"Marissa!" (O.C.-FF)
Sorry wegen Doppelpost, aber sonst kriegt ja keiner mit, dass es einen neuen Teil gibt:).
Teil 15 schon;)
„Luke?“, fragte Ryan verblüfft. Mit ihm hatte Ryan gar nicht gerechnet.
„Hey!“, rief Luke fröhlich und schmiss sich Ryan in die Arme. Ryan ließ alles mit sich machen. Er war etwas überrumpelt.
„Was machst du denn hier?“, brachte er nur heraus.
„Ich dachte, ich schau mal wieder bei euch vorbei. Wenn das okay ist.“, meinte Luke mit einem fragenden Blick.
„Klar!“
„Ja, cool! Wie wär’s mit ´ner kleinen Begrüßungsparty für mich. Ich will doch alle mal wieder sehen. Marissa, Seth, Summer.“
Ryan hatte gedacht, er hätte sich verhört. Doch als Luke weiter von Marissa redeten, war klar, dass er es noch nicht erfahren hatte.
„Wie geht es Marissa denn so?“, fragte Luke.
„Luke, ich glaube ich muss mal mit dir reden.“, versuchte Ryan langsam anzufangen.
Sandy kam in den Flur. Er war neugierig geworden, denn er hatte nicht gewusst, wem diese Stimme gehörte.
„Mr. Cooooooooohen!“; rief Luke vergnügt und ging direkt zu Sandy und reichte ihm die Hand.
„Luke?“, fragte auch Sandy verwirrt, „Was machst du denn hier?“
„Oh, ich sehe schon. Ich bin wohl nicht willkommen hier.“ Luke waren die Ablehnung aufgefallen.
„Quatsch, du kannst gerne bleiben. Ich war nur überrascht.“, stellte Sandy direkt das Missverständnis klar.
„Cool. Wo waren wir eben, Ryan? Ach ja, bei Marissa. Bist du noch mit ihr zusammen?“ Lukes Stimmung war kein bisschen schlechter geworden. Er war wohl ziemlich froh, wieder hier zu sein.
Sandy war verwirrt. Wusste Luke nichts von Marissas Tod? Fragend schaute Sandy Ryan an. Doch Ryan zuckte nur mit den Schultern. Mit einem Blick, der alles sagte und dem Satz „Ich lasse euch dann mal alleine“, wollte Sandy eindeutig erreichen, dass Ryan mit Luke redete.
Ryan ging mit Luke doch zuerst ins Poolhaus. Er wollte es vorsichtig angehen.
„Jetzt erzähl doch mal. Warum antwortest du mir nicht auf die frage mit Marissa?“ Luke wollte wissen, was los war.
„Luke, ich muss dir was sagen.“
„Ja, Ryan, schieß los!“
Ryan atmete noch einmal tief durch, doch dann öffnete sich die Tür.
„Luuuuuuuuuuuuuuuuuke!“ Seth kam mit einem fetten Grinsen rein. Und auch Luke sprang auf und die beiden fielen sich in die Arme.
Ryan sackte zusammen. So würde Luke die Wahrheit nie erfahren.
„Bist du wegen Marissas Tod hier?“, fragte Seth direkt.
Luke guckte verwirrt. Dann sah er Ryan an, dann schaute er wieder zu Seth zurück.
Ryan gab auf. Okay, Luke hatte es also doch erfahren. Zwar auf eine etwas andere Art und Weise, als er es gemacht hätte, aber so war es wenigstens raus.
Seth deutete mit einem Finger auf Luke und schaute Ryan an. Dieser verstand ihn sofort. Ryan schüttelte den Kopf. Genau Seth, Luke wusste nichts von allem.
„Oh, alter, das tut mir leid.“, fing Seth vorsichtig an, „Ich wusste nicht, dass du es nicht wusstest.“
„Warum wegen Marissas Tod?“, fragte Luke immer noch sichtlich verwirrt.
„Marissa ist tot“, machte Ryan weiter.
„Wie tot?“ Luke verstand nichts. Marissa konnte doch nicht tot sein.
„Ich hatte einen Autounfall mit ihr. Ich hatte nichts, aber sie….“
„Was? Du hast sie umgebracht?“ Langsam dachte Luke, er verstand. Er war total wütend. Er schlug Ryan mitten ins Gesicht.
„Er war nicht Schuld!“, schaltete sich Seth direkt ein, „Er konnte nichts dafür.“
Doch Luke hörte nicht auf Seth. Für ihn stand fest das es Ryans Schuld war. Wieder schlug er auf Ryan ein. Doch Ryan ließ sich das nicht gefallen und hielt ihn an beiden Armen fest.
„Ich bin nicht Schuld, Mann! Wir wurden von der Straße abgedrängt. Unser Wagen hat sich überschlagen. Ich konnte nichts dafür.“, versicherte Ryan.
Luke sah es langsam ein. Es widersetze sich Ryan nicht. Er ließ sich von ihm festhalten. Luke fing langsam an zu weinen. Er wollte sich mit dem Gedanken nicht anfreunden. Wie konnte sie tot sein?
Würde gerne wieder viel Feedback haben;).
Teil 15 schon;)
„Luke?“, fragte Ryan verblüfft. Mit ihm hatte Ryan gar nicht gerechnet.
„Hey!“, rief Luke fröhlich und schmiss sich Ryan in die Arme. Ryan ließ alles mit sich machen. Er war etwas überrumpelt.
„Was machst du denn hier?“, brachte er nur heraus.
„Ich dachte, ich schau mal wieder bei euch vorbei. Wenn das okay ist.“, meinte Luke mit einem fragenden Blick.
„Klar!“
„Ja, cool! Wie wär’s mit ´ner kleinen Begrüßungsparty für mich. Ich will doch alle mal wieder sehen. Marissa, Seth, Summer.“
Ryan hatte gedacht, er hätte sich verhört. Doch als Luke weiter von Marissa redeten, war klar, dass er es noch nicht erfahren hatte.
„Wie geht es Marissa denn so?“, fragte Luke.
„Luke, ich glaube ich muss mal mit dir reden.“, versuchte Ryan langsam anzufangen.
Sandy kam in den Flur. Er war neugierig geworden, denn er hatte nicht gewusst, wem diese Stimme gehörte.
„Mr. Cooooooooohen!“; rief Luke vergnügt und ging direkt zu Sandy und reichte ihm die Hand.
„Luke?“, fragte auch Sandy verwirrt, „Was machst du denn hier?“
„Oh, ich sehe schon. Ich bin wohl nicht willkommen hier.“ Luke waren die Ablehnung aufgefallen.
„Quatsch, du kannst gerne bleiben. Ich war nur überrascht.“, stellte Sandy direkt das Missverständnis klar.
„Cool. Wo waren wir eben, Ryan? Ach ja, bei Marissa. Bist du noch mit ihr zusammen?“ Lukes Stimmung war kein bisschen schlechter geworden. Er war wohl ziemlich froh, wieder hier zu sein.
Sandy war verwirrt. Wusste Luke nichts von Marissas Tod? Fragend schaute Sandy Ryan an. Doch Ryan zuckte nur mit den Schultern. Mit einem Blick, der alles sagte und dem Satz „Ich lasse euch dann mal alleine“, wollte Sandy eindeutig erreichen, dass Ryan mit Luke redete.
Ryan ging mit Luke doch zuerst ins Poolhaus. Er wollte es vorsichtig angehen.
„Jetzt erzähl doch mal. Warum antwortest du mir nicht auf die frage mit Marissa?“ Luke wollte wissen, was los war.
„Luke, ich muss dir was sagen.“
„Ja, Ryan, schieß los!“
Ryan atmete noch einmal tief durch, doch dann öffnete sich die Tür.
„Luuuuuuuuuuuuuuuuuke!“ Seth kam mit einem fetten Grinsen rein. Und auch Luke sprang auf und die beiden fielen sich in die Arme.
Ryan sackte zusammen. So würde Luke die Wahrheit nie erfahren.
„Bist du wegen Marissas Tod hier?“, fragte Seth direkt.
Luke guckte verwirrt. Dann sah er Ryan an, dann schaute er wieder zu Seth zurück.
Ryan gab auf. Okay, Luke hatte es also doch erfahren. Zwar auf eine etwas andere Art und Weise, als er es gemacht hätte, aber so war es wenigstens raus.
Seth deutete mit einem Finger auf Luke und schaute Ryan an. Dieser verstand ihn sofort. Ryan schüttelte den Kopf. Genau Seth, Luke wusste nichts von allem.
„Oh, alter, das tut mir leid.“, fing Seth vorsichtig an, „Ich wusste nicht, dass du es nicht wusstest.“
„Warum wegen Marissas Tod?“, fragte Luke immer noch sichtlich verwirrt.
„Marissa ist tot“, machte Ryan weiter.
„Wie tot?“ Luke verstand nichts. Marissa konnte doch nicht tot sein.
„Ich hatte einen Autounfall mit ihr. Ich hatte nichts, aber sie….“
„Was? Du hast sie umgebracht?“ Langsam dachte Luke, er verstand. Er war total wütend. Er schlug Ryan mitten ins Gesicht.
„Er war nicht Schuld!“, schaltete sich Seth direkt ein, „Er konnte nichts dafür.“
Doch Luke hörte nicht auf Seth. Für ihn stand fest das es Ryans Schuld war. Wieder schlug er auf Ryan ein. Doch Ryan ließ sich das nicht gefallen und hielt ihn an beiden Armen fest.
„Ich bin nicht Schuld, Mann! Wir wurden von der Straße abgedrängt. Unser Wagen hat sich überschlagen. Ich konnte nichts dafür.“, versicherte Ryan.
Luke sah es langsam ein. Es widersetze sich Ryan nicht. Er ließ sich von ihm festhalten. Luke fing langsam an zu weinen. Er wollte sich mit dem Gedanken nicht anfreunden. Wie konnte sie tot sein?
Würde gerne wieder viel Feedback haben;).
hey
ich wollte auch mal einen komment abegeben:
Also ich finde deine Storyline verdammt gut und irgendwie schreibst du mir damit aus der seele. Das Luke grade anfängt zu schlagen und Ryan sich das so gefallen lässt find ich zwar jetzt ein bisschen komisch, aber Ryan ist ja immernoch in Trance. Also ich find das wirklich gut und ich denke auch, du solltest was draus machen, wirklich
ich hab mir jetzt ma alle storys ausgedruckt und geb die mal freunden von mir weiter, ich bin begeistert
hoffentlich kommt noch mehr
ich wollte auch mal einen komment abegeben:
Also ich finde deine Storyline verdammt gut und irgendwie schreibst du mir damit aus der seele. Das Luke grade anfängt zu schlagen und Ryan sich das so gefallen lässt find ich zwar jetzt ein bisschen komisch, aber Ryan ist ja immernoch in Trance. Also ich find das wirklich gut und ich denke auch, du solltest was draus machen, wirklich

ich hab mir jetzt ma alle storys ausgedruckt und geb die mal freunden von mir weiter, ich bin begeistert

hoffentlich kommt noch mehr
Erst einmal danke für das liebe Feedback. So etwas hört man doch immer gerne;). Bin gerade auch fleißig dabei weiter zu schreiben;).
Wie? Alle FFs hier von MyFanbase? Oder wie? Versteh ich nicht ganz;).LadyInRed hat geschrieben: ich hab mir jetzt ma alle storys ausgedruckt und geb die mal freunden von mir weiter, ich bin begeistert![]()
So dann kommt hier der nächste Teil.
Viel Spaß:).
Teil 16
Neil war gerade dabei Summer auch das Haus zu zeigen. Summer war wahnsinnig aufgeregt. Sie freute sich, dass sie bald nicht mehr in dem alten Haus wohnen mussten. Nicht, dass es ihr nicht gefiel, aber es erinnerte sie alles an Marissa. Besonders schwer fiel es ihr, nicht durch hinüber zu gehen. Denn so oft hatte sie nicht daran gedacht, dass Marissa tot war und wollte z.B. ihre Meinung zu einem Kleidungsstück wissen. Doch stattdessen kam sie in ein leeres Zimmer. Es fiel ihr richtig schwer, die Tatsache endlich einzusehen.
Vielleicht würde die neue Umgebung ihr dabei helfen.
Ihr Vater hielt den Wagen an. Summer stieg aus und konnte nicht glauben, wo sie war.
Die Tränen stiegen ihr wieder in die Augen. Was hatte ihr Vater da getan?
Sie stand vor dem alten „Musterhaus“. Da, wo alles angefangen hatte. Hier hatten sich Marissa und Ryan kennen gelernt. Und nur dadurch, war sie endlich mal auf Seth aufmerksam gemacht worden. Ohne dieses Haus, wäre alles anders verlaufen.
Vielleicht würde Marissa dann noch leben.
Verwirrt schaute Neil seine Tochter an. Warum weinte sie? Vor Freude? Nein, das konnte nicht sein, denn ihr Gesichtsausdruck sagte, dass es nicht so war.
„Schatz? Gefällt dir das Haus nicht?“ Vielleicht war das Schuld an Summers Tränen.
„Dad, Das ist das Musterhaus!“, schluchzte Summer.
„Welches Musterhaus? Summer, das ist unser neues zu Hause.“, sagte Neil immer noch völlig ahnungslos.
„Wir können hier nicht einziehen.“, sagte Summer. Ihr liefen immer noch die Tränen übers Gesicht. Denn gerade das hier erinnerte sie zu sehr an Marissa. Vor allem, an ihren letzten Tag.
Neil nahm Summer in die Arme. Er verstand nicht wirklich was sie meinte. Aber er dachte sie schon, dass es etwas mit Marissa zu tun haben musste. Er hoffte, dass Summer so viel Vertrauen zu ihm hatte und ihm alles erzählen würde. Denn das war bei ihnen in letzter Zeit eindeutig zu kurz gekommen.
Julie war hin und weg von Neils Hauskauf. Das Haus war ein Traum. Sie hatte sich direkt in es verliebt. Das erste Mal seit Marissas Tod war sie wieder richtig froh. Und sie hatte auch allerlei zu tun.
Sie war gerade dabei, ihren Kleiderschrank auszumisten, da sie nicht alles mit in die Villa nehmen wollte, als es an der Tür klingelte.
„Jimmy.“, freute sich Julie. Sie war richtig froh, dass er gekommen war. Er hatte ihr viel Halt gegeben in den letzten Tagen und auch für Kaitlin war er da gewesen.
„Hey, Julie, ich muss mit dir reden.“
Julie und Jimmy setzen sich ins Wohnzimmer. Jimmy war immer wieder erstaunt über Julies Leben. Sie schaffte es immer wieder sich reiche Männer zu angeln.
„Kaitlin geht es nicht gut. Sie kommt überhaupt nicht mehr aus unserer Wohnung raus. Ich mache mir echt Sorgen, Julie.“, fing Jimmy an.
„Ja, ich weiß. Aber sie kann bald wieder bei dir ausziehen.“, sagte Julie mit einem Lächeln.
„Wieso?“ Jimmy freute es, dass er seine Tochter bei sich wohnen hatte. Gerade jetzt, nachdem Marissa nicht mehr lebte.
„Neil hat uns ein Haus gekauft. Es ist sooo schön, Jimmy.“
„Oh, er hat wohl Geld zu viel.“
„Er wollte uns einen Gefallen tun. Weil uns hier so viel an Marissa erinnert. Warum gönnst du mir das nicht Jimmy?“
Julie war sauer. Sie war endlich glücklich. Hatte einen Mann gefunden, den sie liebte. Jimmy war wahrscheinlich einfach nur eifersüchtig auf sie. Das war er schon immer gewesen.
„Wann kann Kaitlin wieder zu euch? Ich sage ihr dann, sie soll die Sachen packen.“
Jimmy hatte keine Lust, auf die Zickerei von Julie. Das musste er sich nicht anhören.
„Sie kann langsam anfangen ihre Sachen zu packen. Hier hat sie auch noch etwas. Das kannst du ihr sagen. Ich werde sie die kommenden Tage einmal anrufen.“
Damit war das Gespräch von Jimmy und Julie beendet. Jimmy stand auf und verließ ohne ein Wort der Verabschiedung das Haus.
Er war neidisch auf Julie. Das gestand er sich ein. Sie führte ein relativ glückliches Leben. Wohnte in einem schönen Haus und hatte ein angesehenes Leben. Was hatte er auf einmal hier verloren?
Viel Spaß:).
Teil 16
Neil war gerade dabei Summer auch das Haus zu zeigen. Summer war wahnsinnig aufgeregt. Sie freute sich, dass sie bald nicht mehr in dem alten Haus wohnen mussten. Nicht, dass es ihr nicht gefiel, aber es erinnerte sie alles an Marissa. Besonders schwer fiel es ihr, nicht durch hinüber zu gehen. Denn so oft hatte sie nicht daran gedacht, dass Marissa tot war und wollte z.B. ihre Meinung zu einem Kleidungsstück wissen. Doch stattdessen kam sie in ein leeres Zimmer. Es fiel ihr richtig schwer, die Tatsache endlich einzusehen.
Vielleicht würde die neue Umgebung ihr dabei helfen.
Ihr Vater hielt den Wagen an. Summer stieg aus und konnte nicht glauben, wo sie war.
Die Tränen stiegen ihr wieder in die Augen. Was hatte ihr Vater da getan?
Sie stand vor dem alten „Musterhaus“. Da, wo alles angefangen hatte. Hier hatten sich Marissa und Ryan kennen gelernt. Und nur dadurch, war sie endlich mal auf Seth aufmerksam gemacht worden. Ohne dieses Haus, wäre alles anders verlaufen.
Vielleicht würde Marissa dann noch leben.
Verwirrt schaute Neil seine Tochter an. Warum weinte sie? Vor Freude? Nein, das konnte nicht sein, denn ihr Gesichtsausdruck sagte, dass es nicht so war.
„Schatz? Gefällt dir das Haus nicht?“ Vielleicht war das Schuld an Summers Tränen.
„Dad, Das ist das Musterhaus!“, schluchzte Summer.
„Welches Musterhaus? Summer, das ist unser neues zu Hause.“, sagte Neil immer noch völlig ahnungslos.
„Wir können hier nicht einziehen.“, sagte Summer. Ihr liefen immer noch die Tränen übers Gesicht. Denn gerade das hier erinnerte sie zu sehr an Marissa. Vor allem, an ihren letzten Tag.
Neil nahm Summer in die Arme. Er verstand nicht wirklich was sie meinte. Aber er dachte sie schon, dass es etwas mit Marissa zu tun haben musste. Er hoffte, dass Summer so viel Vertrauen zu ihm hatte und ihm alles erzählen würde. Denn das war bei ihnen in letzter Zeit eindeutig zu kurz gekommen.
Julie war hin und weg von Neils Hauskauf. Das Haus war ein Traum. Sie hatte sich direkt in es verliebt. Das erste Mal seit Marissas Tod war sie wieder richtig froh. Und sie hatte auch allerlei zu tun.
Sie war gerade dabei, ihren Kleiderschrank auszumisten, da sie nicht alles mit in die Villa nehmen wollte, als es an der Tür klingelte.
„Jimmy.“, freute sich Julie. Sie war richtig froh, dass er gekommen war. Er hatte ihr viel Halt gegeben in den letzten Tagen und auch für Kaitlin war er da gewesen.
„Hey, Julie, ich muss mit dir reden.“
Julie und Jimmy setzen sich ins Wohnzimmer. Jimmy war immer wieder erstaunt über Julies Leben. Sie schaffte es immer wieder sich reiche Männer zu angeln.
„Kaitlin geht es nicht gut. Sie kommt überhaupt nicht mehr aus unserer Wohnung raus. Ich mache mir echt Sorgen, Julie.“, fing Jimmy an.
„Ja, ich weiß. Aber sie kann bald wieder bei dir ausziehen.“, sagte Julie mit einem Lächeln.
„Wieso?“ Jimmy freute es, dass er seine Tochter bei sich wohnen hatte. Gerade jetzt, nachdem Marissa nicht mehr lebte.
„Neil hat uns ein Haus gekauft. Es ist sooo schön, Jimmy.“
„Oh, er hat wohl Geld zu viel.“
„Er wollte uns einen Gefallen tun. Weil uns hier so viel an Marissa erinnert. Warum gönnst du mir das nicht Jimmy?“
Julie war sauer. Sie war endlich glücklich. Hatte einen Mann gefunden, den sie liebte. Jimmy war wahrscheinlich einfach nur eifersüchtig auf sie. Das war er schon immer gewesen.
„Wann kann Kaitlin wieder zu euch? Ich sage ihr dann, sie soll die Sachen packen.“
Jimmy hatte keine Lust, auf die Zickerei von Julie. Das musste er sich nicht anhören.
„Sie kann langsam anfangen ihre Sachen zu packen. Hier hat sie auch noch etwas. Das kannst du ihr sagen. Ich werde sie die kommenden Tage einmal anrufen.“
Damit war das Gespräch von Jimmy und Julie beendet. Jimmy stand auf und verließ ohne ein Wort der Verabschiedung das Haus.
Er war neidisch auf Julie. Das gestand er sich ein. Sie führte ein relativ glückliches Leben. Wohnte in einem schönen Haus und hatte ein angesehenes Leben. Was hatte er auf einmal hier verloren?
Kompliment!
Hi!
Ich bin neu hier und als ich heute so einige eurer Postings zum gestrigen Seasonfinale gelesen habe, bin ich unter anderem auf JuLa’s Stories gestoßen. Ich muss wirklich sagen: Großes Kompliment an die Autorin! Wenn die Autoren der Serie in den USA auch so ein Feingefühl hätten, dann wäre die Serie wohl niemals in ein Quotentief gelangt. Nur weiter so, du hast wirklich Talent – da kann ich mich nur den anderen anschließen.


Ich bin neu hier und als ich heute so einige eurer Postings zum gestrigen Seasonfinale gelesen habe, bin ich unter anderem auf JuLa’s Stories gestoßen. Ich muss wirklich sagen: Großes Kompliment an die Autorin! Wenn die Autoren der Serie in den USA auch so ein Feingefühl hätten, dann wäre die Serie wohl niemals in ein Quotentief gelangt. Nur weiter so, du hast wirklich Talent – da kann ich mich nur den anderen anschließen.

Oh, danke! Ihr seid alle so lieb zu mir.
Womit hab ich das verdient
?
So diesmal kommt die gute, alte Taylor mal endlich wieder
.
Teil 17
Summer saß mit ihrem Dad bei ihr im Zimmer. Hier war er nur sehr selten. Aber er wollte wissen, was es mit Summers Zusammenbruch eben auf sich hatte.
„Summer, warum möchtest du nicht, dass wir dort einziehen?“, fragte ihr Dad direkt. Er war kein Mann, der lang drum herum redete.
„Weißt du, Dad, kurz bevor Ryan Marissa zum Flughafen bringen wollte, sind wir vier noch einmal dahingefahren. Dort habe ich Marissa das letzte Mal gesehen.“
„Aber das Haus stand doch leer. Warum seid ihr gerade dorthin gefahren?“ Neil verstand den Zusammenhang nicht wirklich.
„Als Ryan gerade nach Newport gekommen war, hatte er Marissa kennen gelernt. Und die Polizei hat ihn gesucht und da haben Seth und Marissa ihn in dieses Haus gebraucht. Damals war es halt unser Musterhaus. Und jetzt willst du auf einmal dort einziehen.“
Neil verstand langsam. Okay, das war natürlich ein Grund, der verständlich war.
„Summer, das tut mir leid. Ich wusste es nicht. Möchtest du nicht mit uns dorthin ziehen?“, fragte Neil.
„Dad, ich wollte sowieso schon mit dir geredet haben. Ich denke, ich werde auf die Brown gehen. Hier hält mich nichts mehr wirklich auf und du kannst mit Julie und Kaitlin ruhig dort einziehen.“ Summer wollte unbedingt auf die Brown gehen. Sie hatte sich so darauf gefreut, aufs College zu gehen. Seth hatte die Zusage von der Risd und sie dachte sich, dass er mit ihr kommen würde. Doch sie hatten noch nicht darüber gesprochen. Das musste sie unbedingt so schnell wie möglich erledigen.
„Ich finde es gut, dass du trotz Marissas Tod auf die Brown gehen möchtest. Aber ich hoffe, du wirst in den Ferien auf jeden Fall mal zurück kommen.“, sagte Neil mit einem Lächeln.
„Klar, Dad!“ Summer umarmte ihren Vater.
Julie kam in Summers Zimmer.
„Hey, Taylor steht unten an der Tür. Sie möchte mit dir reden.“, sagte sie.
Summer rannte runter. Taylor hatte sie länger nicht mehr gesehen. Sie freute sich auf sie. Jetzt, seit Marissa weg war, hatte sie sonst niemanden mehr gehabt.
„Hey Summer!“, begrüßte Taylor ihre Freundin.
„Hey! Ich hatte vor, zu Seth und Ryan zu gehen. Hast du Lust mitzukommen?“, fragte Summer.
Einige Minuten später, traten Summer und Taylor ins Poolhaus ein.
„Oh mein Gott, was macht Luke denn hier?“, rief Summer mit aufgerissenen Augen.
„Psssst. Du siehst doch, dass er schläft.“, versucht Seth sie zum Schweigen zu bringen.
Ryan erklärte den beiden, dass Luke noch nichts von Marissas Tod gewusst hatte und er völlig fertig war, als er davon erfahren hatte.
„Er ist scheinbar immer noch so ein Weichei wie früher.“, meinte Summer mit einem abschätzigen Blick zu ihm. Sie konnte Luke nicht so recht leiden, da er Marissa wirklich weh getan hatte, als er sie betrogen hatte.
„Woher kennt ihr ihn denn?“, fragte Taylor. Sie verstand so gut wie gar nichts.
„Ach, er war fünf Jahre mit Marissa zusammen“, sagte Summer so beiläufig wie möglich.
„Fünf Jahre?“ Taylor riss verblüfft die Augen auf. „Ich dachte du, Ryan, warst schon immer mit Marissa zusammen.“
„Eew! Taylor, du hast ja keine Ahnung.“
Auch Seth saß mit einem Grinsen daneben. Taylor hatte scheinbar wirklich noch nichts mitbekommen.
„Als ich damals von Chino gekommen bin, war Luke noch mit Marissa zusammen.“, meinte Ryan. Auch er musste grinsen. Das waren noch Zeiten.
„Ja, und dann hat er Luke Marissa ausgespannt.“, scherzte Seth.
„Was?“, fragte Taylor ungläubig. Sie hatte wirklich zu viel verpasst.
„Das stimmt doch gar nicht, Seth.“, meinte Ryan.
„Luke hat Marissa mit so einer Schlampe betrogen. Ich kann ihn einfach nicht leiden.“
„Den schwulen Touch von seinem Vater hat er wohl geerbt.“, kam es von Seth.
„Was? Sein Vater ist schwul?“, fragte Taylor empört. Sie wusste gar nicht, wie viel sie von dem Leben der Fab4 wirklich verpasst hatte. Doch das würde sie hoffentlich bald aufholen können, dachte sie sich.
„Ja, aber Luke ist schon okay.“, verteidigte Ryan ihn.
„Hm, schlecht sieht er ja auch nicht aus.“, meinte Taylor mit einem Blick auf den schlafenden Luke.
„Taylor!“, riefen Summer und Seth gleichzeitig.


So diesmal kommt die gute, alte Taylor mal endlich wieder

Teil 17
Summer saß mit ihrem Dad bei ihr im Zimmer. Hier war er nur sehr selten. Aber er wollte wissen, was es mit Summers Zusammenbruch eben auf sich hatte.
„Summer, warum möchtest du nicht, dass wir dort einziehen?“, fragte ihr Dad direkt. Er war kein Mann, der lang drum herum redete.
„Weißt du, Dad, kurz bevor Ryan Marissa zum Flughafen bringen wollte, sind wir vier noch einmal dahingefahren. Dort habe ich Marissa das letzte Mal gesehen.“
„Aber das Haus stand doch leer. Warum seid ihr gerade dorthin gefahren?“ Neil verstand den Zusammenhang nicht wirklich.
„Als Ryan gerade nach Newport gekommen war, hatte er Marissa kennen gelernt. Und die Polizei hat ihn gesucht und da haben Seth und Marissa ihn in dieses Haus gebraucht. Damals war es halt unser Musterhaus. Und jetzt willst du auf einmal dort einziehen.“
Neil verstand langsam. Okay, das war natürlich ein Grund, der verständlich war.
„Summer, das tut mir leid. Ich wusste es nicht. Möchtest du nicht mit uns dorthin ziehen?“, fragte Neil.
„Dad, ich wollte sowieso schon mit dir geredet haben. Ich denke, ich werde auf die Brown gehen. Hier hält mich nichts mehr wirklich auf und du kannst mit Julie und Kaitlin ruhig dort einziehen.“ Summer wollte unbedingt auf die Brown gehen. Sie hatte sich so darauf gefreut, aufs College zu gehen. Seth hatte die Zusage von der Risd und sie dachte sich, dass er mit ihr kommen würde. Doch sie hatten noch nicht darüber gesprochen. Das musste sie unbedingt so schnell wie möglich erledigen.
„Ich finde es gut, dass du trotz Marissas Tod auf die Brown gehen möchtest. Aber ich hoffe, du wirst in den Ferien auf jeden Fall mal zurück kommen.“, sagte Neil mit einem Lächeln.
„Klar, Dad!“ Summer umarmte ihren Vater.
Julie kam in Summers Zimmer.
„Hey, Taylor steht unten an der Tür. Sie möchte mit dir reden.“, sagte sie.
Summer rannte runter. Taylor hatte sie länger nicht mehr gesehen. Sie freute sich auf sie. Jetzt, seit Marissa weg war, hatte sie sonst niemanden mehr gehabt.
„Hey Summer!“, begrüßte Taylor ihre Freundin.
„Hey! Ich hatte vor, zu Seth und Ryan zu gehen. Hast du Lust mitzukommen?“, fragte Summer.
Einige Minuten später, traten Summer und Taylor ins Poolhaus ein.
„Oh mein Gott, was macht Luke denn hier?“, rief Summer mit aufgerissenen Augen.
„Psssst. Du siehst doch, dass er schläft.“, versucht Seth sie zum Schweigen zu bringen.
Ryan erklärte den beiden, dass Luke noch nichts von Marissas Tod gewusst hatte und er völlig fertig war, als er davon erfahren hatte.
„Er ist scheinbar immer noch so ein Weichei wie früher.“, meinte Summer mit einem abschätzigen Blick zu ihm. Sie konnte Luke nicht so recht leiden, da er Marissa wirklich weh getan hatte, als er sie betrogen hatte.
„Woher kennt ihr ihn denn?“, fragte Taylor. Sie verstand so gut wie gar nichts.
„Ach, er war fünf Jahre mit Marissa zusammen“, sagte Summer so beiläufig wie möglich.
„Fünf Jahre?“ Taylor riss verblüfft die Augen auf. „Ich dachte du, Ryan, warst schon immer mit Marissa zusammen.“
„Eew! Taylor, du hast ja keine Ahnung.“
Auch Seth saß mit einem Grinsen daneben. Taylor hatte scheinbar wirklich noch nichts mitbekommen.
„Als ich damals von Chino gekommen bin, war Luke noch mit Marissa zusammen.“, meinte Ryan. Auch er musste grinsen. Das waren noch Zeiten.
„Ja, und dann hat er Luke Marissa ausgespannt.“, scherzte Seth.
„Was?“, fragte Taylor ungläubig. Sie hatte wirklich zu viel verpasst.
„Das stimmt doch gar nicht, Seth.“, meinte Ryan.
„Luke hat Marissa mit so einer Schlampe betrogen. Ich kann ihn einfach nicht leiden.“
„Den schwulen Touch von seinem Vater hat er wohl geerbt.“, kam es von Seth.
„Was? Sein Vater ist schwul?“, fragte Taylor empört. Sie wusste gar nicht, wie viel sie von dem Leben der Fab4 wirklich verpasst hatte. Doch das würde sie hoffentlich bald aufholen können, dachte sie sich.
„Ja, aber Luke ist schon okay.“, verteidigte Ryan ihn.
„Hm, schlecht sieht er ja auch nicht aus.“, meinte Taylor mit einem Blick auf den schlafenden Luke.
„Taylor!“, riefen Summer und Seth gleichzeitig.