Now or never? GG-Fanfic
Hallo meine Lieben!
Ich hatte mal wieder eine Schreibattacke und so ist ein ganzes Stück zusammen gekommen. Leider ist auch die Zeit verflogen und ich muss versuchen noch so viel Schlaf wie möglich zu tanken.
So, dann wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!
*
Luke lief völlig aufgedreht die Treppe zum Schlafzimmer hinauf. Trotz später, bzw. früher Stunde, war er festentschlossen ihr es jetzt zu sagen. Ohne mit der Wimper zu zucken und ohne Hemmungen rummste er die Tür auf, schaltete das Licht ein und riss Lorelai lieblos aus dem Schlaf.
“Lorelai”, rief er sie aufgedreht, aber mit einem wahnsinnigen Enthusiasmus in der Stimme.
Sie wühlte sich aus ihren Kissen, grummelte irgendwas und sah ihn mit einem verkniffenen, verwirrten Gesicht an. Es war nicht unschwer zu erkennen, dass sie durch das Licht geblendet wurde und mehr als überrascht war von Lukes Verhalten.
“Was ist denn los? Ist was passiert?”, fragte sie weiterhin grummelig.
Luke kniete sich neben das Bett.
“Lass es uns jetzt tun! Ich will nicht länger warten. Lass uns jetzt heiraten. Ich bin zu allem bereit. Lass uns durchbrennen und endlich heiraten.”
Innerhalb von wenigen Sekunden war sie hell wach.
“Was? Luke, was ist denn mit dir los?”
“Ich will nicht länger warten! Wir haben schon lange gewartet. Machen wir Schluss mit der Warterei. Lass uns heiraten.”, sagte er entschlossen.
Sie traute ihren Ohren kaum. Wie kam er jetzt dazu? Warum jetzt? Was war in ihn gefahren?
“Luke, was ist denn plötzlich los mit dir?”
“Mit mir? Nichts! Ich will nur nicht länger warten. Ich will endlich dein Mann sein.”
Sie setzte sich aufrecht hin und umschloss liebevoll seine Hände.
“Luke”, sagte sie behutsam. Durch ihren Tonfall war sofort zu merken, dass die folgenden Worte nicht das beinhalteten, was er sich wünschte. Dementsprechend verlor sein Gesicht auch sofort diesen enthusiastischen, entschlossenen Ausdruck.
“Ich kann dich nicht heiraten.”
In seinem Gesicht war plötzlich nicht nur Enttäuschung zu sehen, sondern auch eine tiefe Leere.
“Ich kann dich nicht jetzt heiraten.”
Durch das “nicht jetzt” wurde er gleich wieder etwas hellhöriger und dies spiegelte seine Mimik auch wieder.
“Ich will dich heiraten und das weißt du auch, aber ich kann nicht vergnügt meine Hochzeit vorbereiten, wenn Rory solche Sorgen hat. Ich verspreche dir, wir machen sofort einen Termin aus, wenn alles mit den Huntzbergern geklärt ist. Ich weiß ja, ich wollte damals selber durchbrennen und heiraten, aber so sollten wir nicht heiraten. Diesen Tag sollten wir mit all unseren Freunden und vor allem mit unserer Familie verbringen. Diesen Tag sollten wir richtig feiern und genießen. Also lass uns ...”
“Wir werden noch warten. Ich kann dich verstehen. Du hast Recht. Ich hätte selber so weit denken sollen”, unterbrach er sie.
Ohne noch etwas hinzuzufügen, stand er auf, gab ihr einen Kuss auf die Stirn, sah sie noch einmal intensiv an, löschte dann das Licht und verschwand.
Lorelai saß einen Moment da und schaute in den Lichtleeren Raum. Sie war beeindruckt von Lukes Verhalten, aber noch mehr war sie froh, dass er diesen Wunsch immer noch oder wieder hatte. Für sie stand fest, dass sie ihn sicher bald heiraten würde.
Lorelai legte sich wieder hin, wobei sich über ihr ganzes Gesicht ein Lächeln ausbreitete.
Luke stieg in seinen Truck und fuhr zurück zum Diner. Er hatte vorhin alles stehen und liegen gelassen, um mit ihr Hals über Kopf durchzubrennen. Auch wenn er nicht die Antwort bekommen hatte, die er sich gewünscht hatte, war er doch froh, denn sie wollte ihn heiraten und er konnte auch verstehen, warum sie es jetzt nicht wollte. Die Hauptsache war, dass sie nun wieder beide dazu bereit waren. Eines Tages wäre sie seine Frau und er ihr Mann.
*
Rory öffnete langsam ihre Augen. Im ersten Moment wusste sie nicht wo sie war, doch ihre Erinnerung kehrte schnell zurück. Sie musste auf dem Sofa eingeschlafen sein. Das Telefon lag noch direkt neben ihr und es gab keine Anzeichen für einen Anruf von Logan. Nach einem klärenden Blick auf die Uhr, wurde ihr bewusst, dass sie sich in drei Stunden in ihrer neuen Redaktion vorstellen sollte. Neun Uhr hatte sie ausgemacht, damit sie sich vorher in aller Ruhe darauf vorbereiten könnte, doch nun war sie alles andere als ruhig. Äußerlich schien es zwar so, aber innerlich war sie vollkommen aufgewühlt. Eigentlich wollte sie diese neue Aufgabe erst mit Logan besprechen, aber da der es nicht für nötig empfunden hatte, sich mal bei ihr zu melden, hatte sie kurzerhand zugesagt und sofort diesen Termin ausgemacht.
Langsam stand sie auf und rieb sich ihre Augen. Mehr als drei Stunden hatte sie sicher nicht geschlafen. Sie hatte immer wieder versucht sich wach zu halten, da er sich ja vielleicht doch noch hätte melden können.
Sie ging in die Küche und kochte sich erst mal einen Kaffee.
“Ich kann sein Verhalten einfach nicht verstehen. - Wieso meldet er sich nicht? - Auch wenn er von seinem Vater eingespannt worden ist, konnte er doch irgendwie ein Lebenszeichen senden. - Warum kann er nicht wenigstens eine kurze Mail schicken? - Er sitzt doch bestimmt öfter am PC. Wenn es also zu schwierig ist zum Telefon zu greifen und eine Nummer zu wählen, wäre doch eine Mail mit zwei Sätzen drin.”
Rory schüttete sich einen Kaffee ein und ging ziellos durch die Wohnung. Ihre Gedanken waren verwirrend und unstrukturiert. Sie musste wieder klaren Verstandes werden, damit sie sich nachher auch ordentlich vorstellen könnte. Das erste Auftreten war immer das Wichtigste. Außerdem hasste sie es unvorbereitet an etwas heran zu gehen, doch durch diese Situation war genau das passiert.
Kurzentschlossen stellte sie den Kaffee weg und ging ins Bad. Sie musste hier raus. Sie musste jetzt einen klaren Kopf bekommen und das war hier unmöglich. Irgendetwas musste sie jetzt machen, ganz egal was, Hauptsache sie kam hier raus.
*
Logan saß neben Alex und regte sich offensichtlich über etwas auf.
“Was ist denn los mit dir?”, fragte ihn Alex, der schon sehr genervt von Logans Verhalten war.
“Was ist los? ... Ich sitze hier im Flieger, kreise über New York, weil wir noch nicht landen dürfen und sollte schon seit 24 Stunden zu Hause sein. ... Das ist los!”, antwortete Logan aggressiv.
“Du hättest sie doch anrufen können.”
Logan sah ihn mit einem wütenden, verkniffenen Gesicht an. Er war nicht auf Alex wütend, sondern auf sich selbst. Er hatte richtig Mist gebaut und dessen war es sich vollkommen bewusst.
“Ich hätte sie schon gestern Morgen anrufen sollen. Habe ich aber nicht. Frag mich nicht warum. Ich weiß es selber nicht. Wenn ich sie jetzt einfach anrufe und sage: “Hey Rory, tut mir Leid, dass ich mich
erst jetzt melde.”, wie würde das denn auf sie wirken. ... Ich muss es ihr persönlich erklären, aber ich weiß einfach noch nicht wie. Ich weiß nicht was mich da geritten hat. Vielleicht die Anerkennung meines Vaters? ... Ja, das spielt sicher eine Rolle! Aber das muss ich ihr erst richtig erklären. Ich kann ihr nicht einfach so sagen, dass mein Vater sich anscheinend geändert hat.”
Alex sah ihn verwirrt an.
“Und warum kannst du das nicht? Ich meine, wenn du dir sicher bist, dass er seine Fehler eingesehen hat, ist doch alles in Ordnung.”
Logan verzog schlagartig sein Gesicht. Irgendetwas schien ihn plötzlich zu beschäftigen.
“Fehler? - Hat er seine Fehler eingesehen? - Ich bin mir nicht sicher. - Nein! - Oder doch? - Was haben wir zusammen gemacht? - Was hat er alles zu mir gesagt? - Ging es da überhaupt um Rory oder nur um mein neues Leben? - Was habe ich getan? - Er hat kein Wort von Rory verloren! - Es ging ihm nur um die Arbeit. Die ganze Zeit sprach er nur von meinem Engagement gegenüber der Arbeit, aber nie um mein Leben mit Rory. ...”
“Logan, alles okay?”. riss Alex ihn aus seinen Gedanken.
Logan sah ihn geschockt an. Erst jetzt wurde ihm klar, dass doch nicht alles Gold war, was glänzt. Sein Vater hatte vielleicht nur seine Masche geändert.
“Er muss es gemerkt haben! Er muss sich gedacht haben, dass er mit diesem zornigen Verhalten nichts erreichen kann. Also hat er es so versucht und ich bin natürlich gleich drauf angesprungen. Wie konnte ich nur so naiv sein? ... Sag deinem Sohn, dass du Stolz auf ihn bist und schon frisst er dir aus der Hand.”, dachte Logan laut.
Alex verstand nicht wirklich, was da in Logan vor sich ging, aber anscheinend hatte Logan gerade eine Erleuchtung.
*
Rory parkte ihr Auto vor dem Hartforder Park. Sie hätte überall hinfahren können, aber irgendwie landete sie hier. Sie war vorher noch nie hier gewesen.
Ohne einen besonderen Plan, stieg sie aus und spazierte einfach durch den Park. Diese unbekannte Umgebung brachte sie tatsächlich auf andere Gedanken. Sie schaltete vollkommen ab. Sie ging einfach den Weg entlang, sah sich die Umgebung an und genoss die Ruhe. So früh am Morgen war hier so gut wie Nichts los. Ab und zu lief ein Jogger an ihr vorbei, doch sonst war niemand zu entdecken. Um so mehr überraschte sie ihre nächste Entdeckung. Sie kam dem Spielplatz immer näher und irgendwie kam ihr der Mann, sowie das kleine Mädchen, bekannt vor. Je näher sie ihnen kam, umso sicherer wurde sie sich. Es konnte niemand anderer sein, als ihr Vater.
Rory kürzte den Weg zu ihnen ab, indem sie direkt über die Wiese ging. Gigi hatte sie entdeckt und lief ihr Freude strahlend entgegen. Christopher drehte sich erst um, als er Gigis Freudenattacke bemerkte.
“Rory!”, rief Gigi sie.
Rory war überrascht über die freudige Begrüßung, da sie doch wenig bzw. gar kein Kontakt zu ihrem Vater in der letzten Zeit hatte.
Gigi umarmte sie sofort, als sie Rory erreicht hatte. Auch Rory legte ihre Arme um sie. Es war ein schönes Gefühl von ihrer kleinen Schwester so empfangen zu werden.
Christopher stand versteinert da. Wie oft hatte er sich gewünscht, dass Rory plötzlich vor seiner Tür stehen würde. Dies war zwar jetzt nicht der Fall, Rory war sicherlich nur zufällig hier, aber nicht minder freute er sich über ihren Anblick. Doch er hatte etwas Angst. Er war sich unsicher, was er jetzt sagen sollte. Sollte er einfach zu ihr gehen und so tun, als ob Nichts gewesen wäre oder sollte er hier stehen bleiben und warten ob sie auf ihn zukommen würde?
Seine Gedanken waren überflüssig, denn Gigi nahm Rory an die Hand und zog sie zu ihrem Vater. Rory ging auch willig mit. Eigentlich wusste sie gar nicht mehr, warum sie den Kontakt so strikt abbrechen ließ.
Mit einem scheuen Lächeln ging sie auf ihn zu. Chris begrüßte sie und reichte ihr dir Hand. Sein Herz schlug wie wild. Er wollte jetzt auf keinen Fall einen Fehler machen. Da er nicht wusste was er sagen sollte und Rory auch nicht den Anschein machte, das sie wüsste, was sie sagen sollte, fragte er sie einfach ob sie sich nicht auf die Bank setzen wollten, während Gigi noch etwas Spielen könnte.
Sie setzen sich gemeinsam auf die Bank, wobei Rory ein unwohles Gefühl hatte. Chris bemerkte, dass Rory diese Situation sehr unangenehm war, doch dies war seine Chance wieder mit ihr ins Reine zu kommen. Also musste er sich ein Gesprächsthema einfallen lassen, doch dies nahm Rory ihm ab.
“Wie kommt es, dass ihr so früh im Park seid?”, versuchte sie zu sagen, ohne ihre Verlegenheit zu zeigen.
“Ach, wir gehen manchmal vorm Kindergarten hier her. Gigi ist ein richtiges Energiebündel. Das hat sie wohl von ihrer Mutter.”
“Oh ja, das kann ich mir vorstellen.”, antwortete Rory schmunzelnd, denn sie erinnerte sich sofort an Gigis Geburt und an das Verhalten ihrer Mutter.
Das Eis war nun gebrochen und ehe sie es sich versahen, steckten sie mitten in einem Gespräch. Sie redeten beide wie am Fleißband. Es war nicht zu übersehen, dass sie die Anwesenheit des jeweils anderen genossen. Doch dann nahm die Stimmung eine Wendung, als Chris fragte: ”Und wie kommt es, dass du so früh hier spazieren gehst?”
Er hatte keine Ahnung, dass diese Frage so bedeutend war. Denn er sah seiner Tochter sofort an, dass ihr etwas auf dem Herzen lag.
In der Tat, kam in Rory wieder alles hoch. All ihre Sorgen und vor allem die große Enttäuschung gegenüber Logan, waren wieder präsent.
Rory konnte es sich selber nicht erklären, aber sie redete sich ihren Kummer von der Seele. Ohne eine Hemmung, erzählte sie ihm ganz offen, was in ihrem Leben alles passiert war und wie sie sich dabei fühlte.
Chris war erschüttert. Ihm stiegen die Tränen in die Augen. Einerseits war er glücklich, dass Rory so offen mit ihm sprach, aber das was er da erfuhr, zerriss ihn innerlich. Er hätte für sie da sein sollen. Er hätte ihr von Anfang an helfen müssen, ihr beistehen sollen, doch er war wie immer, weit weg und hatte keine Ahnung was seine Tochter durch gemacht hatte und machte. Schon wieder hatte er bewiesen, was er für ein Rabenvater war.
Um so mehr war er über Rorys nächste Handlung überrascht. Denn sie begann zu weinen und kam ihm so nahe, als ob sie sagen möchte “Bitte nimm mich in den Arm”. Und genau das macht er auch. Er legte seine Arme um sie, legte sein Kinn behutsam auf ihren Kopf und sprach ihr gut zu. Er hätte so mit weinen können, doch er wollte stark sein. Er wollte stark für seine Tochter sein.
Ihm gingen immer wieder Rorys Erzählungen durch den Kopf. Er konnte es nicht glauben, wie man seiner Tochter so etwas antun konnte. Jedes Mal wenn er den Namen Huntzberger hörte, baute sich eine Wut in ihm auf. In einem war er sich jedoch sicher, er würde etwas tun. Er würde alles tun, um die Situation seiner Tochter wieder in Ordnung zu bringen. Niemand dürfte seiner Tochter so etwas antun.
Rory ließ sich richtig fallen. Sie hätte nicht gedacht, dass sie sich so sicher und wohl in den Armen ihres Vaters fühlen würde, aber es war so. Sie fühlte sich plötzlich so behütet und beschützt, als könnte ihr jetzt Nichts mehr passieren, denn sie stand unter dem Schutz ihres Vaters.
*

Ich hatte mal wieder eine Schreibattacke und so ist ein ganzes Stück zusammen gekommen. Leider ist auch die Zeit verflogen und ich muss versuchen noch so viel Schlaf wie möglich zu tanken.
So, dann wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!

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Luke lief völlig aufgedreht die Treppe zum Schlafzimmer hinauf. Trotz später, bzw. früher Stunde, war er festentschlossen ihr es jetzt zu sagen. Ohne mit der Wimper zu zucken und ohne Hemmungen rummste er die Tür auf, schaltete das Licht ein und riss Lorelai lieblos aus dem Schlaf.
“Lorelai”, rief er sie aufgedreht, aber mit einem wahnsinnigen Enthusiasmus in der Stimme.
Sie wühlte sich aus ihren Kissen, grummelte irgendwas und sah ihn mit einem verkniffenen, verwirrten Gesicht an. Es war nicht unschwer zu erkennen, dass sie durch das Licht geblendet wurde und mehr als überrascht war von Lukes Verhalten.
“Was ist denn los? Ist was passiert?”, fragte sie weiterhin grummelig.
Luke kniete sich neben das Bett.
“Lass es uns jetzt tun! Ich will nicht länger warten. Lass uns jetzt heiraten. Ich bin zu allem bereit. Lass uns durchbrennen und endlich heiraten.”
Innerhalb von wenigen Sekunden war sie hell wach.
“Was? Luke, was ist denn mit dir los?”
“Ich will nicht länger warten! Wir haben schon lange gewartet. Machen wir Schluss mit der Warterei. Lass uns heiraten.”, sagte er entschlossen.
Sie traute ihren Ohren kaum. Wie kam er jetzt dazu? Warum jetzt? Was war in ihn gefahren?
“Luke, was ist denn plötzlich los mit dir?”
“Mit mir? Nichts! Ich will nur nicht länger warten. Ich will endlich dein Mann sein.”
Sie setzte sich aufrecht hin und umschloss liebevoll seine Hände.
“Luke”, sagte sie behutsam. Durch ihren Tonfall war sofort zu merken, dass die folgenden Worte nicht das beinhalteten, was er sich wünschte. Dementsprechend verlor sein Gesicht auch sofort diesen enthusiastischen, entschlossenen Ausdruck.
“Ich kann dich nicht heiraten.”
In seinem Gesicht war plötzlich nicht nur Enttäuschung zu sehen, sondern auch eine tiefe Leere.
“Ich kann dich nicht jetzt heiraten.”
Durch das “nicht jetzt” wurde er gleich wieder etwas hellhöriger und dies spiegelte seine Mimik auch wieder.
“Ich will dich heiraten und das weißt du auch, aber ich kann nicht vergnügt meine Hochzeit vorbereiten, wenn Rory solche Sorgen hat. Ich verspreche dir, wir machen sofort einen Termin aus, wenn alles mit den Huntzbergern geklärt ist. Ich weiß ja, ich wollte damals selber durchbrennen und heiraten, aber so sollten wir nicht heiraten. Diesen Tag sollten wir mit all unseren Freunden und vor allem mit unserer Familie verbringen. Diesen Tag sollten wir richtig feiern und genießen. Also lass uns ...”
“Wir werden noch warten. Ich kann dich verstehen. Du hast Recht. Ich hätte selber so weit denken sollen”, unterbrach er sie.
Ohne noch etwas hinzuzufügen, stand er auf, gab ihr einen Kuss auf die Stirn, sah sie noch einmal intensiv an, löschte dann das Licht und verschwand.
Lorelai saß einen Moment da und schaute in den Lichtleeren Raum. Sie war beeindruckt von Lukes Verhalten, aber noch mehr war sie froh, dass er diesen Wunsch immer noch oder wieder hatte. Für sie stand fest, dass sie ihn sicher bald heiraten würde.
Lorelai legte sich wieder hin, wobei sich über ihr ganzes Gesicht ein Lächeln ausbreitete.
Luke stieg in seinen Truck und fuhr zurück zum Diner. Er hatte vorhin alles stehen und liegen gelassen, um mit ihr Hals über Kopf durchzubrennen. Auch wenn er nicht die Antwort bekommen hatte, die er sich gewünscht hatte, war er doch froh, denn sie wollte ihn heiraten und er konnte auch verstehen, warum sie es jetzt nicht wollte. Die Hauptsache war, dass sie nun wieder beide dazu bereit waren. Eines Tages wäre sie seine Frau und er ihr Mann.
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Rory öffnete langsam ihre Augen. Im ersten Moment wusste sie nicht wo sie war, doch ihre Erinnerung kehrte schnell zurück. Sie musste auf dem Sofa eingeschlafen sein. Das Telefon lag noch direkt neben ihr und es gab keine Anzeichen für einen Anruf von Logan. Nach einem klärenden Blick auf die Uhr, wurde ihr bewusst, dass sie sich in drei Stunden in ihrer neuen Redaktion vorstellen sollte. Neun Uhr hatte sie ausgemacht, damit sie sich vorher in aller Ruhe darauf vorbereiten könnte, doch nun war sie alles andere als ruhig. Äußerlich schien es zwar so, aber innerlich war sie vollkommen aufgewühlt. Eigentlich wollte sie diese neue Aufgabe erst mit Logan besprechen, aber da der es nicht für nötig empfunden hatte, sich mal bei ihr zu melden, hatte sie kurzerhand zugesagt und sofort diesen Termin ausgemacht.
Langsam stand sie auf und rieb sich ihre Augen. Mehr als drei Stunden hatte sie sicher nicht geschlafen. Sie hatte immer wieder versucht sich wach zu halten, da er sich ja vielleicht doch noch hätte melden können.
Sie ging in die Küche und kochte sich erst mal einen Kaffee.
“Ich kann sein Verhalten einfach nicht verstehen. - Wieso meldet er sich nicht? - Auch wenn er von seinem Vater eingespannt worden ist, konnte er doch irgendwie ein Lebenszeichen senden. - Warum kann er nicht wenigstens eine kurze Mail schicken? - Er sitzt doch bestimmt öfter am PC. Wenn es also zu schwierig ist zum Telefon zu greifen und eine Nummer zu wählen, wäre doch eine Mail mit zwei Sätzen drin.”
Rory schüttete sich einen Kaffee ein und ging ziellos durch die Wohnung. Ihre Gedanken waren verwirrend und unstrukturiert. Sie musste wieder klaren Verstandes werden, damit sie sich nachher auch ordentlich vorstellen könnte. Das erste Auftreten war immer das Wichtigste. Außerdem hasste sie es unvorbereitet an etwas heran zu gehen, doch durch diese Situation war genau das passiert.
Kurzentschlossen stellte sie den Kaffee weg und ging ins Bad. Sie musste hier raus. Sie musste jetzt einen klaren Kopf bekommen und das war hier unmöglich. Irgendetwas musste sie jetzt machen, ganz egal was, Hauptsache sie kam hier raus.
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Logan saß neben Alex und regte sich offensichtlich über etwas auf.
“Was ist denn los mit dir?”, fragte ihn Alex, der schon sehr genervt von Logans Verhalten war.
“Was ist los? ... Ich sitze hier im Flieger, kreise über New York, weil wir noch nicht landen dürfen und sollte schon seit 24 Stunden zu Hause sein. ... Das ist los!”, antwortete Logan aggressiv.
“Du hättest sie doch anrufen können.”
Logan sah ihn mit einem wütenden, verkniffenen Gesicht an. Er war nicht auf Alex wütend, sondern auf sich selbst. Er hatte richtig Mist gebaut und dessen war es sich vollkommen bewusst.
“Ich hätte sie schon gestern Morgen anrufen sollen. Habe ich aber nicht. Frag mich nicht warum. Ich weiß es selber nicht. Wenn ich sie jetzt einfach anrufe und sage: “Hey Rory, tut mir Leid, dass ich mich
erst jetzt melde.”, wie würde das denn auf sie wirken. ... Ich muss es ihr persönlich erklären, aber ich weiß einfach noch nicht wie. Ich weiß nicht was mich da geritten hat. Vielleicht die Anerkennung meines Vaters? ... Ja, das spielt sicher eine Rolle! Aber das muss ich ihr erst richtig erklären. Ich kann ihr nicht einfach so sagen, dass mein Vater sich anscheinend geändert hat.”
Alex sah ihn verwirrt an.
“Und warum kannst du das nicht? Ich meine, wenn du dir sicher bist, dass er seine Fehler eingesehen hat, ist doch alles in Ordnung.”
Logan verzog schlagartig sein Gesicht. Irgendetwas schien ihn plötzlich zu beschäftigen.
“Fehler? - Hat er seine Fehler eingesehen? - Ich bin mir nicht sicher. - Nein! - Oder doch? - Was haben wir zusammen gemacht? - Was hat er alles zu mir gesagt? - Ging es da überhaupt um Rory oder nur um mein neues Leben? - Was habe ich getan? - Er hat kein Wort von Rory verloren! - Es ging ihm nur um die Arbeit. Die ganze Zeit sprach er nur von meinem Engagement gegenüber der Arbeit, aber nie um mein Leben mit Rory. ...”
“Logan, alles okay?”. riss Alex ihn aus seinen Gedanken.
Logan sah ihn geschockt an. Erst jetzt wurde ihm klar, dass doch nicht alles Gold war, was glänzt. Sein Vater hatte vielleicht nur seine Masche geändert.
“Er muss es gemerkt haben! Er muss sich gedacht haben, dass er mit diesem zornigen Verhalten nichts erreichen kann. Also hat er es so versucht und ich bin natürlich gleich drauf angesprungen. Wie konnte ich nur so naiv sein? ... Sag deinem Sohn, dass du Stolz auf ihn bist und schon frisst er dir aus der Hand.”, dachte Logan laut.
Alex verstand nicht wirklich, was da in Logan vor sich ging, aber anscheinend hatte Logan gerade eine Erleuchtung.
*
Rory parkte ihr Auto vor dem Hartforder Park. Sie hätte überall hinfahren können, aber irgendwie landete sie hier. Sie war vorher noch nie hier gewesen.
Ohne einen besonderen Plan, stieg sie aus und spazierte einfach durch den Park. Diese unbekannte Umgebung brachte sie tatsächlich auf andere Gedanken. Sie schaltete vollkommen ab. Sie ging einfach den Weg entlang, sah sich die Umgebung an und genoss die Ruhe. So früh am Morgen war hier so gut wie Nichts los. Ab und zu lief ein Jogger an ihr vorbei, doch sonst war niemand zu entdecken. Um so mehr überraschte sie ihre nächste Entdeckung. Sie kam dem Spielplatz immer näher und irgendwie kam ihr der Mann, sowie das kleine Mädchen, bekannt vor. Je näher sie ihnen kam, umso sicherer wurde sie sich. Es konnte niemand anderer sein, als ihr Vater.
Rory kürzte den Weg zu ihnen ab, indem sie direkt über die Wiese ging. Gigi hatte sie entdeckt und lief ihr Freude strahlend entgegen. Christopher drehte sich erst um, als er Gigis Freudenattacke bemerkte.
“Rory!”, rief Gigi sie.
Rory war überrascht über die freudige Begrüßung, da sie doch wenig bzw. gar kein Kontakt zu ihrem Vater in der letzten Zeit hatte.
Gigi umarmte sie sofort, als sie Rory erreicht hatte. Auch Rory legte ihre Arme um sie. Es war ein schönes Gefühl von ihrer kleinen Schwester so empfangen zu werden.
Christopher stand versteinert da. Wie oft hatte er sich gewünscht, dass Rory plötzlich vor seiner Tür stehen würde. Dies war zwar jetzt nicht der Fall, Rory war sicherlich nur zufällig hier, aber nicht minder freute er sich über ihren Anblick. Doch er hatte etwas Angst. Er war sich unsicher, was er jetzt sagen sollte. Sollte er einfach zu ihr gehen und so tun, als ob Nichts gewesen wäre oder sollte er hier stehen bleiben und warten ob sie auf ihn zukommen würde?
Seine Gedanken waren überflüssig, denn Gigi nahm Rory an die Hand und zog sie zu ihrem Vater. Rory ging auch willig mit. Eigentlich wusste sie gar nicht mehr, warum sie den Kontakt so strikt abbrechen ließ.
Mit einem scheuen Lächeln ging sie auf ihn zu. Chris begrüßte sie und reichte ihr dir Hand. Sein Herz schlug wie wild. Er wollte jetzt auf keinen Fall einen Fehler machen. Da er nicht wusste was er sagen sollte und Rory auch nicht den Anschein machte, das sie wüsste, was sie sagen sollte, fragte er sie einfach ob sie sich nicht auf die Bank setzen wollten, während Gigi noch etwas Spielen könnte.
Sie setzen sich gemeinsam auf die Bank, wobei Rory ein unwohles Gefühl hatte. Chris bemerkte, dass Rory diese Situation sehr unangenehm war, doch dies war seine Chance wieder mit ihr ins Reine zu kommen. Also musste er sich ein Gesprächsthema einfallen lassen, doch dies nahm Rory ihm ab.
“Wie kommt es, dass ihr so früh im Park seid?”, versuchte sie zu sagen, ohne ihre Verlegenheit zu zeigen.
“Ach, wir gehen manchmal vorm Kindergarten hier her. Gigi ist ein richtiges Energiebündel. Das hat sie wohl von ihrer Mutter.”
“Oh ja, das kann ich mir vorstellen.”, antwortete Rory schmunzelnd, denn sie erinnerte sich sofort an Gigis Geburt und an das Verhalten ihrer Mutter.
Das Eis war nun gebrochen und ehe sie es sich versahen, steckten sie mitten in einem Gespräch. Sie redeten beide wie am Fleißband. Es war nicht zu übersehen, dass sie die Anwesenheit des jeweils anderen genossen. Doch dann nahm die Stimmung eine Wendung, als Chris fragte: ”Und wie kommt es, dass du so früh hier spazieren gehst?”
Er hatte keine Ahnung, dass diese Frage so bedeutend war. Denn er sah seiner Tochter sofort an, dass ihr etwas auf dem Herzen lag.
In der Tat, kam in Rory wieder alles hoch. All ihre Sorgen und vor allem die große Enttäuschung gegenüber Logan, waren wieder präsent.
Rory konnte es sich selber nicht erklären, aber sie redete sich ihren Kummer von der Seele. Ohne eine Hemmung, erzählte sie ihm ganz offen, was in ihrem Leben alles passiert war und wie sie sich dabei fühlte.
Chris war erschüttert. Ihm stiegen die Tränen in die Augen. Einerseits war er glücklich, dass Rory so offen mit ihm sprach, aber das was er da erfuhr, zerriss ihn innerlich. Er hätte für sie da sein sollen. Er hätte ihr von Anfang an helfen müssen, ihr beistehen sollen, doch er war wie immer, weit weg und hatte keine Ahnung was seine Tochter durch gemacht hatte und machte. Schon wieder hatte er bewiesen, was er für ein Rabenvater war.
Um so mehr war er über Rorys nächste Handlung überrascht. Denn sie begann zu weinen und kam ihm so nahe, als ob sie sagen möchte “Bitte nimm mich in den Arm”. Und genau das macht er auch. Er legte seine Arme um sie, legte sein Kinn behutsam auf ihren Kopf und sprach ihr gut zu. Er hätte so mit weinen können, doch er wollte stark sein. Er wollte stark für seine Tochter sein.
Ihm gingen immer wieder Rorys Erzählungen durch den Kopf. Er konnte es nicht glauben, wie man seiner Tochter so etwas antun konnte. Jedes Mal wenn er den Namen Huntzberger hörte, baute sich eine Wut in ihm auf. In einem war er sich jedoch sicher, er würde etwas tun. Er würde alles tun, um die Situation seiner Tochter wieder in Ordnung zu bringen. Niemand dürfte seiner Tochter so etwas antun.
Rory ließ sich richtig fallen. Sie hätte nicht gedacht, dass sie sich so sicher und wohl in den Armen ihres Vaters fühlen würde, aber es war so. Sie fühlte sich plötzlich so behütet und beschützt, als könnte ihr jetzt Nichts mehr passieren, denn sie stand unter dem Schutz ihres Vaters.
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- Jana
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Oh, may...ich wieß gar nicht, wo ich anfangen soll...
ich hab jetzt erstmal die letzten 2 Teile gelesen und ich glaube ich muss die erstmal verdauen.
Luke und Lorelai müssen aber irgendwann heiraten. So schnell es geht und Rory muss ihre Probleme in Griff bekommen. Wegen der sache mit Logan könnte ich zu viel bekommen...grrr, aber der letzte absatz ,mit Rory und Chris war einfach schön, obwohl ich Chris nicht sonderlich mag. *grummel*
Mal wieder super Arbeit... :<>
ich hab jetzt erstmal die letzten 2 Teile gelesen und ich glaube ich muss die erstmal verdauen.

Luke und Lorelai müssen aber irgendwann heiraten. So schnell es geht und Rory muss ihre Probleme in Griff bekommen. Wegen der sache mit Logan könnte ich zu viel bekommen...grrr, aber der letzte absatz ,mit Rory und Chris war einfach schön, obwohl ich Chris nicht sonderlich mag. *grummel*
Mal wieder super Arbeit... :<>

Ach, meine zwei Engel, ich danke euch! *knuddel*
Ich konnte gestern Abend einfach nicht aufhören. Eigentlich wollte ich nur ein bissl schreiben, doch als ich mit Luke und Lore fertig war, kam mir das mit Rory und Logan wollte ich dann auch noch einbauen. Der Abschnitt mir Chris war auch mal wieder vollkommen spontan. Manchmal wundere ich mich über mich selbst, wie mir aus dem Nichts so was einfällt. Ich sollte meinen Eltern für meine große Phantasie danken.

Ich konnte gestern Abend einfach nicht aufhören. Eigentlich wollte ich nur ein bissl schreiben, doch als ich mit Luke und Lore fertig war, kam mir das mit Rory und Logan wollte ich dann auch noch einbauen. Der Abschnitt mir Chris war auch mal wieder vollkommen spontan. Manchmal wundere ich mich über mich selbst, wie mir aus dem Nichts so was einfällt. Ich sollte meinen Eltern für meine große Phantasie danken.

Och mensch, meine Antwort ist hier gar nicht erschienen, dabei hab ich meine Meinung doch schon längst kundgetan
Daher fass ich noch mal zusammen:
Schade das Luke und Lorelai nicht durchgebrannt sind, aber andererseits kann ich ihre Gründe auch gut verstehen... hätte trotzdem gern gelesen, dass sie heiraten
Aber ich konnte mir die Szene auch so sehr gut vorstellen, vor allem Luke wie er herein gerannt kommt und Lore weckt und mit ihr spricht und anschließend wieder (etwas beruhigter) nach Hause fährt... total süß
Ansonsten fand ich´s toll das du Chris wieder eingebaut hast. Hab eigentlich gar nicht mehr damit gerechnet, dass Chris überhaupt noch mal (hier in der Geschichte) auftaucht, und kam deshalb auch gar nicht darauf, dass er es sein könnte, den Rory da im Park sieht.
Daher: Überraschung war voll gelungen und die Szenen mit Gigi und Rory und Rory und ihrem Vater waren einfach total süß! Haben mir sehr sehr gut gefallen
Na und dann bin ich natürlich noch gespannt, was aus Rory´s ersten Tag wird! Ich hoffe du hast dir da nichts ganz fieses einfallen lassen!
Liebe Grüße Lizzi

Daher fass ich noch mal zusammen:
Schade das Luke und Lorelai nicht durchgebrannt sind, aber andererseits kann ich ihre Gründe auch gut verstehen... hätte trotzdem gern gelesen, dass sie heiraten


Ansonsten fand ich´s toll das du Chris wieder eingebaut hast. Hab eigentlich gar nicht mehr damit gerechnet, dass Chris überhaupt noch mal (hier in der Geschichte) auftaucht, und kam deshalb auch gar nicht darauf, dass er es sein könnte, den Rory da im Park sieht.
Daher: Überraschung war voll gelungen und die Szenen mit Gigi und Rory und Rory und ihrem Vater waren einfach total süß! Haben mir sehr sehr gut gefallen

Na und dann bin ich natürlich noch gespannt, was aus Rory´s ersten Tag wird! Ich hoffe du hast dir da nichts ganz fieses einfallen lassen!

Liebe Grüße Lizzi
Hee, meine Süße ... well done
Endlich schnallt Logan mal, was Sache ist ... wurde aber auch langsam Zeit ... ich hab mir mittlerweile schon richtige Sorgen gemacht, ob unser Schnuckel noch drauf kommt, aber ich hatte vollstes Vertrauen zu Dir ...
Natürlich war nicht nur der Part mit Rory/LOgan gut geschrieben, auch das andere fand ich sehr schön ...
Immer weiter so und wir werden dich auf Händen tragen
KNUDDEL von mir!

Endlich schnallt Logan mal, was Sache ist ... wurde aber auch langsam Zeit ... ich hab mir mittlerweile schon richtige Sorgen gemacht, ob unser Schnuckel noch drauf kommt, aber ich hatte vollstes Vertrauen zu Dir ...
Natürlich war nicht nur der Part mit Rory/LOgan gut geschrieben, auch das andere fand ich sehr schön ...
Immer weiter so und wir werden dich auf Händen tragen

KNUDDEL von mir!
Auweia, ich habe gar nicht gemerkt, dass du hier ein FB hinterlassen hast, Conny. Sorry!
Vielen dank dafür! Bin doch immer froh, wenn ich meine Musketiere zufrieden stellen kann.
So, ich war wieder fleißig. Naja, was heißt fleißig. Ich hatte mal wieder Spaß beim Schreiben!
Na dann viel Spaß beim Lesen!
*
Logan rannte den Gang entlang und hastete in den Fahrstuhl. Die Türen schlossen sich, während er den Etagenknopf immer und immer wieder drückte. Wenn er nicht aus Hartmetall gewesen wäre, hätte er ihn mit Sicherheit zum Splittern gebracht.
Nachdem sich der Fahrstuhl in Bewegung setzte, lief er hektisch hin und her. Seine Nervosität war ihm mehr als anzusehen. So viele Gefühle schwirrten in ihm herum. Freude darüber, dass er sie gleich sehen würde, Angst über ihre vermeintliche Reaktion, wenn sie ihn vor sich hätte, Enttäuschung über sich selbst, weil er sich so verhalten hatte, Enttäuschung gegenüber seinem Vater, weil er ihn so getäuscht hatte und am schlimmsten war seine Angst, dass Rory so verletzt wäre, so dass sie ihn verlassen würde.
Endlich öffneten sich die Fahrstuhltüren. So schnell ihn seine Beine ließen, lief er zu seiner Wohnungstür, steckte den Schlüssel ins Loch und öffnete hastig die Tür. Ohne zu sehende Scheu, lief er hinein und rief ihren Namen. Er hatte wohl doch Zweifel bekommen, ob er sie nicht doch vor dem Abflug oder direkt nach der Landung hätte anrufen sollen, denn sein Auftreten schien so, als wolle er die Zeit wieder wett machen.
Logan rief sie erneut und erneut, doch es kam keine Antwort. Eilig hastete er durch die Wohnung. Vom Flur ins Bad, vom Bad in die Küche, doch nirgends war sie zu finden. Eigentlich war die Wohnung so gut zu überblicken, dass er sie auf den ersten Blick hätte sehen müssen. Aber er lief noch ein zweites Mal alles ab, bis er sich sicher war, dass sie definitiv nicht da war.
Er blieb neben seinem Billardtisch stehen und schaute in den leeren Raum.
Wo konnte sie nur sein? War sie vielleicht schon in der Redaktion? Oder war sie nach Stars Hollow gefahren?
Plötzlich war in Logans Gesicht die pure Angst zu sehen. Er lief eilig zum Kleiderschrank, öffnete die Tür und nach dem ersten Moment, atmete er tief durch.
“All ihre Sache sind noch da. Also hat sie mich nicht verlassen. - Noch nicht.”
Nun konnte er nicht länger warten. Er musste sie anrufen, doch das was er da zu hören bekam, war alles andere als erleichternd. Rory musste ihr Handy ausgestellt haben, denn auch nach dem vierten Versuch, war immer nur die Mailbox zu hören.
“Wenn sie in der Redaktion ist, hat sie nie ihr Handy aus. - Vielleicht sitzt sie in einer Vorlesung, aber sie hat heute Morgen keine.”
“Sie hat es absichtlich aus gemacht. Sie will mit mir nicht Nichts mehr zu tun haben.”, sagte er sich mit tiefer Verzweiflung in der Stimme.
Seine Beine wurden weich. Er konnte sich kaum noch auf ihnen halten. Mit letzter Beherrschung setzte er sich auf das Bett.
Nun hatte er den einzigen Menschen verloren, der ihn wirklich liebte und der immer für ihn da war, egal was auch passiert war. Doch nun hatte er es zu weit getrieben. Er musste sie so verletzt haben, dass sie ihn verlassen hatte.
Logan sah mit Tränen gefüllten Augen auf ihr Kopfkissen und strich liebevoll darüber, wobei ihm eine Träne die Wange hinunter lief.
So hatte man ihn noch nie gesehen. Nie zuvor hatte er solch einen Schmerz und solch eine Trauer verspürt. Es war zwar schon vorgekommen, dass Rory ihn verlassen hatte, doch da hatte er immer noch die Hoffnung sie zurück zu gewinnen. Aber jetzt hatte er es auf die Spitze getrieben und sie endgültig verloren, dessen war er sich sicher.
*
Rory saß zufrieden zwischen ihren neuen Kollegen. Der Morgen mit ihrem Vater hatte ihr richtig gut getan. Christopher hatte ihr neuen Mut gegeben und der freundliche Empfang von ihrem neuen Team, war nicht Minder aufbauend. Schon nach den wenigen Minuten in ihrem neuen Umfeld, war sie sich sicher, dass sie hier nach ihrer Graduierung einen guten Start hätte. Nicht nur, dass hier alle kompetent schienen, nein, sie waren auch bodenständig und anscheinend genauso engagiert wie sie selbst.
In ihrem Gesicht war keine Enttäuschung mehr zu sehen. Durch den momentanen Zustand, hatte sie alles vergessen oder besser gesagt verdrängt. Denn irgendwann würde diese erste Begegnung zu Ende sein und dann hieß es wieder, zurück in das Chaos der Gefühle.
*
Lorelai betrat freudig das Hotel. Auch wenn Lukes Antrag zu einer ungeschickten Zeit kam und sie ihn durch die momentane Situation verneinen musste, war die Tatsache, dass er dazu bereit war, mehr als schön. Sie hätte nicht gedacht, dass es nach all ihren Problemen wirklich noch dazu kommen würde. Luke klang sehr entschlossen und seine Einsicht über den Aufschub, bestätigte sie erneut darin, dass er der Richtige für sie war. An seiner Seite möchte sie alt werde.
Lorelai hörte ein Hämmern im Speisesaal. Anscheinend war mal wieder etwas zu Bruch gegangen. Sie folgte dem Klang des Hammers. Der Anblick, der ihr da geboten wurde, war Atemberaubend. Luke arbeitete doch tatsächlich mit Michel an einem Esstisch. Sie hätte alles erwartet, nur das nicht. Da hätte sie eher gewettet, dass Emily zum Monstertruckrennen gehen würde, als das Michel mit Luke arbeiten würde. Sie wusste nicht was unglaublicher war. Die Tatsache, dass Michel handwerklich arbeitete oder dass er das mit Luke tat. Dieses Ganze wurde aber noch verrückter, als sie dabei ein Lächeln in Michels Gesicht entdeckte.
Jetzt war sie sich sicher. Michel musste unter Drogeneinfluss stehen.
“Ach, ich liebe den Geruch von Männerschweiß im Raum.”, störte sie die Zweisamkeit.
Michel richtete sich sofort auf. Es war unschwer zu erkennen, dass er sich ertappt fühlte. Natürlich begann er sofort alles zu überspielen.
“Ah Lorelai. Ich musste hier mal wieder mit diesen Zuständen zurecht kommen. Ein Tisch ist vorhin zusammen gebrochen und da wir so gut wie ausgebucht sind und unser Reparaturdienst nicht frühzeitig kommen konnte, habe ich Luke angerufen und ihn gebeten das in die Hand zu nehmen. Aber ich hätte natürlich auch solange Tisch spielen können. Das ist ja die typische Sklavenarbeit.”, erklärte er auf seine typische, patzige Art.
“Mein Gott, Michel! Es geschehen ja noch Zeiten und Wunder.”
Sie ging an ihm vorbei, stellte sich neben Luke und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
“Alles okay?”, fragte sie freundlich.
“Ja, ich habe das hier gleich fertig.”, antwortete er ebenfalls freundlich.
Lorelai hatte das nicht auf die Arbeit bezogen, doch es war Luke anzusehen, dass er genau verstanden hatte, worauf sie ihre Frage bezogen hatte, denn er gab ihr noch einen Kuss, sah sie mit einem glücklichen Gesicht an und arbeitete dann weiter.
Lorelai konnte es kaum glauben. Jetzt war sie sich ganz sicher, denn nun zeigte auch Michel Sympathien für Luke, auch wenn er das nie zugeben würde. Luke war vollkommen integriert in ihrem Leben. Er war nicht nur ein Teil von ihrem Leben, sondern er machte es, außer Rory, mit aus.
*

Vielen dank dafür! Bin doch immer froh, wenn ich meine Musketiere zufrieden stellen kann.
So, ich war wieder fleißig. Naja, was heißt fleißig. Ich hatte mal wieder Spaß beim Schreiben!

Na dann viel Spaß beim Lesen!

*
Logan rannte den Gang entlang und hastete in den Fahrstuhl. Die Türen schlossen sich, während er den Etagenknopf immer und immer wieder drückte. Wenn er nicht aus Hartmetall gewesen wäre, hätte er ihn mit Sicherheit zum Splittern gebracht.
Nachdem sich der Fahrstuhl in Bewegung setzte, lief er hektisch hin und her. Seine Nervosität war ihm mehr als anzusehen. So viele Gefühle schwirrten in ihm herum. Freude darüber, dass er sie gleich sehen würde, Angst über ihre vermeintliche Reaktion, wenn sie ihn vor sich hätte, Enttäuschung über sich selbst, weil er sich so verhalten hatte, Enttäuschung gegenüber seinem Vater, weil er ihn so getäuscht hatte und am schlimmsten war seine Angst, dass Rory so verletzt wäre, so dass sie ihn verlassen würde.
Endlich öffneten sich die Fahrstuhltüren. So schnell ihn seine Beine ließen, lief er zu seiner Wohnungstür, steckte den Schlüssel ins Loch und öffnete hastig die Tür. Ohne zu sehende Scheu, lief er hinein und rief ihren Namen. Er hatte wohl doch Zweifel bekommen, ob er sie nicht doch vor dem Abflug oder direkt nach der Landung hätte anrufen sollen, denn sein Auftreten schien so, als wolle er die Zeit wieder wett machen.
Logan rief sie erneut und erneut, doch es kam keine Antwort. Eilig hastete er durch die Wohnung. Vom Flur ins Bad, vom Bad in die Küche, doch nirgends war sie zu finden. Eigentlich war die Wohnung so gut zu überblicken, dass er sie auf den ersten Blick hätte sehen müssen. Aber er lief noch ein zweites Mal alles ab, bis er sich sicher war, dass sie definitiv nicht da war.
Er blieb neben seinem Billardtisch stehen und schaute in den leeren Raum.
Wo konnte sie nur sein? War sie vielleicht schon in der Redaktion? Oder war sie nach Stars Hollow gefahren?
Plötzlich war in Logans Gesicht die pure Angst zu sehen. Er lief eilig zum Kleiderschrank, öffnete die Tür und nach dem ersten Moment, atmete er tief durch.
“All ihre Sache sind noch da. Also hat sie mich nicht verlassen. - Noch nicht.”
Nun konnte er nicht länger warten. Er musste sie anrufen, doch das was er da zu hören bekam, war alles andere als erleichternd. Rory musste ihr Handy ausgestellt haben, denn auch nach dem vierten Versuch, war immer nur die Mailbox zu hören.
“Wenn sie in der Redaktion ist, hat sie nie ihr Handy aus. - Vielleicht sitzt sie in einer Vorlesung, aber sie hat heute Morgen keine.”
“Sie hat es absichtlich aus gemacht. Sie will mit mir nicht Nichts mehr zu tun haben.”, sagte er sich mit tiefer Verzweiflung in der Stimme.
Seine Beine wurden weich. Er konnte sich kaum noch auf ihnen halten. Mit letzter Beherrschung setzte er sich auf das Bett.
Nun hatte er den einzigen Menschen verloren, der ihn wirklich liebte und der immer für ihn da war, egal was auch passiert war. Doch nun hatte er es zu weit getrieben. Er musste sie so verletzt haben, dass sie ihn verlassen hatte.
Logan sah mit Tränen gefüllten Augen auf ihr Kopfkissen und strich liebevoll darüber, wobei ihm eine Träne die Wange hinunter lief.
So hatte man ihn noch nie gesehen. Nie zuvor hatte er solch einen Schmerz und solch eine Trauer verspürt. Es war zwar schon vorgekommen, dass Rory ihn verlassen hatte, doch da hatte er immer noch die Hoffnung sie zurück zu gewinnen. Aber jetzt hatte er es auf die Spitze getrieben und sie endgültig verloren, dessen war er sich sicher.
*
Rory saß zufrieden zwischen ihren neuen Kollegen. Der Morgen mit ihrem Vater hatte ihr richtig gut getan. Christopher hatte ihr neuen Mut gegeben und der freundliche Empfang von ihrem neuen Team, war nicht Minder aufbauend. Schon nach den wenigen Minuten in ihrem neuen Umfeld, war sie sich sicher, dass sie hier nach ihrer Graduierung einen guten Start hätte. Nicht nur, dass hier alle kompetent schienen, nein, sie waren auch bodenständig und anscheinend genauso engagiert wie sie selbst.
In ihrem Gesicht war keine Enttäuschung mehr zu sehen. Durch den momentanen Zustand, hatte sie alles vergessen oder besser gesagt verdrängt. Denn irgendwann würde diese erste Begegnung zu Ende sein und dann hieß es wieder, zurück in das Chaos der Gefühle.
*
Lorelai betrat freudig das Hotel. Auch wenn Lukes Antrag zu einer ungeschickten Zeit kam und sie ihn durch die momentane Situation verneinen musste, war die Tatsache, dass er dazu bereit war, mehr als schön. Sie hätte nicht gedacht, dass es nach all ihren Problemen wirklich noch dazu kommen würde. Luke klang sehr entschlossen und seine Einsicht über den Aufschub, bestätigte sie erneut darin, dass er der Richtige für sie war. An seiner Seite möchte sie alt werde.
Lorelai hörte ein Hämmern im Speisesaal. Anscheinend war mal wieder etwas zu Bruch gegangen. Sie folgte dem Klang des Hammers. Der Anblick, der ihr da geboten wurde, war Atemberaubend. Luke arbeitete doch tatsächlich mit Michel an einem Esstisch. Sie hätte alles erwartet, nur das nicht. Da hätte sie eher gewettet, dass Emily zum Monstertruckrennen gehen würde, als das Michel mit Luke arbeiten würde. Sie wusste nicht was unglaublicher war. Die Tatsache, dass Michel handwerklich arbeitete oder dass er das mit Luke tat. Dieses Ganze wurde aber noch verrückter, als sie dabei ein Lächeln in Michels Gesicht entdeckte.
Jetzt war sie sich sicher. Michel musste unter Drogeneinfluss stehen.
“Ach, ich liebe den Geruch von Männerschweiß im Raum.”, störte sie die Zweisamkeit.
Michel richtete sich sofort auf. Es war unschwer zu erkennen, dass er sich ertappt fühlte. Natürlich begann er sofort alles zu überspielen.
“Ah Lorelai. Ich musste hier mal wieder mit diesen Zuständen zurecht kommen. Ein Tisch ist vorhin zusammen gebrochen und da wir so gut wie ausgebucht sind und unser Reparaturdienst nicht frühzeitig kommen konnte, habe ich Luke angerufen und ihn gebeten das in die Hand zu nehmen. Aber ich hätte natürlich auch solange Tisch spielen können. Das ist ja die typische Sklavenarbeit.”, erklärte er auf seine typische, patzige Art.
“Mein Gott, Michel! Es geschehen ja noch Zeiten und Wunder.”
Sie ging an ihm vorbei, stellte sich neben Luke und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
“Alles okay?”, fragte sie freundlich.
“Ja, ich habe das hier gleich fertig.”, antwortete er ebenfalls freundlich.
Lorelai hatte das nicht auf die Arbeit bezogen, doch es war Luke anzusehen, dass er genau verstanden hatte, worauf sie ihre Frage bezogen hatte, denn er gab ihr noch einen Kuss, sah sie mit einem glücklichen Gesicht an und arbeitete dann weiter.
Lorelai konnte es kaum glauben. Jetzt war sie sich ganz sicher, denn nun zeigte auch Michel Sympathien für Luke, auch wenn er das nie zugeben würde. Luke war vollkommen integriert in ihrem Leben. Er war nicht nur ein Teil von ihrem Leben, sondern er machte es, außer Rory, mit aus.
*
Wow, ein neuer sehr sehr schöner Teil!
Logan tat mir richtig leid, auch wenn ich weiß, dass Rory ihn nicht verlassen hat, so hat er mich doch total gerührt! Daher hätte ich auch gerne noch mehr von ihm erfahren: was macht er als nächstes, wie reagiert Rory wenn sie ihn sieht? Bitte schreib schnell weiter!
Die Geschichte mit Lorelai war auch total toll!
Besonders
und
Super!
Und auch die Reaktion von Michel hast du wieder so gut getroffen, das ich ihn direkt "hören" konnte.
Mein Fazit: Wieder mal sehr sehr gut geschrieben!
Kleine Kritik: Ich hätte wirklich gern noch mehr von Logan gelesen, daher:
Schreib schnell weiter! Ich warte wie immer ganz gespannt auf den nächsten Teil

Logan tat mir richtig leid, auch wenn ich weiß, dass Rory ihn nicht verlassen hat, so hat er mich doch total gerührt! Daher hätte ich auch gerne noch mehr von ihm erfahren: was macht er als nächstes, wie reagiert Rory wenn sie ihn sieht? Bitte schreib schnell weiter!

Die Geschichte mit Lorelai war auch total toll!

Da hätte sie eher gewettet, dass Emily zum Monstertruckrennen gehen würde, als das Michel mit Luke arbeiten würde

Dieses Ganze wurde aber noch verrückter, als sie dabei ein Lächeln in Michels Gesicht entdeckte.
Jetzt war sie sich sicher. Michel musste unter Drogeneinfluss stehen.


Und auch die Reaktion von Michel hast du wieder so gut getroffen, das ich ihn direkt "hören" konnte.
Mein Fazit: Wieder mal sehr sehr gut geschrieben!

Kleine Kritik: Ich hätte wirklich gern noch mehr von Logan gelesen, daher:
Schreib schnell weiter! Ich warte wie immer ganz gespannt auf den nächsten Teil

Naja vielleicht ist es doch Besser, wenn du die ff zum Ende bringst, denn mir fallen jetz schon keine passenden Beschreibungen für diese Super Teile ein
natürlich nur ein SCHERZ
nein wie immer ich verneige mich vor dir, dafür das du meine JJ Seite Freude bereitest
Naja und Rory mal einen Augenblick lang glücklich zu sehen ist auch toll, aber ich hoffe bald sind Logan und Rory zusammen glücklich!
*knuddel* Mach weiter so

nein wie immer ich verneige mich vor dir, dafür das du meine JJ Seite Freude bereitest

Naja und Rory mal einen Augenblick lang glücklich zu sehen ist auch toll, aber ich hoffe bald sind Logan und Rory zusammen glücklich!


*knuddel* Mach weiter so
Der Teil ist dir wieder einmal super gelungen Jacky! Dein Schreibstiel ist einfach wunderschön, das kann man gar nicht in Worte fassen! Besonders wie du die Situation und Gefühlslage von Logan beschreibst! Auch die LL Abschnitte sind dir schön gelungen! Mach weiter so! *knuddel*
Freue mich wie immer auf den nächsten Teil!
Freue mich wie immer auf den nächsten Teil!
Wow, ich danke euch fürs liebe FB!
Lizzi, mach dir keine Sorgen, das war meine Absicht dort in der Logan-Szene einen Schnitt zu machen. Ich wusste, dass ich nicht so viel schaffen würde, wollte aber einen relativ spannenden Schluss finden. Der nächste Abschnitt knüpft dann an die Logan-Szene an und ich verspreche dir, du wirst noch mehr Loganmomente zu lesen bekommen.
Obwohl vielleicht ändere ich da noch meine Meinung!
Lizzi, mach dir keine Sorgen, das war meine Absicht dort in der Logan-Szene einen Schnitt zu machen. Ich wusste, dass ich nicht so viel schaffen würde, wollte aber einen relativ spannenden Schluss finden. Der nächste Abschnitt knüpft dann an die Logan-Szene an und ich verspreche dir, du wirst noch mehr Loganmomente zu lesen bekommen.

Ich hab den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden. Du kennst mich doch, Franzilein. Logan and Rory forever!Naja und Rory mal einen Augenblick lang glücklich zu sehen ist auch toll, aber ich hoffe bald sind Logan und Rory zusammen glücklich
Obwohl vielleicht ändere ich da noch meine Meinung!

Hi Jacky ... mein Mailprogramm hat mir mal wieder einiges verschwiegen ... MANNO ... ich hab mir den Teil kopiert und werde ihm mir nachher durchlesen ... das FB folgt dann auf dem Fuß, spätestens morgen ...
Aber ich denke, ich werde wieder nur positives schreiben können ...
*knuddel*

Aber ich denke, ich werde wieder nur positives schreiben können ...
*knuddel*
das hab ich jetzt überlesen, meine Liebe ...Ich hab den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden. Du kennst mich doch, Franzilein. Logan and Rory forever!
Obwohl vielleicht ändere ich da noch meine Meinung!

- Jana
- Beiträge: 3659
- Registriert: 08.01.2005, 21:09
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Germany
- Kontaktdaten:
Ohje, ohje, ohje...
Ich weiß nicht, ob das mein schnupfen ist oder dein neuer Teil das zu verantworten hat. Meine Augen füllen sich plötzlich mal wieder mit Tränchen. Der Teil mit Logan war einfach nur traumhaft. iwe er nervös im fahrstuhl stand und dann das in der wohnung...
Die Szene mit Michel hat mich dann aber wieder zum Lachen gebracht. Auf was man alles kommen kann...
Ich will mehr...
Ich weiß nicht, ob das mein schnupfen ist oder dein neuer Teil das zu verantworten hat. Meine Augen füllen sich plötzlich mal wieder mit Tränchen. Der Teil mit Logan war einfach nur traumhaft. iwe er nervös im fahrstuhl stand und dann das in der wohnung...

Die Szene mit Michel hat mich dann aber wieder zum Lachen gebracht. Auf was man alles kommen kann...

Ich will mehr...

