Wenn sich Wege kreuzen.. (GG/GA-Fanfic)
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Snowball
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ftlouie
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Nyah
Da hatte ich ja viel nachzulesen. Finde die letzten Kapitel großartig. Lorelai und ihre Kaffeesucht, ein sehr schöner Izzie & Alex Moment und jetzt am Schluss Mere & Addy. Schreib schnell weiter.
@Snowball
Danke, das Set hat mir wendan gemacht. Und dein Harry Potter Banner ist auch hübsch. Werde mir bald Harry Potter und der Orden der Phönix im Kino anschauen.
@Snowball
Danke, das Set hat mir wendan gemacht. Und dein Harry Potter Banner ist auch hübsch. Werde mir bald Harry Potter und der Orden der Phönix im Kino anschauen.
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Icetea
Vielen Dank für euer Feedback... 
Izzie hatte das Krankenhaus verlassen. Nun hatte sie allerdings noch keine Lust, nach Hause zu gehen, also ging sie zu Joe. „Hey, Joe“, sagte sie und setzte sich an die Bar. „Einen Martini bitte.“ „Kommt sofort, Izzie“, sagte Joe. Einen Augenblick später stellte er ihr schon das Glas hin. „Na, heute ganz allein?“, wollte er wissen. Izzie nickte. „Ja.. die anderen arbeiten alle noch, und McDreamy hat mir früher frei gegeben und so.. jetzt sitze ich eben hier“ Sie lachte. „Naja..“, meinte Joe in diesem Moment und sah zur Tür. „Du bist wohl doch nicht so ganz allein.“ Auch Izzie drehte sich um und entdeckte Alex, der gerade zur Tür hereingekommen war und sich schüttelte. Sie winkte ihm zu. Alex lächelte und setzte sich zu ihr. „Puh“, sagte er zur Begrüßung, „es regnet mal wieder so, dass man meinst, Seattle ertrinkt morgen.“ „Dann hat es aber eben erst angefangen, als ich hier rüberkam hat es noch nicht geregnet“, erwiderte Izzie. dann fragte sie: „Warum bist du eigentlich schon hier? Ich dachte du arbeitest noch?“ „Ja, das dachte ich auch von dir“, antwortete Alex. „Naja, wie auch immer, ich hab Sloan bei dieser OP assistiert und danach hat er mich nach Hause geschickt.. echt ein guter Tag heute. Und bei dir?“ „Ach ja, es war eigentlich ganz gut, ich hab mich ziemlich lang mit meiner Patientin unterhalten... und dann habe ich auch schon früher Schluss bekommen.“ „Na das müssen wir doch feiern“, meinte Alex und bestellte sich ein Bier. Er lächelte Izzie an. Einige Minuten saßen die beiden schweigend da und sahen sich an, dann meinte Izzie plötzlich: „Oh, ich glaube ich muss gehen.“ Sie wollte schon aufstehen, doch da nahm Alex ihre Hand. „Bleib doch noch“, bat er sie.
*********
„Und das ist der Laden?“, fragte Logan als er und Rory vor Joe´s Bar standen. „Sieht ganz so aus“, stellte Rory fest. „Komm.“ Und die beiden betraten die Bar und sahen sich um. Logan bemerkte, dass Izzie Hand in Hand mit diesem anderen Arz an der Bar saß. Auch Rory hatte die beiden bemerkt und sagte: „Ich glaube, Jess ist noch nicht da, setzen wir uns doch an den Tisch hier in der Ecke.“ Die beiden setzten sich dorthin. Logan beobachtete Izzie. In diesem Moment betrat Jess die Bar. Er bemerkte Logan und Rory, hob die Hand und kam zu ihnen. „Und, wie geht es euch?“, fragte er, während er sich zu ihnen setzte. „Also das Wetter hier in Seattle ist ja mal schrecklich, oder?“ Zustimmend nickte Rory. „Was ist denn hier los?“, erkundigte sich Jess. „Wie, was soll denn los sein?“, fragte Rory verwirrt nach. „Ach, ich meine wie Logan so gebannt zu dieser Blonden rüberschaut“, erklärte Jess. „Das ist doch gar nicht wahr“, sagte Logan ärgerlich und drehte sich zu Rory und Jess um. „Ich glaube, du hast echt zu viel Fantasie, Mann.“ „Hey, ist doch gut, ich will hier nicht anfangen, zu streiten“, meinte Jess beschwichtigend. Logan wollte etwas erwidern, doch Rory war schneller. „So, wollen wir mal was zu trinken bestellen?“
*****
„Oh, Mist, Logan“, sagte Izzie zu Alex, als Logan und Rory die Bar betraten. „Ach, lass dich doch von dem nicht beeindrucken“, beruhigte Alex sie. „Der sitzt da drüben in seiner Ecke, und wir beide sitzen hier, dann ist doch alles in Ordnung.“ „Hast ja Recht“, antwortete Izzie und lehnte sich an ihn.“
****
Auch Meredith hatte ja früher Schluss gemacht, sie wartete jedoch vor dem Krankenhaus noch auf Derek. Als Derek kam, nahm sie seine Hand und die beiden gingen in Joe´s Bar.
*****
Addison hatte sich gerade umgezogen und ging nun durch die Eingangshalle, als Mark neben sie kam. „Hey, und was machst du jetzt so? Ich weiß, ich weiß, du hast gesagt du brauchst deine Ruhe und Zeit und so, und das verstehe ich auch, aber hättest du nicht trotzdem Lust, mit mir auf einen Drink zu Joe zu gehen?“, fragte er. Misstrausich sah Addison ihn an. „Einen Drink? Das ist alles?“, wollte sie wissen. Mark nickte. „Ja. Nur ein Drink.“ Addison dachte kurz nach. „Also gut dann, lass uns gehen.“
******
Zur gleichen Zeit zogen sich George und Christina um. „Hoffentlich komme ich morgen nicht schon wieder in die Notaufnahme“, sagte Christina. „Ja“, meinte George. „Aber ich denke nicht.. Was machst du denn heute abend noch so? Ich habe gedacht ich geh noch ein bisschen zu Joe, kommst du auch?“ „Nein, ich gehe heute mit Burke essen“, antowortete Christina. „Also gut, dann euch beiden viel Spaß“, sagte George. „Bis morgen.“ Und er verließ das Krankenhaus, um zu Joe zu gehen.
Ich weiß, ist nicht so viel geworden, und auch nicht so wirklich viel wichtiges dabei, aber im nächsten Teil kommt mehr, jetzt habe ich sie ja (fast ) alle in der Bar
Izzie hatte das Krankenhaus verlassen. Nun hatte sie allerdings noch keine Lust, nach Hause zu gehen, also ging sie zu Joe. „Hey, Joe“, sagte sie und setzte sich an die Bar. „Einen Martini bitte.“ „Kommt sofort, Izzie“, sagte Joe. Einen Augenblick später stellte er ihr schon das Glas hin. „Na, heute ganz allein?“, wollte er wissen. Izzie nickte. „Ja.. die anderen arbeiten alle noch, und McDreamy hat mir früher frei gegeben und so.. jetzt sitze ich eben hier“ Sie lachte. „Naja..“, meinte Joe in diesem Moment und sah zur Tür. „Du bist wohl doch nicht so ganz allein.“ Auch Izzie drehte sich um und entdeckte Alex, der gerade zur Tür hereingekommen war und sich schüttelte. Sie winkte ihm zu. Alex lächelte und setzte sich zu ihr. „Puh“, sagte er zur Begrüßung, „es regnet mal wieder so, dass man meinst, Seattle ertrinkt morgen.“ „Dann hat es aber eben erst angefangen, als ich hier rüberkam hat es noch nicht geregnet“, erwiderte Izzie. dann fragte sie: „Warum bist du eigentlich schon hier? Ich dachte du arbeitest noch?“ „Ja, das dachte ich auch von dir“, antwortete Alex. „Naja, wie auch immer, ich hab Sloan bei dieser OP assistiert und danach hat er mich nach Hause geschickt.. echt ein guter Tag heute. Und bei dir?“ „Ach ja, es war eigentlich ganz gut, ich hab mich ziemlich lang mit meiner Patientin unterhalten... und dann habe ich auch schon früher Schluss bekommen.“ „Na das müssen wir doch feiern“, meinte Alex und bestellte sich ein Bier. Er lächelte Izzie an. Einige Minuten saßen die beiden schweigend da und sahen sich an, dann meinte Izzie plötzlich: „Oh, ich glaube ich muss gehen.“ Sie wollte schon aufstehen, doch da nahm Alex ihre Hand. „Bleib doch noch“, bat er sie.
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„Und das ist der Laden?“, fragte Logan als er und Rory vor Joe´s Bar standen. „Sieht ganz so aus“, stellte Rory fest. „Komm.“ Und die beiden betraten die Bar und sahen sich um. Logan bemerkte, dass Izzie Hand in Hand mit diesem anderen Arz an der Bar saß. Auch Rory hatte die beiden bemerkt und sagte: „Ich glaube, Jess ist noch nicht da, setzen wir uns doch an den Tisch hier in der Ecke.“ Die beiden setzten sich dorthin. Logan beobachtete Izzie. In diesem Moment betrat Jess die Bar. Er bemerkte Logan und Rory, hob die Hand und kam zu ihnen. „Und, wie geht es euch?“, fragte er, während er sich zu ihnen setzte. „Also das Wetter hier in Seattle ist ja mal schrecklich, oder?“ Zustimmend nickte Rory. „Was ist denn hier los?“, erkundigte sich Jess. „Wie, was soll denn los sein?“, fragte Rory verwirrt nach. „Ach, ich meine wie Logan so gebannt zu dieser Blonden rüberschaut“, erklärte Jess. „Das ist doch gar nicht wahr“, sagte Logan ärgerlich und drehte sich zu Rory und Jess um. „Ich glaube, du hast echt zu viel Fantasie, Mann.“ „Hey, ist doch gut, ich will hier nicht anfangen, zu streiten“, meinte Jess beschwichtigend. Logan wollte etwas erwidern, doch Rory war schneller. „So, wollen wir mal was zu trinken bestellen?“
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„Oh, Mist, Logan“, sagte Izzie zu Alex, als Logan und Rory die Bar betraten. „Ach, lass dich doch von dem nicht beeindrucken“, beruhigte Alex sie. „Der sitzt da drüben in seiner Ecke, und wir beide sitzen hier, dann ist doch alles in Ordnung.“ „Hast ja Recht“, antwortete Izzie und lehnte sich an ihn.“
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Auch Meredith hatte ja früher Schluss gemacht, sie wartete jedoch vor dem Krankenhaus noch auf Derek. Als Derek kam, nahm sie seine Hand und die beiden gingen in Joe´s Bar.
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Addison hatte sich gerade umgezogen und ging nun durch die Eingangshalle, als Mark neben sie kam. „Hey, und was machst du jetzt so? Ich weiß, ich weiß, du hast gesagt du brauchst deine Ruhe und Zeit und so, und das verstehe ich auch, aber hättest du nicht trotzdem Lust, mit mir auf einen Drink zu Joe zu gehen?“, fragte er. Misstrausich sah Addison ihn an. „Einen Drink? Das ist alles?“, wollte sie wissen. Mark nickte. „Ja. Nur ein Drink.“ Addison dachte kurz nach. „Also gut dann, lass uns gehen.“
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Zur gleichen Zeit zogen sich George und Christina um. „Hoffentlich komme ich morgen nicht schon wieder in die Notaufnahme“, sagte Christina. „Ja“, meinte George. „Aber ich denke nicht.. Was machst du denn heute abend noch so? Ich habe gedacht ich geh noch ein bisschen zu Joe, kommst du auch?“ „Nein, ich gehe heute mit Burke essen“, antowortete Christina. „Also gut, dann euch beiden viel Spaß“, sagte George. „Bis morgen.“ Und er verließ das Krankenhaus, um zu Joe zu gehen.
Ich weiß, ist nicht so viel geworden, und auch nicht so wirklich viel wichtiges dabei, aber im nächsten Teil kommt mehr, jetzt habe ich sie ja (fast ) alle in der Bar
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cocolina
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Nyah
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„Ist das nicht der Arzt, der deine Mom behandelt?“, fragte Logan Rory und deutete auf Derek, der gerade mit Meredith die Bar betreten hatte. „Ja, stimmt. Und die neben ihm ist doch auch eine Ärztin. Ach, und die zwei die jetzt gerade reinkommen doch auch oder nicht?“ Auch Addison und Mark hatten die Bar betreten. „Wow, das ist anscheinend der große Ärztetreffpunkt hier“, meinte Jess lachend. Logan warf ihm einen vernichtenden Blick zu. „Was habe ich denn jetzt schon wieder gemacht?“, fragte Jess, als er diesen Blick bemerkte. „Ach nichts, nichts“, sagte Logan, „ich bin nur ein wenig genervt von deinen dummen Kommentaren. „Hey, Jungs, beruhigt euch“, wollte Rory die Situation entspannen. „Logan, das war doch kein dummer Kommentar von Jess, ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht, was du für ein Problem hast.“ „Ach nein, das verstehst du nicht?“, meinte Logan. „Du weißt doch genau, dass wir uns nicht verstehen, Jess und ich. Und trotzdem wolltest du, dass wir alle zusammen was machen.“ Nun wurde auch Rory sauer. „Hey, was soll das denn?“, wollte sie wissen. „Wir waren alle einverstanden, also gib jetzt nicht mir die Schuld. Du kannst ja gehen, wenn es dir nicht passt.“ „Klar, meinst du etwa, ich lasse dich mit ihm allein?“, antwortete Logan grimmig. Da stand Jess auf. „Ach, wovor hast du denn Angst? Was denkst du denn, was passieren wird? Mann, echt.. du bist wirklich so dumm wie du aussiehst.“ Das war zuviel für Logan. Er sprang auf und packte Jess am Kragen. Doch dieser reagierte schnell und riss sich los und packte Logans Arm, um ihn hinter seinen Rücken zu drehen. Da nahm Logan all seine Kraft zusammen und schlug Jess ins Gesicht. Jess fiel zu Boden, rappelte sich jedoch gleich wieder auf und schlug zurück. Mittlerweile beobachteten alle in der Bar diesen Kampf. Rory stand hinter Logan und Jess. „Hört doch auf, Leute. .Stopp!“ Doch die beiden reagierten nicht. Da stand Alex auf einmal auf und ging zu den beiden. „Alex, was tust du da, nicht!“, rief Izzie ihm hinterher. Doch Alex hob nur die Hand. „Ich mach das schon, Iz.“ Izzie schlug die Hände vors Gesicht. „Oh mein Gott“, murmelte sie. Alex packte Logan von hinten an der Jacke und zog ihn von Jess weg. „Was soll das, Mann, lass ihn in Ruhe“, sagte er. „Hey, was willst du jetzt von mir, misch dich hier nicht ein“, fuhr Logan ihn an. Doch Alex stellte sich zwischen Logan und Jess. „Schluss jetzt, das ist eine Bar. Eure Streitereien könnt ihr woanders austragen.“ Jess schwieg und sah betreten auf den Boden, doch Logan motzte: „Ach lass mich doch in Ruhe, du Oberdoktor, was hast du denn hier zu melden?“ „Nichts weiter“, antwortete Alex gefährlich leise. „Aber an deiner Stelle würde ich den Mund nicht zu weit aufreißen, ich war mal Wrestler.“ Und er stieß Logan weg und ging wieder zu Izzie zurück. Spöttisch sah Jess Logan an. Dieser war immer noch wütend. „Denkst du etwa, wir sind jetzt fertig?“, fragte er herausfordernd. Jess zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es ja nicht, aber es sieht ganz so aus, meinst du nicht?“
*****
Derek und Meredith hatten die Schlägerei beobachtet. „Gut von Karev, dass er eingegriffen hat“, meinte Derek anerkennend. Meredith nickte zustimmend. Dann fiel Dereks Blick auf Addison und Mark, die nicht allzu weit von ihnen entfernt saßen und sich sogar ziemlich gut zu unterhalten schienen. „Was macht Addison denn hier mit Mark?“, meinte Derek. „Ich dachte, sie wäre über ihn weg.“ „Keine Ahnung“, antwortete Meredith. Geh doch rüber und frag sie.“ Überrascht sah Derek sie an. „War das jetzt ernst gemeint?“ „Na klar“, versicherte Meredith. „Setzen wir uns doch einfach beide zu ihnen rüber. Wird schon nicht so schlimm werden.“ Also standen Meredith und Derek auf, und gingen zu Addison und Mark. „Oh, hey“, begrüßte Addison die beiden. Mark sagte gar nichts, er hob nur grüßend die Hand. „Dürfen wir uns zu euch setzen?“, fragte Meredith. Mark und Addison tauschten einen kurzen Blick aus, dann nickte Addison. „So“, meinte Derek, nachdem sie sich gesetzt hatten. „Was macht ihr beide denn zusammen hier?“ „Stört es dich?“, wollte Mark wissen. „Wieso sollte es mich denn stören?“, erwiderte Derek genervt. „Woher soll ich das denn wissen, aber du erweckst den Eindruck, als würde es dich stören“, war Marks Antwort. „Ihr werdet jetzt nicht anfangen zu streiten, oder?“, mischte sich Addison ein. Derek warf Mark einen vernichtenden Blick zu. „Nein, mit dem streite ich mich nicht mehr.“ „Hey, du hast dich zu uns gesetzt, nicht umgekehrt, also hast du hier gar nichts zu sagen“, erklärte Mark energisch. Leiser fügte er hinzu: „Außerdem dachte ich, dass du vielleicht mal darüber nachgedacht hast, was ich neulich zu dir gesagt habe.“ Derek seufzte. „Ach, Mark, es ist einfach so viel passiert...“
*****
George setzte sich neben Paris, die ja aus Langeweile auch in die Bar gekommen war, von dem Streit zwischen Logan und Jess aber nichts mitbekommen hatte. „Hallo“, sagte er. „Bist du nicht die Praktikantin im Seattle Grace?“ „Ja, die bin ich“, antwortete Paris. George gab ihr die Hand. „George O´Malley. Du kannst mich George nennen.” „Paris Gellar.“ „Also..“, wollte George wissen. „Was sagst du dazu, dass dies zwei Typen mitten in der Bar geschlägert haben?“ „Was? Wer hat sich geschlagen?“, fragte Paris verwirrt. Verblüfft blickte George sie an. „Was ist denn mit dir los? Hast du gar nichts mitbekommen?“ Er deutete auf Jess und Logan. „Da drüben.. der Blonde und der Braunhaarige haben eine Schlägerei angefangen. Alex Karev, du weißt wen ich meine, der eine Assistenzarzt, hat dann geschlichtet.“ Als Paris sich umdrehte und Logan und Jess entdeckte sprang sie auf. „Was, diese beiden da drüben? O mein Gott, Rory.. Logan.. Jess.. so heißt der doch glaube ich.. das gibt´s ja nicht. War nett, mit dir zu reden George, ich muss da mal schnell rübergehen.“
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„Ist das nicht der Arzt, der deine Mom behandelt?“, fragte Logan Rory und deutete auf Derek, der gerade mit Meredith die Bar betreten hatte. „Ja, stimmt. Und die neben ihm ist doch auch eine Ärztin. Ach, und die zwei die jetzt gerade reinkommen doch auch oder nicht?“ Auch Addison und Mark hatten die Bar betreten. „Wow, das ist anscheinend der große Ärztetreffpunkt hier“, meinte Jess lachend. Logan warf ihm einen vernichtenden Blick zu. „Was habe ich denn jetzt schon wieder gemacht?“, fragte Jess, als er diesen Blick bemerkte. „Ach nichts, nichts“, sagte Logan, „ich bin nur ein wenig genervt von deinen dummen Kommentaren. „Hey, Jungs, beruhigt euch“, wollte Rory die Situation entspannen. „Logan, das war doch kein dummer Kommentar von Jess, ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht, was du für ein Problem hast.“ „Ach nein, das verstehst du nicht?“, meinte Logan. „Du weißt doch genau, dass wir uns nicht verstehen, Jess und ich. Und trotzdem wolltest du, dass wir alle zusammen was machen.“ Nun wurde auch Rory sauer. „Hey, was soll das denn?“, wollte sie wissen. „Wir waren alle einverstanden, also gib jetzt nicht mir die Schuld. Du kannst ja gehen, wenn es dir nicht passt.“ „Klar, meinst du etwa, ich lasse dich mit ihm allein?“, antwortete Logan grimmig. Da stand Jess auf. „Ach, wovor hast du denn Angst? Was denkst du denn, was passieren wird? Mann, echt.. du bist wirklich so dumm wie du aussiehst.“ Das war zuviel für Logan. Er sprang auf und packte Jess am Kragen. Doch dieser reagierte schnell und riss sich los und packte Logans Arm, um ihn hinter seinen Rücken zu drehen. Da nahm Logan all seine Kraft zusammen und schlug Jess ins Gesicht. Jess fiel zu Boden, rappelte sich jedoch gleich wieder auf und schlug zurück. Mittlerweile beobachteten alle in der Bar diesen Kampf. Rory stand hinter Logan und Jess. „Hört doch auf, Leute. .Stopp!“ Doch die beiden reagierten nicht. Da stand Alex auf einmal auf und ging zu den beiden. „Alex, was tust du da, nicht!“, rief Izzie ihm hinterher. Doch Alex hob nur die Hand. „Ich mach das schon, Iz.“ Izzie schlug die Hände vors Gesicht. „Oh mein Gott“, murmelte sie. Alex packte Logan von hinten an der Jacke und zog ihn von Jess weg. „Was soll das, Mann, lass ihn in Ruhe“, sagte er. „Hey, was willst du jetzt von mir, misch dich hier nicht ein“, fuhr Logan ihn an. Doch Alex stellte sich zwischen Logan und Jess. „Schluss jetzt, das ist eine Bar. Eure Streitereien könnt ihr woanders austragen.“ Jess schwieg und sah betreten auf den Boden, doch Logan motzte: „Ach lass mich doch in Ruhe, du Oberdoktor, was hast du denn hier zu melden?“ „Nichts weiter“, antwortete Alex gefährlich leise. „Aber an deiner Stelle würde ich den Mund nicht zu weit aufreißen, ich war mal Wrestler.“ Und er stieß Logan weg und ging wieder zu Izzie zurück. Spöttisch sah Jess Logan an. Dieser war immer noch wütend. „Denkst du etwa, wir sind jetzt fertig?“, fragte er herausfordernd. Jess zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es ja nicht, aber es sieht ganz so aus, meinst du nicht?“
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Derek und Meredith hatten die Schlägerei beobachtet. „Gut von Karev, dass er eingegriffen hat“, meinte Derek anerkennend. Meredith nickte zustimmend. Dann fiel Dereks Blick auf Addison und Mark, die nicht allzu weit von ihnen entfernt saßen und sich sogar ziemlich gut zu unterhalten schienen. „Was macht Addison denn hier mit Mark?“, meinte Derek. „Ich dachte, sie wäre über ihn weg.“ „Keine Ahnung“, antwortete Meredith. Geh doch rüber und frag sie.“ Überrascht sah Derek sie an. „War das jetzt ernst gemeint?“ „Na klar“, versicherte Meredith. „Setzen wir uns doch einfach beide zu ihnen rüber. Wird schon nicht so schlimm werden.“ Also standen Meredith und Derek auf, und gingen zu Addison und Mark. „Oh, hey“, begrüßte Addison die beiden. Mark sagte gar nichts, er hob nur grüßend die Hand. „Dürfen wir uns zu euch setzen?“, fragte Meredith. Mark und Addison tauschten einen kurzen Blick aus, dann nickte Addison. „So“, meinte Derek, nachdem sie sich gesetzt hatten. „Was macht ihr beide denn zusammen hier?“ „Stört es dich?“, wollte Mark wissen. „Wieso sollte es mich denn stören?“, erwiderte Derek genervt. „Woher soll ich das denn wissen, aber du erweckst den Eindruck, als würde es dich stören“, war Marks Antwort. „Ihr werdet jetzt nicht anfangen zu streiten, oder?“, mischte sich Addison ein. Derek warf Mark einen vernichtenden Blick zu. „Nein, mit dem streite ich mich nicht mehr.“ „Hey, du hast dich zu uns gesetzt, nicht umgekehrt, also hast du hier gar nichts zu sagen“, erklärte Mark energisch. Leiser fügte er hinzu: „Außerdem dachte ich, dass du vielleicht mal darüber nachgedacht hast, was ich neulich zu dir gesagt habe.“ Derek seufzte. „Ach, Mark, es ist einfach so viel passiert...“
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George setzte sich neben Paris, die ja aus Langeweile auch in die Bar gekommen war, von dem Streit zwischen Logan und Jess aber nichts mitbekommen hatte. „Hallo“, sagte er. „Bist du nicht die Praktikantin im Seattle Grace?“ „Ja, die bin ich“, antwortete Paris. George gab ihr die Hand. „George O´Malley. Du kannst mich George nennen.” „Paris Gellar.“ „Also..“, wollte George wissen. „Was sagst du dazu, dass dies zwei Typen mitten in der Bar geschlägert haben?“ „Was? Wer hat sich geschlagen?“, fragte Paris verwirrt. Verblüfft blickte George sie an. „Was ist denn mit dir los? Hast du gar nichts mitbekommen?“ Er deutete auf Jess und Logan. „Da drüben.. der Blonde und der Braunhaarige haben eine Schlägerei angefangen. Alex Karev, du weißt wen ich meine, der eine Assistenzarzt, hat dann geschlichtet.“ Als Paris sich umdrehte und Logan und Jess entdeckte sprang sie auf. „Was, diese beiden da drüben? O mein Gott, Rory.. Logan.. Jess.. so heißt der doch glaube ich.. das gibt´s ja nicht. War nett, mit dir zu reden George, ich muss da mal schnell rübergehen.“
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Snowball
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Nyah
Klasse Teil, besonders wie sie aufeinander treffen. 
Und cool, dass Alex den Kampf geschlichtet hat. McDreamy hat also McSteamy immer noch nicht verziehen...find ich sehr schade, denn die zwei würden eine geniale Freundschaft haben meiner Meinung nach. Und warum hat Paris nichts von dem Streit mitbekommen, war sie so in Gedanken versunken? Es sind ja teils auch ihre Freunde... Warte schon gespannt wie es weiter gehen wird...
Und cool, dass Alex den Kampf geschlichtet hat. McDreamy hat also McSteamy immer noch nicht verziehen...find ich sehr schade, denn die zwei würden eine geniale Freundschaft haben meiner Meinung nach. Und warum hat Paris nichts von dem Streit mitbekommen, war sie so in Gedanken versunken? Es sind ja teils auch ihre Freunde... Warte schon gespannt wie es weiter gehen wird...-
Icetea
Ok, hier kommt mal wieder ein neuer Teil Ich hoffe er gefällt euch... vielleicht bekomme ich ja auch mal wieder ein bisschen mehr Feedback
„Warum hast du das getan?“, fragte Izzie Alex. „Den Streit der beiden da geschlichtet?“ Alex murmelte etwas unverständliches. Dann meinte er: „Ich wollte nicht, dass er diesen schwarzhaarigen Kerl zusammenschlägt. Ich kann ihn sowieso schon nicht leiden. Außerdem finde ich nicht, dass man sich in einer Bar prügeln sollte.“ Izzie lächelte. „Da hast du ja Recht, aber dass du da einfach so dazuwischen gegangen bist...“, sie stockte. „Was denn?“, fragte Alex nach. Izzie zögerte. Dann sagte sie leise: „Das fand ich toll von dir“
*****
Addison, Mark, Meredith und Derek saßen schweigend am Tisch. Mark und Derek starrten sich die ganze Zeit über wütend an, während auch Addison und Meredith hin und wieder kurze Blicke austauschten. Schließlich begann Meredith: „Sagt mal, was soll das denn jetzt? Müssen wir jetzt den ganzen Abend hier schweigend herumsitzen? Könnt ihr euch nicht wenigstens soweit zusammennehmen, dass ihr einigermaßen normal miteinander reden könnt? Verdammt noch mal, das ist ja nicht auszuhalten, tut mir ja Leid, aber ihr verhaltet euch wie kleine Kinder.“ „Meredith..“, versuchte Derek sie zu beruhigen. „Du verstehst das nicht..“ Meredith sprang auf. „Ich verstehe das nicht? Nein? Ich verstehe das sehr genau. Bitte, Derek, ich seh´ es schon ein, dass du wütend auf Mark bist, klar er hat einen Fehler gemacht, genau wie Addison, mit der du, nebenbei bemerkt, auch normal umgehen kannst. Aber du bist doch auch nicht perfekt. Also, was soll das Ganze? Klar, diese Sache war wirklich unangebracht und schwer für dich, aber musst du so stur sein? Ich konnte dir doch auch verzeihen, dass du mir deine Frau verschwiegen hast!“ Derek öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, doch Meredith stürmte in Richtung Toilette davon. Dort angekommen lehnte sie sich an die Wand und ließ sich auf den Boden sinken. Sie schlug die Hände vor ihr Gesicht. „Mist, warum habe ich ihn so angebrüllt“, murmelte sie.
Kurz nachdem Meredith aufgestanden war, erhob sich Addison. „Wo gehst du jetzt denn hin?“, fragte Mark. „Weg“, antwortete Addison und ging auch auf die Toilette. Derek und Mark blieben verdutzt sitzen.
„Meredith“, sagte Addison als sie Meredith am Boden sitzen sah. „Alles in Ordnung?“ Meredith sah auf. „Oh“, meinte sie. „Ich hatte nicht erwartet, dass Sie auch hierher kommen würden.“ Addison setzte sich neben Meredith. Sie seufzte. „Ach, ich ja auch nicht. Ich hatte nur irgendwie das Gefühl, dass ich mal nach Ihnen.. nach dir sehen sollte.“ Meredith lächelte leicht. „Das ist sehr nett von..“, sie zögerte. „Von dir“, sagte sie schließlich. „Aber mir geht es gut, das wäre nicht nötig gewesen. Jetzt ist gar niemand mehr da, der auf McDreamy und McSteamy aufpasst.“ Addison grinste. „McDreamy und McSteamy.. sehr passend. Aber die beiden müssen diese Sache endlich einmal klären. Wieso hast du dich da eigentlich.. sozusagen.. eingemischt“, wollte sie wissen. Meredith hob die Schultern. „Ich habe keine Ahnung“, erwiderte sie. „Und ich hasse mich dafür, dass ich Derek angebrüllt habe, aber die Situation war einfach so unerträglich. Und nicht nur in der Bar. Ich sehe doch alle. Ihr seid alle drei unglücklich mit der momantanen Situation. Das kann doch nicht so weitergehen.“
*****
Währenddessen versuchte auch Rory, die Situation zu entspannen. Allerdings gelang ihr das nicht sonderlich gut. Also saß sie hilflos da und ihr Blick wanderte zwischen Logan zu Jess hin und her. Schließlich räusperte sie sich. „Naja, also, dieser Abend ist ja nicht sonderlich gut gelaufen“, meinte sie. „Vielleicht sollten wir lieber wieder gehen.“ „Ich hab dir doch gesagt, dass das nichts wird, Ace.“, sagte Logan. „Und ja, ich glaube auch, dass es das beste ist, wieder zu gehen.“ „Naja.. also ich.. klar, der Abend ist scheiße gelaufen, aber ich würde mich wirklich mal gerne wieder mit dir treffen, Rory.. vielleicht dann besser alleine?“, fragte Jess. „Was? Alleine?“, wollte Logan wissen. „Ja, ohne dich“, erklärte Jes. „Was meinst du, Rory?“ „Ich, ähm.. Oh, da kommt Paris“, sagte Rory und deutete auf Paris, die gerade auf ihren Tisch zumarschierte. „Hi Paris“, begrüßte sie diese, erleichtert, dass sie nun nicht mehr mit Jess und Logan allein war. „Willst du dich nicht zu uns setzen?“ „Ähm, wenn das ok ist?“ ,meinte Paris. „Aber sicher, sicher, setz dich“, sagte Rory erleichtert. „Ok.. dann.. hallo Logan, hallo.. ähm, Jess war das doch, richtig?“ Jess nickte.
Ich hoffe er gefällt euch... vielleicht bekomme ich ja auch mal wieder ein bisschen mehr Feedback „Warum hast du das getan?“, fragte Izzie Alex. „Den Streit der beiden da geschlichtet?“ Alex murmelte etwas unverständliches. Dann meinte er: „Ich wollte nicht, dass er diesen schwarzhaarigen Kerl zusammenschlägt. Ich kann ihn sowieso schon nicht leiden. Außerdem finde ich nicht, dass man sich in einer Bar prügeln sollte.“ Izzie lächelte. „Da hast du ja Recht, aber dass du da einfach so dazuwischen gegangen bist...“, sie stockte. „Was denn?“, fragte Alex nach. Izzie zögerte. Dann sagte sie leise: „Das fand ich toll von dir“
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Addison, Mark, Meredith und Derek saßen schweigend am Tisch. Mark und Derek starrten sich die ganze Zeit über wütend an, während auch Addison und Meredith hin und wieder kurze Blicke austauschten. Schließlich begann Meredith: „Sagt mal, was soll das denn jetzt? Müssen wir jetzt den ganzen Abend hier schweigend herumsitzen? Könnt ihr euch nicht wenigstens soweit zusammennehmen, dass ihr einigermaßen normal miteinander reden könnt? Verdammt noch mal, das ist ja nicht auszuhalten, tut mir ja Leid, aber ihr verhaltet euch wie kleine Kinder.“ „Meredith..“, versuchte Derek sie zu beruhigen. „Du verstehst das nicht..“ Meredith sprang auf. „Ich verstehe das nicht? Nein? Ich verstehe das sehr genau. Bitte, Derek, ich seh´ es schon ein, dass du wütend auf Mark bist, klar er hat einen Fehler gemacht, genau wie Addison, mit der du, nebenbei bemerkt, auch normal umgehen kannst. Aber du bist doch auch nicht perfekt. Also, was soll das Ganze? Klar, diese Sache war wirklich unangebracht und schwer für dich, aber musst du so stur sein? Ich konnte dir doch auch verzeihen, dass du mir deine Frau verschwiegen hast!“ Derek öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, doch Meredith stürmte in Richtung Toilette davon. Dort angekommen lehnte sie sich an die Wand und ließ sich auf den Boden sinken. Sie schlug die Hände vor ihr Gesicht. „Mist, warum habe ich ihn so angebrüllt“, murmelte sie.
Kurz nachdem Meredith aufgestanden war, erhob sich Addison. „Wo gehst du jetzt denn hin?“, fragte Mark. „Weg“, antwortete Addison und ging auch auf die Toilette. Derek und Mark blieben verdutzt sitzen.
„Meredith“, sagte Addison als sie Meredith am Boden sitzen sah. „Alles in Ordnung?“ Meredith sah auf. „Oh“, meinte sie. „Ich hatte nicht erwartet, dass Sie auch hierher kommen würden.“ Addison setzte sich neben Meredith. Sie seufzte. „Ach, ich ja auch nicht. Ich hatte nur irgendwie das Gefühl, dass ich mal nach Ihnen.. nach dir sehen sollte.“ Meredith lächelte leicht. „Das ist sehr nett von..“, sie zögerte. „Von dir“, sagte sie schließlich. „Aber mir geht es gut, das wäre nicht nötig gewesen. Jetzt ist gar niemand mehr da, der auf McDreamy und McSteamy aufpasst.“ Addison grinste. „McDreamy und McSteamy.. sehr passend. Aber die beiden müssen diese Sache endlich einmal klären. Wieso hast du dich da eigentlich.. sozusagen.. eingemischt“, wollte sie wissen. Meredith hob die Schultern. „Ich habe keine Ahnung“, erwiderte sie. „Und ich hasse mich dafür, dass ich Derek angebrüllt habe, aber die Situation war einfach so unerträglich. Und nicht nur in der Bar. Ich sehe doch alle. Ihr seid alle drei unglücklich mit der momantanen Situation. Das kann doch nicht so weitergehen.“
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Währenddessen versuchte auch Rory, die Situation zu entspannen. Allerdings gelang ihr das nicht sonderlich gut. Also saß sie hilflos da und ihr Blick wanderte zwischen Logan zu Jess hin und her. Schließlich räusperte sie sich. „Naja, also, dieser Abend ist ja nicht sonderlich gut gelaufen“, meinte sie. „Vielleicht sollten wir lieber wieder gehen.“ „Ich hab dir doch gesagt, dass das nichts wird, Ace.“, sagte Logan. „Und ja, ich glaube auch, dass es das beste ist, wieder zu gehen.“ „Naja.. also ich.. klar, der Abend ist scheiße gelaufen, aber ich würde mich wirklich mal gerne wieder mit dir treffen, Rory.. vielleicht dann besser alleine?“, fragte Jess. „Was? Alleine?“, wollte Logan wissen. „Ja, ohne dich“, erklärte Jes. „Was meinst du, Rory?“ „Ich, ähm.. Oh, da kommt Paris“, sagte Rory und deutete auf Paris, die gerade auf ihren Tisch zumarschierte. „Hi Paris“, begrüßte sie diese, erleichtert, dass sie nun nicht mehr mit Jess und Logan allein war. „Willst du dich nicht zu uns setzen?“ „Ähm, wenn das ok ist?“ ,meinte Paris. „Aber sicher, sicher, setz dich“, sagte Rory erleichtert. „Ok.. dann.. hallo Logan, hallo.. ähm, Jess war das doch, richtig?“ Jess nickte.
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Snowball
Hey
Also von mir bekommst du auf jeden Fall wieder Feedback, ich bin doch eine treue Leserin Und ich finde den neuen Teil auch wieder klasse, das mit Meredith und Addison ist ja irgendwie süß, hoffentlich freundin sie sich irgendwie an oder so.. Und Mark und Derek, da bin ich auch mal gespannt. Aber hoffentlich ist Derek nicht sauer, weil ihn Mere angebrüllt hat. Und wie geht das jetzt mit Jess weiter`? Hoffentlich trifft er sich mal allein mit Rory, das könnte interessant werden.
Also von mir bekommst du auf jeden Fall wieder Feedback, ich bin doch eine treue Leserin
Und ich finde den neuen Teil auch wieder klasse, das mit Meredith und Addison ist ja irgendwie süß, hoffentlich freundin sie sich irgendwie an oder so.. Und Mark und Derek, da bin ich auch mal gespannt. Aber hoffentlich ist Derek nicht sauer, weil ihn Mere angebrüllt hat. Und wie geht das jetzt mit Jess weiter`? Hoffentlich trifft er sich mal allein mit Rory, das könnte interessant werden.-
Icetea
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Nyah
Dein neuer Teil war spitze! Mere setzt sich für die Freundschaft von den McS ein. 
Total spitze geschrieben...und als Paris zu den anderen kam, das erinnerte mich an eine Szene, wo Jess Rory nach Hause Essen liefert und dann ist da noch Paris und schließlich taucht Dean auf und Paris beginnt mit Jess zu flirten. 
Also auch dein Treffen mit den fantastischen 4 war witzig.
UND von mir bekommst du auch immer Feedback, weil deine Geschichte mit deinem Schreibstiel einfach einzigartig ist.
Total spitze geschrieben...und als Paris zu den anderen kam, das erinnerte mich an eine Szene, wo Jess Rory nach Hause Essen liefert und dann ist da noch Paris und schließlich taucht Dean auf und Paris beginnt mit Jess zu flirten. Also auch dein Treffen mit den fantastischen 4 war witzig.UND von mir bekommst du auch immer Feedback, weil deine Geschichte mit deinem Schreibstiel einfach einzigartig ist.
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Icetea
Stimmt, von dir bekomme ich auch immer Feedback, Nyah.. Danke
Neuer Teil:
„So, meinst du nicht, wir sollten langsam mal gehen?“, fragte Alex Izzie. Izzie zögerte. Dann meinte sie: „Das war echt ein wunderschöner Abend, Alex. Denkst du wirklich, dass wir schon gehen sollen?’“ Alex nickte. „Ja, ich denke schon. Ich kann dich ja nach Hause bringen. Oder... oder na ja, wenn du willst kannst du auch noch mit zu mir kommen.“ Er versuchte, sie anzugrinsen, was ihm aber nicht wirklich gelang, da er nicht wusste, was sie antworten würde. Izzie sah ihn von der Seite an. Dann lächelte sie. .“Alex Karev, du bist einfach unverbesserlich“, sagte sie. Dann stand sie auf und nahm seine Hand. „Also gut, dann lass uns gehen.“
**********
Nachdem sich Derek und Mark zehn Minuten angeschwiegen hatten, und Meredith und Addison immer noch nicht wieder aufgetaucht waren, begann Derek schließlich zögernd. „Also Mark.. äh, ja, ich weiß ja nicht... aber wahrscheinlich ist wirklich was dran, an dem was du gesagt hast. Und Meredith. Diese Situation kann einfach nicht so weitergehen. Irgendwie müssen wir schon eine Lösung finden.“ Mark überlegte lange, bevor er antwortete, er wollte nämlich nichts falsches sagen. „Weißt du, Derek, ich sage ja nicht, dass das so einfach für dich wird oder wie auch immer, aber ich wüsste eine Lösung für diese Situation. Du könntest ja einfach mal versuchen, mir zu verzeihen. Bitte, versuche es doch wenigstens mal.“ „Ja, ich weiß“, erwiderte Derek. „Aber man kann verzeihen, das heißt aber noch lange nicht, dass man auch vergessen kann.“ „Vergessen? Ich denke mal, vergessen wirst du das nie können... aber ich wäre dir echt sehr dankbar, wenn du wenigstens versuchen könntest, zu verzeihen. Ich hasse es ja, dass ich diesen Vergleich schon wieder bringen muss, aber bei Addison ist dir das doch auch mehr oder weniger gelungen“, sagte Mark. „Ich werde es auch bei dir versuchen.“, versprach Derek ernst. „Ich habe lange und oft darüber nachgedacht. Vielleicht sollten wir wirklich versuchen, unsere Freundschaft irgendwie zu retten.“ „Ehrlich?“, wollte Mark wissen. „Ehrlich“, antwortete Derek und hielt Mark die Hand hin. Dieser schlug ein und lächelte.
********
„Was ist denn hier los? Warum bist du mit den beiden hier?“, flüsterte Paris Rory zu. „Lange Geschichte“, erwiderte diese leise. „Komm mit, dass will ich hier jetzt nicht so erzählen.“ Rory und Paris erhoben sich. „Wir gehen mal kurz auf die Toilette“, verkündete Rory. „Und ihr bleibt hier und rührt euch nicht vom Fleck bis wir wiederkommen“, fügte sie halb im Spaß, halb im Ernst hinzu. Die beiden betraten schließlich den Toilettenraum und Rory begann: „Also, heute hat Jess eine Vorlesung gehalten, da sind wir natürlich hin und...“ Sie brach ab, als sie ein Geräusch aus der Ecke hörte. .Auch Paris hatte es gehört, und so drehten sich die beiden um. Und wen sah sie dort? Dr Montgomery und Dr Grey aus dem Krankenhaus. Unglaublich! Zwei ihrer Chefinnen saßen hier, auf dem Boden einer Toilette einer Bar. Und vor denen sollte sie Respekt haben? „Oh, hallo Miss Gellar“, sagte Addison überrascht. Schnell stand sie auf und zog auch Meredith mit hoch. Verlegen strich sie sich dir Haare aus dem Gesicht. „Ich glaube, wir schauen sowieso mal lieber wieder raus, Meredith. Nicht dass sie sich noch die Köpfe eingeschlagen haben und wir dann nicht mal einen Neurochirurgen haben, der das wieder richten könnte.“ Meredith nickte und die beiden verließen die Toilette. „Ok... das war schon ein wenig merkwürdig“, stellte Rory fest und sah den Ärztinnen nach. „Nicht nur ein wenig“, stimmte Paris zu. „Aber jetzt erzähl mal.“ Und Rory erzählte ihr die Geschichte mit Jess und Logan. „Und jetzt weiß ich nicht, was ich machen soll“, schloss sie. „Ich würde mich wirklich sehr gern mal wieder mit Jess treffen, aber ich glaube, dann wäre Logan mehr als ein bisschen sauer.“ „Hm, das ist wirklich schwer“, meinte Paris. „Und wenn du Huntzberger einfach klar machst, dass du dich mit Jess treffen willst? Nur so als Freunde?“ Als Rory nichts erwiderte, fragte Paris nach: „Rory, nur so als Freunde oder?“ Rory sah Paris an. „Oh nein“, rief Paris. „Jetzt sag nicht..!“ „Nein“, Rory schüttelte den Kopf. „Doch. Ja. Vielleicht. Ach, keine Ahnung. Eigentlich dachte ich schon, das wäre jetzt endgültig abgeschlossen, aber als ich ihn heut wiedergesehen habe, und wir uns unterhalten haben. Es ist eben Jess. Ich meine, wie würdest du reagieren, wenn Jamie auf einmal wieder auftauchen würde?“ „Soll ich dir was verraten?“, fragte Paris. „Ich hab ihn heute wirklich gesehen. Das beschäftigt mich schon den ganzen Tag.“
*************
So verging der restliche Abend mehr oder weniger gut. Rory und Jess verabredeten sich für den nächsten Tag zum Mittagessen, was Logan natürlich nicht gefiel, doch er machte keine große Szene. Rory hatte den Verdacht, dass das erst morgen vor oder nach dem Mittagessen kommen würde.
********
Am nächsten Morgen kam Izzie total übermüdet in die Küche zum Frühstück. „Morgen“, begrüßten Meredith und George sie wie aus einem Mund. Izzie rieb sich die Augen und ließ sich auf den nächsten Stuhl fallen. „Kaffee?“, fragte sie. George schenkte ihr ein und Meredith fragte: „Na, du warst wohl noch lang unterwegs? Also von Joe bist du ja früher weg als ich, aber als ich nach Hause gekommen bin, warst doch noch nicht zu Hause. Was hast du denn gemacht?“ „Ähm“, sagte Izzie. Als sie bemerkte wie Meredith und George sie erwartungsvoll ansahen. „Wollt ihr nicht erst von eurem Abend erzählen?“ „Ich bin noch ein bisschen rumgesessen und dann nach Hause“, antwortet George. „Und ich hab Derek angebrüllt, aber es hat ihn glaube ich nicht weiter gestört, ich hab mich mit Addison unterhalten und dazu beigetragen, dass sich McDreamy und McSteamy wieder vertragen. Also nichts besonderes“, wollte Meredith schnell erklären. „Was?“, fragte Izzie. „Ehrlich? McDreamy und McSteamy?“ „McErzähl jetzt“, befahl George. Izzie atmete tief durch. „Ok. Ich will bitte keine dummen Kommentare von euch, ist das klar? Ich war noch bei Alex.“ „Du warst bei Alex?“, wollte Meredith wissen. „Also wenn du bei Alex bist, dann nur aus einem Grund.“ Sie sah Izzie forschend an. Diese gab schließlich nach. „Also gut, ja, ich geb´s zu. Ich hab mit Alex geschlafen. Aber wir sind nicht wirklich ein Paar. Zumindest noch nicht.“
Neuer Teil:
„So, meinst du nicht, wir sollten langsam mal gehen?“, fragte Alex Izzie. Izzie zögerte. Dann meinte sie: „Das war echt ein wunderschöner Abend, Alex. Denkst du wirklich, dass wir schon gehen sollen?’“ Alex nickte. „Ja, ich denke schon. Ich kann dich ja nach Hause bringen. Oder... oder na ja, wenn du willst kannst du auch noch mit zu mir kommen.“ Er versuchte, sie anzugrinsen, was ihm aber nicht wirklich gelang, da er nicht wusste, was sie antworten würde. Izzie sah ihn von der Seite an. Dann lächelte sie. .“Alex Karev, du bist einfach unverbesserlich“, sagte sie. Dann stand sie auf und nahm seine Hand. „Also gut, dann lass uns gehen.“
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Nachdem sich Derek und Mark zehn Minuten angeschwiegen hatten, und Meredith und Addison immer noch nicht wieder aufgetaucht waren, begann Derek schließlich zögernd. „Also Mark.. äh, ja, ich weiß ja nicht... aber wahrscheinlich ist wirklich was dran, an dem was du gesagt hast. Und Meredith. Diese Situation kann einfach nicht so weitergehen. Irgendwie müssen wir schon eine Lösung finden.“ Mark überlegte lange, bevor er antwortete, er wollte nämlich nichts falsches sagen. „Weißt du, Derek, ich sage ja nicht, dass das so einfach für dich wird oder wie auch immer, aber ich wüsste eine Lösung für diese Situation. Du könntest ja einfach mal versuchen, mir zu verzeihen. Bitte, versuche es doch wenigstens mal.“ „Ja, ich weiß“, erwiderte Derek. „Aber man kann verzeihen, das heißt aber noch lange nicht, dass man auch vergessen kann.“ „Vergessen? Ich denke mal, vergessen wirst du das nie können... aber ich wäre dir echt sehr dankbar, wenn du wenigstens versuchen könntest, zu verzeihen. Ich hasse es ja, dass ich diesen Vergleich schon wieder bringen muss, aber bei Addison ist dir das doch auch mehr oder weniger gelungen“, sagte Mark. „Ich werde es auch bei dir versuchen.“, versprach Derek ernst. „Ich habe lange und oft darüber nachgedacht. Vielleicht sollten wir wirklich versuchen, unsere Freundschaft irgendwie zu retten.“ „Ehrlich?“, wollte Mark wissen. „Ehrlich“, antwortete Derek und hielt Mark die Hand hin. Dieser schlug ein und lächelte.
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„Was ist denn hier los? Warum bist du mit den beiden hier?“, flüsterte Paris Rory zu. „Lange Geschichte“, erwiderte diese leise. „Komm mit, dass will ich hier jetzt nicht so erzählen.“ Rory und Paris erhoben sich. „Wir gehen mal kurz auf die Toilette“, verkündete Rory. „Und ihr bleibt hier und rührt euch nicht vom Fleck bis wir wiederkommen“, fügte sie halb im Spaß, halb im Ernst hinzu. Die beiden betraten schließlich den Toilettenraum und Rory begann: „Also, heute hat Jess eine Vorlesung gehalten, da sind wir natürlich hin und...“ Sie brach ab, als sie ein Geräusch aus der Ecke hörte. .Auch Paris hatte es gehört, und so drehten sich die beiden um. Und wen sah sie dort? Dr Montgomery und Dr Grey aus dem Krankenhaus. Unglaublich! Zwei ihrer Chefinnen saßen hier, auf dem Boden einer Toilette einer Bar. Und vor denen sollte sie Respekt haben? „Oh, hallo Miss Gellar“, sagte Addison überrascht. Schnell stand sie auf und zog auch Meredith mit hoch. Verlegen strich sie sich dir Haare aus dem Gesicht. „Ich glaube, wir schauen sowieso mal lieber wieder raus, Meredith. Nicht dass sie sich noch die Köpfe eingeschlagen haben und wir dann nicht mal einen Neurochirurgen haben, der das wieder richten könnte.“ Meredith nickte und die beiden verließen die Toilette. „Ok... das war schon ein wenig merkwürdig“, stellte Rory fest und sah den Ärztinnen nach. „Nicht nur ein wenig“, stimmte Paris zu. „Aber jetzt erzähl mal.“ Und Rory erzählte ihr die Geschichte mit Jess und Logan. „Und jetzt weiß ich nicht, was ich machen soll“, schloss sie. „Ich würde mich wirklich sehr gern mal wieder mit Jess treffen, aber ich glaube, dann wäre Logan mehr als ein bisschen sauer.“ „Hm, das ist wirklich schwer“, meinte Paris. „Und wenn du Huntzberger einfach klar machst, dass du dich mit Jess treffen willst? Nur so als Freunde?“ Als Rory nichts erwiderte, fragte Paris nach: „Rory, nur so als Freunde oder?“ Rory sah Paris an. „Oh nein“, rief Paris. „Jetzt sag nicht..!“ „Nein“, Rory schüttelte den Kopf. „Doch. Ja. Vielleicht. Ach, keine Ahnung. Eigentlich dachte ich schon, das wäre jetzt endgültig abgeschlossen, aber als ich ihn heut wiedergesehen habe, und wir uns unterhalten haben. Es ist eben Jess. Ich meine, wie würdest du reagieren, wenn Jamie auf einmal wieder auftauchen würde?“ „Soll ich dir was verraten?“, fragte Paris. „Ich hab ihn heute wirklich gesehen. Das beschäftigt mich schon den ganzen Tag.“
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So verging der restliche Abend mehr oder weniger gut. Rory und Jess verabredeten sich für den nächsten Tag zum Mittagessen, was Logan natürlich nicht gefiel, doch er machte keine große Szene. Rory hatte den Verdacht, dass das erst morgen vor oder nach dem Mittagessen kommen würde.
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Am nächsten Morgen kam Izzie total übermüdet in die Küche zum Frühstück. „Morgen“, begrüßten Meredith und George sie wie aus einem Mund. Izzie rieb sich die Augen und ließ sich auf den nächsten Stuhl fallen. „Kaffee?“, fragte sie. George schenkte ihr ein und Meredith fragte: „Na, du warst wohl noch lang unterwegs? Also von Joe bist du ja früher weg als ich, aber als ich nach Hause gekommen bin, warst doch noch nicht zu Hause. Was hast du denn gemacht?“ „Ähm“, sagte Izzie. Als sie bemerkte wie Meredith und George sie erwartungsvoll ansahen. „Wollt ihr nicht erst von eurem Abend erzählen?“ „Ich bin noch ein bisschen rumgesessen und dann nach Hause“, antwortet George. „Und ich hab Derek angebrüllt, aber es hat ihn glaube ich nicht weiter gestört, ich hab mich mit Addison unterhalten und dazu beigetragen, dass sich McDreamy und McSteamy wieder vertragen. Also nichts besonderes“, wollte Meredith schnell erklären. „Was?“, fragte Izzie. „Ehrlich? McDreamy und McSteamy?“ „McErzähl jetzt“, befahl George. Izzie atmete tief durch. „Ok. Ich will bitte keine dummen Kommentare von euch, ist das klar? Ich war noch bei Alex.“ „Du warst bei Alex?“, wollte Meredith wissen. „Also wenn du bei Alex bist, dann nur aus einem Grund.“ Sie sah Izzie forschend an. Diese gab schließlich nach. „Also gut, ja, ich geb´s zu. Ich hab mit Alex geschlafen. Aber wir sind nicht wirklich ein Paar. Zumindest noch nicht.“
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theguy
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ftlouie
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Snowball