n'Abend.
hey, ich danke euch für die lieben feedbacks!
die motivieren mich total.
@ summer345: deine vermutung trifft voll ins schwarze...
aber lies am besten gleich selbst:
~Marylou~
Ich wurde von den warmen Sonnenstrahlen geweckt, die durch mein Zimmerfenster direkt in mein Gesicht strahlten.
Ich blinzelte und warf einen Blick auf den Wecker auf dem Nachttisch. 10.04… In einer Stunde musste ich im ‚Garrys’ sein. Ich schlug die Decke zurück und stand auf.
Im Wohnzimmer sass mein Dad mit Liam am Boden und spielte mit den Legosteinen, die überall verstreut waren. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. In diesem Moment sah mein Vater auf und lächelte mir zu.
„Guten Morgen, mein Schatz.“, begrüsste mich mein Vater.
Nun drehte sich auch Liam zu mir um und strahlte mich an.
„Guten Morgen, ihr zwei.“, grüsste ich zurück und beugte mich zu Liam runter, um ihn zu knuddeln.
Vergnügt quiekte er auf.
„Danke, dass du mich hast ausschlafen lassen.“, wandte ich mich an Dad.
Er nickte nur lächelnd und widmete sich wieder Liam zu. Ich nutzte die Zeit, um unter die Dusche zu springen und erst mal richtig wach zu werden.
In Gedanken liess ich den gestrigen Abend Revue passieren. Unweigerlich bildete sich ein Lächeln auf meinem Gesicht, als ich an Went dachte. Den Rest des Abends war er nicht mehr von meiner Seite gewichen und hatte mir seine volle Aufmerksamkeit geschenkt. Wir hatten uns unterhalten, zusammen gelacht. Es war mir so vorgekommen, als gäbe es nur noch uns zwei, als wären keine weiteren Leute mehr um ums herum.
Und ich hatte seine Anwesenheit als sehr angenehm empfunden…
Nachdenklich stellte ich das Wasser ab, stieg aus der Dusche und trocknete mich ab.
Dass ich mich bei ihm so wohl fühlte, verwirrte mich.
Normalerweise sträubte sich alles in mir gegen die Nähe eines Mannes, normalerweise misstraute ich jedem menschlichen Wesen männlichen Geschlechts.
Die Erfahrungen hatten mich geprägt.
Doch Went schien all diese negativen Gefühle wie wegzublasen. Es war, als würde er die Mauern, die ich gebaut hatte um mich zu schützen, einfach so niederreissen, ohne dass ihm dies irgendwelche Mühe bereitete.
Und das machte mir unweigerlich etwas Angst…
Ich hatte Angst davor, die Mauern einfach so einstürzen zu lassen und auf einmal ungeschützt dazustehen.
Seufzend schüttelte ich den Kopf, als wolle ich die Gedanken aus meinem Kopf schütteln. Ich dachte zu viel nach. Viel zu viel.
Nachdem ich Liam in der Kindertagesstätte abgegeben hatte, machte ich mich auf den Weg ins ‚Garrys’. Amanda war schon dort, allerdings sah sie ziemlich müde aus. Grinsend ging ich auf sie zu. Als sie mich entdeckte, grinste auch sie.
„Hey Süsse. Du siehst um einiges erholter aus als ich…“, bemerkte sie und schnappte sich ein Tablett von der Theke.
„Ich hab die Nacht ja auch zum schlafen genutzt…“, stichelte ich, worauf sich ein vielsagendes Grinsen über ihr Gesicht legte.
~Wentworth~
In den folgenden Tagen hörte ich nichts mehr von Marylou. Ich verbrachte meine freie Woche damit, draussen spazieren zu gehen, Freunde zu treffen und ganz viel zu lesen. Erst gegen Ende der Woche begann ich wieder damit, mich aufs arbeiten einzustimmen, indem ich das Drehbuch mehrmals durchging und mich mit Michaels Charakter auseinandersetzte. Je öfter ich das Drehbuch durchlas, desto besser lernte ich ihn kennen und desto mehr konnte ich ihn mir verinnerlichen, was für meine schauspielerische Arbeit sehr wichtig war.
Am Samstagnachmittag konnte ich mich allerdings nicht mehr aufs Drehbuch konzentrieren. Meine Gedanken drifteten immer wieder zu Marylou ab. Ein Blick aus dem Fenster genügte, um zu wissen, dass sie den heutigen Tag wohl im Park verbringen würde. Es war strahlend schönes Wetter, die Sonne schien und am Himmel war keine einzige Wolke zu sehen. Ich trommelte mit meinen Fingern auf das Drehbuch in meiner linken Hand und zögerte kurz, dann warf ich das Drehbuch auf das kleine Tischchen vor mir und machte mich auf den Weg in den Park.
Schon von weitem erkannte ich Liam, der übermütig die Rutschbahn runterrutschte, gleich wieder die Leiter hochkletterte, und das Ganze noch mal wiederholte. Marylou stand neben der Rutsche und passte auf, dass ihm nichts passierte.
Als ich mich dem Spielplatz näherte, entdeckte er mich und winkte mir zu. Ich hob die Hand und winkte zurück. In diesem Moment drehte sich Marylou um und lächelte mir zu.
„Hey!“, grüsste sie.
„Hey!“, grüsste ich zurück und stellte mich neben sie.
„Schön, dich zu sehen. Wie geht es dir?“, erkundigte sie sich.
„Gut, danke. Und dir?“
Sie lächelte mich an. „Auch gut.“
Wir verbrachten den Rest des Nachmittages zusammen im Park. Ich genoss jede Minute, die ich in ihrer Nähe verbringen konnte. Mehrmals ertappte ich mich dabei, wie ich sie verstohlen musterte.
Ich fand sie jedes Mal schöner, wenn ich sie sah...
Als es Abend wurde, hiess es, sich zu verabschieden. Ihr Vater wartete zu Hause, sie wollten heute gemeinsam essen.
Unschlüssig standen wir uns gegenüber.
Ich wollte nicht, dass sich unsere Wege bereits wieder trennten… Wusste ich doch nicht, wann wir uns das nächste Mal wiedersehen würden. Schliesslich würde ich ab übermorgen wieder 14 Stunden am Tag arbeiten, da blieb kaum Zeit, um mich mit ihr zu verabreden.
Gerade, als ich sie um eine Verabredung für morgen beten wollte, kam sie mir zuvor.
„Möchtest du… Hast du vielleicht Lust, mit uns zu essen?“, lud sie mich ein und fügte unsicher hinzu: „Natürlich nur, wenn du willst…“
Ich musste schmunzeln. „Gerne.“
~Marylou~
„Ich hab Besuch mitgebracht.“, informierte ich meinen Vater, als ich mit Went das Wohnzimmer betrat. Er sah interessiert von seinem Buch auf und staunte nicht schlecht, als er meine männliche Begleitung entdeckte.
Ich gab ihm mit einem eindringlichen Blick zu verstehen, dass er sich so neutral wie möglich verhalten sollte. Räuspernd erhob er sich und trat auf Went zu.
„Wentworth… Erinnere ich mich da richtig?“, fragte er und lächelte freundlich.
Went nickte und reichte meinem Vater die Hand.
„Ja, das ist richtig. Guten Abend Jeffrey. Ich hoffe, es stört sie nicht, dass ich…“
„Nein, nein! Sie sind herzlich willkommen.“, unterbrach ihn mein Vater.
Er lächelte mir zu und nickte kaum merklich.
Während er sich um Liam kümmerte, verschwanden Went und ich in der Küche. Went hatte darauf bestanden, mir beim kochen zu helfen.
Wir beschlossen, dass es heute Spaghetti Bolognese geben sollte.
Mir fiel sofort auf, dass er sich in der Küche äusserst geschickt anstellte.
„Kochst du oft?“, wollte ich daher wissen. Ohne seinen Blick von den Rüben zu wenden, die er gerade im Eiltempo zerhackte, antwortete er:
„Ich lebe alleine. Irgendwie hat mich der Selbsterhaltungstrieb zum kochen gezwungen.“
Ich lachte und bereitete die Zwiebeln vor. Ich hasste Zwiebelhacken, da ich jedes Mal in Tränen ausbrach. So war es dummerweise auch dieses Mal. Went entging dies natürlich nicht und er konnte es sich nicht verkneifen, einen Spruch zu machen.
„Ach Marylou, wein doch nicht. Glaub mir, die Zwiebeln sind dir nicht böse. Es ist ihr Schicksal, verhackt zu werden.“, sagte er mit sanfter, beruhigender Stimme.
Ich streckte ihm die Zunge raus und hackte tapfer weiter. Went grinste belustigt und widmete sich dem Hackfleisch, dessen rosa Farbe sich inzwischen in ein braun verwandelt hatte.
Meine Augen brannten noch mehr als vorher, worauf sich ein dichter Tränenschleier vor ihnen bildete. Ich trat einen Schritt von der Küchentheke zurück und blinzelte ein paar Mal, was dazu führte, dass einige Tränen über meine Wangen kullerten.
Went wandte sich mir zu und kam lächelnd auf mich zu. Dann streckte er sanft seine rechte Hand nach mir aus und strich mir behutsam die Tränen aus dem Gesicht.
Auf diese Berührung war ich nicht gefasst gewesen…
Wie elektrisiert starrte ich ihn an und spürte, wie mein Herz kräftig zu pochen begann.
Went schien davon nichts mitzubekommen.
Behutsam nahm er das Messer aus meiner Hand.
„Lass mich das machen. Ich ertrage es nicht, dich weinen zu sehen.“, neckte er mich und machte sich daran, meine Arbeit zu Ende zu führen.
Es dauerte einige Sekunden, bis ich mich aus meiner Starre lösen konnte und mich dazu entschloss, den Tisch zu decken, damit ich kurz aus der Küche verschwinden konnte.
~Wentworth~
Nach dem Essen brachte Marylou Liam ins Bett, während Jeffrey und ich den Abwasch erledigten. Jeffrey war sehr freundlich zu mir und behandelte mich, als ob ich jeden Abend hier auftauchen würde und es das normalste auf der Welt war, mich als Gast zu haben. Ob Marylou oft Männerbesuche empfing…?
Marylou und ich wollten uns noch gemeinsam einen Film anschauen.
Jeffrey zog sich höflich zurück und verabschiedete sich mit den Worten, dass er hoffe, mich bald wiederzusehen, von mir. Das hoffte ich allerdings auch…
Während ich es mir auf der Couch gemütlich machte, setzte sich Marylou im Schneidersitz von den Fernseher, schaltete ihn ein und öffnete die DVD-Hülle.
Als das Bild auf dem Bildschirm erschien und der Ton ertönte, blieb mein Herz beinahe stehen. Es lief gerade ein Vorspann von der nächsten Folge PrisonBreak auf FOX. Geschockt starrte ich abwechselnd auf den Bildschirm und auf Marylou.
Ausgerechnet in dem Augenblick, als mein Gesicht in voller Grösse zu sehen war, hob Marylou den Kopf und erstarrte.
Der Vorspann ging zu Ende und es folgten sicher zwei weitere Werbungen, ohne dass Marylou sich bewegte oder etwas sagte. Erst als ich mich verlegen räusperte, drehte sie sich langsam zu mir um. Sie sah mich jedoch nicht an, sondern fixierte mit gerunzelter Stirn irgendeinen Punkt vor ihr auf dem Boden und deutete mit dem Zeigefinger auf den Bildschirm hinter sich.
„Warst… Warst das gerade du? Im… Fernsehen?“, fragte sie ungläubig.
Ich begann, nervös mit meinen Fingern auf dem Knie rumzutrommeln und nickte zögernd.
„Ja…“, antwortete ich unsicher. Meine Stimme hörte sich rau an.
Sie löste ihren Blick vom Boden und sah mir nun direkt in die Augen.
„Du bist… Michael Scofield.“, stellte sie tonlos fest.
„Ja… Das heisst, nein, eigentlich nicht.“ Ich hörte auf zu trommeln.
„Was meinst du damit?“, fragte sie verwirrt.
„Ich bin nicht Michael Scofield. Ich spiele ihn nur.
Ich bin Wentworth Miller.“, erklärte ich und fand langsam meine Sicherheit wieder.
Sie sah mich auf eine Art und Weise an, die ich nicht deuten konnte.
„Wieso… Wieso hast du nie was gesagt?“, fragte sie.
„Weil ich wollte, dass du mich ohne Vorurteile kennenlernen kannst. Ich wollte, dass du mich als normalen Mann betrachtest und nicht als berühmten Schauspieler. Ich wollte sichergehen, dass du mich meinetwegen kennenlernen willst.“, erklärte ich ausführlich.
„Vielleicht verstehst du das nicht… Aber es ist so lange her, dass ich einer Frau begegnet bin, die Zeit mit mir verbracht hat, ohne zu wissen, wer ich bin. Das erste Mal seit langem hatte ich das Gefühl, von jemandem einfach so gemocht zu werden, weil ich nun mal einfach ich bin.“
Sie schaute mich lange schweigend an, dann lächelte sie verständnisvoll.
„Doch… Ich versteh’s.“, sagte sie leise.
~Marylou~
Irgendwie war mir durch diese Erkenntnis die Lust auf einen Film vergangen, daher entschieden wir uns, stattdessen etwas spazieren zu gehen.
Es war bereits dunkel draussen, die Strassen wurden von Strassenlampen erhellt und an den Hausmauern prangten die farbigsten Leuchtschilder, welche die vorbeigehenden Passanten anlocken sollten.
Went und ich ignorierten sie und schlenderten einfach daran vorbei.
Ich konnte einfach nicht fassen, dass ich ihn nicht wiedererkannt hatte. Bekannt vorgekommen war er mir ja, aber ich wäre niemals auf die Idee gekommen, dass er
der Wentworth Miller war. Belustigt über meine eigene Dummheit musste ich auf einmal lachen. Fragend sah mich Went an.
„Was ist los?“, wollte er wissen.
„Stell dir vor: Auf dieser Erde gibt es tausende von Mädchen, die alles dafür geben würden, dich mal live zu sehen… Und ich erkenne dich nicht mal.“
Auch Went musste leise lachen.
„Ja, das ist wohl so…“, murmelte er.
Ich wurde ernst und sah ihn an.
„Es tut mir Leid… Ich… Das ist irgendwie peinlich.“
„Quatsch! Ich war froh, dass du mich nicht auf Anhieb erkannt hast.“
Ich lächelte. Peinlich war es mir trotzdem irgendwie...
Wir steuerten auf einen McDonalds zu und entschieden uns, als Dessert einen McFlurry zu verspeisen. Der Typ am Tresen musterte Went zwar etwas irritiert, sagte aber nichts. Amüsiert grinste ich. Ich musste ja völlig blind gewesen sein…
Als wir unsere Bestellung erhalten hatten, stiegen wir die Treppe hoch, zu den gemütlich eingerichteten Sitzgruppen im oberen Stock.
Während wir unser Eis löffelten, erzählte mir Went kurz von den Dreharbeiten zu PrisonBreak und der Arbeit als Schauspieler im Allgemeinen. Sehr lange blieben wir jedoch nicht bei diesem Thema, da Went nicht wollte, dass ich in ihm nun doch bloss noch den Schauspieler Wentworth Miller sah.
Wir wechselten also das Thema und unterhielten uns so gut, dass ich sofort wieder völlig vergass, wen ich hier eigentlich vor mir hatte. Als wir den McDonalds allerdings wieder verlassen wollten, wurde ich unangenehm in die Realität zurückgerissen.
~Wentworth~
Als wir den McDonalds verlassen wollten und die Treppe herunterstiegen, blieb ich wie angewurzelt stehen. Vor dem Ausgang wartete eine Gruppe Paparazzi, allesamt bewaffnet mit ihren riesigen Fotoapparaten. Ich biss genervt meine Zähne zusammen und drehte mich zu Marylou um. Diese hatte die Fotografen bereits erblickt und starrte nun geschockt auf die wartende Menge.
„Wir haben zwei Möglichkeiten.“, begann ich, worauf sie ihren Blick von den Fotografen ab- und mir zuwandte.
„Entweder du gehst zurück, wartest eine Weile und verlässt dann alleine den Mc, in der Hoffnung, dass die Paparazzi noch nicht wissen, dass wir gemeinsam da waren… Oder wir verlassen ihn gemeinsam und du wirst morgen mit grösster Wahrscheinlichkeit als meine Freundin in einer Klatschzeitung auftauchen.“, eröffnete ich ihr ungeschont.
Sie atmete tief ein und sah mich ratlos an.
„Keine Ahnung… Was denkst denn du?“
Ich zuckte mit den Schultern.
„Ich denke, dass sie längst wissen, dass ich nicht alleine hier war.“
Sie nickte. „Na dann, auf in den Kampf!“
Ich nahm ihre Hand und zog sie eilig hinter mir durch die Menge. Die Zurufe der Paparazzi ignorierte ich; Ich wollte jetzt einfach weg von denen, und das so schnell wie möglich. Ich war unheimlich froh, dass Marylou gerade noch rechtzeitig von meiner Berühmtheit erfahren hatte, ansonsten wäre die Situation hier böse ins Auge gegangen…
Um der Meute fotogeiler Typen zu entkommen, winkte ich ein Taxi her, das in der Nähe geparkt hatte. So schnell es ging stiegen wir ein und der Taxichauffeur fuhr los, noch ehe wir ihm mitgeteilt hatten, wo wir überhaupt hin wollten. Ich war ihm sehr dankbar dafür.
„Meine Güte, wie hältst du das nur aus?“, fragte Marylou und blinzelte ein paar Mal, noch völlig benommen vom Blitzlichtgewitter.
„Ich hab keine Wahl.“, antwortete ich und lächelte wenig überzeugend.
Wir nannten dem Taxifahrer Marylous Adresse, worauf dieser umgehend die Richtung wechselte. Bei ihr angekommen verabredeten wir uns für morgen Abend bei mir, um unseren Filmabend nachzuholen. Als wir uns verabschiedet hatten und sie ausstieg, sah ich ihr noch solange hinterher, bis sie im Haus verschwunden war.
Ich freute mich schon jetzt riesig auf morgen und konnte es kaum abwarten, sie wiederzusehen… Sie war mir in der kurzen Zeit, in der wir uns nun kannten, sehr nahe gekommen. Ich meine nicht körperlich nahe… Schlimmer.
Denn ich merkte, dass ich nahe dran war, mehr für sie zu empfinden, als blosse Freundschaft. Und ich war mir nicht sicher, ob ich das wirklich wollte. Jetzt, wo es mit meiner Karriere so gut lief, hatte ich eigentlich keine Zeit für eine Frau an meiner Seite… Ich wollte mich voll und ganz auf die Karriere konzentrieren.
Andererseits musste ich feststellen, dass sie mich völlig in ihren Bann gezogen hatte und dass es ein Ding der Unmöglichkeit war, ihr in irgendeiner Art und Weise zu widerstehen.
Ich wollte sie treffen. Ich wollte sie kennenlernen.
Ich wollte
sie.