What if... (OC FF)
Verfasst: 16.08.2007, 19:12
Ich hatte grad mal Lust drauf, eine FF zu schreiben. ^^ Alles was man dazu wissen muss is eigentlich nur, dass das ganze Anfang der zweiten Staffel spielt und die Tatsachen ein bisschen verdreht wurden.. (aber natürlich absichtlich 
)
Have Fun & über Kritik würde ich mich freuen
Was wäre, wenn...
»Hey, Ryan«, sagte eine Stimme. »Bist du schon wach? Komm schon, ich weiß, dass du wach bist!«, er rüttelte ihn.
Ryan blickte ihn an.
»Ja, jetzt schon.«, sagte er mit einem unfreundlichen Ton. »Was willst du, Seth? Es ist Sonntag, wir haben keine Schule.«
Ryan richtete sich auf. Seth ging nervös im Zimmer auf und ab. Es war Sonntagmorgen, 7.30 Uhr …
»Naja, also.. «, Seth versuchte, die richtigen Worte zu finden, »bei mir und Summer läuft es nicht mehr so gut und ich muss mit jemandem darüber sprechen. Und Captain Oats gibt mir nicht sehr hilfreiche Tipps … «
»Und das hat nicht bis später Zeit?«, fragte Ryan schnippisch. Seth blickte auf den Boden, stand auf und wollte schon fast wieder aus dem Poolhaus gehen, da hielt Ryan ihn auf und sagte: »Okay, meine Ohren gehören dir.«
Seth lächelte. Man merkte richtig, wie er sich darüber freute, mit Ryan darüber sprechen zu können.
»Sie ist in letzter Zeit sehr abweisend und sie verbringt sehr viel Zeit mit dem neuen Schüler, wie hieß er noch mal? Ach ja, dieser Zach.«, sagte er mit ironischem Unterton.
»Und warum sprichst du sie nicht darauf an?«
»Sprechen, äh, ja… du weißt, ich bin nicht so der große Redner.«
Ryan sah ihn misstrauisch an.
»Okay, bin ich doch, aber nicht was Summer angeht.«
»Und was willst du sonst machen? Ihn verhauen?«, meinte Ryan ein bisschen spöttisch.
»Ohooo, Ryan Atwood hat einen Witz gemacht!«, er lachte. Ryan lachte ebenfalls und gab Seth nochmals den Rat, mit ihr darüber zu sprechen. Seth nickte und ging aus dem Poolhaus. Er legte sich wieder hin und sah auf die Uhr. Er wälzte sich einige Male im Bett bis er beschloss, aufzustehen, da er ohnehin nicht mehr einschlafen konnte. Und das an einem Sonntag …
Sein Knurren im Magen trieb ihn in die Küche, wo er zum Kühlschrank ging und sich Milch holte. Anschließend füllte er Cornflakes in seine Schüssel und übergoss sie mit Milch. Seine Gedanken kreisten – obwohl er es gar nicht wollte – um Marissa Cooper, die jetzt mit ihrem Gärtner zusammen war. Er dachte an ihr duftendes Haar, an ihre samtige Haut und an ihre weichen Lippen. Er wusste, wie sehr er sie vermisste, doch er wollte es sich nicht eingestehen. Plötzlich trat jemand in die Küche und er wurde aus seinen Gedanken gerissen.
»Guten Morgen! Weshalb bist du denn schon auf?«, ein großer, schlanker, schwarzhaariger Mann mit dichten Augenbrauen stand vor ihm.
»Hey Sandy. Seth hat mich geweckt, weil… er nicht mehr schlafen konnte.«
Sandy stopfte sich einen Bagel in den Mund und antwortete:
»Soso. Hey, sag mal, willst du nicht surfen mitkommen? Sonntag morgen um die Zeit sind die Wellen am Besten! «
»Nein, danke, ich, äh… muss lernen. «, erwiderte Ryan. Sandy grinste, schnappte sich noch einen Bagel und ging anschließend aus dem Haus. Ryan beschloss, einen Spaziergang zu machen, um seinen Kopf frei zu bekommen. Er ging aus dem Haus und ging den Strand entlang. Marissa Cooper, immer wieder Marissa Cooper. Es verging kaum eine Sekunde, in der er nicht an sie dachte. Gleich das erste Mal als er sie sah, verliebte er sich in sie. Und jetzt hatte sie einen neuen. Aber er konnte nicht von ihr verlangen, sich nicht neu zu verlieben, immerhin war er derjenige gewesen, der aus Newport weggegangen ist. Wenn auch unfreiwillig … würde er sie je vergessen können? Er sah auf die Uhr. Es war schon fast Neun Uhr, eine Stunde war er jetzt am Strand entlang gegangen … er ging wieder nach Hause und als er die Tür aufschloss, hörte er schon, dass Summer zu Besuch war. Seth wollte also wirklich mit ihr reden.
»Summer, es tut mir Leid! «, entschuldigte sich Seth.
»Nein, Cohen. Ich kann deine Entschuldigungen nicht mehr hören. Jedes mal denke ich, dass es besser laufen wird als das vorige Mal und immer wieder entschuldigst du dich bei mir für den Mist, den du tust und nie lernst du daraus! Es hat sich ausgesummert, Cohen!«, fauchte ein hübsches, braunhaariges, schlankes Mädchen.
»Ich… «, wollte Seth ansetzen, da fiel ihm Summer ins Wort.
»Nein. Ich will es nicht hören, Cohen. Du willst mich immer nur, wenn du mich nicht hast. Das mag für dich so was wie ein Spiel sein, doch mir tut es weh.« Sie lief aus dem Zimmer, an Ryan vorbei und aus dem Haus. Ryan schaute ihr schockiert hinterher. Einige Minuten später kam Seth die Treppen hinunter und sah ihn an.
»Ich hab’s versaut, Mann.«, sagte Seth.
»Was ist passiert?«, fragte Ryan.
»Naja, ich hab’ … ihr vorgeworden, dass sie in diesen Zach verliebt ist. «
»Das war allerdings dumm. Das hättest du nicht tun dürfen. Ich kann verstehen, dass sie sauer ist.«
»Ja, nur.. was soll ich jetzt tun?« Ryan zuckte mit den Achseln. Er drehte sich zur Tür um, ging hinaus und gab Seth ein Zeichen, dass er mitkommen sollte. Die Beiden gingen ins Diner, um etwas zu frühstücken. Und als ob die Beiden es nicht geahnt hatten, saßen Marissa und Summer ebenfalls im Diner. Marissa winkte den beiden zu und rief, dass sie sich zu ihnen setzen sollten. Seth und Ryan sahen sich Gegenseitig an, setzen sich dann aber zu den Beiden an den Tisch.
»Hey, wie geht’s dir? «, fragte Marissa Ryan fürsorglich.
»Gut, Danke.«, antwortete Ryan. Immerhin wollte er ja nicht, dass Marissa etwas davon erfuhr, dass er immer noch Gefühle für sie hatte …
Die Tür ging auf und die Vier drehten sich um.
»Das ist… Zach!«, sagte Seth empört.
»… und der Gärtner.«, meinte Ryan daraufhin.
)Have Fun & über Kritik würde ich mich freuen
Was wäre, wenn...
»Hey, Ryan«, sagte eine Stimme. »Bist du schon wach? Komm schon, ich weiß, dass du wach bist!«, er rüttelte ihn.
Ryan blickte ihn an.
»Ja, jetzt schon.«, sagte er mit einem unfreundlichen Ton. »Was willst du, Seth? Es ist Sonntag, wir haben keine Schule.«
Ryan richtete sich auf. Seth ging nervös im Zimmer auf und ab. Es war Sonntagmorgen, 7.30 Uhr …
»Naja, also.. «, Seth versuchte, die richtigen Worte zu finden, »bei mir und Summer läuft es nicht mehr so gut und ich muss mit jemandem darüber sprechen. Und Captain Oats gibt mir nicht sehr hilfreiche Tipps … «
»Und das hat nicht bis später Zeit?«, fragte Ryan schnippisch. Seth blickte auf den Boden, stand auf und wollte schon fast wieder aus dem Poolhaus gehen, da hielt Ryan ihn auf und sagte: »Okay, meine Ohren gehören dir.«
Seth lächelte. Man merkte richtig, wie er sich darüber freute, mit Ryan darüber sprechen zu können.
»Sie ist in letzter Zeit sehr abweisend und sie verbringt sehr viel Zeit mit dem neuen Schüler, wie hieß er noch mal? Ach ja, dieser Zach.«, sagte er mit ironischem Unterton.
»Und warum sprichst du sie nicht darauf an?«
»Sprechen, äh, ja… du weißt, ich bin nicht so der große Redner.«
Ryan sah ihn misstrauisch an.
»Okay, bin ich doch, aber nicht was Summer angeht.«
»Und was willst du sonst machen? Ihn verhauen?«, meinte Ryan ein bisschen spöttisch.
»Ohooo, Ryan Atwood hat einen Witz gemacht!«, er lachte. Ryan lachte ebenfalls und gab Seth nochmals den Rat, mit ihr darüber zu sprechen. Seth nickte und ging aus dem Poolhaus. Er legte sich wieder hin und sah auf die Uhr. Er wälzte sich einige Male im Bett bis er beschloss, aufzustehen, da er ohnehin nicht mehr einschlafen konnte. Und das an einem Sonntag …
Sein Knurren im Magen trieb ihn in die Küche, wo er zum Kühlschrank ging und sich Milch holte. Anschließend füllte er Cornflakes in seine Schüssel und übergoss sie mit Milch. Seine Gedanken kreisten – obwohl er es gar nicht wollte – um Marissa Cooper, die jetzt mit ihrem Gärtner zusammen war. Er dachte an ihr duftendes Haar, an ihre samtige Haut und an ihre weichen Lippen. Er wusste, wie sehr er sie vermisste, doch er wollte es sich nicht eingestehen. Plötzlich trat jemand in die Küche und er wurde aus seinen Gedanken gerissen.
»Guten Morgen! Weshalb bist du denn schon auf?«, ein großer, schlanker, schwarzhaariger Mann mit dichten Augenbrauen stand vor ihm.
»Hey Sandy. Seth hat mich geweckt, weil… er nicht mehr schlafen konnte.«
Sandy stopfte sich einen Bagel in den Mund und antwortete:
»Soso. Hey, sag mal, willst du nicht surfen mitkommen? Sonntag morgen um die Zeit sind die Wellen am Besten! «
»Nein, danke, ich, äh… muss lernen. «, erwiderte Ryan. Sandy grinste, schnappte sich noch einen Bagel und ging anschließend aus dem Haus. Ryan beschloss, einen Spaziergang zu machen, um seinen Kopf frei zu bekommen. Er ging aus dem Haus und ging den Strand entlang. Marissa Cooper, immer wieder Marissa Cooper. Es verging kaum eine Sekunde, in der er nicht an sie dachte. Gleich das erste Mal als er sie sah, verliebte er sich in sie. Und jetzt hatte sie einen neuen. Aber er konnte nicht von ihr verlangen, sich nicht neu zu verlieben, immerhin war er derjenige gewesen, der aus Newport weggegangen ist. Wenn auch unfreiwillig … würde er sie je vergessen können? Er sah auf die Uhr. Es war schon fast Neun Uhr, eine Stunde war er jetzt am Strand entlang gegangen … er ging wieder nach Hause und als er die Tür aufschloss, hörte er schon, dass Summer zu Besuch war. Seth wollte also wirklich mit ihr reden.
»Summer, es tut mir Leid! «, entschuldigte sich Seth.
»Nein, Cohen. Ich kann deine Entschuldigungen nicht mehr hören. Jedes mal denke ich, dass es besser laufen wird als das vorige Mal und immer wieder entschuldigst du dich bei mir für den Mist, den du tust und nie lernst du daraus! Es hat sich ausgesummert, Cohen!«, fauchte ein hübsches, braunhaariges, schlankes Mädchen.
»Ich… «, wollte Seth ansetzen, da fiel ihm Summer ins Wort.
»Nein. Ich will es nicht hören, Cohen. Du willst mich immer nur, wenn du mich nicht hast. Das mag für dich so was wie ein Spiel sein, doch mir tut es weh.« Sie lief aus dem Zimmer, an Ryan vorbei und aus dem Haus. Ryan schaute ihr schockiert hinterher. Einige Minuten später kam Seth die Treppen hinunter und sah ihn an.
»Ich hab’s versaut, Mann.«, sagte Seth.
»Was ist passiert?«, fragte Ryan.
»Naja, ich hab’ … ihr vorgeworden, dass sie in diesen Zach verliebt ist. «
»Das war allerdings dumm. Das hättest du nicht tun dürfen. Ich kann verstehen, dass sie sauer ist.«
»Ja, nur.. was soll ich jetzt tun?« Ryan zuckte mit den Achseln. Er drehte sich zur Tür um, ging hinaus und gab Seth ein Zeichen, dass er mitkommen sollte. Die Beiden gingen ins Diner, um etwas zu frühstücken. Und als ob die Beiden es nicht geahnt hatten, saßen Marissa und Summer ebenfalls im Diner. Marissa winkte den beiden zu und rief, dass sie sich zu ihnen setzen sollten. Seth und Ryan sahen sich Gegenseitig an, setzen sich dann aber zu den Beiden an den Tisch.
»Hey, wie geht’s dir? «, fragte Marissa Ryan fürsorglich.
»Gut, Danke.«, antwortete Ryan. Immerhin wollte er ja nicht, dass Marissa etwas davon erfuhr, dass er immer noch Gefühle für sie hatte …
Die Tür ging auf und die Vier drehten sich um.
»Das ist… Zach!«, sagte Seth empört.
»… und der Gärtner.«, meinte Ryan daraufhin.
