The Other Side of Ohio (Gilmore Girls FF)

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-Ace-

Beitrag von -Ace- »

Top:top:
also letztes mal dachte ichNEIN
UND JETZT VOLL HAPPY WILL MEHR BIS BALD
jENNI
Coyote

Beitrag von Coyote »

Hey, estrella*! Ich habe mir alle Kapitel durchgelesen und ich fand sie klasse. Aber ich würde gerne wissen wie Finn's Frau heißt! Ich finde besonders den letzten Teil am besten. Denn dort trift Rory, Logan und sie verstehen Prima. :D Hoffentlich kommen Rory und Logan wieder zusammen den Rory sagt sie liebt ihn immer noch.

Ich freu mich auf den nächsten Teil. :up:
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Miha
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Beitrag von Miha »

Jodi Fountain hat geschrieben:Hey, estrella*! Ich habe mir alle Kapitel durchgelesen und ich fand sie klasse. Aber ich würde gerne wissen wie Finn's Frau heißt! :
Das steht doch im Text! Fiona Huntzberger...

Hab mir gerade auch mal deine Fic durchgelesen und finde sie auch richtig gut.

Vielleicht wäre es ganz gut wenn du bei den Gesprächen der Leuten an und an mal Zwischensätze einbringen würdest, also anstatt:
"..."
"..."
"..."
"..."
"..."
ungefähr sowas:
"..." sagte sie und fummelt sich nervös am Kleid rum.
"..." antworte Logan aber er wirkte nicht gerade sehr überzeugt. Irgendwas stimmte nicht.
Rory riss sich zusammen und meinte:"..."

Verstehst du was ich meine?

Aber schreib schnell weiter :)
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Estrella*
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Beitrag von Estrella* »

Danke für eure Kommentare.
Ich werde mich bemühen mit weniger Ausrufezeichen auszukommen und auch ein paar Zwischensätze einzubauen, was aber etwas schwer ist, da das Alles ja von Rory erzählt wird.
Ich bemühe mich.

Ein neuer Teil ist fertig und jetzt nur noch viel Spaß beim lesen.

Teil 6:

Nach zweiwöchiger Wartezeit hab ich nun auch, endlich, eine Woche frei und kann mit meiner Mutter ihre Verlobung feiern. Doch bevor ich mich auf den Weg nach Stars Hollow mache, wollte ich noch bei Nancy vorbei schauen. Ich war schon etwas spät dran und so stand ich bei ihr vor verschlossener Tür. Ich beeilte mich um sie in der Redaktion noch zu Gesicht zu bekommen. Ich muss zugeben, dass ich nicht nur hoffe sie dort anzutreffen, sondern auch, dass mir Logan dort über den Weg läuft. In den vergangenen Wochen wollte ich ihn so oft anrufen, doch ich konnte mich nicht dazu durchringen. Ich war viel zu nervös! Was hätte ich nur sagen sollen und was hätte er darauf geantwortet? All diese Fragen, ich konnte keinen klaren Kopf mehr fassen und verschob die Anrufe auf den nächsten Tag. Das machte ich nun zwei ganze Wochen lang. In der Zwischenzeit hätte er sich ja auch mal bei mir melden können. Vielleicht war er aber auch nur genauso verunsichert wie ich. Ich denke wirklich, es ist das Beste, wenn wir uns zufällig begegnen. Irgendetwas würde uns schon einfallen, über das wir reden können und keiner von uns könnte einfach auflegen, wenn der andere Hallo sagt.
-klingeling ,klingeling-
Dieses Klingeln riss mich aus meinen Gedanken.
-klingeling ,klingeling-
„Ja? Lorelai Gilmore hier!“
„Ja, hier ist auch Lorelai Gilmore!“
„Mum?“
„Nein, Jesus!“
„Ich dachte du wärst Lorelai Gilmore.“
„Ich trete in vielen Gestalten auf, mein Kind.
Hast du Bruce Allmächtig nicht gesehen? Davon gibt’s jetzt sogar schon ne Vorsetzung, Evan Allmächtig. Ich glaube du bekommst nicht mehr die richtigen Filme zu sehn seit du in Dayton bist. Wann kommst du wieder zu Mommy?“
„Ich wollte mich gerade auf den Weg zu dir machen, warum rufst du an?“
„Du bist also jetzt noch nicht unterwegs?“
„Nein!“
„Gut!“
„Willst du mich nicht sehn?“
„Doch, das sagte ich doch …. nur…“
„Was?“
„Hast du den grünen Pulli noch?“
„Nein!“
„Bist du sicher?“
„Ja! Ich hatte noch nie einen grünen Pulli.“
„Du nicht, aber ich!
Vielleicht sollte ich meine Frage so formulieren, dass auch ehemalige Yale-Studenten sie verstehen.
Hast du meinen grünen Pulli noch, den ich dir vor sehr langer Zeit mal geliehen habe?“
„Nein!“
„…“
„Was hat dieses Schweigen zu bedeuten?“
„Ich weiß, dass du ihn hast! Du hast ihn mir geklaut und nun willst du ihn behalten.“
„Ich habe ihn nicht und selbst wenn ich ihn hätte…
„AH HA!“
„…selbst wenn ich ihn hätte, dann wüsste ich das und würde ihn dir mit Freuden wieder zurückgeben!“
„Schwöre!“
„Was?“
„Ja, du hast schon richtig gehört. Was soll ich dir denn schon glauben? Was du schon alles angestellt hast. Du bist ohne meine Erlaubnis nach New York gefahren, du hast ein Boot geklaut und du hast Jess’ Auto mit Eiern beworfen.“
„Das hast du auch!“
„Aber es war deine Idee.“
„Willst du mir Schuldgefühle verpassen?“
„Nneiiin!“
„Was denn?“
„Nur meinen grüne Pulli, Schatz.“
„Was ist denn so besonders an diesem Ding?“
„Den hatte ich an, als ich mit Luke das große Versöhnungs-Date hatte und … ich dachte das wäre genau das Richtige für unser letztes gemeinsames Abendessen, bevor wir Mann und Frau werden.“
„Was seit ihr denn jetzt?“
„Von wem hast du das nur Kind?“
„Wenn ich in Stars Hollow bin, werd ich dir beim Suchen helfen.“
„Das war alles was ich hören wollte.“
„Bye, Mum!“
„Bye und beeil dich, ich kann’s kaum erwaten!“
In der Zwischenzeit war ich auch schon beim Dayton Business Journal angelangt und sogar ein Haus weit daran vorbei gegangen. Während man mit meiner Mum telefoniert kann man sich halt auf nichts anderes mehr konzentrieren.
Aber jetzt! Ich werde jeden Moment Logan sehen.
Ich ging zu der Empfangsdame im vierten Stock des Gebäudes, um mich nach Nancy zu erkundigen, was aber gar nicht nötig war, denn sie kam schon auf mich zu.
„Hey, Rory! Was machst du den hier?“
„Ich fahre gleich…
„… nach Stars Hollow. Ja! Ich hab’s ganz vergessen!“
„Schon Okay.“
„Ich hab gleich für dich Zeit. Das Ganze hier muss nur noch schnell in Huntzberger’s Büro.“
Sie nahm einen riesen Stapel von Formularen, Schnellheftern und sicher auch ein paar Artikel in die Hand und ging auf eine große Schwingtür zu, die sie gekonnt mit ihrem Fuß öffnete.
„Rory?“
„Ja?“
„Wo bleibst du?“
„Was?“
„Denkst du ich halte diese Tür nur zum Spaß auf, mit dem ganzen Zeug in meinen Händen?“
„Kann ich denn mit?“
„Ja, es ist keiner da!“
Und nach diesen Worten versuchte ich ihr zu folgen, was gar nicht so leicht war. Sie war ganz schön schnell!
„Die oberen Positionen tauchen erst um Neun hier auf.“
„Aber es ist schon Neun!“
„Egal!... Komm!... Hier Links!“
Es schien mir, als ob wir endlos durchs Gebäude irren, doch dann blieb Nancy vor einer großen weißen Tür stehn. Das musste sie sein, die Tür, hinter der Logan jeden Tag seiner Arbeit nachgeht und gleich werde ich ihn sehen. Was soll ich nur sagen! Wird er sich freuen mich zu sehen?
„Kannst du mal die Tür aufmachen?“
Nancy riss mich aus meinen Gedanken.
„Rory?
Könntest du mal?“
„Was?“
„Ich…“
„Ja, sicher!“
Behutsam klopfte ich an die Tür, doch es war nicht die Stimme, die ich erwartet hatte. Es war eine Frau die „herein“ rief.
Als Nancy und ich nun ins Zimmer kamen, saß dort am Schreibtisch nicht Logan. Nein! Es war Fiona! Eindeutig nicht der Huntzberger, denn ich gehofft hatte zu sehen.
„Nancy, wer ist deine Freundin… und was macht sie hier?“
„Das ist Rory! Sie wollte mir nur noch Aufwiedersehn sagen, bevor sie nach Hause fährt, nach Connecticut.“
Nancy legte ihre Papiere auf dem Schreibtisch ab und ich wollte so schnell wie möglich wieder verschwinden, doch da stellte Fiona mir eine Frage.
„Wo wohnen sie dort?“
„Wo?“
„Connecticut!
Ich ging dort aufs College und ein großer Teil meiner Familie wohnt auch dort. Vielleicht kenn ich ja den einen oder anderen aus deiner Stadt.“
Es viel mir schwer auf diese Frage zu antworten und nicht nur, weil ich diese, ihre Familie, nur allzu gut kannte. Ich hatte sie schon längst als schrecklich, unfreundlich und oberflächlich abgestempelt, als ich noch dachte, sie wäre Logan’s Frau. Aber das ist sie nicht!
„Sind sie auch eine Yale-Absolventin?“
Um nicht auf ihre Frage antworten zu müssen und vielleicht auf Logan zu sprechen zu kommen stellte ich eine Frage, aber eine die wahrscheinlich noch mehr auf dieses Thema hinarbeitete. Wie konnte ich nur?
„Ja, sie auch? Ich hatte dort ein Jahr Jura studiert und mich dann aber für Journalistik entschieden. Das lag mir eindeutig mehr. Ich war sogar mal Chefredakteuren von der Yale Daily News, bevor Doyle…“
„McMaster?“
„Ja, bevor er meine Nachfolge antrat.
Kennen sie ihn?“
„Ja, besser als sie denken.“
„Was…?“
„Es war der Freund meiner Mitbewohnerin.“
„Achso,… vielleicht haben wir ja noch mehr gemeinsame Bekannte.
Kennen Sie meinen Mann, Finn…“
„Oh… ja, den kenne ich.“
„Dann kennen sie sicher auch die anderen Kaoten von seiner Truppe. Robert, Colin und Logan.“
„Ja, den kenn ich auch besser…
Ich… war mit ihm zusammen.“
„Bist du… Nein! Bist du Rory Gilmore?“
„Die bin ich!“
„Ich hab ja schon so viel von dir gehört. Es freut mich dich kennen zu lernen.“
„Ja, hat mich auch gefreut, aber ich muss jetzt meine Mutter wartet. Ich muss wirklich los!“
Nach diesem Gespräch fühlte ich mich unerwartet gut, auch wenn wir doch auf das Thema Logan zu sprechen kamen. Dieses Gespräch erinnerte mich wieder an meine Studienzeit, in der ich noch mit ihm zusammen war. Ich vermisse ihn! Und ich muss ihn anrufen.
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Sophies

Beitrag von Sophies »

wieder mal ein sehr schönes Kapitel !
*Izzy

Beitrag von *Izzy »

Hey Estralle*!

Wieder ein sehr schönes Kapitel. Das Gespräch zwischen Lorelai und Rory war wirklich witzig ^_^ . Und es sind viiiiiiiiiiiel weniger Ausrufezeichen drinnen :up: , aber die die drinnen sind passen.

Freu mich schon auf das nächste Kapitel.

LG Tanja
-Ace-

Beitrag von -Ace- »

freu freu freu
juhu. sorry mehr kann ich nicht sagen
Coyote

Beitrag von Coyote »

Hey, Estrella*!
Das ist ein echt ein tolles Kapitel! :up: ;)
Das gespräch von Lorelai und Rory ist wirklich witzig. ^_^
Ich finde es toll das Rory und Fiona sich so gut versehen. :up:
Ich hoffe Rory und Logan kommen wieder zusammen.
Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel.
Schreib weiter so. :up: :up: :up:
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Estrella*
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Beitrag von Estrella* »

Ich hab endlich ein neues Kapitel geschrieben. Zwar etwas kürzer, aber das ist ja auch schon etwas.
Es dauerte leider so lange, weil ich ziemlich viel Stress mit Schule und Arbeit hatte, aber nun ist Teil 7 fertig und bereit gelesen zu werden.
Viel Spaß!

Teil 7:

Als ich gestern wieder aus Stars Hollow zurückkam, erwartete mich eine Überraschung. Als ich um neun Uhr abends aus dem Flugzeug stieg, wartete dort Nancy auf mich. Sie wollte, dass ich mich so schnell wie möglich fertig mache, um mit ihr in einen neuen Club zu gehen. Trotz leichten Jetlags konnte sie mich dazu überreden. Wir machten uns also fertig und gingen in die Piano Bar. Ich war echt gespannt, was daran so besonders war, denn Nancy sprach ununterbrochen davon. Ich stellte mir ehrlich gesagt unter einen Schuppen mit diesem Namen nicht sehr viel vor. Eher so etwas wie bei Billy Joel, ein Pub mit einer kleinen Showbühne, auf der ein Piano steht und vielen Typen, die nach der Arbeit noch kurz einen Trinken gehen wollen . Da tauschte ich mich aber gewaltig .Als wir ankamen war dort schon eine riesen Schlange vor Tür und drei Zwei-Meter-Türsteher. Zwei standen am Haupteingang und einer von ihnen versuchte die Leute vom Hinterausgang fernzuhalten. Wir standen eine Stunde in der Schlage bis wir endlich an der Tür ankamen und uns der Türsteher gleich an zum VIP-Eingang schickte. Das wunderte mich etwas, doch bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte, zog mich Nancy schon am Arm in Richtig Hintereingang. Die Security machte uns auch den Weg ohne Murren frei.
„Was ist hier los?“
Wollte ich von Nancy wissen, doch von ihr bekam ich keine Antwort. Was los war, erfuhr ich erst als wir drinnen waren. Der Club war wunderschön im 50er Jahre Look eingerichtet, die Kellnerinnen trugen Peeptoes und toupierte Haare und es spielte Musik aus dieser Zeit. Im linken Teil war eine VIP-Lounge eingerichtet, zu der mich Nancy führte. Die Angestellte im Pünktchenkleid fragte nur kurz nach unseren Namen und lies uns durch die Absperrung. Das alles kam mir immer merkwürdiger vor.
„Was ist heute?“ Diesmal erhoffte ich mir wirklich eine Antwort von Nancy zu bekommen.
„Eine Party!“
„Ähm, ja! Das war mir klar!“
„Eine Party für dich.“
„Warum?“
„Du bist befördert worden.“
„Was?“
„Ja, du bist jetzt über mir.“
„Wie meinst du das?“
„Ich arbeite sozusagen für dich.“
„Aber wir arbeiten nicht bei der gleichen Zeitung!“
„Doch jetzt schon!“
„Was?“
„Die Dayton Daily News und das Dayton Business Journal gehören jetzt zusammen.“
„Wie das?“
„Die Daily News wurde aufgekauft.“
„Von wem?“
„Mitchum Huntzberger.“
„OK?“
„Er hat dich auch befördert.“
„Er hat was?“
„Ja, er fand deine Arbeit grandios.“
„Waren das seine Worte?“
„Nein, aber so meinte er es.“
„Ja?“
„Dein Büro ist jetzt im dritten Stock des Dayton Business Journal.“
Ich konnte es nicht fassen. Einerseits war ich irgendwie froh, doch andrerseits wollte ich das alles nicht. Ich will nicht für die Huntzbergers arbeiten. Wie konnte das alles den passieren?
„Das alles ist in der einen Woche passiert als ich nicht hier war?“
„Ja! Ich wollte dich ja schon anrufen, aber die Überraschung hielt ich für besser. Das mit der Beförderung ist natürlich noch keine beschlossene Sache, du musst noch den Vertrag unterschreiben und so.“
„Ja, sicher…“
„Aber du solltest wissen, dass Dave deinen Job schon an jemanden anders vergeben hat.“
„Lass mich raten! Holly?“
„Nein! Whitney!“
„Wer ist das?“
„Seine neue Freundin.“
„Was ist mit Holly?“
„Er hat sich von ihr getrennt als er herausfand, dass sie sich sehr für den jungen Huntzberger interessiert. Und dann hat er sie einen Tag darauf gefeuert.“
Das ist mir echt zu viel für einen Tag. Alles ändert sich. Ganz Plötzlich! Neuer Job, neuer Boss, neues Leben! Ich weiß nicht, ob ich das alles will.
„Rory? Was ist los mit dir? Freust du dich gar nicht?“
„Ähm…, ich weiß nicht.“
„War wohl doch etwas viel.“
„Ja!“
„Aber es ist doch alles nur positiv. Du kommst immer näher an dein Ziel als Journalistin.“
„Ja, ich weiß. Aber ich wollte nie für… Ich wollte… Ich wollte es irgendwie….
Ich weiß auch nicht was ich will!“
„Willst du jetzt darüber nachdenken?“
„…Nein… Ich will feiern mit dir!“
„ und mit den andern!“
„Mit welchen anderen?“
Nancy schob einen Vorhang beiseite und da standen ein paar Freunde von uns, andere kamen von der Tanzfläche, aber diese interessierten mich alle nicht im Geringsten. Nicht in diesem Augenblick. Ich interessierte mich nur für die Person die vor mir stand.
„Hey Rory! Jetzt arbeiten wir wohl zusammen, was? Wie in alten Zeiten!“
„Hey Logan!“
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Sophies

Beitrag von Sophies »

Hey
super Teil
schreib gaaanz schnell weiter !
gruß Lulu
*Izzy

Beitrag von *Izzy »

Wow tolles neues Kapitel. Lass dich nicht stressen, die Schule geht vor ;) .

Ach ja...wie in alten Zeiten... :D

Schreib so weiter
-Ace-

Beitrag von -Ace- »

tooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooool
sie arbeiten zusammen*freu*
sehr sehr schönes kappi ich freu mich auf viele mehr
HDL
JEnnni
p.s. hast ud bildder gefunden?;)
r.eg.02

Beitrag von r.eg.02 »

Hey!

Habe mir eben gerade alle Kapitel durch gelesen. Ich muss sagen das sie alle echt super gut sind. Du hast einen guten Schreibstill.
Hey Rory! Jetzt arbeiten wir wohl zusammen, was? Wie in alten Zeiten!“
Ich fand das so Süß wie es Logan gesagt hat. Er mag sie immer noch.

Ich hoffe es geht hier blad weiter...denn ich liebe deine FF.
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Estrella*
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Beitrag von Estrella* »

Es freut mich, dass euch meine FF immer noch gefällt und euch das weiterlesen Spaß macht. Ich hab schon den nächsten Teil fertig, der zwar leider wieder etwas kürzer ist, aber dennoch sehr schön.
Have Fun!

Teil (:

Nach diesen kurzen zwei kleinen Worten, Hey Logan, brachte ich schon kein weiteres Wort mehr heraus. Und bevor ich zu stottern beginne, hielt ich doch lieber den Mund und schwieg, während er mich anlächelte. Ich wusste nicht, ob er mich anlächelte, weil ich ihn so komisch anstarrte, weil er heute generell gut drauf war oder lächelte er, weil er noch etwas für mich entfindet? Auf das letztere hoffte ich doch sehr, denn ich muss mir eingestehen, dass ich ihn noch immer liebe. Ja, es ist raus. Ich liebe Logan Huntzberger! Und auch wenn ich noch nicht bereit bin es in die ganze Welt hinauszuschreien, werde ich doch einigen andern geliebten Menschen dieses mitteilen. Wie meiner Mutter, der ich noch gar nichts von der Tatsache berichtet habe, dass Logan jetzt auch in Dayton wohnt. Auch als ich bei ihr war, hab ich kein einziges Wort über Logan verloren. Nichts von seinem Anruf, nichts von dem Bankett seiner Zeitung oder von sonst irgendeiner Kleinigkeit. Auch wenn ich das wollte, sie war noch nie besonders angetan von ihm. Als er mich bat ihn zu heiraten, gab sie mir zwar ihren Segen, doch so wirklich gern hatte sie ihn noch nie. Auf jeden Fall muss ich ihr diese Neuigkeit doch mitteilen.
„Rory?“
„Ja?“
„Ähm… wie geht es dir?“
Was war das für eine Frage? Viel ihm nicht besseres ein, immerhin ist er doch Yale-Absolvent und hat eine höhere Stelle als Journalist bei einer sehr guten Zeitung. Irgendwie hätte ich mehr von diesem Mann erwartet, mit wundervollsten braunen Augen auf der ganzen Welt.
„Mit geht es gut.“
Jetzt bin ich auch von mir selbst enttäuscht. Warum viel mir nichts Besseres ein, als mir geht es gut. Wenn ich so weiter mache hat er in ein paar Wochen eine neue Freundin, die nicht Rory Gilmore heißt.
„Wie geht’s deiner Familie?“
Noch so eine doofe Frage, dieses Gespräch entwickelt sich nicht zum besseren hin.
„Oh…, auch gut.“
Komm schon Gilmore. Du hast doch mehr zu sagen als das. Du kannst im nie sagen, was du für ihn entfindest, wenn du jetzt nur sagst, dass es allen gut geht.
„Meine Mum ist verlobt, sie wird in zwei Wochen heiraten.“
Das war ja mal eine bessere Aussage, zwar nicht die beste, aber besser als die zuvor.
„Das freut mich für sie. Richte ihr meine besten Wünsche aus.“
„Das werd ich machen.“
„Darf ich fragen wen sie heiratet?“
„Luke!“
„Ja?“
„Ja, auch sie wollen es noch mal miteinander probieren.“
Oh, nein was hab ich getan? Ich war viel zu direkt. Auch sie? Das ist so als ob ich ihn gleich sage das ich ihn heiraten möchte. Ich war indirekt viel zu direkt.
„Das ist schön für sie.“
„Ja, ich freu mich auch warnsinnig für sie.“
„Das heißt dann wohl, dass ich dir in zwei Wochen mal freigeben muss.“
„Ja, das heißt es wohl.“
„Ähm… Rory?“
„Ja!“
„Ich geh dann mal an die Bar und hol mir was zu trinken… Soll ich dir vielleicht was mitbringen?“
„Ja, sehr gern!“
Es lief dann doch immer besser und ihm laufe des Abends unterhielten wir uns noch viel mehr und nicht nur darüber, wie es unseren Familien geht.
Ich hatte ein paar interessante neue Dinge herausgefunden. Sein leben hat sich schon ziemlich verändert, seit wir uns getrennt haben. So hat er jetzt zum Beispiel einen Hund. Er heißt Jesper. Und er ist Onkel geworden. Honor, Logan große Schwester und ihr Mann Josh haben vor einem halben Jahr ein kleines Mändchen bekommen, sie heißt Janey und hat blonde Haare und grüne Augen. Er hat mir ein Foto von der Kleinen gezeigt und sie ist warnsinnig süß. Außerdem hat Colin, der auch mit uns in Yale war, eine neue Freundin. Sie ist Franzosin und weiß nicht einmal wie man Baguette buchstabiert. Das war Logan’s Beschreibung für sie. Colin hat sie in einem McDonalds-Restaurante in Frankreich kennen gelernt und seit zwei Wochen wohnt sie jetzt schon bei ihm in Seattle, wo er als Restaurant-Kritiker arbeitet. Ihr Name ist Monique und angeblich soll sie eine Nachfahrin von der französischen Adelsfamilie sein. Das glaubt aber auch nur Colin. Liebe macht nun mal nicht nur blind sondern auch dumm und es wäre wohl das größte für ihn zu einer Königsfamilie zu gehören. Den ganzen Abend redeten wir über dies und das. Über sein neues Auto und über meinen neuen Job. Einfach über alles und wir verstehen uns noch genauso gut wie vor ein paar Jahren. Ich muss sagen, ich habe diesen Mann wirklich vermisst. Und ich freue mich schon auf den ersten Arbeitstag beim Dayton Business Journal. Wie man sich denken kann nicht nur wegen des besseren Jobs. Nein! Ich kanns kaum erwarten Logan wiederzusehen.
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-Ace-

Beitrag von -Ace- »

sie sollen ein paar werden, bitte
Der teil so wunderschön
will mehr
GLG
Jenni
KleineMichi

Beitrag von KleineMichi »

Hey!

Ich hab deine FF bei mir im Forum entdeckt und wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht! Schreib also schnell weiter.

HDL Michi!
r.eg.02

Beitrag von r.eg.02 »

Ich finde den Teil wirklich gut. Bitte lass Rory und Logan wieder zusammen kommen. Die sind doch so ein Süßes paar die zwei.

Ich freu mich schon auf dein nächsten Teil den ich schon mit spannung abwarte...also mach schnell weiter.
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Estrella*
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Beitrag von Estrella* »

Ein neuer Teil ist fertig. Hab heute kurz Zeit gefunden dafür gefunden und ist deshalb auch etwas kurz.
Für Kritik und Kommentare bin ich immer offen.
Viel Spaß

Teil 9:

Seit einer Woche arbeite ich jetzt schon beim Dayton Business Journal. Logan ist mein Boss und Nancy meine Kollegin. Die Woche verlief toll und alle hier sind wirklich nett, nur die ganze Zusammenarbeit mit Logan hätte ich mir anders vorgestellt. Wir treffen uns fast nie und wenn doch, dann ist er abweisend und kühl. Das hätte ich nicht gedacht. Als wir meinen neuen Job feierten war er doch auch nicht so. Wir haben uns unterhalten und hatten einen wirklich netten Abend zusammen. Er hatte mich auch nach Hause gebracht nachdem Nancy noch länger im Club bleiben wollte. Und als wir da so vor meiner Haustüre standen gab es einen Moment. So einen Moment, indem wir uns tief in die Augen schauten und uns beiden klar wurde, dass wir uns noch liebten. Zumindest wurde mir das in diesem Moment klar und ich dachte Logan entfand genau so. Heute war Freitag, der letzte Tag vor dem Wochenende und ich hatte in dieser Woche nichts erreicht. Dabei dachte ich jetzt nicht über meine berufliche Laufbahn noch, sondern mal wieder über Logan. Wir sprachen nicht miteinander und hatten auch sonst keinen Kontakt. Nur ein paar kurze Begegnungen im Flur oder er erteilte mir kurz Anweisungen in einem nicht gerade netten Umgangston. Vielleicht hatte ich mir das alles nur eingebildet und er hätte im Club nur versucht nett zu sein.
Als ich meine Arbeit beendet hatte und das Bürogebäude verlies ging Logan vor mir. Meine letzte Chance ihn zu sprechen vor dem Wochenende und herauszufinden was nun wirklich los ist. Als ich nun zur Tür rannte und mir beinahe die Nase an der Glastür anschlug, schaute Logan zurück zu mir und lächelte mich an. Ich blieb wie eine Statue hinter der Scheibe stehen und schaute ihn an. Logan Kuckte zurück, noch immer lächelnd, fast schon grinsend an, bis er die Tür auf machte und mich fragte, ob ich nicht doch noch vorhabe durch zu gehen. War mir das peinlich. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie ich so dastand. Zum totlachen komisch.
„Rory?...“
Dieses Rory hörte sich sehr ernst an, weswegen ich sofort wieder stehen blieb nachdem er mir die Tür aufhielt. So schaute ich ihn mal wieder erstaunt an.
„Ich wollte dich die ganze Woche schon was fragen, aber ich kam nie dazu…
Immer kam was dazwischen oder…
Etwas anderes…“
Was kam jetzt? Er kam mir nervös vor. Und ich wurde gespannter und bekam kein Wort heraus. Was nun?
„Ich denke…
Ich sag’s einfach.“
Oh Gott! Was? Meine Hände wurden schwitzig und ich biss mir vor Aufregung auf die Lippe. Was wollte er mir sagen? Spuck’s endlich aus!
„Willst du mit mir ausgehen?“
„Was?“ Ich konnte es nicht glauben.
„Morgen Abend, 8 Uhr im Pacchina.
Was sagst du?“
„Ja!“
„Ich hol dich ab.“
Und mit diesen Worten war er auch schon weg.
Das konnte ich wirklich nicht glauben. Er wollte ein Date und hätte schon die ganze Woche versucht mich zu fragen. Ich war überglücklich!
Zuhause ankommen rief ich gleich meine Mutter an, um ihr die Neuigkeit zu erzählen.
Aber es ging nur der Ab ran.
- Hier ist der Anschluss von Lorelai Victoria Gilmore. Doch bald werden sie diese unter dieser Nummer nicht mehr erreichen. Sie müssen dann mit den Danes vorlieb nehmen. piep -
„Hey Mum. Hier ist Rory, ruf mich so bald wie möglich zurück.“
CINDERELLA IS PROOF THAT A PAIR OF SHOES CAN CHANGE YOUR LIFE
r.eg.02

Beitrag von r.eg.02 »

Hallo.

Entlich gibt es wieder einen neuen Teil! Sehr schön.

Der hat mir gut gefallen. Mach weiter so...

Okay, Logan hat Rory um ein Date gebittet und jetzt gehen sie zusammen essen...das ist Süß. Das gefällt mir, ich bin schon ganz gespannt wie es mit den beiden weiter geht...*gg*

Also das war´s von mir. Ich freu mich schon auf den nächsten Teil...bis dann...
*Izzy

Beitrag von *Izzy »

Hey Estrella* :) !

Klein aber fein ;) . Gefällt mir richtig gut, dieses Kapitel. Endlich hat Logan Rory gefragt...wurde echt mal Zeit ^^

Schreib so weiter

Bis zum nächsten Kapitel xD

GLG
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