FF wentworth Miller zu schön um wahrzu sein

Das Forum für aufstrebende Künstler und Autoren.
Antworten
summer345

FF wentworth Miller zu schön um wahrzu sein

Beitrag von summer345 »

soo ich habe die ff schon mal veröffentlicht und stell sie hier auch mal rein... also viel spaß


Zu schön um wahr zu sein



Seit Wochen freute ich mich schon auf diesen Tag, der 03. Mai 2008. An diesem tag wird Wentworth Miller nach Nürnberg kommen, oh mein gott ich kann es immer noch nicht glauben... Ich bin mit meiner Ausbildung fertig, und habe mir den letzten Monat was zurückgelegt um nach Nürnberg zu fahren. Das Beste war das ich am 02.05 20 Jahre alt wurde, und somit erst recht meinem Plan nichts mehr im wege stand. Ich überredete meine Freundin Sarah mit mir zu kommen, sie ist bereits 21, somit war dies auch kein Problem. Ich verabredete mich in Nürnberg noch mit zwei anderen freunden, die ebenfalls verrückt nach Wentworth sind.... Alles war perfekt geplant... Doch was dort passierte hätt ich nie im Leben auch nur gedacht...

Durch mein Ersparnisse hatte ich einiges zusammen, und so beschlossen Sarah und ich, wie die anderen Mädels auch (Nadja und Susan) uns ein Hotelzimmer in Nürnberg zu nehmen, mit zwei Doppelbetten drinne, um nach der Show noch bis in die Nacht durchfeiern, und natürlich Went aufsuchen zu können, diese Idee kam von mir, und ich fande sie ziemlich gut, da wir uns so das Autofahren in der Nacht ersparen können, und relaxt in einen Hotel übernachten können.

Um 13:00 Uhr holte ich Sarah ab und los gings nach Nürnberg, immerhin 3 Stunden fahrt, doch unser TOMTOM war uns eine große Hilfe, doch so richtig spannend war für mich die Autofahrt nicht... 3 Stunden auf der Autobahn geradeaus zu fahren, macht nicht wirklich Fun... Um 4 Uhr kamen wir endlich in Nürnberg an der Arena an, stellten das Auto ab, und ab zur Halle. Vor der Halle warteten bereits Nadja und Susan, die wir freudig in die arme schlossen. Diese erzählten uns das sie went bereits gesehen haben, wie er in seinen weißen Auto vorbei gefahren ist, und er hat den Fans zugewunken... Ich betete so, das ich ihn auch noch zu Gesicht bekomme...
Sarah, Nadja, Susan und ich begaben uns in die Arena... unsere Sitzplätze waren wirklich spitze man hat alles gesehen, und wir mussten in keinem Menschenauflauf stehen... Die Show war ziemlich abgefahren, es war eine bombastige Stimmung in der Halle, und die Leute gingen voll ab. Doch dann kam der Augenblick auf den alle gewartet haben: Azad und Adel tawin betraten die Bühne um den preis für den Shootingstar 2007 zu überreichen. Da war mir schon klar das Went jetzt kommen muss (halloo?? Azad und Adel??? Ich glaub an dich so wie du an mich glaubst....) fand ich aber ne gute Idee. Die Preisverleihung war soo geil. Es waren Went, Leona Lewis und Drake Bell nominiert, und klar wer hat gewonnen??? JAAA WENT. Wir vier haben uns die Seele aus dem leib geschrieen, als er auf die Bühne kam... Es war soooo cool. Er bedankte sich brav für seinen Otto, und dann kam das Handtuch... ja ja das Handtuch, die Moderatorin wisch ihm einen bisschen Schweiß aus dem Gesicht mit diesem Handtuch und schmiss dieses in die Menge...MENO WILL AUCH HABEN dachte ich mir in diesem Moment....

Die Show ging dann noch ca. 1 Stunde und dann kam der Abschied wo nach mal alle auf der Bühne standen, und Went stand irgendwie weit außen, ganz alleine da rum, er hat mir ziemlich Leid getan. 2 min. später wurde er jedoch von einer frau von der Bühne geführt...und wohl nach draußen. Deshalb sind wir sofort aus der halle und zum Parkplatz gerannt, um evtl. went zu erwischen. Und tatsächlich, an die ca. 50 Leute tummelten sich schon um ihn, um ein Foto oder Autogramm zu ergattern. Neben went und seinen Security Männern standen ein paar Mädchen mit VIP Pässen, die wohl noch mal mit Went allein ein Foto machen durften. GEMEIN!!! Wir tummelten uns in die menge um selbst ein Foto und Autogramm zu erhaschen.



Went ging von rechts nach links, von links nach rechts... es war grausam. Doch dann kam er endlich in meine Richtung, die anderen drei Mädels waren irgendwie verschwunden... waren wohl irgendwo in der Menge. Als er vor mir zu stehen kam und mir ein Autogramm gab, sah er mich wirklich richtig an, und das irgendwie seltsam. Und auf einmal sagte er wirklich „Hey“, ich glaubte es nicht, WENTWORTH sprach mit mir. Mein gott wie schön. Und was bekam ich dumme Nuss nur raus??? Ich war so verwirrt von diesem „Hey“ das mein Verstand komplett ausschaltete und ich wirklich sagte
„Sie sehen so geil aus, sie sind purer Sex“
Mein gehör brachte meine gesprochenen Worte dann endlich zu meinen Gehirn, als ich aber kapierte was ich da gesagt habe war es schon zu spät!!! OH MEIN GOTT, NEIIIN, BITTE NICHT!!!
CUT. AUS. SCHNITT NOCH MAL ZURÜCKSPULEN, BIIIITEEE!!!! DAS HAB ICH NICHT WIRKLICH GESAGT??? Oh mein gott, oh mein gott, ging mir diese ganze Zeit durch den Kopf...Ich wollte eigentlich nur ein „Hey“ zurücksagen aber SOWAS: BLAMAGE!!!
Oh mein gott ich sah die schlagzeile schon vor mir: „Fan geilt Wentworth Miller an“ oh mein gott mit diesem Spruch lande ich bestimmt bei Stefan Raab auf so einen roten Knopf, den er dann immer drückt, und dann komme ich da ich wie ich sage: „Sie sehen so geil aus, sie sind purer Sex“

Anstatt weiter zu gehen, guckte er mich etwas seltsam an, und ich versuchte dann mich zu retten „Verzeihen Sie bitte, das, oh mein gott, das ist mir wirklich peinlich, tut mir leid, oh mein Gott“ Mein Kopf wurde rot wie eine Tomate, und meine Füße waren schwerer wie Beton, sie konnten sich nicht fortbewegen, ABER ICH WILL HIER WEG dachte ich nur, es hätte mich jetzt auch jemand erschlagen können, oder ein Auto hätte mich umfahren können. ALLES wäre mir jetzt lieber gewesen, als hier weiter stehen zu bleiben!!! Ich betet zu Gott das Went endlich weiter ging oder mir eine scheuerte, IRGENDETWAS, nur nicht da stehen und mich weiter anzustarren, anstatt aber weiter zu gehen, redete er wirklich mit mir weiter, obwohl die anderen Fans ihm zujubelten, obwohl ich diesen SO DUMMEN Spruch sagte und obwohl sein Manager ihm ein zeichen gab das er weiter muss, doch er gab ihm ein Handzeichen, was wohl heißen sollte das er kurz warten soll. Und dann kam er wieder zu Wort. „Ist schon okay, wow ich fühle mich geschmeichelt, so etwas von einer hübschen frau wie Ihnen gesagt zu bekommen“
ähm...wie jetzt??? Mein Herz raste aus 2000, WENTWORTH MILLER HAT MIR EIN KOMPLIMENT GEMACHT oh mein gott, hat er überhaupt gehört was ich da sagte??? JETZT geht die Welt unter! Okay, reiß dich zusammen und sag was zurück, irgendetwas was nicht das Wort Sex enthält...
„Ich danke Ihnen, Mr. Miller“ brachte ich dann endlich mal hervor.“ „Gern geschehen“ grinste er mich an... wow diese perfekten weiße Zähne, und diese Augen, und dieses Gesicht... wäre vor mir keine Absperrung, und hinter mir keine Leute, wäre ich wohl mitten auf der Straße ohnmächtig umgekippt... Bei diesem Anblick, hat mein keine andere Wahl als ohnmächtig zu werden...das er mich anlächelte obwohl mir so etwas passierte .Anstatt jetzt bewusstlos auf der Strasse umzukippen, was wohl auch sehr peinlich wäre, und mein Kopf endlich wieder eine normale Farbe annahm gab ich noch einen Satz hervor: „ich danke Ihnen für das Autogramm und das Kompliment aber Sie sollten wohl mal weitergehen, sonst werde ich wohlmöglich noch von jemanden eiskalt erschossen, weil Sie mit mir reden.“
Ich mein haloo?? So unwahrscheinlich wäre das gar nicht. „Ich denke dann habe ich wohl keine andere Wahl als weiter zu gehen, ich kann es auf keinen zulassen wenn Sie erschossen werden Miss...“ „Jay“ „Jay?“ „Jay, von Jennifer, Jennifer Cramer“ „Okay“ grinste er „Also Jay, Jennifer, Jennifer Cramer“ witzelte er „ich werde dann weiter gehen, um sie so am leben zu lassen“ Und dann wurde er auf einmal ganz ernst, und beugte sich etwas näher zu mir hervor, dabei mussten seine Security die anderen Mädchen vor ihm fernhalten weil er etwas näher an die Absperrung kam. „Es wäre eine Schande wenn einer Frau wie Ihnen etwas zustößt. Passen Sie bitte gut auf sich auf.“ „Das werde ich Mr. Miller“ sagte ich wie in Trance „Ich danke Ihnen“ lächelte ich dann. Und dann ging er weiter, und blickte wirklich noch einmal zu mir zurück, und grinste mich noch einmal an, während die anderen Mädels schon wieder beinahe an ihm zerrten, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Als ich ein paar Minuten später wieder zu verstand kam wollte ich mich umdrehen...doch dann spürte ich es, den Hasserfüllten Blick der Mädchen hinter mir, und als ich mich umdrehte um aus der Menge zu gehen sah ich sie auch, mehrere hass erfüllte Blicke, die nur eins bedeuteten „Mach dich vom Acker du dumme Schlampe oder ich erschlag dich“
Also verziehte ich mich, um endlich mal die anderen zu suchen, doch das war nicht schwer denn sie standen 2 Meter von mir weg, und starrten mich alle mit offenen Mündern an. „Was?“ fragte ich dumm. „Du...Du..hast mit Went geredet, ganze 3min.“ brachte Sarah als erstes heraus. Die anderen beiden nickten stumm. Dann sprach Nadja „Oh mein goooott du hast mit ihm gesprochen“ und fiel mir um die arme, schrie vor Freude und drehte sich mit mir im Kreis. “jaaaaa“ schrie ich vor Freude. Als ich ihnen aber dann erzählte was ich gesagt habe, starrten sie mich wieder an. „DAS hast du nicht wirklich gesagt?????“ „doch“ schämte ich mich „OH MEIN GOTT WIE PEINLICH“ sagte Susan. „jap“ sagte Sarah. „Aber ihr wist nicht was er zu mir dann gesagt hat“ grinste ich dann. „hmm?“ fragte alle im Chor. „ er hat gesagt, er fühlt sich geschmeichelt, von einer hübschen frau wie mir so etwas gesagt zu bekommen“ sagte ich voller Stolz. „ne oder?? WIE GEIL IS DAS DEN???“ „ich weiß“ quietschte ich. Ich hatte nur noch seine Worte im Kopf...und ich schwebte auf Wolken.


„Ej wie fies“ sagte Sarah plötzlich und starrte auf die andere Straßenseite. „Was denn??“ fragte ich „Die Mädels da vorne dürfen alleine Fotos mit ihm machen. „Wo??“ wir starrten nun alle nach drüben und beobachteten die drei Mädchen die mit ihm Fotos machten. „Das sind doch die mit den VIP Pässen“ sagte Susan. “Was macht der da???“ fragte Nadja in die Runde, denn sein Manager wedelte mit einem pinken Schlüsselband vor Wents Gesicht rum, und redete ihm etwas ins Ohr. Dann redete Went zurück, und..oh mein Gott, dachte ich... Sarah brachte es schließlich zuerst hinaus. „Jay, er hat dich angeguckt, er hat dich angeguckt und zu dir rüber genickt, und da kommt grad ein Mann auf uns zu, JAY da kommt ein Typ auf uns zu, was hast du getan??“ sagte sie panisch. ich stotterte zurück: „i...c..h w..e..i..ß... e...s...n..i...c...h...t“ stottere ich..



„Jeniffer Cramer?“ sagte der Mann dann wirklich. Oh mein gott... „ja??“ stotterte wieder ich rum „Mr. Miller möchte das Sie mitkommen“ „äh? was??“ stammelte ich ihm ins Gesicht. „Ja sofort, kommen Sie“ er packte mich am Arm und ging mit mir über die Straße, zu Went und den anderen beiden Mädels. Ich drehte mich zu Nadja, Sarah und Susan um, die alle wieder mit offenen Mündern da standen. „Hier Sir“ und stellte mich zu Went, der mich vergnügt angrinste. Ach du meine Güte ich stehe direkt neben Wentworth Miller... „ Mädels ihr müsst gehen“ sagte der Manager „waaaas??“ sagten die Mädels „Was ist mit der da???“ sagten sie sauer. „Es tut mir Leid“ sagte er, und der Security Mensch brachte die beiden zum Eingang. „Was mach ich hier?“ fragte ich endlich, besser gesagt schrie ich, denn das Gejubelte war nun noch lauter. Um das Gekreische der Fans zu übertönen musste er mir direkt ins Ohr sprechen, dabei konnte ich sein Parfüm riechen... Was mich beinahe verrückt machte. „Es wurde wohl eine Karte für die Aftershow party verlost, und die Gewinnerin ist nicht hier, mein Manager gab mir darüber gerade bescheid, das wir also sofort ins Hotel wieder fahren könnten, aber ich hatte eine bessere Idee, und na ja, ich habe mir gedacht das Sie gerne mit kommen möchten“ Bei den letzten drei Wörtern blieb mir das Herz stehen. Mit kommen möchten, mit kommen möchten... wieso, das?? Ich habe mich doch so blamiert. Gerade als ich das Wort „wieso“ aussprechen wollte, kam mir endlich mal mein Verstand in die Quere „Jey, halt die Klappe und sag einfach ja“ „und?“ fragte Went, ich sah zu ihm hinauf, er ist ziemlich groß, und er blickte mich fragend an. „Ja, gerne“ stammelte ich endlich hinaus. “Wieso haben Sie die Karte nicht einem von den Mädchen gegeben?“ fragte ich neugierig. „mh, erstens, wäre es ziemlich unfair gewesen, sich zwischen den beiden zu entscheiden, und zweitens... uhm.. wollte ich Sie gerne mitnehmen“ sagte er leise. Auf diese Aussage konnte ich nur ein „danke“ sagen, und mehr nicht, für mehr Wörter fehlte mir der Atem. WENTWORTH MILLER wollte MICH mitnehmen!!!!! „Mein Manager holt eben noch Ihr Kleid“ riss er mich aus seinen Gedanken „Mein was?“ „Wir hatten für die Gewinnerin ein Kleid zurückgelegt, welches sie für die Party trägt.“ „Mein Manager wird es jetzt holen“ hammergeil, wie geil is das denn??? Dachte ich mir „Okay, aber dürfte ich 1 Minute kurz rüber, und bescheid geben.“ „selbstverständlich“ „Danke“ Ich rannte schon fast rüber, und sagte was abgeht. „WAAAAS???, ej Mädel, das ist doch ein Witz??“ sagte Sarah. „Nein, ja ich weiß ihr würdet mich am liebsten jetzt alle eiskalt erschießen, aber ich muss da hin“ Susan fiel mir in die Arme und wünschte mir viel Spaß „Und wehe du machst keine Bilder“ witzelte sie. „Ich mache Bilder und Videos“ „Okay, süße viel spaß“ sagten die anderen, und umarmten mich. „aber was ist mit dem Hotel??“ fragte Nadja. „Ich komm dann später“ „okay, alles klar, du weißt ja noch, Zimmer 27“ „Ja Nadja, ich weiß“ grinste ich. „okay, zwick mich mal bitte einer“ sagte ich, da ich es immer noch nicht glauben konnte was hier abging. „AUA das tat weh“ „Aber du bist immer noch hier, du träumst nicht Jey“ „ja, aber dafür krieg ich jetzt nen blauen Fleck“ scherzte ich. Dann kam wieder der Typ und holte mich rüber. Ich warf den anderen eine Kuss Hand zu und machte mich gefasst, auf die Aftershow Party mit WENTWORTH MILLER!!!

2. Die Autofahrt

Ich ging also über die Straße und der Typ setzte mich ins Auto, das Auto war leer.
„Wo ist Mr.Miller???“ „Er wird gleich kommen“ dann schließte er die Tür. NA super jetzt sitze ich hier ganz alleine im Auto von Wentworth Miller... Die Trennscheibe war runtergelassen, ich hoffe dass wenigstens ein Fahrer schon drinne saß. Im Auto roch es nach Leder, und nach noch irgendwas...Ich versuchte zu riechen was es wohl ist...Dann erkannte ich es, es roch nach seinem Parfüm, nach diesem super riechenden Parfüm, was ich noch nie irgendwo sonst gerochen habe, es war etwas schwer...aber es war..ich weiß nicht, einfach himmlisch. Dann wurde die andere Tür plötzlich aufgerissen und Went stieg ein, ich konnte noch die kreischende Menge wahrnehmen, die alle entsetzt waren das er jetzt wegfuhr, oh und das ICH natürlich hier dran saß, was ich selbst noch nicht glauben konnte. 2 CM von mir entfernt saß Wentworth Miller. Dann sprang der Motor an und wir fuhren sofort los. „Wo waren Sie??“ fragte ich neugierig. „weg“ sagte er genervt, was mich jetzt doch etwas irritierte, erst holt er mich hierher, und dann bekomme ich genervte antworten, aber nun gut. Ich drehte mich zum Fenster...Dann fing er wieder an zu reden. „Ich bitte um Entschuldigung, Miss Cramer, meine Antwort kam etwas, ähm“ „genervt?“ „ich wollte sagen, pampig aber okay. Ich hatte eben einen, ähm Zwischenfall mit meinem Manager, und deshalb meine „genervte“ Antwort, ich bitte um Verzeihung“ „Sie müssen sich doch nicht entschuldigen“ „Doch, ich habe mich im Ton vergriffen, und, uhm, das tut mir leid“ „Schon in Ordnung Mr. Miller“

„Sie wirken Nervös, Miss. Cramer“ NE WIRKLICH??? „Nun ja es kommt nicht oft vor, das ich zu einer Aftershow Party fahre“ sagte ich...ich wollte schließlich nicht wie ein riesen Fan rüberkommen, und einfach sagen: „HALLOO?? ICH SITZE MIT DEM HOTTESTEN MANN DER WELT IN EINEM AUTO!!!“ Ich meine hätte man mir vor einer Woche gesagt, dass dies hier alles passiert, hätte ich in meinen Vorstellungen so reagiert. Aber ich denke jetzt anders, Wentworth ist schließlich ein Mensch wie jeder anderer, und will nicht andauernd über seinen Beruf ausgefragt werden, oder die ganze zeit hören wie heiß er ist... Ich bin mir hundert prozentig sicher, das Went bestimmt eine interessante Persönlichkeit ist, und noch viel mehr in ihm steckt, als seine schauspielerischen Fähigkeiten, und sein gutes Aussehen...Ich meine keiner KENNT ihn, ich hab natürlich auch schon einiges über ihn gelesen, aber wie ist er wohl in echt, sag ich mal, WIE ist der Mann?? „Sie machen so was öfters?“ fragte er mich. „In einem Auto sitzen?“ sagte ich witzelnd. Er grinste „Nein, zu Partys gehen, oder zu solchen Shows“ „ICH?? Nein sicherlich nicht, ich bin nicht so der Party Mensch“ sagte ich schüchtern. „Wirklich nicht?“ fragte er irritiert. „Ja, wirklich“ „hm, okay, da habe ich wohl falsch gelegen“ „Anscheinend“ Dann ging die Trennscheibe nach unten „Mr. Miller in 10 min. sind wir da“ „Danke Jack“ sagte Went. „Was machen Sie überhaupt?“ „ähm, wie bitte?“ „Was sie so machen, was machen Sie z.B beruflich?“ „Achso, ähm, ich habe seit kurzem erst meine Ausbildung abgeschlossen, und arbeite im Moment in einem Büro, als Mädchen für alles, sozusagen.“ „Als Mädchen für alles?“ grinste er. „Nicht das was Sie denken“ lachte ich. „Und was machen sie dann da?“ „Kaffee kochen, Akten sortieren...so was eben, ich verdien nicht schlecht...“
Went wurde auf einmal wieder ganz ernst, wie vorhin auch schon. „Ich denke, in Ihnen steckt viel mehr, und sie könnten mehr machen, als nur Kaffee kochen, oder Akten sortieren“ „hm, sagen Sie das mal meinem Chef“ sagte ich ernst. „Vereinbaren Sie einem Termin für mich“ sagte er. Ich schaute zu ihm rüber, und dann grinste er. „Nein im Ernst, in Ihnen steckt mit Sicherheit viel mehr“ „Und woher wollen Sie das wissen, Mr. Miller? Sie kennen mich doch gar nicht“ „Ich weiß es eben“ „Sehr schlagfertig“ sagte ich aus Spaß. Dann grinste er wieder. Dann herrschte kurz Stille.

„Gewöhnt man sich eigentlich irgendwann ans Berühmt sein?“ „Nein“ lächelte er. „Es ist anstrengend, überall diese Paparazis, aber ich liebe meinen Beruf, aber es gibt eben auch Nachteile“ „Die wären?“ fragte ich leise, weil ich ihm eigentlich nicht zu nahe treten wollte. Dann schaute er mich an, und gab mir eine Antwort, eine Antwort mit der ich nie gerechnet hätte.
„Es ist verdammt schwierig, eine Frau zu finden, die MICH schätzt, verstehen Sie? Ich habe öfters Frauen kennengelernt, die sich aber na ja, alle als unnett erwiesen haben...Aber bei Ihnen, ist es irgendwie anders...Ich fühle mich bei Ihnen...“ „Mr.Miller wir sind da“ wurde er schließlich unterbrochen. SUPER hätten wir nicht 5 Sekunden später da sein können????? Was wollte er den nur sagen??? Bevor ich fragen konnte gingen auch schon die Türen auf. „Miss Cramer, bitte gehen Sie sich noch umziehen“ sagte der Manager, der wohl vorne im Auto saß. Er führte mich in einen Hinterraum, ich zog mich um, und das Kleid passte wie angegossen. Es war ein langes Champagner farbiges Kleid das fast bis zum Boden reichte. Sogar die Schuhe passten mir, was ein Glück ich doch habe, das das andere Mädchen dieselben Füße hat wie ich. Als ich wieder rauskam, hätte ich schwören können, das Went kurz der Mund offen stehen blieb, doch wirklich. „Sie, sie sehen wunderschön aus“ „Dankeschön“ sagte ich leise und mein Kopf wurde glaube ich schon wieder rot. Und dann gingen wir zur Party. Als wir Richtung Eingang gingen, fiel bei mir erst jetzt der Groschen: Du gehst grade mit Wentworth Miller zu einer Party, KEINE SAU kennt dich, wenn es dort Reporter gibt, wirst du ausgefragt, OH MEIN GOTT JAY WAS MACHST DU DA??? Mir wurde etwas panisch, soweit hatte ich noch gar nicht gedacht...

3. Kapitel Die Party

Wir betraten die Party, alles strahlte, es war ein riesiger Raum und überall tummelten sich die Stars, von Azad, Bushido bis hin zu Wilson Gonzalez. Wents Manager war verschwunden und nun standen ich und Went alleine da rum. „Möchten Sie was trinken?“ „Ähm ja, irgendwas mit Alkohohl“ sagte ich etwas panisch, ich war immer noch am überlegen was ich tuen sollte, wenn mich wer ansprach. „okay“ lächelte er „Etwas gegen die Panik. Kommt sofort“ Und kaum das Went 3 Sekunden weg war, kam ein Reporter auf mich zu. „Guten Abend, ich sehe sie sind mit Wentworth Miller hier, können Sie uns sagen, was Sie mit ihm hier tuen?“ OKAY JAY BLEIB COOL, UND WEHE DU SAGST WAS FALSCHES. „Die Party besuchen“ gab ich nicht grade intelligent zurück. Aber egal, kurz und knapp antworten. „Sind Sie seine neue Freundin?“ HAHAHAHAHA DER WAR GUT „Ähm Nein, ich habe eine Karte für die Aftershow Party gewonnen“ *doing* *doing* MAN JAY LASS DIE WAS KREATIVES EINFALLEN. „Wissen Sie denn ob er eine Freundin hat?“ Hat der sie noch alle?? Man ej, ich hasse diese Reporter, wie hält Went das bloß aus? fragte der Reporter neugierig. „Das fragen Sie ihn wohl lieber selber“ gab ich genervt zurück „Das heißt wohl Ja“ GOTT EJ, will der mich nerven?? „Nein, das heißt dass Sie ihn persönlich nach seinem Beziehungsstatus fragen sollen, und nicht eine andere Person.“ Gab ich etwas sauer zurück. Als er wieder was sagen wollte, sichtete er auch schon Went bei seinem Manager und weg war er. NA SUPER. Ich hörte nicht was Sie sagten aber es war etwas was den Manager wie auch Went aus der Fassung brachte. Ich hielt es für klüger woanders hin zu gehen und stellte mich etwas verloren in eine Ecke, um endlich mal die anderen anzurufen. Ich kramte mein Handy raus und wählte Sarahs Nummer. „JAY?? WO BIST DU?? WIE IST ES???“ „Ganz ruhig, ich denke ich habe mächtig scheiße gebaut“ „Wieso?“ Ich erzählte ihr was bis jetzt alles passiert ist bis zu dem Punkt als der Reporter kam „und dann habe ich ihm gesagt das er gefälligst Mr. Miller selbst fragen soll, und nicht mich“ „DAS hast du gesagt????“ „ja, wieso?“ Dann war plötzlich Nadja dran „Weißt du was der dem jetzt gesagt hast??? Er hat es bestimmt jetzt so hingestellt das du gesagt hast dass DU seine Freundin bist. „Was??? Wieso denn??“ „so verdienen die ihr Geld, du bist gefundenes Fressen für die „unbekannte frau mit Wentworth Miller gesichtet. Wentworth Miller äußert sich nicht dazu“ Weißt du was ich meine?“ „ja, Nadja ich denke schon“ gab ich verloren zurück. „Aber went ist das doch bestimmt egal“ versuchte ich mich zu retten. „dem vielleicht, aber nicht dem Manager, wenn es Gerüchte gibt das went etwas mit einem Fan anfängt, ich weiß nicht ob das so gut wäre, und dann auch noch jemanden der er erst einen Tag kennt, und dann gibt’s böse Gerüchte, das du extra vlt. da hingestellt wurdest, und dann von went mitgenommen wurdest weil er ja so nett ist, obwohl er dich schon kennt, und..“ „NADJA, Stopp mal, langsam, was babbelst du da?“ „Ach keine Ahnung, ich weiß doch auch nicht, ich bin verwirrt“ „ich merks, oh“ „was?“ „went kommt ich muss auflegen“ dann legte ich auf ohne tschüs zu sagen, und wäre am liebsten schreiend rausgerannt. Er kam immer näher, und sah nicht gerade gut gelaunt aus. Als er vor mir zu stehen kam bekam ich irgendwie Angst, deshalb lies ich ihn gar nicht als erstes zu Wort kommen „Ich schwöre das ich nichts in der Richtung gesagt habe, der Reporter kam zu mir und hat mich gefragt wer ich bin, und ich habe ihm gesagt das ich die Karten hier gewonnen habe, dann wollte er wissen ob ich Ihre neue Freundin sei, was ich natürlich beneint habe, und dann hat er mich gefragt ob ich wüsste ob Sie eine Freundin haben, darauf habe ich gesagt, das er das Sie persönlich fragen soll, und nicht andere Leute, und dann ist er direkt zu Ihnen und Ihrem Manager gegangen, und er hat bestimmt gesagt das ich gesagt habe das ich ihre Freundin wäre, um so Verwirrung von ihnen zu bekommen, und dann kann er da eine Story draus machen, ich weiß auch nicht“ Ich wollte eigentlich weiterreden, aber als ich sah wie sich auf seinen Lippen plötzlich ein breites grinsen ausbreitete, stoppte ich. „was?“ fragte ich. „Sie sehen echt süß aus wenn sie sich versuchen zu retten, aber ähm Sie haben recht, der Reporter hat mich gefragt ob Sie meine Freundin wären, daraufhin hat mich mein Manager weggeschickt und mit dem Mann ein ernstes Wort zu reden, keine Sorge, der Mann wird nichts über Sie in irgendeiner Zeitschrift bringen, dafür sorgt mein Manager, aber wie gesagt echt süß, wie Sie sich Sorgen machen Miss Cramer.“ Er grinste mich weiter an, und ich konnte nichts sagen das einzige was ich herausbekam war „dann bin ich beruhigt, ich dachte schon Sie wären jetzt sauer“ „nein“ grinste er, „aber ich kenne Sie auch gar nicht gut genug um sauer auf Sie seien zu können“ „oh, okay“ „Aber Sie wirkten etwas gereizt als der Reporter bei Ihnen war“ „Ähm, na ja aus jedem Korn wird eine Story gemacht, verstehen Sie? Das sind wie gesagt wieder diese gewissen Nachteile, das die ganze Welt auf einmal an deinem Privatleben interresiert sind, na ja“ dann herrschte wieder Stille. „Was wollten Sie vorhin eigentlich sagen?“ sagte ich dann „Ähm, wie bitte?“ „Sie wollten vorhin etwas sagen im Auto, das Sie..“ „Ja ich weiß es noch“ sagte er ernst. Dann schaute er kurz auf den Boden und sagte dann: „Was halten Sie davon wenn hier verschwinden, und zu mir gehen!?“ „zu Ihnen?“ „ja okay, ins Hotel, meinte ich“ ähm, Cut, kann mir das noch mal jemand wiederholen, oder mich mal zwicken. WAAAAAAS?????? ICH, Jeniffer Cramer, soll mit zu WENTWORTH MILLER aufs HOTEL Zimmer???????? Okay, ich MUSS Träumen, anders kann ich mir das nicht erklären!!!
ClarieAnn

Re: FF wentworth Miller zu schön um wahrzu sein

Beitrag von ClarieAnn »

Hey summer,
echt toll wie du das beschreibst. Ich war ja selbst da und kann echt nachvollziehen wie die Stimmung war.
„Sie sehen so geil aus, sie sind purer Sex“
Mein gehör brachte meine gesprochenen Worte dann endlich zu meinen Gehirn, als ich aber kapierte was ich da gesagt habe war es schon zu spät!!! OH MEIN GOTT, NEIIIN, BITTE NICHT!!!
CUT. AUS. SCHNITT NOCH MAL ZURÜCKSPULEN, BIIIITEEE!!!! DAS HAB ICH NICHT WIRKLICH GESAGT??? Oh mein gott, oh mein gott, ging mir diese ganze Zeit durch den Kopf...Ich wollte eigentlich nur ein „Hey“ zurücksagen aber SOWAS: BLAMAGE!!!
Oh Gott, das ist echt zu gut. Ich hab mich kringelig gelacht.
Oh mein gott ich sah die schlagzeile schon vor mir: „Fan geilt Wentworth Miller an“ oh mein gott mit diesem Spruch lande ich bestimmt bei Stefan Raab auf so einen roten Knopf, den er dann immer drückt, und dann komme ich da ich wie ich sage: „Sie sehen so geil aus, sie sind purer Sex“
Wie kommst du nur auf so etwas?
„Ist schon okay, wow ich fühle mich geschmeichelt, so etwas von einer hübschen frau wie Ihnen gesagt zu bekommen“
An der Stelle wär ich gestorben.
Okay, reiß dich zusammen und sag was zurück, irgendetwas was nicht das Wort Sex enthält...
Nicht einfach. Er ist halt zu heiss. :D
Als ich ein paar Minuten später wieder zu verstand kam wollte ich mich umdrehen...doch dann spürte ich es, den Hasserfüllten Blick der Mädchen hinter mir, und als ich mich umdrehte um aus der Menge zu gehen sah ich sie auch, mehrere hass erfüllte Blicke, die nur eins bedeuteten „Mach dich vom Acker du dumme Schlampe oder ich erschlag dich“
Ich wär auch nicht so erfreut... Aber wenn sie Jay erschlagen hätten, dann wären sie verurteilt worden. Was dazu führt dass sie ins Gefängnis kämen. Mh. Nicht sehr schön. Obwohl... ...für Wentworth Miller würd' ich auch in den Knast gehen! ( Eine Zelle teilen, wenn du verstehst )
„Jay, er hat dich angeguckt, er hat dich angeguckt und zu dir rüber genickt, und da kommt grad ein Mann auf uns zu, JAY da kommt ein Typ auf uns zu, was hast du getan??“ sagte sie panisch. ich stotterte zurück: „i...c..h w..e..i..ß... e...s...n..i...c...h...t“ stottere ich..
Sehr süß!
„Ich schwöre das ich nichts in der Richtung gesagt habe, der Reporter kam zu mir und hat mich gefragt wer ich bin, und ich habe ihm gesagt das ich die Karten hier gewonnen habe, dann wollte er wissen ob ich Ihre neue Freundin sei, was ich natürlich beneint habe, und dann hat er mich gefragt ob ich wüsste ob Sie eine Freundin haben, darauf habe ich gesagt, das er das Sie persönlich fragen soll, und nicht andere Leute, und dann ist er direkt zu Ihnen und Ihrem Manager gegangen, und er hat bestimmt gesagt das ich gesagt habe das ich ihre Freundin wäre, um so Verwirrung von ihnen zu bekommen, und dann kann er da eine Story draus machen, ich weiß auch nicht“
Wie niedlich. Sie hat ein schlechtes Gewissen.
Was halten Sie davon wenn hier verschwinden, und zu mir gehen!?“ „zu Ihnen?“ „ja okay, ins Hotel, meinte ich“ ähm, Cut, kann mir das noch mal jemand wiederholen, oder mich mal zwicken. WAAAAAAS?????? ICH, Jeniffer Cramer, soll mit zu WENTWORTH MILLER aufs HOTEL Zimmer???????? Okay, ich MUSS Träumen, anders kann ich mir das nicht erklären!!!
An der Stelle wär ich erneut gestorben.
:anbet: Schreib schnell weiter!
summer345

Re: FF wentworth Miller zu schön um wahrzu sein

Beitrag von summer345 »

es freut mich das jemand so aufrichtig die ff liest hier ghets weiter have fun

Kapitel 4

Mein Puls raste, und seine Worte brausten immer noch in meinem Ohr herum. Frag mich nicht wie ich diesen Satz formulieren konnte, aber eine winzige Gehirnzelle in meinem Kopf, die grade nicht lahm gelegt war, beginn zu meinem Verstand zu sprechen, und so konnte ich wohl einen Satz formulieren. „Na dann los, fahren wir“. Ich dankte meiner einen noch nicht lahm gelegten Gehirnzelle dass sie mich das hat sagen lassen, oder vielleicht verfluche ich sie auch dafür, ich weiß es noch nicht.
„Wirklich?“ fragte mich Went „Ich wollte sie nicht bedrängen“ fuhr er fort.
Ähm, geht’s noch?? Wenn müsste ich doch die jenige sein, die Went wenn schon bedrängt. Nicht ER MICH!!! „Nein, gehen wir, es sei denn Sie haben sich umentschieden“ „Nein“ grinste er. „Kommen, Sie“ und dann ging er voraus. „Ähm, müssen Sie denn niemanden bescheid sagen?“ fragte ich etwas irritiert. „Oh“ sagte er und stoppte. „Sie haben Recht, entschuldigen Sie mich kurz“ und weg war er. Hatte er etwa gerade vergessen wo er war, und das er berühmt ist???
Sein Manager und Went kam auf mich zu, und dann gingen wir raus. Es irritierte mich doch etwas, das es wohl okay ist wenn ich mitkomme. Aber da lag ich auch mal wieder falsch, als wir nämlich am Ausgang ankamen, drehte sich der Manager zu mir um „Miss Cramer, ich hoffe Sie hatten einen schönen Abend, doch Sie müssen jetzt leider gehen, Mr. Miller muss morgen früh nach Köln. Unser Fahrer wird Sie selbstverständlich noch zu Ihrem Hotel bringen“ Dann drehte er sich wieder um, warf Went einen bösen Blick zu und verschwand zum telefonieren.
Ich stand da und konnte mich nicht bewegen, jetzt wurde ich tatsächlich eiskalt abserviert, ich weiß ich sollte mich freuen, was ich hier alles schon alles erleben durfte war der Hammer, Went so nahe zu sein, war einfach traumhaft schön. Aber er kann mir doch nicht so ein Angebot machen, und dann werde ich abgeschoben. Ich sah Went nicht mehr als DEN Schauspieler an, es war für mich als würde ich ihn schon ewig kennen, ich fühlte mich so wohl in seiner Gegenwart, und ich hätte wirklich gerne noch mehr Zeit mit ihm verbracht, und schließlich musste ich mich wirklich zusammen reißen nicht zu weinen. Es hört sich wirklich seltsam an, aber ich hatte das Gefühl einen Freund zu verlieren...
Went stand mir gegenüber, als ich mir meine Gedanken machte und sagte kein Wort, bis jetzt. „Miss. Cramer, hören Sie“ doch ich unterbrach Ihn. „Ist schon okay, ich kann es verstehen, das Sie natürlich nicht jeden mitnehmen können, und das sie einen engen Zeitplan haben, mich hat es sowieso sehr verwirrt das Sie mich überhaupt eingeladen haben, weil, weil keine Ahnung ich weiß es selbst nicht“ Went holte tief Luft und stand dort etwas benommen, und sah ziemlich verkrampft aus. „Weil ich Sie gern habe“ sagte er leise, so das ich es fast nicht hören konnte. „wirklich?“ sagte ich genauso leise. „Ja“ sagte er. Das war wirklich der Hammer, Wentworth Miller hat mich gern, und ich muss nun hier weg... Ich heule gleich... Um zu vermeiden dass er mich weinen sieht fande ich es am einfachsten jetzt einfach zu gehen. Ich lief also ohne Vorwarnung einfach an ihm vorbei. Doch weit kam ich nicht, denn er hielt mich am Arm fest, als seine Hand meinen Arm berührte, kam es wie ein Blitz über mich, mein ganzer Körper erstarrte für eine Sekunde, und ich bekam Gänsehaut. „Bitte gehen Sie nicht, Bitte“ flehte er mich schon beinahe an.
„Sie haben doch gehört was ihr Manager gesagt hat, ich muss gehen“ Er hielt mich immer noch am Arm fest, und machte keine Anstalten ihn wieder loszulassen. „Ich hätte Sie gerne besser kennen kennengelernt Mr. Miller, aber ich bin schließlich der Nobody hier, und das heißt das ich jetzt gehen muss, also bitte lassen Sie mich los, ich will nicht das Sie wegen mir Ärger bekommen“ „Wie kommen Sie darauf das Sie ein Nobody sind?“ „Weil mich kein Mensch kennt, es war eine verdammt seltsame Lage hier zu sein, aber ich habe sie trotzdem genießen können, weil Sie dabei waren, okay? Ist es das was Sie hören wollten? Ich mag Sie auch, und ihr Manager will nicht dass ich mitkomme, weil ich ein Fan aus seinen Augen bin, und sie nur ausnutzen würde, stimmts? Und weil ich nicht bekannt bin, das vielleicht auch“ Er schaute mich an, so intensiv hat mich noch nie jemand angeguckt, es war als ob er in mein Inneres sieht „Für mich...“ fing er an „sind sie KEIN Niemand“ dann ziehte er mich so schnell an sich, das ich gar nicht kapierte was geschah, bis ich seine Lippen auf meinen spürte...




Ich zog vor Schreck die Augenbrauen nach oben, und wusste gar nicht was geschah. Er küsste mich zärtlich und langsam, als ob er jede Millisekunde geniesen wollte. Es waren zärtliche Küsse, und ich genoss jeden einzelnen davon, so lange wie es ging. Dann löste er sich wieder von mir, und schaute mir wieder tief in die Augen, ich allerdings konnte gar nichts mehr, ich versuchte nach Atem zu ringen, doch es klappte nicht, hatte ich zumindest das Gefühl. Ich ging einen Schritt zurück, um erst einmal die Lage zu kapieren. Went hat mich geküsst, oh mein gott, er hat mich geküsst, wieso?? Weshalb?? Was passiert nun?? Kommt er dafür ins Gefängnis?? MAN JAY hör auf nachzudenken, VERDAMMT noch mal. Ich kam wieder zur Besinnung und ich starrte ihn nun auch an. „danke“ gab ich leise zurück. „ähm, gern geschehen“ sagte er schüchtern zurück. „WENT“ Ich drehte mich um, OH NEIN, sein Manager sah SEHR wütend aus, ob er uns wohl gesehen hat???? Went kam einen Schritt auf mich zu und sagte dann leise „Entschuldige mich bitte kurz, ich komm gleich wieder zurück“ und gab mir einen Kuss auf die Haare. Und dann ging er an mir vorbei, direkt zu seinem Manager, und der sah ziemlich geladen aus...
Ich verstand mal wieder nix, aber ich konnte es in ihren Gesichtern lesen. Hier die Kurzfassung: Went sah sauer aus, und beide fuchtelten mit den Armen wild umher. Dann fasste Went sich über den Kopf, anscheinend war er verzweifelt. Dann gab er ihm ein Handzeichen von wegen „red nicht mehr mit mir“ und ging... er ging!!! Ich dachte immer er wäre eigentlich ein ruhiger Mensch und explodiert nicht oft... Ich hatte Angst, Angst vor dieser miesen Laune. Er kam wieder zurück „Komm wir fahren“ sagte er. „Was? Aber“ „Hey, “ sagte er leise, süß aber bestimmend „zerbrech dir darüber nicht deinen schönen Kopf, okay?“ „okay“ sagte ich. Was blieb mir auch anderes übrig, und dann stiegen wir ins Auto ein. „Guten Abend Mr. Miller, wir brauchen etwa 15 min. bis zum Hotel“ „okay, danke sehr“ Der Fahrer lächelte ihm zu, und lies dann wieder die Trennscheibe herunter. Und ich saß nun da: abgeschoben, wieder zurückgeschoben, geküsst, total verwirrt, und mit einem total breiten Grinsen im Auto von Wentworth Miller. Ich sollte mir öfters Karten zum Geburtstag schenken!!!
Doch als wir losfuhren, bekam ich ein seltsames Gefühl im Magen, Went hat wegen mir Ärger bekommen, wegen MIR. Ich wusste nicht ob es okay war, aber ich hielt es für richtig, mit ihm zu reden. „Mr. Miller..“ da unterbrach er mich auch schon „Ich denke darüber sind wir hinaus, nenn mich bitte Went“ „okay, Jay, ähm was ich dich fragen wollte...wieso riskierst du grad alles?“ „ähm, wie bitte?“ „Du hast Ärger mit deinem Manager, und das wohl wegen mir, du hast schon auf der Hinfahrt gesagt, das du Probleme mit ihm hast“ „na ja, er ist nicht so begeistert davon, das ich doch jemanden mitgenommen habe zur Party, und das ich dich jetzt auch noch mit nehme ins Hotel, das nun ja, das bringt ihn aus dem Konzept“ „Du machst so was wahrscheinlich nicht oft?“ „nein“ grinste er. ABER WIESO GERADE Ich??? Das fragte ich mich, aber ich wollte nicht nachhacken... „okay“ sagte ich einfach.
Went schien ziemlich in Gedanken versunken. „wenn du der Meinung bist, es ist falsch was du hier tust, dann sag es bitte jetzt, damit ich aussteigen kann“ Er schaute mich an, als ob ich sie nicht mehr alle hätte „ich hab so langsam das Gefühl, das DU nicht hier sein willst“ sagte er etwas sauer. „Doch natürlich, aber ich kann es einfach noch nicht glauben was hier passiert, du kennst mich kaum, aber du nimmst mich zu dieser Party mit, du nimmst mich jetzt mit... und... und du hast mich geküsst“ „Ich bin offen zu dir okay?“ „ja? Ich höre“ „Ich hätte nie gedacht das ich so etwas mal tue, okay, ich bereue es auch nicht, denn ich hab dir vorhin schon gesagt das ich dich mag, und na ja, hmm ach egal...“ WIE jetzt, EGAL??? EGAL will ich irgendwie nicht hören... Doch ich wollte jetzt keinen Streit anfangen, das wäre ja noch schöner, auf der einen Seite kann ich nicht glauben was hier passiert, auf der anderen Seite kenne ich ihn kaum, aber ich habe das Gefühl als würde ich ihn schon ewig kennen, und bei jedem Wort habe ich Angst etwas falsches zu sagen... Seine Hand lag in der Mitte, und ich überlegte ob ich sie nehmen sollte, den er wirkte sichtlich angespannt... Ich beschloss es einfach zu versuchen, ich wollte für ihn da sein, ich wollte ihm zeigen, das ich ihn schätze... ich legte vorsichtig meine Hand auf seine. Ich riss ihn damit aus seinen Gedanken, und er schaute zu mir und dann auf seine Hand. Plötzlich legte er ein grinsen auf, und nahm meine Hand in seine. Ich streichelte ihm zärtlich mit meinem Daumen seine Hand, um ihm zu zeigen dass er nicht alleine ist. Ich denke das Schauspieler sich oft einsam fühlen, besonders er, er fliegt von ort zu Ort, hetzt von Termin zu Termin, und kann sich wohl gar kein Privatleben mehr leisten. Und sämtliche Paparazis kleben an ihm, so ziemlich jeder kennt ihn, oder hat ihn mal gesehen, und trotzdem denke ich dass er sich einsam fühlt... Seine angespannte Miene verflog, und er schaute mich an... „alles okay?“ fragte ich behutsam. Er nickte, er hatte wohl keine Kraft mehr zum reden. „Du siehst ziemlich kaputt aus“ „Ich fühl mich wie vom Auto überfahren... Es war ein langer langer Tag, aber ich bin froh das du hier bist.“ Ich grinste leicht, und er grinste zurück. „Sag mal,“ unterbrach ich die Stille „wie hast du dir das jetzt vorgestellt, ich meine du musst morgen früh raus, und na ja...“ „hm, ich weiß, aber ich wollte den Abend noch nicht so enden lassen, ich wollte dich na ja.. noch etwas besser kennen lernen...“ „okay...wow“ „wow?“ „ja wow, ich meine, ich dachte du bist ein extrem vorsichtiger Mensch, im Umgang mit Frauen, und auch ziemlich zurückhaltend, aber du redest gerade ziemlich offen über deine Gefühle, und das ist nun mal wow“
„nun ja, ich bin eigentlich auch sehr vorsichtig, aber... es ist anders...“ „anders?“ „ja, einfach anders“ und drauf lies ich es auch beruhen. Meine Hand lag immer noch in seiner, und ich war froh ihm so nahe sein zu dürfen... Ich wollte ihm helfen, nun ja nicht helfen, ich wollte versuchen zu ihm durchzudringen, mit ihm reden... für ihn da sein... So bin ich eben, deshalb wollte ich eigentlich Ärztin werden, aber nun ja, das ist nichts geworden.... Meine Freunde sagen ich hätte auch Therapeutin werden können, weil ich sehr gut zuhören kann... Nun ja aber für all das muss man studieren, und dafür fehlt mir das nötige Kleingeld...Ich dachte über den Tag nach, und was wir eigentlich vorhatten... Went aufsuchen, sein Hotel suchen...Wenn ich jetzt drüber nachdenke, schäme ich mich...Ich habe Respekt vor ihm, sehr großen, und ich könnte mich hauen da sich ihm hinterjagen wollte...Jetzt wo ich ihn ein bisschen kenne, könnt ich mich echt hauen...und, ehm, shit, OMG, ich habe den anderen gar nicht gesagt was passiert ist, die machen sich doch wohl riesen Gedanken. Ich lies Wents Hand los, und kramte in meiner Tasche „Alles okay?“ fragte er besorgt, „ja, ja ich muss nur, ah hier ist es ja...“ oh mein gott, 10 verpasste anrufe. Alle von Sarah. Und eine Sms:

Hey süße, wenn du mal wieder auf dein Handy schaust meld dich mal. *ende*

Da ich ja wohl schlecht telefonieren konnte, tippte ich schnell eine SMS

Hey ihr, es hat eine Änderung im plan gegeben, ihr werdet es eh nicht glauben, aber went wollte noch mehr zeit mit verbringen, ich bin immer noch confused. Ich meld mich. HEGDL *bussy* JAY


Als ich die SMS abschickte, hielten wir nun an, wir sind wohl angekommen....








Kapitel 5

„Wir sind da“ sagte Went und ließ augenblicklich meine Hand los. Ich war etwas enttäuscht darüber schon da zu sein. Ich hatte ihn fast so weit, er wollte mir sagen was anders ist... und wieso das alles hier passiert. Ich hätte darauf so gern eine Antwort. Wir stiegen aus dem Auto aus und standen auf einem Parkplatz vor einem riesigen Gebäude. „DAS ist dein Hotel?“ „ja“ sagte er abwesend, was mir nicht entging. „Alles okay mit dir?“ er zwang sich zu einem Lächeln „ja, alles okay“ Ich wusste das er es nicht ernst meinte, und deshalb auch so ein gezwungenes Lächeln an den tag brachte, aber ich hielt meine Klappe, vor erst...

Ich ging ihm hinterher und wir betreten das Hotel. Ich hatte Sorgen darüber, ob wohl lauter Leute vor dem Hotel stehen, doch gar nix, wirklich niemand... Ich schüttelte irritiert den Kopf und ging durch die Drehtür in die Eingangshalle. Diese Halle war kaum in Worte zu fassen. Der gesamte Boden bestand aus dunklem Marmor, der vor sich hin schimmerte. An der Decke hing ein riesiger Kronleuchter der die halle beleuchtete, und an der Deckenwand, waren lauter gemalte Engel, die sich über die ganze Decke zogen. Überall standen riesige Säulen und rechts stand die Frau hinter der Anmeldung. Meine Schuhe klackerten auf dem Boden während ich darüber lief, und ich kam mir vor wie eine Berühmtheit... Ich hatte noch nie so ein Hotel gesehen, es war atemberaubend. So fasziniert von all der Pracht, entging mir völlig das Went sich anmeldete und mich dann zu sich rief. „Jey? Kommst du?“ Ich drehte mich erschrocken rum, und erschrak als ich Went sah. Für einen Moment vergaß ich das er hier war, das ICH mit IHM hier war. Ich schüttelte den Kopf „Ja, ich komme“ Ich folgte ihm in den Aufzug der uns bis nach ganz oben brachte. Während der Fahrt schwiegen wir vor uns hin, und jeder ging seinen Gedanken nach. Als sich die Tür öffnete führte ein Flur nach links oder nach rechts. Went biegte links ab, und schloß die Tür auf, ich ging ihm nach, und stand mitten in einer riesigen Suite. Was erwartete ich auch anderes? Went war eben ein Star. Doch die Größe dieser Suite überwältigte mich. Sie war dreifach so groß wie meine Wohnung. Wenn man die Suite betritt steht man mitten im Wohnzimmer. In der Mitte des Raumes standen 2 Sofas und ein Couchtisch. Alles sah irgendwie französisch aus. Diese Suite errinerte mich an Carrie Bradshows Hotel Zimmer in Paris. Als sie mit diesem Typ nach Paris zieht. So sah es fast genauso hier aus. Durch einen Bogen in der Wand kam man ins Schlafzimmer in dem sich EIN riesiges Bett erschreckte, das wie ein Himmelbett aussah, nur ohne Stoff an der Seite. Wenn man das Schlafzimmer betrat stand rechts dieses Bett an der Wand, und links war eine Balkontür, die auf einen riesigen Balkon führte. Direkt neben dem Schlafzimmer war das Bad, denke ich mal.
Im ganzen Raum standen kleine Tische mit Obstschalen drauf, oder einfach nur Deko.
Während ich mir die Suite mit offenem Mund betrachtete lief Went durch den Raum. Als sein Handy klingelte erschrak ich ein wenig. Er murmelte nur ein „ja, moment“ ins Handy und entschuldigte sich das er gleich wieder kommt, und verschwand aus der Suite. In diesem Moment störte mich es nicht wirklich, denn ich war immer noch in meinen Gedanken verloren, und realisierte das alles nicht. Ich setzte mich auf einer der Sofas im Wohnzimmer, und starrte durch den Raum, als plötzlich MEIN Handy klingelte. Auf dem Display stand SARAH HANDY
Auf der einen Seite wollte ich rangehen und alles erzählen, auf der anderen Seite wusste eich nicht wo ich anfangen sollte, ich war viel zu weggetreten um zu reden, also ging ich nicht ran und legte mein Handy zurück in die Tasche. Als ich meine Beine übereinander schlagen wollte, merkte ich wie sich die Haut meiner Beine berührten. Da bemerkte ich erst mal wieder, das ich immer noch das Kleid und die Highheels trug. Ich erledigte mich sofort dieser Schuhe, und als ich den Teppich mit meinen Füßen berührte stöhnte ich leise, so was weiches habe ich noch nie unter meinen Füßen gespürt. Ich lehnte mich zurück, schloß die Augen und lies den Tag Revue passieren. Wentworth Miller hat mich aus mir nicht bekannten Gründen zur Aftershow party mitgenommen, die Reporter hielten mich für seine Freundin, und er hat mich geküsst...oh mein gott... er hat mich geküsst. Ich schließ die Augen noch ein wenig fester und rieb meine Lippen aneinander, ich spürte immer noch seine Lippen auf meinen, diese Zärtlichkeit die er mir gab, noch nie hab eich so etwas empfunden. Ich glaube ich bin kurz davor mich in ihn zu verlieben. Und zwar richtig... Ich atmete tief aus... Ich will wissen, wieso.. Ich will endlich antworten haben. Ich merkte wie ich kaum atmen konnte, und entschied mich das ich dringend Luft brauchte. Ich ging auf den Balkon und stellte mich an das Gitter des Balkons. Mein Haar flog im Wind herum, und ich genoss die Stille um mich herum. Schließlich hörte ich wie eine Tür aufging. Went muss wieder da sein. Ich fühlte mich unwohl. Seit wir hier sind, haben wir kein Wort gesprochen. Ich merkte wie sich alles in mir zusammen zog. Ich nahm Schritte wahr die immer lauter worden, und auf einmal den Balkon betraten. „Hey“ sagte er, genauso wie in der „Chicago“ Folge als er Sara aufsucht und die Toilette betritt. Dieses „hey“ gab mir schon als ich es im TV gehört habe, ein beruhigendes Gefühl, und nun sagte er es zu MIR persönlich. Ich schwieg, ich wusste nicht was ich sagen sollte. Er stellte sich neben mich ans Geländer, was mich ziemlich nervös machte. Ich schluckte schwer und traute mich kaum zu atmen. Went allerdings sah auch nicht gut aus. Er schaute auf den Boden und lehnte seine Arme auf dem Geländer ab. Ab und zu schniefte er. „Alles okay?“ fragte ich also wieder, und er nickte vor sich hin. Das kaufte er sich doch wohl noch nicht mal selbst ab. „Ich mag es gar nicht angelogen zu werden“ sagte ich leise. „Es ist okay wenn du nicht darüber reden willst. aber lüg mich nicht an“ ich sagte es so leise, dass ich nicht wusste ob er es gehört hatte... Aber das musste raus. Als ich wieder zu ihm sah, starrte ich direkt in seine Augen. Er hatte den Kopf zu mir gedreht und sah mich an. Bin ich jetzt zu weit gegangen??? Ich bekam Angst. Schreit er mich jetzt an??
„okay“ sagte er leise zurück und nickte dabei. Puh das wär also geschafft. „Willst du reden?“ fragte ich ihn ganz direkt. Er atmete schwer aus... „es ist schwierig“ fing er an. „Dann erklärs mir“ „aber...“ sagte ich. „Ich würde gerne erst eine Antwort haben“ „wieso du hier bist?“ fragte er mich. „Auch...und was du mir schon seit heute Mittag versuchen willst zu sagen“ er grinste. „Ich...okay...ich bin ein vorsichtiger Mensch... Ich verschenke mein Vertrauen nicht so schnell, und seit ich bekannt bin erst recht nicht mehr, und bei Frauen muss ich besonders vorsichtig sein... Ob sie dich ausnutzen, oder ob sie wirklich an MIR interresiert sind, aber das war nie der Fall... Ich wurde belogen und verarscht.“ Er schaute zu mir hoch und guckte in ein erstauntes Gesicht. Da ich aber nichts sagte, was ich auch gar nicht konnte redete er weiter. „Ich liebe meinen Beruf, aber alle Welt interresiert sich für mein Privatleben. Ich liebe auch meine Fans, durch sie bin ich schließlich DAS was ich heute bin, aber es gibt Menschen dir über die Grenzen treten. Als ich in Paris war, gab mir das eine Mädchen z.B einen Kuss auf die Wange...Da ich aber nun mal höflich erzogen wurde, sagte ich nichts, aber es war mir unangenehm...“ Ich verstand nicht ganz, was hatte das mit hier und jetzt zu tun? „Aber wieso“ fragte ich „wieso... wenn du so viel Angst hast, verletzt zu werden, wieso hast du mich mitgenommen?“ Er schnaufte und versuchte es mir zu erklären. „Ich weiß es nicht, du bist mir sofort aufgefallen. Deine Haare, deine augen, deine ganze Ausstrahlung hat mich umgehauen, es war...es war seltsam. Ich wollte bei dir sein, ich wollte dich kennen lernen, auch wenn ich dadurch Ärger bekomme... es war mir egal, ich wollte bei dir sein...“ gestand er mir leise. Mein Herz machte Saltos. 5-fache Saltos. Mein Mund blieb offen stehen, und ich hätte am liebsten die ganze Welt umarmt, aber auf der anderen Seite war ich sauer... sauer auf seinen Manager. „Also hast du meinetwegen Stress mit John. Schon seit wir zur Party gefahren sind, hast du Stress mit ihm, hab ich recht“ er nickte. „Aber wieso??? Es ist doch dein Leben, dein Privat leben, wieso mischt er sich da ein???“ „Er meint, es wär falsch, das könnte ich nicht tuen. Ich soll dran denken was das für ein Bild macht, wenn ich einen Fan mit auf die Aftershow Party nehme... wie viele Menschen mich hassen, das sie nicht mitkommen konnten, und wen rauskommt das ich dich mit hier her genommen habe, das ich böse auf die Schnauze falle.“
„Das hat er gesagt?“ „so in etwa“ „aber, wieso setzt du wegen mir deine Karriere aufs Spiel?“ “Weil“ fing er an „du mir was bedeutest, da ist etwas an dir was mich magisch anzieht, du gibst mir das Gefühl, nicht Wentworth der Schauspieler zu sein, sondern einfach nur ICH. Verstehst du ICH!! Aber ich habe das Gefühl du glaubst das mir nicht“ Erwartungsvoll sieht er mich an. „Hab ich Recht?“ „Ich.,.. Ich.. ja ich kann nicht verstehen, wieso ich... du kannst jede haben...“ „Wieso machst du dich denn immer selbst so klein?“ „Ähm was?“ gab ich von mir. „Denkst du etwa ich könnte mich nicht in dich verlieben?“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte. „Ich versteh dich irgendwie nicht“ sagte er. Ich mich ja auch nicht. Die ganze Situation hier machte mir zu schaffen. Ich wollte weg hier, weg von ihm... Ich will mich nicht verlieben, ich darf das nicht zulassen. ich hätte diesen Kuss nie zulassen dürfen. „Ich, Ich muss gehen“ sagte ich leicht panisch, drehte mich von ihm weg und ging wieder rein. „Woh, woh ,woh“ sagte er und folgte mir. Ich steuerte auf die Couch zu um meine Tasche zu holen. „Du kannst doch jetzt nicht einfach gehen“ „doch“ Er packte mich am Arm und wirbelte mich rum, so dass ich direkt in sein Gesicht sah. „Nein“ sagte er bestimmt. „Ich hätte nie her kommen sollen“ sagte ich „ich hätte mich nicht von dir küssen lassen dürfen. Was bilde ich mir eigentlich ein? Das du dich in mich verlieben könntest?? Nie im leben. Und ich darf es nicht zulassen mich in dich zu verlieben, du fliegst morgen wieder, und dann?? Dann seh ich dich im fernsehen, und heul mir die seele aus dem Leib. Vergiss es Went. Ich will mich nicht verlieben, denn ich werde wieder verlieren. Also lass mich los.“ Er schüttelte mit dem Kopf. „ich kann nicht“ sagte er. „was, wieso nicht? Mach es nicht noch schwerer wie es eh schon ist!“ „was ist daran schwer Jey? Ich weiß das kam alles plötzlich. Aber ich will dass du bei mir bleibst. Bitte“ Dann lockerte er seinen griff, und lies mir nun die Wahl. Etwa ich ging, oder ich blieb hier...

Er legte seine Hand an meine Wange. „bitte bleib hier“ sagte er noch einmal. In meinem Kopf raste alles wie verrückt herum. Wenn du gehst Jay, wirst du dir für alle Ewigkeit in den Arsch treten, wenn du da bleibst, wirst du dir dann in den Arsch beißen wenn er morgen fliegt. Du hast die Wahl, du verbringst den rest des Abends hier bei ihm, oder heulst dich bei den anderen aus, wie dumm du bist wenn du weggehst. „Ich will nicht dass du gehst, du gibst mir etwas was ich so vermisst habe...“
Jedes Mädchen würde am liebsten meine Stelle einnehmen, und ihn wohl direkt in die Kiste zerren. Und ich??? Ich bin nicht in der Lage was zu sagen, und muss mich ÜBERREDEN lassen, bei ihm zu bleiben. Wäre ich grade in einer Daily Soap, würden die Mädels gegen den TV hauen und schreien „man verdammt bleib da, küss ihn du dumme Kuh, und steh nicht so dumm darum“

Ich war wie versteinert, went sah mir in die Augen und streichelte meine Wange mit seinem Daumen.


Bevor ich antworten konnte, klingelte auch schon die Tür. Went erschrak und lies seine hand von meiner Wange gleiten
„wer is das?“ sagte ich zu mir selbst. Went ging zur Tür, und ich hielt es für schlauer ins Nebenzimmer zu gehen, am ende ist es noch ein papparazo oder so was.
Ich stand nun im Schlafzimmer, und versuchte das gesagte zu verdauen. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll... ob ich das zulassen will. Was es bringt??? Morgen verlässt er Deutschland wieder. Was zur Hölle tue ich mir hier eigentlich an??? Ich darf mich nicht in ihn verlieben. Hach ich schlug mit dem Kopf gegen die Wand. Dann hörte ich wie went die Tür aufmachte... und dann ging alles nur noch wie in Zeitlupe ab...
summer345

Re: FF wentworth Miller zu schön um wahrzu sein

Beitrag von summer345 »

un dnoch ein teil

Kapitel 6

John kam ins Hotel Zimmer gestürmt und verhielt sich dabei wie ein Gestörter. Zum Glück hatte er mich noch nicht gesehen, da ich mich an die Wand gestellt hatte, und alles nur noch hörte... aber ich konnte mir schon denken wie er aussah. So aggressiv wie er war.
„SPINNST DU WENT??“ schrie er herum. „Dir auch einen guten Abend, John“ sagte Went gelassen. „Lass die dummen Sprüche. Was bildest du dir eigentlich ein, sie mit hier her zu nehmen, dir ist schon bewusst, das wir morgen nach Köln müssen??!! Wenn euch jemand gesehen hat, was dann?
Du kannst dir im Moment wirklich keine negativen Schlagzeilen leisten, verstehst du das denn nicht?“ Dann herrschte für einen Moment Stille, und dann fing Went an seine Fassung zu verlieren.
„Wieso denn negative Schlagzeilen verdammt? Weil ich eine Frau getroffen habe??? WO LIEGT DEIN PROBLEM`!!!???“
„WEIL SIE EIN FAN IST UND DU SIE VON DER BRAVO SHOW MITGENOMMEN HAST!!! Stell dir doch vor, wie die Zeitungen das hinstellen „Wentworth Miller schleppt weibliche Fans ab“ und dann
Went?? Glaubst du denn im Ernst das sie an dir interresiert ist, bist du wirklich so dumm???“
Ich zuckte zusammen, und mir kamen Tränen in die Augen, was unterstellt dieser Typ mir den nur da???
„HALT DEINE KLAPPE!!!!“ schrie Went ihn an. Dann sagte John mit entgeisterter Stimme „was hast du da gesagt?“ „DAS DU VERDAMMT NOCH MAL DIE KLAPPE HALTEN SOLLST!!“
Went atmete laut aus. „tut mir leid“ sagte er dann. „ich wollt nicht die Fassung verlieren“ Es herrschte einige Minuten stille.
„Du..DU .. Du hast dich in sie verliebt? Hab ich recht?!“ fragte John.

Ich hörte auf der Stelle auf zu atmen und stand stocksteif an der Wand. Meine Augen waren aufgerissen und ich zitterte. Zu gern hätte ich jetzt Wents Gesicht gesehen... denn es war eine derartige stille im Raum die nicht auszuhalten war. John unterbrach dann endlich die Stille...

„went?“ dann hörte ich jemanden schniefen... Ich glaube es war Went. Bitte went sag endlich was!!!! Bevor ich zu Ende denken konnte sprach er auch schon seine Antwort aus. er flüsterte dabei schon fast.
„Ja habe ich John....Ich habe mich in sie verliebt“

meine Beine gaben sofort nach und augenblicklich klappte ich an der Wand zusammen, ich starrte nun einfach gegen das Bett.. Mein Mund stand offen, und seine Antwort brauste durch mein Ohr... wieder und immer wieder. Went hat sich in mich verliebt... Went hat sich in mich verliebt...
Und morgen fährt er wieder in die Staaten...Die Tränen Schossen mir sofort in die Augen und liefen an meiner Wange herunter.

„Tut mir Leid Went... Ich wusste nicht das du so fühlst... Ich hab gedacht... hm.. Kein Ahnung was ich gedacht habe... Ich versteh dich nicht went, wir fahren morgen wieder in die Staaten und du verliebst dich ausgerechnet hier in Deutschland in eine frau? Ich will dir keinen Vorwurf machen went aber...hach..went“

„Ich hätte doch nie gedacht das ich hier eine frau treffe... aber die Liebe kann man nun mal nicht steuern...“
„Ich muss jetzt alleine sein John“ „Ja“ sagte er. Dann hörte ich wie sich die Tür öffnete und wieder schließte.

Ich saß immer noch starr an die Wand gedrückt und versuchte mein Schlurzen zu unterdrücken, die tränen dagegen flossen wie ein Wasserfall an mir herunter...

Ich hörte schritte... schritte die in meine Richtung kamen.. allerdings nahm ich sie nur leise wahr. Dann betrat Went das Schlafzimmer und kam neben mir zu stehen. Ich hatte meine knie an mich gezogen und umklammerte sie mit meinem Armen. Ich schaute verzweifelt zu Went auf, und schaute in ein ängstliches Gesicht. Als er in mein Gesicht sah ging er sofort auf die Knie. „Jey?“ ich schlurzte. Er setzte sich ebenfalls gegen die Wand, und es gab einige Minuten stille im raum. Ich wusste nicht was ich sagen sollte...
„Du willst hier weg, stimmts?“ fragte er mich plötzlich. Ich schaute zu ihm und schüttelte mit dem Kopf. „Nein.. aber..“ ich schlurzte wieder „ich... war das wirklich dein ernst? Du hast dich in mich verliebt?“ Er hielt den Atem kurz an. Dann spürte ich seine hand an meiner Wange und zwang mich in sein Gesicht zu sehen. „Ja“ sagte er schließlich, und wisch mir mit seinen Daumen meine tränen weg. „Ja , ich habe mich in dich verliebt Jeniffer Cramer“ er schaute mich erwartungsvoll an... Ich konnte nix sagen ich wusste nur noch eins was ich machen konnte. Ich legte meine Hand an seine Wange, und zog ihn an mich... ohne Vorwarnung, ohne zu zögern... ich zog ihn an mich und küsste ihn vorsichtig, genau wie er es bei mir gemacht hat... langsam und zärtlich. Dann löste ich mich wieder von ihm und sah ihm in die Augen, dabei hielt ich immer noch meine Hand an seiner Wange, und er seine Hand an meiner. Er lächelte mich an, und in diesem Augenblick wusste ich es, das es richtig war zu bleiben... ich bin mir bewusst das ich ihn nie wieder sehen werde... Aber daran dachte ich jetzt nicht... daran wollte ich jetzt nicht denken. In diesem Moment gab es nur ihn und mich. Unsere Lippen trafen noch einmal auf einander, und er erwiderte diesen Kuss diesmal stürmisch und fordernd. Unsere Zungen verschmiltzen förmlich miteinander und seine Hände vergruben sich in meinen haaren. Ich wusste nicht mehr wo oben und unten war, das einzige worauf ich noch achtete ist, das ich nicht vergesse zu atmen. Auf einmal machte sich went bereit aufzustehen, und küsste mich weiterhin dabei. Er zog mein Kopf vorsichtig mit nach oben, und ich schlang meine Arme um seinen hals, sodass er mich nach oben ziehen konnte. Wir küssten uns immer und immer wieder. Als wir schließlich wieder auf den Beinen standen, hatte ich das Gefühl jeden Moment umzufallen... Meine Knie zitterten wie sonst was, und mir war heiß und kalt zugleich. Ich versuchte mich zu drehen, realisierte jedoch nicht das das Bett hinter uns stand, und so fiel ich mit ihm auf das Bett. Als er auf mir landete mussten wir kurz auflachen, als ich dann jedoch wieder in sein Gesicht blickte verstummte mein Lachen jedoch. Went lag direkt auf mir und sah mir direkt in die Augen. Er lehnte seine Stirn gegen meine, und atmete laut auf. „Bist du sicher das du weiter machen willst?“ fragte er mich leise. Es setzte sich ein breites grinsen auf meinem Gesicht auf. „So sicher war ich mir noch nie in meinem Leben...“ „Gut“ sagte er und küsste mich „denn ich hätte dich nicht mehr gehen lassen...“flüsterte er mir ins Ohr und dann küsste er mich erneut.

Ich fing an ihm seine Krawatte auszuziehen, während er versuchte mein Kleid zu öffnen.. Ich öffnete sein weißes Hemd, und zog es ihm aus. Sein Oberkörper war makellos. Er hatte breite arme, breite Schultern... und eine wahnsinnig weiche Haut. Während Went mir mein Kleid auszog küsste er jede Stelle meiner Haut die dadurch zum Vorschein kam. Ich legte meinen Kopf nach hinten und genoss seine Berührungen. Um mir das Kleid ganz auszuziehen erhebte er sich von mir und zog es mir aus. Als er dann wieder auf mir zu liegen kam, stöhnte ich leise auf. Ich weiß nicht wann ich das letzte mal einen Mann auf mir spüren konnte... SO gespürt habe ich noch nie. Sein Oberkörper war völlig erhitzt und gab mir Wärme und Geborgenheit. Er liebkoste meinen ganzen Hals... mein Dekoltee, und küsste meinen Bauch. Plötzlich hörte er auf, und schaute mir wieder in die Augen. Ich blickte ihn fragend an. „Du bist die bezaubernste Frau die ich jemals kennengelernt habe“ Ich lächelte... ich glaube ich habe noch in meinem Leben so gelächelt... Ich zog ihn zu mir nach unten und küsste ihn leidenschaftlich....
Er zog mir den BH und meinen Slip aus, und entledigte sich seiner Boxershorts.
Bevor er in mich eindrang schaute er mich noch mal an und verwöhnte mich überall mit seinen Küssen... Als er es schließlich tat, drückte ich mein Becken vor Erregung nach oben.
Er bewegte sich in mir.. mal schneller mal langsamer... und es war genau richtig... seine Hände waren überall.. an meinem rücken, in meinen haaren... auch ich erkundete seinen Körper... Ich lies meine Hände an seinem breiten rücken heruntergleiten, was ihn leise aufstöhnen lies. Ich schlang meine Beine um ihn, um ihm noch intensiver zu spüren. Schließlich wurden unsere Atmungen immer schneller und lauter... Ich krallte mich an ihm fest um nicht völlig die Kontrolle zu verlieren. Schließlich kamen wir zu einem gemeinsamen Höhepunkt... Noch nie hatte ich das erlebt... In meinem Fall kamen die Männer immer zu früh. Immer, und immer wieder...

Mein griff entspannte sich und meine Hände entspannten sich auf Wents Rücken. Went schnaufte, genau wie ich schwer und ungleichmäßig... er lies sich zur Seite rollen... Ich wollte es nicht... war aber zu schwach um es zu verhindern. Er drehte sich auf die Seite, stütze seinen Kopf auf seiner rechten Hand und schaute mich an. Ich hatte mich auf den Bauch gelegt und mir eine Decke drüber gezogen...“Das war wunderschön“ sagte went nach einiger Zeit. „Ja das war es wirklich“ gab ich lächelnd zurück. „Went?“ fragte ich vorsichtig. „ja?“ gab er leise zurück. Ich winkte ihn mit dem Zeigefinger zu mir, und er rückte näher an mich heran und streichelte meinen Kopf.
Ich atmete tief ein und wieder aus. Ich war kurz davor es zu sagen. Seit langer Zeit habe ich mich nicht mehr getraut es zu sagen... zu viel Angst hatte ich vor einer Abweisung... Doch hier, bei ihm.. konnte ich es sagen...
„went?“ fragte ich also noch einmal. „mh?“ ich schaute in seine Augen, die jetzt eine Antwort erwarteten. Und die gab ich ihm
„Ich liebe dich“
Direkt hörte er auf über meinen Kopf zu streicheln, und sah mich einfach nur an.
Mein Magen begann sich zu drehen. Wieso war er nun so geschockt??? Er hat mir doch gestanden das sich in mich verliebt hat...

Doch dann legte sich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht fest. „Ich liebe dich auch“ sagte er, beugte sich zu mir herunter und gab mir einen Kuss. Dann redeten wir eine weile über alles mögliche... und ich erzählte ihm von meinem Plan den ich hatte...


Kapitel 7

Dann lagen wir ein paar Minuten still schweigend nebeneinander, an schlafen war jetzt wirklich nicht zu denken. Ich ging den Tag noch einmal in meinem Kopf passieren, und irgendwie war das alles ziemlich unlogisch. Wie kann er sich in mich verlieben, ob wohl er mich gar nicht kennt? Er weiß meinen Namen, was ich beruflich mache, und wir haben uns ein bisschen unterhalten, wie kann gerade er da schon was für eine frau empfinden?? Ich weiß anscheinend mehr über ihn als er über mich. Zu verlieren hatte ich nichts, und wenn ich nicht weiß warum werde ich noch irre, also hielt es für angebracht ihn das jetzt einfach zu fragen, bevor ich noch durchdrehe. Als ich dann meinen Kopf zur Seite drehte und ihn ansprechen wollte, vergaß ich auch schon wieder alles, und bekam ein totales Blackout. Er lag friedlich mit geschlossenen augen da und atmete vor sich hin... Ich schluckte einmal schwer holte tief Luft und beginn dann zu sprechen. „went?“ fragte ich leise, und schaute dabei wieder an die decke, sonst hätte ich wohl keine Worte gefunden wenn er jetzt die augen geöffnet hätte. „mh?“ Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen... zählte innerlich bis drei und dann sprach ich einfach „Wieso hast du dich in mich verliebt? Ich mein ich will mein Glück ja nicht überstrapazieren, aber es erscheint mir einfach seltsam, das ein Mann sich in eine frau verlieben kann, obwohl er sie nicht kennt... ja okay er kann sie süß finden. Aber ihr sagen das er sie liebt? Mit ihr schlafen? Das erscheint mir sehr seltsam, und erst recht bei dir, der eigentlich sehr vorsichtig mit Frauen umgehen muss. Und du kennst mich ja halt gar nicht“ Ich schluckte wieder, und starrte krampfhaft weiter an die decke. Von ihm kam nichts. Kein schnaufen, kein gar nichts.
„du..“ fing er an, ich drehte meinen Kopf zu Seite und schaute ihn dabei an... „hast etwas an dir was mich magisch anzieht, das habe ich dir vorhin schon mal gesagt, so was habe ich noch nie gefühlt, es ist wirklich überwältigend... Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll... Es ist wie...“ „wie was?“ fragte ich leise. Dann lächelte er und sagte „wie bei Michael und Sara“

WHAT??? Ich starrte ihn mit großen Augen an; hatte er uns grade mit Michael und sara verglichen??? Ruckartig saß ich kerzengrade im Bett und guckte ihn behämmert an. Er setzte sich auch grade hin, und guckte mich grinsend an. „was?“ fragte er. „Du vergleichst uns mit deiner Serien Liebe?? Ich hätte nie gedacht das Schauspieler so was tuen.“ „Ich weiß, sagte er, aber ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll. Die beiden kennen sich auch kaum, und verlieben sich trotzdem ineinander“ „Ja, aber die beiden haben auch schon viel im Leben verloren, und versuchen sich gegenseitig mut zu geben, das zu überstehen, abgesehen davon...“ „was?“ fragte er. „Wie viel denkst hast du mit Michael gemeinsam?“ „Ein paar Dinge schon... Ich bin genauso perfektionistisch wie Michael...“ „ach ja?“ „ja, aber um dir das noch mal zu verdeutlichen Jay, du hast einfach was ich faszinierend finde...“ Als ich gerade antworten wollte schweifte mein Blick über die Uhr es war kurz vor Mitternacht.. sprich Went muss in ein paar stunden wieder weg, und ich werde ihn nie wieder sehen, für was führe ich dieses Gespräch überhaupt. Ich lies mich verzweifelt ins Kopfkissen fallen, und jammerte vor mich hin. „Wie stellst du dir das vor went? Du fliegst morgen wieder zurück und dann?? Schickst du mir ab und zu mal ne Postkarte?“
Auch er lies sich ins Kissen fallen. „Komm mal her Jey“ sagte er und zog mich an sich. Ich lag nun auf seiner warmen Brust und er streichelte mir den Arm. Dann atmete er noch einmal schwer. „Ich hab mir was überlegt“ fing er an. „was denn?“ fragte ich abwesend. „Komm mit mir“
Direkt drehte ich mich um und schaute ihm ins Gesicht. „was?“ „komm mit mir“ wiederholte er, und starrte mir in die Augen. „Ist das dein ernst?“ „sonst würde ich es nicht sagen“ dann sagte er noch was „Du hast mir doch vorhin erzählt das du es dir überlegt hast nach L.A zu ziehen, um dort als Journalistin anzufangen, und freunde hast du da ja auch ein paar“ „Ja das stimmt“ sagte ich in Trance.

Als wir vorhin da lagen, und redeten, erzählte ich ihm, dass ich nun vorhatte nach L.A zu ziehen, meine Tante wohnt dort, die ein paar Kontakte hat. Durch meine Besuche bei ihr, habe ich auch ein paar Leute kennengelernt, mit denen ich regelmäßig in Kontakt stehe... Und wieso eigentlich nicht? Was hatte ich zu verlieren? Meine Eltern gehen mir stark auf den Nerv, und meine Ausbildung ist zu ende. Ich habe natürlich mit Sarah, Nadja und Susan darüber gesprochen... und Nadja hatte es sich wirklich überlegt mitzukommen. Das hatte ich went vorhin erzählt... Und nun bittet er mich, nach L.A zu ziehen...



„Aber Went“ sagte ich ruhig. „Die Dreharbeiten fangen bald wieder an, und denkst du das du dir eine Freundin überhaupt leisten kannst, ob du überhaupt Zeit für mich hättest?“
Dann zog er mich zu sich runter rund gab mir einen Leidenschaftlichen Kuss, der es in sich hatte. Er beendete den Kuss nach einiger Zeit und sah mir verliebt in die Augen. „Ich wünsche mir schon so lange eine frau an meiner Seite, der ich vertrauen kann...Ich habe diese einsame Leben satt, ich will DICH Jey, ich will Dich bei mir haben“
Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und in meinem Hirn ratterte es wie verrückt. Wenn ich jetzt Ja sage muss ich das wirklich durchziehen... Ich mein ich tue es ja nicht nur wegen ihm... einen job würde ich schnell bekommen, mittlerweile kenne ich ein paar Leute in L.A, was hab eich zu verlieren? Oh mein gott... went und ich, went und ich.... ich glaubs noch nicht...
Ich starrte wieder zu ihm hoch.
„okay“ sagte ich bestimmt mit einem Lächeln. „okay?“ fragte er irritiert. „Ja, ich werde nach Los Angeles ziehen, aber es wird wohl ein paar Wochen dauern...“ „Du bist Wahnsinn Jay“ „erzähl mir was neues“ grinste ich ihn an. Dann zog er mich zu sich runter, küsste mich, und wir schliefen erneut miteinander.
summer345

Re: FF wentworth Miller zu schön um wahrzu sein

Beitrag von summer345 »

hmm irgendwie mag kein mensch meine story....

:( :( :(
Goska

Re: FF wentworth Miller zu schön um wahrzu sein

Beitrag von Goska »

Doch, ich finde deine FF richtig toll, aber sie war so weit hinten hier in diesem Forenabschnitt, dass ich sie vorher nicht entdeckt habe :(
Geht denn deine FF auch weiter? *ganz lieb frag*
Würde mich echt über mehr freuen und auch ganz bestimmt einen Kommentar hinterlassen :)


lg Goska
diekleine123

Re: FF wentworth Miller zu schön um wahrzu sein

Beitrag von diekleine123 »

WOW, ist das eine tolle FF

Man kann richtig mit Jey fiebern, was sie gerade so durchmacht. Aber gleich mit nach LA zu gehen, ...obwohl bei dem Mann...

Ich hoffe du schreibst schnell weiter...

Warum, ist mir das nicht in Nürnberg passiert?;)
lovely

:-9

Beitrag von lovely »

Hey :-)

Ich hab mich extra registriert, um dir zu schreiben... Ich hab alles interessiert und ausmerksam gelesen, ist echt spannend :-) Leider fehlt die Fortsetzung, kommt die Fortsetzung noch?? Würde mich riesig freuen, von dir zu lesen.

Liebe Grüsse

Lovely
summer345

Re: FF wentworth Miller zu schön um wahrzu sein

Beitrag von summer345 »

so hier kommt die fortsetzng wieder sehr sehr viel

Kapitel 8

Ich wachte auf.. mein Schädel brummte.. aber weswegen???? Ich schaute auf die Uhr und es war 4 Uhr morgens... toll jetzt war ich hellwach und konnte nicht mehr schlafen...Alle anderen Menschen schlafen noch...
Ich jedoch lag hier in diesem bett neben Wentworth Miller und werde zu ihm nach L.A ziehen.
EJ LEUTE ICH ZIEHE NACH L.A
Ich versuchte es mir langsam mal bewusst zu machen was hier vor sich ging, ich werde meine LEBEN ändern, ich werde nach L.A ziehen, um dort mit Went eine BEZIEHUNG aufzubauen. ICH!!! Kann mich mal bitte jemand schütteln???????????????? Apropo...
Ach du *unangebrachte Gossensprache*!!!!!!!!!! Sofort saß ich kerzengrade, oh Herr verzeih mir! Ich habe mich nicht mehr bei den anderen gemeldet. Ich holte mein handy und ging raus auf den Balkon, dort wählte ich Sarahs Nummer. „hallo?“ meldete sich jemand sehr verschlafen. „Ich bins“
„wer ist ich?“
„man, mädel“
„oh mein gott, JAY, wo zur Hölle bist du???“
„Sind die anderen auch wach?“
„Jap, jetzt schon“
„gut, dann schalt auf Lautsprecher, ich will mich nicht doppelt wiederholen“ sagte ich nervös.
Da brüllte auch schon nadja ins Telefon.
„Wo steckst du Jeniffer??????????????????“
„Okay Leute, hört mir zu und lasst mich aussprechen, okay?“
„alles klar, was ist passiert?“
„Also, ich bin einem Hotel“
„WAS WO???“
„Nadja, du solltest mich doch ausreden lassen.“
„ups soory, weiter“
„bei went....“
„WAAAAS????“
„NADJA MENSCH“
„wie kannst du so was sagen und erwarten das ich mich ruhig verhalte????Ist was passiert, habt ihr euch geküsst?????“
Ich schwieg....
„JEY?“ sagte Sarah „DU HAST IHN GEKÜSST STIMMTS???“
„nicht nur das“ fügte ich leise bei.
Stille am anderen Ende der leitung.
„Ich hab mit ihm geschlafen“ sagte ich es dann.
Immer noch stille. Dann ergriff Sarah, meine angeblich „beste“ Freundin, das Wort.
„Ja, klar“ sagte sie. Ich blieb stehen, und guckte verwirrt in die Luft.
“ja, klar?“ fragte ich.
„DU hast mich wentworth Miller geschlafen, mit sicherheit“
Ich blinzelte und mein Mund stand offen, ich hatte mich wohl verhört. Ich verstand das sie neidisch war, aber was sollte ich tuen??? Außerdem hat sie einen freund, und ich ja nicht. Zum Glück ging Nadja dann ans telefon
„Ej, süße. Sarah ist rausgegangen...“
„Ich fass das einfach nicht...“
„Nicht nur du“ sagte sie. „Ich und susan sind ziemlich geschockt über ihre Aussage“
„Ihr glaubt mir das doch, oder?“
„Soll das ein Scherz sein? Natürlich glauben wir das. Es ist aber einfach nur wow. Nur, ganz ehrlich...“
„ja?“
“Ich würde nicht gern an deiner Stelle sein, auch wenn der typ ziemlich heiß ist, es wäre mir zu viel trubel“
Ich musste lächeln... das war meine nadja.
„Nadja?“
„hm?“
„Ich muss dir noch was sagen...“
„ja?“
„weißt du noch unsere Pläne wegen L.A?“
„ja, was ist damit?“
„Lass es uns durchziehen“
„was? Meinst du das ernst, aber. STOP warte, hat er dich etwa??“
„Ja Nadja hat er, er hat mich gefragt ob ich mitkomme, ob ich zu ihm nach L.A komme. Und wir wollten doch eh dahin, es fehlt doch nur noch die Kündigung unserer Wohnung. Susan heiratet bald, und Sarah... Sarah ist woah das hätte ich nie von ihr gedacht....“
„Jay, ich kann verstehen das du sauer bist, aber du und sarah.. das hält schon so lange...“
„man, nadja, ich will mein Leben ändern. WIR wollen unser Leben ändern, wir hatten es uns alle überlegt, und du und ich waren der Meinung das wir nach L.A ziehen, wir waren ja schon öfters dort und kennen ein paar Leute, Sarah wollte schließlich wegen Mark nicht mitkommen, ist auch ihr gutes recht, aber ich will mein Leben neu gestalten, und ich will das du mitkommst, woher kommt deine unsicherheit???“
„Ich glaube ich traue mich nicht...“
„dann geb dir einen ruck verdammt“
Einige zeit war Stille.
„Packen wir es an“
„JUHUUUU, nadja, ich liebe dich!!!“ schrie ich schon fast über den Balkon.
Auf einmal öffnete sich die balkon Tür
„wen liebst du?“ fragte mich plötzlich jemand. Upps Went stand dort.
„war das went?“ fragte nadja.
„Ja das ist er“ sagte ich.
“wer ist wer?“ fragte went.
Okay Leute das ist mir zu dumm.
„Okay, moment, nadja: wir besprechen den rest nachher, ich meld mich, okay?“
“okay, alles klar, lieb dich“
„ich dich auch, by“ und klappte mein Handy zu.
Dann sah ich Went an.
“Nun zu dir, ähm das war nadja am telefon, zu ihr habe ich, ich liebe dich gesagt, den sie hat JA gesagt!!!! Hörst du?? Sie hat JA gesagt!!!
„Zu was??“ fragte er irritiert. Hmm irgendwie ist er morgens nicht zu gebrauchen.
„Zu L.A“ antwortete ich. „wirklich??“ „ja went, wirklich ich komme zu dir ehrlich“ Went legte ein direkt ein mega Lächeln auf.
Er trat nach draußen und kam näher auf mich zu. Okay er ist vielleicht doch morgens schon zu gebrauchen. „Wirklich?“ fragte er noch mal nach. „ja, wirklich“ wiederholte ich wieder.das Lächeln verbreitete sich von ihm. Dann gab er mir einen leidenschaftlichen Kuss. Als er seine Lippen wieder von meinen löse, schaute ich ihn eine weile an.
„Du siehst traurig aus Went“ „Ach ja?“ „Ja“ „Ja, tut mir Leid, es liegt nicht an dir, ich.... ich hoffe einfach mal das alles so klappt wie es klappen soll.“ „hä?“ „ach schon okay...“ sagte er, und guckte traurig. „went...“ „hm?“ „Dir wäre es lieber gewesen wir hätten uns in L.A getroffen, stimmts?“
er lächelte wieder. „Wieso? Das macht es doch zu etwas ganz besonderem“ ich musste auch lächeln... da hatte er Recht. „Aber was ist wenn das mit uns nicht klappt“ fragte ich nervös.
„hey, jay, es wird klappen, hast du mich verstanden? Hör auf dich selbst so klein zu machen. Verstanden?“ „ja...“ sagte ich leise...
ich hatte wirklich Angst das das nicht klappt mit uns, aber ich hoffte das Beste.


Nachdem wir die restlichen Stunden die wir noch hatten mit viel kuscheln und reden, und übrigens errinerungsfotos schießen verbrachten, mussten wir uns nun verabschieden. Alles war getan. Went hatte seine Koffer, ich meine tasche, das Kleid lag auf dem Bett, meine Klamotten hatte ich an. In 15 min. musste Went in der Eingangshalle sein um mit John nach Köln zum Fotoshooting zu fahren. Ich konnte nicht fassen, das die nacht schon vorbei war. Ich kam mir total depp vor. Aber TOTAL.
Wir umarmten uns lange, dann fiel bei mir der Groschen. „Ach du schreck“
„was ist den los jay?“ „Wir haben keine Nummern getauscht“ Went musste lächeln, ich ebenfalls. Das ist das dämmlichste was ich je erlebt habe...Wir tauschten unsere Nummern aus, und dann musste ich gehen.
„Ich will nicht gehen“
„ich will auch nicht das du gehst“ sagte er leise.
„wann kommst du?“ fragte er.
„Ich weiß es nicht genau, ich meld mich, aber las bloß die finger von anderen frauen.“ Sagte ich lächelnd. Auch er lächelte. „Ich verspreche es dir hoch und heilig.“ Dann gab er mir noch einen Kuss, und ich musste gehen.

Kapitel 9

Ich stieg in den Fahrstuhl ein und drückte den knopf. Ich kramte mein handy aus, und sah mir die Fotos an die ich vorhin gemacht habe... Ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen... Dann entdeckte ich ein video. Hä? Wo kam das denn her? Ich schaute es mir an. Ich ging durch das Zimmer und filmte. Dann saß Went nur in Boxershorts auf dem bett und aß trauben.
Okay, wann zur Hölle war das denn?????
Doch dann fiel es mir wieder ein, den ich filmte weiter, und redete dabei.
„hier sehen wir die ganzeln Flaschen aus der Minibar, die alle leer sind. Dann hörte man went lachen. Und so in der Art ging es weiter.
Wir hatten gestern Nacht wohl irgendwann die Minibar geöffnet doch wann war das denn??? Nachdem wir erneut miteinander geschlafen hatten??? Aber dann hab ich doch mit nadja.. aber moment, dann hab ich hä???? Wann war das denn??? Ich hatte einen filmriss, na super.
Ich durchsuchte mein Handy weiter, doch da war der aufzug nun auch schon unten. Ich rannte fast aus dem Hotel, schnappte mir das nächste taxi was dort stand und lies mich zu unserem Hotel fahren. Ich durchsuchte mein Handy weiter nach Infos. Ich schaute mir die Bilder an... Bei einem stockte ich und ich lächelte wie sieben tage sonnenschein. Es ist ein Bild auf dem ich ihn küsse.. gooot is das süß. Optionen... als hintergrund... so .. juhu...
Ich suchte weiter, und fand schließlich gaaaanz unten noch ein video. Ich öffnete es...
Ich blinzelte erst nocheinmal. Es war Went. Man sah zuerst nichts, dann setzte sich went aufs Bett und filmte sich selber mit MEINEM Handy... das war sogar eben erst aufgenommen worden, da hat er schon seinen Anzug angehabt....okay, mal schauen. Went schaute nocheinmal nach hinten und dann gings los
„ Hey jay, ähm du bist grad im Bad, das kann wohl ne weile dauern... da es eine zeit lang dauert bis wir uns wieder sehen dachte ich mir ich sprech dir aufs handy. Ich kann nicht in Worte beschreiben, wie ich diese nacht gestern fand... es war.. atemberaubend... Ich liebe dich, ich liebe dich wirklich. Und ich kann es nicht erwarten das du endlich zu mir nach L.A kommst. Ich freu mich auf dich.“ Dann gab er einen Kuss in richtung kamera. „Ich liebe dich jay“ video ende,
Ich schaute mindestens 5 minuten starr auf den bildschirm... das war das schönste was ich je gehört habe... ich konnte es nicht glauben... Ich schaute weiter in meinem handy rum, als es piepste. Ich hatte eine sms bekommen. Ich öffnete sie
Hi mein engel, ich bin jetzt auf dem weg nach Köln. Ich freu mich auf dich. In Liebe went, *kiss*
Kann ein Mann den noch süßer sein???


Schließlich kam ich im Hotel an, ging nach oben, und wollte grade an der Tür klopfen als ich mitkriegte wie sich Nadja und sarah streiteten.
„nein verdammt ich red nicht mit der“ sagte sarah
„weißt du wie kindisch du bist“ sagte Nadja
„ach ja? Jay erzählt uns was von wegen, wentworth miller bla bla, als ob die mit dem in der Kiste war“
„Du bist erbärmlich sarah, weißt du das?“ sagte nadja entsetzt.
„Woher willst du wissen das es stimmt?“
„Weil ich ihn gestern gehört habe wie er auf den Balkon rauskam“
„aj ja un deswegen heißt das für dich die haben sex gehabt“
„ej sarah du bist SO dumm“
ABER ECHT. Ich war so wütend, ich hämmerte gegen die tür, und betrat das Zimmer als nadja mir aufmachte.
„Ach ne die lügnerin“ sagte sarah
„weißt du was sarah“ fing ich an
„es ist mir scheiß egal was du denkst, es ist mir scheiß egal ob du mir glaubst, du bist mit deinem Leben nicht zufrieden, und kannst es nicht ertragen wenn andere das sind. Wie konnte ich nur 3 Jahre mit dir befreunder sein??? Ich hätte nie gedacht das du SO bist.“
Sarah schaute mich an. Dann ging sie....
Für immer.....



Nadja und ich blieben zurück.
„Wo ist Susan??“
„weg, sie musste heim“
„oh“ sagte ich.
Ich setzte mich erstmal aufs Bett und lies alles ruhen. Ich erzählte Nadja alles was gestern passiert war und ich zeigte ihr die Fotos. Ich wusste das ich es bei ihr machen konnte, ich vertraute ihr blind... ich konnte es immer noch nicht fassen das Sarah so anders ist wie ich gedacht habe...
Zum Schluss zeigte ich ihr das video von went, und sie konnte sich ein Lächeln nicht verkniefen. „Oh man ich das süüüß“ „danke, ja find ich auch“
„Wir sollten langsam mal los“ sagte ich.
Nadja packte ihr Zeug, wir bezahlten das Zimmer. Und dann fuhren wie nach hause.


Kapitel 10

Zuhause angekommen liesen wir uns ersteinmal auf unsere Couch fallen. Nadja und ich wohnen zusammen. So haben wir uns kennengelernt. Ich suchte damals ein Zimmer, und Nadja hatte eins für mich. Wir verstanden uns super und wurden verdammt gute freundinen.
Unser großer wunsch war es bei einer zeitung zu arbeiten... Wir wussten nicht woher diese Idde kam... sie kam einfach... So schrieben wir Bewerbungen an verschiedene zeitugen in L.A schickten sie aber nie los. Vor 3 Jahren sind wir das erste Mal nach L.A gefahren, und die Stadt zog uns sofort in ihren Bann. Alles war groß, und die Sonne scheinte, die Menschen waren super drauf... Und vielleicht ist mir Wenr ja shcon damals über den weg gelaufen... wer weiß...
Wir hatten beide eher nur mittelwertige Jobs, sie waren okay, aber auhc nicht das wahre. In Amerika hatten wir es bestimmt besser.
„nadja, es ist soweit...hol die Kiste“
nadja holte die Kiste. Dort lagen die Bewerbungen die wir nur noch abschicken müssen, die Nummer meiner tante aus Amerika und die Nummern sämtlicher Leute aus L.A unser Starter Paket sozusagen. Aufeinmal klingelte mein Handy. „Oh soory, ich geh mal eben ran, hol schon mal bitte die bewerbungen raus“
„Cramer?“ meldete ich mich, ich hatte vorher nicht aufs Display geschaut.
„Miller“ Sofort kam ein Lächeln über mein Gesicht. Nadja sah es sofort, und fragte tonlos ob es went sein. Ich nickte lächelnd und setzte mich neben sie, ich wollte sie nicht ausschließen.
„hi, und wo bist du??“ fragte ich nach,
„Immer noch in Köln, ich hab grad pause vom fotoshooting. In 3 Stunden fahren wir zum Flughafen.“
„okay“ sagte ich.
„und wie läufts bei dir?“
Es war so komisch, wir waren total verkrampft.
„gut gut, wir schicken jetzt die bewerbungen raus wegen des Jobs in L.A, und kündigen die Wohnung um die kleinen Details kümmern wir uns später.“
„wow“ sagte er „ ihr zieht das wirklich durch...“
„Tja, wer was will muss dafür arbeiten...“
„Ich meld mich wieder...beim nächsten Mal sind wir dann nicht so verkrampft hoffe ich“ sagte er und ich musste lachen. „Wieso lachst du?“ „das hoffe ich auch“ sagte ich lächelnd.
„okay by“ sagt er. Da fiel mir wieder was ein.
„halt went warte“
“ja?“
„danke für deine video botschaft und die sms“
ich hörte ihn grinsen.
„gerngeschehen, auch wenn das jetzt noch nicht so alles funktioniert... ich will dich hier haben okay? Ich vermisse dich, ich weiß das klingt jetzt alles komisch, aber für mich ist das auch alles schwer... verstehst du?“
„ja ich versteh schon, du fehlst mir auch... aber jetzt lass dich schön weiter fotografieren“
„Mach ich“ grinste er. „by“
„by“
Dann legte ich auf.

In den nächsten 3 Wochen fingen hatten wir viel erreicht, eine Wohnung hatten wir in L.A, jedoch jeder eine einzelne, wir waren der Ansicht es wäre besser so. Meine Tante freute sich riesig, unsere freunde aus L.A ebenfalls sie wollen uns dann ne begrüßungsparty zu ehren geben. Und das beste kommt noch. Heute Morgen kam nadja nervös zu mir gelaufen.
„oh mein gott, jey hier sind die Antworten!!“
„und und???“
„WIR SIND BEIDE ANGENOMMEN BEI DER L.A TIMES!!“
“oh mein gott“ schrie ich und fiel ihr um den hals wir freuten uns riesig... keine ahnugn wie wir das geschafft haben, aber wir haben es geschafft, waren wohl sehr beeindruckt.. nachdem wir so viele Absagen bekommen hatten, dachte ich schon aus dem Plan wird nie mehr was. Went und ich telefonierten so oft wie es ging, und es wurde besser, doch die Sehnsucht wurde schlimmer. Außversehen machte ich letztens den Fernseher an, und da kam die Vorschau für die 3.Staffel im Fernsehen, und ich sah Went. Ich fing an zu weinen, er fehlte mir so...

Die Wohnung war gekündigt, wir hatten eine Wohnung, wir hatten so gut wie alles gepackt. Und jetzt haben wie einen Job. Jetzt war es soweit, es ging los. Ich eilte zu meinem handy um Went zu erreichen. Mittlerweile waren wir nicht mehr verkrampft, aber dieses ewige nur telefoniren zerrte an meinen Nerven. Ich vermeidete es ins Internet zu gehen... aber manchmal kam mir der Gedanke nach aktuellen Bildern zu schauen, aber ich hielt durch... Jeden Abend schaute ich mir jedoch unsere fotos an, und musste jedes Mal lächeln. Keiner außer Nadja wusste das mit mir und went, hätte mir wohl eh keiner geglaubt. Aber zurück zum thema, ich rief also meinen Schatz an.
„Miller?“
„na du“
„Hey süße, wie geht’s dir?“
„rate mal was eben mit der Post kam!“
“Keine Ahnung, werbung?“ fragte er selten dämlich.
„Nein unsere Bewerbungen, wir haben die Zusagen, wir haben einen Job bei der L.A times“
„Oh mein gott.... das heißt jaa... das heißt ja, das ihr jetzt umziehen könnt“
„Jap, alles ist fertig“
„das ist echt toll, du kannst dir nicht vorstellen wie sehr du mir fehlst.“
„Doch kann ich, ich vermisse dich sogar noch mehr“

So redeten wir eine Zeit lang weiter...

Und eine woche später war es so weit. Wir hatten einen langen weg vor uns, einen sehr langen weg. Doch dieser lohnt sich. Wir fangen ein neues Leben an, und ich werde es nicht bereuen dies zu tun. So hoffte ich zumindest. Wir standen in unseren nun leeren Wohnung, und verabschiedten uns von ihr. Susan heiratete inzwischen , und bekommt uns mal besuchen. Und sarah? Von der habe ich nichts mehr gehört.
Wir gingen die tür nach draußen und zogen sie hinter uns zu. Es gab kein zurück mehr.
Wir hatten alles was wir brauchten...
Und ich sehe Went wieder, ich konnte es immer noch nicht glauben. Es war einfach
Zu schön um wahr zu sein....



THE END


eine fs gibts auch schon. sagt bescheid wenn ihr sie lesen wollt
summer345

Re: FF wentworth Miller zu schön um wahrzu sein

Beitrag von summer345 »

so hier kommt die fortsetzng wieder sehr sehr viel

Kapitel 8

Ich wachte auf.. mein Schädel brummte.. aber weswegen???? Ich schaute auf die Uhr und es war 4 Uhr morgens... toll jetzt war ich hellwach und konnte nicht mehr schlafen...Alle anderen Menschen schlafen noch...
Ich jedoch lag hier in diesem bett neben Wentworth Miller und werde zu ihm nach L.A ziehen.
EJ LEUTE ICH ZIEHE NACH L.A
Ich versuchte es mir langsam mal bewusst zu machen was hier vor sich ging, ich werde meine LEBEN ändern, ich werde nach L.A ziehen, um dort mit Went eine BEZIEHUNG aufzubauen. ICH!!! Kann mich mal bitte jemand schütteln???????????????? Apropo...
Ach du *unangebrachte Gossensprache*!!!!!!!!!! Sofort saß ich kerzengrade, oh Herr verzeih mir! Ich habe mich nicht mehr bei den anderen gemeldet. Ich holte mein handy und ging raus auf den Balkon, dort wählte ich Sarahs Nummer. „hallo?“ meldete sich jemand sehr verschlafen. „Ich bins“
„wer ist ich?“
„man, mädel“
„oh mein gott, JAY, wo zur Hölle bist du???“
„Sind die anderen auch wach?“
„Jap, jetzt schon“
„gut, dann schalt auf Lautsprecher, ich will mich nicht doppelt wiederholen“ sagte ich nervös.
Da brüllte auch schon nadja ins Telefon.
„Wo steckst du Jeniffer??????????????????“
„Okay Leute, hört mir zu und lasst mich aussprechen, okay?“
„alles klar, was ist passiert?“
„Also, ich bin einem Hotel“
„WAS WO???“
„Nadja, du solltest mich doch ausreden lassen.“
„ups soory, weiter“
„bei went....“
„WAAAAS????“
„NADJA MENSCH“
„wie kannst du so was sagen und erwarten das ich mich ruhig verhalte????Ist was passiert, habt ihr euch geküsst?????“
Ich schwieg....
„JEY?“ sagte Sarah „DU HAST IHN GEKÜSST STIMMTS???“
„nicht nur das“ fügte ich leise bei.
Stille am anderen Ende der leitung.
„Ich hab mit ihm geschlafen“ sagte ich es dann.
Immer noch stille. Dann ergriff Sarah, meine angeblich „beste“ Freundin, das Wort.
„Ja, klar“ sagte sie. Ich blieb stehen, und guckte verwirrt in die Luft.
“ja, klar?“ fragte ich.
„DU hast mich wentworth Miller geschlafen, mit sicherheit“
Ich blinzelte und mein Mund stand offen, ich hatte mich wohl verhört. Ich verstand das sie neidisch war, aber was sollte ich tuen??? Außerdem hat sie einen freund, und ich ja nicht. Zum Glück ging Nadja dann ans telefon
„Ej, süße. Sarah ist rausgegangen...“
„Ich fass das einfach nicht...“
„Nicht nur du“ sagte sie. „Ich und susan sind ziemlich geschockt über ihre Aussage“
„Ihr glaubt mir das doch, oder?“
„Soll das ein Scherz sein? Natürlich glauben wir das. Es ist aber einfach nur wow. Nur, ganz ehrlich...“
„ja?“
“Ich würde nicht gern an deiner Stelle sein, auch wenn der typ ziemlich heiß ist, es wäre mir zu viel trubel“
Ich musste lächeln... das war meine nadja.
„Nadja?“
„hm?“
„Ich muss dir noch was sagen...“
„ja?“
„weißt du noch unsere Pläne wegen L.A?“
„ja, was ist damit?“
„Lass es uns durchziehen“
„was? Meinst du das ernst, aber. STOP warte, hat er dich etwa??“
„Ja Nadja hat er, er hat mich gefragt ob ich mitkomme, ob ich zu ihm nach L.A komme. Und wir wollten doch eh dahin, es fehlt doch nur noch die Kündigung unserer Wohnung. Susan heiratet bald, und Sarah... Sarah ist woah das hätte ich nie von ihr gedacht....“
„Jay, ich kann verstehen das du sauer bist, aber du und sarah.. das hält schon so lange...“
„man, nadja, ich will mein Leben ändern. WIR wollen unser Leben ändern, wir hatten es uns alle überlegt, und du und ich waren der Meinung das wir nach L.A ziehen, wir waren ja schon öfters dort und kennen ein paar Leute, Sarah wollte schließlich wegen Mark nicht mitkommen, ist auch ihr gutes recht, aber ich will mein Leben neu gestalten, und ich will das du mitkommst, woher kommt deine unsicherheit???“
„Ich glaube ich traue mich nicht...“
„dann geb dir einen ruck verdammt“
Einige zeit war Stille.
„Packen wir es an“
„JUHUUUU, nadja, ich liebe dich!!!“ schrie ich schon fast über den Balkon.
Auf einmal öffnete sich die balkon Tür
„wen liebst du?“ fragte mich plötzlich jemand. Upps Went stand dort.
„war das went?“ fragte nadja.
„Ja das ist er“ sagte ich.
“wer ist wer?“ fragte went.
Okay Leute das ist mir zu dumm.
„Okay, moment, nadja: wir besprechen den rest nachher, ich meld mich, okay?“
“okay, alles klar, lieb dich“
„ich dich auch, by“ und klappte mein Handy zu.
Dann sah ich Went an.
“Nun zu dir, ähm das war nadja am telefon, zu ihr habe ich, ich liebe dich gesagt, den sie hat JA gesagt!!!! Hörst du?? Sie hat JA gesagt!!!
„Zu was??“ fragte er irritiert. Hmm irgendwie ist er morgens nicht zu gebrauchen.
„Zu L.A“ antwortete ich. „wirklich??“ „ja went, wirklich ich komme zu dir ehrlich“ Went legte ein direkt ein mega Lächeln auf.
Er trat nach draußen und kam näher auf mich zu. Okay er ist vielleicht doch morgens schon zu gebrauchen. „Wirklich?“ fragte er noch mal nach. „ja, wirklich“ wiederholte ich wieder.das Lächeln verbreitete sich von ihm. Dann gab er mir einen leidenschaftlichen Kuss. Als er seine Lippen wieder von meinen löse, schaute ich ihn eine weile an.
„Du siehst traurig aus Went“ „Ach ja?“ „Ja“ „Ja, tut mir Leid, es liegt nicht an dir, ich.... ich hoffe einfach mal das alles so klappt wie es klappen soll.“ „hä?“ „ach schon okay...“ sagte er, und guckte traurig. „went...“ „hm?“ „Dir wäre es lieber gewesen wir hätten uns in L.A getroffen, stimmts?“
er lächelte wieder. „Wieso? Das macht es doch zu etwas ganz besonderem“ ich musste auch lächeln... da hatte er Recht. „Aber was ist wenn das mit uns nicht klappt“ fragte ich nervös.
„hey, jay, es wird klappen, hast du mich verstanden? Hör auf dich selbst so klein zu machen. Verstanden?“ „ja...“ sagte ich leise...
ich hatte wirklich Angst das das nicht klappt mit uns, aber ich hoffte das Beste.


Nachdem wir die restlichen Stunden die wir noch hatten mit viel kuscheln und reden, und übrigens errinerungsfotos schießen verbrachten, mussten wir uns nun verabschieden. Alles war getan. Went hatte seine Koffer, ich meine tasche, das Kleid lag auf dem Bett, meine Klamotten hatte ich an. In 15 min. musste Went in der Eingangshalle sein um mit John nach Köln zum Fotoshooting zu fahren. Ich konnte nicht fassen, das die nacht schon vorbei war. Ich kam mir total depp vor. Aber TOTAL.
Wir umarmten uns lange, dann fiel bei mir der Groschen. „Ach du schreck“
„was ist den los jay?“ „Wir haben keine Nummern getauscht“ Went musste lächeln, ich ebenfalls. Das ist das dämmlichste was ich je erlebt habe...Wir tauschten unsere Nummern aus, und dann musste ich gehen.
„Ich will nicht gehen“
„ich will auch nicht das du gehst“ sagte er leise.
„wann kommst du?“ fragte er.
„Ich weiß es nicht genau, ich meld mich, aber las bloß die finger von anderen frauen.“ Sagte ich lächelnd. Auch er lächelte. „Ich verspreche es dir hoch und heilig.“ Dann gab er mir noch einen Kuss, und ich musste gehen.

Kapitel 9

Ich stieg in den Fahrstuhl ein und drückte den knopf. Ich kramte mein handy aus, und sah mir die Fotos an die ich vorhin gemacht habe... Ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen... Dann entdeckte ich ein video. Hä? Wo kam das denn her? Ich schaute es mir an. Ich ging durch das Zimmer und filmte. Dann saß Went nur in Boxershorts auf dem bett und aß trauben.
Okay, wann zur Hölle war das denn?????
Doch dann fiel es mir wieder ein, den ich filmte weiter, und redete dabei.
„hier sehen wir die ganzeln Flaschen aus der Minibar, die alle leer sind. Dann hörte man went lachen. Und so in der Art ging es weiter.
Wir hatten gestern Nacht wohl irgendwann die Minibar geöffnet doch wann war das denn??? Nachdem wir erneut miteinander geschlafen hatten??? Aber dann hab ich doch mit nadja.. aber moment, dann hab ich hä???? Wann war das denn??? Ich hatte einen filmriss, na super.
Ich durchsuchte mein Handy weiter, doch da war der aufzug nun auch schon unten. Ich rannte fast aus dem Hotel, schnappte mir das nächste taxi was dort stand und lies mich zu unserem Hotel fahren. Ich durchsuchte mein Handy weiter nach Infos. Ich schaute mir die Bilder an... Bei einem stockte ich und ich lächelte wie sieben tage sonnenschein. Es ist ein Bild auf dem ich ihn küsse.. gooot is das süß. Optionen... als hintergrund... so .. juhu...
Ich suchte weiter, und fand schließlich gaaaanz unten noch ein video. Ich öffnete es...
Ich blinzelte erst nocheinmal. Es war Went. Man sah zuerst nichts, dann setzte sich went aufs Bett und filmte sich selber mit MEINEM Handy... das war sogar eben erst aufgenommen worden, da hat er schon seinen Anzug angehabt....okay, mal schauen. Went schaute nocheinmal nach hinten und dann gings los
„ Hey jay, ähm du bist grad im Bad, das kann wohl ne weile dauern... da es eine zeit lang dauert bis wir uns wieder sehen dachte ich mir ich sprech dir aufs handy. Ich kann nicht in Worte beschreiben, wie ich diese nacht gestern fand... es war.. atemberaubend... Ich liebe dich, ich liebe dich wirklich. Und ich kann es nicht erwarten das du endlich zu mir nach L.A kommst. Ich freu mich auf dich.“ Dann gab er einen Kuss in richtung kamera. „Ich liebe dich jay“ video ende,
Ich schaute mindestens 5 minuten starr auf den bildschirm... das war das schönste was ich je gehört habe... ich konnte es nicht glauben... Ich schaute weiter in meinem handy rum, als es piepste. Ich hatte eine sms bekommen. Ich öffnete sie
Hi mein engel, ich bin jetzt auf dem weg nach Köln. Ich freu mich auf dich. In Liebe went, *kiss*
Kann ein Mann den noch süßer sein???


Schließlich kam ich im Hotel an, ging nach oben, und wollte grade an der Tür klopfen als ich mitkriegte wie sich Nadja und sarah streiteten.
„nein verdammt ich red nicht mit der“ sagte sarah
„weißt du wie kindisch du bist“ sagte Nadja
„ach ja? Jay erzählt uns was von wegen, wentworth miller bla bla, als ob die mit dem in der Kiste war“
„Du bist erbärmlich sarah, weißt du das?“ sagte nadja entsetzt.
„Woher willst du wissen das es stimmt?“
„Weil ich ihn gestern gehört habe wie er auf den Balkon rauskam“
„aj ja un deswegen heißt das für dich die haben sex gehabt“
„ej sarah du bist SO dumm“
ABER ECHT. Ich war so wütend, ich hämmerte gegen die tür, und betrat das Zimmer als nadja mir aufmachte.
„Ach ne die lügnerin“ sagte sarah
„weißt du was sarah“ fing ich an
„es ist mir scheiß egal was du denkst, es ist mir scheiß egal ob du mir glaubst, du bist mit deinem Leben nicht zufrieden, und kannst es nicht ertragen wenn andere das sind. Wie konnte ich nur 3 Jahre mit dir befreunder sein??? Ich hätte nie gedacht das du SO bist.“
Sarah schaute mich an. Dann ging sie....
Für immer.....



Nadja und ich blieben zurück.
„Wo ist Susan??“
„weg, sie musste heim“
„oh“ sagte ich.
Ich setzte mich erstmal aufs Bett und lies alles ruhen. Ich erzählte Nadja alles was gestern passiert war und ich zeigte ihr die Fotos. Ich wusste das ich es bei ihr machen konnte, ich vertraute ihr blind... ich konnte es immer noch nicht fassen das Sarah so anders ist wie ich gedacht habe...
Zum Schluss zeigte ich ihr das video von went, und sie konnte sich ein Lächeln nicht verkniefen. „Oh man ich das süüüß“ „danke, ja find ich auch“
„Wir sollten langsam mal los“ sagte ich.
Nadja packte ihr Zeug, wir bezahlten das Zimmer. Und dann fuhren wie nach hause.


Kapitel 10

Zuhause angekommen liesen wir uns ersteinmal auf unsere Couch fallen. Nadja und ich wohnen zusammen. So haben wir uns kennengelernt. Ich suchte damals ein Zimmer, und Nadja hatte eins für mich. Wir verstanden uns super und wurden verdammt gute freundinen.
Unser großer wunsch war es bei einer zeitung zu arbeiten... Wir wussten nicht woher diese Idde kam... sie kam einfach... So schrieben wir Bewerbungen an verschiedene zeitugen in L.A schickten sie aber nie los. Vor 3 Jahren sind wir das erste Mal nach L.A gefahren, und die Stadt zog uns sofort in ihren Bann. Alles war groß, und die Sonne scheinte, die Menschen waren super drauf... Und vielleicht ist mir Wenr ja shcon damals über den weg gelaufen... wer weiß...
Wir hatten beide eher nur mittelwertige Jobs, sie waren okay, aber auhc nicht das wahre. In Amerika hatten wir es bestimmt besser.
„nadja, es ist soweit...hol die Kiste“
nadja holte die Kiste. Dort lagen die Bewerbungen die wir nur noch abschicken müssen, die Nummer meiner tante aus Amerika und die Nummern sämtlicher Leute aus L.A unser Starter Paket sozusagen. Aufeinmal klingelte mein Handy. „Oh soory, ich geh mal eben ran, hol schon mal bitte die bewerbungen raus“
„Cramer?“ meldete ich mich, ich hatte vorher nicht aufs Display geschaut.
„Miller“ Sofort kam ein Lächeln über mein Gesicht. Nadja sah es sofort, und fragte tonlos ob es went sein. Ich nickte lächelnd und setzte mich neben sie, ich wollte sie nicht ausschließen.
„hi, und wo bist du??“ fragte ich nach,
„Immer noch in Köln, ich hab grad pause vom fotoshooting. In 3 Stunden fahren wir zum Flughafen.“
„okay“ sagte ich.
„und wie läufts bei dir?“
Es war so komisch, wir waren total verkrampft.
„gut gut, wir schicken jetzt die bewerbungen raus wegen des Jobs in L.A, und kündigen die Wohnung um die kleinen Details kümmern wir uns später.“
„wow“ sagte er „ ihr zieht das wirklich durch...“
„Tja, wer was will muss dafür arbeiten...“
„Ich meld mich wieder...beim nächsten Mal sind wir dann nicht so verkrampft hoffe ich“ sagte er und ich musste lachen. „Wieso lachst du?“ „das hoffe ich auch“ sagte ich lächelnd.
„okay by“ sagt er. Da fiel mir wieder was ein.
„halt went warte“
“ja?“
„danke für deine video botschaft und die sms“
ich hörte ihn grinsen.
„gerngeschehen, auch wenn das jetzt noch nicht so alles funktioniert... ich will dich hier haben okay? Ich vermisse dich, ich weiß das klingt jetzt alles komisch, aber für mich ist das auch alles schwer... verstehst du?“
„ja ich versteh schon, du fehlst mir auch... aber jetzt lass dich schön weiter fotografieren“
„Mach ich“ grinste er. „by“
„by“
Dann legte ich auf.

In den nächsten 3 Wochen fingen hatten wir viel erreicht, eine Wohnung hatten wir in L.A, jedoch jeder eine einzelne, wir waren der Ansicht es wäre besser so. Meine Tante freute sich riesig, unsere freunde aus L.A ebenfalls sie wollen uns dann ne begrüßungsparty zu ehren geben. Und das beste kommt noch. Heute Morgen kam nadja nervös zu mir gelaufen.
„oh mein gott, jey hier sind die Antworten!!“
„und und???“
„WIR SIND BEIDE ANGENOMMEN BEI DER L.A TIMES!!“
“oh mein gott“ schrie ich und fiel ihr um den hals wir freuten uns riesig... keine ahnugn wie wir das geschafft haben, aber wir haben es geschafft, waren wohl sehr beeindruckt.. nachdem wir so viele Absagen bekommen hatten, dachte ich schon aus dem Plan wird nie mehr was. Went und ich telefonierten so oft wie es ging, und es wurde besser, doch die Sehnsucht wurde schlimmer. Außversehen machte ich letztens den Fernseher an, und da kam die Vorschau für die 3.Staffel im Fernsehen, und ich sah Went. Ich fing an zu weinen, er fehlte mir so...

Die Wohnung war gekündigt, wir hatten eine Wohnung, wir hatten so gut wie alles gepackt. Und jetzt haben wie einen Job. Jetzt war es soweit, es ging los. Ich eilte zu meinem handy um Went zu erreichen. Mittlerweile waren wir nicht mehr verkrampft, aber dieses ewige nur telefoniren zerrte an meinen Nerven. Ich vermeidete es ins Internet zu gehen... aber manchmal kam mir der Gedanke nach aktuellen Bildern zu schauen, aber ich hielt durch... Jeden Abend schaute ich mir jedoch unsere fotos an, und musste jedes Mal lächeln. Keiner außer Nadja wusste das mit mir und went, hätte mir wohl eh keiner geglaubt. Aber zurück zum thema, ich rief also meinen Schatz an.
„Miller?“
„na du“
„Hey süße, wie geht’s dir?“
„rate mal was eben mit der Post kam!“
“Keine Ahnung, werbung?“ fragte er selten dämlich.
„Nein unsere Bewerbungen, wir haben die Zusagen, wir haben einen Job bei der L.A times“
„Oh mein gott.... das heißt jaa... das heißt ja, das ihr jetzt umziehen könnt“
„Jap, alles ist fertig“
„das ist echt toll, du kannst dir nicht vorstellen wie sehr du mir fehlst.“
„Doch kann ich, ich vermisse dich sogar noch mehr“

So redeten wir eine Zeit lang weiter...

Und eine woche später war es so weit. Wir hatten einen langen weg vor uns, einen sehr langen weg. Doch dieser lohnt sich. Wir fangen ein neues Leben an, und ich werde es nicht bereuen dies zu tun. So hoffte ich zumindest. Wir standen in unseren nun leeren Wohnung, und verabschiedten uns von ihr. Susan heiratete inzwischen , und bekommt uns mal besuchen. Und sarah? Von der habe ich nichts mehr gehört.
Wir gingen die tür nach draußen und zogen sie hinter uns zu. Es gab kein zurück mehr.
Wir hatten alles was wir brauchten...
Und ich sehe Went wieder, ich konnte es immer noch nicht glauben. Es war einfach
Zu schön um wahr zu sein....



THE END


eine fs gibts auch schon. sagt bescheid wenn ihr sie lesen wollt
summer345

Re: FF wentworth Miller zu schön um wahrzu sein

Beitrag von summer345 »

Ähm also ja es gibt eine fortsetzung:

ich schreib hier einfach ma das erste kapitel rein :-)

Anfang / Zusammenfassung

Mein Name ist Jeniffer Cramer. Jey, wie mich meine Freunde nennen. Ich und meine beste Freundin Nadja hatten uns entschlossen nun endlich unseren Traum zu erfüllen, und nach L.A zu ziehen... Nach Amerika... Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Was mir den endgültigen Ruck dazu gegeben hat??? Der Grund ist ein Mann... aber nicht irgendein Mann, sein Name ist Wentworth Miller, erfolgreicher Schauspieler, Shootingstar, Frauenheld, Model usw. Ich habe ihn auf der Bravo Show „näher“ kennengelernt, und auf der anschließenden Aftershow Party und in seinem Hotelzimmer sind wir uns noch etwas näher gekommen. Ja okay ich habe mit ihm geschlafen. ICH Jeniffer Cramer. Hui wenn ich wieder dran denke wird mir schwindelig. Auf jeden Fall (ja ich weiß auch nicht wieso) hat er sich in mich verliebt, und mich gebeten zu ihm nach L.A zu kommen. Dies war der endgültige Ruck um nach L.A zu ziehen. Meine Freundin Nadja ist mit mir umgezogen, schließlich war es unser gemeinsamer Traum nach L.A zu ziehen...

1.Kapitel
Angekommen

Gut gelaunt und heilfroh endlich da zu sein stiegen wir aus unseren Autos. Hier standen wir nun...
Ein neues Leben hatte begonnen. Wir lehnten uns ans Auto und starrten auf unsere neue Umgebung. Wir konnten es zum Glück so organisieren dass wir in derselben Straße wohnen. Nadja stellte sich neben mich.
„An was denkst du Jey?“
„Ich finde es echt einfach nur Hammer was in den letzten Wochen passiert ist...“
„Allerdings... Hast du Went schon angerufen?“
„Nein“ sagte ich kramte mein handy aus der Tasche und wedelte damit rum.
„Tod“
„Tod?“ fragte Nadja
„Jap, mein Akku ist leer, und ich Blindfisch war so intelligent und habe keinen zweiten Akku mitgenommen, bis der Umzugswagen hier ist, wir unsere Schlüssel haben... Bla Bla das dauert noch ne Weile, und so lange kann ich nicht telefonieren“
„Nimm doch meins“
„Tja, was soll ich sagen? Wieder einen Punkt für mein Kurzzeitgedächtnis, ich kann die Nummer nicht auswendig“ sagte ich leicht beschämt.
„Oh man“ sagte Nadja nur.
Dann setzen wir uns wieder ins Auto, hörten volle Kanne Musik, und warteten... und warteten.
„Er wundert sich bestimmt das du nichts von dir hasst hören lassen, durch den ganzen Stress den ihr beide habt, habt ihr... lass mich nicht lügen. Wann? Vor einer Woche das letzte man telefoniert!?“
Ich warf Nadja einen Todesblick zu.
„Musstest du mich daran errinern?“
„Tut mir Leid, ich mein ja nur“
„Weißt du was? Ich hab die Schnauze voll vom warten ich geh mir Kaffee holen.“
„Mach das, ich warte hier“
„Sicher?“
„jap“
“okay bis gleich“

Kaffee, Kaffee, Kaffee
Ich muss hier doch irgendwo Kaffee herkriegen, und JUHU da sah ich schon etwas grün Weißes!
Starbucks. Mein Retter. JUHU

Ich lief weiter und was ich dann sah hätt mich fast aus meinen Schuhen gerissen.

2.Kapitel
Spinne ich???


Went????? Ich blieb wie versteinert stehen. Ich will gar nicht wissen, wie dumm ich aussah. Ich bin mir fast sicher dass da an der Kasse, grade Went steht.
Der Mann trug ein schwarzes T-Shirt, Shorts, Flip-Flops und eine Pilotenbrille. Dazu ein unverschämt süßes Lächeln als dieser bezahlte. Das MUSSTE went sein. Es sei den er hat nen Zwillingsbruder, von dem er nichts weiß.
Der Mann ging aus der Filiale, blieb stehen und schaute auf sein Handy.
OH MEIN GOTT
Es IST Went.
Tu was Jey, tu was Jey. Er hatte mich nicht gesehen. Und HEY WER IST DIESE BLONDE TUSSE DA???
Achso ein Fan. Okay Jay, du nimmst den einen Fuß und setzt ihn vor den anderen, und das wiederholst du gaaanz schnell. Ich bewegte mich aber irgendwie doch nicht so schnell nach vorne. Irgendwas sollte ich tuen. Ich kann jetzt nicht einfach auf ihn zulaufen. Ich kramte mein Handy aus der Tasche und schaltete es ein. Bitte Baby lass dich etwas aufgeladen haben.
Ja Man, ein Balken war wieder da. Wieso?? Keine Ahnung war mir auch egal.
Ich drückte schnell auf die 2 (Kurzwahltaste) und betete das er ranging. Und tatsächlich er schaute auf sein Handy grinste wie verrückt und ging ran. Schon lustig die Leute beim telefonieren zu beobachten.
„Jey, hey“
„Hey Went“
„Wo bist du?? Ich hab ewig nichts von dir gehört!!!“
„Na ja viel beschäftigt und so. Übrigens das schwarze Shirt steht dir echt gut.“
„Danke, ne halt warte mal“ Und eine Sekunde später drehte er sich wie ein Verrückter rum.
„Kalt“ sagte ich als er mit dem Rücken zu mir stand.
„Nach links“
Und dann sah er mich endlich, und schaute mich als wär ich das achte Weltwunder.
„Seit wann stehst du da?“ sagte er gespielt sauer
„Länger, und jetzt sag mir bitte endlich was ich tun soll! Ich weiß es nicht!!!“
Dann ging er auf mich zu.
Went, wenn ein Fotograf sieht wie du mit mir redest, erscheint das morgen in der Zeitung!
Okay, das wollt eich zumindest sagen, aber mir blieb die Sprache weg als er auf mich zukam. Und dann konnte ich nicht anders. Ich klappte mein Handy zu, lief zu ihm und sprang ihm förmlich in die Arme, ich wusste nicht ob das okay war, doch das war mir im Moment egal!!
Doch als ich spürte wie er laut ausatmete und mich fest drückte, wusste ich dass es für ihn okay war. Er löste sich aus der Umarmung und ehe ich kapierte was passierte küsste er mich schon.
Mir wurde fast schwindelig, ihn endlich wieder berühren zu dürfen, seine Lippen zu spüren. Das alles woah in mir gab es eine Achterbahn der Gefühle. Er hatte mir so gefehlt!
Seine Zunge neckte meine und spielten wie verrückt miteinander.
Als mir jedoch wieder einfiel wo wir waren löste ich mich von ihm.
„Went oh mein Gott wenn das jemand fotografiert hat“
sagte ich leicht panisch.
Dann zog er die Sonnenbrille ab, und seit Ewigkeiten konnte ich wieder seine Augen sehen.
„Danke, ich hab dich auch vermisst“ sagte er mit einem Lächeln.
„Du hast mir wahnsinnig gefehlt! Aber, du weißt was ich meine!“
„Ich finds echt süß, das du dir so Gedanken machst, aber zerbrech dir darüber nicht deinen hübschen Kopf“ und küsste mich noch mal schnell.
Ich atmete laut aus
„okay!“
„Gut“ sagte er.
“und jetzt will ich wissen seit wann du hier bist“
„Seit ner Stunde, nadja und ich warten da vorne auf die Umzugslieferwagen“
„Warte, du wohnst hier vorne?“
„ja, genau das wollt eich auch fragen wo wohnst DU überhaupt?“
„Ein paar Straßen weiter“
„Das ist ein Scherz?“
„Nein, wirklich!“

„Das ist ja echt krass!“
„Krass?“
“Ah, tut mir leid, Nadja schlägt mich deswegen schon immer, ich wollte mir dieses „krass“ abgewöhnen“
„Krass“ sagte er lächelnd
„Idiot“ sagte ich und lachte dabei.

„Okay folgendes Jey, ich muss später zu nem Pressetermin und die nächsten drei Tage habe ich frei.“
„Echt?????“ schrie ich beinahe und umarmte ihn wieder.
„Ja“ sagte er.
Aber irgendwie so steif. Als ob er mit einem Kollege reden würde, oder so was.
„Und heute Abend“ flüsterte er mir ins Ohr
„hol ich dich von zuhause ab und wir gehen zu mir“
Okay, das hörte sich wieder eher nach einem Mann der etwas zu seiner Freundin sagte.

„okay“ sagte ich glücklich. „bis später dann“ und drehte mich um.
„Ach so Jay“
„mh?“
„Ich freu mich riesig das du endlich hier bist“
„Ich weiß“ sagte ich frech, ging noch mal zu ihm gab ihm einen Kuss und lief wieder zu Nadja.
summer345

Re: FF wentworth Miller zu schön um wahrzu sein

Beitrag von summer345 »

he Leute

also eg gibt ja einige die meine FF gelesen haben und es gibt ja auch ne Fortsetzung davon...

die stelle ich extra on :)

LG
summer
Antworten

Zurück zu „Fan Arts und Fan Fiction“