Die Zukunft steht in den Sternen(MLT-FF)FSK 16
Lang hat es gedauert aber jetzt geht es weiter.
Kapitel 25
Auch wenn Tess in Frankreich war, das Leben auf den Farmen in Australien ging weiter. Wenn es am meisten traf, war nicht so einfach zu sagen. Claire lenkt sich perfekt ab. Sie trainierte so weit es Alex zu lies die Pferde oder fing langsam an das Kinderzimmer fertig zu machen. Der alte Abstellraum wird zum Kinderzimmer umfunktioniert. Sie hätte das ja lieber zusammen mit Tess gemacht, nun war Jodi an ihrer Seite. Das war aber auch nur ein Kompromiss.
„Claire wo sollen die Sachen den hin? Alles Müll ist das nicht.“ Jodi hielt einen alte Lampe und ein Karton mit Puppengeschirr in der Hand. Die Lampe kannte sie, das Geschirr war ihr dagegen total unbekannt. Claire die grade dabei war zwei volle Mülltüten in den Flur zubringen als Jodi die Frage stellte. Sie drehte sich um und sah die beide Dinge in ihrer Hand. Beim dem Puppengeschirr musste sie traurig lächeln.
„Damit haben Tess und ich als Kind immer mit gespielt. Als Ausgleich das sie mit mir Kaninchen gejagt und Buschranger gespielt hat. Das ist auf keinen Fall Müll!“ Claire spürte dass sie den Tränen nah war und brachte schnell die Müllsäcke doch aus. Jodi sah ihr verwundern hinter her und stellt das Puppengeschirr auf den Stapel für die Sachen, die sie behalten. <<Sie tut mir leid>> Jodi machte weiter damit sie fertig wurden.
Unten angekommen stellte Claire die Säcke zum normalen Müll und ging zum Stall. Sie streichelt Blaze über die Stirn und über ihren Hals. Blaze wieherte leicht auf und Claire lehnt sich richtig an sie. „Kommt lass uns einen Ausritt machen.“ Sie holt den Sattel und das Zaumzug und legt beides ihre Stute nacheinander an.
Mit einem Schwung saß sie auf Blaze und nahm die Zügel in die Hans. Sanft bewegte sich Blaze von der Stelle um langsam in den Trabt über zu gehen. Claire genoss das Gefühl auf Blaze frei durchs Gelände zu reiten und vergast dabei ihre Sorgen und Ängste.
Sie merkte aber nicht dass sie beobachtet wurde und zwar von Alex. Er war grade auf den Weg zu Claire und sah sie schon vom weiten. Die Schwangerschaft hatte sie noch schöner gemacht. Alex fiel es auch immer schwer wieder nach Killarney zu fahren. Noch hatte er mit Claire nicht gesprochen. „Na komm Wildfire holen wir die beiden ein.“ Er galoppierte an und war nach kurzer Zeit bei ihr. Erst als er so nah war, sah Alex dass sie traurig aussieht.
„Hey Claire was ist den passiert?“ er stiegt von seinen Pferd und holt Claire von Blaze runter. Sie setzten sich unter einen Baum hin und er legte seinen Arm um sie. Claire legte ihren Kopf an seine Schulter. „Ich habe mit Jodi das zukünftige Kinderzimmer ausgeräumt und dabei das alte Puppengeschirr von Tess und mir gefunden. Sie fehlt mir einfach so sehr.“
Sie sah Alex traurig an und leise vereinzeltend Tränen liefen ihre Wange hin unter. Alex wischte sie sanft weg und sah seine Freundin an. „Claire es ist normal dass du sie vermisst. Uns fehlt sie alle. Nur bei dir ist das durch die Schwangerschaft die Hormone verrückt spielen und du vielleicht dadurch in allen überreagierst.“ Unbedacht kamen diese Worte aus seinen Mund, die er sofort wieder bereute.
„Ach ich reagiere also über. Danke Alex das du mir dass du mir das gesagt hat, sonst hätte ich es nie heraus gefunden! Vielen Dank.“ Claire stand sauer auf und ging zu Blaze. <<Ich reagiere gar nicht über>> Sie stiegt auf und ritt schnell zurück. Alex blieb nix anders übrig als ihr hinter her zu schnell. <<Heute Abend bliebt ich nicht einfach hier. Außerdem muss Nick mal aus Wilgul raus. So kann das nicht weiter gehen. >>
Auch er stand auf und stieg auf sein Pferd. Er überlegt einen Moment in welcher Richtung sein Weg führen sollte. Alex lenkt Wildfire nach Wilgul, zu Nick konnte. Um seinen Brüder machte er sich Sorgen, seitdem Tess weg war, war Nick nur noch ein Schatten seiner selbst. Nur würde er das nie zu geben.
Er vermisste Tess einfach schrecklich. Natürlich versuchte er das niemand mit bekam wie es ihm ging, er wollte nicht das sich alle Sorgen machen und besonders nicht Tess wenn sie das mit bekäm. Sie hatte schon genug Sorgen in Frankreich, dann musste sie sich nicht auch noch Sorgen um ihn machen. <<Ich hoffe es ist nicht zu schlimmes in Frankreich passiert. >>
Nick war so in Gedanken dass er gar nicht merkte wie Alex auf Wilgul ankam. Der braunhaarige Ryan stiegt von Wildfire und band in fest. „Nick. Hee Nick bist du hier irgendwo?“ er rief nach seinen Bruder, bekam aber keine Antwort. <<Wo steckt der den nur? >> Alex ging auf die Suche nach Nick und fand ihn bei Stall. „Da bist du ja, hast du mich nicht gehört?“ er sah seinen Bruder fragend an und sah das Nick gar nicht wirklich da war. <<Wo ist der den schon wieder? Man wenn des so bliebt kann Nick nicht alleine blieben. Sonst passiert noch was. >>
Alex packt Nick an den Schulter und holt ihn so aus den Gedanken. „Alex ich hab gar nicht gehört dass du hier bist. Was führt dich hier her?“ er sah Alex fragend an und warf die Mistgabel in den Misthaufen. Er ging dann mit Alex in die Küche. „Klar hast du mich nicht gehörst, so wie du mal wieder in Gedanken warst. Nick das geht so nicht weiter, irgendwann verletzt du dich noch. Und das willst du doch bestimmt nicht!“ er sah ihn ernst an und holt sich ein Bier aus Nicks Kühlschrank.
Nick selbst nimmt sich auch ein Bier und öffnet es mit einem Feuerzeug. Er setzt sich neben Alex und beide trinken ein Schluck Bier. „Du weist das ich Recht habe Nick, du willst es nur nicht einsehen. Aber ich werde nicht für dich lügen wenn Tess auf Drovers anruft und fragt wie es dir geht!“ Alex sah ihn ernst an und hoffte dass Nick es endlich einsah.
„Du hast ja Recht, ich hab mich verdammt hängen lassen. Sie fehlt mir einfach so sehr und deshalb hab ich mich so verhalten. Das wird sich aber jetzt ändern. Aber genug von mir, ich weis das du dir Sorgen machst aber das musst du jetzt nicht mehr. Wie geht es den Claire?“ Nick sah seinen großen Bruder an und stellte sein Bier ab.
„Claire geht es so weit gut. Sie vermisst wie du und alle anderen Tess einfach und dazu kommt auch noch ihre Hormone die mich noch wahnsinnig machen verrückt spielen. Ich hoffe immer dass es bald nicht mehr so schlimm ist. Den ich muss nur ein falsches Wort sagen und schon geht sie in die Luft.“ Er muss den Kopf schütteln und trinkt sein Bier aus. Nick muss bei dem Anblick einfach nur lachen.
„Warum lachst du den? Was ist daran den so witzige Nick?“Alex sah seien Bruder fragend an und wartet darauf was er zu sagen hat. „Dein Gesichtsaustruck grade Mann, da konnte man nur lachen.“ Er lachte immer noch etwas. „Den hätte ich gerne gesehen. Aber warte du mal ab bis Tess schwanger ist, dann geht es dir so wie mir. Ach das habe ich dir noch gar nicht erzählt, es gibt einen neuen Arbeiter auf Killarney. Riley Ward. Ich dachte wir essen heute alle zusammen auf Drovers, dann lernt ihr in alle kennen.“ Alex stand auf und sah Nick an. „Wir sehen uns dann heute Abend.“ Er ging raus und ritt mit Wildfire zurück nach Drovers.
Dort hatte ich Claire inzwischen beruhigt und war einverstanden dass heute Abend ein Essen satt fand. Da ihre Kopfkünste nicht wirklich gut waren, machten Jodi und Stevie das Essen. Und kurz vor 19 Uhr warten die Frauen auf die Männer. Nick war der erste und wurde von Claire begrüßt. „Schön dass man dich auch mal wieder sieht. Ich dachte schon du kommst erst aus Wilgul raus wenn Tess wieder da ist.“ Sie sah ihn ernst an und setzt sich wieder hin. „Hallo, ja Alex hat mir den Kopf gewaschen.“ Er setzt sich neben Stevie hin.
„Hast du schon was von Tess gehört?“ Claire hatte sich auch gesetzt und sah Nick fragend an. „Nein noch nicht, aber sie ist auch noch nicht solange weg. Sie wird sich schon melden.“ Er lächelt Claire an und alle hörten dann das ein Auto auf den Hof fuhrt. „Das wird Alex und der neue Arbeiterin sein.“ Diesmal sprach Stevie die aufstand und mit Jodi in die Küche ging. Dort holten sie das warme Essen und brachte es zurück ins Wohnzimmer. Es stand grade auf den Tisch als die beiden Männer rein gehen.
„Guten Abend, ich möchte euch Riley vorstellen. Er arbeitet ab morgen auf Killarney.“ Er ging zu Claire und küsste sie. Nacheinander stellen sie alle Riley vor und gaben ihm die Hand. Jodi war die letzte und Riley machte große Augen. „Hätte ich gewusst dass ein Engel hier lebt, wäre ich früher nach Killarney gekommen.“ Er konnte kaum die Augen von ihr lassen und beide setzen sich neben einander. Während dessen Essen wurde über diese und das geredet. Es war einfach ein schönes Zusammensein.
Kapitel 25
Auch wenn Tess in Frankreich war, das Leben auf den Farmen in Australien ging weiter. Wenn es am meisten traf, war nicht so einfach zu sagen. Claire lenkt sich perfekt ab. Sie trainierte so weit es Alex zu lies die Pferde oder fing langsam an das Kinderzimmer fertig zu machen. Der alte Abstellraum wird zum Kinderzimmer umfunktioniert. Sie hätte das ja lieber zusammen mit Tess gemacht, nun war Jodi an ihrer Seite. Das war aber auch nur ein Kompromiss.
„Claire wo sollen die Sachen den hin? Alles Müll ist das nicht.“ Jodi hielt einen alte Lampe und ein Karton mit Puppengeschirr in der Hand. Die Lampe kannte sie, das Geschirr war ihr dagegen total unbekannt. Claire die grade dabei war zwei volle Mülltüten in den Flur zubringen als Jodi die Frage stellte. Sie drehte sich um und sah die beide Dinge in ihrer Hand. Beim dem Puppengeschirr musste sie traurig lächeln.
„Damit haben Tess und ich als Kind immer mit gespielt. Als Ausgleich das sie mit mir Kaninchen gejagt und Buschranger gespielt hat. Das ist auf keinen Fall Müll!“ Claire spürte dass sie den Tränen nah war und brachte schnell die Müllsäcke doch aus. Jodi sah ihr verwundern hinter her und stellt das Puppengeschirr auf den Stapel für die Sachen, die sie behalten. <<Sie tut mir leid>> Jodi machte weiter damit sie fertig wurden.
Unten angekommen stellte Claire die Säcke zum normalen Müll und ging zum Stall. Sie streichelt Blaze über die Stirn und über ihren Hals. Blaze wieherte leicht auf und Claire lehnt sich richtig an sie. „Kommt lass uns einen Ausritt machen.“ Sie holt den Sattel und das Zaumzug und legt beides ihre Stute nacheinander an.
Mit einem Schwung saß sie auf Blaze und nahm die Zügel in die Hans. Sanft bewegte sich Blaze von der Stelle um langsam in den Trabt über zu gehen. Claire genoss das Gefühl auf Blaze frei durchs Gelände zu reiten und vergast dabei ihre Sorgen und Ängste.
Sie merkte aber nicht dass sie beobachtet wurde und zwar von Alex. Er war grade auf den Weg zu Claire und sah sie schon vom weiten. Die Schwangerschaft hatte sie noch schöner gemacht. Alex fiel es auch immer schwer wieder nach Killarney zu fahren. Noch hatte er mit Claire nicht gesprochen. „Na komm Wildfire holen wir die beiden ein.“ Er galoppierte an und war nach kurzer Zeit bei ihr. Erst als er so nah war, sah Alex dass sie traurig aussieht.
„Hey Claire was ist den passiert?“ er stiegt von seinen Pferd und holt Claire von Blaze runter. Sie setzten sich unter einen Baum hin und er legte seinen Arm um sie. Claire legte ihren Kopf an seine Schulter. „Ich habe mit Jodi das zukünftige Kinderzimmer ausgeräumt und dabei das alte Puppengeschirr von Tess und mir gefunden. Sie fehlt mir einfach so sehr.“
Sie sah Alex traurig an und leise vereinzeltend Tränen liefen ihre Wange hin unter. Alex wischte sie sanft weg und sah seine Freundin an. „Claire es ist normal dass du sie vermisst. Uns fehlt sie alle. Nur bei dir ist das durch die Schwangerschaft die Hormone verrückt spielen und du vielleicht dadurch in allen überreagierst.“ Unbedacht kamen diese Worte aus seinen Mund, die er sofort wieder bereute.
„Ach ich reagiere also über. Danke Alex das du mir dass du mir das gesagt hat, sonst hätte ich es nie heraus gefunden! Vielen Dank.“ Claire stand sauer auf und ging zu Blaze. <<Ich reagiere gar nicht über>> Sie stiegt auf und ritt schnell zurück. Alex blieb nix anders übrig als ihr hinter her zu schnell. <<Heute Abend bliebt ich nicht einfach hier. Außerdem muss Nick mal aus Wilgul raus. So kann das nicht weiter gehen. >>
Auch er stand auf und stieg auf sein Pferd. Er überlegt einen Moment in welcher Richtung sein Weg führen sollte. Alex lenkt Wildfire nach Wilgul, zu Nick konnte. Um seinen Brüder machte er sich Sorgen, seitdem Tess weg war, war Nick nur noch ein Schatten seiner selbst. Nur würde er das nie zu geben.
Er vermisste Tess einfach schrecklich. Natürlich versuchte er das niemand mit bekam wie es ihm ging, er wollte nicht das sich alle Sorgen machen und besonders nicht Tess wenn sie das mit bekäm. Sie hatte schon genug Sorgen in Frankreich, dann musste sie sich nicht auch noch Sorgen um ihn machen. <<Ich hoffe es ist nicht zu schlimmes in Frankreich passiert. >>
Nick war so in Gedanken dass er gar nicht merkte wie Alex auf Wilgul ankam. Der braunhaarige Ryan stiegt von Wildfire und band in fest. „Nick. Hee Nick bist du hier irgendwo?“ er rief nach seinen Bruder, bekam aber keine Antwort. <<Wo steckt der den nur? >> Alex ging auf die Suche nach Nick und fand ihn bei Stall. „Da bist du ja, hast du mich nicht gehört?“ er sah seinen Bruder fragend an und sah das Nick gar nicht wirklich da war. <<Wo ist der den schon wieder? Man wenn des so bliebt kann Nick nicht alleine blieben. Sonst passiert noch was. >>
Alex packt Nick an den Schulter und holt ihn so aus den Gedanken. „Alex ich hab gar nicht gehört dass du hier bist. Was führt dich hier her?“ er sah Alex fragend an und warf die Mistgabel in den Misthaufen. Er ging dann mit Alex in die Küche. „Klar hast du mich nicht gehörst, so wie du mal wieder in Gedanken warst. Nick das geht so nicht weiter, irgendwann verletzt du dich noch. Und das willst du doch bestimmt nicht!“ er sah ihn ernst an und holt sich ein Bier aus Nicks Kühlschrank.
Nick selbst nimmt sich auch ein Bier und öffnet es mit einem Feuerzeug. Er setzt sich neben Alex und beide trinken ein Schluck Bier. „Du weist das ich Recht habe Nick, du willst es nur nicht einsehen. Aber ich werde nicht für dich lügen wenn Tess auf Drovers anruft und fragt wie es dir geht!“ Alex sah ihn ernst an und hoffte dass Nick es endlich einsah.
„Du hast ja Recht, ich hab mich verdammt hängen lassen. Sie fehlt mir einfach so sehr und deshalb hab ich mich so verhalten. Das wird sich aber jetzt ändern. Aber genug von mir, ich weis das du dir Sorgen machst aber das musst du jetzt nicht mehr. Wie geht es den Claire?“ Nick sah seinen großen Bruder an und stellte sein Bier ab.
„Claire geht es so weit gut. Sie vermisst wie du und alle anderen Tess einfach und dazu kommt auch noch ihre Hormone die mich noch wahnsinnig machen verrückt spielen. Ich hoffe immer dass es bald nicht mehr so schlimm ist. Den ich muss nur ein falsches Wort sagen und schon geht sie in die Luft.“ Er muss den Kopf schütteln und trinkt sein Bier aus. Nick muss bei dem Anblick einfach nur lachen.
„Warum lachst du den? Was ist daran den so witzige Nick?“Alex sah seien Bruder fragend an und wartet darauf was er zu sagen hat. „Dein Gesichtsaustruck grade Mann, da konnte man nur lachen.“ Er lachte immer noch etwas. „Den hätte ich gerne gesehen. Aber warte du mal ab bis Tess schwanger ist, dann geht es dir so wie mir. Ach das habe ich dir noch gar nicht erzählt, es gibt einen neuen Arbeiter auf Killarney. Riley Ward. Ich dachte wir essen heute alle zusammen auf Drovers, dann lernt ihr in alle kennen.“ Alex stand auf und sah Nick an. „Wir sehen uns dann heute Abend.“ Er ging raus und ritt mit Wildfire zurück nach Drovers.
Dort hatte ich Claire inzwischen beruhigt und war einverstanden dass heute Abend ein Essen satt fand. Da ihre Kopfkünste nicht wirklich gut waren, machten Jodi und Stevie das Essen. Und kurz vor 19 Uhr warten die Frauen auf die Männer. Nick war der erste und wurde von Claire begrüßt. „Schön dass man dich auch mal wieder sieht. Ich dachte schon du kommst erst aus Wilgul raus wenn Tess wieder da ist.“ Sie sah ihn ernst an und setzt sich wieder hin. „Hallo, ja Alex hat mir den Kopf gewaschen.“ Er setzt sich neben Stevie hin.
„Hast du schon was von Tess gehört?“ Claire hatte sich auch gesetzt und sah Nick fragend an. „Nein noch nicht, aber sie ist auch noch nicht solange weg. Sie wird sich schon melden.“ Er lächelt Claire an und alle hörten dann das ein Auto auf den Hof fuhrt. „Das wird Alex und der neue Arbeiterin sein.“ Diesmal sprach Stevie die aufstand und mit Jodi in die Küche ging. Dort holten sie das warme Essen und brachte es zurück ins Wohnzimmer. Es stand grade auf den Tisch als die beiden Männer rein gehen.
„Guten Abend, ich möchte euch Riley vorstellen. Er arbeitet ab morgen auf Killarney.“ Er ging zu Claire und küsste sie. Nacheinander stellen sie alle Riley vor und gaben ihm die Hand. Jodi war die letzte und Riley machte große Augen. „Hätte ich gewusst dass ein Engel hier lebt, wäre ich früher nach Killarney gekommen.“ Er konnte kaum die Augen von ihr lassen und beide setzen sich neben einander. Während dessen Essen wurde über diese und das geredet. Es war einfach ein schönes Zusammensein.
Kapitel 26
2 Jahre später. Claire saß auf der Terrasse und sah auf das Dorf Valbonne runter. In ihren Armen war ihre Tochter Charlotte, die sie grade füttert. Traurig lächelte sie ihre Tochter an. <<Wenn Alex nur nicht so stur wäre, könnten wir zusammen leben.>>
Tess ging auf die Terrasse und legte einen Arm um ihre Schwester. Natürlich merkte sie dass Claire wieder traurig war. „Claire willst du Alex vielleicht nicht anrufen? Einer von euch musst den ersten Schritt machen!“ sie sah ihre Schwester an und streichelt ihrer 14 Monate alten Nichte über den Kopf.
„Das soll er machen. Ich sehe nicht ein noch mehr Schritte auf ihn zu gehen.“ Entschlossen sah sie Tess an und brachte Charlotte rein.
Tess sah ihr Kopfschütteln hinter her und griff automatisch nach der Kette um ihren Hals. Sie hatte die von Nick bekommen als er mal hier war. Sie vermisste ihn so, auch wenn es ihre Idee war für eine Zeit lange nur Freunde zu sein.
~~~ Rückblende ~~~
Trotz den ganzen Behandlungen, Jean starb abends in seinen Haus im Kreis seiner Lieben. Der Krebs war zu stark und sein Körper zu schwach. Alle waren sehr traurig und es dauerte vier Tage bis man wieder mit dem was jetzt alles ansteht, anfangen konnte.
Tess kümmerte sich um alles, ihre Stiefmütter war nicht in der Lage dazu. Zu Trauerfeier kamen auch Claire, Alex und Nick um Tess zu unterstürzen. Sie war sehr froh darüber.
Denn noch musste sie ihr Schwester und die beiden Männer eine traurige Mitteilung machen. Sie würde erstmal noch in Frankreich blieben, Tess konnte ihre Familie nicht zurück lassen. Außerdem wollte sie dass Nick und sie bis Tess wieder zurück in Australien ist, nur Freunde sind.
Er war nicht wirklich einverstanden, gab aber nach. Sie brachte die drei nach einer Woche zum Flughafen. Es war ein tränenreicher Abschied da niemand wusste wann sie sich wieder sehen.
Zur Geburt ihrer Nichte kam sie ja nach Australien und wurde Patin von Charlotte. Nach 3 Tage wusste Tess wieder zurück. Ein halbes Jahr später folgte ihr Claire mit ihrer Tochter.
Sie konnte es nicht mehr aushalten von Tess getrennt zu sein und verließ deshalb Drovers. Deshalb hatte sie mit Alex einen großen Streit, weil er nicht mit wollte.
~~~ Rückblende Ende ~~~
Tess ging in ihr Büro und sah sich die Post an. Sie hatte in Marseille ein Geschäft das nur Bioprodukte aus der Gegend verkaufe und bekam deshalb auch geschäftliche Post. Von irgendwas mussten sie ja leben, auch wenn das Erbe von Jean groß genug war.
Als sie den Brief von Nick in der Hand hatte, wusste sie lächelt. Sie schrieben sich zwischendurch Briefe in dem er mehrmals versicherte dass er auf sie warten würde, egal wie lange es dauert. Dafür liebt Tess ihn noch mehr.
Tess blickte auf die Fotos sie auf ihren Schreibtisch standen. Es waren Fotos von ihrer Familie hier aus Frankreich und von der aus Australien. Über der Gesicht von Nick strich sie liebevoll und beantwortet dann die Post.
In Australien stand Liz Ryan im Esszimmer und wartet das ihrer Söhne und ihr Mann zum Essen kommen würden. Sie hatte alle her bestellt weil sie mit ihnen reden wollte. So wie es jetzt fiel ging das alles nicht weiter. Um Punkt 19 Uhr kamen zuerst ihrer Söhne die ihre Mutter begrüßten und sich hin setzen.
Liz lächelte sie an und blickte auf die große Uhr an der Wand. Es war jetzt schon 10 nach sieben und Harry war immer noch nicht da. „Lass uns anfangen, das Essen wird sonst kalt.“ Sie setzte sich hin und alle begann zu essen. Erst einen halbe Stunde später kam Harry.
„Tut mir Leid. Ich stand im Stau.“ Er gab seiner Frau einen Kuss und setzt sich nie. Liz glaube ihm kein Wort, sie hatte die Lippenspuren an seinen Hemdkragen gesehen.
„Da jetzt alle da ist, kann ich ja anfangen. Alex du bist unmöglich, deine Freundin und dein Kind sind in einem anderen Land und du machst nix um sie wieder hier her zu holen! Ich möchte nicht immer mehre Stunden fliegen um meine Enkelin zu sehen!“ sie sah ihren ältesten Sohn ernst an und blickte dann zu Nick.
„Bei dir ist es nicht so schlimm, nur solltest du und Tess endlich wieder zusammen kommen. Ich hätte gerne noch mehr Enkeln, außerdem kann man dir ansehen wie du sie vermisst.“ Nick sah sie nicht ganz so ernst an wie Alex.
„Liz mischt dich da doch nicht ein. Die Jungs sind doch alt genug um selber zu wissen was sie machen.“ Er sah in die Runde und aß weiter. Jetzt konnte Liz sich nicht mehr zusammen reißen und sprang wütenden auf.
„Du bist mal ganz ruhig. Wer ist denn jeden 2 Tag bei seiner Geliebten!? Hast du gedacht ich würde davon nix merken? Nur weil ich noch nix gesagt habe, heißt das nicht ich wüsste davon nix.“ Sie verließ schnell den Raum und ging ins Wohnzimmer.
Alex und Nick sahen ihren Vater ein wenig geschockt an. Sie mussten das er nicht der eins a Ehemann war, aber das hätten sie nicht gedacht. Noch bevor sie den Mund aufmachen konnte, fing Harry zu sprechen.
„Halte euch daraus. Das geht euch nicht an. Das ist eine Sachen zwischen Liz und mir.“ Ernst sah Harry seine Söhne an und folgte seiner Frau. Man hörte aus dem Wohnzimmer erst Geschrei, dann flogt irgendwas runter und 5 Minuten später hörte man erst einen Tür zu schlagen und dann ein Auto weg fahren.
„Wow.“ Mehr brachte Alex erstmal nicht raus. „Ja das ist das richtige Wort dafür. Ich denke wir sollten Mum erstmal allein lassen. Sie wird ehe nicht aus dem Schlafzimmer raus kommen.“ Sein Bruder nickte und beiden halfen Ronda das Essen in die Küche zu bringen und fuhren danach nach Wilgul.
Dort holte Nick zwei Bier aus dem Kühlschrank und ging damit auf die Terrasse. Ein Bier gab er an seinen Bruder, bevor er seine Flasche geschickt öffnete und einen großen Schluck.
„Aber mit eins hat sie recht. Wir müssen unsere Frauen wieder zurück gewinnen. Du liebst Claire doch immer noch. Außerdem vermisst du sie und deiner Tochter. Nur bist du zu stur ins Flugzeug zu steigen!“ er sah Alex an. „Claire könnte sie genauso gut melden. Sie könnte …“ weiter kam er nicht den Nick unterbrach ihn.
„Jetzt hört mir mal zu. Du weist genau das Claire bis im letzten Moment gehofft hat das du mitkommst. Und wenn sie Tess nicht so vermissen würde, wäre sie nie nach Frankreich geflogen. Also sturer Bock tut was damit du wieder mit deinen beiden wichtigen Frauen in deinen Leben wieder zusammen lebst!“
Nick musste seinen Bruder diese Standpauke halten, anders würde er nie was tun. Und von Claire würde nix kommen, das wusste er aus dem Brief von Tess. Und was ihn selber betraft, er musst noch zwei wichtige Dinge kaufen bevor es nach Frankreich ging.
„Ja ok du hast Recht. Ich will sie ja wieder haben. Hoffentlich verzieht mir Claire auch.“ Gemeinsam buchten sie zwei Sitze für einen Flug in 5 Tagen und machten dann jeder noch ein paar Besorgungen. Beide wollten nicht mit leeren Händen zu ihren Frauen fliegen.
2 Jahre später. Claire saß auf der Terrasse und sah auf das Dorf Valbonne runter. In ihren Armen war ihre Tochter Charlotte, die sie grade füttert. Traurig lächelte sie ihre Tochter an. <<Wenn Alex nur nicht so stur wäre, könnten wir zusammen leben.>>
Tess ging auf die Terrasse und legte einen Arm um ihre Schwester. Natürlich merkte sie dass Claire wieder traurig war. „Claire willst du Alex vielleicht nicht anrufen? Einer von euch musst den ersten Schritt machen!“ sie sah ihre Schwester an und streichelt ihrer 14 Monate alten Nichte über den Kopf.
„Das soll er machen. Ich sehe nicht ein noch mehr Schritte auf ihn zu gehen.“ Entschlossen sah sie Tess an und brachte Charlotte rein.
Tess sah ihr Kopfschütteln hinter her und griff automatisch nach der Kette um ihren Hals. Sie hatte die von Nick bekommen als er mal hier war. Sie vermisste ihn so, auch wenn es ihre Idee war für eine Zeit lange nur Freunde zu sein.
~~~ Rückblende ~~~
Trotz den ganzen Behandlungen, Jean starb abends in seinen Haus im Kreis seiner Lieben. Der Krebs war zu stark und sein Körper zu schwach. Alle waren sehr traurig und es dauerte vier Tage bis man wieder mit dem was jetzt alles ansteht, anfangen konnte.
Tess kümmerte sich um alles, ihre Stiefmütter war nicht in der Lage dazu. Zu Trauerfeier kamen auch Claire, Alex und Nick um Tess zu unterstürzen. Sie war sehr froh darüber.
Denn noch musste sie ihr Schwester und die beiden Männer eine traurige Mitteilung machen. Sie würde erstmal noch in Frankreich blieben, Tess konnte ihre Familie nicht zurück lassen. Außerdem wollte sie dass Nick und sie bis Tess wieder zurück in Australien ist, nur Freunde sind.
Er war nicht wirklich einverstanden, gab aber nach. Sie brachte die drei nach einer Woche zum Flughafen. Es war ein tränenreicher Abschied da niemand wusste wann sie sich wieder sehen.
Zur Geburt ihrer Nichte kam sie ja nach Australien und wurde Patin von Charlotte. Nach 3 Tage wusste Tess wieder zurück. Ein halbes Jahr später folgte ihr Claire mit ihrer Tochter.
Sie konnte es nicht mehr aushalten von Tess getrennt zu sein und verließ deshalb Drovers. Deshalb hatte sie mit Alex einen großen Streit, weil er nicht mit wollte.
~~~ Rückblende Ende ~~~
Tess ging in ihr Büro und sah sich die Post an. Sie hatte in Marseille ein Geschäft das nur Bioprodukte aus der Gegend verkaufe und bekam deshalb auch geschäftliche Post. Von irgendwas mussten sie ja leben, auch wenn das Erbe von Jean groß genug war.
Als sie den Brief von Nick in der Hand hatte, wusste sie lächelt. Sie schrieben sich zwischendurch Briefe in dem er mehrmals versicherte dass er auf sie warten würde, egal wie lange es dauert. Dafür liebt Tess ihn noch mehr.
Tess blickte auf die Fotos sie auf ihren Schreibtisch standen. Es waren Fotos von ihrer Familie hier aus Frankreich und von der aus Australien. Über der Gesicht von Nick strich sie liebevoll und beantwortet dann die Post.
In Australien stand Liz Ryan im Esszimmer und wartet das ihrer Söhne und ihr Mann zum Essen kommen würden. Sie hatte alle her bestellt weil sie mit ihnen reden wollte. So wie es jetzt fiel ging das alles nicht weiter. Um Punkt 19 Uhr kamen zuerst ihrer Söhne die ihre Mutter begrüßten und sich hin setzen.
Liz lächelte sie an und blickte auf die große Uhr an der Wand. Es war jetzt schon 10 nach sieben und Harry war immer noch nicht da. „Lass uns anfangen, das Essen wird sonst kalt.“ Sie setzte sich hin und alle begann zu essen. Erst einen halbe Stunde später kam Harry.
„Tut mir Leid. Ich stand im Stau.“ Er gab seiner Frau einen Kuss und setzt sich nie. Liz glaube ihm kein Wort, sie hatte die Lippenspuren an seinen Hemdkragen gesehen.
„Da jetzt alle da ist, kann ich ja anfangen. Alex du bist unmöglich, deine Freundin und dein Kind sind in einem anderen Land und du machst nix um sie wieder hier her zu holen! Ich möchte nicht immer mehre Stunden fliegen um meine Enkelin zu sehen!“ sie sah ihren ältesten Sohn ernst an und blickte dann zu Nick.
„Bei dir ist es nicht so schlimm, nur solltest du und Tess endlich wieder zusammen kommen. Ich hätte gerne noch mehr Enkeln, außerdem kann man dir ansehen wie du sie vermisst.“ Nick sah sie nicht ganz so ernst an wie Alex.
„Liz mischt dich da doch nicht ein. Die Jungs sind doch alt genug um selber zu wissen was sie machen.“ Er sah in die Runde und aß weiter. Jetzt konnte Liz sich nicht mehr zusammen reißen und sprang wütenden auf.
„Du bist mal ganz ruhig. Wer ist denn jeden 2 Tag bei seiner Geliebten!? Hast du gedacht ich würde davon nix merken? Nur weil ich noch nix gesagt habe, heißt das nicht ich wüsste davon nix.“ Sie verließ schnell den Raum und ging ins Wohnzimmer.
Alex und Nick sahen ihren Vater ein wenig geschockt an. Sie mussten das er nicht der eins a Ehemann war, aber das hätten sie nicht gedacht. Noch bevor sie den Mund aufmachen konnte, fing Harry zu sprechen.
„Halte euch daraus. Das geht euch nicht an. Das ist eine Sachen zwischen Liz und mir.“ Ernst sah Harry seine Söhne an und folgte seiner Frau. Man hörte aus dem Wohnzimmer erst Geschrei, dann flogt irgendwas runter und 5 Minuten später hörte man erst einen Tür zu schlagen und dann ein Auto weg fahren.
„Wow.“ Mehr brachte Alex erstmal nicht raus. „Ja das ist das richtige Wort dafür. Ich denke wir sollten Mum erstmal allein lassen. Sie wird ehe nicht aus dem Schlafzimmer raus kommen.“ Sein Bruder nickte und beiden halfen Ronda das Essen in die Küche zu bringen und fuhren danach nach Wilgul.
Dort holte Nick zwei Bier aus dem Kühlschrank und ging damit auf die Terrasse. Ein Bier gab er an seinen Bruder, bevor er seine Flasche geschickt öffnete und einen großen Schluck.
„Aber mit eins hat sie recht. Wir müssen unsere Frauen wieder zurück gewinnen. Du liebst Claire doch immer noch. Außerdem vermisst du sie und deiner Tochter. Nur bist du zu stur ins Flugzeug zu steigen!“ er sah Alex an. „Claire könnte sie genauso gut melden. Sie könnte …“ weiter kam er nicht den Nick unterbrach ihn.
„Jetzt hört mir mal zu. Du weist genau das Claire bis im letzten Moment gehofft hat das du mitkommst. Und wenn sie Tess nicht so vermissen würde, wäre sie nie nach Frankreich geflogen. Also sturer Bock tut was damit du wieder mit deinen beiden wichtigen Frauen in deinen Leben wieder zusammen lebst!“
Nick musste seinen Bruder diese Standpauke halten, anders würde er nie was tun. Und von Claire würde nix kommen, das wusste er aus dem Brief von Tess. Und was ihn selber betraft, er musst noch zwei wichtige Dinge kaufen bevor es nach Frankreich ging.
„Ja ok du hast Recht. Ich will sie ja wieder haben. Hoffentlich verzieht mir Claire auch.“ Gemeinsam buchten sie zwei Sitze für einen Flug in 5 Tagen und machten dann jeder noch ein paar Besorgungen. Beide wollten nicht mit leeren Händen zu ihren Frauen fliegen.
Kapitel 27
5 Tage später saßen die zwei Ryans im Flugzeug auf dem Weg nach Marseille. Sie hatten beide bis vor 10 Minuten noch geschlafen und würden in einer Stunde landen.
Niemand außer Tess´s Bruder wusste dass sie kommen würden. Sie wollten ihre Frauen überraschen und hofften das es ihnen dass auch gelingen würde.
Um 11 Uhr morgens landend sie und trafen Bastian in der Eingangshalle. „Hallo ihr zwei. Wir fahren direkt, ihr wollt eure Frauen doch bestimmt nicht warten lassen. Auch wenn sie nicht wissen das ihr kommt.“
Die drei Männer gingen zu Bastians Wagen und machten sich als das ganze Gepäck im Auto auf dem Weg nach Valbonne.
Da die Fahrt wegen des Verkehr länger als sonst dauerte, kamen sie erst um kurz nach 15 Uhr an. Alex war sichtlich nervös, immer wieder ging ihm die Frage durch den Kopf wie würde Claire reagieren.
Seinem Bruder ging es da etwas besser, für Tess würde es zu aussehen als wäre er nur zu Besuch. Das er für ewig blieben wollte, konnte sie nicht ahnen.
„Tess ist um die Zeit normalerweise in ihrem Büro und Claire entweder mit Charlotte am spielen oder sie ist im Stall.“ Bastian sah beide an und ging schon mal vor ins Haus.
Er musste noch was für die Uni tun. Die beiden Ryans amten nochmal tief durch und machten sich auf die Suche nach ihren Frauen. Nick ging ins Haus und Alex herum zum Stall.
Tess war nix ahnend im Büro und kümmerte sich um die Lieferung für ihr Geschäft. So bekam sie auch nicht mit, dass sich Nick ins Büro ging und sie beobachtet. Sein Herz schlug so laut, als hätte er sie zum ersten Mal gesehen.
„Hallo Traumfrau.“ Sagte er nach 5 Minuten in den Nick Tess nur ansah und wie immer ganz fasziniert war. Seine Traumfrau drehte sich um und konnte kaum was sie da sah. Die Liebe ihres Lebens stand in der Tür und lächelte sie an.
„Nick!“ Tess stand schnell auf und fiel ihm um den Arm. Und bevor noch ein Wort gefallen war, küsste sie ihn. Im dem Moment war für beide mehr als klar, das sie wieder zusammen waren.
Sie liebten sich so wieso die ganze Zeit. Ihre Liebe hörte nie auf, sie wurde nur stärker. Die beiden küssten sich so lange, bis ihre Lungen nach Luft verlangt. Schwer atmen sahen sie sich an, die Augen der beiden funkeln wunderschön und sahen aus der Ferne aus wie Diamanten aussahen.
„Was machst du den hier? Warum hast du nicht gesagt, dass du kommst? Ich hätte dich doch abgeholt.“ Tess hätte noch weiter geredet, wenn Nick nicht einen Finger auf ihre Lippen gelegte hätte.
„Schatz ganz langsam, ich beantworte dir alle meinen Fragen. Aber nicht im stehen.“ Sie nickte und zusammen gingen sie ins Wohnzimmer. Dort setzen sie sich auf die Couch und Tess sah ihn fragend an.
Er nahm erst ihre Hand, bevor er anfing zu sprechen. „Erstmal hab ich nix gesagt weil ich dich überraschen wollte. Alex ist auch hier und will mit Claire reden. Ich musste dich einfach wieder sehen. Und bevor du fragst, wie lange ich bliebe solltest du das lesen.“
Nick holt einen zusammengefaltet Zettel aus seiner Hemdtasche und kam ihn Tess. Sie lass ihn durch und nach 3 Minuten konnte man ein Strahlen auf ihrem Gesicht sehen.
„Heißt das du bliebst hier? Das ich zwar nur einen vorläufige Visum für ein halbes Jahr, aber das heißt ja nicht das du nicht länger blieben willst.“ Unsicherheit lag in ihrer Stimme und auch in ihren Blick.
„Ja ich werde hier blieben. Ich will nicht mehr länger von dir getrennt leben, deshalb habe ich auch das Visum beantragt. Außerdem habe ich Wilgul verpachtet, den ich habe nicht nach Australien zurück zu kehren. Außer du kommst mit.“
Nachdem er fertig war, wartet Nick auf die Reaktion seiner Freundin. Man konnte ihr deutlich ansehen wie sie das grade gesagt verarbeitet. Und plötzlich fiel sie ihn wieder um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich.
„Das ist so toll. Ich hätte das nie von dir verlangt, aber das du es freiwillig machst ist unglaublich. Ich liebe dich.“ Ihre Freude war überschwänglich und zum Teil dachte sie auch das ist nur ein Traum. Sie musste aber nur in Nicks Gesicht sehen, um zu wissen dass es kein Traum war.
Es wurden danach keine Worte mehr gewechselt. Die beiden waren eher mit küssen und anderen Dingen beschäftig, weswegen sie auch in Tess Zimmer gingen.
Währenddessen hatte Alex Claire gefunden. Sie war mit ihrer Tochter im den kleinen Stall und streicheln zusammen ein Pferd. „Wenn du größer bist bring ich dir reiten.“ Sie lächelt ihre Tochter an. „Sie wird bestimmt so einen gute Reitern wie deine Mum Charlotte.“
Claire drehte sich erschrocken und sah Alex der ein wenig nervös dastand und sie an sah. „Alex!“ Sie ging auf ihn zu und berührte mit einer Hand seine Wange. Eine Träne fiel ihren Wange hin runter. Und plötzlich holte sie aus und gab Alex eine saftige Ohrfeige.
„Du Idiot! Du hättest viel hier sein können. Bei Charlotte und mir. Aber du brauchst ja immer länger.“ Claire setzte Charlotte in ihren Sitz und ging dann wieder auf Alex zu.
„Du kennst mich Claire. Ich brauch immer erst einen Arschtritt bis ich mich bewege.“ Er kratze sich am Kopf und zog die Mutter seiner Tochter zu sich. Sie küssen sich, nicht leidenschaftlich aber sehr zärtlich und auch ein wenig vorsichtig.
Als sie sich wieder von einander löste, mussten beide lächeln. Alex kniete sich dann ohne ein Wort vor sie hin. „Alex was machst du da?“ Claire konnte sich nicht erklären warum er sich jetzt vor ihr hin kniete.
„Claire ich liebe dich und unsere Tochter mehr als mein Leben. Ich war so dumm und stur und deswegen waren wir einen Zeit lang getrennt. Das möchte ich aber nie wieder. Ich will meine Leben an eurer Seite verbringen, egal wo auf der Welt. Claire Louise McLeod willst du mich heiraten?“
Erwartungsvoll sah er sie an und wartet auf einen Antwort. Claire hätte mit allen gerechnet, aber nicht mit dem. Sie war einfach sprachlos, was bei ihr nicht oft vorkam. Minuten lang ließ sie ihn warten, bis sie ihre Sprache wieder hatten.
„Ja ich will dich heiraten!“ sie strahlte Alex an. Der stand auf, stecke ihr den silbern Ring der einen Stein aus Perlmutt trug an. Es folgte ein leidenschaftlicher Kuss der gar nicht ändern wollte.
„Das muss ich Tess erzählen.“ Sie nahm ihre Tochter und ging mit Alex, mit dem sie um die Wette strahlte ins Haus. Die beiden fanden Nick und Tess in der Küche. Beim Abendessen mit den anderen wurden dann alle Neuigkeiten erzählt.
5 Tage später saßen die zwei Ryans im Flugzeug auf dem Weg nach Marseille. Sie hatten beide bis vor 10 Minuten noch geschlafen und würden in einer Stunde landen.
Niemand außer Tess´s Bruder wusste dass sie kommen würden. Sie wollten ihre Frauen überraschen und hofften das es ihnen dass auch gelingen würde.
Um 11 Uhr morgens landend sie und trafen Bastian in der Eingangshalle. „Hallo ihr zwei. Wir fahren direkt, ihr wollt eure Frauen doch bestimmt nicht warten lassen. Auch wenn sie nicht wissen das ihr kommt.“
Die drei Männer gingen zu Bastians Wagen und machten sich als das ganze Gepäck im Auto auf dem Weg nach Valbonne.
Da die Fahrt wegen des Verkehr länger als sonst dauerte, kamen sie erst um kurz nach 15 Uhr an. Alex war sichtlich nervös, immer wieder ging ihm die Frage durch den Kopf wie würde Claire reagieren.
Seinem Bruder ging es da etwas besser, für Tess würde es zu aussehen als wäre er nur zu Besuch. Das er für ewig blieben wollte, konnte sie nicht ahnen.
„Tess ist um die Zeit normalerweise in ihrem Büro und Claire entweder mit Charlotte am spielen oder sie ist im Stall.“ Bastian sah beide an und ging schon mal vor ins Haus.
Er musste noch was für die Uni tun. Die beiden Ryans amten nochmal tief durch und machten sich auf die Suche nach ihren Frauen. Nick ging ins Haus und Alex herum zum Stall.
Tess war nix ahnend im Büro und kümmerte sich um die Lieferung für ihr Geschäft. So bekam sie auch nicht mit, dass sich Nick ins Büro ging und sie beobachtet. Sein Herz schlug so laut, als hätte er sie zum ersten Mal gesehen.
„Hallo Traumfrau.“ Sagte er nach 5 Minuten in den Nick Tess nur ansah und wie immer ganz fasziniert war. Seine Traumfrau drehte sich um und konnte kaum was sie da sah. Die Liebe ihres Lebens stand in der Tür und lächelte sie an.
„Nick!“ Tess stand schnell auf und fiel ihm um den Arm. Und bevor noch ein Wort gefallen war, küsste sie ihn. Im dem Moment war für beide mehr als klar, das sie wieder zusammen waren.
Sie liebten sich so wieso die ganze Zeit. Ihre Liebe hörte nie auf, sie wurde nur stärker. Die beiden küssten sich so lange, bis ihre Lungen nach Luft verlangt. Schwer atmen sahen sie sich an, die Augen der beiden funkeln wunderschön und sahen aus der Ferne aus wie Diamanten aussahen.
„Was machst du den hier? Warum hast du nicht gesagt, dass du kommst? Ich hätte dich doch abgeholt.“ Tess hätte noch weiter geredet, wenn Nick nicht einen Finger auf ihre Lippen gelegte hätte.
„Schatz ganz langsam, ich beantworte dir alle meinen Fragen. Aber nicht im stehen.“ Sie nickte und zusammen gingen sie ins Wohnzimmer. Dort setzen sie sich auf die Couch und Tess sah ihn fragend an.
Er nahm erst ihre Hand, bevor er anfing zu sprechen. „Erstmal hab ich nix gesagt weil ich dich überraschen wollte. Alex ist auch hier und will mit Claire reden. Ich musste dich einfach wieder sehen. Und bevor du fragst, wie lange ich bliebe solltest du das lesen.“
Nick holt einen zusammengefaltet Zettel aus seiner Hemdtasche und kam ihn Tess. Sie lass ihn durch und nach 3 Minuten konnte man ein Strahlen auf ihrem Gesicht sehen.
„Heißt das du bliebst hier? Das ich zwar nur einen vorläufige Visum für ein halbes Jahr, aber das heißt ja nicht das du nicht länger blieben willst.“ Unsicherheit lag in ihrer Stimme und auch in ihren Blick.
„Ja ich werde hier blieben. Ich will nicht mehr länger von dir getrennt leben, deshalb habe ich auch das Visum beantragt. Außerdem habe ich Wilgul verpachtet, den ich habe nicht nach Australien zurück zu kehren. Außer du kommst mit.“
Nachdem er fertig war, wartet Nick auf die Reaktion seiner Freundin. Man konnte ihr deutlich ansehen wie sie das grade gesagt verarbeitet. Und plötzlich fiel sie ihn wieder um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich.
„Das ist so toll. Ich hätte das nie von dir verlangt, aber das du es freiwillig machst ist unglaublich. Ich liebe dich.“ Ihre Freude war überschwänglich und zum Teil dachte sie auch das ist nur ein Traum. Sie musste aber nur in Nicks Gesicht sehen, um zu wissen dass es kein Traum war.
Es wurden danach keine Worte mehr gewechselt. Die beiden waren eher mit küssen und anderen Dingen beschäftig, weswegen sie auch in Tess Zimmer gingen.
Währenddessen hatte Alex Claire gefunden. Sie war mit ihrer Tochter im den kleinen Stall und streicheln zusammen ein Pferd. „Wenn du größer bist bring ich dir reiten.“ Sie lächelt ihre Tochter an. „Sie wird bestimmt so einen gute Reitern wie deine Mum Charlotte.“
Claire drehte sich erschrocken und sah Alex der ein wenig nervös dastand und sie an sah. „Alex!“ Sie ging auf ihn zu und berührte mit einer Hand seine Wange. Eine Träne fiel ihren Wange hin runter. Und plötzlich holte sie aus und gab Alex eine saftige Ohrfeige.
„Du Idiot! Du hättest viel hier sein können. Bei Charlotte und mir. Aber du brauchst ja immer länger.“ Claire setzte Charlotte in ihren Sitz und ging dann wieder auf Alex zu.
„Du kennst mich Claire. Ich brauch immer erst einen Arschtritt bis ich mich bewege.“ Er kratze sich am Kopf und zog die Mutter seiner Tochter zu sich. Sie küssen sich, nicht leidenschaftlich aber sehr zärtlich und auch ein wenig vorsichtig.
Als sie sich wieder von einander löste, mussten beide lächeln. Alex kniete sich dann ohne ein Wort vor sie hin. „Alex was machst du da?“ Claire konnte sich nicht erklären warum er sich jetzt vor ihr hin kniete.
„Claire ich liebe dich und unsere Tochter mehr als mein Leben. Ich war so dumm und stur und deswegen waren wir einen Zeit lang getrennt. Das möchte ich aber nie wieder. Ich will meine Leben an eurer Seite verbringen, egal wo auf der Welt. Claire Louise McLeod willst du mich heiraten?“
Erwartungsvoll sah er sie an und wartet auf einen Antwort. Claire hätte mit allen gerechnet, aber nicht mit dem. Sie war einfach sprachlos, was bei ihr nicht oft vorkam. Minuten lang ließ sie ihn warten, bis sie ihre Sprache wieder hatten.
„Ja ich will dich heiraten!“ sie strahlte Alex an. Der stand auf, stecke ihr den silbern Ring der einen Stein aus Perlmutt trug an. Es folgte ein leidenschaftlicher Kuss der gar nicht ändern wollte.
„Das muss ich Tess erzählen.“ Sie nahm ihre Tochter und ging mit Alex, mit dem sie um die Wette strahlte ins Haus. Die beiden fanden Nick und Tess in der Küche. Beim Abendessen mit den anderen wurden dann alle Neuigkeiten erzählt.
Peinlich
die FF ist schon lange fertig, aber ich vergessen die letzten zwei Teile hier on zu stellen.
Kapitel 28
Den Tag darauf begann Tess mit Eifer die Hochzeit der beiden zu planen. Claire war zwar dabei, überließ die Hauptarbeit aber Tess da sie das alles viel besser konnte.
Schnell stand fest dass die beiden nur einen kleine Feier wollen und das die beiden nicht mehr all zu lange warten wollten. Ein Problem gab es aber doch, es stand nicht fest im welchen Land die Hochzeit statt finden.
Alle dachten immer, wenn Claire mal heiraten würde, dann auf Drovers. Nur war Claire sich nicht sicher.
Die älteste der McLeod Schwester war mit ihrem Verlobten ausreiten. Sie hatten beide viel Spaß und machten nach 2 Stunden eine Pause.
Beide setzen sich unter einen Baum und Alex zog Claire in seine Arme. Sie lehnt sich an ihn und begann zu sprechen.
„Ich möchte gerne auf Drovers heiraten, aber ich will nicht mit Charlotte nochmal so lange fliegen, solange sie nicht etwas älter sind. Und das sie nicht dabei ist, kann ich mir nicht vorstellen.“ Sie seufzte, es war echt eine Zwickmühle.
Alex streicht Claire die Haare hinters Ohr und drehte sie so das beide sich ansehen konnte. „Claire es verlangt auch niemand dass du mit ihr solange fliegst. Wir können auch warten bis sie größer ist. Ich möchte nur dass du meine Frau wirst. Wo wir heiraten ist mir egal.“ Er sah sie an und küsste sie.
Alex war wie die meisten Männer, ihm war nur wichtig dass Claire seine Frau wird. „Ich werde mal mit Tess darüber reden, ihr fällt bestimmt was ein.“
Die beiden blieben noch eine Weile da sitzen und genossen ihre Zweisamkeit, bevor sie sich auf den Weg zurück machten.
Wieder im Haus ging Alex zu Charlotte und brachte sie zum lachen. Claire war auf der Suche nach Tess und fand sie in der Küche. „Soll ich dir beim kochen helfen?“ fragend sie sieh ihre Schwester an.
„Du kannst das Nudelwasser aufsetzen. Da kann nix schief gehen.“ Sie muss ein wenig grinsen und kümmerte sich wieder um die Paella. Claires Kochkünste sind auch nicht hier nicht besser geworden.
„Tess fällt dir was ein wegen dem Dilemma um die Hochzeit?“ Claire setzte das Wasser auf und die ihre Schwester an. Tess war ihr letzer Hoffnungsschimmer.
„Ja hab ich in der Tat. Was hältst du davon, wen ihr hier nur einen kleine Feier macht und auf Drovers die große mit allen Freunden und der ganzen Familie.“ Sie lächelt ihre Schwester an und war gespannt was sie sagen würde.
„Tess du bist die beste.“ Erleichtert umarmt Claire ihre Schwester und ging dann zu ihrem Verlobten. Tess kümmerte sich lächelt um das Essen weiter. <<Dann werde ich die Tage mit Claire ein einfaches Kleid kaufen. >>
Alex war damit einverstanden und beim Essen wurde besprochen das die beiden in 2 Wochen heiraten werden. Und dann wurden auch die anderen angerufen.
Claire hat dabei den einfachen Part. Jodi, Stevie, Meg freuen sich sehr für die beiden und konnten auch verstehen warum die erste Hochzeit nur eine kleine seine wird. Alle freuen sich schon auf die große auf Drovers.
Alex dagegen muss seinen Eltern das sagen. Er macht es ganz schlicht und einfach und sagt es ihnen geradeaus. Liz ist hoch erfreut und Alex war sich sicher dass er im Hintergrund irgendwas von Hochzeitplaner gehört hat.
Ab Abend lagen die beiden im Bett und küssten sich. „Nach all dem was passiert ist, werden wir endlich heiraten. Ich hab nicht gedacht dass es so weit noch kommt.“ Claire lag in seinen Armen während sie sprach.
„Stimmt wir haben schon sehr lange gebraucht um zu merken das wir zusammen gehören. Aber jetzt geb ich dir nie mehr her!“ um seine Worte zu unterstürzen, legt er seine Arme fester um sie.
Claire sagt nicht sondern lächelte einfach. Ihre Lippen vereinten sich zu einem langen Kuss und auch die Hände waren nicht untätig. Beide verwöhnten sich bis sie der Schlaf überkommt.
Und wären die beiden schliefen, telefoniert Tess aus ihren Büro mit Stevie und grinst nebenbei Nick an. Was Claire und Alex nicht wissen alle Bewohner von Drovers und Alex´s Eltern werden zur Hochzeit kommen.
In den nächsten Tagen ist allerhand zu tun, auch wenn es nur eine kleine Hochzeit wird. Aurelie erklärt sich bereit das Essen und eine kleine Torte zu machen. Claire und Alex sind sehr dankbar für das Angebot.
Einen Tag fuhren alle vier mit zwei Wagen nach Marseille. Alex uns Claire wollten die Ringe kaufen und die Männer danach die Anzüge. Und Tess wird mit Claire ein schlichtes Kleid für die Hochzeit kaufen.
Der Ring kauft geht schneller als gedacht und die Ringe werden pünktlich geliefert. Die Ringe sind aus Weiss und Rotgold und der Ring von Claire hat 7 Steine drin.
Sie verabschieden sich von einander und gingen dann in getrennte Richtungen. „Wir sind gleich da, hier um die Ecke ist ein Geschäft die schlichte Brautkleider haben. Da finden wir bestimmt was für dich.“ Tess lächelt wie seit Tagen Claire an.
Sie betraten das Geschäft und sahen sich erstmal um. „Claire sieh mal, ich denke das könnte dir gefallen.“
Claire ging zu Tess und sah sich das weiße Brautkleid. Es ist ein zwei Teiler und das ist am Rand mit schönen Stickereien und kleinen Glasperlen verzieht. „Zieh es mal an.“ Fordert Tess ihre Schwester auf.
Die Besitzerin ging mit und half Claire beim anziehen. Tess wartet draußen und war schon gespannt. Als Claire in dem Kleid aus der Kabine kommt, sah Claire dass ihre Schwester sprachlos war.
„Was ist den Tess? Sieht das so schlecht aus?“ plötzlich unsicher sieht sie Tess an.
„Nein, nein. Es ist nur, Claire du siehst wunderschön aus.“ Sie schenkt ihrer Schwester ein Lächeln und umarmt sie vorsichtig um das Kleid nicht zu beschädigen.
„Ich fühle mich auch wunderschön.“ Sie strahlt und zieht das Kleid wieder aus. Nachdem bezahlen ging es zurück ins Dorf. Die Männer sind schon da und Tess versteckt schnell das Kleid in Zimmer ihres Bruders. Dort würde es niemand vermuten.
Eine Woche später ist es dann so weit, die beiden heiraten. Geheiratet wird in der Gartenanlage des Dorfs. Die wird seit Jahren gepflegt und ist wunderschön aus. Die Überraschungsgäste haben im Hotel geschlafen und sind auf den Weg zur Trauung.
Und das Brautpaar. Claire und Alex waren beide schrecklich nervös und machten es so Tess bzw. Nick schwer sie zu beruhigen. „Alex es wird alles gut gehen. Reicht das oder soll ich dir doch einen Schnaps bringen?“ Nick sah seinen Bruder fragend an und gab ihm einen Schnaps als er nickt. Danach machen sie sich auf den Weg.
Bei Claire sah es nicht besser aus, sie hatte ihr Kleid schon an und Tess schminkte sie. „Claire das du nervös bist, ist normal. Du heiratest immer hin den Mann den du über alles liebst.“ Tess lächelte ihre Schwester glücklich an und sah mit ihr in den Spiegel.
„Du bist wunderschön, Alex werden die Augen ausfallen.“ Immer noch sieht sie Claire lächelt an und steckt ihr das Diadem in die Haare, da Claire keinen Schleier tragen will. „Bereit?“ Claire nickt und wir machen uns auf den Weg.
Aurelie die solange auf Charlotte aufpasst geht vor und setzte sich auf einen der Stühle. Bastian warte auf die beiden Schwestern, da er Claire zum Altar führen wird.
Noch bevor die Musik angeht kommen die Überraschungsgäste und setzen sich. Claire sieht ihre Schwester verwirrt an. „Es hätte was gefehlt wenn die nicht da sind. Und jetzt wird geheiratet.“ Sie umarmt ihre Schwester lächelt und geht als die Musik anfängt zum Altar.
Alex hat nur am Rande mitbekommen das seine Eltern und die Bewohner von Drovers gekommen sind. Er ist viel zu aufgeregt und stellt sich richtig hin, nachdem Tess vor angekommen ist und sich richtig hin stellt. Die Musik wechselt in den Hochzeitmarsch um und Claire geht geführt von Bastian zum Altar.
Alle Gäste standen auf und bewundern die wunderschöne Braut. Alex strahlte und kann die Augen nicht von seiner Verlobten nehmen und nahm sie am Altar Bastian ab. Der setzt sich hin und die Trauung begann.
„Liebes Brautpaar, liebe Familie und liebe Gäste. Wir sind heute hier um Claire und Alex im heiligen Stand der Ehe zu führen. Wenn es jemand gibt der was gegen dir Verbindung hat, der möge jetzt sprechen oder für immer schwiegen.“
Niemand meldet sich. „Ihr könnt jetzt eure Gelöbnis vortragen. Alex fang an.“ Der Pastor sah ihn an und Alex begann zu sprechen.
"Meine Geliebte Claire,
sehr lange haben wir auf diesen heutigen Tag gewartet und uns darauf gefreut. Nun werden wir endlich Mann und Frau. Wir kennen uns nun schon seit vielen Jahren. Mir kommt es aber immer noch so vor, als wäre es erst gestern gewesen, als wir uns das erste Mal gesehen haben.
Wir haben schon viel zusammen durchgemacht. Wir hatten gute Tage und weniger gute Tage, doch zusammen haben wir bis jetzt alles gemeistert und werden dies auch in Zukunft tun.
Ich liebe dich vom ganzen Herzen und werde das auch immer tun.“
Bei den anwesenden Frau konnte man Tränen sehen und Claire war sehr gerührt von seinen Worten. Sie war jetzt dran und holt vorher tief Luft.
"Mein Geliebter Alex,
heute stehe ich hier vor unseren Familien und Freunden, um mit dir den Anfang unserer Zukunft zu beginnen. Ich habe lange überlegt, was ich dir heute sagen werde und eigentlich gibt es kaum ein Wort, was meine Gefühle zu dir annähernd beschreiben würde. Meine Liebe zu dir kann man nicht in Worte fassen, denn sie ist unbeschreiblich.
Du warst schon immer da, an meiner Seite. Ich kann mich bei dir fallen lassen, ohne Angst haben zu müssen. Bei dir kann ich verletzlich sein, schwach ich weis du verurteilst mich nicht.
Ich liebe dich vom ganzen Herzen und werde das auch immer tun.“
Auch Claire´s Gelöbnis rührte die Leute zu Tränen und Alex war selbst ganz gerührt. Der Ringtausch folgte und Nick gab ihnen die Ringe.
„Mit diesem Ring nehme ich dich zur Frau.“ Alex steckte ihr den Ring an.
„Mit diesem Ring nehme ich dich zum Mann.“ Jetzt steckte Claire ihm den Ring an.
„Ich erkläre euch zu Mann und Frau. Du darfst die Braut küssen.“ Er sah Alex an der nur auf diese Worte gewartet hatte. Alex zog Claire näher zu sich und küsste sie. Endlich waren sie Mann und Frau.

Kapitel 28
Den Tag darauf begann Tess mit Eifer die Hochzeit der beiden zu planen. Claire war zwar dabei, überließ die Hauptarbeit aber Tess da sie das alles viel besser konnte.
Schnell stand fest dass die beiden nur einen kleine Feier wollen und das die beiden nicht mehr all zu lange warten wollten. Ein Problem gab es aber doch, es stand nicht fest im welchen Land die Hochzeit statt finden.
Alle dachten immer, wenn Claire mal heiraten würde, dann auf Drovers. Nur war Claire sich nicht sicher.
Die älteste der McLeod Schwester war mit ihrem Verlobten ausreiten. Sie hatten beide viel Spaß und machten nach 2 Stunden eine Pause.
Beide setzen sich unter einen Baum und Alex zog Claire in seine Arme. Sie lehnt sich an ihn und begann zu sprechen.
„Ich möchte gerne auf Drovers heiraten, aber ich will nicht mit Charlotte nochmal so lange fliegen, solange sie nicht etwas älter sind. Und das sie nicht dabei ist, kann ich mir nicht vorstellen.“ Sie seufzte, es war echt eine Zwickmühle.
Alex streicht Claire die Haare hinters Ohr und drehte sie so das beide sich ansehen konnte. „Claire es verlangt auch niemand dass du mit ihr solange fliegst. Wir können auch warten bis sie größer ist. Ich möchte nur dass du meine Frau wirst. Wo wir heiraten ist mir egal.“ Er sah sie an und küsste sie.
Alex war wie die meisten Männer, ihm war nur wichtig dass Claire seine Frau wird. „Ich werde mal mit Tess darüber reden, ihr fällt bestimmt was ein.“
Die beiden blieben noch eine Weile da sitzen und genossen ihre Zweisamkeit, bevor sie sich auf den Weg zurück machten.
Wieder im Haus ging Alex zu Charlotte und brachte sie zum lachen. Claire war auf der Suche nach Tess und fand sie in der Küche. „Soll ich dir beim kochen helfen?“ fragend sie sieh ihre Schwester an.
„Du kannst das Nudelwasser aufsetzen. Da kann nix schief gehen.“ Sie muss ein wenig grinsen und kümmerte sich wieder um die Paella. Claires Kochkünste sind auch nicht hier nicht besser geworden.
„Tess fällt dir was ein wegen dem Dilemma um die Hochzeit?“ Claire setzte das Wasser auf und die ihre Schwester an. Tess war ihr letzer Hoffnungsschimmer.
„Ja hab ich in der Tat. Was hältst du davon, wen ihr hier nur einen kleine Feier macht und auf Drovers die große mit allen Freunden und der ganzen Familie.“ Sie lächelt ihre Schwester an und war gespannt was sie sagen würde.
„Tess du bist die beste.“ Erleichtert umarmt Claire ihre Schwester und ging dann zu ihrem Verlobten. Tess kümmerte sich lächelt um das Essen weiter. <<Dann werde ich die Tage mit Claire ein einfaches Kleid kaufen. >>
Alex war damit einverstanden und beim Essen wurde besprochen das die beiden in 2 Wochen heiraten werden. Und dann wurden auch die anderen angerufen.
Claire hat dabei den einfachen Part. Jodi, Stevie, Meg freuen sich sehr für die beiden und konnten auch verstehen warum die erste Hochzeit nur eine kleine seine wird. Alle freuen sich schon auf die große auf Drovers.
Alex dagegen muss seinen Eltern das sagen. Er macht es ganz schlicht und einfach und sagt es ihnen geradeaus. Liz ist hoch erfreut und Alex war sich sicher dass er im Hintergrund irgendwas von Hochzeitplaner gehört hat.
Ab Abend lagen die beiden im Bett und küssten sich. „Nach all dem was passiert ist, werden wir endlich heiraten. Ich hab nicht gedacht dass es so weit noch kommt.“ Claire lag in seinen Armen während sie sprach.
„Stimmt wir haben schon sehr lange gebraucht um zu merken das wir zusammen gehören. Aber jetzt geb ich dir nie mehr her!“ um seine Worte zu unterstürzen, legt er seine Arme fester um sie.
Claire sagt nicht sondern lächelte einfach. Ihre Lippen vereinten sich zu einem langen Kuss und auch die Hände waren nicht untätig. Beide verwöhnten sich bis sie der Schlaf überkommt.
Und wären die beiden schliefen, telefoniert Tess aus ihren Büro mit Stevie und grinst nebenbei Nick an. Was Claire und Alex nicht wissen alle Bewohner von Drovers und Alex´s Eltern werden zur Hochzeit kommen.
In den nächsten Tagen ist allerhand zu tun, auch wenn es nur eine kleine Hochzeit wird. Aurelie erklärt sich bereit das Essen und eine kleine Torte zu machen. Claire und Alex sind sehr dankbar für das Angebot.
Einen Tag fuhren alle vier mit zwei Wagen nach Marseille. Alex uns Claire wollten die Ringe kaufen und die Männer danach die Anzüge. Und Tess wird mit Claire ein schlichtes Kleid für die Hochzeit kaufen.
Der Ring kauft geht schneller als gedacht und die Ringe werden pünktlich geliefert. Die Ringe sind aus Weiss und Rotgold und der Ring von Claire hat 7 Steine drin.
Sie verabschieden sich von einander und gingen dann in getrennte Richtungen. „Wir sind gleich da, hier um die Ecke ist ein Geschäft die schlichte Brautkleider haben. Da finden wir bestimmt was für dich.“ Tess lächelt wie seit Tagen Claire an.
Sie betraten das Geschäft und sahen sich erstmal um. „Claire sieh mal, ich denke das könnte dir gefallen.“
Claire ging zu Tess und sah sich das weiße Brautkleid. Es ist ein zwei Teiler und das ist am Rand mit schönen Stickereien und kleinen Glasperlen verzieht. „Zieh es mal an.“ Fordert Tess ihre Schwester auf.
Die Besitzerin ging mit und half Claire beim anziehen. Tess wartet draußen und war schon gespannt. Als Claire in dem Kleid aus der Kabine kommt, sah Claire dass ihre Schwester sprachlos war.
„Was ist den Tess? Sieht das so schlecht aus?“ plötzlich unsicher sieht sie Tess an.
„Nein, nein. Es ist nur, Claire du siehst wunderschön aus.“ Sie schenkt ihrer Schwester ein Lächeln und umarmt sie vorsichtig um das Kleid nicht zu beschädigen.
„Ich fühle mich auch wunderschön.“ Sie strahlt und zieht das Kleid wieder aus. Nachdem bezahlen ging es zurück ins Dorf. Die Männer sind schon da und Tess versteckt schnell das Kleid in Zimmer ihres Bruders. Dort würde es niemand vermuten.
Eine Woche später ist es dann so weit, die beiden heiraten. Geheiratet wird in der Gartenanlage des Dorfs. Die wird seit Jahren gepflegt und ist wunderschön aus. Die Überraschungsgäste haben im Hotel geschlafen und sind auf den Weg zur Trauung.
Und das Brautpaar. Claire und Alex waren beide schrecklich nervös und machten es so Tess bzw. Nick schwer sie zu beruhigen. „Alex es wird alles gut gehen. Reicht das oder soll ich dir doch einen Schnaps bringen?“ Nick sah seinen Bruder fragend an und gab ihm einen Schnaps als er nickt. Danach machen sie sich auf den Weg.
Bei Claire sah es nicht besser aus, sie hatte ihr Kleid schon an und Tess schminkte sie. „Claire das du nervös bist, ist normal. Du heiratest immer hin den Mann den du über alles liebst.“ Tess lächelte ihre Schwester glücklich an und sah mit ihr in den Spiegel.
„Du bist wunderschön, Alex werden die Augen ausfallen.“ Immer noch sieht sie Claire lächelt an und steckt ihr das Diadem in die Haare, da Claire keinen Schleier tragen will. „Bereit?“ Claire nickt und wir machen uns auf den Weg.
Aurelie die solange auf Charlotte aufpasst geht vor und setzte sich auf einen der Stühle. Bastian warte auf die beiden Schwestern, da er Claire zum Altar führen wird.
Noch bevor die Musik angeht kommen die Überraschungsgäste und setzen sich. Claire sieht ihre Schwester verwirrt an. „Es hätte was gefehlt wenn die nicht da sind. Und jetzt wird geheiratet.“ Sie umarmt ihre Schwester lächelt und geht als die Musik anfängt zum Altar.
Alex hat nur am Rande mitbekommen das seine Eltern und die Bewohner von Drovers gekommen sind. Er ist viel zu aufgeregt und stellt sich richtig hin, nachdem Tess vor angekommen ist und sich richtig hin stellt. Die Musik wechselt in den Hochzeitmarsch um und Claire geht geführt von Bastian zum Altar.
Alle Gäste standen auf und bewundern die wunderschöne Braut. Alex strahlte und kann die Augen nicht von seiner Verlobten nehmen und nahm sie am Altar Bastian ab. Der setzt sich hin und die Trauung begann.
„Liebes Brautpaar, liebe Familie und liebe Gäste. Wir sind heute hier um Claire und Alex im heiligen Stand der Ehe zu führen. Wenn es jemand gibt der was gegen dir Verbindung hat, der möge jetzt sprechen oder für immer schwiegen.“
Niemand meldet sich. „Ihr könnt jetzt eure Gelöbnis vortragen. Alex fang an.“ Der Pastor sah ihn an und Alex begann zu sprechen.
"Meine Geliebte Claire,
sehr lange haben wir auf diesen heutigen Tag gewartet und uns darauf gefreut. Nun werden wir endlich Mann und Frau. Wir kennen uns nun schon seit vielen Jahren. Mir kommt es aber immer noch so vor, als wäre es erst gestern gewesen, als wir uns das erste Mal gesehen haben.
Wir haben schon viel zusammen durchgemacht. Wir hatten gute Tage und weniger gute Tage, doch zusammen haben wir bis jetzt alles gemeistert und werden dies auch in Zukunft tun.
Ich liebe dich vom ganzen Herzen und werde das auch immer tun.“
Bei den anwesenden Frau konnte man Tränen sehen und Claire war sehr gerührt von seinen Worten. Sie war jetzt dran und holt vorher tief Luft.
"Mein Geliebter Alex,
heute stehe ich hier vor unseren Familien und Freunden, um mit dir den Anfang unserer Zukunft zu beginnen. Ich habe lange überlegt, was ich dir heute sagen werde und eigentlich gibt es kaum ein Wort, was meine Gefühle zu dir annähernd beschreiben würde. Meine Liebe zu dir kann man nicht in Worte fassen, denn sie ist unbeschreiblich.
Du warst schon immer da, an meiner Seite. Ich kann mich bei dir fallen lassen, ohne Angst haben zu müssen. Bei dir kann ich verletzlich sein, schwach ich weis du verurteilst mich nicht.
Ich liebe dich vom ganzen Herzen und werde das auch immer tun.“
Auch Claire´s Gelöbnis rührte die Leute zu Tränen und Alex war selbst ganz gerührt. Der Ringtausch folgte und Nick gab ihnen die Ringe.
„Mit diesem Ring nehme ich dich zur Frau.“ Alex steckte ihr den Ring an.
„Mit diesem Ring nehme ich dich zum Mann.“ Jetzt steckte Claire ihm den Ring an.
„Ich erkläre euch zu Mann und Frau. Du darfst die Braut küssen.“ Er sah Alex an der nur auf diese Worte gewartet hatte. Alex zog Claire näher zu sich und küsste sie. Endlich waren sie Mann und Frau.
Kapitel 29
Eine Woche nach der Hochzeit ging es für Claire und Alex samt Tochter in die Flitterwochen. Es ging für zwei Wochen ans Meer. Tess und Nick hatten sich am Auto von ihnen verabschiedet und ihnen wunderschöne Flitterwochen gewünscht.
"Die beiden haben sehr lange gebraucht um zusammen zu finden und auch nochmal etwas länger um zu heiraten. Aber jetzt haben sie es endlich geschafft." Tess lehnte sich an ihren Freund und sah dem Auto hinter her. <<Ich hoffe bei uns dauert das nicht so lange. >>
Sie würde diesen Gedanken nie aussprechen, da sie der Meinung war Nick wird schon wissen wann er sie fragend wird.
"Stimmt das haben sie. Sind halt beide sehr stur und dickköpfig. Aber das ist alles Vergangenheit, die beiden sind glücklich und werden das bestimmt auch blieben." Nick sah Tess an und drehte sie so dass er sie ganz umarmen konnte.
"Und wir sollten jetzt die paar Tage Zweisamkeit nutzen. Es ist lang her seitdem wir mal richtig Zeit für uns hatten." er sieht sie mit all den Gefühlen an und küsst seine Traumfrau. Denn auch Tess Familie waren für ein paar Tage weg.
"Wie Recht du doch wieder hast." sie hatte auf einmal einen verführerisch Ausdruck im Gesicht und zog Nick mit ins Haus. Den ganzen Weg in Tess´s Zimmer küssten sie sich.
Ihre Lippen wollten sich nicht mehr voneinander trennen. Es war so als ob sie eins wären. Im Zimmer angekommen fielen sie aufs Bett und hörten sich auf zu küssen.
"Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt." Nick hätte noch weiter geredet, wenn Tess ihm nicht den Finger auf seinen Mund gelegte hätte.
"Sag jetzt nix." sie lies den Finger auf den Lippen liegen und öffnet mit der freien Hand seinen Hemd und zog es ihm mit beiden Händen aus.
Das Hemd flog wie seine Hose auf den Boden. Außer der Boxershort hat Nick nix mehr an. Tess wandert mit ihren Händen über seinen gut gebauten Bauch. Sie streichelt ihn mit ihren Fingern und küsste ihn wieder.
Nick wollte jetzt auch nicht mehr untätig blieben und zog ihr das Top aus. Auch das flog zum Boden und seine Hände fuhren begehrend über den traumhaften Körper seiner Freundin.
Ihr Körper war so wunderbar und Nick konnte nicht genug von ihm bekommen. Er drehte Tess so dass sie auf dem Rücken lag und zog ihr den BH aus, den er vorher geöffnet hatte.
Seine zärtlichen Hände begannen den Busen zu massieren und brachte Tess zum seufzen. Seine Zunge leckte erst an ihren Hals bevor sie zu ihren Brustwarzen wanderte und sie verwöhnte.
Der Raum war erfühlt von Stöhnen und Seufzern als sie auch anfing mit ihren Fingern über seinen Körper zu fahren und ließ keine Stelle seines Oberkörpers aus. Alle Hände von den beiden fuhren wie von Sinnen über den Körper des anderen und so standen beide Körper in Flammen. Die letzten störenden Kleidungsstücke wurden hastig entfernt und dann gab es kein Halten mehr.
Das Verlangen war auf dem Höhepunkt und es dauerte nicht mehr als zu lang, bis die beiden richtig übereinander her fielen und sich heiß und innig liebten. Es war nicht ihr erstes Mal, aber eins der besten seit langen.
Nachdem Sex lagen sie Arm in Arm und lauschten still den Herzschlag des anderen. So blieben sie eine Weile liegen, bis Nick merkte das Tess ein geschlafen war. Er sah ihr noch eine Weile zu, bis er selbst einschlieft.
Am nächsten Morgen wurde er zuerst wach und stand auf. Nick ging in die Küche und zauberte ein Frühstück das keine Wünsche offen lies. Als alles auf einem Tablett war, ging er damit in den ersten Stock und stellte es vorsichtig aufs Bett.
„Guten Morgen Schatz, aufwachen. Es gibt Frühstück.“ Er flüstert diese Worte in ihr Ohr und gab ihr einen Kuss. Tess wurde wach und lächelt ihn verschlafen an. Sie sah grad einfach so süß aus. „Guten morgen Schatz.“ Tess öffnete die Augen und lächelte ihren Freund an.
“Gut geschlafen?“ er sah sie fragend an und stellte das Tablett zwischen beide. „das sieht richtig lecker aus.“ Sie begannen zu frühstücken und küssten sich zwischen durch immer wieder.
„Kommst du heute mit in die Stadt?“ sie sah ihn fragend an und trank einen Schluck Kaffee. „Ich komme gerne mit.“ Er lächelt sie an und isst auch weiter. Nachdem sie mit dem Frühstück fertig waren, zogen sie sich an und räumten zusammen noch das Frühstück weg.
Mit dem Auto ging es nach Marseille, wo sie erst in Tess´s Geschäft gingen und dann einen kleinen Einkaufbummel machten. Nick durfte dabei den Packeseln spielen, da sein Schatz es nicht lassen konnte zu shoppen.
Total erledig kamen sie am Abend zurück und ließen sich auf das Sofa fallen. „Vermisst du Drovers?“ er sah sie fragend an und zog sie in seinen Arme. „Ja es fehlt mir. Das du und Claire hier seit, macht es einfacher.“ Sie sah ihn an und war froh dass er da war.
„Schatz warum ziehen wir dann nicht wieder nach Australien?“ Nick stellte die Frage einfach aus dem Nix und blickte in das überraschten an. „Deine Familie kann ja mit wenn sie will. Und Claire und Alex fehlt Drovers bestimmt auch.“
Tess ließ sich seine Worte durch den Kopf <gehen. Claire wäre bestimmt mehr als glücklich wieder zurück zu fliegen und ihr fehlte es ja auch. „Ich möchte gerne zurück, aber ich will mit dir aufs Wilgul leben. Claire versteht das bestimmt und so weit weg von Drovers ist das auch nicht.“ Sie nahm seine Hand und sah ihn an.
„Machen wir es so, wir werden mit allen wenn sie wieder sind und sprechen dann darüber reden.“ Tess war einverstanden, den restlichen Abend verbrachten sie kuschelt vor dem Fernseher.
2 Wochen später als das Haus wieder voll war, wurde um den Umzug gesprochen. Claire und Alex waren sofort dafür, ihnen fehlte die vertraute Umgebung von Drovers auch. Tess Familie bliebt noch in Frankreich, Aurelie wollte Sophie nicht einfach so aus der Schule reißen und Bastian wollte die beiden nicht alleine lassen.
Deshalb blieben sie hier und der Rest packte seine Sachen ein. 3 Tage später hieß es Abschied nehmen. Er blieb nicht ganz Tränen frei, denn sie verstanden sich alle sehr gut. Trotzdem war die Freunde auf Drovers größer.
Die Wiedersehensfreude war auch sehr groß. Es gab einen kleine Party aufs Drovers, die aber nicht all zu lange dauerte da Claire, Tess, Alex und Nick vom langen Flug müde waren und dringend ins Bett wollten. Tess und Nick schliefen diese Nacht auch aufs Drovers da sie zu müde waren um noch nach Wilgul zu fahren.
Es dauerte eine Woche bis wieder der normale Alltag aufs Drovers und Wilgul war. Claire arbeitet fast soviel wie früher, da Meg sich viel um Charlotte kümmerte. Mit Alex zusammen zog sie eine Pferdezucht und Ausbildung auf. Das war der Traum von beiden.
Wilgul war ganz im Zeichen von Bio, in allen Formen. Es machte den beiden viel Spaß und sie hofften dass ihre harte Arbeit Früchte tragen würden. 3 Wochen seitdem sie wieder in Australien waren, kam Tess von Besuch bei ihrer Schwester und fand einen Zettel an der Haustür.
„Folge den Teelichtern.“
<<Ok was mich wohl am Ende erwartet? >> Sie machte die Tür auf und folge den Teelichter. Kurz vor der Terrasse war noch ein Zettel.
„Mach bitte die Augen zu.“
<<Nick du machst es verdammt spannend>> Tess machte gehorsam die Augen zu und ging die letzten Schritte kurz zur Terrasse und spürte plötzlich wie sich zwei starke Arme um sie schlangen.
„Hey Schatz, schön das du da bist. Du kannst die Augen wieder aufmachen.“ Tess machte darauf hin die Augen aufs und sah erstmal nur Nicks Gesicht.
Sie sah sich um und ihre Augen begannen zu leuchten. Der Terrassetisch war fein gedeckt und darum waren nur einzeln Lichtern, so das ist sehr romantisch aussah.
„Schatz das sieht alles so wunderbar aus. Hab ich irgendwas verpasst?“ sie sah ihn fragend an, doch er schüttelt Kopf. „Nein hast du nicht. Setzt dich bitte.“ Er zog einen Stuhl zurück und sie setzte sich.
Er füllte beide Gläser mit Sekt und holte das Lieblingsessen seiner Freundin aus der Küche. Sie aßen beiden und Tess konnte nicht den Blick von Nick lassen. Er sah einfach so traumhaft aus.
Nachdem sie mit dem Hauptgericht fertig waren, folgte der Nachtisch. Mousse au chocolat und langsam wurde er auch nervös. Im dem Nachtisch war der Verlobungsring versteckt. <<Hoffentlich verschluckt sie sich nicht daran. >>
Sie begannen zu essen und nach vier Löffeln lag der Ring auf dem Löffeln. Tess sah auf den Ring und dann ihren Freund an. Nick stand auf, ging vor Tess auf die Knie und nahm ihr den Ring aus der Hand.
„Tess du das Beste was mir je passiert ist und ich möchte dich nicht mehr an meiner Seite missen. Ich liebe dich und ich brauchte dich mehr als du dir vorstellen kannst. Wie die Luft zum Atmen, ich kann ohne dich nicht leben. Deshalb will ich dich fragen, willst du mich heiraten?“ er sah sie fragend an und wartet auf ihre Antwort.
Tess hatte bei seinen ersten Worten von Nick schon vor Rührung geweint und konnte nicht wirklich glauben, was grade passierte. „Ja ich will dich heiraten!“
Sie strahlte ihn mit Freudentränen in den Augen an und er stecke ihr den Ring an. Er passte wie angegossen.
Nick stand dann auf und drehte sich mit ihr. „Ich könnte grade die ganze Welt umarmen.“ Er ließ sie los und strahlte sie an. „Ich auch Schatz.“ Sie gab ihm einen langen Kuss. In dieser Nacht schliefen sie unter dem Sternenhimmeln.
Am nächsten Tag wurden alle von den Neuigkeiten unterrichtet und jeder freute sich für die beiden. Die Planung der Hochzeit startet auch direkt am nächsten Tag. Jodi half Tess, die für sich und Nick die perfekte Hochzeit wollte. Und so stand in den folgend Wochen alles aufs Thema Hochzeit.
2 Monate nachdem Antrag war es so weit, die Hochzeit stand vor dem Tür und Drovers war wunderschön geschmückt. Nick wartet mit Alex am Altar auf Tess. Sie war grad auf der Terrasse angekommen und hackte sich bei ihren Bruder ein.
Die Musik ertönte und Sophie ging als Blumenmädchen in einen rosa Kleid zuerst los und verteilte Blumen auf den Teppich. Sie setzte sich dann neben ihre Mutter.
Danach gingen die Brautjungfern Claire, Jodi und Stevie los und stellten sich auf die gegenüber liegende Seite von Nick und Alex. Alle trugen bordeaux farbene lange Jerseykleider. Die Musik ändertet sich und alle standen auf.
Tess ging an dem Arm ihres Bruders den Teppich entlang und strahlte mit der Sonne um die Wette. Sie trug ein weißes Brautkleid, das aus einem korsagenförmig geschnitten Oberteil und aus einem Rock mit vielen leichten Raffungen bestand.
Am Altar angekommen ließ Bastian Tess los und gab sie Nick. Er setzte sich auch hin und Nick nahm den Schleicher hoch und strahlte seine Verlobte an. „Du siehst unglaublich aus.“ Die Trauung fing dann an.
„Liebes Brautpaar, liebe Familie und liebe Gäste. Wir sind heute hier um Tess und Nick im heiligen Stand der Ehe zu führen. Wenn es jemand gibt der was gegen dir Verbindung hat, der möge jetzt sprechen oder für immer schwiegen.“
Niemand meldet sich. „Ihr könnt jetzt eure Gelöbnis vortragen. Nick fang an.“ Der Pastor sah ihn an und Nick begann zu sprechen.
„Meine Traumfrau,
du bist mein Engeln, der vom Himmel gefallen ist und seitdem mein Leben bereichert. Ich bin so unglaublich glücklich dich an meiner Seite zu haben. Ich verspreche dir hier vor allen, dich immer zu lieben, dich zu pflegen wenn du krank bist und immer an deiner Seite zu sein.“
Tess bekam schon wieder feuchte Augen und lächelte ihn an. Sie war jetzt dran.
„Mein Schatz,
du bist mein Fels in der Brandung, an dem ich mich immer anlehnen kann. Ich weist das du immer da bist, ich kann mich fallen lassen ohne Angst zu haben. Du bist mein Prinz mit dem ich nur all zu gerne den Sonnenuntergang entlang reiten. Ich verspreche dir hier vor allen, dich immer zu lieben, dich zu pflegen wenn du krank bist und immer an deiner Seite zu sein.“
Jetzt bekam auch Nick feuchte Augen. Der Ringtausch folgte und Alex gab ihnen die Ringe.
„Mit diesem Ring nehme ich dich zur Frau.“ Nick steckte ihr den Ring an.
„Mit diesem Ring nehme ich dich zum Mann.“ Jetzt steckte Tess ihm den Ring an.
„Ich erkläre euch zu Mann und Frau. Du darfst die Braut küssen.“ Er sah Nick an der nur auf diese Worte gewartet hatte. Nick zog Tess näher zu sich und küsste sie. Endlich waren sie Mann und Frau.
Die Zukunft steht in den Sternen für alle und man wird sehen was die Zukunft bringt.
Ende
Eine Woche nach der Hochzeit ging es für Claire und Alex samt Tochter in die Flitterwochen. Es ging für zwei Wochen ans Meer. Tess und Nick hatten sich am Auto von ihnen verabschiedet und ihnen wunderschöne Flitterwochen gewünscht.
"Die beiden haben sehr lange gebraucht um zusammen zu finden und auch nochmal etwas länger um zu heiraten. Aber jetzt haben sie es endlich geschafft." Tess lehnte sich an ihren Freund und sah dem Auto hinter her. <<Ich hoffe bei uns dauert das nicht so lange. >>
Sie würde diesen Gedanken nie aussprechen, da sie der Meinung war Nick wird schon wissen wann er sie fragend wird.
"Stimmt das haben sie. Sind halt beide sehr stur und dickköpfig. Aber das ist alles Vergangenheit, die beiden sind glücklich und werden das bestimmt auch blieben." Nick sah Tess an und drehte sie so dass er sie ganz umarmen konnte.
"Und wir sollten jetzt die paar Tage Zweisamkeit nutzen. Es ist lang her seitdem wir mal richtig Zeit für uns hatten." er sieht sie mit all den Gefühlen an und küsst seine Traumfrau. Denn auch Tess Familie waren für ein paar Tage weg.
"Wie Recht du doch wieder hast." sie hatte auf einmal einen verführerisch Ausdruck im Gesicht und zog Nick mit ins Haus. Den ganzen Weg in Tess´s Zimmer küssten sie sich.
Ihre Lippen wollten sich nicht mehr voneinander trennen. Es war so als ob sie eins wären. Im Zimmer angekommen fielen sie aufs Bett und hörten sich auf zu küssen.
"Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt." Nick hätte noch weiter geredet, wenn Tess ihm nicht den Finger auf seinen Mund gelegte hätte.
"Sag jetzt nix." sie lies den Finger auf den Lippen liegen und öffnet mit der freien Hand seinen Hemd und zog es ihm mit beiden Händen aus.
Das Hemd flog wie seine Hose auf den Boden. Außer der Boxershort hat Nick nix mehr an. Tess wandert mit ihren Händen über seinen gut gebauten Bauch. Sie streichelt ihn mit ihren Fingern und küsste ihn wieder.
Nick wollte jetzt auch nicht mehr untätig blieben und zog ihr das Top aus. Auch das flog zum Boden und seine Hände fuhren begehrend über den traumhaften Körper seiner Freundin.
Ihr Körper war so wunderbar und Nick konnte nicht genug von ihm bekommen. Er drehte Tess so dass sie auf dem Rücken lag und zog ihr den BH aus, den er vorher geöffnet hatte.
Seine zärtlichen Hände begannen den Busen zu massieren und brachte Tess zum seufzen. Seine Zunge leckte erst an ihren Hals bevor sie zu ihren Brustwarzen wanderte und sie verwöhnte.
Der Raum war erfühlt von Stöhnen und Seufzern als sie auch anfing mit ihren Fingern über seinen Körper zu fahren und ließ keine Stelle seines Oberkörpers aus. Alle Hände von den beiden fuhren wie von Sinnen über den Körper des anderen und so standen beide Körper in Flammen. Die letzten störenden Kleidungsstücke wurden hastig entfernt und dann gab es kein Halten mehr.
Das Verlangen war auf dem Höhepunkt und es dauerte nicht mehr als zu lang, bis die beiden richtig übereinander her fielen und sich heiß und innig liebten. Es war nicht ihr erstes Mal, aber eins der besten seit langen.
Nachdem Sex lagen sie Arm in Arm und lauschten still den Herzschlag des anderen. So blieben sie eine Weile liegen, bis Nick merkte das Tess ein geschlafen war. Er sah ihr noch eine Weile zu, bis er selbst einschlieft.
Am nächsten Morgen wurde er zuerst wach und stand auf. Nick ging in die Küche und zauberte ein Frühstück das keine Wünsche offen lies. Als alles auf einem Tablett war, ging er damit in den ersten Stock und stellte es vorsichtig aufs Bett.
„Guten Morgen Schatz, aufwachen. Es gibt Frühstück.“ Er flüstert diese Worte in ihr Ohr und gab ihr einen Kuss. Tess wurde wach und lächelt ihn verschlafen an. Sie sah grad einfach so süß aus. „Guten morgen Schatz.“ Tess öffnete die Augen und lächelte ihren Freund an.
“Gut geschlafen?“ er sah sie fragend an und stellte das Tablett zwischen beide. „das sieht richtig lecker aus.“ Sie begannen zu frühstücken und küssten sich zwischen durch immer wieder.
„Kommst du heute mit in die Stadt?“ sie sah ihn fragend an und trank einen Schluck Kaffee. „Ich komme gerne mit.“ Er lächelt sie an und isst auch weiter. Nachdem sie mit dem Frühstück fertig waren, zogen sie sich an und räumten zusammen noch das Frühstück weg.
Mit dem Auto ging es nach Marseille, wo sie erst in Tess´s Geschäft gingen und dann einen kleinen Einkaufbummel machten. Nick durfte dabei den Packeseln spielen, da sein Schatz es nicht lassen konnte zu shoppen.
Total erledig kamen sie am Abend zurück und ließen sich auf das Sofa fallen. „Vermisst du Drovers?“ er sah sie fragend an und zog sie in seinen Arme. „Ja es fehlt mir. Das du und Claire hier seit, macht es einfacher.“ Sie sah ihn an und war froh dass er da war.
„Schatz warum ziehen wir dann nicht wieder nach Australien?“ Nick stellte die Frage einfach aus dem Nix und blickte in das überraschten an. „Deine Familie kann ja mit wenn sie will. Und Claire und Alex fehlt Drovers bestimmt auch.“
Tess ließ sich seine Worte durch den Kopf <gehen. Claire wäre bestimmt mehr als glücklich wieder zurück zu fliegen und ihr fehlte es ja auch. „Ich möchte gerne zurück, aber ich will mit dir aufs Wilgul leben. Claire versteht das bestimmt und so weit weg von Drovers ist das auch nicht.“ Sie nahm seine Hand und sah ihn an.
„Machen wir es so, wir werden mit allen wenn sie wieder sind und sprechen dann darüber reden.“ Tess war einverstanden, den restlichen Abend verbrachten sie kuschelt vor dem Fernseher.
2 Wochen später als das Haus wieder voll war, wurde um den Umzug gesprochen. Claire und Alex waren sofort dafür, ihnen fehlte die vertraute Umgebung von Drovers auch. Tess Familie bliebt noch in Frankreich, Aurelie wollte Sophie nicht einfach so aus der Schule reißen und Bastian wollte die beiden nicht alleine lassen.
Deshalb blieben sie hier und der Rest packte seine Sachen ein. 3 Tage später hieß es Abschied nehmen. Er blieb nicht ganz Tränen frei, denn sie verstanden sich alle sehr gut. Trotzdem war die Freunde auf Drovers größer.
Die Wiedersehensfreude war auch sehr groß. Es gab einen kleine Party aufs Drovers, die aber nicht all zu lange dauerte da Claire, Tess, Alex und Nick vom langen Flug müde waren und dringend ins Bett wollten. Tess und Nick schliefen diese Nacht auch aufs Drovers da sie zu müde waren um noch nach Wilgul zu fahren.
Es dauerte eine Woche bis wieder der normale Alltag aufs Drovers und Wilgul war. Claire arbeitet fast soviel wie früher, da Meg sich viel um Charlotte kümmerte. Mit Alex zusammen zog sie eine Pferdezucht und Ausbildung auf. Das war der Traum von beiden.
Wilgul war ganz im Zeichen von Bio, in allen Formen. Es machte den beiden viel Spaß und sie hofften dass ihre harte Arbeit Früchte tragen würden. 3 Wochen seitdem sie wieder in Australien waren, kam Tess von Besuch bei ihrer Schwester und fand einen Zettel an der Haustür.
„Folge den Teelichtern.“
<<Ok was mich wohl am Ende erwartet? >> Sie machte die Tür auf und folge den Teelichter. Kurz vor der Terrasse war noch ein Zettel.
„Mach bitte die Augen zu.“
<<Nick du machst es verdammt spannend>> Tess machte gehorsam die Augen zu und ging die letzten Schritte kurz zur Terrasse und spürte plötzlich wie sich zwei starke Arme um sie schlangen.
„Hey Schatz, schön das du da bist. Du kannst die Augen wieder aufmachen.“ Tess machte darauf hin die Augen aufs und sah erstmal nur Nicks Gesicht.
Sie sah sich um und ihre Augen begannen zu leuchten. Der Terrassetisch war fein gedeckt und darum waren nur einzeln Lichtern, so das ist sehr romantisch aussah.
„Schatz das sieht alles so wunderbar aus. Hab ich irgendwas verpasst?“ sie sah ihn fragend an, doch er schüttelt Kopf. „Nein hast du nicht. Setzt dich bitte.“ Er zog einen Stuhl zurück und sie setzte sich.
Er füllte beide Gläser mit Sekt und holte das Lieblingsessen seiner Freundin aus der Küche. Sie aßen beiden und Tess konnte nicht den Blick von Nick lassen. Er sah einfach so traumhaft aus.
Nachdem sie mit dem Hauptgericht fertig waren, folgte der Nachtisch. Mousse au chocolat und langsam wurde er auch nervös. Im dem Nachtisch war der Verlobungsring versteckt. <<Hoffentlich verschluckt sie sich nicht daran. >>
Sie begannen zu essen und nach vier Löffeln lag der Ring auf dem Löffeln. Tess sah auf den Ring und dann ihren Freund an. Nick stand auf, ging vor Tess auf die Knie und nahm ihr den Ring aus der Hand.
„Tess du das Beste was mir je passiert ist und ich möchte dich nicht mehr an meiner Seite missen. Ich liebe dich und ich brauchte dich mehr als du dir vorstellen kannst. Wie die Luft zum Atmen, ich kann ohne dich nicht leben. Deshalb will ich dich fragen, willst du mich heiraten?“ er sah sie fragend an und wartet auf ihre Antwort.
Tess hatte bei seinen ersten Worten von Nick schon vor Rührung geweint und konnte nicht wirklich glauben, was grade passierte. „Ja ich will dich heiraten!“
Sie strahlte ihn mit Freudentränen in den Augen an und er stecke ihr den Ring an. Er passte wie angegossen.
Nick stand dann auf und drehte sich mit ihr. „Ich könnte grade die ganze Welt umarmen.“ Er ließ sie los und strahlte sie an. „Ich auch Schatz.“ Sie gab ihm einen langen Kuss. In dieser Nacht schliefen sie unter dem Sternenhimmeln.
Am nächsten Tag wurden alle von den Neuigkeiten unterrichtet und jeder freute sich für die beiden. Die Planung der Hochzeit startet auch direkt am nächsten Tag. Jodi half Tess, die für sich und Nick die perfekte Hochzeit wollte. Und so stand in den folgend Wochen alles aufs Thema Hochzeit.
2 Monate nachdem Antrag war es so weit, die Hochzeit stand vor dem Tür und Drovers war wunderschön geschmückt. Nick wartet mit Alex am Altar auf Tess. Sie war grad auf der Terrasse angekommen und hackte sich bei ihren Bruder ein.
Die Musik ertönte und Sophie ging als Blumenmädchen in einen rosa Kleid zuerst los und verteilte Blumen auf den Teppich. Sie setzte sich dann neben ihre Mutter.
Danach gingen die Brautjungfern Claire, Jodi und Stevie los und stellten sich auf die gegenüber liegende Seite von Nick und Alex. Alle trugen bordeaux farbene lange Jerseykleider. Die Musik ändertet sich und alle standen auf.
Tess ging an dem Arm ihres Bruders den Teppich entlang und strahlte mit der Sonne um die Wette. Sie trug ein weißes Brautkleid, das aus einem korsagenförmig geschnitten Oberteil und aus einem Rock mit vielen leichten Raffungen bestand.
Am Altar angekommen ließ Bastian Tess los und gab sie Nick. Er setzte sich auch hin und Nick nahm den Schleicher hoch und strahlte seine Verlobte an. „Du siehst unglaublich aus.“ Die Trauung fing dann an.
„Liebes Brautpaar, liebe Familie und liebe Gäste. Wir sind heute hier um Tess und Nick im heiligen Stand der Ehe zu führen. Wenn es jemand gibt der was gegen dir Verbindung hat, der möge jetzt sprechen oder für immer schwiegen.“
Niemand meldet sich. „Ihr könnt jetzt eure Gelöbnis vortragen. Nick fang an.“ Der Pastor sah ihn an und Nick begann zu sprechen.
„Meine Traumfrau,
du bist mein Engeln, der vom Himmel gefallen ist und seitdem mein Leben bereichert. Ich bin so unglaublich glücklich dich an meiner Seite zu haben. Ich verspreche dir hier vor allen, dich immer zu lieben, dich zu pflegen wenn du krank bist und immer an deiner Seite zu sein.“
Tess bekam schon wieder feuchte Augen und lächelte ihn an. Sie war jetzt dran.
„Mein Schatz,
du bist mein Fels in der Brandung, an dem ich mich immer anlehnen kann. Ich weist das du immer da bist, ich kann mich fallen lassen ohne Angst zu haben. Du bist mein Prinz mit dem ich nur all zu gerne den Sonnenuntergang entlang reiten. Ich verspreche dir hier vor allen, dich immer zu lieben, dich zu pflegen wenn du krank bist und immer an deiner Seite zu sein.“
Jetzt bekam auch Nick feuchte Augen. Der Ringtausch folgte und Alex gab ihnen die Ringe.
„Mit diesem Ring nehme ich dich zur Frau.“ Nick steckte ihr den Ring an.
„Mit diesem Ring nehme ich dich zum Mann.“ Jetzt steckte Tess ihm den Ring an.
„Ich erkläre euch zu Mann und Frau. Du darfst die Braut küssen.“ Er sah Nick an der nur auf diese Worte gewartet hatte. Nick zog Tess näher zu sich und küsste sie. Endlich waren sie Mann und Frau.
Die Zukunft steht in den Sternen für alle und man wird sehen was die Zukunft bringt.
Ende