, er wollte kein Geheimnis daraus machen. Schließlich hatten Kirsten und Sandy, auch damals bei Theresa kein Drama darum gemacht. Doch Marissa hatte Angst, Angst vor ihrer Mutter... Was würde die wohl dazu sagen? Sie würde Marissa bestimmt, mit einem Blick auf ihre Zukunft, zu einer Abtreibung drängen… Aber irgendwann würde sie es sowieso erfahren... Also nickte Marissa Ryan zu und dieser ergriff erneut das Wort: „Also, wir müssen euch auch was sagen… Marissa und ich, also wir… wir bekommen auch ein Baby!“…
Zuletzt geändert von Sophia B. am 31.10.2007, 15:59, insgesamt 7-mal geändert.
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*Marissa_Cooper*
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Sophia B.
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Sophia B.
Teil 22
Sie war frei, doch für wie lange?
Taylor war verzweifelt, sie wusste nicht ob man ihr noch auf die Schliche kommen würde genauso wenig wusste sie, wie und ob sie von Ryan loskommen sollte… Ob sie es ertragen konnte, ihn mit Marissa glücklich zu sehen. Um sich über all diese Dinge klar zu werden hatte sie sich zum Strand begeben. Sie blickte auf das weite Meer hinaus und entdeckte da plötzlich noch Jemanden…
Warum musste ausgerechnet Ryan, der jenige sein, der sie erwischt hatte? Warum hatte er nur immer das Pech, das er auftauchte, wenn es mit Marissa, gerade versprach lustig zu werden? Völlig in seine Gedanken vertieft, surfte er so vor sich hin, nahm eine Welle, dann noch eine und plötzlich bemerkte er sie… Was wollte die denn hier? Mitten in der Nacht war hier eigentlich nie Jemand anzutreffen…Gerade deswegen surfte er nachts am liebsten. Wer war die geheimnisvolle Fremde, deren Haare im Wind wehten? Neugierig, wer ihm zu so später Stunde Gesellschaft leistete, schwamm er zurück zum Strand…
Als er dort ankam erkannte er sie, „Das wunderschöne Mädchen vom Polizeipräsidium!“ Murmelte Kevin. „Bist du nicht der Typ vom Polizeipräsidium?“ Fragte Taylor neugierig. „Haben wir uns nicht schon mal gesehen?“ Fragte er und grinste sie verschmitzt an. „Du erinnerst dich an mich?“ Fragte sie. „Ja natürlich, wie könnte ich eine so schöne Frau vergessen?“ Sagte er und guckte begierig an ihr herunter. Bei diesen Worten nahm Taylor Anlauf, rammte ihren Kopf in seinen Bauch und sprang auf ihn. Volchok stürzte zu Boden und Taylor riss ihm seine Klamotten vom Leib. Ungläubig aber dennoch begeistert blicke Volchok sie an, drehte sich um und zeriss ihr Oberteil. Und dann ging es richtig zur Sache…
„Ihr bekommt was?“ Fragte Sandy entgeistert. „Wir bekommen ein Baby!“ Sagte Ryan und lächelte. Dann ging er zurück zu Marissa, nahm sie in den Arm und strich ihr übers Haar. „Aber wie wollt ihr das denn machen?“ Fragte Kirsten besorgt. „Naja es dauert jetzt ja erstmal noch 8 Monate und dann werden Marissa, ich und das Baby nach Berkley ziehen um zu studieren.“ Sagte Ryan selbstsicher. „Stell dir das mal nicht so einfach vor mein Junge!“ Sagte Sandy. „Also habt ihr euch schon entschlossen es zu bekommen?“ Fragte Seth neugierig. „Ich würde es einfach nicht übers Herz bringen mein eignes Kind zu töten!“ Meldete sich nun auch endlich Marissa zu Wort. Ryan lächelte sie an und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Schließlich nahm Marissa Ryan an der Hand und zog ihn Richtung Poolhouse. Sie legten sich auf Ryan’s Bett und Marissa schmiegte sich behutsam an ihn. Beide lächelten und Ryan legte seine Hand auf ihren Bauch. Sie waren einfach nur glücklich, dass sie einander hatten. Nicht ahnend was sie gerade Nebenan abspielte…
Inzwischen war auch Julie Cooper dazugestoßen und unterhielt sich angeregt mit Kirsten und Sandy über deren ungeborenes Kind.Doch plötzlichseufzte Kirsten: „Ich weiß wirklich nicht wie Ryan und Marissa das hinkriegen wollen…“ Sagte sie. Julie blickte sie fragend an. Aber Kirsten bemerkte den Blick nicht und seufzte erneut: „So ein Kind bringt eine große Verantwortung mit sich.“ Julie hustete… „Ich hab mich wohl verhört, ein bitte was?“ Kirsten blickte erschrocken zu Sandy und Seth und dann wieder zu Julie. „Hat dir Marissa denn nichts gesagt?“ Fragte sie vorsichtig. Julie sprang auf, ohne ein weiteres Wort stürmte sie Richtung Poolhouse. Wütend riss sie die Tür auf und brüllte: „Was fällt dir eigentlich ein meine Tochter zu schwängern, du schwanzgesteuerter Primat! Nimm sofort deine dreckigen Finger von ihr.“ Ryan und Marissa schraken zusammen und saßen mit einem Satz kerzengerade in ihrem Bett.
Währenddessen stand Kaitlin immer noch in der Apotheke und wartete, dass sie endlich drankam. Kurze Zeit später hatte das Warten ein Ende. „Wie kann ich ihnen weiterhelfen?“ Fragte die Apothekerin freundlich. „Ähm, ich hätte gerne ein Potenzmittel!“ Sagte Kaitlin selbstsicher und die gesamten Leute verstummten und drehten sich zu ihr um. „Entschuldigen sie?“ Vergewisserte sich die Apothekerin. „Po-Tenz-Mittel… Soll ich es ihnen buchstabieren, oder reicht ihre Intelligenz dazu gerade noch aus?“ Fragte Kaitlin und verdrehte die Augen. Hasserfüllt sah die Apothekerin sie an und antwortete trotzdem in einem freundlichen Tonfall: „Einen Moment, bitte!“
Sie war frei, doch für wie lange?
Taylor war verzweifelt, sie wusste nicht ob man ihr noch auf die Schliche kommen würde genauso wenig wusste sie, wie und ob sie von Ryan loskommen sollte… Ob sie es ertragen konnte, ihn mit Marissa glücklich zu sehen. Um sich über all diese Dinge klar zu werden hatte sie sich zum Strand begeben. Sie blickte auf das weite Meer hinaus und entdeckte da plötzlich noch Jemanden…
Warum musste ausgerechnet Ryan, der jenige sein, der sie erwischt hatte? Warum hatte er nur immer das Pech, das er auftauchte, wenn es mit Marissa, gerade versprach lustig zu werden? Völlig in seine Gedanken vertieft, surfte er so vor sich hin, nahm eine Welle, dann noch eine und plötzlich bemerkte er sie… Was wollte die denn hier? Mitten in der Nacht war hier eigentlich nie Jemand anzutreffen…Gerade deswegen surfte er nachts am liebsten. Wer war die geheimnisvolle Fremde, deren Haare im Wind wehten? Neugierig, wer ihm zu so später Stunde Gesellschaft leistete, schwamm er zurück zum Strand…
Als er dort ankam erkannte er sie, „Das wunderschöne Mädchen vom Polizeipräsidium!“ Murmelte Kevin. „Bist du nicht der Typ vom Polizeipräsidium?“ Fragte Taylor neugierig. „Haben wir uns nicht schon mal gesehen?“ Fragte er und grinste sie verschmitzt an. „Du erinnerst dich an mich?“ Fragte sie. „Ja natürlich, wie könnte ich eine so schöne Frau vergessen?“ Sagte er und guckte begierig an ihr herunter. Bei diesen Worten nahm Taylor Anlauf, rammte ihren Kopf in seinen Bauch und sprang auf ihn. Volchok stürzte zu Boden und Taylor riss ihm seine Klamotten vom Leib. Ungläubig aber dennoch begeistert blicke Volchok sie an, drehte sich um und zeriss ihr Oberteil. Und dann ging es richtig zur Sache…
„Ihr bekommt was?“ Fragte Sandy entgeistert. „Wir bekommen ein Baby!“ Sagte Ryan und lächelte. Dann ging er zurück zu Marissa, nahm sie in den Arm und strich ihr übers Haar. „Aber wie wollt ihr das denn machen?“ Fragte Kirsten besorgt. „Naja es dauert jetzt ja erstmal noch 8 Monate und dann werden Marissa, ich und das Baby nach Berkley ziehen um zu studieren.“ Sagte Ryan selbstsicher. „Stell dir das mal nicht so einfach vor mein Junge!“ Sagte Sandy. „Also habt ihr euch schon entschlossen es zu bekommen?“ Fragte Seth neugierig. „Ich würde es einfach nicht übers Herz bringen mein eignes Kind zu töten!“ Meldete sich nun auch endlich Marissa zu Wort. Ryan lächelte sie an und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Schließlich nahm Marissa Ryan an der Hand und zog ihn Richtung Poolhouse. Sie legten sich auf Ryan’s Bett und Marissa schmiegte sich behutsam an ihn. Beide lächelten und Ryan legte seine Hand auf ihren Bauch. Sie waren einfach nur glücklich, dass sie einander hatten. Nicht ahnend was sie gerade Nebenan abspielte…
Inzwischen war auch Julie Cooper dazugestoßen und unterhielt sich angeregt mit Kirsten und Sandy über deren ungeborenes Kind.Doch plötzlichseufzte Kirsten: „Ich weiß wirklich nicht wie Ryan und Marissa das hinkriegen wollen…“ Sagte sie. Julie blickte sie fragend an. Aber Kirsten bemerkte den Blick nicht und seufzte erneut: „So ein Kind bringt eine große Verantwortung mit sich.“ Julie hustete… „Ich hab mich wohl verhört, ein bitte was?“ Kirsten blickte erschrocken zu Sandy und Seth und dann wieder zu Julie. „Hat dir Marissa denn nichts gesagt?“ Fragte sie vorsichtig. Julie sprang auf, ohne ein weiteres Wort stürmte sie Richtung Poolhouse. Wütend riss sie die Tür auf und brüllte: „Was fällt dir eigentlich ein meine Tochter zu schwängern, du schwanzgesteuerter Primat! Nimm sofort deine dreckigen Finger von ihr.“ Ryan und Marissa schraken zusammen und saßen mit einem Satz kerzengerade in ihrem Bett.
Währenddessen stand Kaitlin immer noch in der Apotheke und wartete, dass sie endlich drankam. Kurze Zeit später hatte das Warten ein Ende. „Wie kann ich ihnen weiterhelfen?“ Fragte die Apothekerin freundlich. „Ähm, ich hätte gerne ein Potenzmittel!“ Sagte Kaitlin selbstsicher und die gesamten Leute verstummten und drehten sich zu ihr um. „Entschuldigen sie?“ Vergewisserte sich die Apothekerin. „Po-Tenz-Mittel… Soll ich es ihnen buchstabieren, oder reicht ihre Intelligenz dazu gerade noch aus?“ Fragte Kaitlin und verdrehte die Augen. Hasserfüllt sah die Apothekerin sie an und antwortete trotzdem in einem freundlichen Tonfall: „Einen Moment, bitte!“
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*Marissa_Cooper*
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Sophia B.