Nachhilfestunden (gilmore girls)
Verfasst: 12.11.2007, 15:01
Jess ist auf der Chilton, dort lernt er ein Mädchen kennen, durch Nachhilfestunden ...
.1.
Die Nachhilfe
„Ja, ich weiß!“, sagte Jess gelangweilt.
Er saß wie schon das dritte Mal in dieser Woche, vor dem Schulleiter, da er wie eigentlich immer, etwas angestellt hatte.
„Nun“, begann der Leiter, „ich glaube, es reicht nicht, Sie einfach zu verwarnen, Mr. Mariano, es müssen Taten folgen, wie ich sowieso schon beobachten durfte, sind Ihre Noten wirklich nicht die besten, deshalb werde ich Ihnen eine Nachhilfelehrerin zur Verfügung stellen.“
„Mmpf, ist das wieder so eine alte … Ma’am?“
„Äh, nein, es wird eine Schülerin sein.“
„Aber bitte nicht diese Paris Geller, sonst laufe ich noch Amok!“, flehte der junge Mann schon fast.
„Nein, es wird eine neue Schülerin sein, die eben gerade an unsere Schule gekommen ist.“, erwiderte der Leiter gelassen.
Jess’ Neugier wurde geweckt und deshalb fragte er: „ Und … wie heißt sie?“
Der Direktor beugte sich etwas vor, legte seine Hände auf das Pult und faltete sie.
„Rory Gilmore.“, nach einer Weile fügte er noch „ es ist schon alles mit ihr abgesprochen.“ hinzu.
Dieses Mädchen aus diesem Kuhkaff Stars Hollow? dachte Jess skeptisch.
Diese, die Paris nicht leiden kann? dachte er weiter.
Na das kann ja heiter werden …
„ .. und bitte benehmen Sie sich, Rory soll doch keinen schlechten Eindruck von Ihnen bekommen, oder etwa doch?“, hakte der Direktor noch nach.
„Nein“, er zögerte noch kurz „Sir.“
„Dann ist ja gut, ach und Mr. Mariano, das war das letzte Mal, dass Sie so gut davon gekommen sind, ich bezweifle doch stark, dass Sie der Schule verwiesen werden wollen, oder?“
Mariano öffnete die Tür und sagte murmelnd: „Ja klar.“, und verschwand schnell, dabei bemerkte er den Blick der Sekretären nicht, die ihm einen bösen Blick zuwarf.
.2.
Kaffee, Kaffee, Kaffee
„Roooooooooooooooooooooooooory!“
„Was?“
„Ich brauche Kaffee!“
„Was?“
„Na du weißt schon, das braune kleine Glück, was deine Mutter noch mehr benötigt als Sauerstoff!“
„Mom, ich hab dich bloß nicht akustisch verstanden, du musst mir nicht auch noch erklären, was Kaffee bedeutet.“, sagte Rory und kam in die Küche.
„Egal, ich brauche schnellstens Kaffee!“
„Dann fahr zu Luke und hol dir einen.“, schlug ihre Tochter genervt vor.
„Nein.“
„Wieso nicht, ich brauch das Auto gar nicht, also kannst du ja wohl benutzen.
„Geht nicht.“
Rory seufzte nun.
„Mom, du weißt, dass ich dich lieb hab.“
„Ich weiß, ich hab dich auch lieb.“
„Ja dann wirst du es nicht so schlimm finden, wenn ich jetzt sage, dass du mir den letzten Nerv raubst, mit deinem Kaffee!“
„Ja, aber ich liebe Kaffee … und du auch, vergiss das nicht, rede nie schlecht über ihn, sonst wird er noch sauer auf dich!“
„Gut, aber wieso kannst du nicht zu Luke fahren.“
„Weißt du das nicht?“, fragte Lorelai ungläubig.
„Äähhhhhhhhh, nein, ich war den ganzen Tag in der Schule, da hatte ich leider keine Zeit herauszufinden, warum du nicht zu Luke fahren kannst.“, erwiderte ihre Tochter.
„Gut, ich habe mich mit Luke gestritten.“
„Was? Wieso denn das?“
„Na ja, ich habe …“
„Was?“
„Na ja …“, begann Lorelai zähneknirschend.
„Ja?“
„Jedenfalls musst du mir den Kaffee bringen, Baby, Schatzi, Sonnenschein! Vergiss nicht, dass ich zwölf Stunden mit dir in den Wehen lag.“, hielt sie der jüngeren Lorelai vor.
„Ich gehe nirgendwohin, bevor du mir nicht gesagt hast, warum du dich mit Luke gestritten hast!“, ihre Tochter verschränkte die Arme vor der Brust und wartete ab.
„Okay, ich habe gesagt, dass Taylor Recht hatte, damit, dass er sich, also Luke, immer aus allen Stadtfesten heraushält – und so habe ich ihm vorgeschlagen, bei dem nächsten Fest mal mitzuhelfen – und zu bleiben.“
„Und er darauf?“, hakte Rory jetzt nach.
„Na ja, er hat Kirk den Kaffee, den er zubereitet hat, nämlich für mich, über die Hose gegossen, zur Info, er war brühend heiß.“
„Oh.“
„Ja, und jetzt liegt Kirk schmollend zu Hause und will Luke wegen Körperverletzung anzeigen.“
„Na ja, wenigstens ist das nichts neues.“, bemerkte die jüngere Gilmore grinsend.
„Ja, stimmt1“, ihre Mutter stimmte in das Grinsen mit ein.
Nach einer kurzen Weile:
„Also, holst du mir mein Lebenselixier aus der Höhle des Löwen, denk an die zwölf Stunden Wehen!“
Rory gab sich geschlagen.
„Okay, ich hole dir deinen Kaffee!“
„Oh Mann, ich liebe dich!“
„Oh ja, du könntest gut Staubsauger verkaufen.“, bemerkte ihre Tochter nüchtern.
.1.
Die Nachhilfe
„Ja, ich weiß!“, sagte Jess gelangweilt.
Er saß wie schon das dritte Mal in dieser Woche, vor dem Schulleiter, da er wie eigentlich immer, etwas angestellt hatte.
„Nun“, begann der Leiter, „ich glaube, es reicht nicht, Sie einfach zu verwarnen, Mr. Mariano, es müssen Taten folgen, wie ich sowieso schon beobachten durfte, sind Ihre Noten wirklich nicht die besten, deshalb werde ich Ihnen eine Nachhilfelehrerin zur Verfügung stellen.“
„Mmpf, ist das wieder so eine alte … Ma’am?“
„Äh, nein, es wird eine Schülerin sein.“
„Aber bitte nicht diese Paris Geller, sonst laufe ich noch Amok!“, flehte der junge Mann schon fast.
„Nein, es wird eine neue Schülerin sein, die eben gerade an unsere Schule gekommen ist.“, erwiderte der Leiter gelassen.
Jess’ Neugier wurde geweckt und deshalb fragte er: „ Und … wie heißt sie?“
Der Direktor beugte sich etwas vor, legte seine Hände auf das Pult und faltete sie.
„Rory Gilmore.“, nach einer Weile fügte er noch „ es ist schon alles mit ihr abgesprochen.“ hinzu.
Dieses Mädchen aus diesem Kuhkaff Stars Hollow? dachte Jess skeptisch.
Diese, die Paris nicht leiden kann? dachte er weiter.
Na das kann ja heiter werden …
„ .. und bitte benehmen Sie sich, Rory soll doch keinen schlechten Eindruck von Ihnen bekommen, oder etwa doch?“, hakte der Direktor noch nach.
„Nein“, er zögerte noch kurz „Sir.“
„Dann ist ja gut, ach und Mr. Mariano, das war das letzte Mal, dass Sie so gut davon gekommen sind, ich bezweifle doch stark, dass Sie der Schule verwiesen werden wollen, oder?“
Mariano öffnete die Tür und sagte murmelnd: „Ja klar.“, und verschwand schnell, dabei bemerkte er den Blick der Sekretären nicht, die ihm einen bösen Blick zuwarf.
.2.
Kaffee, Kaffee, Kaffee
„Roooooooooooooooooooooooooory!“
„Was?“
„Ich brauche Kaffee!“
„Was?“
„Na du weißt schon, das braune kleine Glück, was deine Mutter noch mehr benötigt als Sauerstoff!“
„Mom, ich hab dich bloß nicht akustisch verstanden, du musst mir nicht auch noch erklären, was Kaffee bedeutet.“, sagte Rory und kam in die Küche.
„Egal, ich brauche schnellstens Kaffee!“
„Dann fahr zu Luke und hol dir einen.“, schlug ihre Tochter genervt vor.
„Nein.“
„Wieso nicht, ich brauch das Auto gar nicht, also kannst du ja wohl benutzen.
„Geht nicht.“
Rory seufzte nun.
„Mom, du weißt, dass ich dich lieb hab.“
„Ich weiß, ich hab dich auch lieb.“
„Ja dann wirst du es nicht so schlimm finden, wenn ich jetzt sage, dass du mir den letzten Nerv raubst, mit deinem Kaffee!“
„Ja, aber ich liebe Kaffee … und du auch, vergiss das nicht, rede nie schlecht über ihn, sonst wird er noch sauer auf dich!“
„Gut, aber wieso kannst du nicht zu Luke fahren.“
„Weißt du das nicht?“, fragte Lorelai ungläubig.
„Äähhhhhhhhh, nein, ich war den ganzen Tag in der Schule, da hatte ich leider keine Zeit herauszufinden, warum du nicht zu Luke fahren kannst.“, erwiderte ihre Tochter.
„Gut, ich habe mich mit Luke gestritten.“
„Was? Wieso denn das?“
„Na ja, ich habe …“
„Was?“
„Na ja …“, begann Lorelai zähneknirschend.
„Ja?“
„Jedenfalls musst du mir den Kaffee bringen, Baby, Schatzi, Sonnenschein! Vergiss nicht, dass ich zwölf Stunden mit dir in den Wehen lag.“, hielt sie der jüngeren Lorelai vor.
„Ich gehe nirgendwohin, bevor du mir nicht gesagt hast, warum du dich mit Luke gestritten hast!“, ihre Tochter verschränkte die Arme vor der Brust und wartete ab.
„Okay, ich habe gesagt, dass Taylor Recht hatte, damit, dass er sich, also Luke, immer aus allen Stadtfesten heraushält – und so habe ich ihm vorgeschlagen, bei dem nächsten Fest mal mitzuhelfen – und zu bleiben.“
„Und er darauf?“, hakte Rory jetzt nach.
„Na ja, er hat Kirk den Kaffee, den er zubereitet hat, nämlich für mich, über die Hose gegossen, zur Info, er war brühend heiß.“
„Oh.“
„Ja, und jetzt liegt Kirk schmollend zu Hause und will Luke wegen Körperverletzung anzeigen.“
„Na ja, wenigstens ist das nichts neues.“, bemerkte die jüngere Gilmore grinsend.
„Ja, stimmt1“, ihre Mutter stimmte in das Grinsen mit ein.
Nach einer kurzen Weile:
„Also, holst du mir mein Lebenselixier aus der Höhle des Löwen, denk an die zwölf Stunden Wehen!“
Rory gab sich geschlagen.
„Okay, ich hole dir deinen Kaffee!“
„Oh Mann, ich liebe dich!“
„Oh ja, du könntest gut Staubsauger verkaufen.“, bemerkte ihre Tochter nüchtern.