2 Years Later ( GG FF SPOILER)
Ah ich liebe diese Fanfic 
Du fesselst mich immer so schön mit deinem Schreibstil.
Besonders Rory und Logan bringst du mir soooooooooo nah
Der LDB-Tag ist Klasse und Colins Rede hat mich an meine eigene Schulzeit erinnert und dass ich seit dem Abiball eigentlich kaum noch jemanden gesehen habe - ich brauch auch son Tag
Schreib schnell weiter ^^

Du fesselst mich immer so schön mit deinem Schreibstil.
Besonders Rory und Logan bringst du mir soooooooooo nah

Der LDB-Tag ist Klasse und Colins Rede hat mich an meine eigene Schulzeit erinnert und dass ich seit dem Abiball eigentlich kaum noch jemanden gesehen habe - ich brauch auch son Tag

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- Registriert: 26.04.2007, 12:12
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Hallo, mich hat wohl die Schreibwut gepackt, hier ein neuer Teil, sagt mir bitte falls euch irgendetwas nicht gefallen sollte! Danke auch für die super-lieben FB´s, so machts wirklich Spaß zu schreiben!
GLG
Eure Silke
14.Teil
Es war Montagmorgen, Logan machte sich gutgelaunt auf den Weg ins Büro. Das letzte Wochenende hatte ihn wieder in einen Menschen verwandelt, für den es mehr gab als nur seine Arbeit. Die letzten 2 Jahre hatte er versucht sich um sämtliche Veranstaltungen jedweder Art gedrückt, aber nun konnte er wieder er selbst sein und nicht nur in Zahlen und Statistiken denken. Er hatte Rory wieder und mit ihr gleich seine 4 besten Freunde, die er, wie ihm schon früher schmerzlich bewußt geworden war, schmählich vernachlässigt hatte. Der Grund hierfür war, daß er, wenn er Colin und Finn gesehen hätte immer schmerzlich an seine Zeit in Yale erinnert worden wäre. Irgendwann fehlte ihm hierfür die Kraft und er hatte alle Brücken zu seiner Studienzeit abgebrochen.
Aber jetzt war alles anders. Er war Colin und Finn sehr dankbar, daß sie ihn einfach wieder in ihre Mitte aufgenommen hatten, als wäre nichts passiert. Das waren echte Freunde. Irgendetwas bahnte sich anscheinend auch endlich zwischen Rosemary und Finn anzubahnen. Endlich, die beiden hatten ja schon Jahrelang Katz und Maus gespielt... Oder täuschte er sich? Egal, man würde sehen.
Mit einem Lächeln betrat er die Redaktion. „Guten Morgen, Gladis, schöner Tag heute, nicht wahr?“ Verblüfft schaute Gladis ihn an, so gut gelaunt kannte sie ihren Chef garnicht, nicht, daß er jemals unfreundlich gewesen wäre, aber irgendetwas war anders. „Ja Mr. Huntzberger“ antwortete sie und vergaß vor lauter Schreck ihm zu sagen, daß er bereits erwartet wurde.
Logan öffnete die Tür zu seinem Büro, da hörte er schon eine altbekannte Stimme, die fast ins Telefon schrie. „Adam, ich werde sie später wieder anrufen, mein Sohn ist soeben erschienen! Aber bringen sie mir das gefälligst in Ordnung!“ Mitchum drehte Logans Bürosessel, in dem er saß so, daß er Richtung Tür schaute. „Hi Dad, wozu brauchst Du eigentlich ein Telephon, so wie Du schreist hört man dich selbst in Venezuela noch!“ „Die Frage kann ich gleich zurückgeben, mein lieber Sohn, wozu brauchst Du ein Handy, wenn man dich sowieso nicht erreicht? Ich habe das ganze Wochenende versucht dich wegen einer äußerst wichtigen Angelegenheit zu sprechen und wer hat sein Telephon nicht an? Mein Herr Sohn! Wo hast Du dich eigentlich rumgetrieben, in deinem Apartment habe ich dich auch nicht erreicht?“ „Ich war allen ernstes so dreist und hatte beschlossen ein Wochenende, nebenbei bemerkt, das erste seit 2 Jahren, nicht mit Gewehr bei Fuß im Bett zu stehen, sondern mit alten Freunden was zu unternehmen, wie dramatisch!“ entgegnete Logan sarkastisch. „Ist ja auch ganz egal, wo Du warst, weswegen ich Dich sprechen wollte: Wie du ja weißt macht sich deine Mutter ja schon seit längerer Zeit entsetzliche Sorgen, was den Fortbestand der Huntzbergerschen Linie angeht. Ob du´s glaubst oder nicht, sie liegt mir damit jeden Tag in den Ohren. Um so mehr habe ich mich natürlich gefreut, daß ich ihr dieses Wochenende sagen konnte, daß es Neuigkeiten gibt, die man feiern muß!“ „Welche Neuigkeiten?“Logan war verdutzt, woher konnte sein Vater das denn wissen? Und seit wann waren seine Eltern so gut auf Rory zu sprechen? Irgendwie war ihm das ganze nicht geheuer. “Ach Logan, stell Dich doch nicht so unwissend, wenn es sogar schon bei uns angekommen ist!“ „Ich war so frei und habe ein bißchen in deiner Personalplanung rumgepfuscht, aber ich glaube es wird dir gefallen, so junge Gefühle sind wie kleine Pflanzenschößlinge, man muß sie hegen und pflegen. Ach im übrigen, deine Mutter erwartet dich und deine neue persönliche Assistentin zum Abendessen, oder darf ich schon deine Freundin sagen?“ Mitchum grinste, als er den Raum verließ, er schien sehr zufrieden mit sich selbst. Logan allerdings verstand nur Bahnhof. Als Mitchum durch die Türe trat kam ihm anscheinend jemand entgegen. „Ich wünsche ihnen viel Spaß in ihrer neuen Position!“ hörte Logan seinen Vater noch sagen, bevor er fast vom Glauben abfiel, durch die Türe trat mit einem strahlendem Lächeln auf dem Gesicht, Priscilla.
„Was kann ich für dich tun, Priscilla?“ fragte Logan, der immer noch hoffte, daß er irgendetwas verwechselt hatte. „Ach Logan, die Frage ist doch eher, was ich für dich tun kann, als deine persönliche Assistentin“ hauchte Priscilla.Logan traute seinen Ohren nicht. „Priscilla, es tut mir leid, aber das muß eine Verwechslung sein, ich glaube nicht...“ „dein Vater hat schon gesagt, daß es dir unangenehm sein könnte, wenn in der Redaktion über uns getratscht werden sollte, aber mach dir da mal keine Gedanken! Dein Vater hat mich auch beauftragt, dafür zu sorgen, daß wir heute Abend pünktlich um 8 bei ihnen eintreffen, ich muß ir noch etwas zum Anziehen besorgen, ich werde mir den Vormittag freinehmen! Holst Du mich um 7 ab, ich habe Gladis meine Adresse gegeben, bis dann...“ Priscilla rauschte aus Logans Büro, welcher nur noch nach Luft schnappte.
Er griff zum Telefon und versuchte seinen Vater zu erreichen, um ihn zu fragen, ob er komplett übergeschnappt sei, allerdings war besetzt. Gladis klopfte an die offene Tür und wollte ein paar Schriftsätze auf Logans Schreibtisch ablegen, als er sie fragte, ob denn heute wohl der 1. April oder etwas in dieser Richtung sei oder ob sich wirklich die Welt gegen ihn verschworen hatte.
GLG
Eure Silke
14.Teil
Es war Montagmorgen, Logan machte sich gutgelaunt auf den Weg ins Büro. Das letzte Wochenende hatte ihn wieder in einen Menschen verwandelt, für den es mehr gab als nur seine Arbeit. Die letzten 2 Jahre hatte er versucht sich um sämtliche Veranstaltungen jedweder Art gedrückt, aber nun konnte er wieder er selbst sein und nicht nur in Zahlen und Statistiken denken. Er hatte Rory wieder und mit ihr gleich seine 4 besten Freunde, die er, wie ihm schon früher schmerzlich bewußt geworden war, schmählich vernachlässigt hatte. Der Grund hierfür war, daß er, wenn er Colin und Finn gesehen hätte immer schmerzlich an seine Zeit in Yale erinnert worden wäre. Irgendwann fehlte ihm hierfür die Kraft und er hatte alle Brücken zu seiner Studienzeit abgebrochen.
Aber jetzt war alles anders. Er war Colin und Finn sehr dankbar, daß sie ihn einfach wieder in ihre Mitte aufgenommen hatten, als wäre nichts passiert. Das waren echte Freunde. Irgendetwas bahnte sich anscheinend auch endlich zwischen Rosemary und Finn anzubahnen. Endlich, die beiden hatten ja schon Jahrelang Katz und Maus gespielt... Oder täuschte er sich? Egal, man würde sehen.
Mit einem Lächeln betrat er die Redaktion. „Guten Morgen, Gladis, schöner Tag heute, nicht wahr?“ Verblüfft schaute Gladis ihn an, so gut gelaunt kannte sie ihren Chef garnicht, nicht, daß er jemals unfreundlich gewesen wäre, aber irgendetwas war anders. „Ja Mr. Huntzberger“ antwortete sie und vergaß vor lauter Schreck ihm zu sagen, daß er bereits erwartet wurde.
Logan öffnete die Tür zu seinem Büro, da hörte er schon eine altbekannte Stimme, die fast ins Telefon schrie. „Adam, ich werde sie später wieder anrufen, mein Sohn ist soeben erschienen! Aber bringen sie mir das gefälligst in Ordnung!“ Mitchum drehte Logans Bürosessel, in dem er saß so, daß er Richtung Tür schaute. „Hi Dad, wozu brauchst Du eigentlich ein Telephon, so wie Du schreist hört man dich selbst in Venezuela noch!“ „Die Frage kann ich gleich zurückgeben, mein lieber Sohn, wozu brauchst Du ein Handy, wenn man dich sowieso nicht erreicht? Ich habe das ganze Wochenende versucht dich wegen einer äußerst wichtigen Angelegenheit zu sprechen und wer hat sein Telephon nicht an? Mein Herr Sohn! Wo hast Du dich eigentlich rumgetrieben, in deinem Apartment habe ich dich auch nicht erreicht?“ „Ich war allen ernstes so dreist und hatte beschlossen ein Wochenende, nebenbei bemerkt, das erste seit 2 Jahren, nicht mit Gewehr bei Fuß im Bett zu stehen, sondern mit alten Freunden was zu unternehmen, wie dramatisch!“ entgegnete Logan sarkastisch. „Ist ja auch ganz egal, wo Du warst, weswegen ich Dich sprechen wollte: Wie du ja weißt macht sich deine Mutter ja schon seit längerer Zeit entsetzliche Sorgen, was den Fortbestand der Huntzbergerschen Linie angeht. Ob du´s glaubst oder nicht, sie liegt mir damit jeden Tag in den Ohren. Um so mehr habe ich mich natürlich gefreut, daß ich ihr dieses Wochenende sagen konnte, daß es Neuigkeiten gibt, die man feiern muß!“ „Welche Neuigkeiten?“Logan war verdutzt, woher konnte sein Vater das denn wissen? Und seit wann waren seine Eltern so gut auf Rory zu sprechen? Irgendwie war ihm das ganze nicht geheuer. “Ach Logan, stell Dich doch nicht so unwissend, wenn es sogar schon bei uns angekommen ist!“ „Ich war so frei und habe ein bißchen in deiner Personalplanung rumgepfuscht, aber ich glaube es wird dir gefallen, so junge Gefühle sind wie kleine Pflanzenschößlinge, man muß sie hegen und pflegen. Ach im übrigen, deine Mutter erwartet dich und deine neue persönliche Assistentin zum Abendessen, oder darf ich schon deine Freundin sagen?“ Mitchum grinste, als er den Raum verließ, er schien sehr zufrieden mit sich selbst. Logan allerdings verstand nur Bahnhof. Als Mitchum durch die Türe trat kam ihm anscheinend jemand entgegen. „Ich wünsche ihnen viel Spaß in ihrer neuen Position!“ hörte Logan seinen Vater noch sagen, bevor er fast vom Glauben abfiel, durch die Türe trat mit einem strahlendem Lächeln auf dem Gesicht, Priscilla.
„Was kann ich für dich tun, Priscilla?“ fragte Logan, der immer noch hoffte, daß er irgendetwas verwechselt hatte. „Ach Logan, die Frage ist doch eher, was ich für dich tun kann, als deine persönliche Assistentin“ hauchte Priscilla.Logan traute seinen Ohren nicht. „Priscilla, es tut mir leid, aber das muß eine Verwechslung sein, ich glaube nicht...“ „dein Vater hat schon gesagt, daß es dir unangenehm sein könnte, wenn in der Redaktion über uns getratscht werden sollte, aber mach dir da mal keine Gedanken! Dein Vater hat mich auch beauftragt, dafür zu sorgen, daß wir heute Abend pünktlich um 8 bei ihnen eintreffen, ich muß ir noch etwas zum Anziehen besorgen, ich werde mir den Vormittag freinehmen! Holst Du mich um 7 ab, ich habe Gladis meine Adresse gegeben, bis dann...“ Priscilla rauschte aus Logans Büro, welcher nur noch nach Luft schnappte.
Er griff zum Telefon und versuchte seinen Vater zu erreichen, um ihn zu fragen, ob er komplett übergeschnappt sei, allerdings war besetzt. Gladis klopfte an die offene Tür und wollte ein paar Schriftsätze auf Logans Schreibtisch ablegen, als er sie fragte, ob denn heute wohl der 1. April oder etwas in dieser Richtung sei oder ob sich wirklich die Welt gegen ihn verschworen hatte.
Probleme sind Lösungen in Arbeitskleidung


Hab den Teil gerade erst gelesen, weiß gar nicht, wieso ich den übersehen habe..?
Naja, auf jeden Fall ein super Teil!
Priscilla ist wirklich *zensiert*(
) und Mitchum erst Recht, wie können sie nur!
Ich hoffe nur, Rory kriegt das jetzt nicht in den falschen Hals oder so...also, schreib schnell weiter.
Naja, auf jeden Fall ein super Teil!

Priscilla ist wirklich *zensiert*(


Ich hoffe nur, Rory kriegt das jetzt nicht in den falschen Hals oder so...also, schreib schnell weiter.

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Hallo Ihr Lieben,
ich bin dran! Wir sind letzte Woche umgezogen, endlich im Haus *freu* und ich denke, daß ich heute abend, allerspätestens morgen früh den neuen Teil online stellen kann! *Mich selber unter Druck setz*
Nicht böse sein, daß es so lange dauert...
Ich schreib echt immer wenn mir die Zeit bleibt!
Aber ich freue mich, daß ich so viele treue Leser habe! Danke an alle!
Liebe Grüße
von Eurer gestreßten Silke
ich bin dran! Wir sind letzte Woche umgezogen, endlich im Haus *freu* und ich denke, daß ich heute abend, allerspätestens morgen früh den neuen Teil online stellen kann! *Mich selber unter Druck setz*
Nicht böse sein, daß es so lange dauert...

Aber ich freue mich, daß ich so viele treue Leser habe! Danke an alle!
Liebe Grüße
von Eurer gestreßten Silke
Probleme sind Lösungen in Arbeitskleidung


Mindesten für mich sprichst du!leeloo hat geschrieben:liebe silke, lass dich nicht stressen, wir verstehen das sicher alle das du durch umzug und das ganze drum herum nicht viel zeit hast, aber wir freuen uns halt alle was neues von deiner FF zu lesen...
ich denk ich kann da für alle sprechen, oder?

Lg,Elli
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- Registriert: 26.04.2007, 12:12
- Wohnort: Österreich
Spät aber doch noch, derweil in einer unkorrigierten, unfertigen Fassung der 15. Teil.. Ich hafte nicht für Fehler...
Aber Danke nochmals an meine lieben Leser und für Euer Verständnis!
Ich mache mich gleich wieder dran!
GLG Eure Silke
15.Teil
„Hey Ace!“ „Hey, wie geht’s Dir? wie ist´s im Büro, steht noch alles?“ Rory gähnte noch, als sie ans Telefon ging, nachdem sie an ihrer Kolumne weiterschreiben wollte mußte sie am Montag nicht in die Redaktion und hatte sich erstmal ausgiebig ausgeschlafen. Logan hatte ihr sogar Kaffee vorbereitet als er ging, so daß Rory mehr als gute Laune hatte. „Jaaaa, die Redaktion steht noch, allerdings hat es mich beinahe umgehaun, als ich ins Büro kam!“ „Wieso, was war denn los? Hat sich ein Alien ein Logan Kostüm angezogen und die Firma übernommen?“ „Schlimmer, viel schlimmer!“ „Was denn 2 Aliens? Nein, ich weiß, ein Alien hat sich ein Priscilla Kostüm angezogen und die Firma übernommen! Stimmts?“ „Rory kugelte sich vor Lachen, als sie sich das bildlich vorstellte, ein Alien mit blonder Perücke, im schwarzen Mini, einem Schönheitsfleck auf der rechten grünen Wange, sintzt am Schreibtisch und kommandiert Angi und Connie herum, mit den Füßen auf dem Schreibtisch versteht sich! „Fast! Als ich heute in mein Büro kam war mein Vater schon da!“ „Was wollte er denn?“ „Naja, er schien auf der einen Seite nicht wirklich lustig gefunden zu haben, daß ich das Wochenende nicht erreichbar war, auf der anderen Seite war er aber sehr erfreut darüber, meiner Mutter mitteilen zu können, daß die Linie der Huntzbergers nichtaussterben wird!“ „Ist Honor schwanger? Aber sie hat doch Joshs Namen angenommen, das Baby wäre doch garkein Huntzberger, oder lassen sie es umbenennen?“ „Nein, Ace,...“ Logan musste schmunzeln, das war typisch Rory... „Irgendwie hat mein Vater wohl mitbekommen, daß ich ne Freundin habe!“ „Ohoh, was hat er denn gesagt?“ „Nachdem er irgendwie, ich weiß zwar nicht wie, aber was die Person um welche es sich handelt etwas auf dem falschen Dampfer ist, hat er sie zu meiner persönlichen Assistentin gemacht!“ „Wie bitte? Ich verstehe garnichts!“ Logan seufzte „Ace, reg dich bitte nicht auf!“ „Nein, ich werde mich nicht aufregen, versprochen!“ „Sicher?“ „Jaaaa! Jetzt raus mit der Sprache!“ „Er denkt ... Priscilla... und ... ich... ich weiß garnicht wie er darauf kommt Ace, ich habe weder ihren Namen noch irgendetwas anderes, was sie betrifft erwähnt! ACE?“ Am anderen Ende der Leitung hörte man nur die Rädchen in Rorys Gehirn rattern.
„Logan, ich rufe Dich gleich zurück!“ Klack, Rory hatte aufgelegt. Logan schaute verdutzt sein Telephon an, als könnte ihm dieses erklären, was hier gerade abging.
Rory wetzte zu ihrem Laptop und wählte die Google-Seite an und gab Priscillas Namen ein.
„Wie war das wisse viel über deine Freunde aber über deine Feinde noch mehr? Irgendwie so ähnlich! Ich hasse es, wenn solche Sprüche stimmen!“
„Hey Logan, weißt Du eigentlich, wer Priscilla ist?“ „Ace, wer soll sie sein? Priscilla ist Priscilla!“ „Nein, eben nicht, irgendwie hatte ich das auch schon die ganze Zeit im Hinterkopf, sagt dir denn der Name Wood nichts?“ „Es gibt viele Woods, ich galube mein Müllmann heißt auch Wood!“ „Ich meine John und Abigail Wood!“ „Der Aktienlöwe?“ „John Wood und seine Frau Abigail freuen sich sehr darüber ihre Tochter Priscilla beim Debutantinnenball in die High Society von New York einführen zu dürfen, der Aktienmillionär und seine Frau erzählen gerne darüber, daß ihre wunderschöne, pah, daß ich nicht lache, und wohlerzogene Tochter Priscilla große Pläne hat und sich im journalistischen Bereich betätigen möchte. Die alteingesessene New Yorker Familie ... blablabla! O-Ton Google!“ „Jetzt wird mir einiges klar! Und was mache ich jetzt?“ „Laß mich mal überlegen, das Sprichwort heißt doch, wie Du mir, so ich Dir, ich hab schon eine Idee, ...wann machst Du denn Feierabend?“ „Jetzt gleich, wenns geht, ich hab schon jetzt die Schnautze voll!“ „OK, treffen wir uns bei Starbucks um die Ecke, dann erzähle ich Dir, was ich vorhabe, oder besser, was wir vorhaben!“
Logan wartete bereits auf Rory, als diese mit Sack und Pack zu Starbucks reingestürmt kam. Er wußte nicht so wirklich, was er davon halten sollte, daß sie über das ganze Gesicht grinste. „Warum bist Du denn so gut gelaunt? Nach dem Auftritt meines Vaters ist mir eher nach was anderem zumute!“ „Ach, komm Huntzberger, wo ist denn dein Sinn für Humor? Ich habe die Idee, und wenns Dich nicht stört, dann kann ich mich auch bei Priscilla für ihre Aktionen `bedanken`!“ So hämisch kannte man Rory garnicht. Anscheinend hatten sich Priscilla und die anderen doch etwas sehr viel erlaubt.

Ich mache mich gleich wieder dran!
GLG Eure Silke
15.Teil
„Hey Ace!“ „Hey, wie geht’s Dir? wie ist´s im Büro, steht noch alles?“ Rory gähnte noch, als sie ans Telefon ging, nachdem sie an ihrer Kolumne weiterschreiben wollte mußte sie am Montag nicht in die Redaktion und hatte sich erstmal ausgiebig ausgeschlafen. Logan hatte ihr sogar Kaffee vorbereitet als er ging, so daß Rory mehr als gute Laune hatte. „Jaaaa, die Redaktion steht noch, allerdings hat es mich beinahe umgehaun, als ich ins Büro kam!“ „Wieso, was war denn los? Hat sich ein Alien ein Logan Kostüm angezogen und die Firma übernommen?“ „Schlimmer, viel schlimmer!“ „Was denn 2 Aliens? Nein, ich weiß, ein Alien hat sich ein Priscilla Kostüm angezogen und die Firma übernommen! Stimmts?“ „Rory kugelte sich vor Lachen, als sie sich das bildlich vorstellte, ein Alien mit blonder Perücke, im schwarzen Mini, einem Schönheitsfleck auf der rechten grünen Wange, sintzt am Schreibtisch und kommandiert Angi und Connie herum, mit den Füßen auf dem Schreibtisch versteht sich! „Fast! Als ich heute in mein Büro kam war mein Vater schon da!“ „Was wollte er denn?“ „Naja, er schien auf der einen Seite nicht wirklich lustig gefunden zu haben, daß ich das Wochenende nicht erreichbar war, auf der anderen Seite war er aber sehr erfreut darüber, meiner Mutter mitteilen zu können, daß die Linie der Huntzbergers nichtaussterben wird!“ „Ist Honor schwanger? Aber sie hat doch Joshs Namen angenommen, das Baby wäre doch garkein Huntzberger, oder lassen sie es umbenennen?“ „Nein, Ace,...“ Logan musste schmunzeln, das war typisch Rory... „Irgendwie hat mein Vater wohl mitbekommen, daß ich ne Freundin habe!“ „Ohoh, was hat er denn gesagt?“ „Nachdem er irgendwie, ich weiß zwar nicht wie, aber was die Person um welche es sich handelt etwas auf dem falschen Dampfer ist, hat er sie zu meiner persönlichen Assistentin gemacht!“ „Wie bitte? Ich verstehe garnichts!“ Logan seufzte „Ace, reg dich bitte nicht auf!“ „Nein, ich werde mich nicht aufregen, versprochen!“ „Sicher?“ „Jaaaa! Jetzt raus mit der Sprache!“ „Er denkt ... Priscilla... und ... ich... ich weiß garnicht wie er darauf kommt Ace, ich habe weder ihren Namen noch irgendetwas anderes, was sie betrifft erwähnt! ACE?“ Am anderen Ende der Leitung hörte man nur die Rädchen in Rorys Gehirn rattern.
„Logan, ich rufe Dich gleich zurück!“ Klack, Rory hatte aufgelegt. Logan schaute verdutzt sein Telephon an, als könnte ihm dieses erklären, was hier gerade abging.
Rory wetzte zu ihrem Laptop und wählte die Google-Seite an und gab Priscillas Namen ein.
„Wie war das wisse viel über deine Freunde aber über deine Feinde noch mehr? Irgendwie so ähnlich! Ich hasse es, wenn solche Sprüche stimmen!“
„Hey Logan, weißt Du eigentlich, wer Priscilla ist?“ „Ace, wer soll sie sein? Priscilla ist Priscilla!“ „Nein, eben nicht, irgendwie hatte ich das auch schon die ganze Zeit im Hinterkopf, sagt dir denn der Name Wood nichts?“ „Es gibt viele Woods, ich galube mein Müllmann heißt auch Wood!“ „Ich meine John und Abigail Wood!“ „Der Aktienlöwe?“ „John Wood und seine Frau Abigail freuen sich sehr darüber ihre Tochter Priscilla beim Debutantinnenball in die High Society von New York einführen zu dürfen, der Aktienmillionär und seine Frau erzählen gerne darüber, daß ihre wunderschöne, pah, daß ich nicht lache, und wohlerzogene Tochter Priscilla große Pläne hat und sich im journalistischen Bereich betätigen möchte. Die alteingesessene New Yorker Familie ... blablabla! O-Ton Google!“ „Jetzt wird mir einiges klar! Und was mache ich jetzt?“ „Laß mich mal überlegen, das Sprichwort heißt doch, wie Du mir, so ich Dir, ich hab schon eine Idee, ...wann machst Du denn Feierabend?“ „Jetzt gleich, wenns geht, ich hab schon jetzt die Schnautze voll!“ „OK, treffen wir uns bei Starbucks um die Ecke, dann erzähle ich Dir, was ich vorhabe, oder besser, was wir vorhaben!“
Logan wartete bereits auf Rory, als diese mit Sack und Pack zu Starbucks reingestürmt kam. Er wußte nicht so wirklich, was er davon halten sollte, daß sie über das ganze Gesicht grinste. „Warum bist Du denn so gut gelaunt? Nach dem Auftritt meines Vaters ist mir eher nach was anderem zumute!“ „Ach, komm Huntzberger, wo ist denn dein Sinn für Humor? Ich habe die Idee, und wenns Dich nicht stört, dann kann ich mich auch bei Priscilla für ihre Aktionen `bedanken`!“ So hämisch kannte man Rory garnicht. Anscheinend hatten sich Priscilla und die anderen doch etwas sehr viel erlaubt.
Probleme sind Lösungen in Arbeitskleidung

