Everything can happen (GG FanFic) [Fertiggestellt!]
- Jana
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@Lilly: Ich hab so schnell gehauen, wie ich nur konnte!
Naja, Aufklärung über Logans Verhalten gibt es in diesem Teil noch nicht!
Dafür hab ich mal wieder jemanden eingebaut, den ich fasst vergessen hätte!
Kapitel 11 – What´s going on?
Teil 4
Ich saß alleine am Tisch. Was war nur mit ihm los? Ich war traurig, weil er mir nichts erzählen wollte. Wie würde der nächste Tag wohl aussehen? Ich nahm meine Tasche und ging. Auf dem Weg begegnete mir Marty.
„Hey, Marty! Lange nicht gesehen! Wo warst du?“
Er erschrak. „Oh, Rory; hey. Ich war in Deutschland und wollte dich eigentlich anrufen, doch ich bin irgendwie nicht dazu gekommen!“
Er nahm seinen Rucksack ab. „Was hast du in Deutschland gemacht?“
„Ich war bei meiner Tante!“ Er klang vergnügt „Sie hat eine ganze Woche ihre Hochzeit gefeiert und ich war noch ein bisschen länger da, als ich eigentlich vorhatte!“; fügte er hinzu. „Und was hast du hier so in den letzten Wochen getrieben?“
„Ich lade dich zu einem Kaffee ein, weil doch einiges passiert ist! Natürlich nur wenn du Zeit hast!“ Er nickte. „Ok, können wir machen!“ Wir gingen ins Café, aus dem ich gerade gekommen war und setzten uns an einen Tisch.
„So, schieß los, Rory! Was ist hier alles während meiner Abwesendheit passiert?“
„Naja, hier ist sehr viel passiert!“ Ich stoppte kurz. „Ich bin jetzt mit Logan zusammen!“ Ich sah sein überraschtes Gesicht.
„Wow, ich freue mich für dich! Ich hoffe, du weißt, auf was du dich da eingelassen hast!“ Ich überhörte seine Bemerkung und machte gleich weiter.
„Meine Großeltern hatte letzte Woche einen Unfall!“ Ich seufzte.
„Was? Wie?“ Er schaute mich entsetzt an.
„Mein Grandpa lag im Koma, doch ihm geht es wieder besser! Aber...“ Ich schniefte. „Aber meine Grandma...“ Mir kamen wieder Tränen ins Auge.
„OH, Rory, es tut mir so leid!“ Er lehnte sich zu mir über den Tisch. „Ist schon gut!“ Ich nahm ein Taschentuch. „Lass uns bitte das Thema wechseln!“ Er nickte zustimmend. „Erzähl doch, wie es in Deutschland war!“
„Naja, es war nichts besonderes. Wir haben gegessen, getanzt und es kam mir vor, als hätte meine Tante die ganze Zeit über nur ihr Kleid angehabt! So etwas nennt man vernatisch! Jetzt kann ich auch verstehen, warum sie solange gefeiert hat. Mich würde es nicht wundern, wenn sie ihre Hochzeit deswegen noch mal feiern würde! Außerdem haben wir kaum Schlafe bekommen. Das hättest du mal sehen sollen. Vor allem am Ende der Woche waren alle fertig! Ich bin froh, das hinter mir zu haben!“
Ich hatte meine Fassung wiedererlangt. „Das muss stressig gewesen sein, oder?“
„Irgendwie war es lustig. Ich habe dort viele nette Leute kennen gelernt. Bald werde ich ein Deutsch Crashkurs machen. Rory, ich habe mich entschlossen umzuziehen!“
„Was? Warum? Ich meine...!“ Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte.
„Ach, Rory, komm schon! Hier habe ich doch kaum Leute, die sich mit mir abgeben wollen, außer dir!“
„Aber...“, versuchte ich anzufangen.
„Nein, Rory. Ich will hier weg. In Deutschland habe ich eine Chance neu anzufangen. Kapierst du das denn nicht?“ „Ok, es ist deine Entscheidung. Wann hast du denn vor zu fahren?“ „Meine Sachen sind gepackt. Morgen geht es los!“
„Ach, morgen schon?“ Ich war erstaunt. Wenigstens hatte er es mir gesagt, bevor er im Flieger saß.
„Du kannst mich ja morgen zum Flughafen begleiten, wenn du willst!“
Ich schüttelte den Kopf. „Ich kann morgen leider nicht!“ Er runzelte die Stirn. „Na gut, dann müssen wir uns heute wohl schon voneinander verabschieden!“

Naja, Aufklärung über Logans Verhalten gibt es in diesem Teil noch nicht!


Kapitel 11 – What´s going on?
Teil 4
Ich saß alleine am Tisch. Was war nur mit ihm los? Ich war traurig, weil er mir nichts erzählen wollte. Wie würde der nächste Tag wohl aussehen? Ich nahm meine Tasche und ging. Auf dem Weg begegnete mir Marty.
„Hey, Marty! Lange nicht gesehen! Wo warst du?“
Er erschrak. „Oh, Rory; hey. Ich war in Deutschland und wollte dich eigentlich anrufen, doch ich bin irgendwie nicht dazu gekommen!“
Er nahm seinen Rucksack ab. „Was hast du in Deutschland gemacht?“
„Ich war bei meiner Tante!“ Er klang vergnügt „Sie hat eine ganze Woche ihre Hochzeit gefeiert und ich war noch ein bisschen länger da, als ich eigentlich vorhatte!“; fügte er hinzu. „Und was hast du hier so in den letzten Wochen getrieben?“
„Ich lade dich zu einem Kaffee ein, weil doch einiges passiert ist! Natürlich nur wenn du Zeit hast!“ Er nickte. „Ok, können wir machen!“ Wir gingen ins Café, aus dem ich gerade gekommen war und setzten uns an einen Tisch.
„So, schieß los, Rory! Was ist hier alles während meiner Abwesendheit passiert?“
„Naja, hier ist sehr viel passiert!“ Ich stoppte kurz. „Ich bin jetzt mit Logan zusammen!“ Ich sah sein überraschtes Gesicht.
„Wow, ich freue mich für dich! Ich hoffe, du weißt, auf was du dich da eingelassen hast!“ Ich überhörte seine Bemerkung und machte gleich weiter.
„Meine Großeltern hatte letzte Woche einen Unfall!“ Ich seufzte.
„Was? Wie?“ Er schaute mich entsetzt an.
„Mein Grandpa lag im Koma, doch ihm geht es wieder besser! Aber...“ Ich schniefte. „Aber meine Grandma...“ Mir kamen wieder Tränen ins Auge.
„OH, Rory, es tut mir so leid!“ Er lehnte sich zu mir über den Tisch. „Ist schon gut!“ Ich nahm ein Taschentuch. „Lass uns bitte das Thema wechseln!“ Er nickte zustimmend. „Erzähl doch, wie es in Deutschland war!“
„Naja, es war nichts besonderes. Wir haben gegessen, getanzt und es kam mir vor, als hätte meine Tante die ganze Zeit über nur ihr Kleid angehabt! So etwas nennt man vernatisch! Jetzt kann ich auch verstehen, warum sie solange gefeiert hat. Mich würde es nicht wundern, wenn sie ihre Hochzeit deswegen noch mal feiern würde! Außerdem haben wir kaum Schlafe bekommen. Das hättest du mal sehen sollen. Vor allem am Ende der Woche waren alle fertig! Ich bin froh, das hinter mir zu haben!“
Ich hatte meine Fassung wiedererlangt. „Das muss stressig gewesen sein, oder?“
„Irgendwie war es lustig. Ich habe dort viele nette Leute kennen gelernt. Bald werde ich ein Deutsch Crashkurs machen. Rory, ich habe mich entschlossen umzuziehen!“
„Was? Warum? Ich meine...!“ Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte.
„Ach, Rory, komm schon! Hier habe ich doch kaum Leute, die sich mit mir abgeben wollen, außer dir!“
„Aber...“, versuchte ich anzufangen.
„Nein, Rory. Ich will hier weg. In Deutschland habe ich eine Chance neu anzufangen. Kapierst du das denn nicht?“ „Ok, es ist deine Entscheidung. Wann hast du denn vor zu fahren?“ „Meine Sachen sind gepackt. Morgen geht es los!“
„Ach, morgen schon?“ Ich war erstaunt. Wenigstens hatte er es mir gesagt, bevor er im Flieger saß.
„Du kannst mich ja morgen zum Flughafen begleiten, wenn du willst!“
Ich schüttelte den Kopf. „Ich kann morgen leider nicht!“ Er runzelte die Stirn. „Na gut, dann müssen wir uns heute wohl schon voneinander verabschieden!“

Sorry Jana, ich hab mein Versprechen gebrochen
. Aber nachdem ich gelesen hab, bin ich sofort eingepennt, am nächsten Tag war ich mit Steff shoppen und bin dabei so richtig krank geworden, hab mich abholen lassen und war soooo krank, das ich Samstag nicht mal mehr zum Konzi konnte und Sonntag war ich so voll im Stress mit Koffer packen für Berlin, dann WAR ich ne Woche in Berlin (halb krank) und bin bis jetzt nicht so oft/lang ins i-net gekommen. Hab erstmal schlaf nachgeholt.
Naja, aber jetzt zu deiner Fanfic. Gaaanz toll. An der einen Stelle sind sogar so seltsame Tropfen aufs Papier gefallen
. Also ich finds toll
. Werd jetzt noch die letzten Teile lesen.

Naja, aber jetzt zu deiner Fanfic. Gaaanz toll. An der einen Stelle sind sogar so seltsame Tropfen aufs Papier gefallen


- Jana
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@Sara: Ich bin dir ja nicht böse! *knuff* Wie könnt ich auch! Toll, dass dir die Story gefällt.
Dann werde ich wohl weitertippen müssen.
Ja, und da kommen wir schon zu meinem Problem. Ich denke, ihr werdet den nächsten Teil erst nächste Woche am Wochenende (24.6) bekommen, da meine Tschechin da ist und nächste Woche schreiben wir 3 Arbeiten. Also gehts wohl erst am Wochenede, aber vielleicht hab ich doch noch irgendwann dazwischen Zeit, einen Teil abzutippen.
Also, bitte nciht bös sein...
Gruß,
Jana

Ja, und da kommen wir schon zu meinem Problem. Ich denke, ihr werdet den nächsten Teil erst nächste Woche am Wochenende (24.6) bekommen, da meine Tschechin da ist und nächste Woche schreiben wir 3 Arbeiten. Also gehts wohl erst am Wochenede, aber vielleicht hab ich doch noch irgendwann dazwischen Zeit, einen Teil abzutippen.
Also, bitte nciht bös sein...
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Jana

- Jana
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So, da bin ich wieder, nur hatte ich heute nicht viel lust 2 Teile abzutippen!
Freu mich schon auf Feedback:
Kapitel 11 – What´s going on?
Teil 5
Ich nahm mein Handy aus meiner Tasche. Eine Nachricht. Ich hoffte, sie wäre von Logan, doch es war eine mir unbekannte Nummer.
Ich öffnete die Nachricht.
Hi, Rory, wir haben ganz vergessen dir zu sagen, dass du ein Kleid für die Feier brauchst. Lieben Gruß Colin.
Oh nein, ich habe kein Kleid mehr, dass mir passt! „Wer schreibt dir?“, fragte Marty.
„Ich muss jetzt gehen, um noch etwas zu besorgen. Sorry!“
Ich legte Geld auf den Tisch. „Tschau Rory!“ Wir standen auf. „Ich schreib dir einen Brief oder ne E-Mail, wenn ich angekommen bin!“ Ich umarmte ihn. „Tschau, Marty, mach´s gut!“ Er ist und war immer ein guter Freund für mich.
Ich ging aus der Tür und wählte Moms Nummer.
„Hallo, mein vermisstes Kind. Du lebst also doch noch. Ich habe schon bei der Polizei angerufen und dich als vermisst gemeldet!“, begrüßte sie mich.
„Hey, Mom, ich brauche deine Hilfe!“
„Ah, ist ja klar. Du würdest ja auch nie auf die Idee kommen und deine liebe Mutter einfach mal so anrufen!“
„Mom, bitte. Ich brauche ein Kleid und zwar für morgen!“
„Wo soll ich denn so schnell ein Kleid herzaubern?“, fragte sie.
„Du musst mit mir eins kaufen gehen!“ Ich öffnete die Tür zu meiner Wohnung und ging rein.
„Achso, und wofür brauchst DU ein Kleid?“ Sie hatte recht. Ich trug sonst nie Kleider.
„Ich gehe morgen auf einen Geburtstag, bei dem ich schicker angezogen sein sollte!“ Ich konnte meiner Mutter schlecht die Wahrheit sagen.
„Auf wessen Geburtstag?“, fragte sie mich aus.
„Von einem Freund von Logan. Er hatte mich gebeten mitzukommen!“
„Ok, ich komme. So haben wir auch mal wieder Zeit uns zu unterhalten.“ Seitdem ich auf die Uni gehe, ist mein Leben noch viel stressiger geworden, obwohl, vorher hatte ich eigentlich keinen Stress, aber jetzt ist er so schwer mal eben nach Sars Hollow zu kommen. Vor allem auch wegen der Entfernung!
„Gut, dass komm aber auch jetzt!“
„Ich bin schon fast da! Ich muss nur noch meine Schuhe anziehen. Bis gleich!“ Sie legte auf und ich machte mich daran aufzuräumen.
Freu mich schon auf Feedback:

Kapitel 11 – What´s going on?
Teil 5
Ich nahm mein Handy aus meiner Tasche. Eine Nachricht. Ich hoffte, sie wäre von Logan, doch es war eine mir unbekannte Nummer.
Ich öffnete die Nachricht.
Hi, Rory, wir haben ganz vergessen dir zu sagen, dass du ein Kleid für die Feier brauchst. Lieben Gruß Colin.
Oh nein, ich habe kein Kleid mehr, dass mir passt! „Wer schreibt dir?“, fragte Marty.
„Ich muss jetzt gehen, um noch etwas zu besorgen. Sorry!“
Ich legte Geld auf den Tisch. „Tschau Rory!“ Wir standen auf. „Ich schreib dir einen Brief oder ne E-Mail, wenn ich angekommen bin!“ Ich umarmte ihn. „Tschau, Marty, mach´s gut!“ Er ist und war immer ein guter Freund für mich.
Ich ging aus der Tür und wählte Moms Nummer.
„Hallo, mein vermisstes Kind. Du lebst also doch noch. Ich habe schon bei der Polizei angerufen und dich als vermisst gemeldet!“, begrüßte sie mich.
„Hey, Mom, ich brauche deine Hilfe!“
„Ah, ist ja klar. Du würdest ja auch nie auf die Idee kommen und deine liebe Mutter einfach mal so anrufen!“
„Mom, bitte. Ich brauche ein Kleid und zwar für morgen!“
„Wo soll ich denn so schnell ein Kleid herzaubern?“, fragte sie.
„Du musst mit mir eins kaufen gehen!“ Ich öffnete die Tür zu meiner Wohnung und ging rein.
„Achso, und wofür brauchst DU ein Kleid?“ Sie hatte recht. Ich trug sonst nie Kleider.
„Ich gehe morgen auf einen Geburtstag, bei dem ich schicker angezogen sein sollte!“ Ich konnte meiner Mutter schlecht die Wahrheit sagen.
„Auf wessen Geburtstag?“, fragte sie mich aus.
„Von einem Freund von Logan. Er hatte mich gebeten mitzukommen!“
„Ok, ich komme. So haben wir auch mal wieder Zeit uns zu unterhalten.“ Seitdem ich auf die Uni gehe, ist mein Leben noch viel stressiger geworden, obwohl, vorher hatte ich eigentlich keinen Stress, aber jetzt ist er so schwer mal eben nach Sars Hollow zu kommen. Vor allem auch wegen der Entfernung!
„Gut, dass komm aber auch jetzt!“
„Ich bin schon fast da! Ich muss nur noch meine Schuhe anziehen. Bis gleich!“ Sie legte auf und ich machte mich daran aufzuräumen.

- Jana
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@may: Ich schäm mich ja schon! *in die Ecke stell*
@Sophie: Ah, hallo neuer Leser+Schreiber!
noch nen Teil, aber der letzte für heute!
Kapitel 11 – What´s going on?
Teil 6
Ich war fast fertig, als es an der Tür klopfte. Ich machte auf und sah Mom.
„Wow, du bist gewachsen!“, sagte sie mit ihrer sarkastischen Art. Ich umarmte sie, nachdem ich dir Tür geschlossen hatte. „Ich hab dich vermisst!“; flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Ich dich auch!“, gab sie zurück, löste sich von meiner Umarmung und inspizierte die Wohnung. „Wo ist Paris denn?“
„Ich habe keinen Schimmer. Sie informiert mich nicht mehr darüber, wo sie hingeht! Eigentlich bin ich nie da, wenn sie zu Hause ist. Wir hinterlassen uns nur Zettel, wenn was wichtiges passiert ist, zum Beispiel, wenn irgendwer wichtiges angerufen hat.“
„Ihr seid mir ja welche!“ Sie schaut an mir herunter. „Jetzt hab ich mich extra beeilt und dann bist du noch nicht mal fertig!“
„Ja, ja, hetz nicht! Ich geh sonst alleine einkaufen und dann bist du den genazen Weg umsonst gefahren!“, drohte ich.
„Ist ja schon gut. Ich bin nur froh, dass ich dich mal wieder sehe!“
Ich zog meine Schuhe und meine Jacke an. „Fertig!“ Ich nahm meine Tasche, meinen Schlüssel und ging von Mom gefolgt aus der Tür. Wir gingen zu meinem Auto, stiegen ein und fuhren Richtung Stadt.
„Wie geht´s Luke? Ich vermisse seinen Kaffee, seine leckeren Muffins und vor allem ihn!“
„Ihm geht es gut und er hat auch schon gefragt, ob ich dich weggegeben hätte, da du dich nie gemeldet hast!“ Ich habe die ganze Zeit auf mein Handy gestarrt!“
„Wie wäre es gewesen, wenn du mal angerufen hättest?“
„Nein, wenn ich dich angerufen hätte, wärst du sicher beschäftigt gewesen und so nur genervt von mir!“ So war sie. Sie suchte immer eine Ausrede.
„Wie geht es denn Logan?“, fragte sie. „Ihm geht es gut, doch im Moment mache ich mir Sorgen um ihn.“, antwortete ich traurig.
„Was hat er denn?“ Ich bog rechts ab, um einen Parkplatz zu finden.
„Naja, er ist komisch. ES scheint, als bedrücke ihn etwas, aber er will mir nichts sagen. Er verschließt sich mir gegenüber!“ Ich parkte den Wagen sicher ein.
„Vielleicht hat er eine Neue!“ Ich schaute sie böse an.
„Nein, das glaube ich nicht!“ Zweifel kamen in mir auf. Ich sah wie meine Mom mich anschaute. „Rory, mach dir keine Sorgen. Er wird schon einen triftigen Grund dafür haben!“ Ich machte meine Tür auf und stieg aus. Mom hatte recht. Es musste einfach einen Grund dafür geben und ich hoffte inständig, dass dieser Grund mich nicht unglücklich machen würde, wenn Logan ihn mir jemals sagt.
Ich hatte auf dem Parkplatz des besten Festbekleidungsgeschäftes, das es bei uns in der Gegend gab, geparkt. Wir gingen herein und wurden sofort empfangen.
„Hallo. Kann ich Ihnen helfen?“
„Ja, gerne. Ich suche ein festliches Kleid, aber es sollte nicht zu sehr nach Brautkleid aussehen!“, äußerte ich mich.
„Gut, dann kommen Sie mit. Welche Farbe sollte es denn sein?“ Ich ging mit meiner Mom hinter der etwas stämmigen Dame her. „Ich weiß nicht, aber es sollte schon eine Farbe sein, die zu mir passt!“, antwortete ich.
@Sophie: Ah, hallo neuer Leser+Schreiber!

noch nen Teil, aber der letzte für heute!

Kapitel 11 – What´s going on?
Teil 6
Ich war fast fertig, als es an der Tür klopfte. Ich machte auf und sah Mom.
„Wow, du bist gewachsen!“, sagte sie mit ihrer sarkastischen Art. Ich umarmte sie, nachdem ich dir Tür geschlossen hatte. „Ich hab dich vermisst!“; flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Ich dich auch!“, gab sie zurück, löste sich von meiner Umarmung und inspizierte die Wohnung. „Wo ist Paris denn?“
„Ich habe keinen Schimmer. Sie informiert mich nicht mehr darüber, wo sie hingeht! Eigentlich bin ich nie da, wenn sie zu Hause ist. Wir hinterlassen uns nur Zettel, wenn was wichtiges passiert ist, zum Beispiel, wenn irgendwer wichtiges angerufen hat.“
„Ihr seid mir ja welche!“ Sie schaut an mir herunter. „Jetzt hab ich mich extra beeilt und dann bist du noch nicht mal fertig!“
„Ja, ja, hetz nicht! Ich geh sonst alleine einkaufen und dann bist du den genazen Weg umsonst gefahren!“, drohte ich.
„Ist ja schon gut. Ich bin nur froh, dass ich dich mal wieder sehe!“
Ich zog meine Schuhe und meine Jacke an. „Fertig!“ Ich nahm meine Tasche, meinen Schlüssel und ging von Mom gefolgt aus der Tür. Wir gingen zu meinem Auto, stiegen ein und fuhren Richtung Stadt.
„Wie geht´s Luke? Ich vermisse seinen Kaffee, seine leckeren Muffins und vor allem ihn!“
„Ihm geht es gut und er hat auch schon gefragt, ob ich dich weggegeben hätte, da du dich nie gemeldet hast!“ Ich habe die ganze Zeit auf mein Handy gestarrt!“
„Wie wäre es gewesen, wenn du mal angerufen hättest?“
„Nein, wenn ich dich angerufen hätte, wärst du sicher beschäftigt gewesen und so nur genervt von mir!“ So war sie. Sie suchte immer eine Ausrede.
„Wie geht es denn Logan?“, fragte sie. „Ihm geht es gut, doch im Moment mache ich mir Sorgen um ihn.“, antwortete ich traurig.
„Was hat er denn?“ Ich bog rechts ab, um einen Parkplatz zu finden.
„Naja, er ist komisch. ES scheint, als bedrücke ihn etwas, aber er will mir nichts sagen. Er verschließt sich mir gegenüber!“ Ich parkte den Wagen sicher ein.
„Vielleicht hat er eine Neue!“ Ich schaute sie böse an.
„Nein, das glaube ich nicht!“ Zweifel kamen in mir auf. Ich sah wie meine Mom mich anschaute. „Rory, mach dir keine Sorgen. Er wird schon einen triftigen Grund dafür haben!“ Ich machte meine Tür auf und stieg aus. Mom hatte recht. Es musste einfach einen Grund dafür geben und ich hoffte inständig, dass dieser Grund mich nicht unglücklich machen würde, wenn Logan ihn mir jemals sagt.
Ich hatte auf dem Parkplatz des besten Festbekleidungsgeschäftes, das es bei uns in der Gegend gab, geparkt. Wir gingen herein und wurden sofort empfangen.
„Hallo. Kann ich Ihnen helfen?“
„Ja, gerne. Ich suche ein festliches Kleid, aber es sollte nicht zu sehr nach Brautkleid aussehen!“, äußerte ich mich.
„Gut, dann kommen Sie mit. Welche Farbe sollte es denn sein?“ Ich ging mit meiner Mom hinter der etwas stämmigen Dame her. „Ich weiß nicht, aber es sollte schon eine Farbe sein, die zu mir passt!“, antwortete ich.

- Jana
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Ui, mien Herz macht grad Luftsprünge!
Ich danke euch herzlich!
@Lilly: Leute auf die Folter zu spannen gefällt mir irgendwie richtig! Ich würde euch ja gerne das KApitle mit dem Fest schon zeigen, doch muss ich noch alles abtippen. GIbt es nicht irgendeine ERfindng, die es leichter macht, sachen in dne PC einzutippen? DAs würde mir jetzt echt helfen...
edit: Hier mal ne passende Sig zur FF:


@Lilly: Leute auf die Folter zu spannen gefällt mir irgendwie richtig! Ich würde euch ja gerne das KApitle mit dem Fest schon zeigen, doch muss ich noch alles abtippen. GIbt es nicht irgendeine ERfindng, die es leichter macht, sachen in dne PC einzutippen? DAs würde mir jetzt echt helfen...
edit: Hier mal ne passende Sig zur FF:



- Jana
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Wow, faule Jana hat wieder in die Tasten gehauen!
Hatte die Wahl, kunst lernen oder abtippen!
Viel Spaß beim lesen!
Kapitel 11 – What´s going on?
Teil 7
Sie nahm Kleider vom Bügel. „Wie wäre es mit rot?“ Sie hielt ein rotes Kleid neben mich.
„Ja, das sieht gut aus!“, bestätigte meine Mom, die sich in der Zwischenzeit hingesetzt hatte.
Ich zog das Kleid, sowie viele andere, in der Kabine an. Schließlich entschieden sich Mom und ich für eines der roten Kleider, es war etwas ausgeschnittener, als so manches Kleid, dass ich jemals getragen hatte, hatte Pailletten und betonte meine Figur, wie sich Mom ausdrückte. Sie bestand darauf, es für mich zu bezahlen, doch ich wollte es nicht. Nach einer kleinen Diskussion einigten wir uns darauf, dass jeder die Hälfte bezahlt. Das Aussuchen des Kleides hatte überraschend lange beansprucht. Völlig geschafft gingen wir zum Auto. „Ich bin froh, dass du dabei warst. Wie wär´s mit einem Kaffee, den ich dir ausgebe?“, fragte ich sie, während ich mich ins Auto setzte. Sie nickte. „Eine gute Idee. Die erste gute an diesem Tag!“ Wir fuhren zurück zur Uni. „Pete oder Café?“, fragte ich. „Es sollte schnell gehe. Ich hab nachher noch etwas vor!“ Sie zwinkerte mir zu. Also ginge wir zu Pete. Ich bestellte zwei extra große Kaffee und wir setzten und auf eine der vielen Bänke, die auf dem Campus standen. “Wann bist du denn mit Luke verabredet?“, fragte ich während ich meinen Kaffee genoss. Sie schaute auf ihre Uhr. „In 2 Stunden!“ Sie verzog ihr Gesicht. „Oh mein Gott, ich muss noch nach Hause fahren, wenn ich Pech habe stehe ich auch noch im Stau und ich muss auf jedenfall noch duschen! Das schaff ich doch nie!“, stellte sie beunruhigt fest.
„Wenn du jetzt fährst könntest du es noch schaffen!“, beruhigte ich sie.
„Ich hoffe, du bist mir nicht böse. Bis bald!“ Sie stand auf, nahm ihren Becher und ging hektisch zum Ausgang. Ich blieb auf der Bank sitzen und beobachtete die Leute. Plötzlich erblickte ich Logan, der telefonierte. Es schien, als würde ihn etwas aufregen, was man sehr gut an seiner Mimik sehen konnte. Er sah mich nicht und ging deshalb geradewegs zu seiner Wohnung. Was er nur hatte? Ob es etwas mit der Sache zutun hatte?
Ich ging zur Mensa, da mein Magen sich meldete und aß genüsslich mein Abendessen. Niemand nervte mich und damit meinte ich vor allem Paris. Ich sah sie noch nicht einmal in der Mensa. Vielleicht was sie mit Doyle ausgegangen.
Nachdem Essen ging ich in mein Zimmer, wo ich mein Kleid bestaunte. Weit und breit keine Spur von Paris. Also legte ich mich ins Bett, da ich wusste, dass die nächsten Tage wohl wieder etwas anstrengender werden würden.


Kapitel 11 – What´s going on?
Teil 7
Sie nahm Kleider vom Bügel. „Wie wäre es mit rot?“ Sie hielt ein rotes Kleid neben mich.
„Ja, das sieht gut aus!“, bestätigte meine Mom, die sich in der Zwischenzeit hingesetzt hatte.
Ich zog das Kleid, sowie viele andere, in der Kabine an. Schließlich entschieden sich Mom und ich für eines der roten Kleider, es war etwas ausgeschnittener, als so manches Kleid, dass ich jemals getragen hatte, hatte Pailletten und betonte meine Figur, wie sich Mom ausdrückte. Sie bestand darauf, es für mich zu bezahlen, doch ich wollte es nicht. Nach einer kleinen Diskussion einigten wir uns darauf, dass jeder die Hälfte bezahlt. Das Aussuchen des Kleides hatte überraschend lange beansprucht. Völlig geschafft gingen wir zum Auto. „Ich bin froh, dass du dabei warst. Wie wär´s mit einem Kaffee, den ich dir ausgebe?“, fragte ich sie, während ich mich ins Auto setzte. Sie nickte. „Eine gute Idee. Die erste gute an diesem Tag!“ Wir fuhren zurück zur Uni. „Pete oder Café?“, fragte ich. „Es sollte schnell gehe. Ich hab nachher noch etwas vor!“ Sie zwinkerte mir zu. Also ginge wir zu Pete. Ich bestellte zwei extra große Kaffee und wir setzten und auf eine der vielen Bänke, die auf dem Campus standen. “Wann bist du denn mit Luke verabredet?“, fragte ich während ich meinen Kaffee genoss. Sie schaute auf ihre Uhr. „In 2 Stunden!“ Sie verzog ihr Gesicht. „Oh mein Gott, ich muss noch nach Hause fahren, wenn ich Pech habe stehe ich auch noch im Stau und ich muss auf jedenfall noch duschen! Das schaff ich doch nie!“, stellte sie beunruhigt fest.
„Wenn du jetzt fährst könntest du es noch schaffen!“, beruhigte ich sie.
„Ich hoffe, du bist mir nicht böse. Bis bald!“ Sie stand auf, nahm ihren Becher und ging hektisch zum Ausgang. Ich blieb auf der Bank sitzen und beobachtete die Leute. Plötzlich erblickte ich Logan, der telefonierte. Es schien, als würde ihn etwas aufregen, was man sehr gut an seiner Mimik sehen konnte. Er sah mich nicht und ging deshalb geradewegs zu seiner Wohnung. Was er nur hatte? Ob es etwas mit der Sache zutun hatte?
Ich ging zur Mensa, da mein Magen sich meldete und aß genüsslich mein Abendessen. Niemand nervte mich und damit meinte ich vor allem Paris. Ich sah sie noch nicht einmal in der Mensa. Vielleicht was sie mit Doyle ausgegangen.
Nachdem Essen ging ich in mein Zimmer, wo ich mein Kleid bestaunte. Weit und breit keine Spur von Paris. Also legte ich mich ins Bett, da ich wusste, dass die nächsten Tage wohl wieder etwas anstrengender werden würden.

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@may: Nicht nur du bist darauf gespannt, sondern auch ich...ich weiß nicht, wie ich es lüften soll...
Und für das Fest hab ich auch schon so meine Ideen!
Hach, da hab ich doch gleich noch nen Teil fertig:
Kapitel 12 – I´m Rory Gilmore
Teil 1
ES war soweit; mein Wecker klingelte. Ich sollte aufstehen, damit ich nicht zu spät kommen würde. Wollte ich wirklich dieser Gruppe angehören? Es war zu spät für einen Rückzieher. Ich hatte eingewilligt, also musste ich es auch durchziehen. Wer weiß, vielleicht würde es eine neue Lebenserfahrung für mich sein. Ich war etwas aufgeregt, da ich nicht wusste was passieren wird. Am meisten interessierte mich die Frage, was Logan dazu sagen wird. Ich zog meine Sachen an, nahm mein eingepacktes Kleid in die Hand, meinen Rucksack über die Schulter und ging in die Eingangshalle. Dort warteten auch schon Colin und Finn.
„Hey, Rory. Bereit? Wir warten noch auf Stephanie und Logan, dann können wir fahren1 Wie ich sehe, hast du ein Kleid mit. Du kannst ins Auto gehen und das Kleid in den Kofferraum legen. Wir kommen nach, sobald die beiden da sind!“
Er gab mir einen Schlüssel in die Hand und alleine machte ich mich auf den Weg zum Auto. Direkt vor dem Eingang der Schule stand ein schwarzer Jeep. Das musste es sein. Ich versuchte den Schlüssel und tatsächlicher war es das richtige Auto. Ich öffnete den Kofferraum, legte mein Kleid schön säuberlich hinein, schloss ihn wieder und setzte mich aus die Rückbank. Während ich dort auf die anderen wartete, nahm ich aus meinem Rucksack ein Buch und lass es.
Plötzlich öffnete sich die Tür neben mir und Logan blickte mir in die Augen.
„Rory? Was machst du denn hier?“, es war die Reaktion, die ich mir gedacht hatte. Er blieb stehen.
„Ich komme mit euch mit!“, sagte ich grinsend. „Wir wollten dich damit überraschen und deswegen haben Finn und ich sie gefragt, ob sie Lust hätte der LDB beizutreten! Jetzt haben wir dich wohl aus den Socken gehauen, was?“ Colin setzte sich links neben mich und Logan rechts neben mich. „Also Rory ist der Grund für dieses Treffen, oder?“ Er war immer noch wie weggetreten. Finn zündete den Motor. „Jap!“, antwortete er kurz.
„Schön, Rory, dass du uns beitreten willst!“; lobte mich Stephanie, die sich auf dem Beifahrersitz niedergelassen hatte.
Ich sah Logan an. Er sah nicht gerade sehr begeistert aus. „Was ist mit dir, Logan?“; fragte Colin und schaute zu ihm. „Es ist nichts, jedenfalls hat es nichts mit Rorys Beitritt zu tun. Mein alter Herr macht nur wieder Probleme!“ Er blickte aus dem Fenster. „Warum, was will er denn wieder von dir?“ Logan schüttelte den Kopf. „Wir sollten dieses Thema jetzt lieber nicht anbrechen, da wir ein so schönes Wochenende vor uns haben. Ich will mal wieder auf andere Gedanken kommen!“ Ich legte meinen Arm um ihn und lehnte an ihn an. Er schob seinen Arm um meine Hüfte. Ich wollte ihn einfach nur von seinem Vater ablenken. „Sagt mal, fahren wir wieder dorthin, wo wir letztes Mal waren?“, fragte ich interessiert unbd Colin antwortete mir: „Ja, an dem Ort sind wir meistens. Achja, deine Einführung findet schon heute Abend statt!“
„Und was muss ich da machen?“, fragte ich gespannt. „Eigentlich nichts, außer einen Eid ablegen und kräftig feiern!“ Er lachte auf.
„Und was genau muss ich sagen?“
„Ich gebe dir nachher einen Zettel, wo es draufsteht!“ Ich war plötzlich irgendwie noch nervöser, als am Anfang der Fahrt. Ich wusste nicht, was auf mich zukommen würde und das machte mich unsicher.


Hach, da hab ich doch gleich noch nen Teil fertig:
Kapitel 12 – I´m Rory Gilmore
Teil 1
ES war soweit; mein Wecker klingelte. Ich sollte aufstehen, damit ich nicht zu spät kommen würde. Wollte ich wirklich dieser Gruppe angehören? Es war zu spät für einen Rückzieher. Ich hatte eingewilligt, also musste ich es auch durchziehen. Wer weiß, vielleicht würde es eine neue Lebenserfahrung für mich sein. Ich war etwas aufgeregt, da ich nicht wusste was passieren wird. Am meisten interessierte mich die Frage, was Logan dazu sagen wird. Ich zog meine Sachen an, nahm mein eingepacktes Kleid in die Hand, meinen Rucksack über die Schulter und ging in die Eingangshalle. Dort warteten auch schon Colin und Finn.
„Hey, Rory. Bereit? Wir warten noch auf Stephanie und Logan, dann können wir fahren1 Wie ich sehe, hast du ein Kleid mit. Du kannst ins Auto gehen und das Kleid in den Kofferraum legen. Wir kommen nach, sobald die beiden da sind!“
Er gab mir einen Schlüssel in die Hand und alleine machte ich mich auf den Weg zum Auto. Direkt vor dem Eingang der Schule stand ein schwarzer Jeep. Das musste es sein. Ich versuchte den Schlüssel und tatsächlicher war es das richtige Auto. Ich öffnete den Kofferraum, legte mein Kleid schön säuberlich hinein, schloss ihn wieder und setzte mich aus die Rückbank. Während ich dort auf die anderen wartete, nahm ich aus meinem Rucksack ein Buch und lass es.
Plötzlich öffnete sich die Tür neben mir und Logan blickte mir in die Augen.
„Rory? Was machst du denn hier?“, es war die Reaktion, die ich mir gedacht hatte. Er blieb stehen.
„Ich komme mit euch mit!“, sagte ich grinsend. „Wir wollten dich damit überraschen und deswegen haben Finn und ich sie gefragt, ob sie Lust hätte der LDB beizutreten! Jetzt haben wir dich wohl aus den Socken gehauen, was?“ Colin setzte sich links neben mich und Logan rechts neben mich. „Also Rory ist der Grund für dieses Treffen, oder?“ Er war immer noch wie weggetreten. Finn zündete den Motor. „Jap!“, antwortete er kurz.
„Schön, Rory, dass du uns beitreten willst!“; lobte mich Stephanie, die sich auf dem Beifahrersitz niedergelassen hatte.
Ich sah Logan an. Er sah nicht gerade sehr begeistert aus. „Was ist mit dir, Logan?“; fragte Colin und schaute zu ihm. „Es ist nichts, jedenfalls hat es nichts mit Rorys Beitritt zu tun. Mein alter Herr macht nur wieder Probleme!“ Er blickte aus dem Fenster. „Warum, was will er denn wieder von dir?“ Logan schüttelte den Kopf. „Wir sollten dieses Thema jetzt lieber nicht anbrechen, da wir ein so schönes Wochenende vor uns haben. Ich will mal wieder auf andere Gedanken kommen!“ Ich legte meinen Arm um ihn und lehnte an ihn an. Er schob seinen Arm um meine Hüfte. Ich wollte ihn einfach nur von seinem Vater ablenken. „Sagt mal, fahren wir wieder dorthin, wo wir letztes Mal waren?“, fragte ich interessiert unbd Colin antwortete mir: „Ja, an dem Ort sind wir meistens. Achja, deine Einführung findet schon heute Abend statt!“
„Und was muss ich da machen?“, fragte ich gespannt. „Eigentlich nichts, außer einen Eid ablegen und kräftig feiern!“ Er lachte auf.
„Und was genau muss ich sagen?“
„Ich gebe dir nachher einen Zettel, wo es draufsteht!“ Ich war plötzlich irgendwie noch nervöser, als am Anfang der Fahrt. Ich wusste nicht, was auf mich zukommen würde und das machte mich unsicher.

Hey, du bist ja heute richtig fleißig.
Also ich habe einen kleinen Kritikpunkt. Ich finde es etwas schade, dass du Logans Reaktion auf Rory so kurz gehalten hast. Da hätte ich mir ein bisschen mehr versprochen, aber da spricht natürlich auch wieder der Sophie in mir. So ist das nun mal, ich bekomme nicht genug von den Beiden.
Doch die Spannung hast du mal wieder gut gehalten. Hast du schon schön raus, wie man das macht.

Also ich habe einen kleinen Kritikpunkt. Ich finde es etwas schade, dass du Logans Reaktion auf Rory so kurz gehalten hast. Da hätte ich mir ein bisschen mehr versprochen, aber da spricht natürlich auch wieder der Sophie in mir. So ist das nun mal, ich bekomme nicht genug von den Beiden.

Doch die Spannung hast du mal wieder gut gehalten. Hast du schon schön raus, wie man das macht.
