Was wäre wenn... (GA-Fanfic)
Verfasst: 30.07.2007, 20:57
Ok, ich habe heute auch mal mit meiner ersten Fanfic begonnen. Sie spielt noch vor der ersten Staffel von Grey´s Anatomy.
Ich würde mich freuen, wenn ich viel Feedback bekommen würde, aber bitte seid nicht allzu hart, das ist meine erste Fanfic
Vielleicht gibt es ja genug, die die Fanfic interessiert, dann schreibe ich weiter. Aber hier erst mal der erste Teil.
Derek zog die Haustür hinter sich zu. Er zog seine Jacke aus und hängte sie an die Garderobe. Dort erkannte er auch die schwarze Lederjacke seines besten Freundes Mark. Oh klasse, Mark ist da. Dann wird das bestimmt wieder ein amüsanter Abend heute, dachte er sich. Doch als er das Wohnzimmer betrat, sah er weder seine Frau, noch seinen besten Freund. „Hallo? Addi? Mark? Wo seid ihr denn?”, rief er. Doch er bekam keine Antwort. Also stieg er die Treppen hinauf. Er hatte ein ungutes Gefühl. Doch Derek Shepherd wäre nicht Derek Shepherd, wenn er diese Sache nicht durchziehen würde. Oben angekommen rutschte er beinahe auf Addison rosaner Sweatjacke, die dort auf dem Boden lag, aus. Derek atmete tief durch und nahm die Klinke der Schlafzimmertür in die Hand. Als er die Tür öffnete, sah er seinen schlimmsten Albtraum war geworden. Dort, in seinem Bett, in seinem Haus, war seine Frau mit seinem besten Freund. Stumm stand er da. Dann drehte Derek sich wortlos um und ging davon. Er war schon fast wieder aus dem Haus draußen, als Addison ihm folgte. „Derek“, rief sie. „Es ist nicht so..“ Derek drehte sich zu ihr um. „Sag jetzt nicht, es ist nicht so, wie es aussieht“, erwiderte er und versuchte seine Stimme ruhig zu halten. „Ich glaube, es ist genauso, wie es aussieht.“ Und er schlug die Tür hinter sich zu. Verzweifelt ließ sich Addison auf den Boden sinken und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Sie wusste nicht, wie lange sie so dasaß bis Mark zu ihr kam.. Es hätten Sekunden, aber genauso gut Stunden sein können. „Addi“, begann ihr und legte ihr die Hand auf die Schulter. Doch Addison schüttelte diese ab. „Nein.. ich.. du gehst jetzt besser Mark. Es... das alles... o mein Gott... wie konnten wir nur?“ Mark seufzte. „Also gut, ich gehe. Aber du weißt, du kannst mich anrufen.“
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Meredith Grey betrat das Haus ihrer Mutter. Sie war gerade in Seattle angekommen, wo sie in zwei Tagen ihre Stelle als Assistenzärztin im Seattle Grace antreten würde. Sie hatte sich für Seattle entschieden, weil das Seattle Grace zu den besten Krankenhäusern Amerikas zählte. Doch das war nicht der einzige Grund. Sie hatte sich auch für Seattle entschieden, weil sie so ihre an Alzheimer erkrankte Mutter öfter besuchen konnte. Meredith sah sich in dem Haus um. Seit sie das letzte Mal hier gewesen war, hatte sich fast nichts verändert. Die Möbel standen noch an ihrem alten Platz, selbst die Bilder waren noch da, wo sie das letzte Mal waren. Meredith holte ihre Koffer und brachte sie in eines der Schlafzimmer Schon ein merkwürdiges Gefühl, wieder hier zu sein, dachte sie. Aber ich werde mich schon daran gewöhnen. Jetzt bin ich erst mal auf meinen ersten Arbeitstag übermorgen gespannt.
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Auch Izzie war gerade in Seattle angekommen. Nun war sie auf der Suche nach einem nicht allzu teuren Hotelzimmer. Als sie endlich eines gefunden hatte, das ihren Wünschen entsprach, holte sie ihre Koffer. Doch da der Aufzug des Hotels nicht funktionierte, musste sie ihre schweren Koffer die Treppen bis in den fünften Stock hinaufschleppen. Auf halber Höhe angekommen keuchte sie und legte eine kurze Verschnaufpause ein. Da kam ein junger Mann in ihrem Alter die Treppe herunter. „Oh, hallo“, sagte er. „Soll ich dir helfen?“, fragte er. „Das wäre wirklich sehr nett“, antwortete Izzie. Also nickte der Mann und nahm ihre Koffer. „Ähm, danke, wirklich.. ähm..“ „George. George O´Malley“, stellte sich der Mann vor. „Ok, hallo George“, erwiderte Izzie. „Izzie. Izzie Stevens. Schön dich kennen zu lernen George. Halt, hier ist mein Zimmer.“ Izzie sperrte ihr Zimmer auf und George brachte die Koffer herein. „Darf ich dich fragen, was dich hierher führt, Izzie?“, wollte er wissen. Izzie lachte. „Aber klar darfst du fragen.. Ich habe einen Job hier, über morgen werde ich als Assistenzärztin im Seattle Grace Hospital anfangen. Ach ja, und das Hotel hie ist nur übergangsweise.“ „Als Assistenzärztin im Seattle Grace? Wirklich?“, fragte George ungläubig nach. „Da fange ich auch als Assistenzarzt an übermorgen.“
Ich würde mich freuen, wenn ich viel Feedback bekommen würde, aber bitte seid nicht allzu hart, das ist meine erste Fanfic

Derek zog die Haustür hinter sich zu. Er zog seine Jacke aus und hängte sie an die Garderobe. Dort erkannte er auch die schwarze Lederjacke seines besten Freundes Mark. Oh klasse, Mark ist da. Dann wird das bestimmt wieder ein amüsanter Abend heute, dachte er sich. Doch als er das Wohnzimmer betrat, sah er weder seine Frau, noch seinen besten Freund. „Hallo? Addi? Mark? Wo seid ihr denn?”, rief er. Doch er bekam keine Antwort. Also stieg er die Treppen hinauf. Er hatte ein ungutes Gefühl. Doch Derek Shepherd wäre nicht Derek Shepherd, wenn er diese Sache nicht durchziehen würde. Oben angekommen rutschte er beinahe auf Addison rosaner Sweatjacke, die dort auf dem Boden lag, aus. Derek atmete tief durch und nahm die Klinke der Schlafzimmertür in die Hand. Als er die Tür öffnete, sah er seinen schlimmsten Albtraum war geworden. Dort, in seinem Bett, in seinem Haus, war seine Frau mit seinem besten Freund. Stumm stand er da. Dann drehte Derek sich wortlos um und ging davon. Er war schon fast wieder aus dem Haus draußen, als Addison ihm folgte. „Derek“, rief sie. „Es ist nicht so..“ Derek drehte sich zu ihr um. „Sag jetzt nicht, es ist nicht so, wie es aussieht“, erwiderte er und versuchte seine Stimme ruhig zu halten. „Ich glaube, es ist genauso, wie es aussieht.“ Und er schlug die Tür hinter sich zu. Verzweifelt ließ sich Addison auf den Boden sinken und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Sie wusste nicht, wie lange sie so dasaß bis Mark zu ihr kam.. Es hätten Sekunden, aber genauso gut Stunden sein können. „Addi“, begann ihr und legte ihr die Hand auf die Schulter. Doch Addison schüttelte diese ab. „Nein.. ich.. du gehst jetzt besser Mark. Es... das alles... o mein Gott... wie konnten wir nur?“ Mark seufzte. „Also gut, ich gehe. Aber du weißt, du kannst mich anrufen.“
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Meredith Grey betrat das Haus ihrer Mutter. Sie war gerade in Seattle angekommen, wo sie in zwei Tagen ihre Stelle als Assistenzärztin im Seattle Grace antreten würde. Sie hatte sich für Seattle entschieden, weil das Seattle Grace zu den besten Krankenhäusern Amerikas zählte. Doch das war nicht der einzige Grund. Sie hatte sich auch für Seattle entschieden, weil sie so ihre an Alzheimer erkrankte Mutter öfter besuchen konnte. Meredith sah sich in dem Haus um. Seit sie das letzte Mal hier gewesen war, hatte sich fast nichts verändert. Die Möbel standen noch an ihrem alten Platz, selbst die Bilder waren noch da, wo sie das letzte Mal waren. Meredith holte ihre Koffer und brachte sie in eines der Schlafzimmer Schon ein merkwürdiges Gefühl, wieder hier zu sein, dachte sie. Aber ich werde mich schon daran gewöhnen. Jetzt bin ich erst mal auf meinen ersten Arbeitstag übermorgen gespannt.
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Auch Izzie war gerade in Seattle angekommen. Nun war sie auf der Suche nach einem nicht allzu teuren Hotelzimmer. Als sie endlich eines gefunden hatte, das ihren Wünschen entsprach, holte sie ihre Koffer. Doch da der Aufzug des Hotels nicht funktionierte, musste sie ihre schweren Koffer die Treppen bis in den fünften Stock hinaufschleppen. Auf halber Höhe angekommen keuchte sie und legte eine kurze Verschnaufpause ein. Da kam ein junger Mann in ihrem Alter die Treppe herunter. „Oh, hallo“, sagte er. „Soll ich dir helfen?“, fragte er. „Das wäre wirklich sehr nett“, antwortete Izzie. Also nickte der Mann und nahm ihre Koffer. „Ähm, danke, wirklich.. ähm..“ „George. George O´Malley“, stellte sich der Mann vor. „Ok, hallo George“, erwiderte Izzie. „Izzie. Izzie Stevens. Schön dich kennen zu lernen George. Halt, hier ist mein Zimmer.“ Izzie sperrte ihr Zimmer auf und George brachte die Koffer herein. „Darf ich dich fragen, was dich hierher führt, Izzie?“, wollte er wissen. Izzie lachte. „Aber klar darfst du fragen.. Ich habe einen Job hier, über morgen werde ich als Assistenzärztin im Seattle Grace Hospital anfangen. Ach ja, und das Hotel hie ist nur übergangsweise.“ „Als Assistenzärztin im Seattle Grace? Wirklich?“, fragte George ungläubig nach. „Da fange ich auch als Assistenzarzt an übermorgen.“